DE102008014767A1 - Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

Abstract

Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, die über eine Scharniereinrichtung (4, 5) gegenüber einem Stützelement (1) schwenkbar ist, das über eine Halteeinrichtung (12) an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig festgehalten ist. Die Halteeinrichtung (12) ermöglicht bei einer unfallbedingten, etwa vertikalen Mindestbelastung der Frontklappe nach unten eine Verstellbewegung des Stützelements (1) nach unten. An dem Stützelement (1) oder an einem daran befestigten Teil ist ein Anschlag (18) befestigt, auf dem die geschlossene Frontklappe von oben aufliegt, der bei der unfallbedingten Mindestbelastung elastisch und/oder plastisch verformt wird und dadurch ein Verstellen der Frontklappe gegenüber dem Stützelement (1) nach unten ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Schutzeinrichtung soll in der DE 10 2004 044 736 A1 bei einer Kollision eines Fußgängers oder Radfahrers mit einem Kraftfahrzeug den Fußgänger oder Radfahrer vor Verletzungen schützen. Die Schutzeinrichtung ist im Bereich der Scharniereinrichtung der Frontklappe vorgesehen und weist ein über wenigstens eine Zapfen-/Langlochführung höhenverstellbar angeordnetes Stützelement auf. Das Stützelement ist durch das zusammen Wirken des Zapfens der Zapfen-/Langlochführung mit einem verengten Bereich des Langloches der Zapfen-/Langlochführung kraft- und/oder formschlüssig festgehalten. Im normalen Fahrbetrieb befinden sich das Stützelement und die geschlossene Frontklappe jeweils in ihrer Normallage. Bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers auf die Frontklappe des Kraftfahrzeugs, bei dem eine Mindestbelastung auf die Frontklappe etwa vertikal nach unten einwirkt, werden das Stützelement und damit die Frontklappe unter Überwindung eines Kraftschlusses zwischen dem Zapfen der Zapfen-/Langlochführung und dem verengten Bereich des Langloches der Zapfen-/Langlochführung von der Zapfen-/Langlochführung geführt nach unten verstellt, wodurch die Auswirkungen des Aufpralls abgeschwächt sind. Die wenigstens eine Zapfen-/Langlochführung ist aufwändig zu fertigen und erfordert ein Stützelement, das sich in vertikaler Richtung über eine zumindest der Länge der Langlochführung entsprechende Höhe erstreckt, wodurch das Gewicht des Kraftfahrzeugs entsprechend erhöht und der Bauraum für andere Bauteile eingeschränkt ist.
  • Aus der JP 2000108842 A ist es bekannt, zwischen der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs und der Scharniereinrichtung der Frontklappe sowie zwischen der Scharniereinrichtung und der Karosserie des Kraftfahrzeugs jeweils ein Energie absorbierendes Element aus einem elastischen Material anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die einen auf die Frontklappe aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer mit einfacheren Mitteln wirksamer vor Verletzungen schützt.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung weist zwischen der Frontklappe und einem Stützelement eine Scharniereinrichtung auf, die eine Schwenkbewegung der Frontklappe beispielsweise aus einer Schließlage in eine maximale Öffnungslage ermöglicht. Das Stützelement ist über eine Halteeinrichtung an der Karosserie des Kraftfahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig festgehalten, die bei einer unfallbedingten, etwa vertikalen Mindestbelastung der Frontklappe nach unten eine Verstellbewegung des Stützelements nach unten ermöglicht. Diese Verstellbewegung kann frei oder unter Überwindung einer Widerstandskraft beispielsweise gedämpft erfolgen. An dem Stützelement oder an einem daran befestigten Teil ist ein Anschlag befestigt, auf dem die geschlossene Frontklappe normal von oben aufliegt und der eventuell eine Höheneinstellung eines dort befindlichen Bereiches der geschlossenen Frontklappe ermöglicht. Bei einer unfallbedingten Mindestbelastung der Frontklappe nach unten, die beispielsweise durch einen auf die Frontklappe aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer verursacht ist, verformt sich der Anschlag elastisch und/oder plastisch, wodurch sich die Frontklappe gegenüber dem Stützelement nach unten verstellt und dabei der Anschlag durch seine elastische und/oder plastische Verformung Energie aufnimmt, die den Aufprall abfängt und seine Auswirkungen zumindest mildert. Auf Grund der einwirkenden Mindestbelastung gibt die Halteeinrichtung gleichzeitig mit dem Aufprall oder unmittelbar danach das Stützelement für eine Verstellbewegung nach unten frei, so dass nach der elastischen und/oder plastischen Verformung des Anschlags keine oder allenfalls eine gegenüber der elastischen und/oder plastischen Verformung des Anschlags geringere Widerstandskraft auf den Fußgänger oder Radfahrer einwirkt. Die das Stützelement in seiner Normallage festhaltende Halteeinrichtung kann beispielsweise eine einfache Rasteinrichtung und/oder Klemmeinrichtung aufweisen. Mit der Schutzeinrichtung ist ein auf die Frontklappe aufprallender Fußgänger oder Radfahrer einfacher und wirksamer vor Verletzungen geschützt. Vorzugsweise ist das Stützelement um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dies erhöht über alle Betriebszustände die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine seitliche Innenansicht auf die wesentlichen Teile der in ihrer Normallage befindlichen Schutzeinrichtung, ohne die Frontklappe,
  • 2 ein seitliche Außenansicht der in 1 dargestellten Schutzeinrichtung,
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht bei nach einer unfallbedingt elastischen und/oder plastischen Verformung eines die Frontklappe stützenden Anschlags gegenüber einem Stützelement etwas abgesenkter Frontklappe,
  • 4 ein seitliche Außenansicht der in 3 dargestellten Schutzeinrichtung,
  • 5 eine seitliche Innenansicht auf die Schutzeinrichtung, in der die nicht dargestellte Frontklappe durch die unfallbedingt einwirkende Mindestbelastung einerseits durch die elastische und/oder plastische Verformung des Anschlags und andererseits nach einer Freigabe des Stützelements durch die Halteeinrichtung über das frei gegebene Stützelement abgesenkt ist.
  • In den 1 und 2 ist eine Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs mit ihren wesentlichen Teilen ohne die Frontklappe in ihrer Normallage bei geschlossener Frontklappe in 1 in einer seitlichen Ansicht von innen und in 2 in einer seitlichen Ansicht von außen dargestellt, wobei die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs mit dem Pfeil F angegeben ist. Die nicht dargestellte Frontklappe ist mit einem oberen Scharnierteil 3 verbunden und über eine Scharniereinrichtung gegenüber einem Stützelement 1 schwenkbar, das über eine Halteeinrichtung 12 an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs kraft- und formschlüssig festgehalten ist.
  • Die Scharniereinrichtung ist im Bereich einer vorderen, nicht dargestellten Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs seitlich angeordnet. Auf Grund symmetrischer Verhältnisse auf beiden Fahrzeugseiten ist jeweils zu einem seitlich angeordneten Bauteil seitlich gegenüber liegend ein vergleichbares Bauteil angeordnet, das nachfolgend nicht beschrieben wird. Die Scharniereinrichtung weist zwei ein Viergelenk bildende Schwenkhebel 4, 5 auf, die jeweils an ihren Endbereichen um eine Achse 6, 7, 8, 9 in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar einerseits an dem Stützelement 1 und andererseits an einem oberen Scharnierteil 3 angelenkt sind, das mit der Frontklappe fest oder lösbar verbunden ist. Das Stützelement 1 ist an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs bzw. an einem an der Karosserie 2 befestigten Stützlager 10 um eine Fahrzeugquerachse 11 schwenkbar angeordnet. Die Fahrzeugquerachse 11 ist bei dem Ausführungsbeispiel im vorderen bzw. vorderen unteren Bereich des Stützelements 1 angeordnet.
  • Die bei einer normalen Fahrt des Kraftfahrzeugs das Stützelement 1 an der Karosserie 2 bzw. an einem an der Karosserie 2 befestigten Stützlager 10 fest haltende Halteeinrichtung 12 ermöglicht bei einer unfallbedingten, etwa vertikalen Mindestbelastung der Frontklappe nach unten eine Freigabe des Stützelements 1 für eine freie oder beispielsweise über wenigstens eine nicht dargestellte Dämpfungseinrichtung gedämpfte Verstellbewegung nach unten. Hierzu weist die Halteeinrichtung 12 eine Rasteinrichtung und eine Klemmeinrichtung aufweist.
  • Die Klemmeinrichtung der Halteeinrichtung 12 weist einen an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs bzw. an dem Stützlager 10 der Karosserie 2 befestigten Gewindebolzen 13 auf, an den in der Normallage des Stützelements 1 ein Bereich 14 des Stützelements 1 von unten angenähert ist oder an dem der Bereich 14 des Stützelements 1 von unten anliegt. Der Gewindebolzen 13 kann in ein karosseriefestes Gewinde einschraubbar sein und dabei unter Zwischenlegung wenigstens einer Zwischenlage 16 den Bereich 14 des Stützelements 1 bzw. das Stützelement 1 be reichsweise gegen eine Klemmwand 17 an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs belasten. Ebenso kann auf den Gewindebolzen 13 axial eine Gewindemutter 15 aufgeschraubt werden, die unter Zwischenlegung wenigstens einer Zwischenlage 16 den Bereich 14 des Stützelements 1 bzw. das Stützelement 1 bereichsweise gegen die Klemmwand 17 an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs belastet. An Stelle des Gewindebolzens ist auch ein Stehbolzen verwendbar, der unter Vorspannung wenigstens eines den Bereich des Stützelements gegen die Klemmwand belastenden Federelements in eine von einer Stützschulter begrenzte Stützöffnung an dem Stützelement einsteckbar und dann an seinem durch die Stützöffnung hindurch gesteckten Bereich vernietet wird. In einer einfachen Umkehrung kann ein mit einem karosseriefesten Teil zusammen wirkendes Bauteil der Halteeinrichtung, das am Stützelement befestigt ist, auch an der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet sein, wenn das damit zusammen wirkende andere Teil an dem Stützelement angeordnet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Zwischenlage 16 durch wenigstens eine Federscheibe oder wenigstens einen Federteller gebildet, die oder der von der Gewindemutter 15 vorgespannt das Stützelement 1 elastisch gegen die Klemmwand 17 belastet.
  • Die Rasteinrichtung der Halteeinrichtung 12 ist dadurch gebildet, dass der an den Gewindebolzen 13 angenäherte bzw. an dem Gewindebolzen 13 anliegende Bereich 14 des Stützelements 1 den Gewindebolzen 13 über einen Umfangsbereich umgreift, der etwas größer als der halbe Umfang des Gewindebolzens 13 ist, und der den Gewindebolzen 13 teilweise umgreifende Bereich 14 des Stützelements 1 nur unter einer elastischen und/oder plastischen Aufweitung seiner inneren Öffnung an den Gewindebolzen 13 anzunähern ist, so dass in der Normallage des Stützelements 1 der Gewindebolzen 13 in der inneren Öffnung des den Gewindebolzen 13 umgreifenden Bereich 14 des Stützelements 1 gefangen ist. An Stelle des Gewindebolzens ist auch ein Stehbolzen verwendbar, der an dem Stützelement oder an der Karosserie befestigt, beispielsweise vernietet sein kann. In einer einfachen Umkehrung kann ein mit einem karosseriefesten Teil zusammen wirkendes Bauteil der Rasteinrichtung, das am Stützelement befestigt ist, auch an der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet sein, wenn das damit zusammen wirkende andere Teil an dem Stützelement angeordnet ist.
  • Die Halteeinrichtung 12 und ihre Rasteinrichtung und Klemmeinrichtung sind jeweils im hinteren bzw. hinteren unteren Bereich des Stützelements 1 angeordnet. Befindet sich die Frontklappe in ihrer Schließlage und das Stützelement in seiner Normallage ist die Halteeinrichtung 12 bzw. ihre Rasteinrichtung und ihre Klemmeinrichtung etwa in der Höhenlage der Fahrzeugquerachse 11 an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs bzw. des daran befestigten Stützlagers 10.
  • An dem Stützelement 1 oder an einem daran befestigten Teil ist ein in 1 erkennbarer Anschlag 18 befestigt, auf dem die geschlossene Frontklappe bzw. das obere Scharnierteil 3 von oben aufliegt. Bei der unfallbedingten Mindestbelastung wird der Anschlag 18 elastisch und/oder plastisch verformt, wodurch ein Verstellen der Frontklappe aus der in den 1 und 2 dargestellten Normallage in die in den 3 und 4 dargestellte Lage nach unten, in diesem Fall relativ gegenüber dem Stützelement 1 erfolgt, das in den 3 und 4 noch von der Halteeinrichtung 12 gegenüber der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs festgehalten ist.
  • Bei der unfallbedingt auf die Frontklappe etwa in vertikaler Richtung nach unten einwirkenden Mindestbelastung können die Rasteinrichtung und Klemmeinrichtung der Halteeinrichtung 12 das Stützelement 1 nicht mehr festhalten, so dass das Stützelement 1 um die Fahrzeugquerachse 11 nach unten in die in 5 dargestellte abgesenkte Lage schwenkt und sich dabei die Frontklappe entsprechend nach unten verstellt.
  • Diese Verstellbewegung des Stützelements bzw. der Frontklappe kann ohne oder gegen eine beispielsweise von einer Dämpfungseinrichtung bewirkten Widerstandskraft erfolgen, die in jedem Fall kleiner als die den Anschlag elastisch und/oder plastisch verformende Widerstandskraft sein soll. Eine bei der Absenkbewegung des Stützelements bewirkte Widerstandskraft kann auch durch eine elastische und/oder plastische Verformung der Frontklappe und/oder von an der Karosserie angeordneten Teilen oder von jeweils daran befestigten oder abgestützten Bauteilen erfolgen.
  • Der die Mindestbelastung bewirkende Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers auf die Frontklappe wird somit wenigstens zweifach in seiner Auswirkung auf den Fußgänger oder Radfahrer zumindest gemildert.
  • Die Erfindung ist von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend realisierbar. Die Scharniereinrichtung der Frontklappe kann auf sehr unterschiedliche Weise eine Schwenkbewegung der Frontklappe um eine reelle oder virtuelle, ortsfeste oder ortsveränderliche Schwenkachse ermöglichen. Die Halteeinrichtung kann von dem Ausführungsbeispiel abweichend auf unterschiedliche Weise das Stützelement kraft- und/oder formschlüssig festhalten, solange auf die Frontklappe nicht unfallbedingt die etwa vertikale Mindestbelastung einwirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Zwischenlage durch wenigstens eine Federscheibe oder wenigstens einen Federteller gebildet, die oder der von der Gewindemutter vorgespannt das Stützelement elastisch gegen die Klemmwand belastet. Dadurch sind die Bauteildickentoleranzen und ihre Auswirkung auf die Klemmkräfte gering gehalten. Vorzugsweise weist die Federkennlinie der wenigstens einen Federscheibe oder des wenigstens einen Federtellers eine flache Kennlinie auf. In Abhängigkeit von den verwendeten Materialpaarungen kann die Zwischenlage einer an dem Federelement bzw. an dem Federteller anliegenden Gleitscheibe nützlich sein, die ein Verkanten bzw. Eingraben des Federelements bzw. des Federtellers auf der Gleitfläche beispielsweise des Stützelements verhindert. Die von der unfallbedingten Mindestkraft zu überwindende Klemm- bzw. Haltekraft kann durch eine entsprechende Gestaltung des an den Stehbolzen oder die Gewindeschraube zumindest angenäherten Bereiches des Stützelements und über die Vorspannung des Federelements eingestellt sein. Der Einfluss eines eventuell verwendeten Lackes an der Oberfläche eines bei der Halteeinrichtung verwendeten Bauteiles ist bei dem zu erwartenden Energieniveau beim Aufprall des Fußgängers oder Radfahrers auf die Frontklappe vernachlässigbar. Der mit dem Stehbolzen oder der Gewindeschraube zusammen wirkende Bereich des Stützelements kann auch gezielt geschwächt sein, um bei einer vorgegebenen unfallbedingten Krafteinwirkung ein Lösen des Stützelements von der Halteeinrichtung zu bewirken. Der Anschlag kann in beliebiger Weise gebildet sein und unter der unfallbedingten Mindestbelastung beliebig elastisch und/oder plastisch verformt werden. Das Stützelement kann auch auf andere Weise an der Karosserie oder an einem daran befestigten oder abgestützten Bauteil verstellbar angeordnet sein. Die passive Schutzeinrichtung ist kostengünstig mit einer Gewichtseinsparung zu fertigen, rohbauneutral zu verwenden und ausstattungsneutral in der Rohbauvariante. Beispielsweise kann die Schutzeinrichtung bei allen Fahrzeugvarianten verwendet werden, selbst wenn diese zusätzlich mit einer aktiven Schutzeinrichtung ausgerüstet werden sollten. Ist das Stützelement wie bei dem Ausführungsbeispiel um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar und/oder weist die Halteeinrichtung einen Steh- oder Gewindebolzen auf, so kann beispielsweise durch einfaches Entfernen des Steh- oder Gewindebolzens und/oder gegebenenfalls des die Fahrzeugquerachse bildenden Elements die Schutzeinrichtung mit Elementen ergänzt bzw. umgerüstet werden, die eine aktive Schutzeinrichtung an der Frontklappe bilden. Die so oder anders gebildete aktive Schutzeinrichtung kann dann bei oder vor einem Aufprall eines Radfahrers oder Fußgängers auf die Frontklappe die Frontklappe über eine Verstelleinrichtung in eine Schutzlage hochstellen, in der die Frontklappe nachgiebig elastisch und/oder gedämpft abgestützt ist und dadurch den Aufprall abfedert bzw. dämpft. Die eine Schwenkachse für das Stützelement bildende Fahrzeugquerachse ist vorzugsweise außerhalb des zu erwartenden Kopfeindringbereiches anzuordnen. Bei Verwendung der Erfindung kann die Fugengenauigkeit der Frontklappe beibehalten werden, da kein Lösen der Rohbauverbindung in der Montage erforderlich ist. Die Schutzeinrichtung ist annähernd kostenneutral im Scharnierbereich, unabhängig von der Länderkonfiguration und erhöht die Crashsicherheit. Die Auslöseschwelle der Schutzfunktion ist besser kontrollierbar, da nur ein Element zur Steuerung erforderlich ist. In einer einfachen Umkehrung kann ein mit einem karosseriefesten Teil zusammen wirkendes Bauteil am Stützelement auch an der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet sein, wenn das damit zusammen wirkende Teil an dem Stützelement angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004044736 A1 [0002]
    • - JP 2000108842 A [0003]

Claims (9)

  1. Schutzeinrichtung an der Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, die über eine Scharniereinrichtung (4, 5) gegenüber einem Stützelement (1) schwenkbar ist, das über eine Halteeinrichtung (12) an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs kraft- und/oder formschlüssig festgehalten ist, wobei die Halteeinrichtung (12) bei einer unfallbedingten, etwa vertikalen Mindestbelastung der Frontklappe nach unten eine Verstellbewegung des Stützelements (1) nach unten ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützelement (1) oder an einem daran befestigten Teil ein Anschlag (18) befestigt ist, auf dem die geschlossene Frontklappe von oben aufliegt, der bei der unfallbedingten Mindestbelastung elastisch und/oder plastisch verformt wird und dadurch ein Verstellen der Frontklappe gegenüber dem Stützelement (1) nach unten ermöglicht.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) eine Rasteinrichtung und/oder eine Klemmeinrichtung aufweist.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (1) an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs um eine Fahrzeugquerachse (11) schwenkbar ist.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung der Halteeinrichtung (12) einen an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs oder an dem Stützelement befestigten Stehbolzen oder Gewindebolzen (13) aufweist, an den in der Normallage des Stützelements (1) ein Bereich (14) an dem anderen Teil, an dem Stützelement (1) oder an der Karosserie angenähert ist oder an dem der Bereich (14) anliegt, und entweder der Stehbolzen beim Einstecken in eine Befestigungsöffnung oder der Gewindebolzen beim Einschrauben in ein Gewinde oder eine Gewindemutter (15) beim Aufschrauben auf das Gewinde des Gewindebolzens (13) jeweils ein zwischengelegtes Federelement (16) elastisch vorspannt, das den Bereich (14) des Stützelements (1) gegen eine Klemmwand (17) an dem anderen Teil, an der Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs oder an dem Stützelement belastet.
  5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (16) wenigstens eine Federscheibe oder wenigstens einen Federteller aufweist, die oder der elastisch vorgespannt das Stützelement (1) elastisch gegen die Klemmwand (17) belastet.
  6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Stehbolzen oder Gewindebolzen (13) angenäherte bzw. anliegende Bereich (14) des Stützelements (1) bzw. der Karosserie den Gewindebolzen (13) über einen Umfangsbereich umgreift, der etwas größer als der halbe Umfang des Stehbolzens oder Gewindebolzens (13) ist, und der den Stehbolzen bzw. Gewindebolzen (13) teilweise umgreifende Bereich (14) des Stützelements (1) nur unter einer elastischen und/oder plastischen Aufweitung seiner inneren Öffnung an den Stehbolzen bzw. Gewindebolzen (13) anzunähern ist, wodurch der den Stehbolzen bzw. Gewindebolzen (13) umgreifende Bereich (14) des Stützelements (1) und der Stehbolzen bzw. Gewindebolzen (13) die Rasteinrichtung der Halteeinrichtung (12) bilden.
  7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (4, 5) im Bereich einer vorderen Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs seitlich angeordnet ist, oder zusätzlich die Scharniereinrichtung zwei ein Viergelenk bildende Schwenkhebel (4, 5) aufweist, die jeweils an ihren Endbereichen um eine Achse (6, 7, 8, 9) in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar einerseits an dem Stützelement (1) und andererseits an der Frontklappe oder an einem mit der Frontklappe fest oder lösbar verbundenen oberen Scharnierteil (3) angelenkt sind.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugquerachse (11) im vorderen oder vorderen unteren Bereich des Stützelements (1) angeordnet ist.
  9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (12) und/oder Rasteinrichtung und/oder Klemmeinrichtung im hinteren oder hinteren unteren Bereich des Stützelements (1) angeordnet ist.
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