DE10003917B4 - Haltevorrichtung für eine Zierfigur eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Zierfigur eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für eine Zierfigur (2) eines Kraftfahrzeuges mit einer Grundplatte (6), die unter Zwischenlage einer Motorhaube (13) mittels eines Federspannrohrs (7) befestigt ist, und einer dazu beweglichen Trägerplatte (1) für die Zierfigur (2), wobei die Trägerplatte (1) durch eine an dem Federspannrohr (7) unter Vorspannung befestigte Zugfeder (4) in Richtung der Grundplatte (6) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Zugfeder (4) unter einer Krafteinwirkung selbsttätig lösbar an der Trägerplatte (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine Zierfigur eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die technischen Bestimmungen für die Zulassung von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr verbieten die Anordnung von feststehenden, aus dem Profil des Kraftfahrzeuges herausragenden Teilen, wie beispielsweise Türgriffe, Seitenspiegelgehäuse und (Kühler-) Zierfiguren. Diese Vorschriften dienen der Vermeidung von durch derartige herausragende Teile verursachte Veletzungen von Personen bei Verkehrsunfällen.
  • Aus der DE-PS 8 22 337 ist eine gattungsgemäße Zierfigur-Halterungsvorrichtung bekannt, die eine vertikale Verschiebbarkeit der Zierfigur relativ zum Halteteil erlaubt, so dass die beispielsweise als flugfähiges Gebilde, insbesondere als Vogel, Flugzeug oder Hubschrauber, ausgebildete Zierfigur durch die beim Fahren wirksam werdenden Luftkräfte und Staudrücke räumlich begrenzte Bewegungen relativ zu dem Fahrzeug ausführen kann. Horizontal wirkenden Kräften kann die Zierfigur nicht ausweichen, weshalb die Gefahr von durch die Zierfigur verursachten Verletzungen von Personen besteht.
  • Die DE 36 17 699 A1 zeigt eine Halterung für eine Kühlerfigur an einem Kraftfahrzeug, die insbesondere zum Anbringen von in Fahrtrichtung vorspringenden, relativ lang gestreckten Kühlerfiguren dient. Die Halterung weist ein flaches, scheibenförmiges, Halteteil auf, das an der Kühlerhaube zu befestigen ist. Mit dem Halteteil drehbar verbunden ist ein ebenfalls scheibenförmiges, an der Kühlerfigur angeformtes Sockelteil. Das Halteteil und das Sockelteil sind federnd miteinander verspannt und rastend miteinander verbunden. Aufgrund der rastenden Verbindung wird die Kühlerfigur mit einer durch die Rastverbindung bestimmten Haltekraft am Halteteil gegen Verdrehungen gesichert gehaltert. Bei Überschreitung dieser Haltekraft, beispielsweise im Falle des Aufpralls eines Gegenstandes, weicht die Kühlerfigur aus, indem sie verdreht wird. Trifft die Kühlerfigur jedoch in Richtung ihrer Längsachse auf einen Gegenstand auf, besteht die Gefahr, dass sie nicht verdreht wird, da der Aufprall keine die Kühlerfigur in Drehung versetzende Kraftkomponente erzeugt.
  • Aus DE 40 09 206 C2 ist eine Halterung für eine Zierfigur an einem Kraftfahrzeugbekannt, die dem Anbringen von in Fahrtrichtung vorspringenden Zierfiguren dient. Die Halterung hat die Funktion, dass im Falle eines Aufpralles oder bei einem frontalen Zusammenstoss mit einem Gegenstand die Zierfigur zurückweicht. Sie weicht jedoch nur zurück bei horizontal auftretenden Kräften, indem sie aus einer schwalbenschwanzförmigen Schiene, gehalten durch eine Federarretierung, nach hinten ausweicht bzw. sich bei einem schräg auftreffenden horizontalen Aufprall lediglich um ihre eigene Achse dreht und dann nach hinten ausweicht, wenn die auftreffenden Aufprallkräfte parallel zur schwalbenschwanzförmigen Führungsschiene auftreten.
  • Darüber hinaus offenbart die den nächstliegenden Stand der Technik bildende EP 0 117 840 A2 eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines Publikationsträgers an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges. Die Haltevorrichtung umfasst einen Rahmen für den drehbar einer Befestigungseinrichtung zugeordneten Publikationsträger. Zur drehbaren Lagerung des Publika tionsträgers weist der Rahmen einen Kopf auf, der in einer Pfanne eines Sockels der Befestigungseinrichtung gelagert ist. Die Befestigungseinrichtung befindet sich oberhalb des Karosserieteils und ist mit einer unterseitigen Mutter befestigt. Der Kopf ist über eine Zugfeder in der Pfanne gehalten, wobei eine Federöse der Druckfeder am Kopf und eine Federöse an einem Haltesteg unterhalb der Mutter festgelegt ist. Ein selbsttätiges Lösen des Rahmens unter erhöhter Krafteinwirkung, was beispielsweise durch den Aufprall einer Person auf die betreffende Stelle des Kraftfahrzeuges erfolgt, ist nicht vorgesehen. Bei einem derartigen Personenunfall verschwenkt zwar der Publikationsträger mit dem Rahmen, jedoch stehen diese Teile weiterhin über das Karosserieteil vor und können insoweit zu erheblichen Verletzungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine Zierfigur eines Kraftfahrzeuges der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem einfachen und robusten Aufbau ein Verletzungsrisiko für eine Person bei einem Unfall minimiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Grundplatte und die Trägerplatte, auf der die Zierfigur angebracht ist, sind in jede Richtung um die Mittelachse drehbar sowie nach jeder Seite gleitend verschiebbar gelagert. Die beiden ineinander liegenden Teile, Trägerplatte und Grundplatte, sind durch eine Zugfeder, die unter der Motorhaube in einem Federspannrohr und mittels rastender Verbin dung von Kugeln und entsprechenden Aussparungen gehalten wird, in ihrer Halteposition fixiert. Bei Überwindung der Feder-Haltekraft, beispielsweise im Falle eines Zusammenstosses der Zierfigur mit einem Gegenstand oder einer Person, schiebt sich die Zierfigur und die mit ihr verbundene Trägerplatte in Verlängerung des Einfallswinkels der eintretenden Kräfte zunächst zurück. Sind die einfallenden Kräfte höher als 0,95 Newton, so rutscht die Zugfeder aus der Trägerplatte, auf der sich die Kühlerfigur befindet, heraus. Aufgrund der Dehnung der Zugfeder auf das vier- bis fünffache ihrer ursprünglichen Länge verändert die Zugfeder ihren Außendurchmesser von 11,0 mm auf ca. 10,5 mm. In der Trägerplatte befindet sich ein Gewindegang, in den die Zugfeder eingeschraubt ist. Die Öffnung des Gewindegangs beträgt 10,6 mm. Somit ist gewährleistet, dass die Aufprallkräfte, egal aus welcher Verschiebungsrichtung sie einwirken, bei Übersteigen von 0,95 Newton die Trägerplatte mit der Zierfigur aus der auf der Motorhaube verbleibenden Grundplatte gänzlich entfernen und eine Verletzungsgefahr sonach minimiert bzw. ausgeschlossen wird. Die direkt auf der Motorhaube befindliche Grundplatte dient der Fixierung der Trägerplatte mit der Kühlerfigur im normalen Fahrbetrieb. Die Grundplatte enthält zur Fixierung zwei rastende Verbindungen in Form zweier Stahlkugeln. Die Stahlkugeln greifen in entsprechende darüber liegende Aussparungen der Trägerplatte ein, wodurch die Zierfigur gegen Fahrtwind und Waschstraßenbeeinflussungen bzw. andere geringe Kräfte in ihre Richtung fixiert ist. Die Grundplatte hat an ihrem unteren Ende eine Kanaldurchführung und ein Außengewinde von 16 mm.
  • Zur Befestigung auf der Motorhaube wird die Grundplatte durch ein entsprechendes Loch gesteckt, so dass das Gewinde der Grundplatte auf der Unterseite der Motorhaube hervorragt. Zur Fixierung der Grundplatte wird das Federspannrohr, was ein zur Grundplatte passendes Innengewinde hat, gegengeschraubt. Das Federspannrohr dient nunmehr zur Befestigung der Grundplatte und zur gleichzeitigen Spannung der Zugfeder, die die auf der Grundplatte befindliche Trägerplatte fixiert. Zur Gegenfixierung am unteren Ende des Federspannrohres wird ein Splint in entsprechende Aussparungen des Federspannrohres gesteckt, so dass die Zugfeder unter einer permanenten Grundspannung steht.
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Zierfigur, teilweise im Schnitt,
  • 2A und 2B einen Längsschnitt durch eine Trägerplatte sowie eine entsprechende Ansicht des Unterteils der Trägerplatte der Haltevorrichtung nach 1,
  • 3A und 3B einen Längsschnitt durch eine Grundplatte sowie eine entsprechende Ansicht auf die Oberseite der Grundplatte der Haltevorrichtung nach 1 und
  • 4 einen Längsschnitt durch ein Federspannrohr sowie eine Unteransicht des Federspannrohrs der Haltevorrichtung nach 1.
  • Die Haltevorrichtung weist eine Trägerplatte 1 auf, mit der eine Zierfigur 2 durch zwei Imbusschrauben 3 festverschraubt ist. In der Mitte der Trägerplatte 1 befindet sich ein M-12-Gewindegang, der auf 10,6 mm ∅ aufgebohrt ist. In diesem Gewindegang 12 ist eine Zugfeder 4 eingeschraubt. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausschrauben der Zugfeder 4 und dem damit zusammenhängenden Verlust der Trägerplatte 1 mit der Zierfigur 2 befindet sich an dem oberen Ende der Zugfeder 4 ein aus der Zugfeder 4 gezogener gerader Schenkel 5, der durch die Trägerplatte 1 hindurch in ein passgenau gebohrtes Loch von unten in einem Sockel der Zierfigur 2 hineinragt.
  • Die Zugfeder 4 führt durch eine Grundplatte 6, die auf einer Motorhaube 13 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, in ein unter der Motorhaube 13 befindliches, mit der Grundplatte 6 verschraubtes Federspannrohr 7. In der Grundplatte 6 befinden sich zwei hervorstehende Kugeln als Rastelemente 8, die in entsprechende Aussparungen 9 auf der Unterseite der Trägerplatte 1 einrasten. Dies dient der Justierung der Zierfigur 2 in Fahrtrichtung.
  • Das auf der Unterseite der Motorhaube 13 gegengeschraubte Federspannrohr 7 hat auf der Unterseite zwei Einkerbungen 10, die zur Befestigung eines Splintes 11 dienen. Durch die Spannung der Zugfeder 4 und die Einrastung des Splintes 11 in den dafür vorgesehenen Einkerbungen 10 am Ende des Federspannrohres 7 ist die Zierfigur 2 so gesichert, dass sie sich bei einer Kollision nach allen Seiten verdrehen lässt und zusätzlich in jede Richtung nach vorne wie nach hinten zur Vermeidung von Verletzungen wegkippen kann.

Claims (3)

  1. Haltevorrichtung für eine Zierfigur (2) eines Kraftfahrzeuges mit einer Grundplatte (6), die unter Zwischenlage einer Motorhaube (13) mittels eines Federspannrohrs (7) befestigt ist, und einer dazu beweglichen Trägerplatte (1) für die Zierfigur (2), wobei die Trägerplatte (1) durch eine an dem Federspannrohr (7) unter Vorspannung befestigte Zugfeder (4) in Richtung der Grundplatte (6) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Zugfeder (4) unter einer Krafteinwirkung selbsttätig lösbar an der Trägerplatte (1) befestigt ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Trägerplatte (1) ein Innengewinde (3) zu r. Aufnahme des zugeordneten Endes der Zugfeder (4) eingelassen ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) mit der Zierfigur (2) verschraubt ist und ein in Richtung der Zierfigur (2) ausgerichteter Fortsatz (5) der Zugfeder (4) in ein unterseitiges Sackloch der Zierfigur (2) eintaucht.
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