DE102010023975A1 - Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens - Google Patents

Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier (10) für eine Fronthaube (50) eines Kraftwagens, mit einem ersten, mit der Fronthaube (50) zu verbindenden Scharnierteil (12), mit einem zweiten Scharnierteil (14), welche gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Normalstellung und einer Schutzstellung relativ zueinander bewegbar sind, mit einer Halteeinrichtung (44), mittels welcher die Scharnierteile (12, 14) in der Normalstellung gehalten sind, und mit zumindest einem weiteren, mit der Karosserie (52) des Kraftwagens zu verbindenden Scharnierteil (18), welches über zumindest ein Lenkerelement (20, 22) gelenkig mit dem zweiten Scharnierteil (14) verbunden ist, wobei das erste Scharnierteil (12) zumindest in der Schutzstellung an dem weiteren Scharnierteil (18) und/oder an dem Lenkerelement (20, 22) in Fahrzeuglängsrichtung (62) und/oder in Fahrzeugquerrichtung (58) abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art und ein Scharnier der im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienbau von Kraftwagen ist es bekannt, ein Scharnier für ein Fronthaube eines Kraftwagens einzusetzen, welches ein erstes, mit der Fronthaube zu verbindendes Scharnierteil sowie ein zweites Scharnierteil umfasst, wobei die Scharnierteile gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Normalstellung und einer Schutzstellung relativ zueinander bewegbar sind. Die beiden Scharnierteile sind dabei in der Normalstellung mittels einer Halteeinrichtung gehalten und mittels eines Stellglieds des Scharniers von der Normalstellung in die Schutzstellung bewegbar. Ebenso ist es bekannt, dass ein solches Scharnier ein weiteres, mit der Karosserie des Kraftwagens zu verbindendes Scharnierteil umfassen kann, welches über zumindest ein Lenkerelement gelenkig mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass es bei der Bewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung sowie bei einem Öffnen der Fronthaube in der Normalstellung der Scharnierteile zu unerwünschten Bewegungen der Fronthaube kommen kann, woraus Verformung und gegebenenfalls Beschädigungen der Fronthaube sowie der Karosserie resultieren, falls keine anderweitigen Vorkehrungen getroffen sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens bereitzustellen, welches ein verbessertes Bewegungsverhalten der Fronthaube ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Scharnier mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Scharnier mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erste Aspekt der Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens, mit einem ersten, mit dem Fronthaube zu verbindenden Scharnierteil, mit einem zweiten Scharnierteil, welche gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Normalstellung und der Schutzstellung relativ zueinander bewegbar sind, mit einer Halteeinrichtung, mittels welcher die Scharnierteile in der Normalstellung gehalten sind, und mit zumindest einem weiteren, mit der Karosserie des Kraftwagens zu verbindenden Scharnierteil, welches über zumindest ein Lenkerelement gelenkig mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Scharnierteil zumindest in der Schutzstellung an dem weiteren Scharnierteil und/oder dem Lenkerelement in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung abstützbar beziehungsweise abgestützt ist.
  • Durch die Abstützbarkeit beziehungsweise das Abgestütztsein des ersten Scharnierteils an dem weiteren Scharnierteil und/oder an dem Lenkerelement ist eine unerwünschte Bewegung des ersten Scharnierteils in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung vermieden, woraus ein sehr gutes und erwünschtes Bewegungsverhalten der Fronthaube resultiert. Damit bleibt die Fronthaube zumindest in der Schutzstellung, in welcher die Fronthaube aufgestellt ist, in einer gewünschten Position und das auch bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung der Fronthaube und damit des ersten Scharnierteils, welches von der Fronthaube in eine bestimmte Richtung bewegt, insbesondere gedrückt, gedreht oder dergleichen werden könnte, falls das erste Scharnierteil nicht abgestützt wäre. Dies kommt auch der Sicherheitsfunktion des Scharnierteils zugute, wodurch beispielsweise ein auf die Fronthaube aufprallender Fußgänger effizient abzufangen und vor Verletzung zu schützen ist.
  • Die Abstützbarkeit ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch realisiert, dass sich das erste Scharnierteil und das weitere Scharnierteil und/oder das erste Scharnierteil und das Lenkerelement in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung überlappen, wobei das erste Scharnierteil und das weitere Scharnierteil beziehungsweise das erste Scharnierteil und das Lenkerelement voneinander um einen bestimmten, insbesondere besonders kleinen Betrag, voneinander beabstandet sind, oder aneinander anliegen. Dabei ist das erste Scharnierteil in Anlage oder kommt in Anlage nach Zurücklegen des Abstandes mit dem weiteren Scharnierteil bzw. dem Lenkerelement, wodurch die unerwünschte Bewegung des ersten Scharnierteils und damit der Fronthaube vermieden ist. Vorteilhafterweise ist das erste Scharnierteil nicht nur in der Schutzstellung sondern auch bei einer Bewegung der beiden Scharnierteile in die Schutzstellung an dem weiteren Scharnierteil und/oder an dem Lenkerelement in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung abgestützt, wodurch schon bei der Bewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung eine unerwünschte Bewegung des ersten Scharnierteils und damit der Fronthaube vermieden ist, was dem Bewegungsverhalten der Fronthaube zugute kommt
  • Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Scharnier mit den Merkmalen des Anspruchs 3 vorgeschlagen. Dieses umfasst einen ersten, mit dem Fronthaube zu verbindenden Scharnierteil, einen zweiten Scharnierteil, wobei das erste Scharnierteil und das zweite Scharnierteil gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Normalstellung und einer Schutzstellung relativ zueinander bewegbar sind. Weiterhin ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, mittels welcher die Scharnierteile in der Normalstellung gehalten sind. Schließlich ist zumindest ein weiteres, mit der Karosserie des Kraftwagens zu verbindendes Scharnierteil vorgesehen, welches über zumindest ein Lenkerelement gelenkig mit dem zweiten Scharnierteil verbunden ist. Dabei sind das erste und das zweite Scharnierteil in ihrer Normalstellung zum Öffnen und Schließen der Fronthaube zwischen zumindest einer Offenstellung und einer Schließstellung relativ zu dem weiteren Scharnierteil bewegbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Scharnierteil zumindest in der Schließstellung am weiteren Scharnierteil abgestützt ist. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Erfindung sind als vorteilhafte Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung anzusehen. Des Weiteren ist die Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung ohne Weiteres mit den Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung kombinierbar.
  • Die Abstützung des ersten Scharnierteils an dem weiteren Scharnierteil vermeidet eine unerwünschte Bewegung der Fronthaube insbesondere bei einem Verschwenken der Fronthaube von der Schließstellung in die Offenstellung, wobei die Fronthaube beispielsweise ohne Unterstützung einer Gasdruckfeder, so zum Beispiel unmittelbar nach einer Lackierung der Karosserie des Kraftwagens mit der Fronthaube, von der Schließstellung in die Offenstellung verschwenkt wird. Die Abstützung bewirkt, dass die Fronthaube nicht mit anderweitigen Bereichen der Karosserie in Kontakt kommt und so die Karosserie sowie die Fronthaube beschädigt werden können. Durch die Abstützung weist die Fronthaube ein sehr gutes Bewegungsverhalten auf, da durch die Abstützung die Kinematik der Scharniers direkt wirkt und die Fronthaube auf gewünschte Art und Weise geöffnet werden kann, ohne anderweitige Bereiche der Karosserie zu berühren. Dies vermeidet zeit- und kostenintensive Nacharbeiten zum Ausbessern der Beschädigungen, was die Kosten für die Fronthaube, die Karosserie und damit für den gesamten Kraftwagen in einem geringen Rahmen hält.
  • Es wird ein Ausführungsbeispiel des Scharniers bevorzugt, bei dem zumindest eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher Schwingungen des ersten Scharnierteils bei einer Bewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung abzudämpfen sind. Die Dämpfungseinrichtung reduziert oder vermeidet ein unerwünschtes Schwingen des ersten Scharnierteils und damit der Fronthaube, wodurch die Fronthaube ein sehr gutes Bewegungsverhalten bei der Bewegung der Scharnierteile in der Schutzstellung aufweist. Die Dämpfung der Schwingungen vermeidet eine unerwünschte Verformung und Beschädigung der Fronthaube bei der Bewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung, wodurch die Fronthaube in eine Fußgängerschutzstellung verbracht wird.
  • Dabei wird die Fronthaube in Fahrzeughochrichtung nach oben und gegebenenfalls in Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftwagens etwas nach vorne verschwenkt, um beispielsweise einen auf die Fronthaube aufprallenden Fußgänger bei einem Unfall des Kraftwagens aufzufangen und vor einem Aufprall auf in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Fronthaube angeordneten und Verletzungen verursachenden Komponenten zu schützen. Die Dämpfung der Schwingungen mittels der Dämpfungseinrichtung kommt dieser Sicherheitsfunktion des Scharniers ebenfalls zugute.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Dämpfungseinrichtung zum Abdämpfen der Schwingung zumindest ein Deformationselement als Dämpfungselement, welches unter Energieverzehrung verformbar ist und bei der Bewegung und Scharnierteile in der Schutzstellung verformt wird. Durch die Energieverzehrung des Deformationselements wird Energie umgewandelt, wodurch die Schwingungen gedämpft werden.
  • Das Dämpfungselement ist beispielsweise einerseits an dem ersten und andererseits an dem zweiten Scharnierteil oder einerseits an dem ersten Scharnierteil und andererseits an dem Stellglied abgestützt. Mit anderen Worten werden dadurch die Schwingungen zwischen den Scharnierteilen, beispielsweise zwischen zwei Scharnieranschlägen, oder zwischen dem Stellglied, welches beispielsweise als pyrotechnischer Aktor ausgebildet ist, und dem ersten Scharnierteil gedämpft. Dies bewirkt eine effiziente Abdämpfung der Schwingungen und hält den Bauraumbedarf des Scharniers gering, was insbesondere in einem platzkritischen Bereich wie einem Motorraum zur Lösung oder Vermeidung von Package-Problemen führt, falls das Scharnier beispielsweise bei einer als Motorhaube ausgebildeten Fronthaube eingesetzt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Halteeinrichtung zumindest ein Trennelement, mittels welchem die Scharnierteile in der Normalstellung gehalten sind und welches zum Bewegen der Scharnierteile zerteilbar ist, wobei das Trennelement einen Dämpfungsbereich als Dämpfungseinrichtung aufweist, mittels welchem die Schwingungen des ersten Scharnierteils bei einer Bewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung abzudämpfen sind. Bei dem Trennelement handelt es sich beispielsweise um ein Scherblech, welches bei einer Relativbewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung durch einen sich relativ zu dem Scherblech bewegenden Scherbolzen an einer Soll-Scherstelle abgeschert bzw. zerteilt wird. Das Trennelement steht zum Beispiel über dessen Dämpfungsbereich mit einem Bereich zumindest eines der Scharnierteile in Reibkontakt, wodurch bei der Bewegung der Scharnierteile in der Schutzstellung infolge der Reibung die Schwingungen gedämpft werden. Dies stellt eine effiziente und gleichzeitig kostengünstige Möglichkeit dar, die Schwingungen zu dämpfen und somit ein sehr gutes Bewegungsverhalten der Fronthaube zu bewirken, wodurch unerwünschte Verformungen und Beschädigungen der Fronthaube vermieden sind.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich bei dem zweiten Scharnierteil beispielsweise um ein Scharnierteil handelt, welches mit der Karosserie des Kraftwagens zu verbinden ist, um somit das Scharnier an der Karosserie festzulegen. Bei dem zweiten Scharnierteil kann es sich auch um ein Zwischenscharnierteil handeln, welches über zumindest ein Lenkerelement gelenkig mit einem dritten Scharnierteil verbunden ist, wobei das dritte Scharnierteil fest mit der Karosserie des Kraftwagens zu verbinden ist, um somit das Scharnier mit der Karosserie zu verbinden. In jeglicher Ausführungsform vermeidet oder reduziert die Dämpfungseinrichtung die Schwingungen des ersten Scharnierteils und damit der Fronthaube der Bewegung in die Schutzstellung, woraus ein sehr gutes Bewegungsverhalten der Fronthaube resultiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Scharniers für eine Fronthaube eines Kraftwagens, welches zwei gelenkig miteinander verbundene und zwischen einer Normalstellung und einer Schutzstellung relativ zueinander bewegbare Scharnierteile sowie eine Dämpfungseinrichtung umfasst, mittels welcher Schwingungen der Fronthaube bei einer Bewegung der Scharnierteile in die Schutzstellung abdämpfbar sind;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des Scharniers gemäß 1, welches mit der Karosserie des Kraftwagens verbunden ist und ein Stellglied umfasst, mittels welchem die Scharnierteile in die Schutzstellung bewegbar sind;
  • 3 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht des Scharniers gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 4 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht der Karosserie des Kraftwagens sowie der über das Scharnier der Karosserie verbundenen Fronthaube;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht des Scharniers gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 6 ausschnittsweise eine schematische und vergrößerte Perspektivansicht eines Bereichs des Scharniers gemäß 5;
  • 7 eine schematische Perspektivansicht des Scharniers gemäß den vorhergehenden Figuren;
  • 8 ausschnittsweise eine schematische und vergrößerte Perspektivansicht eines Bereichs des Scharniers gemäß 7; und
  • 9 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Scharniers gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • Die 1 zeigt ein Scharnier 10 für eine als Motorhaube ausgebildete Fronthaube eines Personenkraftwagens, wobei mittels der Fronthaube ein in Fahrzeughochrichtung unterhalb der Fronthaube angeordneter Motorraum zumindest bereichsweise abzudecken ist. Das Scharnier 10 umfasst dabei ein erstes Scharnierteil 12, welches mit der Fronthaube fest zu verbinden ist. Ferner umfasst das Scharnier 10 ein zweites Scharnierteil 14, wobei das Scharnierteil 12 und das Scharnierteil 14 um eine Schwenkachse 16 relativ zueinander zwischen einer in der 1 gezeigten Normalstellung und einer Schutzstellung bewegbar sind. Darüber hinaus umfasst das Scharnier 10 ein weiteres Scharnierteil 18, welches über Lenkerelemente 20 und 22 gelenkig mit dem Scharnierteil 14 verbunden ist und welches an der Karosserie des Personenkraftwagens zu befestigen ist, wodurch das Scharnier 10 mit der Karosserie verbunden ist.
  • Dabei ist das Lenkerelement 20 einerseits um eine Schwenkachse 68 schwenkbar mit dem Scharnierteil 14 und andererseits um eine Schwenkachse 70 schwenkbar mit dem Scharnierteil 18 verbunden. Das Lenkerelement 22 ist einerseits um eine Schwenkachse 72 schwenkbar mit dem Scharnierteil 14 und andererseits um eine Schwenkachse 74 schwenkbar mit dem Scharnierteil 18 verbunden. Somit ist das Scharnier 10 als viergelenkiges Scharnier 10 ausgebildet. Wird die Fronthaube in der Normalstellung der Scharnierteile 12 und 14 geöffnet, so bewirkt das gelenkige Scharnier 10 zunächst ein leichtes Anheben der Fronthaube in Fahrzeughochrichtung nach oben sowie eine leichte Bewegung der Fronthaube 10 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne, bevor die Fronthaube gemäß einem Richtungspfeil 76 aufschwenkt.
  • Bei dem Scharnier 10 ist eine Halteeinrichtung 24 vorgesehen, mittels welcher die Scharnierteile 12 und 14 in der Normalstellung gehalten sind, wobei die Halteeinrichtung ein Scherblech 26 sowie einen Scherbolzen 28 umfasst. Das Scherblech 26 ist an dem Scharnierteil 12 gehalten, wobei der Scherbolzen 28 an dem Scharnierteil 14 gehalten bzw. mit diesem verbunden ist. Der Scherbolzen 28 durchdringt dabei eine Kulisse 30 des ersten Scharnierteils 12, wodurch das Scharnierteil 12 über den Scherbolzen 28 bei der Bewegung in die Schutzstellung geführt ist und wodurch eine Bewegung des Scharnierteils 12 über die Schutzstellung hinaus vermieden ist.
  • Zur Bewegung der Scharnierteile 12 und 14 in die Schutzstellung trifft beispielsweise eine Aktorkonsole 32 (2) eines pyrotechnischen Aktors 33, welcher mit einem oberen Längsträger 34 der Karosserie verbunden ist, auf eine Anschlagsfläche 36 des Scharnierteils 12 gemäß einem Richtungspfeil 38 auf, wodurch das Scharnierteil 12 relativ zu dem Scharnierteil 14 gemäß einem Richtungspfeil 40 um die Schwenkachse 16 verschwenkt wird. Der Scherbolzen 28 bewegt sich dann in der Nut 30 und schert das Scherblech 26 an einer Soll-Scherstelle 42 des Scherblechs 26 ab. Dadurch wird die Fronthaube in Vorwärtsfahrtrichtung des Personenkraftwagens in einem hinteren Bereich gemäß dem Richtungspfeil 40 um 80 mm aufgestellt, wodurch beispielsweise ein auf die Fronthaube aufprallender Fußgänger abgefangen werden kann.
  • Um bei der Bewegung in die Schutzstellung ein Schwingen der Fronthaube direkt nach einem Versagen der Soll-Scherstelle 42 zu vermeiden, erfolgt eine Dämpfung der Fronthaube bzw. des Scharnierteils 12 mittels einer Dämpfungseinrichtung 44, welche als Dämpfungsbereich 46 des Scherblechs 26 ausgebildet ist und in Reibkontakt mit einer Nase 48 des Scharnierteils 12 steht. Bei der Bewegung in die Schutzstellung bewegt der sich relativ zu dem Scharnierteil 12 und dem Scherblech 26 bewegende Scherbolzen 28 das Scherblech 26 relativ zur Nase 48, wodurch eine Reibung zwischen der Nase 48 und dem Dämpfungsbereich 46 entsteht, welche die Schwingungen dämpft.
  • Die 4 zeigt eine als Motorhaube ausgebildete Fronthaube 50 des Personenkraftwagens, welche über das Scharnier 10 an der Karosserie 52 gehalten ist. Um einen Kontakt der Fronthaube 50 beispielsweise in einem Bereich 54 mit der Karosserie 52 bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung der Fronthaube, wie es bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube der Fall ist, zu vermeiden, überlappen sich das Scharnierteil 12 und das Scharnierteil 18 in einem Überlappungsbereich 56 in Fahrzeugquerrichtung gemäß einem Richtungspfeil 58, wodurch das erste Scharnierteil zumindest in der Schutzstellung und wie den 5 und 6 zu entnehmen ist auch in der Normalstellung an dem Scharnierteil 18 in Fahrzeugquerrichtung abstützbar ist. Wirkt eine unfallbedingte Kraftbeaufschlagung Fy gemäß einem Richtungspfeil 60 auf das Scharnierteil 12, so wird es an dem Scharnierteil 18 abgestützt, wodurch eine unerwünschte Bewegung des ersten Scharnierteils 12 mit der Fronthaube vermieden ist. Die Fronthaube sowie das Scharnierteil 12 können sich somit nicht oder nur sehr wenig drehen, da die Fronthaube über das Scharnierteil 12 an dem fest mit der Karosserie verbundenen Scharnierteil 18 abgestützt ist. Das Scharnier 10 weist somit eine hohe Steifigkeit auf.
  • Ein unerwünschte Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung gemäß einem Richtungspfeil 26 (7 und 8) ist dadurch vermieden, dass sich das Scharnierteil 12 und das Lenkerelement 20 in Fahrzeuglängsrichtung in einem Überlappungsbereich 64 überlappen, wodurch das Scharnierteil 12 in Fahrzeuglängsrichtung bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung Fx an dem Lenkerelement 20 abstützbar ist. Die Fronthaube kann sich somit nicht oder nur sehr wenig in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bewegen, wodurch ein unerwünschter Kontakt der Fronthaube mit anderweitigen Bereichen der Karosserie vermieden ist. Die Fronthaube ist somit über das Scharnierteil 12 und das Lenkerelement 20 an dem fest mit der Karosserie verbundenen Scharnierteil 18 abgestützt, wodurch das Scharnier 10 eine besonders hohe Steifigkeit aufweist.
  • Die 9 zeigt eine zweite Ausführungsform des Scharniers 10 gemäß den vorhergehenden Figuren, wobei nun das Scharnierteil 12 in der Normalstellung direkt am Scharnierteil 18 in einen Abstützbereich 66 abgestützt ist. Dies bewirkt, dass bei einem Öffnen der Fronthaube beispielsweise ohne eine Unterstützung einer Gasdruckfeder die Kinematik des Scharniers 10 sofort wirkt und ein unerwünschter Kontakt der Fronthaube mit der übrigen Karosserie vermieden ist. Dies kann beispielsweise direkt nach einer Lackierung der Karosserie der Fronthaube vorkommen, wobei im Falle eines unerwünschten Kontakts der Fronthaube mit der Karosserie eine sogenannte Nassbeschädigung auftreten kann. Dies ist durch das Scharnier 10 gemäß 9 vermieden. Die Fronthaube berührt somit nicht anderweitige Bereiche der Karosserie, beispielsweise eine A-Säule des Personenkraftwagens, was ein sehr gutes Bewegungsverhalten des Scharniers 10 bedeutet.

Claims (9)

  1. Scharnier (10) für eine Fronthaube (50) eines Kraftwagens, – mit einem ersten, mit der Fronthaube (50) zu verbindenden Scharnierteil (12), – mit einem zweiten Scharnierteil (14), – wobei die ersten und zweiten Scharnierteile gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Normalstellung und einer Schutzstellung relativ zueinander bewegbar sind, – mit einer Halteeinrichtung (44), mittels welcher die Scharnierteile (12, 14) in der Normalstellung gehalten sind, und – mit zumindest einem weiteren, mit der Karosserie (52) des Kraftwagens zu verbindenden Scharnierteil (18), welches über zumindest ein Lenkerelement (20, 22) gelenkig mit dem zweiten Scharnierteil (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Scharnierteil (12) zumindest in der Schutzstellung an dem weiteren Scharnierteil (18) und/oder an dem Lenkerelement (20, 22) in Fahrzeuglängsrichtung (62) und/oder in Fahrzeugquerrichtung (58) abstützbar ist.
  2. Scharnier (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Scharnierteil (12) und das weitere Scharnierteil (18) und/oder das erste Scharnierteil (12) und das Lenkerelement (20, 22) in Fahrzeuglängsrichtung (62) und/oder in Fahrzeugquerrichtung (58) überlappen.
  3. Scharnier (10) für eine Fronthaube (50) eines Kraftwagens, – mit einem ersten, mit der Fronthaube (50) zu verbindenden Scharnierteil (12), – mit einem zweiten Scharnierteil (14), – wobei die ersten und zweiten Scharnierteile gelenkig miteinander verbunden und zwischen einer Normalstellung und einer Schutzstellung relativ zueinander bewegbar sind, – mit einer Halteeinrichtung (44), mittels welcher die Scharnierteile (12, 14) in der Normalstellung gehalten sind, und – mit zumindest einem weiteren, mit der Karosserie (52) des Kraftwagens zu verbindenden Scharnierteil (18), welches über zumindest ein Lenkerelement (20, 22) gelenkig mit dem zweiten Scharnierteil (14) verbunden ist, – wobei das erste und das zweite Scharnierteil (12, 14) in ihrer Normalstellung zum Öffnen und Schließen der Fronthaube (50) zwischen zumindest einer Offenstellung und einer Schließstellung relativ zu dem weiteren Scharnierteil (18) bewegbar sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Scharnierteil (12) zumindest in der Schließstellung am weiteren Scharnierteil (18) abgestützt ist.
  4. Scharnier (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dämpfungseinrichtung (44) vorgesehen ist, mittels welcher Schwingungen des ersten Scharnierteils (12) bei einer Bewegung der Scharnierteile (12, 14) in die Schutzstellung abzudämpfen sind.
  5. Scharnier (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (44) zum Abdämpfen der Schwingungen zumindest ein Deformationselement als Dämpfungselement umfasst, welches unter Energieverzehrung verformbar ist.
  6. Scharnier (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (44) zumindest zum Abdämpfen der Schwingungen zumindest ein Dämpfungselement umfasst, welches einerseits an dem ersten und andererseits an dem zweiten Scharnierteil (12, 14) abgestützt ist.
  7. Scharnier (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (10) zumindest ein Stellglied (33) umfasst, mittels welchem die Scharnierteile (12, 14) von der Normalstellung in die Schutzstellung bewegbar sind, wobei zumindest ein Dämpfungselement der Dämpfungseinrichtung einerseits an dem ersten Scharnierteil (12) und andererseits an dem Stellglied (33) abgestützt ist.
  8. Scharnier (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (44) zumindest ein Trennelement (26) umfasst, mittels welchem die Scharnierteile (12, 14) in der Normalstellung gehalten sind und welches zum Bewegen der Scharnierteile (12, 14) zerteilbar ist, wobei das Trennelement (26) einen Dämpfungsbereich (46) als Dämpfungseinrichtung (44) aufweist, mittels welchem die Schwingungen des ersten Scharnierteils (12) bei einer Bewegung der Scharnierteile (12, 14) in die Schutzstellung abzudämpfen sind.
  9. Scharnier (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (26) bei einer Bewegung der Scharnierteile (12, 14) in die Schutzstellung relativ zu dem ersten Scharnierteil (12) bewegbar und zwischen dem Trennelement (26) und dem ersten Scharnierteil (12) ein Reibkontakt ausgebildet ist.
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