DE69930187T2 - Fahrzeugsitz mit Insassen-Schutzvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Insassen-Schutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69930187T2
DE69930187T2 DE69930187T DE69930187T DE69930187T2 DE 69930187 T2 DE69930187 T2 DE 69930187T2 DE 69930187 T DE69930187 T DE 69930187T DE 69930187 T DE69930187 T DE 69930187T DE 69930187 T2 DE69930187 T2 DE 69930187T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
vehicle
support
cushion
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69930187T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69930187D1 (de
Inventor
c/o Fuji Jukogyo K. K. Yoshinobu Umezawa
c/o Fuji Jukogyo K. K. Tadashi Tashiro
c/o Fuji Jukogyo K. K. Yoshio Hirakawa
c/o Fuji Jukogyo K. K. Noriyoshi Baba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP27787198A external-priority patent/JP4083314B2/ja
Priority claimed from JP10277872A external-priority patent/JP2000103275A/ja
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
Publication of DE69930187D1 publication Critical patent/DE69930187D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69930187T2 publication Critical patent/DE69930187T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
    • B60N2/4235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces transversal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/427Seats or parts thereof displaced during a crash
    • B60N2/42709Seats or parts thereof displaced during a crash involving residual deformation or fracture of the structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/427Seats or parts thereof displaced during a crash
    • B60N2/42727Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement
    • B60N2/42736Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement of the whole seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz und im Spezielleren auf einen Fahrzeugsitz mit Sicherheitseinrichtungen, um einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Seitenaufpralls zu schützen.
  • 2. Hintergrund der Technik
  • Wenn ein Fahrzeug einen Seitenaufprall erfährt, werden im Allgemeinen seitliche Karosseriebestandteile wie eine Tür, eine Mittelsäule, ein Seitenschweller und dergleichen beschädigt, und die verformte Tür, die verformte Mittelsäule und dergleichen dringen dann in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs ein. Ein auf einem Sitz auf der Aufprallseite sitzender Fahrzeuginsasse könnte dann von den eindringenden Karosseriebestandteilen verletzt werden.
  • Verschiedene Gegenmaßnahmen wurden vorgeschlagen und in praktischen Gebrauch genommen, wie etwa Mittelsäulen, Seitenschweller und dergleichen zu versteifen oder Versteifungsträger in Türen einzubauen, um zu verhindern, dass diese seitlichen Karosseriestrukturen in die Fahrgastzelle gelangen und dort einem auf einem Sitz auf der Aufprallseite sitzenden Fahrzeuginsassen Schaden zufügen. Diese Gegenmaßnahmen sind jedoch immer noch unzureichend, um einen auf einem Sitz befindlichen Insassen zu schützen.
  • Eine Lösung besteht darin, den Fahrzeugsitz zu verstärken, um seiner Verformung entgegenzuwirken, wenn er einen Aufprall von solchen eindringenden seitlichen Karosserieteilen erfährt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, besitzt ein Beispiel eines herkömmlichen Sitzes ein Rohrteil 2, das sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs am Boden eines Polsterrahmens 1 erstreckt, der ein Sitzpolster bildet.
  • Darüber hinaus ist eine Verstärkung 3 vorgesehen, die sich horizontal an der Innenseite des Polsterrahmens erstreckt, um einen Fahrzeuginsassen vor einem Frontaufprall zu schützen. Erfährt das Fahrzeug von vorn einen Aufprall, fällt der auf dem Sitz sitzende Fahrgast aufgrund von Trägheitskraft nach vorn, und in der Folge entsteht eine nach unten gerichtete Kraft am vorderen Abschnitt des Sitzes. Die Verstärkung 3 soll die Kraft von unten her abstützen.
  • In 10 bezeichnen die Bezugszahlen 4A, 4B eine Gleitschiene, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitbeweglich und mit dem Polsterrahmen 1 verbunden ist.
  • Das Rohrteil 2 ist am Polsterrahmen 1 befestigt, aber nicht direkt mit der Gleitschiene 4A, 4B verbunden, um den Sitz mit dem Boden des Fahrzeugs zu verbinden. Dementsprechend kippen bei einem Seitenaufprall diese Gleitschienen 4A, 4B zur Seite, wodurch ein sogenanntes „Umkippen" verursacht wird.
  • Darüber hinaus kann aufgrund des lichten Spalts „s" zwischen den beiden Enden des Rohrteils und der Gleitschiene 4A oder 4B die Bewegungsgeschwindigkeit der Tür, die bei einem Aufprall in den Fahrgastraum vordringt, nicht gesenkt werden.
  • Da außerdem die Verstärkung 3 nur an ihren beiden Enden mit der Innenwand des Polsterrahmens 1 verbunden ist, kann nicht verhindert werden, dass der Polsterrahmen aufgrund eines Seitenaufpralls verformt wird.
  • Die DE-A-195 21 888 erörtert einen Sitz für ein Fahrzeug, der durch eine Strebe verstärkt ist, die über der Polsterfläche in die Sitzlehne eingebaut ist. Die Strebe wird dazu verwendet, die Kraft eines Seitenaufpralls zur Fahrzeugmitte zu übertragen. Die Strebe besteht aus einem horizontalen, einem diagonalen und zwei vertikalen endseitigen Teilen. Die Aufprallenergie wird mehr durch die Seitwärtsverschiebung des Fahrgastsitzes als durch seine Verformung aufgefangen. Es erfolgt jedoch keine Erläuterung zu einem kastenförmigen vorderen Träger zur Befestigung der Strebe, was die Leistung bei einem Seitenaufprall verbessert, oder zum Vorsehen von Seitenpolstern in der Sitzlehne, um die Schultern eines Fahrzeuginsassen zu schützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe besteht darin, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der in der Lage ist, den auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen zu schützen, indem die Verformung des Sitzes im Falle eines Seitenaufpralls verhindert wird.
  • Solch ein Fahrzeugsitz umfasst ein Polsterrahmenteil, das im Sitzpolster vorgesehen ist; ein äußeres Sitzhalterungsteil, das unter dem Sitzpolster auf einer Türseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; ein inneres Sitzhalterungsteil, das unter dem Sitzpolster auf der mittleren Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; und mindestens ein Verstärkungsteil, das seitlich unter dem Sitzpolster vorgesehen und mit dem Polsterrahmenteil verbunden ist, wobei das Verstärkungsteil an einem türseitigen Ende davon mit dem äußeren Sitzhalterungsteil und an einer mittleren Seite davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil verbunden ist, wobei das Verstärkungsteil an einem mittelseitigen Ende davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil über einen kastenförmigen vorderen Träger verbunden ist, dessen Form von vorn dreieckig bzw. dreikantig ist, und der sich von unten um das Ende legt.
  • Ein weiterer Sitz für ein Fahrzeug ist vorgesehen, der ein Sitzpolster, ein Sitzrückenteil, einen Rückenteilrahmen, der im Sitzrückenteil vorgesehen ist, und einen seitlichen Stützträger umfasst, der mit dem Sitzrückenteil auf einer Türseite des Fahrzeugs verbunden ist. Außerdem ist ein Schiebeträger an einer Position gegenüber dem seitlichen Träger an einer inneren Seitenwand des Fahrzeugs angebracht. Ein Paar von Seitenpolstern ist im Sitzrückenteil vorgesehen, um die linke und rechte Schulter eines Fahrgasts zu stützen, wenn das Fahrzeug mit einem Seitenaufprall beaufschlagt wird. In einer weiteren Ausführungsform fungiert der Schiebeträger als Gurtführung, um einen Sicherheitsgurt durch ihn hindurch nach oben und unten laufen zu lassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes mit einer Sicherheitsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine mit Verstärkungsteilen ausgestattete Polsterschale zeigt;
  • 3 ist eine Frontansicht, die eine mit Verstärkungsteilen ausgestattete Polsterschale zeigt;
  • 4 ist eine Rückansicht, die eine mit Verstärkungsteilen ausgestattete Polsterschale zeigt;
  • 5 ist eine linksseitige Ansicht, die eine mit Verstärkungsteilen ausgestattete Polsterschale zeigt;
  • 6 ist eine Rückansicht, die einen Einbauzustand von Verstärkungsteilen und Sitzverstellvorrichtungen zeigt;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Reißbelastung zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die eine nach unten gerichtete Belastung zeigt, mit der das Frontteil eines Fahrzeugsitzes beaufschlagt wird;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel von Verstärkungsteilen zeigt;
  • 10 ist eine Frontansicht eines Fahrzeugsitzes nach einem Stand der Technik;
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand eines verformten Verstärkungsteils zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugsitz nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des in 12 gezeigten Fahrzeugsitzes;
  • 14 ist eine Frontansicht, die einen Einbauzustands eines Seitenträgers zeigt;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die einen Einbauzustands eines Seitenträgers zeigt; und
  • 16 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Bewegung eines Fahrzeugsitzes nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 einen Fahrzeugsitz, der aus einem Sitzrückenteil oder einer Sitzlehne 11 und einem Sitzpolster 13 besteht, das über eine Verstellvorrichtung 12 mit der Sitzlehne 11 verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform zeigt der Sitz 10 einen Fahrersitz eines rechtsgesteuerten Fahrzeugs, und die anderen in den 2 bis 5 dargestellten Sitze zeigen einen Fahrgastsitz.
  • Im Sitzpolster 13 ist wie in den 2 und 4 dargestellt eine aus Stahl hergestellte Polsterschale 14 vorgesehen, die in der ebenen Form in etwa quadratisch und nach unten konvex ist. Darüber hinaus ist ein aus Stahl bestehendes, trägerförmiges Verstärkungsteil 15 parallel mit der Breitenrichtung der Polsterschale 14 unter der vorderen Unterseite der Polsterschale 14 angeordnet. Die obere Fläche des Verstärkungsteils 15 ist durch Anschweißen über seine fast gesamte Länge an der Unterseite der Polsterschale 14 befestigt.
  • Darüber hinaus ist ein aus Stahl bestehendes, trägerförmiges Verstärkungsteil 16 parallel mit der Breitenrichtung der Polsterschale 14 unter der hinteren Unterseite der Polsterschale 14 angeordnet, und seine obere Fläche ist durch Anschweißen über seine fast gesamte Länge an der Unterseite der Polsterschale 14 befestigt.
  • 9 zeigt ein Beispiel für Verstärkungsteile 15, 16, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Das wie in 3 gezeigte Verstärkungsteil 15 ist an seinem mittelseitigen (in 3 linksseitigen) Ende starr so mit einem Träger 15A verbunden, dass sich der Träger 15A von unten her um das Ende des Verstärkungsteils 15 legt. Der Träger 15A besitzt eine Kastenform und hat von vorn die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Darüber hinaus ist das Verstärkungsteil 15 an seinem türseitigen (in 3 rechtsseitigen) Ende starr mit einem Träger 15B mit einem U-förmigen Querschnitt starr so verbunden, dass ein Flansch 15Ba, der integral mit dem Träger 15B ausgebildet ist, von unten her am Verstärkungsteil 15 anstößt.
  • Auf ähnliche Weise ist das wie in 4 gezeigte Verstärkungsteil 16 an seinem mittelseitigen (in 4 rechtsseitigen) Ende mit einem kastenförmigen Dreikantträger 16A starr so verbunden, dass sich der Träger 16A von unten her um das Ende des Verstärkungsteils 16 legt und an seinem türseitigen (in 4 linksseitigen) Ende starr mit einem Träger 16B, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, so verbunden ist, dass ein Flansch 16Ba, der integral mit dem Träger 16B ausgebildet ist, von unten her am Verstärkungsteil 16 anstößt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die Verstärkungsteile 15, 16 zwischen einer Sitzverstellvorrichtung 17, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der mittleren Seite des Bodens der Karosserie eingebaut ist, und einer Sitzverstellvorrichtung 18 angeordnet, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Türseite eingebaut ist. Darüber hinaus sind die Verstärkungsteile 15, 16 an deren mittleren Seitenenden jeweils mit einem Schieber 17A der Sitzverstellvorrichtung 17 verbunden. Entsprechend sind die Verstärkungsteile 15, 16 an ihren türseitigen Enden jeweils mit einem Schieber 18A der Sitzverstellvorrichtung 18 verbunden. Da die Polsterschale 14 mit den Verstärkungsteilen verbunden ist, ist das Polster 13 von den Sitzverstellvorrichtungen 17, 18 verschiebbar gehaltert. 6 zeigt den Zustand der mit den Sitzverstellvorrichtungen 17, 18 verbundenen Verstärkungsteile 15, 16 an.
  • In 6 ist das Verstärkungsteil 16 an seinem mittleren Seitenende über den Dreikantträger 16A starr durch mindestens eine Schraube 19 mit dem Schieber 17A der Sitzverstellvorrichtung 17 verbunden.
  • Darüber hinaus ist das Verstärkungsteil 16 an seiner Türseite über den Träger 16B durch mindestens eine Schraube 20 am Schieber 18A der Sitzverstellvorrichtung 18 befestigt.
  • Entsprechend ist das Verstärkungsteil 15 an seinen beiden Enden jeweils an den Schiebern 17A, 17B befestigt.
  • Wenn ein Seitenaufprall passiert, wird der Aufprall jeweils von den Verstärkungsteilen 15, 16 aufgefangen, wodurch verhindert wird, dass sich die Polsterschale 14, die durch diese Verstärkungsteile 15, 16 verstärkt ist, verformt, und im Ergebnis wird die Form des Sitzes beibehalten.
  • Da die Querschnittsfläche der Verstärkungsteile 15, 16 groß ausgelegt wird, ertragen die Verstärkungsteile 15, 16 einen stärkeren Aufprall, und die eindringende Tür verursacht eine geringere Verformung des Fahrzeugsitzes 10, was zu einem Schutz des auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen vor Verletzungen führt.
  • Selbst wenn der Seitenaufprall im Hinblick auf die Verstärkungsteile 15, 16 schräg erfolgt, kann das sogenannte „Umkippen" der Sitzverstellvorrichtungen 17, 18 darüber hinaus verhindert werden, weil die Verstärkungsteile 15, 16 jeweils an ihren beiden Enden mit den Schiebern 17A, 18A verbunden sind, und dementsprechend der Seitenaufprall, mit dem das Fahrzeug beaufschlagt wird, sicher aufgefangen werden kann. Da darüber hinaus zwischen den Verstärkungsteilen 15, 16 und den Sitzverstellvorrichtungen 17, 18 kein Spielraum besteht, kann die eindringende Tür blockiert werden.
  • Wenn darüber hinaus wie in 7 dargestellt durch einen Seitenaufprall eine sogenannte „Reißbelastung" v1 erzeugt wird, die den Sitz umzuwerfen sucht, kann verhindert werden, dass der Sitz 10 umgeworfen wird.
  • Wenn darüber hinaus wie in 8 dargestellt ein Frontaufprall passiert, fällt ein auf dem Sitz 10 sitzender Fahrzeuginsasse aufgrund des Aufpralls nach vorn, und im Ergebnis wird das Frontteil des Polsters 13 mit einer nach unten gerichteten Belastung w beaufschlagt. Da die gesamte Oberseite des Verstärkungsteils 15 an der Unterseite der Polsterschale 14 befestigt ist und darüber hinaus beide Enden des Verstärkungsteils 15 starr mit den Schiebern 17A, 18A verbunden sind, kann diese nach unten gerichtete Belastung w aufgefangen werden, und es kann verhindert werden, dass sich die Polsterschale 14, d.h., der Fahrzeugsitz 10 verformt, wodurch der auf dem Sitz befindliche Fahrzeuginsasse geschützt werden kann.
  • Selbst wenn das Fahrzeug einen Frontaufprall erfährt und eine sogenannte „Reißbelastung" v2 durch einen angezogenen inneren Sicherheitsgurt erzeugt wird, die den Sitz anzuheben sucht, wie in 7 dargestellt ist, kann verhindert werden, dass der Sitz 10 umgeworfen wird.
  • Da darüber hinaus die Verstärkungsteile 15, 16 durch die Dreikantträger 15A, 16A an ihren mittleren Seitenenden an den Schiebern 17A, 18A befestigt sind, kann, wenn der Sitz 10 mit einer Seitenkraft beaufschlagt wird, die ihn nach unten zur mittleren Seite drückt, verhindert werden, dass die Verstärkungsteile 15, 16 aufgrund des Biegemoments dieser Kraft verbogen werden.
  • Das heißt, im Falle, dass das mittlere Seitenende der Verstärkungsteile 15, 16 zum Beispiel durch einen Träger, der wie der Träger 15B oder 16B geformt ist, an den Schiebern 17A, 18A befestigt ist, besteht die Gefahr, dass die Sitzverstellvorrichtungen 17, 18 aufgrund einer Biegekraft zur Seite kippen, die um einen Halterungspunkt herum ausgeübt wird, der sich am Randabschnitt des Flanschs Ba befindet, der an der Unterseite des Trägers B anstößt, wie in 11 gezeigt ist.
  • Da jedoch nach dem in dieser Ausführungsform beschriebenen Fahrzeugsitz sich die Dreikantträger 15A, 16A mit jeweils einer großen Kontaktfläche um das mittlere Seitenende der Verstärkungsteile 15, 16 legen, können die Verstärkungsteile 15, 16 den Biegekräften widerstehen, wodurch verhindert werden kann, dass die Sitzverstellvorrichtungen 17, 18 zur Seite kippen.
  • Die 12 und 13 zeigen ein weiteres Beispiel eines fahrerseitigen Fahrzeugsitzes eines rechtsgesteuerten Fahrzeugs nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 14 und 15 zeigen einen Stützrahmen 20, der in der Sitzlehne 11 so ausgebildet ist, dass er sich entlang der Außenlinie der Sitzlehne 11 erstreckt. Darüber hinaus ist ein seitlicher Träger 21 an einem rechten unteren Rahmen 22 des Stützrahmens 20 so befestigt, dass er der Innenwandfläche der Mittelsäule 23 entgegengesetzt ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist der seitliche Träger 21 innerhalb der Sitzbespannung der Rückenlehne 11 angeordnet und ist deshalb von außen nicht zu sehen.
  • Darüber hinaus ist ein rechtsseitiger Stützrahmen 24 an seinem oberen Ende mit einem oberen Rahmen 25 des Stützrahmens 20 und an seinem unteren Ende mit dem Mittelteil des rechten unteren Rahmens 22 des Stützrahmens 20 so verbunden, dass er über einen rechten oberen Rahmen 26 des Stützrahmens 20 überhängt. Der rechte obere Rahmen 26 ist entlang des Rückens des auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen nach hinten gebogen.
  • Entsprechend ist ein linker seitlicher Stützrahmen 27 an seinem oberen Ende mit dem oberen Rahmen 25 des Stützrahmens 20 und an seinem unteren Ende mit dem Mittelteil des linken unteren Rahmens 28 des Stützrahmens 20 so verbunden, dass er über einen linken oberen Rahmen 29 des Stützrahmens 20 überhängt. Der linke obere Rahmen 29 ist entlang des Rückens des auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen nach hinten gebogen.
  • Dieser rechte und linke seitliche Stützrahmen 24 und 27 bilden ein rechtes und linkes Seitenpolster am oberen Abschnitt der Sitzlehne 11, um die Schultern des auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeuginsassen zu stützen.
  • An der Innenwandfläche der Mittelsäule 23 ist wie in den 12 und 13 gezeigt ein Schiebeträger 30 an einer Position gegenüber dem seitlichen Träger 21 in der Sitzlehne 11 angebracht.
  • Der Schiebeträger 30 besitzt einen Führungsschlitz, um durch diesen hindurch einen Sicherheitsgurt 31 nach oben und unten laufen zu lassen. Das heißt, der Schiebeträger 30 hat eine weitere Funktion als Gurtführung für den Sicherheitsgurt 31.
  • Wenn bei einem Seitenaufprall die seitlichen Karosserieaufbauten wie die Mittelsäule, die Tür, der Seitenschweller und dergleichen zur Mitte des Fahrzeugs hin eindringen, stößt der in der Mittelsäule 23 angebrachte Schiebeträger 30 am seitlichen Träger 21 der Sitzlehne 11 an, und in der Folge wird der Sitz 10 zwangsläufig zur Mitte des Fahrzeugs bewegt, ohne dabei Verformung zu unterliegen, und ohne Verzögerung im Hinblick auf die eindringenden seitlichen Karosserieaufbauten, wie in 16 gezeigt ist.
  • Da der auf dem Sitz 10 sitzende Fahrzeuginsasse durch den rechten und linken seitlichen Stützrahmen 24, 27 von beiden Seiten her an seinen Schultern abgestützt wird, wird auch er zusammen mit dem Fahrzeugsitz 10 zur Mitte des Fahrzeugs hin bewegt, wodurch es möglich ist, den Aufprall der eindringenden Mittelsäule 23 oder dergleichen abzuschwächen.
  • Anstatt den Schiebeträger 30 an der Mittelsäule 23 zu befestigen, kann auch ein Vorsprung dem seitlichen Träger 21 gegenüberliegend auf der Innenwandfläche der Mittelsäule 23 so ausgebildet werden, dass er bei einem Seitenaufprall am seitlichen Träger 21 anstößt.

Claims (6)

  1. Sitz (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sitzpolster (13) und einem Sitzrückenteil (11), umfassend: ein Polsterrahmenteil (14), das im Sitzpolster (13) vorgesehen ist; ein äußeres Sitzhalterungsteil (18), das unter dem Sitzpolster (13) auf einer Türseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz (10) mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; ein inneres Sitzhalterungsteil (17), das unter dem Sitzpolster (13) auf der mittleren Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz (10) mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; und mindestens ein Verstärkungsteil (15, 16), das seitlich unter dem Sitzpolster (13) vorgesehen und mit dem Polsterrahmenteil (14) verbunden ist, wobei das Verstärkungsteil (15, 16) an einem türseitigen Ende davon mit dem äußeren Sitzhalterungsteil (18) und an einer mittleren Seite davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (15, 16) an einem mittelseitigen Ende davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) über einen kastenförmigen vorderen Träger (15A, 16A) verbunden ist, dessen Frontform dreieckig ist, und der sich von unten um das Ende legt.
  2. Sitz (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sitzpolster (13) und einem Sitzrückenteil (11), umfassend: ein Polsterrahmenteil (14), das im Sitzpolster (13) vorgesehen ist; ein äußeres Sitzhalterungsteil (18), das unter dem Sitzpolster (13) auf einer Türseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz (10) mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; ein inneres Sitzhalterungsteil (17), das unter dem Sitzpolster (13) auf der mittleren Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz (10) mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; ein vorderes Verstärkungsteil (15), das seitlich unter dem Vorderteil des Sitzpolsters (13) vorgesehen und mit dem Polsterrahmenteil (14) verbunden ist, wobei das vordere Verstärkungsteil (15) an einem türseitigen Ende davon mit dem äußeren Sitzhalterungsteil (18) und an einer mittleren Seite davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) verbunden ist; und ein hinteres Verstärkungsteil (16), das seitlich unter dem hinteren Teil des Sitzpolsters (13) vorgesehen und mit dem Polsterrahmenteil (14) verbunden ist, wobei das hintere Verstärkungsteil (16) an einem türseitigen Ende davon mit dem äußeren Sitzhalterungsteil (18) und an einem mittelseitigen Ende davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Verstärkungsteil (15) an einem mittelseitigen Ende davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) über einen kastenförmigen vorderen Träger (15A) verbunden ist, dessen Frontform dreieckig ist, und der sich von unten um das Ende legt.
  3. Sitz (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sitzpolster (13) und einem Sitzrückenteil (11), umfassend: ein Polsterrahmenteil (14), das im Sitzpolster (13) vorgesehen ist; ein äußeres Sitzhalterungsteil (18), das unter dem Sitzpolster (13) auf einer Türseite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz (10) mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; ein inneres Sitzhalterungsteil (17), das unter dem Sitzpolster (13) auf der mittleren Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, um den Sitz (10) mit einem Fahrzeugboden zu verbinden; ein vorderes Verstärkungsteil (15), das seitlich unter dem Vorderteil des Sitzpolsters (13) vorgesehen und mit dem Polsterrahmenteil (14) verbunden ist, wobei das vordere Verstärkungsteil (15) an einem türseitigen Ende davon mit dem äußeren Sitzhalterungsteil (18) und an einer mittleren Seite davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) verbunden ist; und ein hinteres Verstärkungsteil (16), das seitlich unter dem hinteren Teil des Sitzpolsters (13) vorgesehen und mit dem Polsterrahmenteil (14) verbunden ist, wobei das hintere Verstärkungsteil (16) an einem türseitigen Ende davon mit dem äußeren Sitzhalterungsteil (18) und an einem mittelseitigen Ende davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Verstärkungsteil (16) an einem mittelseitigen Ende davon mit dem inneren Sitzhalterungsteil (17) über einen kastenförmigen hinteren Träger (16A) verbunden ist, dessen Frontform dreieckig ist, und der sich von unten um das Ende legt.
  4. Sitz (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sitzpolster (13), einem Sitzrückenteil (11), einem Sitzrückenteilrahmen (20), der im Sitzrückenteil (11) vorgesehen ist, einem seitlichen Träger (21), der mit dem Sitzrückenteilrahmen (20) auf einer Türseite des Fahrzeugs verbunden ist; und einem Schiebeträger (30), der an einer Position gegenüber dem seitlichen Träger (21) auf einer inneren Seitenwand des Fahrzeugs angebracht ist; gekennzeichnet durch ein Paar von Seitenpolstern (24, 27), die im Sitzrückenteil (11) vorgesehen sind, um die linke und rechte Schulter eines Fahrgasts zu stützen, wenn das Fahrzeug mit einem Seitenaufprall beaufschlagt wird.
  5. Sitz (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sitzpolster (13), einem Sitzrückenteil (11), einem Sitzrückenteilrahmen (20), der im Sitzrückenteil (11) vorgesehen ist, einem seitlichen Träger (21), der mit dem Sitzrückenteilrahmen (20) auf einer Türseite des Fahrzeugs verbunden ist, einem Vorsprung (30), der an einer Position gegenüber des seitlichen Trägers (21) auf einer inneren Seitenwand des Fahrzeugs angebracht ist, gekennzeichnet durch ein Paar von Seitenpolstern (24, 27), die im Sitzrückenteil (11) vorgesehen sind, um die linke und rechte Schulter eines Fahrgasts zu stützen, wenn das Fahrzeug mit einem Seitenaufprall beaufschlagt wird.
  6. Sitz (10) für ein Fahrzeug, mit einem Sitzpolster (13), einem Sitzrückenteil (11), umfassend: einen Sitzrückenteilrahmen (20), der im Sitzrückenteil (11) vorgesehen ist; einen seitlichen Träger (21), der mit dem Sitzrückenteilrahmen (20) auf einer Türseite des Fahrzeugs verbunden ist; und einen Schiebeträger (30), der an einer Position gegenüber dem seitlichen Träger (21) auf einer inneren Seitenwand des Fahrzeugs angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeträger (30) eine Funktion als Gurtführung hat, um einen Sicherheitsgurt (31) durch ihn hindurch nach oben und unten laufen zu lassen.
DE69930187T 1998-09-30 1999-09-28 Fahrzeugsitz mit Insassen-Schutzvorrichtung Expired - Fee Related DE69930187T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27787298 1998-09-30
JP27787198A JP4083314B2 (ja) 1998-09-30 1998-09-30 自動車用シート
JP10277872A JP2000103275A (ja) 1998-09-30 1998-09-30 自動車用シート
JP27787198 1998-09-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69930187D1 DE69930187D1 (de) 2006-05-04
DE69930187T2 true DE69930187T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=26552608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69930187T Expired - Fee Related DE69930187T2 (de) 1998-09-30 1999-09-28 Fahrzeugsitz mit Insassen-Schutzvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6497455B1 (de)
EP (1) EP0990553B1 (de)
DE (1) DE69930187T2 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6857698B2 (en) 2003-02-21 2005-02-22 Lear Corporation Seat side impact resistance mechanism
FR2866608B1 (fr) * 2004-02-25 2006-04-28 Renault Sas Siege de vehicule automobile a assise constituee d'une coque rigide formant une bosse anti-sous-marinage
DE102004023113A1 (de) * 2004-05-11 2005-12-08 Adam Opel Ag Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes
JP2008221940A (ja) * 2007-03-09 2008-09-25 Honda Motor Co Ltd 車両用シート
EP2599662A4 (de) 2010-07-09 2016-04-27 Ts Tech Co Ltd Fahrzeugsitz
JPWO2012005280A1 (ja) 2010-07-09 2013-09-05 テイ・エス テック株式会社 車両用シート
EP2591950A4 (de) 2010-07-09 2016-04-27 Ts Tech Co Ltd Fahrzeugsitz
CN103003098A (zh) 2010-07-09 2013-03-27 提爱思科技股份有限公司 车辆座椅
US9102251B2 (en) 2010-07-09 2015-08-11 Ts Tech Co., Ltd. Vehicle seat
EP2591946A4 (de) 2010-07-09 2016-04-27 Ts Tech Co Ltd Fahrzeugsitz
WO2012011544A1 (ja) * 2010-07-21 2012-01-26 テイ・エス テック株式会社 乗物用シート
US9010855B2 (en) * 2010-09-17 2015-04-21 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle seat
JP6178546B2 (ja) * 2012-04-27 2017-08-09 日産自動車株式会社 車体構造
WO2013161611A1 (ja) * 2012-04-27 2013-10-31 日産自動車株式会社 対側突荷重伝達構造
US9211820B2 (en) 2012-11-01 2015-12-15 Graco Children's Products Inc. Child safety seat with side impact energy redirection
DE102014116090A1 (de) * 2014-11-05 2016-05-12 Faurecia Autositze Gmbh Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes
US9376039B1 (en) 2014-12-08 2016-06-28 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Seat back frame assembly with interference member
US10549658B2 (en) * 2018-04-26 2020-02-04 Rivian Ip Holdings, Llc Automotive vehicle seat with indented lower side portions
FR3101032B1 (fr) * 2019-09-23 2021-08-27 Renault Sas Armature d’assise de siège pour véhicule automobile

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546157C3 (de) * 1975-10-15 1979-11-22 Roland 8731 Euerdorf Satzinger Sicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
FR2468478A1 (fr) * 1979-11-05 1981-05-08 Faure Bertrand Perfectionnements aux sieges de vehicules et aux chassis de vehicules equipes de tels sieges
JPS6344266Y2 (de) * 1981-04-20 1988-11-17
US4623114A (en) * 1982-08-31 1986-11-18 Tachikawa Spring Co. Ltd. Seat frame for vehicle seat
US4537446A (en) * 1983-08-04 1985-08-27 Clark Equipment Company Safety seat
SE463089B (sv) * 1987-05-08 1990-10-08 Volvo Ab Sidokollisionsskydd i motorfordon
US5310247A (en) * 1992-03-23 1994-05-10 Araco K.K. Vehicle seats
US5328234A (en) * 1992-11-20 1994-07-12 Ford Motor Company Rotatable seat for vehicles
DE4302505C2 (de) * 1993-01-29 1998-07-30 Daimler Benz Ag Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung
US5584525A (en) * 1993-03-03 1996-12-17 Nissan Motor Co., Ltd. Automotive seat having robust construction
US5468050A (en) * 1994-01-13 1995-11-21 Hoover Universal, Inc. Vehicle seat assembly with unitary frame structure
US5868472A (en) * 1995-06-15 1999-02-09 Grilliot; Ronald Aircraft passenger seat frame
DE19521888A1 (de) * 1995-06-16 1996-11-28 Daimler Benz Ag Stützanordnung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall
US5813715A (en) * 1995-11-27 1998-09-29 Lear Corporation Rear seat and package tray sub assembly
US5716094A (en) * 1997-03-06 1998-02-10 General Motors Corporation Vehicle seat with pusher block

Also Published As

Publication number Publication date
US6497455B1 (en) 2002-12-24
US20020024241A1 (en) 2002-02-28
DE69930187D1 (de) 2006-05-04
EP0990553A1 (de) 2000-04-05
US6450574B1 (en) 2002-09-17
EP0990553B1 (de) 2006-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69930187T2 (de) Fahrzeugsitz mit Insassen-Schutzvorrichtung
DE102011050268B4 (de) Gleiteinrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE60207921T2 (de) Sitzrückenlehnenrahmen für Fahrzeugsitz
DE60223111T2 (de) Türstruktur für Fahrzeuge
DE69202905T2 (de) Fahrzeugsitz mit einer zur Aufnahme der Gurtkraft geeigneten Rückenlehnenstruktur.
DE60018654T2 (de) Sitzlehne für Kraftfahrzeug
DE10055432B4 (de) Umklappbarer Fahrzeugsitz
DE3613830A1 (de) Verstellbarer fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurtsystem
DE112011102400T5 (de) Fahrzeugsitz
WO2001003968A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102004007921A1 (de) Seitenstossfestigkeitsvorrichtung eines Sitzes
DE19531982A1 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102013009761B4 (de) Bodenstruktur des mittleren Bereichs einer Fahrzeugkarosserie
DE19620872A1 (de) Fahrzeugsitz mit in Höhe und Länge verstellbarer Sitzfläche
DE19648974A1 (de) Fahrzeugsitz mit einer Dissipationsvorrichtung für mechanische Energie
DE602004013204T2 (de) Anordnung für fahrzeugkabinen
DE69911278T2 (de) Heckteilaufbau eines Kraftfahrzeuges
DE102008019595B4 (de) Befestigungsstruktur einer geteilten Sitz-Rückenlehne für ein Fahrzeug
DE102020110590A1 (de) Anpassbarer sitz
DE10101117B4 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE60010123T3 (de) Verstellbarer Sitz für Krafftfahrzeug
DE112013004955B4 (de) Durchtauchschutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
EP1332066B1 (de) Gelenkhebelkonstruktion für ein sitzgestell
DE19803784A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
EP1319551B1 (de) Bezug für eine crashaktive Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee