DE1755647A1 - Rueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rueckblickspiegel fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1755647A1 DE1755647A1 DE19681755647 DE1755647A DE1755647A1 DE 1755647 A1 DE1755647 A1 DE 1755647A1 DE 19681755647 DE19681755647 DE 19681755647 DE 1755647 A DE1755647 A DE 1755647A DE 1755647 A1 DE1755647 A1 DE 1755647A1
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- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
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Description
Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
Die .Erfindung bezieht sich suf äußere BücV"blickspiegel für
Kraftfahrzeuge.
■Die Erfindung "besteht in einem äußeren Rückblickspiegel,
der ein zur Befestigung an einer, pahrzeugkarosserie geeignetes Unterteil, ein den eigentlichen Spiegel tragendes Spiegelgehäuse und einen
durch ein Verbindungsteil mit dem Unterteil verbundenen Spiegeltragarm,
(der als Teil des Soiegelgehäuses ausgebildet sein kann) aufweist,
wobei das Yerbindüngsteil bei einem gegen das Spiegelgehäuse
ader gegen den Spie gel tragarm geführten Schlag von efiner vorbestimmten
Heftigkeit zwar nachzugeben vermag, so daß der Spiegeltragarm von., dem Unterteil abfallen kann, normalerweise aber den Spiegeltragarm
ohne wesentliche Lageänderung in bezug auf die übrigen Teile in einer einmal festgelegten Stellung festhält.
Falls also bei einen Yerkehrsunfall beispielsweise eine
Person mit einen Körperteil auf den Spiegel aufprallt, so gestattet
das Verbindungsteil ein Lösen des Spiegeltragarms von dem Unterteil,
so daß die Zahl der möglichen Gefahrenquellen für Personenschäden,
verringert wird. Solange jedoch der Spiege!tragarm mit dem Unterteil
verbunden ist, hält das Verbindungstell den Spiegel tragarm rnit hin-
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reichender Starrheit in seiner Stellung fest, um Vibrationen zu vermeiden,
welche die freie Sicht nach hinten beeinträchtigen wurden.
Die Erfindung kann für äußere Rückblickspiegel derjenigen
Art Verwendung finden, die als Sportspiegel bezeichnet werden und ein stromlinienförmiges Spiegelgehäuse aufweisen, das sieh von dem
eigentlichen Spiegel aus nach vorn erstreckt, aber ebenso auch für Spiegel der gewöhnlichen Bauart, bei denen das Spiegelgehäuse oder
der Spiegelkopf von einem Arm getragen wird, der die Spiegelhalterung darstellt und auf das Unterteil aufmontiert ist. Sportspiegel
weisen zum Abstützen des Spiegelgehäuses meistens ein Soekelteil oder eine Sockelpartie auf, Falls der Sockel als ein von dem Spiegelgehäuse
gesondertes Teil ausgebildet ist, kann das nachgiebige Verbindungsteil entweder zwischen einem Teil des Spiegelgehäuses
und dem Sockel vorgesehen sein, der bei einer solchen Anordnung dann das Spiegelunterteil oder den Spiegelfuß darstellt, oder es
kann zwischen dem in diesem Fall als Spiegeltragarm oder Spiegelhalterung
fungierenden Sockel und einem gesonderten Unterteil vorgesehen sein, das zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie geeig-r
net ist. Ist der Sockel dagegen einstückig mit dem Spiegelgehäuse ausgebildet, so kann das nachgiebige Verbindungsteil zwischen dem
Sockel und einem gesonderten Unterteil vorgesehen sein.
An dem Spiegeltragarm ist vorzugsweise ein biegsames Bindeglied
befestigt, das unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie verankert sein kann, oder, was zweckmäßiger ist, an dem Unterteil, und
das zum Festhalten des Spiegeltragarms und des Spiegelgehäuses an
dem Fahrzeug dient, wenn sich der Spiegeltragarm von dem Unterteil
gelöst hat. Hierdurch wird verhindert, daß das Spiegelgehäuse zu
Boden fällt, wenn es sich von dem Unterteil löst, und daß das Spiegelglas möglicherweise dabei zerbricht. Gleichzeitig ist dies auch
eine Vorsichtsmaßregel gegen ein Entwenden des Spiegelgehäuses und
des Spiegeltragarms. Dieses Bindeglied kann beispielsweise aus Draht, einem Drahtseil oder einer Kette bestehen.
Die nachgiebige Verbindung kann durch ein federndes Ineinandergreifen
von an dem Spiegeltragarm und an dem Unterteil vorgesehenen
Halterungsvorrichtungen vermittelt werden oder es kann sich
um eine brechbare Verbindung zwischen dem Spiegel tragarm unädem
Unterteil handeln, deren Aufhebung erfolgt, wenn gegen das Spiegel-
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gehäuse oder den Spiegel tragarm ein Schlag von einer vorbe stimmten
Heftigkeit"geführt wird. Federnd miteinander in Eingriff bringbare
Halterungsvorrichtungen sind zu bevorzugen, da die Verbindung zwischen dem Spiegeltragarm und dem Unterteil in diesem Fall leichter
wiederhergestellt werden kann. Die Haiterungsvorriohtung kannzweckmäßigerweise aus einem mehrarmigen Haltebügel aus einem federnden
Material bestehen, der an dem einen Teil vorgesehen ist und der mit
Fe der wirkung in eine an dem anderen Teil vorgesehene Öffnung eingreift.
Sowohl bei einer durch das federnde Ineinandergreifen der
Halterungsvorrichtungen vermittelten Terbindung als auch bei einer
brechbaren "Verbindung wird es normalerweise erforderlich sein, den
Spiegeltragarm und das Unterteil unter mechanischer Spannung zusam- I
nenzuhalten. Zur Terhinderung eines wechselseitigen Verschiebens der
Teile können Paß anordnungen beitragen, die an dem Unterteil, dem
Spiegeltragarm und/oder dem Yerbindungsteil vorgesehen sind.
Im Halmen einer Anwendung der Erfindung auf Spiegel der
gewöhnlichen Bauart ist das Spiegelgehäuse oder der Spiegelkopf vorzugsweise
durch ein Yerbindungsteil an dem Spiegeltragarm befestigt,
das ein Verstellen des Spiegelkopfes erlaubt, so daß für den Eiickblick
ein erwünschtes Gesichtsfeld-festgelegt werden kann.
Der Spiegeltragarm kann unverrückbar an dem Unterteil, befestigt
oder in bezug-auf da? Unterteil winkelverstellbar sein.
Auch können zwischen dem Spiegeltragarm und dem Unterteil Organe
vorgesehen sein, die beim Auftreten schwächerer StÖrkräfte als der "
zum Auslösen eines Hachgebens des Verbindungsteils erforderlichen
ein Verschwenken des Spiegeltragarms gegen das Unterteil aus seiner
Einstellung erlauben, des Spiegeltragarm jedoch beim Aufhören dieser Krafteinwirkung wieder in seine vorherige Einstellung zurückführen, sofern er nicht über einen vorbestimmten Winkel hinaus verschwenkt
worden ist. '■-.'■
Das Unterteil kann so ausgebildet sein, daß es am Kotflügel
eines Fahrzeugs, an einer Fensterstrebe der Vorderscheibe oder an einer Fahrzeugtür befestigt werden kann. Falls die Befestigung
an einer Tür ins Auge gefaßt ist, kann an dem Unterteil ein Spannbügel
vorgesehen sein, der geeignet ist., das Unterteil an einer Türkante
festzuklemmen. Zum Anbringen an anderen Stellen der Fahrzeug--
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karosserie kann eine Befestigung des Unterteils durch Schrauben vorgesehen sein« Ist an eine Anbringung des Spiegels am Kotflügel eines
Fahrzeugs gedacht, so kann das Unterteil mit einem Gewindezapfen ausgebildet sein, der in eine in dem Kotflügel vorgesehene öffnung
eingeführt und von der Innenseite des Kotflügels her mit einer Mutter
verschraubt werden kann, um so das Unterteil starr mit dem Kotflügel zu verbinden.
Es sollen nun unter Bezugnahme auf die beigegebenen Zeichnungen
beispielartig herangezogene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen*
Figur 1 eine in einem Teil in Form einer Explosionsdarstellung
gehaltene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
W äußeren Rückblickspiegels derjenigen Art.„ bei der das Sp ie gel gehäuse
oder der Spiegelkopf von einem Tragarm gehalten wird, wobei eine Ausführungsform eines zu einem, Nachgeben geeigneten Verbinidungsteils
zwischen dem Arm und dem Unterteil des Spiegels gezeigt ist;
Figur 2 eine teilgescfenittene Seitenansicht des Tragarms
und des Unterteils eines Spiegels, wobei eine weitere Ausführungsform eines zu einem Nachgeben geeigneten Verbindungsteile zwischen
dem Tragarm und dem Unterteil dargestellt ist;
Figur 5 eine perspektivische ,Teilansioht in Form einer
Explosionszeichnung zur Darstellung des in Figur 2 gezeigten Verbindungsteil s; und
»Figur 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Spiegeltragarms
und eines Unterteils, in der eine Modifikation der Ausführungsform
der Figuren 2 und 3 gezeigt wird.
Bei sämtlichen Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben
werden sollen, ist eine Anbringung des Spiegels ain "vorderen Kotflügel
eines Kraftfahrzeugs vorgesehen.
Der in Figur 1 wiedergegebene Spiegel weist einen Spiegeltragarm 10, einen am oberen Ende des Tragarms IC mittels eines Verbindungsteils
12 in einer gegen den Tragarm winkelverstellbaren Anordnung befestigten Spiegelkopf 11 und ein Unterteil IJ am unteren
Ende des Tragarms 10 auf, durch das der Spiegel h:j. Kotflügel
eines Fahrzeugs befestigt ist. Das zwischen den Tragarm 10 und dem
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Spiegelkopf 11 vorgesehene Verbrndungsteil 12 kann von beliebiger
bekannter Ausführung sein, so kann es .sich beispielsweise hier um
eine schwerbewegliche oder feststellbare Kugelgelenkverbindung handeln. "
Der Tragarm 10 der in K.gor 1 dargestellten Ausführungsform erweitert sich an seinem unteren Ende zu einer flachen Auflageplatte
14. An der ünterflache 15 der Auflageplatte ist in deren
Ki-fcte ein Haltehügel 16 befestigt und in Verteilung um diesen Haltehügel
16 herum sind an der Dnterfläch-e Aufpaßvorsprunge 17 vorge- sehen.
Bas Unterteil 13, das in der Draufsicht eine ähnliche Umrißform
aufweist wie die Auflageplatte, ist mit einer ebenen oberen und unteren Fläche 13 beziehungsweise I9 sowie mit glatten Bohrungen 20 ausgebildet, in die selbstschneidende Befestigungsschrauben ' ■
21 äufnehmbar sind, die zum Befestigen des Unterteils an dem Kotflügel
eines Fahrzeugs in Löcher eingeschraubt werden, die man zu
diesem Zweck in den Kotflügel gebohrt hat. Me Mündungen der Bohrungen
20 sind durch Gegenbohrungen erweitert, um den Köpfen der Befestigungsschrauben 21 Platz zu bieten, so daß die Schraubenköpfe
nicht über die obere Fla.che 18 des Unterteils 13 hinausragen. Die
obere Fläche 18 des Unterteils, mit der die ebene Unterfläche I5
der Auflageplatte I4 zusammenpaßt, weist kleine (nicht dargestellte)
Vertiefungen auf, die den Vorsprüngen I7 komplementär geformt sind.
"In der litt te des Unterteils Ij5 ist eine malte serkreuz,fÖrmige öffnung
22 vorgesehen. Die Enden der'Armedes Kreuzes weisen Flächen 25 auf,
die nach oben und von der Öffnungsmitte der Öffnung 22 fortgeneigt
sind, und sie sind unterhalb der Flach en 23 mit Hohlkehlen versehen, |
so daß Schultern 24 gebildet werden. ■
Der Haltebügel 16 besteht bei dieser Ausführungsform aus
Federblech und ist allgemein kreuzförmig ausgebildet. Jeder der
Arme 25 dieses Kreuzes ist von'dem Kreuzmittelteil 2$ aus, mit dem
der Haltebügel 16 an der Auflage I4 befestigt ist, fast in einem
rechten Winkel nach unten abgekantet. Die Arme 25 sind an ihren
freien Enden mit auswärts und nach oben gekehrten hakenförmigen Teilen 27 ausgebildet. '
Mit dem Mittelteil 26 des Haltebügels l6 ist eine kleine,
umgekehrt U-förmige Halterun^svorrichtung 28 fest verbunden, an der
durch einen Splint oder ein anderes geeignetes Organ ein biegsames
Bindeglied oder Fesselgehänge 30 mit seinem einen Ende befestigt ist.
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Das andere Ende des Fesselgehänges 30 ist mit einer Befestigungslasche 31 verbunden, die in eine Aussparung 32 an der Unterseite
des Unterteils 13 hineinpaßt und an dem Unterteil durch die Befestigungsschraube
21 befestigt werden kann, die durch eine der Bohrungen 20 hindurchgeführt wird. Das Fesselgehänge 30 besteht aus
einem Draht, der an jedem seiner beiden Enden zu einer Öse 33 ausgeformt ist, die dazu dient, das Fesselgehänge einerseits mittels
des Splints 29 mit der Halterungsvorrichtung 28 und andererseits
mit der Befestigungslasche 31 zu verbinden, wobei dieser Draht im
größten Teil seiner Längenerstreckung von einem Kunststoff- oder Grummiüberzug umhüllt ist =
Zum Zusammenbauen des Tragarms 10 und des Unterteils 13
P nachdem das Unterteil an dem Kotflügel des Fahrzeugs befestigt worden
ist wird die Auflageplatte I4 in der Weise in Anlage gegen das
Unterteil gebracht, daß der Haltebügel l6 in die Öffnung 22 eingeführt
wird. Die hakenförmigen Teile 27 greifen hierbei an den geneigten Endflächen 23 an und beim weiteren Einschieben des Ealtebügels
werden die Arme 25 des Haltebügels nun gegeneinander gebogen, bis schließlich die hakenförmigen Teile 27 unter den Schultern 24
einschnappen, sobald die Unterfläche I5 der Auflageplatte 14 unmittelbar
in Anlage gegen die obere Fläche 18 des Unterteils 13 gelangt, wodurch die Auflageplatte fest gegen das Unterteil gedruckt wird.
Hierdurch kommt also die nachgiebige Verbindung zwischen dem Tragarm unddem Unterteil zustande. Falls der Spiegelkopf 11 oder der
Tragarm 10 jetzt einer mäßig heftigen Schlagwirkung ausgesetzt wird, so werden die hakenförmigen Teile 27 in einem hinreichenden Maße
deformiert, um sie von den Schultern 24 abzuziehen, so daß der Haltebügel l6 erforderlichenfalls gänzlich aus der Öffnung 22 herausgezogen
wird und der Spiegelkopf sowie der Spiegeltragarm von dem
Unterteil abfallen. Diese auf ein Nachgeben abzielende Wirkung tritt
ein, aus welcher Richtung auch immer der Schlag geführt werden mag.
Der Tragarm und der Spiegelkopf fallen dabei nicht zu Boden, da sie auch beim Abfallen von dem Unterteil mit diesem immer nooh durch
das Fesselgehänge 30 verbunden bleiben.
Normalerweise hält der Haltebügel 16 die Auflageplatte
fest gegen das Unterteil I3 gedrückt. Die Aufpaßvorsprunge 17 stehen
in engem Eingriff mit den Vertiefungen in dem Unterteil und hier-
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durch wird im Te rein mit dem Angreifen der Haltebügelarme 25 an den.
Enden d'er Öffnungsarme der Öffnung 22 ein seitliches Verschieben der
Aufla;Teplatte ge^en das Unterteil oder ein "Verschwenken der Platte
um eine die aufeinandergepaßten Flächen 15 und 18 rechtwinklig
schneidende Achse ausgeschlossen. Der ^roße Flächenbereich der aneinanuer^r^nzenden.
durch den Haltebügel 16 unter mechanischer Spannung cvehaltanen Oberflächen verhindert Wackelbewegungen der Auflageplatte
11 und des Tragarms IO in bezug auf das Unterteil, Hierdurch wird das Vibrieren oes Spiegels weitestgehend ausgeschaltet.
Statt les gezeigten und beschriebenen Blechhaltebügels
kann ein aus Federdraht rder aus einem geeigneten elastischen Kunstharsaotarial
bestehender Haltebügel vorgesehen sein. Falls der Haltebügel
aus Kunststoff besteht, kann er einstückig mit dem Tragarm
10 ausgebildet sein. Der Tragarm und das Unterteil können ohne weiteres
aus Kunststoff ausgeformt sein oder es kann sich bei diesen
Teilen um Leichtmetallguß handeln.
Die Vorspränge 17 und die dazugehörigen Vertiefungen sind
lediglich als beispielartige Lösung unter zahlreichen möglichen Paßanordnung-en
zu betrachten, die dazu dienen können, die Auflageplatte 14 i- bcsug auf das Unterteil in eine bestimmte Lare zu bringen.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsiora
weist das untere Ende des Tragarms 10 eine zylindrisehe Form
auf und ist niit einer sich nach unten öffnenden Buchse 35 ausgebildet,
an deren innerere Ende in Richtung des Durchmessers eine Ein-·
1ereung 5^ "it Y-fcrsigen Querschnitt vorgesehen ist. Zur Aufnahne
in äie Buchse 35 ist eine in Form eines Bunöes ausgeciliete Auflai-estiitze
37 vorgesehen, die an ihrer Oberseite eine diametrisch
angeordnete Rippe 3^ von dreieckföraigen Qaerschnitt aufweist, die
der Einkerbung 3-S komplementär ist. Sie Unterfläche der Auflagestütse
37 ist so ausgebildet, daß sie auf die ebene obere Fläche eines erhabenen Mittelteils 39 eines Unterteils 4C aufliefen kann,
in dem 3chrungen 41 für Befestigungsschrauben 42 vorgesehen sind,
äie ein Befestigen des Unterteils 40 am Kotflügel eines Fahrzeugs £estatten.
An der ünterflache der Auflagestütze 57 ist in deren Mitte
ein Federblechhaitebügel 43 befestigt, der wie bei der zuvor beschriebener*
Ausführungsfeira eine kreuzföraige Ausbildung aufweist, wobei
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jeder seiner Arme 44 nach unten abgebogen ist, und zwar zunächst
einwärts, dann auswärts, um schließlich in einer nochmals einwärts gerichteten Krümmung zu enden.
Eine in das untere Ende des Tragarms 10 eingepaßte Spin- '
del 45 erstreckt sich in der Achsrichtung durch die Buchse 35 nach
unten. Die Auflagestütze 37 ist in Schlichtpassung auf diese Spindel
45 aufgepaßt. Unterhalb der Auflage stütze und des zu dieser gehörenden Haltebügels 43 ist auf die Spindel 45 eine Schraubendruckfeder
46 aufgeschoben, die mit ihren unteren Ende regen eine
durch Anstauchen des Unterteils der Spindel an dieser festgehaltene
Unterlagscheibe 47 und mit ihrem oberen Ende gegen aas Mittelteil
des Haltebügels 43 anliegt, so daß die Auflage stütze normalerweise
P fest in die Buchse 35 hineingedrückt wird. Die Auflagestütze 37»
ihr Haltebügel 43 und die Feder 46 bilden somit zusammen mit dem
Tragarm eine Aufbaueinheit.
In dem Unterteil 4O ist eine Kittelöffnung 48 mit quadra- '
tischer ^uerschnittsausbildung vorgesehen, die sich von der Unterseite
des Unterteils aus nahe der Oberseite des mittleren Teils 39 zu einer Einschnürung 49 verjüngt und die sich hierauf zu einer
Mündung 50 erweitert, die sich durch die ebene obere Fläche des
erhabenen Mittelteils öffnet.
Auch in diesem Fall wird zum Zusammenbauen des Tragarms
und des Unterteils 40 nach dem Befestigen des Unterteils an dem Kotflügel eines Fahrzeugs zunächst die Auflagestütze 37 in der Weise
W in Anlage gegen das Unterteil gebracht, daß der Haltebügel 43 in die
Öffnung 48 eingeführt wird. Beim Niederführen des Haltebügels 43 in
die öffnung 48 hinein bewirken die Seitenwandungen der Mündungsöffnung
45» daß sich die Arme 44 unter gegenseitiger Annäherung einwärts
biegen, bis ihre nach innen gekrümmten unteren Ender, über die
Einschnürung 49 der Öffnung hinweggeglitten sind, worauf die Arme
wieder nach außen springen und ihre nach außen gewölbten Teile an den Seitenwandungen der öffnung unterhalb der Einschnürung angreifen,
wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Die Auflagestütze und damit auch der Tragarm werden nun also an dem Unterteil festgehalten.
Wie zuvor werden auch in diesem Fall die Arme 44 des Haltebügels 43 bei einem mäßig heftigen Schlag gegen den (nicht dargestellten)
Spiegelkopf oder gegen den Tragarm 10 aus dem Eingriff in der
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Öffnung herausgezogen, so daß sich der Tragarm von dem Unterteil
löst.
■ Bei einer schwächeren Krafteinwirkung kann eine Drehung
des Tragarms 10 auf dem Unterteil um die Achse der Spindel 45 erfolgen. Der Haltebügel 43 hält hierbei die Auflagestütze 37 gegen eine
gemeinsame Drehbewegung mit dem Tragarm auf dem Unterteil fest. Aufgrund des Zusammenwirkens der geneigten Flächen der Hippe 38 der
Auflagestütze mit der in der Buchse 35 vorgesehenen Einkerbung 36
und der Rückführkraft der Feder 46 wird der Tragarm beim Aufhören der verdrehenden Krafteinwirkung in seine Ausgangsstellung auf dem
Unterteil zurückgeführt, sofern der Tragarm nicht so weit verdreht
wurde, daß die Einkerbung gänzlich aus dem Eingriff der Eippe ausgerückt
ist. ™
Ein biegsames Fesselgehänge 51? das in gleicher Weise an
der Spindel 45 und an dem Unterteil verankert ist, wie dies im
Zusammenhang des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, verbindet den Tragarm auch dann noch mit dem Unterteil, wenn sich der
Tragarm infolge Schlageinwirkung von dem Unterteil gelöst haben sollte.
Bei der in Figur 4 wiedergegebenen Modifikation dieser letztbeschriebenen Ausführungsform ist die Auflagestütze 37 fortgelassen
und das erhabene mittlere Teil 59 des Unterteils 40 ist
stattdessen unter Ausbildung eines zylindrischen, faßzapfenartigen
Teils 52 weiter nach oben geführt, das in die Buchse 35 des Trag- ■ j
arms 10 hineinpaßt und an seinem oberen Ende in Richtung des Durchmessers
eine Rippe 53 aufweist, die mit der in der Buchse vorgesehenen Einkerbung 36 zusammenwirkt· Die Öffnung 48 i*1 dem Unterteil
ist zumindest an der Einschnürung und an der Mündung von länglichrechteckiger,
also nicht von quadratischer Querschnittsform und
öffnet sich an der Oberseite des faß zapfenartigen Teils 52 in einer
die Rippe schneidenden diametrischen Mündungsöffnung 54· Der Halte—
bügel 43 wird in gleitbarer Anordnung oberhalb der Druckfeder 46 von der Spindel 45 getragen und weist zwei einander entgegengesetzte
Arme 44 auf, die in die Öffnung 48 eingreifen und den Tragarm fest
gegen das Unterteil gedrückt halten. Ein an der Spindel vorgesehener '
Anschlag 55 begrenzt die Bewegung der Spindel in die Buchse 35 beim
Eingreifen des Haltebügele in die Öffnung 48.
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Bei jeder dieser beiden letztbeschriebenen Ausführungsformen kann die Einkerbung 36, falls dies bevorzugt wird, an der
Auflagestütze 37 beziehungsweise an dem faßzapfenartigen Teil.52
vorgesehen sein und die Hippe 38 beziehungsweise 53 kann sich an
dem inneren Ende der Buchse 35 befinden. Es kann mehr als nur je eine diametrische Einkerbung und Hippe vorgesehen sein, so daß sich
für den Tragarm auf dem Unterteil eine Yielzahl von vorbestimmten Hnkeleinstellmöglichkeiten ergibt. Statt einer Einpassung mit Hilfe
einer Hippe und einer Einkerbung können Maßnahmen wie die in der britischen Patentschrift 746 375 beschriebenen getroffen sein, derzufolge
vorgesehen ist, daß ein pyramidenförmiger, pyramidenstumpfförmiger oder eine sonstige geeignete Form aufweisender Vorsprung
mit geneigten flächen mit einer komplementär geformten Aussparung zusammenwirkt, wodurch dem Tragarm bei Schlageinwirkung sowohl eine
schwingende als auch eine Drehbewegung auf dem Unterteil ermöglicht und der Tragarm beim Aufhören der Krafteinwirkung wieder in seine
ursprüngliche Einstellung zurückgeführt wird, erforderlichenfalls
durch Nachhilfe von Hand. Noeh eine weitere Möglichkeit besteht
darin, den Tragarm 10 und die Auflagestütze 37 oder das Unterteil mit zusammenwirkenden Flächen von ähnlicher Kontur auszubilden, beispielsweise
mit radialen Eiffeiungen oder in gewellter Form.
Es braucht nicht betont zu werden, daß es noch eine Eeihe anderer Möglichkeiten gibt, für den Tragarm 10 eine Mekführwirkung
auszulösen. So kann beispielsweise das eine Ende des Tragarms mit einer Steuerfläche ausgebildet sein» mit der ein an der Auflagestütze
oder an dem Unterteil vorgesehener Nachläufer wie beispielsweise eine Bolle zusammenwirkt, oder umgekehrt. Erwünschtenfalls
kann auch die Spindel 45 des Tragarms 10 eine polygonale oder sonstige
geeignete Querschnittsform aufweisen, wobei an ihrer Oberfläche
Federn oder federnde Organe angreifen, die an der Auflagestütze oder an dem Unterteil vorgesehen sind und die den Tragarm in
einer einmal festgelegten Einstellung festhalten und in ihrer Wirkweise darauf abzielen, den Tragarm in diese Einstellung zurückzuführen.
Der Tragarm kann auf dem Unterteil winkelverstellbar sein, ohne daß eine Rückführwirkung vorgesehen wäre. Dies läßt sich durch
eine geeignete Ausbildung der zusammenwirkenden Flächen an dem Trag-
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arm 10 und an dem Unterteil 40oder der Auflagestütze 37 exreichen.
Erwünschtenfalls kann die Spindel 45 ein Teil mit quadratischer
oder jedenfalls nichtkreisförmiger Querschnittsausbildung aufweisen, das mit einer komplementär geformten Buchse oder Aussparung
in dem Unterteil oder in der Auflagestütze zusammenwirkt, das jedoch
zum Indern der Einstellung des Arms aus dem Eingriff an diesen Teilen ausgerückt werden kann, beispielsweise durch, ein entgegen der
Kraft einer Feder erfolgendes Abheben des Tragarms von dem Unterteil
bis zu einer gewissen Höhe»
In der britischen Patentschrift 1 114 417 ist ein äußerer
Bückblickspiegel· nach Art eines Sportspiegels beschrieben und dargestellt, der einen einstellbar in ein Gehäuse einmontierten
Spiegelglashalter aufweist, wobei in einem einheitlichen Aufbau mit
diesem ein als Befestigungssockel ausgebildetes Teil vorgesehen ist»
Die Erfindung kann auch für diesen Spiegel Anwendung finden, indem
zwischen dem Sockel und einem gesonderten Unterteil ein nachgiebiges Verbindungsteil vorgesehen wird. So könnte beispielsweise ein
nachgebendes Verbindungsteil ähnlich dem einer der hier beschriebenen
und dargestellten Ausführungsformen zwischen dem Sockel und dem
Unterteil vorgesehen sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche'■ lS Äußerer Rückblick spiegel, gekennzeichnet durch ein zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie geeignetes Unterteil (13; 40) , ein den eigentlichen Spiegel tragendes Spiegelgehäuse (11) und eine mit dem unterteil (IJt 40) durch eine Verbindungsanordnung (l6, 22» 37, 43, 48) zusammengehaltene Spiegelhalterung (lo), die als Teil des Spiegelgehäuses (ll) ausgebildet sein kann, wobei diese Verbindungsanordnung (16, 22; 37, 43» 48) bei einem gegen das Spiegelgehäuse (ll) oder gegen die Spiegelhalterung (1O) geführten Schlag von einer vorbestimmten Heftigkeit unter Abfallenlassen der Spiegelhalterung (1O) von dem Unterteil (13; 40) zu einem Nachgeben betätigbar, normalerweise jedoch zu einem Festhalten der Spiegelhalterung (ic) an dem " Unterteil (13* 40) in einer einmal festgelegten Einstellung ohnewesentliche wechselseitige Lageänderung betätigbar ist.2« Äußerer Bückblick spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß an der Spiegelhalterung (lo) ein biegsames Fes sei gehänge (30·) befestigt ist, das zum Festhalten der'Spiegelhalterung (10) und des Spiegelgehäuses (ll) an dem Fahrzeug im Falle eines Lösens der Spiegelhalterung (lO) von dem Unterteil (13V 40) an der Fahrzeugkarosserie verankerbar ist»3· Äußerer Rückblickspiegel nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß das Fesselgehänge (30) an dem Unterteil (l3i 40) befestigt oder zur Befestigung an diesem geeignet ist.4· Äußerer Rückblickspiegel nach einem der vo rauf gegangenen Ansprüche ,. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (13% 40), der Spiegelhalterung (lO) und/oder der Verbindungsanordnung (16, 22% 37, 43, 48) Paßanordnungen (17 ί 36, 38) vorgesehen-äind, die ebenfalls zum Verhindern einer wechselseitigen Lageänderung der Spiegelhalterung .(lO) und des Unterteils (13* 40) betätigbar sind.Äußerer Rückblickspiegel nach einem der vorauf gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Nachgeben betätigbare Verbindung sanordnung (l6, 22» 37, 43, 48) als brechbare Verbindung zwischen der Spiegelhalterung (10) und dem Unterteil (13* 4C) ausgebildet und bei einem gegen das Spiegelgehäuse (ll) oder gegen die Spiegelhalterung (lO) geführten Schlag von einer vorbestimmten Heftigkeit zerbrechbar ist.109833/0640BAD6c Äußerer Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 his 4> dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Nachgehen betätigbare Verbindungsanordnung (16, 22$ 37, 43, 48) zum Herstellen einer Verbindung durch das Ineinandergreifen von an der Sp ie gelhalte rung (lO) und an dem Unterteil (13? 40) vorgesehenen Halterungsvorrichtungen (l6, 22? 43, 48-)- betätigbar ist.7ο Äußerer Rückblickspiegel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem nachgeben betätigbäre Verbindungsanordnung (ΐό> 22,; 37» 43j 48) zu einem Festhalten der Spiegelhalterung (10) und des Unterteils (13* 40) aneinander unter mechanischer Spannung betätigbar ist.8. Äußerer Rückblickspiegel nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7 in der i Rückbeziehung auf Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spiegelhalterung (.10.) und an.dem Unterteil (I3v 40) vorgesehenen Halterungsvorrichtungen (1.6, 22; 43» 48) einen an dem einen der üfeile vorgesehenen mehrarmigen Haltebügel (16; 43) aufweisen, der aus einem- federnden Material besteht und mit einer in dem anderen der Teile vorgesehenen Öffnung (22; 48) federnd in Eingriff bringbar ist. .9« Äußerer Rückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (l6; 43) im wesentlichen kreuzförmig ausgebildet ist und aus Pederblech besteht.10. Äußerer Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (25* 44) des Haltebügels (l6j 43) nach | außen gekrümmte Partien (27) aufweisen, die zu einem.Einschnappen an in der Öffnung (22; 48) vorgesehenen Schultern (24; 49) betätigbar sind.11» Äußerer Rückblickspiegel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelhalterung (lO) als Arm ausgebildet ist.12. Äußerer Rückblickspiegel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spiegelhalterung (lO) eine feste Einstellung auf dem Untertüil (13; 40) vorgesehen ist.15. Äußerer Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die- Spiegelhalterung (lü) gegen das Unterteil (13; 40) winkelveratellbar IsU109833/0640 BAP14· Äußerer Mckblickspiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spiegelhaiterung (lO) und dem Unterteil (40) Vorrichtungen (37, 35» 52, 35) vorgesehen sind, die beim Einwirken einer schwächeren Störkraft als der zum Hervorrufen: eines Hachgebens der Verbindungsanordnung (43» 48) erforderlichen zu einem Verschwenke nl a ssen der Spiegelhalterung (lö) aus ihrer Einstellung, beim Aufhören der Störkrafteinwirkung im Falle einer nicht über einen vorbestimmten Winkel hinausgehenden Verschwenkung jedoch zu einem Zurückführen der Spiegelhal te rung (10 ) in ihre Einstellung betätigbar sind.15. iußerer Bückblickspiegel nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Winkeleinstellungen der 3piegelhalterung (10)L· gegen das Unterteil (40) durch miteinander in Eingriff bringbare,aus Rippen (38; 53) und Einkerbungen (36) bestehende Anordnungen an aneinandergrenzenden Flächen der Spiegelhalterung (lO) und des Unter- - teils (40) bestimmbar sind.16. Äußerer Rückblickspiegel nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Spiegelhalterung (lO) und dem Unterteil (40)* vorgesehenen, zum Auslosen der die Spiegelhalterung (lO) betreffenden Eückführwirkung betätigbaren Vorrichtungen (37» 35* 52, 35) eine an dem einen der Teile vorgesehene, mit geneigten Flächen ausgebildete Erhebung (38} 53) und eine an dem anderen der Teile vorgesehene, komplementär geformte Buchse oder Aussparung (35) mit geneigten Flächen aufweisen, die zum Festhalten der Sp ie gelhal terung (lO) in festgelegten Einstellungen in bezug auf das Unterteil (40) zu einem Zusammenwirken mit den an der Erhebung (38; 53) vorgesehenen geneigten Flächen betätigbar sind» wobei eine normalerweise zu einem festen Eindrücken der Erhebung (38} 53) in die Buchse (35), beim Einwirken einer schwächeren Störkraft auf das Spiegelgehäuse (ll) oder die Spiegelhai terung (lO) als der zum Auslösen eines Hachgebens der Verbindungsanordnung (43, 48) erforderlichen jedoch zu einem Ausrückenlassen der Spiegelhalterung (lO) aus ihrer Winkeleinstellung betätigbare Federvorrichtung (46) vorgesehen ist.17· Äußerer Rückblickspiegel nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (38j 53) an dem Unterteil (40) vorgesehen ist und die Spie gelhalterung (lO) in der Buchse (35) eine sich durch die Erhebung (381 53) hindurch und in das Unterteil (40) hineinerstreckende109833/0640BAD ORIGINALund innerhalb des Unterteils (40) mit einer zu einem festen Eindrükken" der Erhebung (38; 53) in die Buchse (35) betätigbaren Schraubendruckfeder (46), versehene Spindel (45) aufweist.16. äußerer Rückblickspiegel nach Anspruch l6 oder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet» daß die Erhebung (38)an einer in Eorm eines Bundes ausgebildeten? auf das Unterteil (40) aufliegenden und den zu einem federnden Singreifen in eine in dem Unterteil (.1G) vorgesehene Öffnung (48) betätigbaren Haltebügel (43) tragenden Auflagestütze (37) vorgesehen ist, wobei die Auflagestütze (37) auT eine an der Spiegelhalterung "(lO) in der Buchse (35) der Spiegelhalterung (lO) vorgesehene Spindel (45) aufgepaßt ist, wobei sich, die Spindel (45) in. das Unterteil (40) hineinerstreckt und innerhalb des Unterteils (4C) mit einer zu einem festen Eindrücken der Auflage- Λ stütze (37) in die Bucnse (35). betätigbaren Schraubendruckfeder (46) versehen ist.19. iiußerer Rückblick spiegel nach einem der Ansprüche 17 oder 18 sowie 2 oder 3, dadurch gel ennseichnet, daß das ?e s sei gehänge (30) an· der Spindel (45) der Spiegelhalterung (ic) befestigt ist.ZO. ilußerer Rückblick spiegel nach einem der vorauf gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS das Unterteil (l3i 4P) ζήτα. Befestigen des Spiegels am Kotflügel eines Fahrzeugs betätigbar ist.«' «„ BADORIGINAL109833/06A0Leerseite
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