DE3207200A1 - Rueckblickspiegel mit verstellbarer spiegelscheibe - Google Patents

Rueckblickspiegel mit verstellbarer spiegelscheibe

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DE3207200A1
DE3207200A1 DE19823207200 DE3207200A DE3207200A1 DE 3207200 A1 DE3207200 A1 DE 3207200A1 DE 19823207200 DE19823207200 DE 19823207200 DE 3207200 A DE3207200 A DE 3207200A DE 3207200 A1 DE3207200 A1 DE 3207200A1
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DE
Germany
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mirror
switch
rearview mirror
motor
adjustable
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DE19823207200
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English (en)
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Leo Dr. 5120 Herzogenrath Baucke
Manfred 5653 Leichlingen Klein
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METALLWERK FRESE GmbH
Original Assignee
METALLWERK FRESE GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe
  • Die Erfindung betrifft einen Rückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe, der einen Stellmechanismus und ein die Spiegelscheibe und den Stellmechanismus aufnehmendes Gehäuse aufweist.
  • Rückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe sind für verschiedene Zwecke bekannt. Am häufigsten benutzt man derartige Rückblickspiegel als blendungsfreie Innenspiegel für Kraftfahrzeuge, deren Spiegelscheibe zwei in einem spitzen Winkel zueinander verlaufende Oberflächen aufweist und in einem Gehäuse befestigt ist, das gegenüber einer feststehenden Halteplatte gekippt werden kann, damit die Spiegelung einmal über die vordere und einmal über die hintere Oberfläche der Spiegelscheibe erfolgt und dementsprechend in der einen Position auf die Spiegelscheibe auffallendes Licht nur begrenzt in Blickrichtung zum Fahrer reflektiert wird.
  • Es sind aber auch Außenrückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe bekannt, bei denen die Spiegelscheibe in einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Gehäuse ver- stellt werden kann, um vom Fahrersitz aus die Spiegelscheibe in die jeweils richtige Position einstellen und gegebenenfalls nachstellen zu können.
  • Ferner sind sogenannte Tote-Winkel-Außenrückblickspiegel bekannt, bei denen die verstellbare Spiegelscheibe im Falle eines Uberholmanövers, wenn der Fahrer den das Überholmanöver andeutenden Richtungsanzeiger betätigt, 0 um etwa 10 verschwenkt wird, damit der Fahrer sich vor dem Ausscheren davon überzeugen kann, daß sich auch im toten Winkel schräg hinter ihm kein Fahrzeug befindet.
  • Der die Spiegelscheibe verstellende Stellmechanismus wird bei den bekannten Rückblickspiegeln vielfach von Hand, aber auch schon selbsttätig mittels eines Antriebes betätigt. Im letztgenannten Falle ist es bekannt, die Spiegelscheibe wenigstens in einer der beiden Extremstellungen mittels eines Permanentmagneten zu halten, während die Verstellung über einen Elektromagneten erfolgt. Dabei muß der Elektromagnet ständig unter Strom stehen, wenn sich die Spiegelscheibe in der einen Extremstellung befindet. Die Halterung der Spiegelscheibe in der anderen Extremstellung durch einen Permanentmagneten ist vielfach nicht genügend vibrationssicher.
  • Besonders im Falle von Außenrückblickspiegeln ist es bekannt, zur Verstellung zwei Elektromotore mit selbsthemmenden Getrieben wie Schneckengetrieben zu verwenden.
  • Ein derartiger Stellmechanismus ist aufwendig und vielfach schon aus Kostengründen, aber auch aus Raumgründen nicht realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe zu schaffen, welcher einen einfachen Stellmechanismus aufweist, mit dem es möglich ist, die Spiegelscheibe zwischen ihren beiden Extremstellungen sicher zu verstellen und in den beiden Extremstellungen mechanisch zu verriegeln, so daß sie sich nicht ungewollt aus der jeweils eingestellten Position auch unter Einfluß der beim Fahren auftretenden Vibrationen verstellt, andererseits aber zum Festhalten der Spiegelscheibe in deren eingestellten Lagen keine Energie wie elektrische Energie notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Rückblickspiegel der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Stellmechanismus einen elektrisch betriebenen Motor aufweist, auf dessen Abtriebswelle eine Nockenscheibe befestigt ist, die mit einer unter Vorspannung gegen ihre Nockenfläche gedrückten verstellbaren Fläche zusammenwirkt, welche mit der Spiegelscheibe verbunden ist. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß ein Stellmechanismus vorgeschlagen, der einen einzigen elektrisch zu betreibenden Motor aufweist, der lediglich zum Verstellen der Spiegelscheibe in ihre beiden Extremstellungen, beispielsweise zum Kippen der Spiegelscheibe, betätigt werden muß und der seine Bewegungen auf die Spiegelscheibe über ein einfaches Element, nämlich eine Nockenscheibe überträgt. Dementsprechend ist ein aufwendiges Zahnradgetriebe wie ein Schneckengetriebe überflüssig, ohne auf den Vorteil der mechanischen Verrie- gelung verzichten zu müssen, denn eine mechanische Verriegelung läßt sich mittels einer Nockenscheibe dadurch erzielen, daß man zwischen den beiden Extremstellungen der Nockenscheibe deren oberen Totpunkt legt. Dieser obere Totpunkt läßt sich nur überwinden, wenn man den Motor, auf dessen Abtriebswelle die Nockenscheibe unmittelbar befestigt ist, betätigt. Ist der Motor ausgeschaltet, wird der obere Totpunkt nicht überschritten.
  • Der Motor wird bei Tote-Winkel-Außenrückblickspiegeln erfindungsgemäß vom Schalter des Fahrtrichtungsanzeigers gesteuert, so daß die Spiegelscheibe bei Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers (Blinker) automatisch verstellt wird und nach Rückstellen des Anzeigers auch automatisch in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Nockenscheibe zwischen den beiden Extremstellungen der Spiegelscheibe um einen Winkel verdrehbar, der den oberen Totpunkt einschließt. Zum Verdrehen der Nockenscheibe bis in den oberen Totpunkt ist ein Winkel von bis zu 900 zu überstreichen. Die Nocken-0 scheibe wird aber noch um etwa 5 weitergedreht, so daß sie in der einen Extremstellung den oberen Totpunkt gerade überschritten hat, jedoch nur so weit, um eine Selbsthemmung gegen ungewolltes Zurückdrehen zu gewährleisten, während die Spiegelscheibe vom Nocken noch ausreichend weit von der anderen Extremstellung entfernt gehalten wird. Die von einer Feder wie einer Druckfeder bewirkte Rückholkraft drückt die Spiegelscheibe bzw. deren verstellbare Fläche in jeder Position ausreichend fest gegen die Nockenscheibe, um eine feste Position nierung der Spiegelscheibe in jeder Stellung zu gewährleisten.
  • Der Motor ist beispielsweise ein Drehmagnet, welcher zweckmäßig über eine Impulsschaltung zu betätigen ist.
  • Die Impulsschaltung kann zwei Wechsler bzw. Wechselschalter (Flip-Flop-Schalter) aufweisen, die sich nach gegenseitiger Impulsabgabe selbsttätig abschalten, so daß die Schaltung sofort stromlos wird, nachdem die jeweilige Verstellung erfolgt ist. Dies ist möglich, weil die Spiegelscheibe in jeder der beiden Extremstellungen durch mechanische Verriegelung in einem stabilen Gleichgewicht gehalten wird.
  • Der Motor ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem Umschalter verbunden, an den Schalter zum Ein- und Ausschalten des Fahrtrichtungsanzeigers angeschlossen sind, so daß der Motor beim Betätigen und Ausstellen des Blinkers automatisch verschwenkt und wieder rückgeschwenkt wird.
  • Es ist aber auch eine hydraulische oder eine mit Überdruck oder Unterdruck arbeitende pneumatische Verstellung oder eine Verstellung mit einer Kombination aus Permanentmagnet und Hubmagnet möglich.
  • Die Erfindung ist für die verschiedensten Rückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe anwendbar, beispielsweise für abblendbare Innenrückblickspiegel, für Tote-Winkel-Außenspiegel und für LKW-Rangierspiegel, die bei LKWs mit abknickendem Zugfahrzeug benutzt werden. Sie ist bei allen Rückblickspiegeln anwendbar, bei denen eine Spiegelscheibe zwischen zwei Extremstellungen verstellt werden soll, beispielsweise um eine Achse kippbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Rückblickspiegels schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen abblendbaren Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, Fig. 2 eine im Maßstab vergrößerte Einzelheit des Rückblickspiegels aus Fig. 2, Fig. 3 ein Schaltbild der Impuls schaltung für den die Verstellung der Spiegelscheibe des Innenrückblickspiegels aus Fig. 1 bewirkenden Drehmagneten und Fig. 4 ein Schaltbild der Schalter, die den Drehmagneten im Falle eines Tote-Winkel-Außenspiegels betätigen.
  • Der Innenrückblickspiegel 1 ist an einem Tragarm 2 in nicht näher dargestellter Weise aufgehängt. Dieser Tragarm 2 ist über ein Kugelgelenk 3 mit einer Halteplatte 4 in bekannter Weise verbunden, so daß in der Zeichnung Einzelheiten nicht dargestellt sind. Die Halteplatte 4 befindet sich in einem Gehäuse 5, in dessen Vorderseite eine im Querschnitt keilförmig ausgebildete Spiegelscheibe 6 befestigt ist. Das Gehäuse 5 ist in nicht näher dargestellter Weise derart an der Halteplatte 4 angebracht, daß es um eine horizontale Achse 7 begrenzt gekippt werden kann, damit einmal die vordere Oberfläche 8 und einmal die hintere Oberfläche 9 der Spiegelscheibe 6 senkrecht steht. Auf diese Weise kann die Spiegelscheibe 6 zwischen einer blendenden und einer blendungsfreien Position verstellt werden.
  • Zum Erzeugen der Kippbewegungen der Spiegelscheibe 6 und damit des Gehäuses 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Vorderseite der Halteplatte 4 ein Drehmagnet 10 befestigt, auf dessen Abtriebswelle 11 eine Nockenscheibe 12 befestigt ist. Diese Nockenscheibe 12 wirkt mit einem Plättchen 13 zusammen, das sich auf der Rückseite der Spiegelscheiben 6 befindet.
  • Die Nockenscheibe 12 weist einen Nocken 14 auf, dessen Spitze 15 um einen Winkel von 900 gegenüber der kreisförmigen Grundform der Nockenscheibe 12 versetzt ist.
  • Zum Kippen der Spiegelscheibe 6 aus der einen in die andere Endposition wird die Nockenscheibe 12 um einen Winkel von tris zu etwa 950 verdreht, so daß sie entweder mit ihrer Spitze 15 etwa 50 hinter dem oberen Totpunkt - wie in Fig. 2 angedeutet - oder mit der auf der Rückseite der Spitze 15 befindlichen Flanke 16 am Plättchen 13 anliegt.
  • Die Anlage des Plättchens 13 an der Kontur der Nockenscheibe 12 ist durch eine Vorspannung gewährleistet, welche von einer zwischen dem Plättchen 13 und der Halteplatte 4 angebrachten Druckfeder 17, einem Permanentmagneten oder auch der Federung des Gehäuses 5 hervorgerufen werden kann.
  • Wie Figur 3 zeigt, ist der Drehmagnet 10 mit einer Impulsschaltung 18 versehen, welche eine Stromquelle 19, einen Impulsgeber 20 und zwei untereinander verbundene Flip-Flops 21 und 22 enthält. Diese Flip-Flops 21 und 22 schalten sich gegenseitig nach jeder Impulsabgabe ab, so daß der Schaltkreis automatisch nach jeder Verstellung der Spiegelscheibe 6 stromlos wird und die Spiegelscheibe 6 in der jeweils eingestellten Lage nur noch mechanisch durch Zusammenwirken der Zugfeder 17 und der Nockenscheibe 12 gehalten wird.
  • Gemäß Fig. 4 ist der als Motor dienende Drehmagnet 10 über einen Umschalter 23 mit dem zum Betätigen des Fahrtrichtungsanzeigers (Blinker) dienenden Schalter 24 und mit einem Ausschalter 25 verbunden. Auf diese Weise erreicht man im Falle eines Tote-Winkel-Rückblickspiegels, daß die Verstellung der Spiegelscheibe automatisch mit dem Betätigen des Blinkers erfolgt. Der Fahrer kann nach Einschalten des Blinkers den toten Winkel überblicken, bevor er die Fahrbahn wechselt. Wird der Blinker ausgestellt, kehrt die Spiegelscheibe automatisch wieder in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: )Rückblickspiegel mit verstellbarer Spiegelscheibe, einem Stellmechanismus und einem die Spiegelscheibe und den Stellmechanismus aufnehmenden Gehäuse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stellmechanismus einen elektrisch betriebenen Motor (io) aufweist, auf dessen Abtriebswelle (11) eine Nockenscheibe (12) befestigt ist, die mit einer unter Vorspannung gegen ihre Nockenfläche (16) gedrückten verstellbaren Fläche (13) zusammenwirkt, welche mit der Spiegelscheibe (6) verbunden ist.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (12) zwischen den beiden Extremstellungen der Spiegelscheibe (6) um einen -Winkel verdrehbar ist, der den oberen Totpunkt der Nockenscheibe einschließt.
  3. 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Drehmagnet (io) ist.
  4. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet -(10) über eine Impulsschaltung (18) zu betätigen ist.
  5. 5. Rückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsschaltung (18) zwei Wechsler (Flip-Flop-Schalter 21 und 22) aufweist, die sich nach gegenseitiger Impuls gabe selbsttätig abschalten, um die Schaltung stromlos zu machen.
  6. 6. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) vom Schalter (24) des Fahrtrichtungsanzeigers steuerbar ist.
  7. 7. Rückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) mit einem Umschalter (23) verbunden ist, an den der Schalter (24) des Fahrtrichtungsanzeigers und ein Ausschalter (25) angeschlossen sind.
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