DE4115474C2 - Einstellbarer Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Einstellbarer Außenspiegel für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/025—Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors
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Description
Beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs, vor allem eines Personenwagens erfordert
die Sicherheit im Fahrverkehr beim Abbiegen oder beim Wechseln der Fahrspur
die Beobachtung der rückwärtigen Verkehrslage. Dies erfolgt überwiegend mit
dem zu diesem Zweck vorgeschriebenen Außenspiegel. Dieser hat aber gerade bei
Personenkraftwagen eine maximal zulässige Größe, die nicht ausreicht den gesamten
rückwärtigen Verkehrsraum, vor allem auch im Überholbereich vom Fahrersitz
aus zu überblicken. Optisch raffende Außenspiegel, die dies an sich
ermöglichen würden, sind insofern problematisch, als sie wegen der mit der
Raffung verbundenen, verkleinernden Abbildung eine Entfernungstäuschung des
Fahrers verursachen können.
Um dieser Schwierigkeit zu begegnen wird bei einer in der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 39 26 560 A1 behandelten Ausführungsform eines Außenspiegels
einer vom Inneren des Kraftfahrzeugs betätigbaren Einstellvorrichtung
zur Einstellung des Spiegels, eine vom Betätigungsorgan für den Fahrtrichtungsanzeiger
des Fahrzeugs ausgelöste, der Totwinkelbeseitigung dienende
Verstellvorrichtung zugeordnet, die bei ihrer Betätigung den Spiegel zuerst
so weit ausschwenkt, daß die innere Sichtbegrenzung in etwa der äußeren
Sichtbegrenzung der Spiegelursprungslage entspricht und die dann, nach vorzugsweise
selbsttätiger Auslösung, insbesondere zeitverzögert den Spiegel in
die Ausgangslage zurückführt. Dabei ist u. a. auch ein gemeinsamer Antrieb
für die Einstellvorrichtung und die Verstellvorrichtung vorgesehen. Weitere
Einrichtungen einschlägiger Art sind ferner in folgenden Patentschriften behandelt:
DE 39 19 597 A1, DE 38 05 125 A1, DE 34 23 520 C2, DE 25 46 091 A1,
DE 25 43 512 A1, DE 24 60 076 A1 und DE-OS 20 36 818.
Ein Problem derart verstellbarer Außenspiegel besteht in der Rückführung des
Spiegels in seine Ursprungslage, die individuell vom Fahrer anstellbar sein
soll.
Nach der Erfindung wird dieses Außenspiegelproblem dadurch gelöst, daß das
einer Gewindeachse (GA) der Einstellvorrichtung ein als mechanisches Gedächtnis
dienendes Schleppgetriebe (GFS, GLS, K1, K2) mit Kontakten (GLS, K1 und GLS,
K2) für die Endlagen des Verstellbereichs zugeordnet ist, und daß eine von
diesen Kontakten gesteuerte Auswerteschaltung (FF1, FF2, A, B) vorgesehen ist,
die beim Wirksamwerden der Verstelleinrichtung über den gemeinsamen Antrieb
die zur Totwinkelbeseitigung erforderliche Spiegelausschwenkung auslöst und
nach dem Erreichen der Endstellung des Verstellbereichs und entsprechendem
Kontaktschluß (GLS, K2) die Rückführung in die Spiegelursprungslage veranlaßt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Auswerteschaltung so ausgebildet ist, daß die
Spiegelrückführzeit durch Herabsetzen der Drehzahl des Motors (M) ein Mehrfaches
der Spiegelausschwenkzeit ist. Vorteilhaft geschieht dies dadurch,
daß zur Herabsetzung der Motordrehzahl des Spiegelantriebs ein Regelwiderstand
(R) in den für die Rückführung maßgeblichen Stromkreis (UB, M, b1) eingeschaltet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird, bei Verwendung nur eines Antriebs
für die Grundeinstellung des Spiegels und eine Scan-Bewegung des Spiegels
zur Totwinkelbehebung, der Spiegel in die Lage zurückgeführt, von der aus
die Scan-Bewegung begann.
Um den Fahrer eines mit dem erfindungsgemäß ausgestatteten Außenspiegel
versehenen Kraftfahrzeugs auf die Beachtung des rückwärtigen Verkehrs und
den verstellten Spiegel aufmerksam zu machen wird vorteilhaft zusätzlich
eine vorzugsweise akustische Signaleinrichtung mit der Verstellvorrichtung
so gekoppelt, daß sie bei deren Betätigung wirksam wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 die Situation eines Personenkraftwagens
hinsichtlich der Sichtgrenzen und die Fig. 2 ein Schemabild
für die Ausführung der Erfindung bei einem motorisch vom Inneren des Fahreinstellbaren
Außenspiegels.
In der Fig. 1 sind zwei Personenkraftwagen 1, 2 dargestellt, von denen
der eine sich im sogenannten toten Winkel befindet. Der Innenspiegel
erlaubt nämlich dem Fahrer des Fahrzeugs 1 nur ein Blickfeld wie es mit
den Linien 3, 3′ angedeutet ist und der Außenspiegel gibt in der normalen
Position ein Blickfeld wie es in etwa durch die Linien 2, 2′ eingezeichnet
ist.
Bei einem Außenspiegel nach der Erfindung wird dessen Spiegelfläche so geschwenkt,
daß er ein Blickfeld ergibt, wie es die Linien 4, 4′ andeuten,
und zwar soll dies dann geschehen, wenn eine Lenkbewegung des Fahrzeugs erfolgt,
die diese in den Fahrbereich des überholenden Fahrzeugs führen würde.
Wesentlich für das Ausführungsbeispiel ist, daß der Außenspiegel nur kurze
Zeit in dieser Stellung verharrt und dann langsam von sich aus in die Ursprungslage
zurückkehrt. Es wird dadurch sozusagen der bei solchen Fahrsituationen
kritische Winkelbereich gescannt. Um den Fahrer auf diesen Scan-
Vorgang aufmerksam zu machen und zur Beobachtung des Bildes im Außenspiegel
zu veranlassen ist es empfehlenswert eine, vor allem akustische Signalvorrichtung,
wie einen Summer mit der Spiegelverstellung zu koppeln.
In der Fig. 2 ist detailliert eine Verstellvorrichtung für den Spiegel dargestellt.
Ein elektrischer Antriebsmotor M ist eine Rutschkupplung mit
einer Gewindeachse GA verbunden, die über ein Schneckengetriebe SG den Spiegel
verstellt. Der Antrieb des Motors erfolgt von der Fahrzeugbatterie UB
aus über den Spiegel-Einstellschalter SES, der wahlweise die Vor- oder die
Rücklaufwicklung des Motors an die Fahrzeugbatterie anzuschalten gestattet.
Auf der Gewindeachse GA ist ein Gewindeführungsstück GFS vorgesehen, das
mit seinem Innengewinde in GA eingreift. Das Gewindeführungsstück GFS ist
zusätzlich in einer nicht dargestellten Gleitführung so geführt, daß dieses
bei einer Rotation der Gewindeachse GA entsprechend in Achsrichtung
bewegt wird. Parallel zu der Gewindeachse GA ist eine weitere Gleitführung
GF vorgesehen, in der ein Gleitstück GLS in Achsrichtung beweglich
geführt ist. GlS greift dabei so in die gezeigte längliche Aussparung
von GFS ein, daß ein Schlepp-Getriebe entsteht. GLS ist über GF metallisch
leitend mit der Fahrzeugbatterie UB verbunden und trägt ein Kontaktstück
das mit zwei Gegenkontakten zwei Kontaktpaare K1 und K2 bildet, die wie
später erläutert wird, durch ihren axialen Abstand den Schwenkbereich
der Verstellvorrichtung festlegen. Der Blinkerschalter BS der Fahrtrichtungsanzeige
des Fahrzeugs, der einseitig an UB angeschlossen ist, ist mit
seinen Ausgangsanschlüssen über die Blinker bzw. über die Blinkschaltung
mit UB verbunden. Ferner sind zwei bistabile Kippschaltungen FF1 und
FF2 vorgesehen. Solche Schaltkreise bezeichnet man häufig auch als FLIP-
FLOP, weil sie nach Ansteuerung mit einem geeigneten Steuerimpuls den Betriebszustand
ihrer beiden Ausgänge wechselseitig vertauschen. Ferner sind
zwei Relais A und B mit je einem Arbeitskointakt a1 bzw. a2 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Gesamteinrichtung kann man sich wie folgt verdeutlichen.
Wird der Blinkerschalter BS in die gestrichelt angedeutete obere
Lage gebracht und damit der Blinkerstromkreis BR-L für die linke Blinkleuchte
geschlossen, so erhält FF2 über eine Ansteuerdiode einen Impuls
der FF2 in einen Schaltzustand kippt und in dem das zunächst stromlose Relais
A gespeist wird. Sein Arbeitskontakt a1 schließt und der Motor M bewegt
GFS nach rechts. Zugleich wird der Spiegel über SG geschwenkt. Das Gleitkontaktstück
GLS wird dabei von GFS nach rechts mitgenommen, wodurch das
Kontaktpaar K1 geöffnet und dadurch das Kontaktpaar K2 schließlich geschlossen
wird. Beim Schließen von K2 wird über eine Ansteuerdiode FF1 in
seinem Schaltzustand so gekippt, daß das zunächst stromlose Relais B gespeist
wird. Zugleich wird von FF1 ein Ansteuerimpuls abgeleitet und über
eine Ansteuerdiode FF2 so zugeführt, daß FF2 in seinen ursprünglichen Zustand
zurückkehrt. Das bedeutet, daß das Relais A abfällt, der Arbeitskontakt
a1 öffnet und der Arbeitskontakt b1 schließt. Der Motor M wird damit
in der Drehrichtung umgeschaltet und bewegt GFS und damit GLS über das
Schleppgetriebe in die Ursprungslage zurück. Diese ist erreicht, wenn das
Kontaktpaar K1 wieder geschlossen wird. Von diesem Schließen wird ein weiterer
Ansteuerimpuls abgeleitet und über reine Ansteuerdiode FF1 so zugeführt,
das FF1 ebenfalls in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Der Motor
M bewegt hierbei den Spiegel in seine ursprüngliche Lage zurück.
Um den Rücklauf gegenüber dem Vorlauf zu verlangsamen, kann ein Regelwiderstand
R in den Stromkreis von b1 eingeschaltet werden. Während der Vorlauf
mit der üblichen Einstellgeschwindigkeit des Spiegels erfolgen kann,
empfiehlt sich für den geschilderten Rücklauf eine Rückstellzeit von einem
Mehrfachen der Hinlaufzeit. Als günstiger Wert für die Spiegelschwenkung
hat sich ein Winkelwert zwischen 10° und 15° herausgestellt. Dies bringt
dann eine Schwenkung des Blickfeldes in der anhand der Fig. 1 erläuterten
Weise.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel erkennbar, wird bei der Erfindung zum Festhalten
der von der Spiegel-Grundeinstellung durch den Benutzer festgelegten
Ursprungslage ein mechanisches Gedächtnis in Form eines besonderen
Schleppgetriebes angewendet. Es können jedoch auch andere an sich bekannte
Schleppgetriebe, wie eines mit Schleppseilen angewendet werden.
Claims (3)
1. Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einer vom Inneren des Fahrzeugs
betätigbaren Einstellvorrichtung zur Einstellung des Spiegels, der eine
vom Betätigungsorgan für den Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeugs ausgelöste,
der Totwinkelbeseitigung dienende Verstellvorrichtung zugeordnet
ist, die bei ihrer Betätigung den Spiegel zuerst so weit ausschwenkt, daß
die innere Sichtbegrenzung in etwa der äußeren Sichtbegrenzung der Spiegelursprungslage entspricht und die dann, nach vorzugsweise selbsttätiger
Auslösung, insbesondere zeitverzögert den Spiegel in seine Ursprungslage
zurückführt und bei dem ein gemeinsamer Antrieb für die Einstellvorrichtung
und die Verstellvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Gewindeachse (Ga) der Einstellvorrichtung ein als mechanisches
Gedächtnis dienendes Schleppgetriebe (GFS, GLS, K1, K2) mit Kontakten (GLS, K1
und GLS, K2) für die Endlagen des Verstellbereichs zugeordnet ist, und daß
eine von diesen Kontakten gesteuerte Auswerteschaltung (FF1, FF2, A, B) vorgesehen
ist, die beim Wirksamwerden der Verstelleinrichtung über den gemeinsamen
Antrieb die zur Totwinkelbeseitigung erforderliche Spiegelausschenkung
auslöst und nach dem Erreichen der Endsstellung des Verstellbereichs
und entsprechendem Kontaktschluß (GLS, K2) die Rückführung in die
Spiegelursprungslage veranlaßt.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
so ausgebildet ist, daß die Spiegelrückführzeit durch Herabsetzen
der Drehzahl des Motors (M) ein Mehrfaches der Spiegelausschwenkzeit
ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung
der Motordrehzahl des Spiegelantriebs ein Regelwiderstand (R) in den für
Rückführung maßgeblichen Stromkreis (UB, M, b1) eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115474 DE4115474C2 (de) | 1991-05-11 | 1991-05-11 | Einstellbarer Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115474 DE4115474C2 (de) | 1991-05-11 | 1991-05-11 | Einstellbarer Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115474A1 DE4115474A1 (de) | 1992-11-12 |
DE4115474C2 true DE4115474C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6431500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115474 Expired - Lifetime DE4115474C2 (de) | 1991-05-11 | 1991-05-11 | Einstellbarer Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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1991
- 1991-05-11 DE DE19914115474 patent/DE4115474C2/de not_active Expired - Lifetime
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