DE4426937C1 - Hub- und Senkvorrichtung - Google Patents

Hub- und Senkvorrichtung

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DE4426937C1
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Matthias Guse
Rolf Laska
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TECH KUNSTSTOFFTEILE und WERKZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/10Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated with telescopic sleeves

Description

Die Erfindung betrifft eine Hub- und Senkvorrichtung gemäß der Gattung der Patentansprüche, die sowohl für Betten, Stühle und Tische als auch für Wagenheber bestimmt ist.
Bekannt ist bereits eine Hubvorrichtung mit zwei teleskopartig ineinander angeordneten und übereinander ausfahrbaren Gewindespindeln, an denen parallel zu den Spindelachsen und undrehbar zwei Muttern verstellbar angeordnet sind (DE 29 20 133 A1, EP 0 247 578 A1). Der Antrieb der äußeren Spindel geschieht über eine Gleitführung von der inneren Spindel aus. Mit der Mutter der inneren Spindel ist ein äußerer Mantel und mit der Mutter der äußeren Spindel ist ein innerer Mantel verbunden, wobei beide Mäntel ineinander und in einem weiteren Mantel teleskopartig gleiten. Diese Vorrichtung vermeidet zwar Innengewinde, sie ist jedoch unüber­ sichtlich in ihrer Wirkung, besonders in der Nähe des ausgefahrenen Zustandes verhältnismäßig instabil und darüber hinaus aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hub- und Senkvor­ richtung mit mindestens zwei teleskopartig zueinander angeordneten und bewegbaren Spindeln zu schaffen, die stabil und über mehr als die doppelte Spindellänge ausfahrbar ist und darüber hinaus nur eines kurzen Innengewindes bedarf.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhaft ist dabei die Mutter am Ende eines Hüllrohres befestigt, das die Spindeln und das Drehrohr umschließt. Die im wesentlichen koaxial zueinander angeordne­ ten Rohre ändern ihrer Lage nicht und sorgen zunächst für diesen Teil der Hub- und Senkvorrichtung für eine gute Stabilität. Ein günstiger Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn das Hüllrohr und der Motor an einer Gerätebasis befestigt sind, und zwar zu beiden Seiten, und wenn die Gerätebasis eine zentrale Ausnehmung aufweist, durch die der Drehzylinder von der Seite des Hüllzylinders zur Motorseite hin durchragt. Vorteilhaft ist das Drehrohr innen und das Mitnehmerstück außen sechskantig ausgebildet, so daß eine sichere Führung der vom Motor angetriebenen Spindel im Drehrohr gewährleistet ist. Eine Verein­ fachung der Herstellung bedeutet es, wenn die eine Spindel nur an ihrem zum Motor entgegengesetzt liegenden Ende mit einem Gewinde für die zweite Spindel versehen ist. Die eine hohle Spindel ist vorteilhaft über ihrer ganze Länge mit einem Außengewinde für die Mutter und an ihrer zum Motor entgegengesetzt liegenden Seite mit einem Innengewinde und die zweite Spindel ist über ihre gesamte Länge mit einem Außengewinde versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die einen Axialschnitt zeigt.
Ein Motor 1 ist mit einem Gehäuse 2 für ein Lager 3 eines Antriebsrades 4 an einer Basis 5 befestigt. Mit dem Antriebsrad 4 ist über Federn 6 ein sechskantiges Drehrohr 7 starr verbunden, das koaxial zum Antriebsrad 4 und zur gemeinsamen Achse X-X angeordnet ist und durch eine Ausneh­ mung 8 der Basis 5 hindurch ragt und im wesentlichen rechtwinklig zur Basis 5 gerichtet ist. Während sich Motor 1 und Gehäuse 2 im wesent­ lichen unterhalb der Basis 5 befinden, erstreckt sich das Drehrohr 7 ober­ halb der Basis 5, und zwar in einem auf der Basis 5 befestigten Hüllrohr 9, mit dem am oberen Ende eine Mutter 10 fest verbunden ist. Das Dreh­ rohr 7 ragt in eine ringförmige Ausnehmung 17 der Mutter 10 hinein, weist zumindest dort eine kreiszylindrische Außenfläche auf und wird von der Mutter 10 seitlich geführt. Mit der Mutter 10 steht eine Hohlspindel 11 mit einem Außengewinde 28 in Eingriff, die an ihrem, dem Antriebsrad 4 zugewandten Ende mit einem Sechskantmitnehmer 12 verbunden ist, der mit dem sechskantigen Innenraum des Drehrohres 7 korrespondiert und in diesem axial gleitend angeordnet ist. An ihrem der Basis 5 abge­ wandten Ende ist die Hohlspindel 11 mit einem Innengewindestück 13 ver­ sehen, das mit einer Spindel 14 mit Außengewindet 29 kämmt, die die Hohlspindel 11 überragt und in einem Träger 15 gelagert ist, der zu heben oder zu senken ist. Mit der Mutter 10 und einem zylindrischen Gehäuse­ teil 20 ist an den dem Träger 15 zugewandten Enden je ein Endlagen­ schalter 16 bzw. 25 verbunden, der die Bewegungen eines ebenfalls koaxial zur Achse X-X und teleskopisch angeordneten zylindrischen Gehäuseteiles 18 bzw. 20 in Zusammenwirken mit jeweils einer Nut 26 bzw. 27 begrenzt und der an der Basis 5 bzw. dem Träger 15 mit Hilfe einer Verschraubung 23 bzw. 24 befestigt ist. Der Führung, Abstandshal­ tung und Bewegungsbegrenzung der zylindrischen Gehäuseteile 18 und 20 dienen Elemente 21 und 22.
In der Figur ist die erfindungsgemäße Hub- und Senkvorrichtung 30 im eingefahrenen Zustand dargestellt. Wird der Motor 1 eingeschaltet, so versetzt er über das Antriebsrad 4 und die Federn 6 das Drehrohr 7 und über den Sechskantmitnehmer 12 die Spindel 11 um die Achse X-X in Drehungen. Dabei werden die Hohlspiegel 11 und der Träger 15 infolge der feststehenden Mutter 10 in der Zeichnung nach oben bewegt. Gleich­ zeitig wird die mit einem vom Außengewinde der Hohlspindel 11 abwei­ chenden Gewinde versehene Spindel 14 durch das sich drehende Innen­ gewinde 13 in der Höhe bewegt und damit dem Träger 15 eine weitere vertikale Verstellbewegung erteilt. Bei laufendem Motor 1 geschehen diese Verstellbewegungen des Trägers 15 so lange, bis der Endlagen­ schalter 25 in die Nut 27 einrastet. Danach ist nur eine gegenläufige Abwärtsbewegung der ausgefahrenen zylindrischen Gehäuse 18, 20 und der Spindeln 11, 14 möglich, und zwar so lange, bis der Endlagenschalter 16 in die Nut 26 einrastet. Die maximale Ausfahrlänge der erfindungsge­ mäßen Hub- und Senkvorrichtung 30 ist mindestens gleich der 2,5fachen Länge bzw. Höhe im eingefahrenen Zustand.
Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten nicht an das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel gebunden. Beispielsweise ist eine Anordnung des Motors 1 auch über der Basis 5 und/oder koaxial zur Achse X-X möglich. Anstelle des sechskantigen Drehrohres 7 kann auch ein Drehrohr mit einer anderen geeigneten Kantenzahl und ein entsprechender Mitnehmer 12 verwendet werden. Ist der Querschnitt des Drehrohres 7 kreisförmig, kann die Mit­ nahme über in axial gerichteten Nuten gleitende Mitnehmerstifte erfolgen. Ebenso ist die Funktion der Gehäuseteile 18, 19, 20 nicht an die Kreis­ zylinderform gebunden. Die Endlagenschalter 16, 25 mit den Nuten 26, 27 können auch durch ein dem Motor 1 zugeordnetes inkrementales Zähl­ verfahren ersetzt werden. In der Figur sind Schraubverbindungen zwischen der Basis 5 und dem Träger 15 einerseits sowie den Gehäuseteilen 18 und 19 andererseits angedeutet. An die Stelle der Schraubverbindungen können auch Löt- oder Schweißverbindungen treten. Ebenso könnte die Basis 5 und der Gehäuseteil 19 bzw. der Träger 15 und der Gehäuseteil 18 jeweils aus einem Stück bestehen.
Bezugszeichenleiste
1 Motor
2 Gehäuse
3 Lager
4 Antriebsrad
5 Basis
6 Feder
7 Drehrohr
8, 17 Ausnehmungen
9 Hüllrohr
10 Mutter
11 Hohlspindel
12 Mitnehmer
13 Innengewindestück
14 Spindel
15 Träger
16, 25 Endlagenschalter
18, 19, 20 zylindrische Gehäuseteile
21, 22 Elemente
23, 24 Verschraubungen
26, 27 Nuten
28, 29 Außengewinde
30 Hub- und Senkvorrichtung
X-X Achse

Claims (6)

1. Hub- und Senkvorrichtung mit mindestens zwei teleskopisch zuein­ ander bewegbaren Spindeln, von denen eine Spindel von einem Motor angetrieben wird, der sich in der Nähe eines ihrer Enden befindet, und die zweite Spindel von der einen Spindel angetrieben wird, die eine Spindel am anderen Ende überragt und an einem zu hebenden oder zu senkenden Bauteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (11, 14) von einem Drehrohr (7) umgeben sind, daß in der Nähe des anderen Endes der Spindeln (11, 14) eine Mutter (10) fest angeordnet ist, die mit der vom Motor (1) angetriebenen Spindel (11) in Eingriff steht und daß die eine Spindel (11) an ihrem dem Motor (1) zugewandten Ende mit einem Mitnehmerstück (12) versehen ist.
2. Hub- und Senkvorrichtungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mutter (10) am Ende eines zu den Spindeln (11, 14) und dem Drehrohr (7) im wesentlichen koaxial angeordneten Hüllrohres (9) starr befestigt ist.
3. Hub- und Senkvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hüllrohr (9) und der Motor (1) an einer Gerätebasis (5) befestigt sind.
4. Hub- und Senkvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drehrohr (7) innen und das Mitnehmerstück (12) außen sechskantig gestaltet sind.
5. Hub- und Senkvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Spindel (11) nur an ihrem zum Motor (1) entgegen­ gesetzten Ende mit einem Innengewinde (13) für die zweite Spindel (14) versehen ist.
6. Hub- und Senkvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spindel (11) mit einem Außengewinde (28) und an ihrem zum Motor (1) entgegensetzt liegenden Ende mit einem Innengewinde (13) und die zweite Spindel (14) über ihre gesamte Länge mit einem Außengewinde (29) versehen ist.
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