DE3639068A1 - Auf der kuehlerhaube eines kraftfahrzeuges stehendes firmensymbol - Google Patents

Auf der kuehlerhaube eines kraftfahrzeuges stehendes firmensymbol

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Lothar Migge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein auf der Kühlerhaube eines Kraft­ fahrzeuges stehendes, gegebenenfalls mittels einer Feder um­ klappendes Firmensymbol (plastische Ausbildung).
Solche Firmensymbole sind Statussymbole und werden gern gestohlen oder abgebrochen.
Da der Fahrer aber beispielsweise das als Stern ausgebildete Firmensymbol auch zur Abschätzung beim Einparken und der­ gleichen braucht, trifft ihn der Verlust schmerzlich. Die Wiederbeschaffung ist mit erheblichem Ärger verbunden, im Ausland, insbesondere in Ländern ohne freien Warenver­ kehr praktisch unmöglich.
Die Lagerung eines solchen (plastischen) Firmensymbols auf der Kühlerhaube eines Kraftfahrzeuges soll nun so weitergebildet werden, daß die Anbringung diebstahlsicher ist.
Bei einer Nobelmarke gibt es ein äußerst kompliziertes und fast die Hälfte des Preises eines einfachen Kleinwagens erreichendes System, bei dem das Firmensymbol bei Berührung nach unten versinkt. Der Aufwand lohnt aber den Erfolg hierbei kaum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Diebstahlsymbol mit vertretbarem Aufwand diebstahlsicher zu machen.
Erreicht wird dies bei einem auf der Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs stehenden (plastischen), gegebenenfalls vermittels einer Feder umklappenden Firmensymbols durch die Lagerung von dessen Fuß und Halterung an einem um 180° verschwenkenden in beiden Stellungen die Motorhaube bündig schließenden Trägerkörper.
Bei Betätigung wird erreicht, daß hierdurch das Firmensymbol in den Raum unter der Motorhaube verschwenkt. Oben befindet sich an seiner bisherigen Stelle eine mit der Motorhaube bündige Fläche, die an dem um 180° versetzten Bereich des Trägerkörpers ausgebildet ist. Der Betrachter nimmt in dieser Stellung des Trägerkörpers eine praktisch durch­ gehende Haube mit Unterbrechungen von nicht mehr als 1 mm wahr.
Zweckmäßig ist der Trägerkörper mittig und an einer horizon­ talen Welle gelagert.
Auf der Welle des Trägerkörpers kann ein Elektromotor sitzen. Der Elektromotor kann so geschaltet sein, daß bei Unterbrechen des Zündkreislaufs durch Abziehen des Zünd­ schlüssels der Motor betätigt wird und selbsttätig den Trägerkörper und damit das Firmensymbol um 180° verschwenkt.
Nach einer wahlweisen Ausführungsform erfolgt die Inbetrieb­ nahme über ein Magnetventil bei Ausbleiben des Zündstroms.
Die Betätigung kann auch mechanisch erfolgen: hierbei kann die Schwenkwelle für den Trägerkörper mit einem Kreuzgriff im Inneren des Fahrgastraums verbunden sein, durch Ver­ schwenken um 180° kann das Verklappen erfolgen. Eine Sicherungsmöglichkeit für den Kreuzgriff (an sich bekannt) ist vorgesehen.
Nach einer anderen Ausführungsform kann außermittig ein Seilzug am Trägerkörper so angreifen, daß bei Betätigung des Seilzugs von dem Fahrgastraum aus, etwa über eine Um­ lenkrolle, der Trägerkörper um 180° verschwenkt.
Schließlich ist auch eine hyraulische Betätigung, etwa verbunden oder parallel zum Zentralverriegelungskreislauf möglich.
Bei den zuletzt genannten mechanischen Ausbildungen, insbe­ sondere der Ausbildung mit Feder- oder Bowdenzug, ist eine starke Rückstellfeder vorgesehen, die bei Lösen von Kreuz­ griff oder Bowdenzug das Firmensymbol zurück nach oben verschwenken läßt. Die beiden äußersten 180° Stellungen sind als Raststellungen ausgebildet, um ein Klappern dieses Ergänzungsteils der Motorhaube zu verhindern.
Der Trägerkörper kann aus Chromblech hergestellt sein. Wahlweise könnte er auch massiv, etwa aus Kunststoff, mit einer Abdeckung aus dem Material und der Beschichtung der Motorhaube gebildet sein.
Ist das Firmensymbol, etwa ein Stern, parallel zur Motor­ haube ausgebildet, so erfolgt das Verschwenken um eine Achse, die parallel zur Fahrzeugachse liegt. Ist das Firmen­ symbol in seiner Haupterstreckung beispielsweise parallel zur Fahrzeugachse (z.B. springender Jaguar) ausgebildet, so ist die Längserstreckung des Schwenkkörpers fahrzeug­ achsenparallel; die Schwenkachse liegt dann parallel zur Fahrzeugachse, beispielsweise.
Bei andere plastischen Ausbildungen ist auf deren Geometrie­ verhältnis zur Fahrzeugachse Rücksicht zu nehmen.
Die halbe Länge des Trägerkörpers ist wenigstens gleich der Höhe des Fimensymbols, um ein glattes Einschwenken zu ermöglichen.
Die Ellipsoidgestalt (oben und unten abgeflacht in Anpassung an den Konturenverlauf der Motorhaube) ist die bevorzugte Ausführungsform für den Trägerkörper. Dieser Trägerkörper kann nach hinten wegen einer Verstärkung für die Welle offen sein.
Die Welle ist fest mit dem Trägerkörper verbunden und in gegebenenfalls schmierungsfreien Buchsen gelagert.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Motorhaube nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 den erfindungsfunktionell ausgestalteten Träger­ körper gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Ausbildung der Fig. 2.
Eine an sich bekannte Motorhaube 10 mit Kühlergrill 12, die vorne gegebenenfalls eine steife Firmenplakette 14 trägt, ist in Fig. 1 geschnitten dargestellt. Bei 16 ist die an sich bekannte Federlagerung (nachgiebiges Verkippen des Fußes 18 wegen Unfallgefahr vorgeschlagen) in an sich bekannter Weise ausgebildet. Der Fuß 18 trägt das Firmen­ symbol 20. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein parallel zum Kühlergrill, d.h. senkrecht zur Fahrzeugachse stehendes Firmensymbol.
Erfindungsgemäß ist ein ellipsoidförmiger, im Bereich der Motorhaube angepaßter konisch abgeschrägter Tragkörper 30 vorgesehen. Die gleiche Abschrägung 28 ist unten (180° Stellung) vorgesehen.
Eine Welle 22 ist im Bereich des Autogrills und ist an einem zweiten nicht genannten Ort unter der Motorhaube gelagert. Die Welle 22 trägt nach dem Ausführungsbeispiel einen Elektro­ motor 24.
Der ellipsoidförmige Körper 30 ist genauer in Fig. 2 ge­ zeigt. Der Fuß 18 und dessen Lagerung 16 sind in an sich bekannter Weise mit Feder, Lagerungsteil und Halbkugel­ verschwenkung ausgebildet und werden darum nicht näher er­ läutert. Diese Trägerfuß 16 für das Firmensymbol 20 ist nun nicht mehr unter der Motorhaube wie bisher, sondern innerhalb des ellipsoidförmigen verschwenkbaren Kastens oder Voll­ körpers 30 ausgebildet. Die Schwenkwelle 22 ist genau in der Mitte (über die Länge und die Höhe des Körpers 30 betrachtet) vorgesehen.
Die Funktion ist wie vorbeschrieben. Durch elektrische oder mechanische bzw. hydraulische oder auch eine kombinierte Betätigung erfolgt das Verschwenken des Trägerkörpers um die parallel zur Fahrzeugachse liegende Achse oder Welle 22 um 180°. Oben an der Kühlerhaube ist nun eine glatte, ge­ gebenenfalls mit Schriftzug oder Plakette versehene Fläche erkennbar (180° Stellung zur Fig. 1 oder Fig. 2 beispiels­ weise).
Für das genannte Ausführungsbeispiel haben sich folgende Werte als günstig erwiesen:
12 Volt Drehstromgenerator
Freiraum zwischen Außenkante und Trägerkörper (in Längs­ richtung des Trägerkörpers gesehen) und
Haubenbereich: 5 mm
Schwenkradius: 180°
Gehäuse: Chromblech: 1, 6 mm Dicke
Spalt im sonstigen Bereich zwischen Trägerkörper und Gehäuse: 1 mm.
Beim Einbau ist darauf zu achten, daß der Verriegelungs­ mechanismus entfernt und auf einer der beiden Seiten seiner bisherigen Position erneut angebracht werden muß. Gegebenenfalls muß der Kühlergrill bzw. auch der Kühler­ ventilator versetzt werden.
Zweckmäßig wird man diese Diebstahlsicherung bereits bei der Herstellung berücksichtigen. Vorstehend wurden aber Wege aufgezeigt, wie dies auch an existierenden Kraft­ fahrzeugen bereits geschehen kann. Bei der Ausbildung ist darauf zu achten, daß der Außenumfang des Symbols nicht größer als der Abstand zum äußersten seitlichen Punkt der Motorhaube ist. Handelt es sich (bevorzugte Ausführungsform) beim Trägerkörper 30 um einen Kasten, so ist dieser wegen einer Verstärkung für die Welle nach hinten offen.

Claims (12)

1. Auf der Kühlerhaube eines Kraftfahrzeugs stehendes, gegebenenfalls vermittels einer Feder umklappendes plastisches Firmensymbol, gekennzeichnet durch die Lagerung von dessen Fuß (18) und Halterung (16) an einem um 180° (Pfeil 26) verschwenkenden, in beiden Stellungen die Motorhaube (10) bündig schließenden Träger­ körper (30).
2. Plastisches Firmensymbol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (30) mittig und an einer horizontalen Welle (22) gelagert ist.
3. Plastisches Firmensymbol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (22) des Trägerkörpers (30) ein Elektro­ motor (24) sitzt.
4. Plastisches Firmensymbol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (24) ein auf die Abschaltung des Zünd­ stroms ansprechendes Magnetventil zugeordnet ist.
5. Plastisches Firmensymbol nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger­ körper durch Seilzug schwenkbetätigbar ist.
6. Plastisches Firmensymbol nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle des Trägerkörpers bis in den Fahrgast­ innenraum verlängert und mit einem Kreuzgriff betätigbar ist.
7. Plastisches Firmensymbol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zum Kühlergrill parallel ausgerichtetem stehenden Firmensymbol (20) der Trägerkörper (30) als oben und unten abgeflachtes Ellipsoid ebenfalls im wesentlichen parallel zu diesem verschwenkbar ausgebildet ist.
8. Plastisches Firmensymbol nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel zur Fahrzeughauptachse ausgerichtetem stehenden Firmensymbol der Trägerkörper parallel zu dieser Fahrzeugachse verschwenkbar ausgebildet ist.
9. Plastisches Firmensymbol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Länge des Trägerkörpers mindestens gleich der Höhe des Firmensymbols ist.
10. Plastisches Firmensymbol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper in seinen um 180° versetzten mit der Motorhaube jeweils bündigen Außenflächen gleich ausgebildet ist.
11. Plastisches Firmensymbol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der anstelle des plastischen stehenden Firmensymbols einschwenkende Bereich eine flach aufliegende Plakette trägt.
12. Plastisches Firmensymbol nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der anstelle des plastischen stehenden Firmensymbols einschwenkende Bereich erhabene Schriftzüge trägt.
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