DE3915300A1 - Kippvorrichtung fuer einen fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kippvorrichtung fuer einen fahrzeugscheinwerfer

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DE3915300A1
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Masahiro Kusagaya
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für den Scheinwerfer eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges oder eines ähnlichen Fahrzeuges, insbesondere zum Kippen eines kippbaren Elementes des Scheinwerfers, um dadurch die Richtung des Lichtstrahles zu ändern.
Es sind bereits verschiedene Scheinwerfer vorgeschlagen und in der Praxis eingesetzt worden, bei denen es gewöhnlich erforderlich ist, daß der Lichtstrahl in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Bei einem Fahrzeugscheinwerfer ist ein Bauelement, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, beispielsweise eine Scheinwerfereinheit oder ein Reflektor oder ein ähnliches Bauelement, kippbar an einem Halteelement, beispielsweise an einem Element angebracht, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und ist ein Kippmechanismus vorgesehen, um das kippbare Element in der gewünschten Weise zu schwenken oder zu kippen. Die Scheinwerfereinheit besteht im allgemeinen aus einem Reflektor und einer Lichtquelle, die in einem Raum angeordnet sind, der von einem Scheinwerferkörper und einem Glas begrenzt ist, das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers überdeckt.
Das Einstellen der Richtung des Lichtstrahles erfolgt bisher in zwei Schritten, nämlich durch eine Anfangsrichteinstellung, die bei der Montage des Scheinwerfers an einem neu hergestellten Fahrzeug und vor seiner Benutzung oder bei der ersten Inspektion erfolgt, und durch eine Höheneinstellung, die dazu erfolgt, eine Änderung in der Last des Fahrzeuges, beispielsweise in der Anzahl der Fahrzeuginsassen oder der Beladung des Fahrzeuges und ähnlichem zu kompensieren. Eine Änderung in der Last des Fahrzeuges führt gewöhnlich zu einer Änderung der Richtung des Lichtstrahles in vertikaler Richtung. Die Anfangrichteinstellung erfolgt gewöhnlich von Hand aus, während die Höheneinstellung gewöhnlich über einen ferngesteuerten Betätigungsmechanismus erfolgt.
Die Richteinstellung erfolgt gewöhnlich, um die Richtung des Lichtstrahles horizontal und vertikal zu ändern, wozu Einstellmechanismen an zwei separaten Punkten vorgesehen sind, während der Betätigungsmechanismus für die Höheneinstellung gewöhnlich an dem Richteinstellpunkt angeordnet ist, an dem die Einstellung in vertikaler Richtung bewirkt wird. Bekannte Kippvorrichtungen umfassen den Richteinstellmechanismus und den Höheneinstellmechanismus in einem Stück.
Fig. 12 zeigt schematisch eine bekannte Kippvorrichtung, die in der JP-OS 64 548/1986 beschrieben ist.
Eine Scheinwerfereinheit a ist an einem nicht dargestellten Scheinwerfergehäuse nach oben und nach unten sowie nach links und nach rechts kippbar angebracht. Es sind weiterhin eine Kippvorrichtung b, ein Hauptgehäuse c, das am Scheinwerfergehäuse angebracht ist, ein rohrformiger Antriebsschaft d, der nicht drehbar am Hauptgehäuse c gehalten und in axialer Richtung verschiebbar ist, eine Einstellstange e, deren mittlerer Teil in Schraubineingriffnahme mit einem Gewindeloch f im Antriebsschaft d steht und dessen vorderes Ende mit dem unteren Endabschnitt der Scheinwerfereinheit a über ein Kugelgelenk verbunden ist, während ihr hinteres Ende vom Hauptgehäuse c nach hinten vorsteht, ein Schneckenrad g, das drehbar im Hauptgehäuse c gehalten ist und in Schraubineingriffnahme auf dem Antriebsschaft d sitzt, und ein Schneckengetriebe h dargestellt, das von einem Motor i angetrieben wird und mit dem Schneckenrad g in Eingriff steht.
Wenn somit die Einstellstange e durch ein Drehen ihres hinteren Endes gedreht wird, wird die Einstellstange e in den Antriebsschaft d und aus dem Antriebsschaft d geschraubt und in eine Richtung nach vorne und nach hinten verschoben. Dadurch kippt die Scheinwerfereinheit a in die Richtung nach oben und nach unten und ändert sich die Richtung des Lichtstrahles. Diese Einstellung ist die Richteinstellung. Wenn weiterhin der Motor i durch die Fernsteuerung vom Sitz des Fahrers gedreht wird, dann wird das Schneckenrad g gedreht und bewegt sich der Antriebsschaft d zusammen mit der Einstellstange e nach vorne und nach hinten. Die Scheinwerfereinheit a wird nach oben und nach unten gekippt. Diese Einstellung ist die Höheneinstellung.
Ein Nebengehäuse j ist am unteren Teil des Hauptgehäuses befestigt und enthält einen Sensor n, der eine Kontaktpunkthalteplatte k, die eine Vielzahl von ortsfesten nicht dargestellten Kontaktpunkten hält, eine drehbare Platte l, die bewegbare Kontaktpunkt der Vorderseite der Halteplatte k gegenüber hält, und ein Zwischenzahnrad m aufweist, das mit Zähnen an der Umfangsfläche der drehbaren Platte l in Eingriff steht. Das Zahnrad m kämmt mit einem Zahnrad o, das in einem Stück am Schneckenrad g ausgebildet ist. Wenn das Schneckenrad g gedreht wird, verschiebt sich die Einstellstange e und dreht sich das Zwischenzahnrad m, um die drehbare Platte l zu drehen, wodurch die Lage oder das Maß an Verschiebung der Einstellstange e wahrgenommen wird. Das Maß an Verschiebung der Einstellstange e wird durch das Signal vom Sensor n gesteuert.
Die Kippvorrichtung b hat die folgenden Nachteile.
Der Sensor n ist im Nebengehäuse j aufgenommen, das vom Hauptgehäuse c verschieden ist und am Hauptgehäuse c angebracht ist, was die Anzahl der Bauteile erhöht, wobei aufgrund der Tatsache, daß der Sensor n parallel zum Antriebsschaft d und zur Einstellstange e und an einer Stelle unterhalb und schräg hinter dem Schneckenrad g angeordnet ist, die Größe der Vorrichtung in der Richtung nach vorne und nach hinten und nach oben und nach unten zunimmt. Das heißt mit anderen Worten, daß die Gesamtgröße der Vorrichtung zunimmt. Es ist möglich, den Sensor n koaxial zum Antriebsschaft d anzuordnen, um die Größe in einer Richtung senkrecht zur Achse des Antriebsschaftes d zu verringern, das führt jedoch zu einer Zunahme der Größe in der Richtung nach vorne und nach hinten.
Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Schwierigkeiten beseitigt werden.
Durch die Erfindung wird eine Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer geschaffen, der ein kippbares Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, und ein Halteelement aufweist, das kippbar das kippbare Element hält, wobei die Kippvorrichtung ein Gehäuse, das am Halteelement befestigt ist, einen Antriebsschaft, der am Gehäuse gehalten ist, und eine Einstellstange umfaßt, die am Gehäuse gehalten ist und in eine Richtung nach vorne und nach hinten verschiebbar ist, im Gehäuse ein von einem Motor angetriebenes Schneckengetriebe, ein Schneckenrad, das mit dem Schneckengetriebe in Eingriff steht, um den Antriebsschaft zu verschieben, wenn das Schneckenrad gedreht wird, und eine Detektoreinrichtung aufgenommen sind, die die Lage der Einstellstange erfaßt, das Schneckenrad parallel zum Antriebsschaft angeordnet ist und die Detektoreinrichtung koaxial zum Schneckenrad vorgesehen ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht der Kippvorrichtung und den unteren Teil der Scheinwerfereinheit,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit auseinandergezogenen vorderen und hinteren Hälften,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 1 und
Fig. 8 eine vergrößerte auseinandergezogene Ansicht des Hautteils der Kippvorrichtung zeigen,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Hauptteils eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer,
Fig. 10 in einer Vorderansicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung bei einem Fahrzeugscheinwerfer,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12 in einer Schnittansicht den Hauptteil einer bekannten Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei dem ersten in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kippvorrichtung an einem Scheinwerfer 1 mit bewegbarer Scheinwerfereinheit angebracht, bei dem eine Scheinwerfereinheit 2 aus einem Scheinwerferkörper 3 mit einer ausgesparten reflektierenden Fläche, einem Glas 4, das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 3 überdeckt, und einer elektrischen Lampe 4, die in einem Lampenraum angeordnet ist, der zwischen dem Scheinwerferkörper und dem Glas begrenzt ist, kippbar an der Karosserie eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, gehalten ist.
Die Scheinwerfereinheit und das Scheinwerfergehäuse sind im einzelnen in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
Die Scheinwerfereinheit 2 besteht aus dem Scheinwerferkörper 3, dem Glas 4 und der elektrischen Lampe 5. Der Scheinwerferkörper 3 weist eine reflektierenden Fläche 3 a auf und die elektrische Lampe 5 ist an einer Lampenmontagebohrung 3 b gehalten, die im wesentlichen im mittleren oberen Teil der reflektierenden Fläche 3 a ausgebildet ist, wobei der Licht aussendende Teil der elektrischen Lampe 5 in einem Lampenraum 6 angeordnet ist, der zwischen der reflektierenden Fläche 3 a des Scheinwerferkörpers 3 und dem Glas 4 begrenzt ist.
Ein Scheinwerfergehäuse 7 aus einem Kunstharzmaterial hat im wesentlichen eine konkave Form mit einer vorderen Öffnung und ist fest an einer Fahrzeugkarosserie 8 angebracht.
Die Punkte A, B und C in Fig. 2 sind Punkte, an denen die Scheinwerfereinheit 2 am Scheinwerfergehäuse 7 gehalten ist. Unter diesen Punkten ist der Punkt A ein schwenkbeweglicher Haltepunkt und sind der Punkt B, der im Abstand in horizontaler Richtung (seitlich) vom Punkt A angeordnet ist, und der Punkt C, der im Abstand vom Punkt A in vertikaler Richtung angeordnet ist, Einstellpunke zum Einstellen des Raumes zwischen der Scheinwerfereinheit 2 und dem Scheinwerfergehäuse 7. Wenn der Einstellpunkt eingestellt wird, wird die Scheinwerfereinheit 2 in die Richtung nach links und nach rechts (die linke Seite in Fig. 2 ist die Richtung nach links) oder in die Richtung nach oben oder nach unten gekippt oder geschwenkt. Es versteht sich, daß die Richtungsbezeichnungen bezüglich des Fahrzeuges definiert sind, an dem der Scheinwerfer angebracht ist.
Ein Betätigungsschaftaufnahmeteil 9 ist am unteren Endabschnitt einer hinteren Wand 10 des Scheinwerfergehäuses 7 an einer Stelle vorgesehen, die dem Punkt C entspricht und ein Richtbetätigunsschaft der Kippvorrichtung ist im Teil 9 so aufgenommen, wie es später beschrieben wird. Der Betätigungsschaftaufnahmeteil 9 hat im wesentlichen eine Rohrform mit geschlossenem hinterem Ende und einer hinteren Wand 11, die eine kreisförmige Halteöffnung 11 a und einen ringförmigen Steg 11 b aufweist, der die Öffnung 11 a umgibt.
In Fig. 4 ist ein Schwenkhaltemechanismus dargestellt.
Der Schwenkhaltepunkt besteht aus einem Schwenkhaltemechanismus 12, der einen Halteteil 13, der an der Rückfläche des Scheinwerferkörpers 3 ausgebildet ist, und einen Aufnehmer 15 umfaßt, der am Scheinwerfergehäuse 7 angebracht ist.
Ein Halteschaft 14 aus einem Metall ist am hinteren Endabschnitt des Halteteils 13 befestigt und weist am unteren Ende einen in einem Stück damit ausgebildeten kugelförmigen Teil 14 a auf.
Der Aufnehmer 15 besteht aus einem Kunstharzmaterial und ist am oberen Teil der hinteren Wand 10 des Scheinwerfergehäuses 7 so angebracht, daß er nach vorne vorsteht, wobei in seiner oberen Außenfläche eine kugelförmige Aussparung 15 a zum schwenkbaren Aufnehmen des kugelförmigen Teils 14 a des Halteschaftes 14 vorgesehen ist.
Die Scheinwerfereinheit 2 ist somit am Scheinwerfergehäuse 7 um den Punkt A schwenkbar gehalten, der durch die Ineingriffnahme zwischen dem kugelförmigen Teil 14 a des Halteschaftes 14 und der kugelförmigen Aussparung 15 a im Aufnehmer 15 bestimmt ist.
In Fig. 5 ist ein Richteinstellmechanismus dargestellt.
Der Mechanismus am Punkt B besteht aus einem Richteinstellmechanismus 13, der im wesentlichen ein Aufnahmeelement 18, ein Getriebe 19, eine Betätigungsstange 21 a und einen Richteinstellschaft 23 umfaßt.
Das Aufnahmeelement 18 besteht aus einem Kunstharzmaterial und ist am hinteren Ende eines im wesentlichen rohrförmigen Vorsprunges 17 gehalten, der an der Rückfläche des Scheinwerferkörpers 3 so ausgebildet ist, daß er nach hinten vorsteht. Das Aufnahmeelement 18 weist eine kugelförmige Aussparung 18 a, die nach hinten mündet, und einen nutartigen Bohrungsteil 18 b auf, der vom vorderen Ende der kugelförmigen Aussparung 18 a nach vorne verläuft.
Das Getriebe 19 umfaßt ein Gehäuse 20, das fest an der Vorderfläche der hinteren Wand 10 des Scheinwerfergehäuses 7 angebracht ist, ein erstes Kegelrad 21, das um eine vertikale Achse drehbar im Gehäuse 20 angebracht ist, und ein zweites Kegelrad 22, das mit dem ersten Kegelrad 21 kämmt. Das zweite Rad 22 hat innen ein Schraubengewinde 22 a zur Ineingriffnahme mit dem Richteinstellschaft 23, der nach vorne und nach hinten verläuft. Die Betätigungsstange 21 a ist am ersten Rad 18 so befestigt, daß der obere Endabschnitt aus dem Gehäuse 20 vorsteht.
Der Richteinstellschaft 23 weist über den größeren Teil seiner Länge ein Schraubengewinde und am vorderen Endabschnitt einen kugelförmigen Teil 23 a und einen plattenartigen Vorsprung 23 b auf, der vom vorderen Ende des kugelförmigen Teils 23 a vorsteht. Der kugelförmige Teil 23 a ist schwenkbeweglich in der kugelförmigen Aussparung 18 a des Aufnahmeelementes 18 aufgenommen und der Vorsprung 23 b ist gleitend verschiebbar im Bohrungsteil 18 b aufgenommen. Der Einstellschaft 23 ist somit nicht drehbar mit dem Aufnahmeelement 18 verbunden. Der Punkt B ist durch den kugelförmigen Teil 20 a und die kugelförmige Aussparung 18 a bestimmt.
Wenn das erste Kegelrad 21 über die Einstellstange 21 a gedreht wird, dreht sich das zweite Kegelrad 22 und verschiebt sich der Einstellschaft 23 nach vorne und nach hinten, so daß sich das Aufnahmeelement 18 in die gleiche Richtung verschiebt. Dementsprechend kippt die Scheinwerfereinheit 2 im wesentlichen nach rechts und nach links um eine Linie, die die Punkte A und C verbindet. Die Richtung des Lichtstrahles ändert sich in die Richtung nach links und nach rechts. Somit erfolgt eine Richteinstellung nach links und rechts.
Die Kippvorrichtung ist in den Fig. 1 bis 4 und 6 bis 8 dargestellt.
Der Einstellteil am Punkt C wird von einer Kippvorrichtung 24 gebildet, die aus einem Höhenantriebsmechanismus 25 mit einer Einstellstange 46 und einem Richtbetätigungsteil besteht, der mit der Einstellstange verbunden ist. Die Kippvorrichtung 24 stellt die Richtung des Lichtstrahles in der Richtung nach oben und nach unten, d.h. in vertikaler Richtung, während der Anfangsrichteinstellung und während der Höheneinstellung ein.
Der Höhenantriebsmechanismus ist in den Fig. 1, 3, 4 und 6 bis 8 dargestellt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 3, 4, 6 und 7 ein Gehäuse beschrieben.
Das Gehäuse 26 des Höhenantriebsmechanismus 25 besteht aus einem Kunstharzmaterial und ist zweiteilig aus einer vorderen Hälfte 27 und einer hinteren Hälfte 28 ausgebildet, die miteinander verbunden sind.
Die vordere Hälfte 27 und die hintere Hälfte 28 haben eine im wesentlichen symmetrische Form in die Richtung nach vorne und nach hinten, wobei die Form gesehen in die Richtung nach vorne und nach hinten vertikal langgestreckte im wesentlichen rechteckig geformte obere Teile 29 und 29′, die zwei Drittel der Länge einnehmen, und im wesentlichen halbkreisförmige untere Teile 30 und 30′ einschließt, die im wesentlichen ein Drittel der Länge einnehmen. Die Tiefe der unteren Teile 30 und 30′ beträgt etwa ein Drittel bis ein Viertel der Tiefe der oberen Teile 29 und 29′. Durchgehende Löcher 31 und 31′ sind jeweils an den drei Ecken mit der Ausnahme der rechten oberen Ecke der oberen Teile 29 und 29′ ausgebildet und vorstehende Teile oder Ansätze 32 und 32′ mit durchgehenden Löchern 32 a und 32a sind an den Außenflächen an den rechten oberen Ecken der oberen Teile 29 und 29′ jeweils vorgesehen.
Die vordere Hälfte 27 weist eine vordere Wand 33 auf, deren mittlerer unterer Teil 33 a so ausgebildet ist, daß er eine größere Stärke hat und somit nach vorne und nach hinten vorsteht. Eine kreisförmige Halteöffnung 24 ist durch den stärker ausgebildeten Teil 33 a hindurch ausgebildet. Im Innenumfang der Öffnung 34 sind axiale Nuten 34 a ausgebildet, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Die hintere Hälfte 28 weist eine hintere Wand 35 auf. Eine kreisförmige Aussparung 36 ist im mittleren unteren Teil der hinteren Wand 35 ausgebildet. Eine kreisförmige Stangenaufnahmeöffnung 37 ist in der hinteren Wand der Aussparung 36 vorgesehen.
Die beiden Hälfte 27 und 28 sind in einem Stück derart, daß ihre offenen Flächen aneinanderliegen über Schrauben 38, die durch die Löcher 31 und 31′ an der linken oberen und rechten unteren Ecke der hinteren und vorderen Hälfte 28 und 27 führen, und durch Muttern 39 verbunden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
In dieser Weise ist ein Gehäuse 26 mit einem relativ schmalen Innenraum gebildet. Die Halteöffnung 34 in der vorderen Hälfte 27 ist in einer Linie zur Stangenaufnahmeöffnung 37 in der hinteren Hälfte 28 ausgerichtet.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1,7 und 8 ein Antriebsschaft und ein Antriebsrad beschrieben.
Der Antriebsschaft 40 ist gleitend verschiebbar und nicht drehbar in der Öffnung 34 in der vorderen Hälfte 27 des Gehäuses 26 gehalten. Der Antriebsschaft 40 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem mittleren Teil 41 mit großem Durchmesser und diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 41 a am Außenumfang des mittleren Teils 41, einem hinteren Teil 42 mit Schraubengewinde und einem zylindrischen vorderen Teil. Der mittlere Teil 41 ist gleitend verschiebbar in der Halteöffnung 34 aufgenommen und die Vorsprünge 41 a stehen gleitend verschiebbar mit Nuten 34 a in der Öffnung 34 in Eingriff, um eine Drehung des Schaftes 40 zu verhindern. Ein Antriebszahnrad 43 weist einen im wesentlichen zylindrischen Ansatz 44 und einen Zahnradteil 45 auf, der in einem Stück am vorderen Ende des Ansatzes 44 ausgebildet ist. Der Ansatz 44 enthält ein Gewindeloch 44 a zur Ineingriffnahme mit dem Gewindeteil 42 des Antriebsschaftes 40. Der Zahnradteil 45 ist am Außenumfang mit Zähnen versehen. Eine Aussparung 45 a ist in der Vorderfläche des Zahnradteils 45 vorgesehen.
Der Ansatzteil 44 ist drehbar in der Aussparung 36 in der hinteren Wand 35 der hinteren Hälfte 28 gehalten und die Aussparung 45 a ist drehbar auf dem hinteren Ende des Teils 33 a mit größerer Stärke der vorderen Hälfte 27 des Gehäuses 26 gehalten.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 3, 4, 7 und 8 eine Einstellstange beschrieben.
Es ist eine Einstellstange 46 vorgesehen, die im wesentlichen die Form eine kreisförmigen Stange hat. Die Einstellstange 46 weist über das vordere Drittel einen Schraubengewindeteil 47, einen oval geformten Verbindungsteil 48 über das hintere Viertel, einen Anschlagflansch 50 an einer Stelle zwischen dem Schraubengewindeteil 47 und einem Teil 49 zwischen den Teilen 47 und 48 und eine Ringnut 51 zwischen den Teilen 47 und 49 auf.
Der mittlere Teil 49 der Einstellstange 46 ist drehbar in einer Bohrung 52 im Antriebsschaft 40 aufgenommen, wobei der Anschlagflansch 50 am hinteren Ende des Antriebsschaftes 40 anliegt und ein Anschlagring 53 in die Nut 51 gepaßt ist, die direkt vor dem vorderen Ende der Bohrung 52 angeordnet ist. Die Einstellstange 46 ist somit drehbar, jedoch in axialer Richtung nicht verschiebbar im Antriebsschaft 40 angeordnet.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1, 7 und 8 ein Motor, ein Schneckengetriebe und ein Schneckenrad beschrieben.
Ein Motor 54 ist am oberen Endabschnitt des Gehäuses 26 so angebracht, daß seine Achse in seitlicher Richtung verläuft. Der Motor 54 weist ein Gehäuse 55 auf, das gesehen längs der Achse des Motors eine im wesentlichen ovale Form hat. Vorsprünge 55 a, die an den gegenüberliegenden Stirnflächen des Gehäuses 55 ausgebildet sind, sind an Motorhalteteilen 56 gehalten, die an der hinteren Hälfte 28 und an der vorderen Wand der vorderen Hälfte 27 vorstehen wodurch der Motor 54 im Gehäuse 26 angeordnet ist. Das vordere Ende einer Welle 57 des Motors 54 ist in halbkreisförmigen Ausschnitten 59 in den Anschlagstirnflächen der vorderen und hinteren Hälfte 27 und 28 gelagert. Fig. 6 zeigt die Ausschnitte 59 in der hinteren Hälfte 28.
Ein Schneckenelement 60 aus einem Kunstharzmaterial weist in einem Stück ein Schneckenrad 61 und ein Stirnrad 62 mit großem Durchmesser auf, das an einem Ende des Schneckenrades ausgebildet ist. Das Schneckenelement 60 ist parallel und direkt unter dem Motor 54 angeordnet. Zylindrische Ansätze 61, die an den gegenüberliegenden Enden des Schneckenelementes 61 ausgebildet sind, sind drehbar in halbkreisförmigen Ausschnitten 65 gehalten, die in einem Schneckenhalteteil 64, das von der hinteren Hälfte 28 vorsteht, und in Anschlagflächen der vorderen und hinteren Hälfte 27 und 28 ausgebildet sind. Das Rad 62 kämmt mit einem Ritzel 58 auf der Welle des Motors 54.
Ein Halteschaft 66 ist an der vorderen und hinteren Hälfte 27 und 28 angebracht und weist einen vorderen und einen hinteren oval geformten Teil und einen zylindrischen mittleren Teil 66 a auf. Das vordere und das hintere Ende des Halteschaftes 66 sind drehbar jeweils in Lageraussparungen 67 und 67′ in der vorderen und hinteren Wand 33 und 35 des Gehäuses 26 aufgenommen und gehalten. Der Halteschaft 66 verläuft parallel zum Antriebsschaft 40 und zur Einstellstange 46. Ein Rotor 68, der aus einem Kunstharzmaterial besteht, weist in einem Stück ein Schneckrad 69 und ein Übertragungszahnrad 70 auf, dessen Durchmesser kleiner als der des Schneckenrades 69 ist. Eine kreisförmige Aussparung 71 ist in der Vorderfläche des Schneckenrades 69 ausgebildet. Eine Haltebohrung 62 ist im mittleren Teil des Rotors 68 vorgesehen. Der Rotor 68 ist drehbar an einem zylindrischen Teil 66 a des Halteschaftes 66 angebracht, wobei das Schneckenrad 69 mit dem Schneckengetriebe 61 des Schneckenelementes 60 in Eingriff steht und das Übertragungszahnrad 70 mit dem Zahnradteil 45 des Antriebszahnrades 43 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 69, der Antriebsschaft 40, die Einstellstange 46 und das Antriebszahnrad 43 sind parallel zueinander angeordnet.
Wenn sich der Motor 54 dreht, dann wird diese Drehung über das Ritzel 58, des Schneckenelement 60 und das Schneckenrad 69 auf das Antriebszahnrad 43 übertragen, so daß sich der Antriebsschaft 40 in einem Stück mit der Einstellstange 46 in axialer Richtung bewegt.
Im folgenden wird ein Sensor und dessen Aufbau anhand der Fig. 1 und 8 beschrieben.
Der Sensor 73 erfaßt die Lage der Einstellstange 46 und besteht aus einer Schaltungsplatte 74, einer Kontaktpunkthalteplatte 78, einem Sensorrad 94 und ähnlichen Bauteilen.
Die Schaltungsplatte 74 weist ein Halteloch 75 im mittleren Teil, zwei Lokalisierungslöcher 76 und eine Vielzahl von Anschlüssen 77 auf, die in der Rückfläche ausgebildet und ringförmig um das Halteloch 75 durch Aufdrucken angeordnet sind.
Es ist eine ringförmige und scheibenförmige Kontaktpunkthalteplatte 78 mit großer Stärke vorgesehen, die ein kreisförmiges Halteloch 79 im mittleren Teil, mehrere Kontaktpunkthaltelöcher 80, die ringförmig um das Halteloch 79 herum angeordnet sind, und Vorsprünge 81 an der Vorderfläche aufweist.
Ein Rotor 82 weist einen scheibenförmigen Teil 83, dessen mittlerer Teil eine große Stärke hat, und einen Ansatzteil 85 auf, der zylindrisch geformt und in einem Stück mit dem scheibenförmigen Teil 83 ausgebildet ist. Ein Loch 86 ist durch den mittleren Teil hindurch vorgesehen und der Querschnitt des Loches 86 ist an der Stelle des scheibenförmigen Teils 83 oval und im übrigen kreisförmig. Es sind weiterhin axial verlaufende ausgeschnittene Nuten im vorderen Teil des Ansatzteils 85 so vorgesehen, daß sich vier elastische Element 87 ergeben, wie es in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, die in einer Richtung radial nach außen elastisch sind. In den radialen Außenflächen der elastischen Teile 87 sind Eingriffsnuten 88 vorgesehen, die eine Ringnut bilden.
Eine ringförmige Leiterhalteplatte 89 arbeitet mit der Kontaktpunkthalteplatte 78 zusammen. Die Leiterhalteplatte 89 weist an der Vorderfläche zwei halbkreisförmige Leiter 90 und 90′ auf, wobei die Rückfläche der Platte 89 an der Vorderfläche des scheibenförmigen Teils 83 des Rotors 82 durch Verkleben oder durch ähnliche geeignete Befestigungseinrichtungen befestigt ist.
Die Kontaktpunkthalteplatte 78 ist an der Stelle, die der Rückfläche der Schaltungsplatte 74 zugewandt ist, oder an der Fläche, an der die Anschlüsse 77 vorgesehen sind, durch die Vorsprünge 81 angeordnet, die in die Lokalisierungslöcher 76 in der Schaltungsplatte 74 gepaßt sind. Der Ansatzteil 85 des Rotors 82 ist drehbar im Halteloch 79 der Kontaktpunkthalteplatte 78 aufgenommen, wobei der Rand der Halteöffnung 75 der Schaltungsplatte 74 drehbar mit den Nuten 88 im Ansatzteil 85 in Eingriff steht. Die Kontaktpunkthalteplatte 78 ist somit zwischen der Schaltungsplatte 74 und dem mittleren Teil 84 des scheibenförmigen Teils 83 eingeklemmt. Der Teil zwischen dem vorderen Ende und dem zylindrischen Teil 66 a des Halteschaftes 66 ist in die mittlere Bohrung 86 des Rotors 82 eingesetzt, so daß sich der Rotor 82 und der Halteschaft 66 in einem Stück drehen, da der Teil 86 a der mittleren Bohrung 86 eine ovale Form hat.
In den Kontaktpunkthaltelöchern 80 in der Kontaktpunkthalteplatte 73 sind jeweils kugelförmige Kontaktpunkte 91 und elektrisch leitende Schraubenfedern 92 derart aufgenommen, daß die Kontaktpunkte 91 elastisch gegen die Oberfläche der Leiterhalteplatte 89 vorgespannt sind, auf der die Leiter 90 und 90′ vorgesehen sind. Die vorderen Enden der Schraubenfedern 92 stehen mit den Anschlüssen 77 auf der Schaltungsplatte 74 dauerhaft in Kontakt.
Der Rotor 68 ist auf dem Halteschaft 66 so gehalten, daß die Aussparung 71 den scheibenförmigen Teil 83 des Rotors 82 und die Leiterhalteplatte 89 lose aufnimmt. Der Halteschaft 66 ist im Gehäuse 26 im zusammengebauten Zustand angebracht, wie es oben beschrieben wurde.
Der Sensor 73 ist koaxial zum Schneckenrad 69 und parallel zum Antriebsschaft 40 angeordnet.
Die Schaltungsplatte 74 ist an Vorsprüngen 93 (Fig. 1) gehalten, die an der vorderen Hälte 27 ausgebildet sind, und im Gehäuse 26 befestigt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 7 und 8 eine Sensorantriebseinrichtung beschrieben.
Ein Antriebszahnrad 94 mit geringer Stärke in Form eines Stirnrades ist nicht drehbar auf dem Halteschaft 66 gehalten. Das Rad 94 weist eine ovale mittlere Bohrung 94 a auf, in die der hintere Endabschnitt des Halteschaftes 66 mit ovaler Form gepaßt ist. Das Rad 94 dreht sich somit in einem Stück mit dem Halteschaft 66.
Ein Zwischenzahnrad 95 besteht aus einem großen Zahnrad 95 a und einem kleinen Zahnrad 95 b, die beide Stirnräder sind. Das Zahnrad 95 ist drehbar auf einem Halteschaft 96 gehalten, der an der hinteren Hälfte 28 gehalten ist. Das große Zahnrad 95 a steht mit dem Übertragungszahnrad 70 des Rotors 68 in Eingriff und das kleine Zahnrad 95 b kämmt mit dem Antriebszahnrad 94.
Wenn somit das Schneckenrad 69 gedreht wird, dann wird diese Drehung über das Übertragungszahnrad 70, das Zwischenzahnrad 95 und das Antriebszahnrad 94 mit verringerter Geschwindigkeit auf den Halteschaft 66 übertragen, so daß sich der Halteschaft 66 in einem Stück mit dem Rotor 82 dreht. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Halteschaft 66 mit einer Geschwindigkeit dreht, die von der des Rotors 68 verschieden ist.
Im folgenden werden der Sensor und seine Funktion beschrieben.
Die Kontaktpunkte 91 sind in zwei Gruppen mit einer ersten und einer zweiten Polung unterteilt, und Anschlüsse 71, die mit zwei Kontaktpunkten 91 in Kontakt stehen, sind jeweils mit den beiden Eingängen verschiedener Polung verbunden, wobei die restlichen Kontaktpunkte jeweils mit Kontaktpunkten von zwei zugehörigen Drehschaltern verbunden sind, die in einer Fernsteuervorrichtung vorgesehen sind. Die Drehschalter sind mit einer Batterie einer elektrischen Energiequelle verbunden. Wenn eine Gruppe von Kontaktpunkten durch einen Drehschalter gewählt ist, ist ein elektrischer Schaltkreis geschlossen, der aus den beiden Kontaktpunkten 91, die mit der gewählten Gruppe von Kontaktpunkten verbunden sind, den Leitern 90 und 90′, dem Motor 54 und der Energiequelle besteht, und dreht sich der Motor 54 in eine bestimmte Richtung.
Die Drehung des Motors 54 wird auf den Rotor 68 und das Antriebszahnrad 43 übertragen, so daß das Antriebszahnrad 43 den Antriebsschaft 40 zusammen mit der Einstellstange 46 nach vorne oder nach hinten verschiebt und gleichzeitig der Rotor 82 und die Leiterhalteplatte 89 des Sensors 93 gedreht werden. Wenn sich diese Bauteile in einem bestimmten Maß drehen, lösen sich die Leiter 90 und 90′ von den gewählten Kontaktpunkten 91, so daß der Schaltkreis geöffnet wird und die Drehung des Motors 54 beendet wird. Die Richtung der Drehung und das Maß an Drehung des Motors 54 werden somit dadurch bestimmt, daß die Kontaktpunkte gewählt werden. Die Lage der Einstellstange 46 kann durch den Sensor 73 wahrgenommen werden.
Eine Steuerung der oben beschriebenen Art ist ähnlich derjenigen, die in der JP-OS 2 09 932/1984 beschrieben ist.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1, 3 und 4 die Montage am Scheinwerfergehäuse und die Verbindung der Einstellstange zur Scheinwerfereinheit beschrieben.
Der Höhenantriebsmechnismus 25 ist so angeordnet, daß sich das Gehäuse 26 neben der Vorderfläche der hinteren Wand 10 des Scheinwerfergehäuses 7 befindet, daß sich der Verbindungsteil 48 der Einstellstange 46 im Betätigungsstangenaufnahmeteil 9 am Scheinwerfergehäuse 7 befindet und langgestreckte Schrauben 98 durch nicht dargestellte Löcher in Montageansätzen 97, die von der hinteren Wand des Scheinwerfergehäuses 7 nach vorne vorstehen, durch die Löcher 32 a und 32a in den Ansätzen 32 und 32′ des Gehäuses 26 und durch zwei der drei Löcher 31 und 31′ in der vorderen und hinteren Hälfte 27 und 28 führen und durch Muttern 99 festgelegt sind, so daß der Verbindungsteil 48 am Scheinwerfergehäuse 7 befestigt ist.
Ein Träger 100 ist am unteren Endabschnitt der Rückfläche des Scheinwerferkörpers 3 der Scheinwerfereinheit 2 angebracht und trägt eine Mutter 101 aus einem Kunstharzmaterial, deren Achse in die Richtung von vorne nach hinten verläuft.
Der Schraubengewindeteil 47 der Einstellstange 46 steht mit der Mutter 101 in Eingriff.
In den Fig. 1, 3, 4 und 8 ist ein Richtbetätigungsteil 102 dargestellt.
Im folgenden wird ein Richtbetätigungsschaft beschrieben.
Der Richtbetätigungsschaft 103 weist einen kreisstangenförmigen mittleren Teil 104, einen Kopfteil 105 am hinteren Ende des Teils 104, einen Verbindungsteil 106 und einen kegelstumpfförmigen Teil 107 zwischen den Teilen 104 und 106 auf, die koaxial und in einem Stück miteinander ausgebildet sind. Weiterhin ist ein Flansch 108 mit großem Durchmesser zwischen den Teilen 104 und 105 vorgesehen. Der Verbindungsteil hat einen ovalen Querschnitt und es ist eine Ringnut 109 im Teil 104 nahe am Verbindungsteil 106 vorgesehen.
Der Betätigungsschaft 103 ist im Betätigungsschafthalteteil 9 in der hinteren Wand 10 des Scheinwerfergehäuses 7 aufgenommen, wobei der mittlere Teil 104 drehbar in einer Halteöffnung 11 a im Halteteil 9 aufgenommen ist und eine relative axiale Bewegung durch den Flansch 108 und einen Anschlagring 110 verhindert ist, der in die Nut 109 gepaßt ist.
Der Betätigungsschaft 103 ist dem hinteren Ende der Einstellstange 46 zugewandt.
Der Bereich der Verschiebung der Einstellstange 46 ist in der in Fig. 1 dargestellten Weise zwischen der Lage, an der das hintere Ende des Antriebsschaftes 4 an die Vorderfläche des Antriebszahnrades 43 anschlägt (durch ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt und als zurückgezogene Lage bezeichnet) und der Lage festgelegt, an der das vordere Ende des Teils 41 an die vordere Wand 33 des Gehäuses 26 anschlägt (als am weitesten vorgeschobene Lage bezeichnet). Es ist festgelegt, daß ein bestimmter Zwischenraum 1 zwischen dem hinteren Ende der Einstellstange 46 und dem vorderen Ende des Betätigungsschaftes 103 besteht, wenn das Antriebszahnrad 43 sich in der zurückgezogenen Lage befindet. Ein Dichtungsring 111 ist auf den Betätigungsschaft 103 gepaßt.
Ein Verbindungsglied 112 verbindet das hintere Ende der Einstellstange 46 und das vordere Ende des Betätigungsschaftes 103. Eine ovale Bohrung 113 mit einer Anschlagwand 114 ist im Verbindungsglied 112 ausgebildet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung beschrieben.
Zunächst wird die Richteinstellung in vertikaler Richtung erläutert.
Die Anfangsrichteinstellung erfolgt dadurch, daß der Betätigungsschaft 103 gedreht wird. Das Verbindungsglied 102 und die Einstellstange 46 werden in einem Stück mit dem Betätigungsschaft 103 gedreht, so daß die Einstellstange 46 in die Mutter 101 und aus der Mutter 101 geschraubt wird, die an der Scheinwerfereinheit gehalten ist. In dieser Weise wird der Abstand zwischen der Scheinwerfereinheit 2 und dem Scheinwerfergehäuse 7 an der Stelle der Kippvorrichtung 24 geändert und wird die Scheinwerfereinheit 2 im wesentlichen in vertikaler Richtung um eine gerade Linie geschwenkt oder gekippt, die den Punkt A und den Punkt B verbindet. In dieser Weise ändert sich die Richtung des Lichtstrahles.
Bei der Durchführung der Höheneinstellung wird der Motor 54 über eine Fernsteuerung gedreht, so daß sich die Einstellstange 46 und der Antriebsschaft 40 in einem Stück in axiale Richtung bewegen. Somit bewegt sich die Mutter 101 an der Scheinwerfereinheit 2 nach vorne und nach hinten und wird die Scheinwerfereinheit 2 in ähnlicher Weise in vertikaler Richtung geschwenkt oder gekippt.
Das Maß und die Richtung der Drehung des Motors 54 werden vom Sensor 73 gesteuert.
Das Verbindungsglied 112 kann sich gleitend relativ zum hinteren Ende der Einstellstange 46 und/oder zum vorderen Ende des Bestätigungsschaftes 103 bewegen, das Verbindungsglied 112 ist jedoch so ausgebildet, daß es eine ausreichende Länge hat, damit es sich nicht davon lösen kann.
Im folgenden wird anhand von Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung beschrieben.
Der in Fig. 9 dargestellte Scheinwerfer 115 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel durch den Aufbau, dar die Scheinwerfereinheit und die Einstellstange verbindet. Für ähnliche Bauteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind gleiche Bezugszeichen verwandt, diese Bauteile werden nicht nochmals beschrieben.
Eine Aufnehmer 116 aus einem Kunstharzmaterial ist an einem Träger 117 angebracht, der in einem Stück am Scheinwerferkörper 3 ausgebildet ist. Eine kugelförmige Aussparung 116 a, die nach hinten mündet, ist im Aufnehmer 116 vorgesehen.
Der Antriebsschaft 40 weist ein Gewindeloch 118 zur Ineingriffnahme mit einer Einstellstange 119 auf. Die Einstellstange 119 hat am vorderen Ende ein kugelförmiges Element 120, einen nicht kreisförmigen Teil 121 am hinteren Ende und einen Schraubengewindeteil 122 am übrigen größeren Teil. Der Schraubengewindeteil 122 steht mit dem Gewindeloch 118 im Antriebsschaft 40 in Eingriff. Der Teil 121 am hinteren Ende steht gleitend verschiebbar mit dem vorderen Endabschnitt 106 des Richtbetätigungsschaftes 103 über das Verbindungsglied 112 in Eingriff. Das kugelförmige Element 120 ist schwenkbar in die kugelförmige Aussparung 116 a im Aufnehmer 116 gepaßt.
Wenn der Betätigungsschaft 103 des Richtbetätigungsmechanismus gedreht wird, dann wird die Einstellstange 119 in den Antriebsschaft 40 und aus dem Antriebsschaft 40 geschraubt, so daß sie sich in axialer Richtung bewegt. Der Aufnehmer 116 bewegt sich in die gleiche Richtung und die Scheinwerfereinheit 2 kippt in vertikaler Richtung, so daß sich die Richtung des Lichtstrahles ändert.
Die Höheneinstellung ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden werden anhand der Fig. 10 und 11 Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Ausbildung beschrieben.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Anwendungsform 123 der erfindungsgemäßen Ausbildung. Der Scheinwerfer 123 hat einen bewegbaren Reflektor, der kippbar in einem Scheinwerferkörper gehalten ist, so daß er das kippbare Element bildet, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt.
Eine Scheinwerfereinheit 124 umfaßt einen Scheinwerferkörper 125 aus einem Kunstharzmaterial mit einer vorderen Öffnung, ein Glas 126, das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 125 überdeckt, einen Reflektor 128, der in einem Raum 127 angeordnet ist, der zwischen dem Scheinwerferkörper 125 und dem Glas 126 begrenzt ist, eine elektrische Lampe 129, die am hinteren oberen Teil des Reflektors 128 gehalten ist, und ähnliche Bauelemente. Der Scheinwerferkörper 125 ist an einem Scheinwerfergehäuse 7 befestigt.
Der Reflektor 128 ist am Scheinwerferkörper 125 an drei Punkten A, B und C gehalten, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Der Punkt A ist ein Schwenkhalteteil, beispielsweise eine Kugelgelenk, und die Punkte B und C sind Einstellteile zum Einstellen des Zwischenraumes zwischen dem Reflektor 128 und dem Scheinwerferkörper 125. Der Einstellteil am Punkt B ist dem Richteinstellmechanismus 16 beim ersten Ausführungsbeispiel ähnlich.
Der Einstellteil am Punkt C wird von einer Kippvorrichtung 24 gebildet. Bei der vorliegenden Anwendungsform ist der Höhenbetätigungsmechanismus 25 an der Innenseite der hinteren Wand 121 des Scheinwerferkörpers 125 angebracht.
Der vordere Endabschnitt der Einstellstange 46 ist in eine Mutter 133 geschraubt, die an einem Träger 132 angebracht ist, der seinerseits vom Reflektor 128 vorsteht.
Der Richtbetätigungsschaft 103 ist am Betätigungsschafthalteteil 130 am Scheinwerferkörper 125 gehalten und der Schaft 103 und die Einstellstange 46 sind über ein Verbindungsglied 112 miteinander verbunden.
Wenn das Betätigungselement des Richteinstellteils am Punkt B betätigt wird, kippt der Reflektor 128 um eine gerade Linie nach links und nach rechts, die die Puntke A und C verbindet. Wenn der Betätigungsschaft 103 der Kippvorrichtung 24 oder der Motor 54 gedreht wird, dann kippt der Reflektor 128 um eine gerade Linie, die die Punkte A und B verbindet, nach oben und nach unten, wodurch sich die Richtung des Lichtstrahles ändert.
Wie es oben beschrieben wurde, sind gemäß der Erfindung das Schneckenrad und die Detektoreinrichtung koaxial und parallel zum Antriebsschaft angeordnet, so daß die Größe des Gehäuses in Richtung der Achse des Antriebsschaftes auf die Summe der Größe des Schneckenrades und der Detektoreinrichtung verkürzt werden kann und es somit möglich ist, die Stärke des Gehäuses auf ein Minimum zu reduzieren und das Scheinwerfergehäuse und die Anordnungen im Scheinwerfergehäuse problemlos zu montieren.
Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem kippbaren Element, der die Richtung des Lichstrahles bestimmt, und einem Halteelement zum kippbaren Halten des kippbaren Elementes. Die Kippvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 26, das am Halteelement befestigt ist, einen Antriebsschaft 40, der am Gehäuse 26 gehalten ist, und eine Einstellstange 46, die am Gehäuse 26 gehalten ist und in eine Richtung nach vorne und nach hinten verschiebbar ist. Im Gehäuse 26 sind ein Schneckengetriebe 61, das von einem Motor 54 angetrieben wird, ein Schneckenrad 69, das mit dem Schneckengetriebe 61 in Eingriff steht, um den Antriebsschaft 40 zu versetzen, wenn es gedreht wird, und eine Detektoreinrichtung 73 aufgenommen, die die Lage der Einstellstange 46 wahrnimmt. Das Schneckenrad 69 ist parallel zum Antriebsschaft 40 angeordnet und die Detektoreinrichtung 73 ist koaxial zum Schneckenrad 69 vorgesehen.

Claims (3)

1. Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem kippbaren Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, und einem Halteelement zum kippbaren Halten des kippbaren Elementes, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (26), das am Halteelement befestigt ist, einen Antriebsschaft (40), der am Gehäuse (26) gehalten ist, und eine Einstellstange (46), die am Gehäuse (26) gehalten ist und in eine Richtung nach vorne und nach hinten verschiebbar ist, wobei das Gehäuse (26) ein Schneckengetriebe (61), das von einem Motor (54) angetrieben wird, ein Schneckenrad (69), das mit dem Schneckengetriebe (61) in Eingriff steht, um den Antriebsschaft (40) zu verschieben, wenn es gedreht wird, und eine Detektoreinrichtung (73) aufnimmt, die die Lage der Einstellstange (46) wahrnimmt, und das Schneckenrad (69) parallel zum Antriebsschaft (40) angeordnet ist, während die Detektoreinrichtung (73) koaxial zum Schneckenrad (69) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung mittlere Teil der Einstellstange (46) drehbar und axial nicht verschiebbar am Antriebsschaft (40) angebracht ist und das vordere Ende dar Einstellstange (46) in Schraubineingriffnahme mit einer Mutter (101) steht, die am kippbaren Element gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung mittlere Teil der Einstellstange (46) in Schraubineingriffnahme mit dem Antriebsschaft (40) steht und das vordere Ende der Einstellstange (46) mit dem kippbaren Element über ein Kugelgelenk verbunden ist.
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