DE4204097A1 - Nachgleichmechanismus fuer einen frontscheinwerfer - Google Patents

Nachgleichmechanismus fuer einen frontscheinwerfer

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Frontscheinwerfer von Fahrzeugen, insbesondere auf Verbesserungen hinsichtlich eines von einem Motor angetriebenen Nachgleichmechanismus, welcher mittels einer Fernbedienung für das Nachgleichen oder Ausrichten des von dem Frontscheinwerfer ausgesandten Lichtstrahls bedienbar ist.
Der Nachgleichmechanismus ist üblicherweise in ausricht- oder einstellbare Frontscheinwerfer integriert. Das Ausrichten des Lichtstrahls wird bei einigen dieser Frontscheinwerfer durch ein Verschwenken des Reflektors relativ zu dem Scheinwerfergehäuse erreicht, und bei anderen Frontscheinwerfern durch Verschwenken der gesamten Scheinwerfereinheit relativ zu dem Scheinwerfergehäuse. Bei beiden Möglichkeiten werden die Frontscheinwerfer direkt nach der Montage in der Automobilfabrik und später in gewissen Zeitabständen bei dem benutzten Fahrzeug eingestellt.
Der Nachgleichmechanismus ist dazu vorgesehen, eine Korrektur der vertikalen Ausrichtung des Lichtstrahl-Austrittswinkels gemäß einer unterschiedlichen Anzahl von Fahrgästen oder allgemein unterschiedlicher Beladung des Fahrzeugs vornehmen zu können. Der Nachgleichmechanismus wird von dem Fahrer des Fahrzeugs fernbedient.
Eine Mehrzahl von Nachgleichmechanismen sind bekannt und praktisch verwirklicht, wobei aus der Veröffentlichung des ungeprüften Japanischen Gebrauchsmusters Nr. 2-13 838 ein gattungsgemäßer Nachgleichmechanismus bekannt ist. Gemäß diesem Stand der Technik wird eine der Ausrichtschrauben als zwischen dem schwenkbaren Teil wie beispielsweise dem schwenkbaren Reflektor oder der schwenkbaren Scheinwerfereinheit und dem nichtschwenkbaren Teil wie dem Scheinwerferkörper oder -gehäuse wirkendes Nachgleichteil verwendet. Die Drehung des Nachgleichmotors in beide mögliche Drehrichtungen wird mittels eines Zahnradgetriebes in eine Translationsbewegung umgesetzt, wodurch das Nachgleichteil geradlinig zurück- bzw. vorbewegt wird und dabei den schwenkbaren Teil relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil verschwenkt.
Um den Schwenkwinkel des schwenkbaren Teils automatisch steuern oder regeln zu können, wird eine gedruckte Leiterplatte verwendet, auf welcher ein in dem gleichen Stromkreis wie der Nachgleichmotor verbundenes Leitermuster aufgedruckt ist. Ein Kontaktzahnrad ist mit elektrischen Kontakten versehen, welche in Gleitkontakt zu dem Leitermuster bzw. aus diesem Gleitkontakt herausbringbar ist. Das Kontaktzahnrad wird mittels eines Antriebsstrangs des Zahnradgetriebes über eine auf einer Vorgelegewelle drehbar angebrachte Untersetzungsgetriebeeinheit angetrieben, wobei die Vorgelegewelle zu einer Hauptwelle parallel verläuft, welche das Kontaktzahnrad trägt.
Derartige herkömmliche Nachgleichmechanismen haben sich hinsichtlich der Montage als nachteilig erwiesen. Die Hauptwelle wurde an einer der beiden voneinander trennbaren Hälften eines Gehäuses angebracht, in welchem der Nachgleichmechanismus untergebracht ist. Die Vorgelegewelle wurde von und zwischen den beiden Gehäusehälften abgestützt. Die Genauigkeit, mit welcher das Kontaktzahnrad mit einem der Untersetzungszahnräder kämmt, ist aus diesem Grund davon abhängig, wie genau die Gehäusehälften miteinander verbunden wurden und wie genau die Hauptwelle und die Vorgelegewelle an das Gehäuse montiert sind. Als Konsequenz stellte sich heraus, daß das Kontaktzahnrad zu lose oder zu eng mit einem der Untersetzungszahnräder kämmte, was zu einer fehlerhaften Funktion des Nachgleichmechanismus führte.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Nachgleichmechanismus für einen Frontscheinwerfer vorgesehen, welcher einen schwenkbaren Teil und einen nichtschwenkbaren Teil aufweist, wobei der schwenkbare Teil relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil für ein Nachgleichen der Richtung des von dem Frontscheinwerfer ausgestrahlten Lichtstrahls schwenkbar ist, mit: einem in zwei Drehrichtungen antreibbaren Nachgleichmotor, welcher an dem nichtschwenkbaren Teil befestigt ist; einem zwischen dem schwenkbaren und nichtschwenkbaren Teil wirkenden Nachgleichteil, wobei das Nachgleichteil relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil geradlinig vor- und zurückbewegbar ist, wodurch der schwenkbare Teil für das Nachgleichen des Lichtstrahls schwenkbar ist; einer an den Nachgleichmotor angekuppelten Getriebeeinrichtung; einer Bewegungsumsetzeinheit zum Umsetzen der Drehbewegung in die beiden möglichen Drehrichtungen in eine Translationsbewegung des Nachgleichteils in die jeweils der Drehrichtung zugehörige Translationsrichtung; einer gedruckten Leiterplatte, welche an dem nichtschwenkbaren Teil befestigt ist, wobei an der Leiterplatte ein mit dem Nachgleichmotor im gleichen Stromkreis verbundenes Leitermuster ausgebildet ist; einer fest an der Leiterplatte montierten Hauptwelle; einem auf die Hauptwelle drehbar montierten Kontaktzahnrad; einer an das Kontaktzahnrad montierten Kontakteinrichtung, wobei diese mit dem Leitermuster der gedruckten Leiterplatte in gleitendem Kontakt steht, wodurch die Rotation des Nachgleichmotors beim Erreichen einer gewünschten Winkelposition des schenkbaren Teils relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil gestoppt wird; und einer Untersetzungszahnradeinrichtung, welche um eine der Achse der Hauptwelle parallele Achse drehbar angeordnet ist; wobei das Kontaktzahnrad mittels der Getriebeeinrichtung über die Untersetzungszahnradeinrichtung derart antreibbar ist, daß die Kontakteinrichtung in gleitendem Kontakt relativ zu dem auf die Leiterplatte aufgedruckten Leitermuster eine Kreisbewegung ausführt; wobei die Untersetzungszahnradeinrichtung drehbar an einen Lagerteil montiert ist, welcher von der Hauptwelle getragen wird.
Bei dem Nachgleichmechanismus nach der Erfindung ist sowohl das Kontaktzahnrad, als auch die Untersetzungszahnradeinrichtung im wesentlichen an die gedruckte Leiterplatte montiert, wobei die Hauptwelle und die Vorgelegewelle beide entweder direkt oder indirekt an der gedruckten Leiterplatte befestigt sind. Die Endmontage des Nachgleichmechanismus kann daher sehr einfach dadurch erfolgen, daß die gedruckte Leiterplatte mit dem daran montierten Kontaktzahnrad und der daran montierten Untersetzungszahnradeinrichtung in die gewünschte Lage in das Gehäuse montiert wird.
Als ein weiterer Vorteil ist der Lagerteil, welcher die Untersetzungszahnradeinrichtung drehbar lagert, an die Leiterplatte mittels einer Hauptwelle montiert, auf welche ihrerseits das Kontaktzahnrad montiert ist. Das Kontaktzahnrad und die Untersetzungszahnradeinrichtung können aus diesem Grund sehr viel genauer miteinander im Eingriff positioniert werden, wodurch die Anzahl der zwischengeschalteten Teile, welche die Positioniergenauigkeit zueinander negativ beeinflussen, auf ein Minimum reduziert sind.
Die Erfimdung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt längs einer horizontalen Linie durch einen Frontscheinwerfer, bei welchem die Nachgleicheinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform Anwendung findet;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Frontscheinwerfers längs der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Linie, wobei der in den Frontscheinwerfer montierte Nachgleichmechanismus dargestellt ist;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Frontscheinwerfers längs der in Fig. 1 mit III-III bezeichneten Linie;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Nachgleichmechanismus in vergrößerter Darstellung, wobei ein Teil des Gehäuses aufgebrochen ist, um die inneren Details zu zeigen;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Frontscheinwerfers längs der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten Linie;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einiger Teile des Nachgleichmechanismus;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung anderer Teile des Nachgleichmechanismus;
Fig. 8 eine Vorderansicht der gedruckten Leiterplatte in vergrößerter Darstellung zusammen mit dem Kontaktzahnrad, der Untersetzungszahnradeinrichtung, usw., welche an die Leiterplatte montiert sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht von rechts bezogen auf die Darstellung nach Fig. 8; und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der in Fig. 8 mit X-X bezeichneten Linie.
Die obigen Zeichnungen stellen eine Ausführungsform dar, wie sie in einem Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs verwirklicht ist, wobei ein Reflektor verschwenkbar ist, nicht jedoch die gesamte Scheinwerfereinheit. Der in seiner Gesamtheit in den Fig. 1 bis 3 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Frontscheinwerfer weist ein nach vorne geöffnetes Scheinwerfergehäuse 2 und einen Linsenteil 8 auf, welcher die nach vorne geöffnete Öffnung des Scheinwerfergehäuses verschließt. Sowohl das Scheinwerfergehäuse 2, als auch der Linsenteil 8 können aus Kunststoff geformt sein. Der Linsenteil 8 ist mit einer Umfangskante versehen, welche in eine Randnut 4 des Scheinwerfergehäuses 2 eingreift und ist daran mittels eines Klebstoffs oder eines Dichtungsmittels befestigt.
Ein Reflektor 9 ist in demjenigen Raum angeordnet, welcher von dem Scheinwerfergehäuse 2 und dem Linsenteil 8 umgrenzt wird. Eine Glühlampe 10 ist lösbar an einen Mittelteil des Reflektors 9 montiert. Der Reflektor 9 ist schwenkbar an dem Scheinwerfergehäuse 2 befestigt, um den austretenden Lichtstrahl sowohl ausrichten, als auch nachgleichen zu können, was nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
In Fig. 2 ist ein in alle Richtungen schwenkbarer Befestigungsteil 13 dargestellt, welcher eine Kugel 11 und eine Buchse 12 aufweist, wobei die Kugel mit der Buchse im Eingriff steht. Die Kugel 11 ist mit einem Ende eines Gewindestutzens 11a fest verbunden, wobei der Gewindestutzen 11a an dem Scheinwerfergehäuse 2 starr befestigt ist. Die Buchse 12 ist an einen L-förmigen Flanschteil 12a montiert, welcher auf der Rückseite des Reflektors 9 einstückig an diesen angeformt ist.
Der Reflektor 9 kann in vertikaler und horizontaler Richtung um die Kugel 11 und damit den Befestigungsteil 13 verschwenkt werden.
In Fig. 3 ist der horizontale Ausrichtmechanismus 21 dargestellt, welcher etwa auf der gleichen Höhe wie die Kugel 11 und der Befestigungsteil 13 angeordnet ist. Dieser Ausrichtmechanismus 21 weist eine Ausrichtschraube 14 auf, welche mit einer Mutter 17 im Eingriff steht, welche ihrerseits an einem Flanschteil 15 befestigt ist, welcher einstückig an den Reflektor 9 angeformt ist. Die Ausrichtschraube 14 ist mit einem Zahnkranz 16 versehen, welcher an einem Ende der Ausrichtschraube 14 zwecks Eingriffs mit einem Ritzel 19 befestigt ist, wobei das Ritzel an einer Welle 18 befestigt ist, die drehbar in dem Scheinwerfergehäuse auf dessen Rückseite gelagert ist. Die Welle 18 ist mit einem Kopf 20 versehen, welcher von Hand mittels eines passenden Werkzeugs wie eines Schraubenziehers 22 gedreht werden kann.
Um den Scheinwerfer 1 in horizontaler Richtung auszurichten, kann die Welle 18 wahlweise in beide Drehrichtungen mittels des Schraubenziehers 22 gedreht werden. Die Rotation der Welle 18 kann auf die Ausrichtschraube 14 mittels des Ritzels 19 und des Zahnkranzes 16 übertragen werden. Die dadurch hervorgerufene Drehbewegung der Ausrichtschraube 14 bewirkt, daß die Mutter 17 sich darauf nach vorne oder nach hinten bewegt, wodurch ein seitliches Schwenken des Reflektors 9 relativ zu dem Scheinwerfergehäuse 2 hervorgerufen wird.
Der Ausrichtmechanismus ist mit einem für die vorliegende Ausführungsform wesentlichen Nachgleichmechanismus versehen, welcher nachfolgend eingehend abgehandelt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der vertikale Nachgleichmechanismus 23 in einer Einformung 6 des Scheinwerfergehäuses 2 angeordnet. Der vertikale Nachgleichmechanismus ist mit einem kastenförmigen Gehäuse 24 versehen, welches sich in einen Vorderteil 25a und einen Rückteil 25b unterteilen läßt. In dem Gehäuse 24 ist als wesentliches Element ein Elektromotor untergebracht, nachfolgend als vertikaler Nachgleichmotor 26 bezeichnet, welcher in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Der Nachgleichmotor 26 ist mit einer Ausgangswelle 26a versehen, auf welcher ein Motorritzel 27 befestigt ist. Das Motorritzel 27 kämmt mit einem Stirnrad 28, welches einstückig mit einer dazu koaxialen Schnecke 28a verbunden ist. Die Schnecke 28a ist drehbar in dem Gehäuse 24 gelagert. Die Schnecke 28a kämmt mit einem Schneckenrad 29, welches drehbar auf eine Hauptwelle 86 montiert ist, welche ihrerseits in dem Gehäuse 24 gelagert ist und sich zwischen den beiden Gehäuseteilen 25a und 25b des Gehäuses 24 erstreckt.
Die Drehbewegung der Schnecke 29 in die jeweilige der beiden möglichen Drehrichtungen wird in eine translative Rückwärts- bzw. Vorwärtsbewegung der kombinierten Ausricht- und Nachgleichstange, nachfolgend als Nachgleichteil 41 bezeichnet, umgesetzt, wozu die nachfolgend beschriebenen Einrichtungen dienen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß das Nachgleichteil 41 mit einem zylindrischen Mittelteil 41a, einem mit einem Gewinde versehenen Vorderteil 41b und einen mehrkantig ausgebildeten Rückteil 41c versehen ist, wobei ein Ringbund 42 zwischen dem Mittelteil und dem Rückteil vorgesehen ist. Eine Laufbuchse 30 ist drehbar auf den Mittelteil 41a des Nachgleichteils 41 aufgesteckt. Ein weiterer Ringbund 44 wurde mit einer in dem Nachgleichteil 41 ausgebildeten Ringnut 43 in Eingriff gebracht, nachdem der Mittelteil 41a des Nachgleichteils in die Laufbuchse 30 eingesetzt wurde. Daher ist der Nachgleichteil 41 relativ zu der Laufbuchse 30 drehbar, aber eine axiale Verschiebung relativ dazu wird unterbunden.
Die Laufbuchse 30 mit dem sich darin erstreckenden Nachgleichteil 41 ist in einem annähernd zylindrischen Raum aufgenommen, welcher aufgrund eines Rohrteils 34 des Vorderteils 25a des Gehäuses 24 und eines Rohrteils 35 des Rückteils 25a des Gehäuses 24 ausgebildet wird. Die Laufbuchse 30 ist mit einem glatten Vorderteil 31a und einem mit Außengewinde versehenen Rückteil 31b versehen, wobei der glatte Vorderteil sich entweder in Gleitverbindung oder mit Spiel durch eine Öffnung 36a in der Vorderwand 36 des vorderen Rohrteils 34 erstreckt.
Ein zwischen dem Vorderteil 31a und dem Rückteil 31b der Laufbuchse 30 ausgebildeter Flansch 32 ist mit einem Paar von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 32a versehen. Diese Vorsprünge greifen in Form einer Gleitverbindung in entsprechende Führungsbahnen 38 ein, welche in dem vorderen Rohrteil 34 ausgebildet sind. Infolgedessen ist die Laufbuchse 30 gezwungen, eine axiale Bewegung relativ zu dem Gehäuse 24 in einer Richtung von vorne nach hinten in bezug auf den Frontscheinwerfer 10 auszuführen. Das Nachgleichteil 41 bewegt sich auch zusammen mit der Laufbuchse 30 in Längsrichtung, aber ist wie bereits erwähnt relativ zu der Laufbuchse drehbar. Der Rückteil 41c des Nachgleichteils 41 erstreckt sich drehbar durch eine in der Wand 40 ausgebildete Öffnung 40a des hinteren Rohrteils 35.
Um eine lineare Rückwärts- und Vorwärtsbewegung der Laufbuchse 30 und des Nachgleichteils 41 aufgrund einer in die jeweils entsprechende Drehrichtung von dem Nachgleichmotor 26 gedrehten Schnecke 29 zu erreichen, ist ein schrägverzahntes Stirnrad 45 vorgesehen, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wobei dieses schrägverzahnte Stirnrad mit der Schnecke 29 unmittelbar kämmt. Das schrägverzahnte Stirnrad 45 ist aus Kunststoff einstückig mit einem rohrförmigen, mit Innengewinde versehenen Innengewindeteil 46 ausgebildet, welcher sich mit dem mit Außengewinde versehenen Rückteil 31b der Laufbuchse im Eingriff befindet. Das schrägverzahnte Stirnrad ist zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des vorderen Rohrteils 34 und des hinteren Rohrteils 35 drehbar festgehalten, wodurch eine Axialverschiebung relativ zu dem Gehäuse 24 unterbunden wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Nachgleichmechanismus 23 in der weiter oben beschriebenen Weise in der Einformung 6 des Scheinwerfergehäuses 2 untergebracht, wobei der hintere Rohrteil 35 des Gehäuses 24 zum Teil fest in einem rohrförmigen Teil 7 des Scheinwerfergehäuses 2 aufgenommen ist. Der mit Gewinde versehene Vorderteil 41b des Nachgleichteils 41 ragt aus dem vorderen Rohrteil 34 des Gehäuses 24 heraus und befindet sich mit einer Mutter 48 im Eingriff, welche federnd von dem Reflektor 9 auf dessen Rückseite getragen wird.
Auf diese Weise wird die Drehbewegung bei beiden Drehrichtungen des Nachgleichmotors 26 auf das mit Innengewinde versehene rohrförmige Innengewindeteil 46 mittels der Getriebefolge Ritzel 27, Stirnrad 28, Schnecke 28a, Schneckenrad 29 und schrägverzahntes Stirnrad 45 übertragen. Die beiden Drehrichtungen des Innengewindeteils 46 werden in eine geradlinige Bewegung der Laufbuchse 30 zusammen mit dem darauf getragenen Nachgleichteil 41 umgesetzt, und zwar in Richtung des Reflektors 9 bzw. von diesem weg. Infolgedessen schwenkt der Reflektor 9 in vertikale Richtung, d. h. um eine fiktive, mehr oder weniger horizontale Achse.
In Fig. 2 ist ein vertikaler Ausrichtmechanismus 49 dargestellt, welcher mit dem Nachgleichmechanismus 23 verbunden ist. Der vertikale Ausrichtmechanismus 49 ist mit einem eigenen Gehäuse 50 versehen, welches an dem hinteren Ende des rohrförmigen Teils 7 des Scheinwerfergehäuses 2 befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 50 ist eine Welle 54 mit einem Kopf 56 drehbar befestigt. Ein Ritzel 55 ist fest mit der Welle 54 verbunden und kämmt mit dem Zahnkranz 53, welcher an einem Ende einer Hohlwelle 52 innerhalb des rohrförmigen Teils 7 des Scheinwerfergehäuses 2 drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 52 ist mit einer mehrkantigen Ausnehmung 52a versehen. Der Rückteil 41c des Nachgleichteils 41 steht mit der Ausnehmung 52a der Hohlwelle 52 derart in Axialrichtung gleitend verschiebbar im Eingriff, daß der Rückteil und die Hohlwelle gemeinsam rotieren.
Die Welle 54 des vertikalen Ausrichtmechanismus 49 kann von Hand in jede Richtung gedreht werden, wenn der Schraubenzieher 22 in den Kopf 56 eingreift. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist das Nachgleichteil 41 in bezug auf die Laufbuchse 30 drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar. Aus diesem Grund bewegt sich die Mutter 48 auf dem Nachgleichteil aufgrund dessen Drehbewegung vorwärts und rückwärts, was ein Ausrichten des Lichtstrahls in vertikaler Richtung zur Folge hat.
Der Nachgleichmechanismus 23 ist darüberhinaus mit einer gedruckten Leiterplatte (PCB) 59 versehen, wie sie in den Fig. 5 und 7 bis 10 dargestellt ist. Die Leiterplatte 59 ist mit dem hinteren Teil 25b des Gehäuses 24 fest verbunden und bildet darauf ein elektrisches Leitermuster 60 aus, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Das Leitermuster 60 ist zusammen mit dem Nachgleichmotor 26 in einen Schaltkreis eingebunden, welcher zum automatischen Regeln der Bewegung des Nachgleichteils 41 dient, d. h. zum automatischen Abschalten der Drehbewegung des Nachgleichmotors 26, wenn der Reflektor 9 in eine Lage verschwenkt wurde, welche von dem Bedienmann vorgegeben wurde.
Der Leiterplatte gegenüberliegend ist eine Drehscheibe 62 angeordnet, welche Kontakteinrichtungen 66 aufweist, welche für einen Gleitkontakt mit dem Leitermuster 60 ausgebildet sind. Die Drehscheibe 62 ist mit einem ringförmigen Rand 63 versehen, welcher gleitend gegen die Leiterplatte 59 gedrückt wird, um die aneinander ableitenden Kontaktflächen des Leitermusters 60 und der Kontakteinrichtungen 66 vor Staub zu schützen. Ein Zahnrad 68 ist koaxial und einstückig mit der Drehscheibe 62 ausgebildet. Das Zahnrad 68 wird nachfolgend als Kontaktzahnrad 68 bezeichnet, weil es dessen Funktion ist, die Kontakteinrichtungen 66 in gleitendem Kontakt relativ zu dem Leitermuster 60 zu bewegen.
Wie aus den Fig. 5 und 10 zusammen mit Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Drehscheibe 62 und das Kontaktzahnrad 68 mittels einer gestuften Hülseneinheit 70 aus Aluminium oder ähnlichem Material drehbar an der Hauptwelle 86 befestigt. Die gestufte Hülseneinheit 70 weist einen Mittelteil 71, einen Rückteil 72 mit einem geringeren Durchmesser als der Mittelteil, und einen Vorderteil 73 auf, welcher einen größeren Durchmesser als der Mittelteil hat, wobei ein Flanschteil 74 zwischen dem Mittelteil und dem Vorderteil angeordnet ist.
Der Rückteil 72 mit dem kleinsten Durchmesser der Hülseneinheit 70 ist durch eine Öffnung 61 in die Leiterplatte 59 eingesetzt und daran befestigt, wobei das rückwärtige Ende wie in Fig. 10 dargestellt mit der Leiterplatte 59 vernietet ist. Die Drehscheibe 62 mit dem Zahnrad 68 ist drehbar an den Mittelteil 71 der Hülseneinheit 70 angebracht.
Die Fig. 5 und 7 bis 10 zeigen eine Lagereinheit 76 zum drehbaren Lagern einer Untersetzungszahnradeinrichtung 84, mittels welcher das Kontaktzahnrad 68 aufgrund des Schneckenrads 29 angetrieben wird. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die aus Kunststoff geformte Lagereinheit 76 mit einer Scheibe 77 versehen, welche konzentrisch auf den Mittelteil 71 der Hülseneinheit 70 montiert und innerhalb des Kontaktzahnrads 68 angeordnet ist. Die Scheibe 77 der Lagereinheit 76 ist mittels zwei Verbindungsteilen 79 an der Lagerplatte 80 von annähernd dreieckiger Form angebracht. Die Lagerplatte 80 ist mit einem Arm 81 mit einem Stift 82 versehen, welcher sich von dem Arm 81 aus nach hinten erstreckt und spielfrei in eine in der Leiterplatte 59 ausgebildeten Öffnung 85 eingesetzt ist. Auf diese Weise ist die gesamte Lagereinheit 76 vor einer Verdrehung um die Hülseneinheit 70 geschützt.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 zu erkennen ist, ist eine Vorgelegewelle 83 in eine Öffnung der Lagerplatte 80 eingesetzt und an dieser befestigt, wobei ein Ende der Vorgelegewelle mit der Lagerplatte vernietet ist. Die Untersetzungszahnradeinrichtung 84 ist drehbar an die Vorgelegewelle 83 montiert, wobei die Untersetzungszahnradeinrichtung im wesentlichen aus einer Einheit aus einem größeren Zahnrad 84a und einem kleineren Zahnrad 84b besteht. Das größere Zahnrad 84a kämmt mit einem in Fig. 5 und 7 dargestellten Zahnrad 89, welches einstückig mit dem Schneckenrad 29 koaxial dazu verbunden ist. Das kleinere Zahnrad 84b kämmt mit dem Kontaktzahnrad 68. Infolgedessen wird das Kontaktzahnrad 68 von der Schnecke 29 angetrieben, wodurch die Kontakteinrichtungen 66 in gleitendem Kontakt relativ zu dem Leitermuster 60 der Leiterplatte 59 kreisförmig bewegt werden.
Die Fig. 5 und 7 zeigen darüberhinaus eine Öffnung 90, welche mittig in dem Zahnrad 89 ausgebildet ist, um den Vorderteil 73 der Hülseneinheit 70 mittels der Hauptwelle 86 aufzunehmen. Der Eingriff der Hülseneinheit 70 mit dem Zahnrad 89 dient dazu, die Schnecke 29, das Kontaktzahnrad 68 und die Untersetzungszahnradeinrichtung 84 exakt relativ zueinander zu positionieren.
Die Fig. 8 und 10 zeigen, daß die Scheibe 77 der Lagereinheit 76 in dem Kontaktzahnrad 68 aufgenommen ist. Ein Anschlag 78 erstreckt sich wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt radial auswärts von der Scheibe 77. Das Kontaktzahnrad 68 weist einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung 69 auf, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, wobei dieser eine Bogenform aufweist und sich um einen Winkel von 180° um die Achse des Kontaktzahnrads 68 erstreckt. Die einander gegenüberliegenden Enden 69a und 69b des bogenförmigen Vorsprungs 69 sind mit dem Anschlag 78 der Scheibe 77 der Lagereinheit 76 in Eingriff oder außer Eimgriff bringbar. Infolgedessen führt das Kontaktzahnrad 68 zusammen mit der die Kontakteinrichtungen tragenden und mit einem Umfangsrand versehenen Scheibe 62 eine Drehbewegung in die jeweilige der beiden möglichen Drehrichtungen aus, wobei der Drehwinkel mittels des Anschlags des bogenförmigen Vorsprungs 69 begrenzt wird.
Auf diese Weise werden der Betrag und die Richtung der Bewegung des Nachgleichteils 41 auf das Kontaktzahnrad 68 mittels der auf der Vorgelegewelle 83 befindlichen Untersetzungszahnradeinrichtung 84 übertragen. Die Kontakteinrichtungen 66 führen dadurch eine Gleitbewegung relativ zu dem Leitermuster 60 der Leiterplatte 59 aus, wobei der Nachgleichmotor 26 gestoppt wird, wenn der Reflektor 9 in eine Winkelposition verschwenkt wurde, welche von dem Bedienmann vorgegeben wurde.
Gemäß dieser verbesserten Ausführungsform des Nachgleichmechanismus werden zunächst das Kontaktzahnrad 68 und die Untersetzungszahnradeinrichtung 84 auf die Leiterplatte 59 zusammen mit der gestuften Hülseneinheit 70 und der Lagereinheit 76 bei der Montage des Nachgleichmechanismus montiert. Dann wird die Leiterplatte 59 mit den verschiedenen darauf montierten Teilen in das Gehäuse 24 montiert. Die Montage des Kontaktzahnrads 68 und der Untersetzungszahnradeinrichtung 84 ist aus diesem Grund wesentlich einfacher und diese bleiben über die gesamte Lebensdauer des Nachgleichmechanismus in exaktem Eingriff miteinander.
Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, wird die gestufte Hülseneinheit 70 derart festgehalten, daß eine Axialverschiebung in beide Axialrichtungen relativ zu der Leiterplatte 59 unterbunden wird. Die leichtgängige Drehbarkeit des Kontaktzahnrads 68 wird dadurch gewährleistet, wobei das Kontaktzahnrad zwischen der Leiterplatte 59 und dem Flanschteil 74 der gestuften Hülseneinheit 70 angeordnet ist.
Es sind auch andere Ausführungsbeispiele möglich, gemäß welchen beispielsweise nicht wie oben beschrieben ein Frontscheinwerfer mit darin integriertem verschwenkbarem Reflektor vorgesehen ist. So ist beispielsweise auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher nicht nur der Reflektor, sondern die gesamte Frontscheinwerfereinheit, d.h die Frontscheinwerfer- Lampeneinheit, relativ zu einem Scheinwerfergehäuse schwenkbar ist.

Claims (5)

1. Nachgleichmechanismus für einen Frontscheinwerfer, welcher einen schwenkbaren Teil (9) und einen nichtschwenkbaren Teil (2) aufweist, wobei der schwenkbare Teil relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil für ein Nachgleichen der Richtung des von dem Frontscheinwerfer ausgestrahlten Lichtstrahls schwenkbar ist, mit: einem in zwei Drehrichtungen antreibbaren Nachgleichmotor (26), welcher an dem nichtschwenkbaren Teil befestigt ist; einem zwischen dem schwenkbaren und nichtschwenkbaren Teil wirkenden Nachgleichteil (41), wobei das Nachgleichteil relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil (2) geradlinig vor- und zurückbewegbar ist, wodurch der schwenkbare Teil (9) für das Nachgleichen des Lichtstrahls schwenkbar ist; einer an den Nachgleichmotor angekuppelten Getriebeeinrichtung (27, 28, 28a, 29); einer Bewegungsumsetzeinheit (45, 46, 30, 38) zum Umsetzen der Drehbewegung in die beiden möglichen Drehrichtungen in eine Translationsbewegung des Nachgleichteils in die jeweils der Drehrichtung zugehörige Translationsrichtung; einer gedruckten Leiterplatte (59), welche an dem nichtschwenkbaren Teil befestigt ist, wobei an der Leiterplatte ein mit dem Nachgleichmotor im gleichen Stromkreis verbundenes Leitermuster (60) ausgebildet ist; einer fest an der Leiterplatte (59) montierten Hauptwelle (86); einem auf die Hauptwelle (86) drehbar montierten Kontaktzahnrad (68); einer an das Kontaktzahnrad (68) montierten Kontakteinrichtung (66), wobei diese mit dem Leitermuster der gedruckten Leiterplatte in gleitendem Kontakt steht, wodurch die Rotation des Nachgleichmotors beim Erreichen einer gewünschten Winkelposition des schenkbaren Teils relativ zu dem nichtschwenkbaren Teil gestoppt wird; und einer Untersetzungszahnradeinrichtung (84), welche um eine der Achse der Hauptwelle parallele Achse drehbar angeordnet ist; wobei das Kontaktzahnrad mittels der Getriebeeinrichtung über die Untersetzungszahnradeinrichtung derart antreibbar ist, daß die Kontakteinrichtung in gleitendem Kontakt relativ zu dem auf die Leiterplatte aufgedruckten Leitermuster eine Kreisbewegung ausführt; dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungszahnradeinrichtung (84) drehbar an einen Lagerteil (76) montiert ist, welcher von der Hauptwelle (86) getragen wird.
2. Nachgleichmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungszahnradeinrichtung (84) auf eine Vorgelegewelle (83) drehbar montiert ist, welche an dem Lagerteil (76) befestigt ist.
3. Nachgleichmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (76) zusätzlich direkt an der gedruckten Leiterplatte (59) befestigt ist.
4. Nachgleichmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (76) auf der Hauptwelle (86) mittels einer Hülseneinheit (70) abgestützt ist.
5. Nachgleichmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinheit (70) an der gedruckten Leiterplatte (59) befestigt ist.
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