DE10345677B4 - Schwenklager zur schwenkbaren Lagerung einer Armlehne an einem Sitz in einem Verkehrsmittel - Google Patents

Schwenklager zur schwenkbaren Lagerung einer Armlehne an einem Sitz in einem Verkehrsmittel Download PDF

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Abstract

Schwenklager zur in einer Längsebene eines Verkehrsmittels schwenkbaren Lagerung einer Armlehne an einem Sitz in dem Verkehrsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (5) zumindest in einer vorgegebenen Schwenkstellung der Armlehne (4) unter der Kraftwirkung eines armlehnenseitigen, expandierenden Airbags weitere Schwenkbewegungen (8) der Armlehne (4) in zumindest einer zu der Längsebene senkrechten Ebene zulassend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwenklager gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Schwenklager, wie sie bei Vorder- und/oder Rücksitzen von Kraftfahrzeugen im Einsatz sind, ermöglichen Schwenkbewegungen der Armlehne in einer in Längsrichtung des Verkehrsmittels verlaufenden senkrechten Ebene zwischen einer Arbeitslage im Wesentlichen horizontal und einer Ruhelage, in der die Armlehne vor der Seitenwange der Sitzrückenlehne steht. In allen zu dieser Ebene senkrechten Richtungen sind die bekannten Schwenklager starr ausgeführt. Dies hat eine Reihe von Nachteilen:
    Bei vielen modernen Kraftfahrzeugen sind in den Rückenlehnen seitenwangennah Seitenairbags untergebracht, die insbesondere bei einem Seitencrash in den Raum zwischen Rückenlehne und benachbarten Teilen des Fahrzeugaufbaus, beispielsweise B-Säulen, austreten und damit eine gefährliche direkte Berührung des auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen mit diesen Aufbauteilen verhindern. Da die Armlehnen in ihrer Ruhestellung vor den betreffenden Seitenwangen der Rückenlehnen stehen, befinden sie sich im Expansionsweg der Seitenairbags und können deren Entfaltung und somit deren Wirkung beeinträchtigen. Weiterhin können in Querrichtung starrgelagerte Armlehnen den Fahrkomfort der Fahrgäste nachteilig beeinflussen.
  • Aus der DE 10025396 A1 ist eine Armlehne mit azimutaler und/oder lateraler Überlastsicherung bekannt. Diese ist so ausgestaltet, dass sie bei einer azimutalen und/oder lateralen Überlastung nicht beschädigt wird. Übersteigt eine auf die Armlehne einwirkende Kraft einen Grenzwert, so wird aber Reibungseinrichtungen ermöglicht, dass der Grundkörper der Armlehne dieser Kraft ausweichen kann, wodurch gewährleistet wird, dass es zu keiner Beschädigung der Armlehne kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schwenklager ohne Verzicht auf seine vorteilhaften Wirkungen dahingehend abzuändern, dass auf der ausschließlichen Schwenkbarkeit der Armlehnen in einer die Längsrichtung der Verkehrsmittel enthaltenden Schwenkebene beruhende Nachteile vermieden sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe also in bestechend einfacher Weise, nämlich dadurch, dass mit einfachen Mitteln das Schwenklager weitere Schwenkbewegungen der Armlehne zumindest in einzelnen Bereichen ihrer üblichen Schwenkbewegung zulassend ausgebildet ist. Diese weiteren Schwenkbewegungen erfolgen beim Auftreten einer Kraft, z. B. durch den sich entfaltenden Seitenairbag, überwiegend in Querrichtung, d. h. überwiegend senkrecht zur in Längsrichtung verlaufenden Schwenkebene.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erfolgen die weiteren Schwenkbewegungen unter plastischer Verformung, gegebenenfalls mit einer elastischen Komponente. Diese plastische Verformung kann bei Auftreten einer Mindestkraft, die der Kraft eines sich entfaltenden Airbags entspricht durch Ausbeulen bzw. Verformen des Lagerträgers des Schwenklagers erfolgen. Ebenso kann die Konstruktion der Rücksitzlehne durch gezielte Ausnehmungen im Bereich des Schwenklagers gegenüber der übrigen Rücksitzlehnenkonstruktion stärker deformierbar gemacht werden, so dass beim Auftreten einer Mindestkraft, die der Kraft eines sich entfaltenden Airbags entspricht eine Verformung stattfindet.
  • Die weiteren Schwenkbewegungen können aber auch elastisch erfolgen, indem z. B. das Schwenklager ein elastisches Bauteil enthält. Dieses kann aus elastischem Kunststoff oder einem kautschukartigen Material bestehen. Da diese zusätzlichen Schwenkbewegungen elastisch erfolgen sollen, ist eine selbsttätige Rückstellung der Armlehne nach ihrer Freigabe, d. h. nach Aufhebung der von einem Fahrzeuginsassen ausgeübten Querkräfte beziehungsweise nach beendigter Entfaltung des Seitenairbags, gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ihren bevorzugten Einsatzfall, nämlich zur Verhinderung der Beeinträchtigung der Expansion eines Seitenairbags durch die in ihrer Ruhelage senkrecht stehende Armlehne, wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigen 1 perspektivisch und 2a und 2b in Seitenansicht unter Beschränkung auf die hier Interessierenden Teile eine mit der Erfindung ausgerüstete Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, während 3a und 3b konstruktive Einzelheiten des Schwenklagers wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst die 1 und 2a und 2b, so ist bei 1 die gesamte Rücksitzkonstruktion eines Fahrzeugsitzes und bei 2 die Rückenlehne gezeigt. An der Rückenlehne 2 ist im Sinne des Pfeils 3 zwischen einer horizontalen Betriebslage, dargestellt in den 2a und 2b, und der in 1 dargestellten vertikalen Ruhelage die Armlehne 4 schwenkbar mittels des Schwenklagers 5 befestigt. In der beispielsweise einer B-Säule gegenüberstehenden Seitenwange der Rückenlehne 2 ist bei 6 ein üblicher Seitenairbag untergebracht, der insbesondere im Falle eines Seitencrashs aufgeblasen wird, also expandiert, wie bei 7 angedeutet. Da sich die Armlehne 4 in ihrer angenommen Ruhelage im Expansionsweg des Airbags 7 befindet, besteht die Gefahr, dass sie dessen Expansion behindert und damit seine Schutzwirkung für einen auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen verringert. Dem wird erfindungsgemäß dadurch entgegen gewirkt, dass das Schwenklager 5 eine weitere, begrenzte Schwenkbewegung gemäß dem Pfeil 8 der Armlehne 4 in Querrichtung zulassend ausgebildet ist.
  • Eine entsprechende Konstruktion des Schwenklagers 5 zeigen die 3a und 3b:
    Bei 9 erkennt man einen plattenartigen Lagerträger, der auch als Grundplatte zu bezeichnen ist und der an der in 2 bezeichneten Rückenlehne 2 seitenwangennah befestigt ist. In Querrichtung weisend trägt der Lagerträger 9 (Grundplatte) die angeschweißte Lagerwelle 10, auf die eine nicht dargestellte Lagerbuchse an der Armlehne 4 aufgeschoben und dann über den Lagerbolzen 11 arretiert wird. Dazu wird der Lagerbolzen 11 auf das Außengewinde der Lagerwelle 10 geschraubt. Die Passungen sind so gewählt, dass sich die Armlehne 4 mit begrenzter Reibung auf der Welle 10 im Sinne des Pfeils 3 verschwenken lässt, während weitere Schwenkbewegungen in Richtung des Pfeils 8, also in Querrichtung, durch plastische Verformung des Lagerträgers 9 möglich sind. Der Lagerträger 9 enthält krallenartige, im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene weisende Befestigungsstege 12, die in die Rückenlehne einhaken und bei Belastung der Armlehne in Querrichtung eine Deformation des eigentlichen Lagerträgers begünstigen und selber bleibend verformt werden.
  • Zusätzlich kann die Lagerwelle 10 aus einem elastischen Kunststoff bestehen, so dass eine weitere, begrenzte Schwenkbewegung in Querrichtung gemäß dem Pfeil 8 der Armlehne 4 möglich ist, und zwar elastisch, so dass anschließend in soweit eine selbsttätige Rückstellung der Armlehne 4 erfolgt. Die Lagerwelle 10 wird dann z. B. mittels Schrauben an dem Lagerträger 9 befestigt.

Claims (5)

  1. Schwenklager zur in einer Längsebene eines Verkehrsmittels schwenkbaren Lagerung einer Armlehne an einem Sitz in dem Verkehrsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (5) zumindest in einer vorgegebenen Schwenkstellung der Armlehne (4) unter der Kraftwirkung eines armlehnenseitigen, expandierenden Airbags weitere Schwenkbewegungen (8) der Armlehne (4) in zumindest einer zu der Längsebene senkrechten Ebene zulassend ausgebildet ist.
  2. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schwenkbewegungen (8) der Armlehne (4) unter plastischer Verformung eines Lagerträgers (9) an der Armlehne (4) erfolgen.
  3. Schwenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerträger (9) plattenartig mit senkrecht zu seiner Ebene weisenden deformierbaren Befestigungsstegen (12) ausgebildet ist.
  4. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schwenkbewegungen (8) der Armlehne (4) unter Belastung elastisch erfolgen, und nach Belastungsende eine Rückstellung der Armlehne (4) erfolgt.
  5. Schwenklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (5) eine zumindest bereichsweise querelastische Schwenkachse (10) für die Armlehne (4) enthält.
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