DE102004007921A1 - Seitenstossfestigkeitsvorrichtung eines Sitzes - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzgestellanordnung, welche innere und äußere, generell vertikale Seitenstreben umfaßt, welche Außenoberflächen definieren. Die Anordnung weist ferner einen getrennten ersten Abstandhalter auf, welcher an der äußeren Seitenstrebe befestigt ist und eine erste Kontaktfläche in Abstand von der Außenoberfläche der äußeren Seitenstrebe aufweist. Ein getrennter zweiter Abstandhalter ist an der inneren Seitenstrebe befestigt und weist eine erste Kontaktfläche in Abstand von der Außenoberfläche der inneren Seitenstrebe auf. Eine Fahrzeugsitzanordnung, welche eine Mittelkonsolengestellstrebe und einen Fahrzeugsitz umfaßt. Der Sitz weist ein Sitzgestell mit einem Paar vertikaler Seitenstreben und einen ersten und einen zweiten Abstandhalter, welche jeweils an den vertikalen Seitenstreben befestigt sind, auf. Der erste Abstandhalter ist auf einer inneren Seite des Sitzgestells angeordnet, wobei der innere Abstandhalter zu der Mittelkonsolengestellstrebe hin verläuft.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft generell Fahrzeugsitze, und insbesondere eine Konstruktionsstützstrebe für einen Fahrzeugsitz, welcher verschiedene Fahrzeug-Bauelemente umfaßt, welche an der Sitzlehne und dem Sitzflächenstück befestigt sind.
  • Unter den Bedingungen eines Fahrzeugzusammenstoßes können plötzliche große Stoßkräfte auf den Insassen des Fahrzeugs einwirken, wie etwa bei einem rückseitigen, frontalen oder seitlichen Zusammenstoß. Ferner ist es üblich, daß unter den Bedingungen starker Zusammenstöße der Kopf und die Glieder des Insassen gegen verschiedene Flächen und Strukturen des Fahrzeugs gestoßen werden, wodurch Verletzungen verursacht werden. Es wurden verschiedene Gegenmaßnahmen ergriffen, um dazu beizutragen, das Ausmaß der Verletzungen unter den Bedingungen eines Zusammenstoßes zu vermindern. Beispielsweise wurden passive Bewegungseinschränkungssysteme, wie etwa Airbags oder Luftschleier, in Fahrzeugen verwendet.
  • Ferner wurden Fahrzeugsitze für Personenbeförderungsfahrzeuge mit Zubehörelementen versehen, welche die Übertragung von Stoßkräften auf den Sitz und den Fahrzeuginsassen begrenzen. Fahrzeugsitze weisen gewöhnlich ein umgekehrt U-förmiges Lehnenkonstruktionsgestell mit einem Paar vertikaler Seitenstreben auf, welche durch eine horizontal verlaufende Querstrebe, welche in der Nähe des oberen Abschnitts der Sitzlehne angeordnet ist, miteinander verbunden sind. Häufig werden diese Lehnengestelle aus einem rohrförmigen Ausgangsmaterial ausgebildet, welches gebogen wird, um die oberen Ecken der Sitzlehne auszubilden.
  • Wenn ein Fahrzeug von der Seite gestoßen wird, beispielsweise durch ein anderes Fahrzeug, ist die Türverkleidung ein gefährdetes Ziel. Ein Stoß gegen eine Tür ist für einen Insassen des Fahrzeugs besonders gefährlich, da es dort weniger Schutzvorrichtungen gibt, als zur Verwendung bei einem frontalen oder rückseitigen Zusammenstoß vorhanden sind. Ferner wird bei einem seitlichen Zusammenstoß eine Seitenwand bzw. eine Türverkleidung nach innen zu den Fahrgästen des Fahrzeugs hin gedrückt. Die Geschwindigkeit und die Kraft des Eindringens der Türverkleidung ändern sich entsprechend der Geschwindigkeit und der Größe des aufprallenden Fahrzeugs. Der Ort der Kraft ändert sich gleichfalls entsprechend der Größe des aufprallenden Fahrzeugs. Dennoch kann jedes derartige Eindringen die Insassen des Fahrzeugs ernstlich verletzen. Daher wäre es vorteilhaft, das Eindringen der Seitenwand bzw. der Türverkleidung zu begrenzen und die Kraft von dem Insassen fort zu leiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzgestellanordnung, welche an der inneren Seite und der äußeren Seite generell vertikale Seitenstreben aufweist, welche Außenoberflächen definieren. Die Anordnung weist ferner einen ersten Abstandhalter auf, welcher an der äußeren Seitenstrebe befestigt ist. Der erste Abstandhalter weist eine erste Kontaktfläche in Abstand von der Außenoberfläche der äußeren Seitenstrebe auf. Die Anordnung umfaßt einen getrennten zweiten Abstandhalter, welcher an der inneren Seitenstrebe befestigt ist. Der zweite Abstandhalter weist eine erste Kontaktfläche in Abstand von der Außenoberfläche der inneren Seitenstrebe auf. Die Sitzgestellanordnung kann ferner einen Querstützarm umfassen, welcher zwischen den Abstandhaltern angeordnet ist.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine Fahrzeugsitzanordnung eine Mittelkonsolengestellstrebe und einen Fahrzeugsitz. Der Sitz umfaßt ein Sitzgestell mit einem Paar vertikaler Seitenstreben und einem ersten und einem zweiten Abstandhalter, welche jeweils an den vertikalen Seitenstreben befestigt sind. Der erste Abstandhalter ist auf einer inneren Seite des Sitzgestells angeordnet, und der innere Abstandhalter verläuft zu der Mittelkonsolengestellstrebe.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für Fachkundige aus der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels bei Betrachtung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzgestells mit Abstandhaltern und einem mittleren Stützarm, welche an dem Sitz befestigt sind, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht eines Abschnitts des Fahrzeugsitzgestells von 1 mit Abstandhaltern und einem mittleren Stützarm zur Befestigung an dem Sitz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Abstandhalters gemäß der Linie 3-3.
  • 4 ist eine Schnittansicht des mittleren Stützarms gemäß der Linie 4-4.
  • 5 ist eine Ausschnittsansicht eines Abschnitts eines Fahrzeuginnenraums, wobei eine Mittelkonsole neben dem Sitz angeordnet ist und ein Eindringen einer Türverkleidung vorliegt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In der Zeichnung ist in den 1 und 2 eine erfindungsgemäße Fahrzeugsitzanordnung dargestellt, generell durch 10 angezeigt. Die Sitzanordnung umfaßt generell ein Sitzlehnengestell, generell durch 12 angezeigt, und ein Sitzflächenstückgestell, generell durch 14 angezeigt. Die Gestelle 12 und 14 tragen (nicht dargestellte) Polster- und Bezugsanordnungen zum Tragen eines Insassen der Sitzanordnung 10. Eine herkömmliche oder aktive, bewegliche oder feste Kopfstützen-Bewegungseinschränkungsvorrichtung 15 kann an dem Lehnengestell 12 befestigt sein. Das Lehnengestell 12 und das Sitzflächenstückgestell 14 sind durch eine Klappvorrichtung, generell durch 16 angezeigt, aneinander befestigt. Die Klappvorrichtung 16 kann eine beliebige herkömmliche mechanische Klappeinrichtung sein, wie etwa eine manuell oder elektrisch bedienbare, welche es ermöglicht, das Lehnengestell 12 selektiv gegen das Sitzflächenstückgestell 14 zu schwenken. Die Sitzanordnung 10 kann ferner eine Sitzeinstellvorrichtung 18 umfassen, welche geeignet an dem Sitzflächengestell 14 angebracht ist. Die Sitzeinstellvorrichtung 18 kann einer beliebigen geeigneten mechanischen Einstelleinrichtung zum Ermöglichen, daß die Sitzanordnung 10 in einer Richtung nach vorne und hinten sowie einer vertikalen Richtung gegen den Fahrzeugboden bewegt wird, entsprechen. Die Einstellvorrichtung 18 umfaßt Montagestrukturen 20 zum Befestigen der Einstellvorrichtung 18 an einem Boden bzw. Gestell eines Fahrzeugs. Die Einstellvorrichtung 18 umfaßt zwei Paare von oberen und unteren Laufschienen, welche gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Die oberen Laufschienen sind an dem Sitzflächenstückgestell 14 angebracht und durch die Klappvorrichtung 16 schwenkbar mit dem Lehnengestell 12 verbunden. Die unteren Laufschienen sind durch die Montage strukturen 20 an dem Fahrzeugboden angebracht. Die Einstellvorrichtung 18 kann ferner eine mechanische Hebeeinrichtung 22 zum Ermöglichen, daß der vordere und der hintere Abschnitt des Sitzflächenstückgestells 14 in generell vertikaler Richtung gegen die Einstellvorrichtung 18 und den Boden des Fahrzeugs unabhängig von dem Lehnengestell bewegt werden, umfassen. Alternativ kann das Fahrzeuglehnengestell 12 durch die Klappvorrichtung 16 schwenkbar mit der Einstellvorrichtung 18 (obere Laufschiene) anstatt mit dem Sitzflächenstückgestell 14 verbunden werden, um es zu ermöglichen, daß die mechanische Hebeeinrichtung 22 das Sitzflächenstückgestell 14 unabhängig von dem Lehnengestell 12 bewegt.
  • Vorzugsweise werden das Lehnengestell 12 und das Sitzflächenstück 14 geeignet gestaltet, um verschiedene Typen von Kopfstützen-Bewegungseinschränkungsvorrichtungen 15, Klappvorrichtungen 16, Einstellvorrichtungen 18 und mechanischen Hebeeinrichtungen 22 aufzunehmen, um verschiedene Sitzanordnungen herzustellen. Somit können verschiedene Sitzanordnungen mit verschiedenen Merkmalen, wie etwa manuellen oder elektrischen Bauelementen, durch Verwenden eines gemeinsamen Lehnengestells 12 und eines gemeinsamen Sitzflächenstückgestells 14 hergestellt werden. Das Lehnengestell 12 und das Sitzflächenstückgestell 14 können geeignet gestaltet werden, um verschiedene Typen von Bauelementen aufzunehmen, wie etwa durch Umfassen mehrerer Anordnungs- und Montagestrukturen, wie etwa Löchern und Vorsprüngen. Selbstverständlich können das Lehnengestell 12 und das Sitzflächenstückgestell 14 geeignet gestaltet werden, um weitere Bauelemente aufzunehmen, wie etwa mechanische Bewegungseinschränkungseinrichtungen für Insassen, Luftschleier, Insassenerfassungssysteme, einstellbare mechanische Lendenstützeinrichtungen und Lüftungssysteme. Das Lehnengestell 12 kann ferner eine Airbaghalterung umfassen, welche an einer Seite davon angebracht ist, um ein Airbagmodul aufzunehmen (nicht dargestellt).
  • Das Lehnengestell 12 umfaßt ein Paar generell vertikaler Seitenstreben 30, 31. Die Seitenstreben 30 sind generell länglich und weisen ein oberes Ende 32 und ein unteres Ende 34 auf. Das Lehnengestell 12 umfaßt ferner eine längliche, generell horizontal verlaufende obere Querstrebe 36. Die obere Querstrebe 36 umfaßt Enden 38 und 40, welche an den oberen Enden 32 der Seitenstreben 30, 31 befestigt sind. Somit verläuft die obere Querstrebe 36 zwischen den oberen Enden 32 der Seitenstreben 30, 31. Eine generell untere Querstrebe 42 umfaßt Enden 44 und 46, welche an den unteren Enden 34 der Seitenstreben 30, 31 befestigt sind. Somit verläuft die untere Querstrebe 42 zwischen den unteren Enden 34, 35 der Seitenstreben 30, 31. Die Seitenstreben 30, 31, die obere Querstrebe 36 und die untere Querstrebe 42 bilden ein generell rechteckiges Gestell mit vier befestigten Ecken zum Tragen einer (nicht dargestellten) Polster- und Bezugsanordnung zum Stützen der Rückseite eines Insassen. Eine der Seitenstreben 31 stellt eine innere Seitenstrebe dar, während die andere Seitenstrebe 30 die äußere Seitenstrebe darstellt. Abhängig von dem Ort des Sitzes 10 in einem Fahrzeug werden die Positionen der inneren Sitzstrebe 31 und der äußeren Seitenstrebe 30 vertauscht. Beispielsweise ist für einen Sitz 10, welcher auf der Fahrgastseite eines Fahrzeugs angeordnet ist, und bei Betrachtung gemäß 1 die innere Seitenstrebe 31 die Strebe rechts außen, und die äußere Seitenstrebe 30 ist die Strebe links außen. Für einen Sitz auf der Fahrerseite jedoch ist die Strebe rechts außen die äußere Seitenstrebe. Daher wird der Ausdruck „innen" verwendet, um die Seite des Sitzes, welche der Mitte des Fahrzeugs am nächsten ist, zu bezeichnen, während der Ausdruck „außen" verwendet wird, um die Seite, welche der Außenseite des Fahrzeugs am nächsten ist, zu bezeichnen.
  • Die Seitenstreben 30, 31, die obere Querstrebe 36 und die untere Querstrebe 42 werden vorzugsweise aus relativ flachen metallischen Blechen, wie etwa Aluminium oder Stahl, hergestellt, welche gepreßt und gestanzt werden. Die Streben 30, 31, 36 und 42, welche das Sitzlehnengestell 12 bilden, können jede geeignete Anzahl und Gestalt von Graten und Öffnungen für zusätzliche Festigkeit und vermindertes Gewicht aufweisen. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Sitzlehnenstreben aus rohrförmigen Stahlstreben oder einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt werden können. Das Sitzlehnengestell 12 kann ferner verschiedene geformte Befestigungsmontagestellen umfassen, welche darin ausgebildet sind. Beispielsweise können die Seitenstreben 30, 31 Öffnungen bzw. Zapfen 50 umfassen, welche daran ausgebildet sind, um einen Abstandhalter 24 aufzunehmen, welcher daran angebracht wird. Es wird bevorzugt, daß die Abstandhalter 24 an beiden Seitenstreben 30, 31 angeordnet werden. Die obere Querstrebe 36 kann Öffnungen 52 zum Aufnehmen des Bewegungseinschränkungsgestells 15 für den Kopf umfassen. Die untere Querstrebe 42 kann Grate 54 und Öffnungen 56 zum Aufnehmen des Querstützarms 26, welcher daran angebracht werden kann, umfassen. Es wird bevorzugt, daß eine Vielzahl von Öffnungen 56 verwendet wird, um den Querstützarm 26 und die Querstrebe 42 zum Befestigen weiterer Sitzbauelemente und zum Kabelverlegen in Ausrichtung zueinander anzuordnen.
  • Die Enden 38 und 40 der oberen Querstrebe 36 sind an den jeweiligen oberen Paßverbindungsenden 32 der Seitenstreben 30, 31 befestigt. Ähnlich sind die Enden 44 und 46 der unteren Querstrebe 42 an den jeweiligen unteren Paßverbindungsenden 34, 35 der Seitenstreben 30, 31 befestigt. Vorzugsweise definieren die Enden der Streben Paßflächen, welche in Überlappung miteinander angeordnet werden, bevor diese aneinander befestigt werden. Die Paßflächen der jeweiligen Enden der Streben befinden sich in Kontakt miteinander, und vorzugsweise in einer überlappenden Weise, um es zu ermöglichen, daß die Enden gegeneinander gleiten. Die Gleitüberlappungsanordnung ermög licht es, die Position der Enden der Streben gegeneinander zu ändern, um die Gesamtbreite W zu ändern, um mehrere Lehnengestelle mit verschiedenen Breiten aus der Befestigung der gleichen gemeinsamen Streben 30, 31, 36 und 42 herzustellen. Gleichgültig, wie das Lehnengestell 12 gestaltet ist, umfaßt jede Seitenstrebe 30, 31 vorzugsweise ferner mindestens einen Montagezapfen an jeder Außenseite der Seitenstreben 30, 31.
  • Speziell in 2 ist eine Explosionsansicht eines Abschnitts des Fahrzeugsitzes 10 von 1 dargestellt. Insbesondere ist in 2 das Sitzflächenstückgestell 14 entfernt, und die Abstandhalter 23, 24 und der Querstützarm 26 sind übersichtlichkeitshalber explosionsdarstellungsgemäß von dem Sitz 10 entfernt dargestellt. Der erste Abstandhalter 23 ist an der äußeren Seite der äußeren vertikalen Seitenstrebe 30 angeordnet. Der zweite Abstandhalter 24 ist an der inneren Seite der inneren vertikalen Seitenstrebe 31 angeordnet. Es wird bevorzugt, die Abstandhalter 23, 24 im wesentlichen in horizontaler Ausrichtung zueinander anzuordnen, doch ist dies nicht erforderlich. Beispielsweise kann der äußere Abstandhalter 23 an einem höheren Ort an der Seitenstrebe 30 angeordnet werden, um sich in Ausrichtung mit einem Türverkleidungsabschnitt zu befinden, und der innere Abstandhalter 24 kann tiefer und somit in Ausrichtung mit einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet werden. Der Querstützarm 26 wird vorzugsweise neben der unteren Querstrebe 42 angeordnet.
  • In 3 ist eine Schnittansicht des ersten Abstandhalters 23 gemäß der Linie 3-3 dargestellt. Die Seitenstrebe 30 und der obere Arm 70 der Klappvorrichtungsplatte 71 (unten beschrieben) sind in 3 dargestellt. Der Abstandhalter 23 umfaßt einen oberen Flansch 58, welcher es ermöglicht, daß der Abstandhalter 23 mit der Seitenstrebe 30 verbunden wird. Der Flansch 58 kann eine Öffnung 59, welche durch diesen verläuft, umfassen, so daß es die Öffnung 59 ermöglichen kann, daß ein Zapfen 50, welcher an der Seitenstrebe 30 ausgebildet bzw. befestigt ist, durch diese verläuft. Von dem oberen Flansch 58 fort gekrümmt und darunter befindet sich eine obere Platte 60. Die obere Platte 60 ist generell eben und horizontal in Abstand von der Seitenstrebe 30 angeordnet. Die Außenfläche der oberen Platte 60 definiert eine Kontaktfläche 61 des Abstandhalters 23. Der Raum zwischen der Innenseite 63 der oberen Platte 60 und der Seitenstrebe 30 kann einen Spalt 51 definieren. Der Spalt 51 kann ungefüllt lediglich als Luftspalt belassen werden oder kann vollständig bzw. teilweise mit einer steifen Substanz, wie etwa einem Metall, oder einer biegsamen Substanz, wie etwa einem Schaum oder einer anderen energieabsorbierenden Substanz, gefüllt werden (nicht dargestellt). Unter der oberen Platte 60 und zu der Seitenstrebe 30 hin gekrümmt verläuft ein mittlerer Flansch 62. Wie bei dem oberen Flansch 58 liefert auch der mittlere Flansch 62 eine Befestigungsstelle für den Abstandhalter 23. Somit kann auch der mittlere Flansch 62 eine durch diesen ausgebildete Öffnung 65 aufweisen, welche geeignet gestaltet ist, um einen Zapfen 50 aufzunehmen, welcher von der Seitenstrebe 30 hervorsteht. Horizontal in Abstand von dem mittleren Flansch 62 und darunter ist eine untere Platte 64 angeordnet. Die untere Platte 64 ist vorzugsweise geeignet gestaltet und angeordnet, um die mechanische Klappeinrichtung 16 des Sitzes zu bedecken. Die Außenfläche der unteren Platte 64 definiert eine zweite Kontaktfläche 68 des Abstandhalters 23. Die Innenfläche 69 der oberen Platte 64 ist vorzugsweise neben der mechanischen Klappeinrichtung 16 angeordnet und kann als zusätzliche Befestigungsstelle für den Abstandhalter 23 verwendet werden. Ein unterer Flansch 126 ist unter der unteren Platte 64 angeordnet. Der untere Flansch 126 verläuft vorzugsweise teilweise zu dem Seitenelement 30 hin. Der Raum, welcher von dem Ende des unteren Flansches 126 zu der Seitenstrebe 30 verläuft, definiert einen Spalt 124. Der Spalt 124 ist vorzugsweise geeignet gestaltet, um einen Abschnitt der mechanischen Klappeinrichtung 16 oder andere bewegliche Bauelemente des Sitzes 10 aufzunehmen, so daß sich die beweglichen Bauelemente und der Abstandhalter 23 nicht behindern bzw. aneinander reiben. Es ist zu erwägen, daß der untere Flansch 126 unter der Kontaktfläche 68 (der Platte 64) auch als Lastaufnahmefläche dienen kann, wenn der Spalt 124 geschlossen wird. Der untere Flansch 126 kann vorzugsweise die untere Platte 64 halten, wenn die Innenfläche 69 bei bzw. nach einem Zusammenstoß nicht zuerst in Kontakt mit der mechanischen Klappeinrichtung 16 gelangt. Es wird bevorzugt, daß sich die Kontaktfläche 61 der oberen Platte und die Kontaktfläche 68 der unteren Platte 69 im wesentlichen in der gleichen generell vertikalen Ebene befinden. Der zweite Abstandhalter 24 weist einen ähnlichen Aufbau wie der erste Abstandhalter 23 auf, jedoch sei bemerkt, daß die Kontaktflächen in der entgegengesetzten Richtung der Kontaktflächen 61, 68 des ersten Abstandhalters 23 von der Seitenstrebe 31 fort verlaufen. Ähnlich verlaufen die Flansche des zweiten Abstandhalters in der entgegengesetzten Richtung der Flansche des ersten Abstandhalters 23 zu der Seitenstrebe 31 hin.
  • Ferner ist in 3 ein Abschnitt der mechanischen Klappeinrichtung 16 dargestellt, welcher die Klappvorrichtungsplatte 71 umfaßt. Die Klappvorrichtungsplatte 71 weist einen oberen Arm 70 und einen unteren Arm 72 auf und ist zwischen einer Seitenstrebe und dem Abstandhalter angeordnet. Die Klappvorrichtungsplatte 71 kann durch jedes geeignete Mittel, wie etwa durch Schweißen, an der Seitenstrebe befestigt werden. Der untere Arm 72 der Klappvorrichtungsplatte 71 wird vorzugsweise starr an der Seitenstrebe 30 befestigt und schwenkbar an der Sitzflächenstückanordnung befestigt. Wenn die Klappvorrichtungsplatte 71 an der Seitenstrebe 30 befestigt ist, kann der Abstandhalter 23 an den Verbindungszapfen 50 an dem oberen Arm 70 befestigt werden. Die Verbindungszapfen 50 werden vorzugsweise einstückig mit dem oberen Arm der Klappvorrichtungsplatte ausgebildet, und der Abstandhalter 23 wird an den Zapfen 50, welche durch die Öffnungen 59, 65, welche durch die Flansche 58, 62 des Abstandhalters 23 verlaufen, an dem oberen Arm 70 befestigt. Es sei jedoch bemerkt, daß die Verwendung von Zapfen 50 nicht wesentlich ist und der Abstandhalter 23 an dem oberen Arm 70 der Klappvorrichtungsplatte 71 durch Schweißen, Schrauben, Nieten, Verwenden von Gewindebefestigungen oder durch jedes andere geeignete Hilfsmittel zum Befestigen des Halters an der Klappvorrichtungsplatte 71 befestigt werden kann. Ferner sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Zapfen 50 Stiftschrauben, und somit können Muttern darauf geschraubt werden, um die Klappvorrichtungsplatte 71 und Abstandhalter 23, 24 daran zu befestigen. Es sei bemerkt, daß der Abstandhalter 23 alternativ direkt an der Seitenstrebe 30 ohne Verwendung der Klappvorrichtungsplatte 71 befestigt werden kann. In dem Fall können die Zapfen 50 direkt an der Seitenstrebe 30 ausgebildet werden. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden Zapfen 50 an der Seitenwand 30 ausgebildet, und die Klappvorrichtungsplatte 71 wird mit einer Vielzahl von Öffnungen, welche durch diese verlaufend ausgebildet sind, ausgebildet, so daß die Klappvorrichtungsplatte in Ausrichtung mit der Seitenstrebe an den Seitenstrebenzapfen 50 angeordnet und befestigt werden kann. Der Abstandhalter 23 kann sodann über der Klappvorrichtungsplatte 71 befestigt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Klappvorrichtungsplatte 71 jedoch in Verbund mit der mechanischen Klappeinrichtung 16 des Sitzes 10 ausgebildet, und daher wird diese mit der Seitenstrebe 30 verbunden.
  • Es wird bevorzugt, die Abstandhalter in geeigneter Größe auszubilden und derart anzuordnen, daß das Eindringen eines Pfostens bzw. einer Tür, welches durch ein aufprallendes Objekt (Fahrzeug, Testhindernis, Stange etc.) verursacht wird, bei einem Aufprall mindestens entweder auf die obere oder die untere Kontaktfläche 61 bzw. 68 des Abstandhalters trifft. Aufgrund der relativ großen vertikalen Höhe und verschiedener Positionen von Fahrzeugstoßstangen 100 bezüglich der Kontaktflächen 61, 68 des Abstandhalters 23 wird es bevorzugt, daß mindestens zwei Kontaktflächen 61, 68 vorhanden sind, wobei ein innen in Abstand angeordneter mittlerer Flanschabschnitt zwischen den Kontaktflächen 61, 68 angeordnet ist. Durch Teilen der Kontaktflächen und Vorsehen einer zusätzlichen Stütze dazwischen wird ein zusätzliches Niveau der Konstruktionsfestigkeit hergestellt. Dies trägt dazu bei, zu verhindern, daß die Mitte einer einzigen langen kontinuierlichen Kontaktfläche bei einem Zusammenstoß relativ leicht verformt wird. Ferner wird es bevorzugt, die Abstandhalter in geeigneter Größe auszubilden bzw. derart anzuordnen, daß sich die Abstandhalter in einer geeigneten Position befinden, um eine Stoßkraft ungeachtet der Anordnung des Sitzes aufgrund einer Klappeinstellung oder einer vertikalen Einstellung aufzunehmen. Aufgrund der Tatsache, daß die Abstandhalter 23, 24 an dem Sitz 10 befestigt sind, unterstützen die Abstandhalter das Übertragen von Stoßkräften ungeachtet der Position des Sitzes 10 in Richtung nach vorne bzw. hinten.
  • In 4 ist eine Querschnittsansicht des Querstützarms 26 gemäß der Linie 4-4 dargestellt. Der, Querstützarm 26 ist geeignet gestaltet, um über die untere Querstrebe 42 zu passen (in der Technik gewöhnlich als J-Profilblech bekannt). Das J-Profilblech verleiht dem Sitz 10 seitliche Festigkeit und Stabilität. Der Querstützarm 26 kann an der unteren Querstrebe 42 durch Schweißen, die Verwendung von Befestigungsvorrichtungen oder beliebige andere Befestigungseinrichtungen befestigt werden. Ferner kann der Querstützarm in direktem Eingriff mit der Querstrebe 42 oder in Abstand davon angeordnet sein. Die untere Querstrebe 42 ist ein generell dünnes, gekrümmtes Metallpreßteil, welches zwischen den unteren Enden 34, 35 der Seitenstreben 30, 31 zur Konstruktionsunterstützung angeordnet ist. Der obere Abschnitt 80 der Querstrebe 42 ist generell eben, wobei optionale Rillen und Öffnungen daran ausgebildet sein können. Der mittlere Abschnitt 82 verläuft von dem oberen Abschnitt 80 nach unten und ist U-förmig. Die Kurve des „U" verläuft in einer Richtung zu der Vorderseite des Sitzes 10 hin. Dies stellt eine Abstandsbeziehung zwischen dem Querstützarm 26 und der Querstrebe 42 her. Obgleich eine derartige Abstandsbeziehung dargestellt ist, sei bemerkt, daß ein beliebiger Abstand zwischen dem Querstützarm 26 und der Querstrebe 42 verwendet werden kann. Ferner kann der Zwischenraum entlang der jeweiligen Längen des Querstützarms 26 und der Querstrebe 42 ungleichmäßig sein. Der untere Abschnitt 84 verläuft unter dem mittleren Abschnitt 82 und ist gleichfalls generell dünn. Der untere Abschnitt 84 ist jedoch stärker gekrümmt und verläuft in einer Richtung von der Rückseite des Sitzes 10 zu der Vorderseite des Sitzes 10. Es sei bemerkt, daß die Querstrebe 42 eine beliebige geeignete Gestalt aufweisen kann, um eine Stütze zwischen den Seitenstreben 30, 31 herzustellen. Ferner kann in der Querstrebe 42 eine beliebige Anzahl von Perforationen ausgebildet sein, um das Gewicht des Bauteils zu vermindern.
  • Es sei bemerkt, daß die Verwendung der Querstrebe 42 ohne den Querstützarm 26 ausreichen kann, um dem Sitzlehnengestell 12 Konstruktionsfestigkeit zu verleihen. Der Querstützarm 26 ist eine optionale Struktur, welche aufgenommen werden kann, um die Festigkeit des Sitzlehnengestells 12 zu steigern, wie nachfolgend erörtert. Der optionale Querstützarm 26 weist vorzugsweise eine Länge und eine Gestalt in genereller Übereinstimmung mit der Gestalt der unteren Querstrebe 42 auf. Insbesondere weist der Querstützarm 26 einen oberen Flansch 86 auf, welcher generell in gleicher Länge wie der Arm 26 verläuft. Es sei bemerkt, daß der Querstützarm 26 eine beliebige Länge aufweisen kann. An dem oberen Flansch 86 kann ferner eine beliebige Anzahl von Öffnungen ausgebildet sein, welche in Ausrichtung mit Öffnungen an der Querstrebe 42 angeordnet werden, so daß der Arm 26 und die Querstrebe 42 miteinander verbunden werden bzw. weitere Sitzbauelemente aufnehmen können. Zu der Vorderseite des Sitzes 10 hin verläuft ein generell U-förmiger mittlerer Abschnitt 88 des Arms 26. Der mittlere Abschnitt 88 kann über eine identische oder größere Entfernung als der mittlere Abschnitt 82 der unteren Querstrebe 42 zu der Vorderseite des Sitzes 10 hin verlaufen. Wenn der mittlere Abschnitt 88 des Arms 26 weiter als der mittlere Abschnitt 82 der Querstrebe 42 verläuft, so definiert der Raum zwischen der Innenoberfläche des Querstützarms 26 und der Außenoberfläche der Querstrebe 42 einen Spalt. Der Spalt kann ein offener Raum sein bzw. kann mit einem steifen Material oder einem Schaum oder einem anderen energieabsorbierenden Material gefüllt werden (nicht dargestellt). Der untere Flanschabschnitt 90 des Querstützarms 26 verläuft zurück zu der unteren Querstrebe 42 hin und ist vorzugsweise mit dem unteren Abschnitt 84 der Querstrebe 42 verbunden. Es wird bevorzugt, daß der Querstützarm 26 eine Dicke aufweist, welche größer als die der unteren Querstrebe 42 ist. Die Dicke des Querstützarms 26 kann jedoch gleich der Dicke der unteren Querstrebe 42 oder kleiner als diese sein. Ferner kann der Querstützarm 26 aus einem Material hergestellt sein, welches von dem Material der unteren Querstrebe 42 verschieden ist. Ferner sei bemerkt, daß der Querstützarm 26 an einem beliebigen vertikalen Ort zwischen den Seitenstreben 30, 31 angeordnet werden kann. Insbesondere kann der Querstützarm 26 an einer Stelle angeordnet werden, welche in Ausrichtung mit einer oder beiden Kontaktflächen 61 und 64 des inneren und des äußeren Abstandhalters 23, 24 angeordnet ist.
  • In 5 ist die Anwendung und die Verwendung der Abstandhalter 23, 24 und der Querstrebe 26 dargestellt. Bei einem seitlichen Zusammenstoß, wie dies etwa bei einem aufprallenden Fahrzeug erfolgen kann, welches auf die Türverkleidung 102 (oder eine andere Seitenwand des Fahrzeugs) des gestoßenen Fahrzeugs 104 trifft, drückt die Stoßstange 100 des aufpral lenden Fahrzeugs einen Abschnitt der Türverkleidung 102 in den Fahrgastraum 106 des gestoßenen Fahrzeugs 104. Es sei bemerkt, daß die Türverkleidung 102 auch jeden beliebigen Seitenabschnitt eines Fahrzeugs, wie etwa eine Tür, einen vertikalen Pfosten, ein Fenster oder ein beliebiges anderes Seitenbauelement, schematisch darstellt. In 5 ist ein Fahrzeuginnenraum 106 dargestellt, welcher einen Fahrzeugsitz 10 umfaßt. Der Sitz 10 ist im wesentlichen gleich dem Sitz, welcher oben unter Verweis auf 1 beschrieben wurde. Es sei jedoch bemerkt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein beliebiger Sitz verwendet werden kann. Um den Sitz 10 bequem zu gestalten, werden Gestellstreben eines Fahrzeugsitzes 10 typischerweise mit einem Schaumpolstermaterial 108 bedeckt, welches von den Gestellstreben nach außen verläuft. Das Schaumpolster 108 wird sodann mit einem Textil-, Leder- oder einem anderen Bezugsmaterial bedeckt, aus Gründen von Haltbarkeit und Ästhetik. Ferner kann das Bezugsmaterial verwendet werden, um die innere Struktur des Sitzes 10 zu verbergen, wobei dies die Abstandhalter 23, 24 und den Querstützarm 26 umfaßt. Neben dem Sitz 10 befindet sich der innere Abschnitt 110 der Türverkleidung 102. Ferner kann sich ein Seitenpfosten, gewöhnlich als „B"-Profilpfosten bezeichnet, neben dem Fahrzeugsitz 10 befinden. An dem äußeren Abschnitt der Türverkleidung 102 bzw. des Pfostens ist der äußere Mantel 112 des gestoßenen Fahrzeugs 104 angeordnet. Typischerweise ist der äußere Mantel 112 aus Stahlblechen und Kunststoff-Formteilen hergestellt.
  • Wenn ein aufprallendes Fahrzeug eine Seitenstoßkollision mit einem gestoßenen Fahrzeug 104 verursacht, das bedeutet, wenn eine Fahrzeugstoßstange 100 des aufprallenden Fahrzeugs den äußeren Mantel 112 des gestoßenen Fahrzeugs 104 trifft, werden der äußere Mantel 112 und somit die Türverkleidung nach innen zu dem Fahrzeugsitz 10 hin gedrückt, wie in 5 dargestellt. Die Kontaktstelle des aufprallenden Abschnitts kann sich in Abhängigkeit von der Höhe der Stoßstange 100 des auf prallenden Fahrzeugs ändern. Wie unter „Hintergrund" beschrieben, ist es vorteilhaft, daß das Absorbieren und Übertragen der Stoßkraft bei einem Fahrzeugsitz möglichst früh beginnt, um die Kraft zu minimieren, welche auf den Insassen des Sitzes wirkt. Wie in 5 dargestellt, stellt ein Spalt 122 die Entfernung dar, über welche sich der innere Abschnitt 100 einer eindringenden Türverkleidung 102 bewegt, bevor dieser auf den Sitz 10 trifft, wenn die Türverkleidung 102 gestoßen wird. Durch Einbauen des Abstandhalters 23 der vorliegenden Erfindung wird der Zwischenraum zwischen der Türverkleidung 102 und dem Sitz 10 verkleinert, wie durch den Pfeil angezeigt, welcher den Spalt 120 darstellt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß eine wachsende Anzahl von Fahrzeugen ein höheres Stoßstangenniveau aufweist, beispielsweise Sportwägen und Kleintransportwägen, kann ein Eindringen einer Tür bei einer Kollision an einer Stelle erfolgen, welche sich höher an der Sitzlehne befindet. Eine seitliche Kollision mit einem Fahrzeug mit einer niedrigeren Stoßstange ermöglicht es typischerweise, daß ein Eindringen einer Türverkleidung bzw. eines Pfostens an einer tieferen Stelle auf einen Fahrzeugsitz 10 trifft, generell nahe der Verbindung des Sitzlehnengestells 12 und des Sitzflächenstückgestells 14. Die Stoßkraft wird bei diesem Verbindungspunkt besser übertragen, da Fahrzeugsitze an diesem Ort eine stärkere Konstruktionsunterstützung aufweisen. Daher ist der Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Erfindung aufgrund der zusätzlichen Konstruktionsstreben gemäß der vorliegenden Erfindung besser angepaßt, um eine Kraftübertragung bei Ausübung einer Kraft an einer höheren Position zu unterstützen.
  • In 5 ist ein Abschnitt der Stoßstange 100 eines aufprallenden Fahrzeugs dargestellt, welcher den äußeren Mantel 112 und die innere Türverkleidung 110 nach innen zu dem Fahrzeugsitz 10 hin drückt (die ursprüngliche Position des äußeren Mantels 112 und des inneren Abschnitts 110 der Türverkleidung 102 sind durch Strichlinien dargestellt). Wenn die Türverkleidung 102 in den Fahrgastraum 106 drückt bzw. eindringt, trifft die Verkleidung 102 auf den äußeren Abstandhalter 23. Aufgrund der Tatsache, daß der Abstandhalter 23 in einer Richtung zu der Türverkleidung 102 hin verläuft, trifft die Verkleidung 102 früher auf den Sitz 10 und den Abstandhalter 23, als eine Türverkleidung 102 ohne den Abstandhalter auf eine Sitzstruktur treffen würde. Dieser frühere Kontakt ermöglicht es, daß die Kraft früher auf das Sitzlehnengestell 12 übertragen wird, und vermindert daher die Länge des Eindringens der Türverkleidung 102 in den Innenraum 106. Sodann wird die Kraft früher auf die Querstrebe 42 und den Querstützarm 26 des Sitzes 10 übertragen. Ferner kann die Kraft durch das Sitzflächenstückgestell 14 und auf den Fahrzeugboden übertragen werden. Durch Übertragen der Kräfte durch die verschiedenen Bauelemente des Sitzes 10 muß eine geringere Kraft durch einen Insassen des Sitzes aufgenommen werden, wodurch die Möglichkeit von Verletzungen des Sitzinsassen vermindert wird. Ferner begrenzt der äußere Abstandhalter 23 auch die Entfernung, über welche die Türverkleidung 102 in den Fahrgastraum 106 eindringt, wodurch die Möglichkeit von Insassenverletzungen vermindert wird.
  • Ferner ist in 5 eine Mittelkonsole 114 dargestellt. Eine Mittelkonsole 114 kann verwendet werden, um eine Armauflage für Sitzinsassen zu liefern, und diese kann ferner einen Ablageraum für Gegenstände, wie etwa Sonnenbrillen, CD's, Geld oder Becherhalterungen liefern. Eine Mittelkonsole 114 ist typischerweise ein rechteckiger Kunststoffkasten mit einer äußeren Bedeckung aus Textilmaterial oder Leder, welche der Fahrzeuginneneinrichtung entspricht. Eine Mittelkonsole 114 ist typischerweise hohl und weist einen einsetzbaren Deckel auf, welcher einen Zugang eines Verwenders zu dem hohlen Inneren ermöglicht, um persönliche Gegenstände zu verwahren. Die Konsole 114 wird gewöhnlich durch eine steife Gestellstrebe 114 getragen, welche schematisch durch 116 angezeigt wird. Wie oben beschrieben, verursacht ein aufprallendes Fahrzeug, welches gegen den Sitz 10 stößt, eine große Kraftstärke, welche auf den Sitz übertragen wird. Da die Kraft durch den äußeren Abstandhalter 23 auf das Sitzgestell 12 übertragen wird, kann der innere Abstandhalter 24 gleichfalls verwendet werden, um die Stoßkraft zu absorbierten und auf die Gestellstrebe 116 der Mittelkonsole 114 zu übertragen. Dies ermöglicht es, eine noch größere Kraftstärke von dem Sitz 10 abzuleiten und somit nicht durch diesen zu absorbieren. Alternativ kann ein Abstandhalter an der Mittelkonsole 114 befestigt werden, um eine weitere Kraftübertragungsfläche zu liefern.
  • Ein Vorteil der getrennten Abstandhalter und der Querstrebe der vorliegenden Erfindung ist, daß eine Sitzlehnengestellstrebe 12, welche die Abstandhalter und die Querstrebe umfaßt, dadurch als steiferes Sitzlehnengestell 12 hergestellt werden kann, daß einfach ein existierendes Sitzlehnengestell 12, welches lediglich die Seitenstreben 30, 31, die obere Querstrebe 36 und die untere Querstrebe 42 aufweist, abgewandelt wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Abstandhalter und die Querstrebe geeignet angepaßt werden können, um an einem beliebigen Sitzgestellelement befestigt zu werden. Demgemäß sind Größe, Gestalt, Material, Ort und Verfahren der Befestigung, welche oben beschrieben werden, nicht derart zu verstehen, daß diese die Weise, in welcher die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann, begrenzen würden. Gemäß den Regelungen des Patentrechts wurden Prinzip und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels davon erläutert und dargestellt. Es sei jedoch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung in anderer Weise ausgeführt werden kann, als speziell erläutert und dargestellt, ohne von deren Prinzip und Umfang abzuweichen.

Claims (21)

  1. Sitzgestellanordnung zum Anbringen in einem Fahrzeug zwischen einer Außenwand und einer Mittelkonsole, welche in einem Fahrzeug angebracht ist, wobei das Sitzgestellelement umfaßt: generell vertikale innere und äußere Seitenstreben, welche Außenoberflächen definieren; einen ersten Abstandhalter, welcher an der äußeren Seitenstrebe befestigt ist, wobei der erste Abstandhalter eine erste Kontaktfläche in Abstand von der Außenoberfläche des äußeren Seitenelements aufweist; und einen zweiten Abstandhalter, welcher an der inneren Seitenstrebe befestigt ist, wobei der zweite Abstandhalter eine erste Kontaktfläche in Abstand von der Außenoberfläche der inneren Seitenstrebe aufweist, wobei der erste und der zweite Abstandhalter zusammenwirken, um die Breite des Sitzgestells zu verbreitern, um dazu beizutragen, das Eindringen einer Außenwand bei einem seitlichen Zusammenstoß des Fahrzeugs zu minimieren.
  2. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 1, wobei jeder Abstandhalter umfaßt: einen oberen Flansch; eine obere Platte, welche unter dem oberen Flansch und nach außen in Abstand davon angeordnet ist; einen mittleren Flansch, welcher unter der oberen Platte und nach innen in Abstand davon angeordnet ist; und eine untere Platte, welche unter dem mittleren Flansch und nach außen in Abstand davon angeordnet ist.
  3. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen unteren Flansch, welcher unter der unteren Platte und nach innen in Abstand davon angeordnet ist.
  4. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 3, wobei ein Ende des unteren Flansches in Abstand von der generell vertikalen Seitenstrebe verbleibt.
  5. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 2, wobei entweder die obere Platte oder die untere Platte die erste Kontaktfläche definiert.
  6. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 2, wobei der obere Flansch und der mittlere Flansch neben der Seitenstrebe angeordnet sind.
  7. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 2, wobei die obere Platte und die untere Platte im wesentlichen in der gleichen, generell vertikalen Ebene angeordnet sind.
  8. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 7, wobei die untere Platte neben einer Sitzklappvorrichtung angeordnet ist.
  9. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 6, wobei die untere Platte eine zweite Kontaktfläche definiert.
  10. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Querstützarm, welcher zwischen dem ersten und zweiten Abstandhalter angeordnet ist.
  11. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 10, wobei die Sitzgestellanordnung eine untere Querstrebe umfaßt, welche zwischen den Seitenstreben verläuft, und wobei der Querstützarm ein getrenntes Bauelement ist, welches an der unteren Querstrebe befestigt ist.
  12. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 11, wobei ein Abschnitt des Querstützarms in Abstand von der unteren Querstrebe angeordnet ist.
  13. Sitzgestellanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Querstützarm, welcher zwischen dem ersten und zweiten Abstandhalter angeordnet ist.
  14. Anordnung, umfassend: ein Mittelkonsolengestellelement; und einen Fahrzeugsitz, umfassend: ein Sitzgestell, welches ein Paar vertikaler Seitenstreben aufweist; und einen ersten und einen zweiten Abstandhalter, welche jeweils an den vertikalen Seitenstreben befestigt sind; wobei der erste Abstandhalter auf einer inneren Seite des Sitzgestells angeordnet ist, wobei der innere Abstandhalter zu der Mittelkonsolengestellstrebe hin verläuft.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei der zweite Abstandhalter auf einer äußeren Seite des Sitzgestells angeordnet ist, wobei der zweite Abstandhalter entweder zwischen einer Türverkleidung oder einem Pfosten eines Fahrzeugs, in welchem die Anordnung angebracht ist, verläuft.
  16. Anordnung nach Anspruch 14, wobei jeder Abstandhalter umfaßt: einen oberen Flansch; eine obere Platte, welche unter dem oberen Flansch und nach außen in Abstand davon angeordnet ist; einen mittleren Flansch, welcher unter der oberen Platte und nach innen in Abstand davon angeordnet ist; und eine untere Platte, welche unter dem mittleren Flansch und nach außen in Abstand davon angeordnet ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend einen unteren Flansch, welcher unter der unteren Platte und nach innen in Abstand davon angeordnet ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, wobei die obere Platte und die untere Platte im wesentlichen in der gleichen, generell vertikalen Platte angeordnet sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, wobei die obere Platte in Abstand von der Seitenstrebe angeordnet ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 14, ferner umfassend einen Querstützarm, welcher zwischen dem ersten und zweiten Abstandhalter angeordnet ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 14, ferner umfassend einen Querstützarm, welcher zwischen den Seitenstreben in einer Position neben den unteren Platten der Abstandhalter angeordnet ist.
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