DE4241708A1 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektroerodiermaschine, die einen vertikal bewegbaren Arbeitsbehälter als Reservoir für eine Arbeitsflüssigkeit aufweist, so daß der Arbeitsbehälter in Vertikalrichtung höhenverstellbar ist.
Fig. 9 ist eine schematische Perspektivansicht einer Elektro­ erodiermaschine mit C-Konfiguration in Seitenansicht. Bei diesem konventionellen Beispiel ist die Elektroerodierma­ schine eine Graviermaschine. Die Elektroerodiermaschine 1 hat ein Bett 2, einen Sattelschlitten 3 und einen Tisch 4, die auf dem Bett 2 angebracht sind. Ein Arbeitsbehälter 5 ist auf dem Tisch 4 angebracht. Ein Kopf 7 ist an einem Ständer 6 angebracht, der von dem Bett 2 ausgeht. Eine Werkzeugelek­ trode 8 ist an dem Kopf 7 über einen Werkzeugträger 9 fest angebracht. Außerdem bezeichnen 10 einen Y-Antriebsmotor, 11 einen X-Antriebsmotor, 12 eine Arbeitsflüssigkeit, die in dem Arbeitsbehälter 5 vorrätig ist, 13 einen Werkstückspanntisch, auf dem ein Werkstück (nicht gezeigt) aufgespannt und der im allgemeinen ein plattenförmiges Element ist.
Fig. 10 ist ein teilweise schematischer Querschnitt des kon­ ventionellen Arbeitsbehälters 5, der beispielsweise in der JP-OS HEI 2-48 113 angegeben ist. Fig. 10 zeigt ein Beispiel für teleskopartig in Vertikalrichtung bewegbare Arbeitsbe­ hälter 5, wobei der bekannte Arbeitsbehälter 5 in drei Stufen vertikal bewegbar ist. 14, 15 und 16 bezeichnen eine Außen­ wand, eine Bodenwand bzw. eine Innenwand einer ersten Stufe des Arbeitsbehälters 5; 17 und 18 bezeichnen eine Außenwand und eine Innenwand einer zweiten Stufe des Arbeitsbehälters 5; und 19, 20 und 21 bezeichnen eine Außenwand, eine Ober­ seite und eine Innenwand einer dritten Stufe des Arbeitsbe­ hälters 5.
Außerdem ist 22 ein Abdichtelement, das zwischen dem Werk­ stückspanntisch 13 und der Bodenfläche 15 der ersten Stufe im Arbeitsbehälter 5 angeordnet ist; 23 ist ein Abdichtelement zwischen der Innenwand 16 der ersten Stufe im Arbeitsbehälter 5 und der Innenwand 18 der zweiten Stufe im Arbeitsbehälter 5; und 24 ist ein Abdichtelement zwischen der Innenwand 18 der zweiten Stufe im Arbeitsbehälter 5 und der Innenwand 21 der dritten Stufe im Arbeitsbehälter 5. Die Bodenfläche 15 der ersten Stufe im Arbeitsbehälter 5 bildet eine Bodenfläche für den gesamten Arbeitsbehälter 5, während die Oberseite 20 der dritten Stufe im Arbeitsbehälter 5 die Oberseite des ge­ samten Arbeitsbehälters 5 bildet.
Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht einer Arbeitsbe­ hälter-Vertikalbewegungseinheit der konventionellen Elektro­ erodiermaschine und zeigt den Arbeitsbehälter 5 von der lin­ ken Seite in Fig. 10. Eine Tragwelle 25 ist an der Außenwand 17 der zweiten Stufe im Arbeitsbehälter 5 fest angebracht. Ein Paar von Armen 26, die auf der Tragwelle 25 abgestützt sind, und ein Paar von Führungselementen 28 mit entsprechen­ den Führungsschlitzen in Führungsbolzen 27, die jeweils an Vorderenden der Arme 26 angebracht sind, ist an der Außenwand 19 der dritten Stufe des Arbeitsbehälters 5 angeordnet. Eine Kugelumlaufspindel 29 und ein Paar von Muttern 30 sind an der Außenwand 14 der ersten Stufe des Arbeitsbehälters 5 ange­ ordnet und halten die Arme 26 fest.
Nachfolgend wird der Betrieb beschrieben. Wie Fig. 9 zeigt, ist der Sattelschlitten 3 auf dem Bett 2 durch den Y-An­ triebsmotor in Richtung der Y-Achse verfahrbar. Der Tisch 4 ist auf dem Sattelschlitten 3 durch den X-Antriebsmotor 11 in Richtung der X-Achse verfahrbar. Der Werkzeugträger 9 wird von einem Z-Antriebsmotor (nicht gezeigt) in dem Kopf 7 in Richtung der Z-Achse bewegt. Somit kann das auf dem Werk­ stückspanntisch 13 aufgespannte Werkstück (nicht gezeigt) in X- und Y-Richtung bewegt werden, während gleichzeitig die an dem Werkzeughalter 9 befestigte Werkzeugelektrode 8 in Z- Richtung bewegt werden kann. Die Arbeitsflüssigkeit 12 ist in dem Arbeitsbehälter 5 gehalten, und die elektroerosive Bear­ beitung wird an einer Stelle zwischen der Werkzeugelektrode 8 und dem Werkstück durch die Arbeitsflüssigkeit 12 hindurch ausgeführt.
Wie Fig. 10 zeigt, sind die Außenwand 14, die Bodenwand 15 und die Innenwand 16 der ersten Stufe des Arbeitsbehälters 5 auf dem Werkstückspanntisch 13 über das Abdichtelement 22 fest montiert, so daß die Außenwand 14, die Bodenwand 15 und die Innenwand 16 in Vertikalrichtung nicht bewegbar sind. Andererseits können die Außenwand 17 und die Innenwand 18 der zweiten Stufe des Arbeitsbehälters 5 in Vertikalrichtung durch eine Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinheit (Fig. 11) bewegt werden, und zwar integral zueinander. Ferner werden die Außenwand 19, die Oberseite 20 und die Innenwand 21 der dritten Stufe des Arbeitsbehälters 5 in gleicher Weise in Vertikalrichtung bewegt. Es ist somit möglich, die vertikale Höhe des gesamten Arbeitsbehälters nach Wunsch zu ändern.
Wie Fig. 11 zeigt, bilden die Tragwelle 25, die Arme 26, die Führungsbolzen 27, die Führungselemente 28, die Kugelumlauf­ spindel 29 und die Muttern 30 ein Kurbelgetriebe, das die Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbehälters ist. Die Kugel­ umlaufspindel 29, die an der Außenwand 14 der ersten Stufe des Arbeitsbehälters 5, die nicht vertikalbewegt wird, ange­ ordnet ist, wird von einem Motor (nicht gezeigt) zum Verti­ kalbewegen des Arbeitsbehälters gedreht, und die Muttern 30 bewegen sich in ihren jeweiligen, voneinander verschiedenen Richtungen, wodurch die Arme 26, die jeweils von den Muttern 30 gehalten sind, geöffnet bzw. geschlossen werden. Infolge­ dessen wird die Tragwelle 25, d. h. werden die Außenwand 17 der zweiten Stufe des Arbeitsbehälters 5 und die Außenwand 19 der dritten Stufe des Arrbeitsbehälters 5 in Vertikalrichtung bewegt, was es ermöglicht, die vertikale Höhe des gesamten Arbeitsbehälters 5 in gewünschter Weise zu ändern.
Wie Fig. 10 zeigt, wirken ferner die erste und die zweite Stufe des Arbeitsbehälters 5 zusammen, um eine dichte Kon­ struktion mit Hilfe der Abdichtelemente 23 und 24 zu bilden. Wenn daher dem Arbeitsbehälter 5 Arbeitsflüssigkeit 12 zuge­ führt wird, ist es möglich, die Arbeitsflüssigkeit 12 in einem durch den Arbeitsbehälter 5 und den Werkstückspanntisch 13 definierten Raum aufzubewahren. Ganz allgemein wird ferner die Menge der in dem Arbeitsbehälter 5 befindlichen Arbeits­ flüssigkeit 12, d. h. die Höhe des Flüssigkeitsspiegels, in Abhängigkeit von der vertikalen Höhe des Arbeitsbehälters 5 geändert. Es ist üblich, daß ein Programmbetrieb wie Heben des Arbeitsbehälters 5 an eine gewünschte Stelle, Aufbewah­ rung der Arbeitsflüssigkeit 12 im Arbeitsbehälter 5 zur Durchführung der elektroerosiven Bearbeitung, Anbringen und Abnehmen der Werkzeugelektrode/des Werkstücks und dergleichen unter der Bedingung durchgeführt wird, daß der Arbeitsbehäl­ ter 5 abgesenkt ist.
Fig. 12 zeigt ein Schema des Kurbelgetriebes in der Vertikal­ bewegungseinheit des Arbeitsbehälters nach Fig. 11. Dabei bezeichnet F eine Last, die von der Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbehälters vertikal abgestützt wird und gleich der Eigenlast bzw. dem Eigengewicht des Arbeitsbehälters 5 ist. In der normalen oder üblichen Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbehälters sind zwei Gruppen von Kurbelgetrieben ange­ ordnet, und zwar an der Vorder- und der Rückseite des Ar­ beitsbehälters oder an jeder Seite des Arbeitsbehälters 5. In diesem Fall ist die Last F das halbe Eigengewicht des Ar­ beitsbehälters 5. l bezeichnet die Länge des Arms 26; R be­ zeichnet einen Winkel, der zwischen den Armen 26 und der Horizontalen definiert ist; H bezeichnet die Höhe des Ar­ beitsbehälters 5; T bezeichnet eine Haltekraft in Horizon­ talrichtung zur Abstützung der Last F durch das Kurbelge­ triebe. Wie Fig. 11 zeigt, ist die Haltekraft T von der Ver­ tikalbewegungseinheit des Arbeitsbehälters, die die Kugelum­ laufspindel 29, die Muttern 30 und den Vertikalbewegungsmotor (nicht gezeigt) für den Arbeitsbehälter aufweist, aufgenom­ men. Zwischen den obigen Parametern besteht die folgende Be­ ziehung:
H = 1 · sin R
T = F/(2 · tan R).
Fig. 13 ist ein Diagramm der oben beschriebenen Beziehung. Auf der Ordinate ist die Haltekraft T aufgetragen, während auf der Abszisse der Winkel R und die Höhe H kombiniert auf­ getragen sind. Beispielsweise ist in diesem Fall die Last F = 50 kgf, während die Länge l = 300 mm.
Fig. 14 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines weiteren kon­ ventionellen Beispiels der Elektroerodiermaschine. In Fig. 14 bezeichnet 41 einen Arbeitsbehälter zur Aufbewahrung einer Arbeitsflüssigkeit 50, der eine Seitenfläche und eine Boden­ fläche aus Metallblech hat; 42 ist ein auf einem Bett 44 von einem Tragtisch 43 abgestützter Werkstückspanntisch; 45 ist eine Dichtung, die eine Stelle zwischen dem Tragtisch 43 und der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 abdichtet und in Ver­ tikalrichtung gleitverschiebbar ist, so daß eine Oberfläche des Tisches schleifend bearbeitet wird; 46 sind vier Kugel­ umlaufspindeln, die jeweils an einem Außenumfang der Boden­ fläche des Arbeitsbehälters 41 angeordnet sind; 47 sind vier Kettenräder, die jeweils an den unteren Enden der Kugelum­ laufspindeln 46 angebracht sind; 48 ist eine auf dem Ket­ tenrad angeordnete Kette; und 49 ist ein untersetzter Motor zum Treiben der Kette 48.
Nachfolgend wird der Betrieb beschrieben. Wenn der Arbeits­ behälter 41 bis zu einer Untergrenze oder untersten Position abgesenkt wird, tritt der Werkstückspanntisch 42 aus der Ar­ beitsflüssigkeit 50 aus, die in dem Arbeitsbehälter 41 ent­ halten ist, wie im linken Teil von Fig. 14 gezeigt ist, so daß ein Zustand erhalten wird, in dem das Werkstück auf dem Werkstückspanntisch 42 aufgespannt werden kann. Nachdem das Werkstück auf dem Werkstückspanntisch 42 angeordnet ist, startet der untersetzte Motor 49. Die Kette 48 ist an dem untersetzten Motor 49 angeordnet. Durch Drehen der Ketten­ räder 47, die an dem Unterende der Kugelumlaufspindeln 46 angebracht sind, läuft die Kette 48 und dreht in diesem Fall die vier Kugelumlaufspindeln 46 synchron miteinander. Da Mut­ ternabschnitte der jeweiligen drehenden Kugelumlaufspindeln 46 an der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 angebracht sind, wird der Arbeitsbehälter 41 durch die Drehung der Kugelumlaufspindeln 46 gehoben bzw. aufwärtsbewegt, wie im rechten Teil von Fig. 14 zu sehen ist. Vier Stellen an der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 werden von den vier Ku­ gelumlaufspindeln 46 auf gleicher Höhe gehalten. Außerdem wird ein Spielraum zwischen der Dichtung 45, die an der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 angebracht ist, und dem Tragtisch 43, der eine polierte oder geschliffene Oberfläche hat, konstantgehalten.
Bei der ersten oben beschriebenen Elektroerodiermaschine ergeben sich die folgenden Probleme: Der Arbeitsbehälter ist sehr groß, wodurch die Herstellungskosten für die Maschine hoch sind. Außerdem ist die Funktionsfähigkeit beim Gebrauch der Elektroerodiermaschine nicht gut.
Die vorgenannten Probleme werden nun im einzelnen unter Be­ zugnahme auf Fig. 13 erläutert. Gemäß Fig. 13 ist dabei die Last F, die von der Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbe­ hälters aufgenommen werden soll, 50 kgf, wogegen die Halte­ kraft T, die von der Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbe­ hälters aufgenommen wird, kleiner als 50 kgf ist, wenn der Winkel R < 26,6° (Höhe H < 134 mm), ist jedoch größer als 50 kgf, wenn der Winkel R < 26,6° (Höhe H < 134 mm). Wenn man beispielsweise annimmt, daß der Winkel R unter der Bedingung, daß der Arbeitsbehälter 5 in die unterste Position abgesenkt ist, R = 10° (Höhe HL = 52 mm), erreicht die Haltekraft T zu diesem Zeitpunkt TL = 142 kgf. Diese Last entspricht etwa der dreifachen Last F, die ursprünglich von der Vertikalbewe­ gungseinheit des Arbeitsbehälters abgestützt werden soll. So­ mit ergeben sich die folgenden Probleme. Allgemein ist die Vertikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter, die die Kugelumlaufspindel, die Mutter und den Vertikalbewegungsmotor für den Arbeitsbehälter aufweist, auf der Basis der maximalen abzustützenden Haltekraft TL ausgelegt. Die Vertikalbewe­ gungseinheit für den Arbeitsbehälter ist daher sehr groß. In­ folgedessen ist die gesamte Arbeitsbehälter-Hauptantriebsein­ heit sehr groß, wodurch die Herstellungskosten für die Ma­ schine steigen.
Außerdem treten die folgenden probleme auf. Da die Vertikal­ bewegungseinheit für den Arbeitsbehälter groß ist, ist der Arbeitsbehälter, in dem die Vertikalbewegungseinheit unter­ gebracht ist, ebenfalls groß. Wenn der Arbeitsbehälter groß ist, ist die Zugangsmöglichkeit in bezug auf die am Werkzeug­ halter befestigte Werkzeugelektrode und das auf dem Werk­ stückspanntisch befestigte Werkstück verschlechtert. Auch die Betriebsfähigkeit beim Gebrauch der Elektroerodiermaschine ist eingeschränkt.
Die zweite oben beschriebene konventionelle Elektroerosions­ maschine weist die folgenden Probleme auf. Um die Stelle zwi­ schen dem Arbeitsbehälter und dem Tragtisch abzudichten, muß die Oberfläche des Tragtischs geschliffen oder poliert sein, und der relative Abstand zwischen dem Arbeitsbehälter und dem Tragtisch muß konstantgehalten werden. Infolgedessen sind die Herstellungskosten der Maschine sehr hoch, und die Zuverläs­ sigkeit der Maschine ist herabgesetzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Elektroerosionsma­ schine anzugeben, bei der eine Vertikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter klein ist, die Kosten niedrig sind und die Betriebsfähigkeit im Gebrauch verbessert ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht dabei in der Bereitstellung einer Elektroerodiermaschine, bei der eine Oberfläche eines Tragtisches nicht poliert sein muß, der Arbeitsbehälter nicht vertikalbewegt werden muß, um den Abstand zwischen dem Ar­ beitsbehälter und dem Tragtisch konstantzuhalten, eine in Vertikalrichtung bewegbare Abdichteinrichtung sowie ein Ver­ tikalbewegungsmechanismus in einfacher Weise angeordnet sind, die Kosten niedrig sind und die Zuverlässigkeit hoch ist.
Die Vertikalbewegungseinrichtung nach der Erfindung für den Arbeitsbehälter ist so angeordnet, daß das Kurbelgetriebe als die Vertikalbewegungseinrichtung für den Arbeitsbehälter dient. Ferner ist eine Hilfsantriebseinrichtung wie etwa eine Feder über den gesamten Hub wirksam, hat aber eine Halte­ kraft, die in Abhängigkeit von der Hubposition änderbar ist, ohne daß eine Steuerung von außen erforderlich ist. Außerdem hält die Vertikalantriebseinrichtung für den Arbeitsbehälter diesen über den gesamten Vertikalhub des Arbeitsbehälters, um ihn in Vertikalrichtung zu bewegen.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Elektroerodiermaschine vorgesehen mit einer Vertikalbewegungseinrichtung für einen Arbeitsbehälter, die so ausgelegt ist, daß das Kurbelgetriebe als die Vertikalbewegungseinrichtung für den Arbeitsbehälter dient. Die Hilfsantriebsvorrichtung ist nur über einen Teil des Hubs wirksam und dient dazu, den Arbeitsbehälter zusätz­ lich zu der Vertikalbewegungsantriebseinrichtung, die den Arbeitsbehälter über den Gesamthub des vertikal bewegten Arbeitsbehälters hält, in Vertikalrichtung zu bewegen.
Bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung kann die Vertikal­ bewegungseinrichtung für den Arbeitsbehälter klein gebaut werden, die Kosten sind niedrig, und die Betriebsfähigkeit im Gebrauch der Elektroerodiermaschine kann verbessert werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Elektroerodiermaschine ange­ geben, die so ausgelegt ist, daß der Arbeitsbehälter eine Seitenfläche und eine Bodenfläche hat und die Bodenfläche des Arbeitsbehälters mit einer Bodenfläche eines Tisches über ein ausdehnbares und zusammenziehbares Balgelement dicht in bezug auf die Arbeitsflüssigkeit verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Elektroerodiermaschine der oben angegebenen Art vorgesehen, bei der der Tragtisch einen unteren Bereich hat, der mit einer Bodenfläche des Arbeitsbehälters über das Balgelement dicht in bezug auf die Arbeitsflüssigkeit verbunden ist.
Die Elektroerodiermaschine gemäß der Erfindung ist so aus­ gelegt, daß der Werkstückspanntisch von dem Tragtisch abge­ stützt ist, der Arbeitsbehälter eine Seiten- und eine Boden­ fläche hat und die Bodenfläche des Arbeitsbehälters mit dem unteren Bereich des Tragtischs durch das ausdehnbare und zusammenziehbare Balgelement in dichter Weise relativ zu der Arbeitsflüssigkeit verbunden ist.
Bei der obigen Anordnung ist es nicht notwendig, daß eine Oberfläche des Tragtisches geschliffen oder poliert ist, und es ist nicht erforderlich, den Arbeitsbehälter in Vertikal­ richtung zu bewegen, um einen Abstand zwischen dem Arbeits­ behälter und dem Tragtisch konstantzuhalten. Infolgedessen kann ein Abdichtmechanismus für den vertikal bewegbaren Arbeitsbehälter und eine Vertikalbewegungseinrichtung dafür jeweils einfach ausgelegt sein. Dadurch ergeben sich niedrige Kosten, und die Zuverlässigkeit der Maschine kann verbessert werden.
Bevorzugt ist das Balgelement zylindrisch ausgebildet. Außer­ dem wird die Vertikalbewegung des Arbeitsbehälters bevorzugt durch einen Kettentrieb ausgeführt. Ferner wird bevorzugt die Vertikalbewegung des Arbeitsbehälters über eine Kugelumlauf­ spindel durchgeführt.
Bevorzugt weist die Elektroerodiermaschine nach der Erfin­ dung außerdem ein Steuerelement auf, um eine Antriebskraft beim Aufwärtsbewegen des Arbeitsbehälters zu verringern. Be­ vorzugt ist das Steuerelement eine Feder. Das Steuerelement ist außerdem bevorzugt ein Ausgleichsgewicht.
Bei der Elektroerodiermaschine nach der Erfindung dient die Feder oder das Ausgleichsgewicht dem Zweck, die Antriebskraft bei der Aufwärtsbewegung des Arbeitsbehälters zu verringern.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, die einen vielstufi­ gen Arbeitsbehälter in einer Vertikalbewegungs­ einheit einer Elektroerodiermaschine nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die ein Kurbelge­ triebe in der Vertikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter der Elektroerodiermaschine von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3a und 3b erläuternde Ansichten, die einen vielstufigen Ar­ beitsbehälter in einer anderen Vertikalbewegungs­ einheit der Elektroerodiermaschine gemäß der Erfindung zeigen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Kurbelgetriebes in einer weiteren Vertikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter der Elektroerodiermaschine nach der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Kurbelgetriebes einer weiteren Vertikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter der Elektroerodiermaschine nach der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Kurbelgetriebes einer weiteren Vertikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter der Elektroerodiermaschine nach der Erfindung;
Fig. 7 eine erläuternde Ansicht einer anderen Ausführungs­ form der Elektroerodiermaschine nach der Er­ findung;
Fig. 8 eine erläuternde Ansicht einer Modifikation der Elektroerodiermaschine von Fig. 7;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer schematischen Anord­ nung einer allgemeinen Elektroerodiermaschine;
Fig. 10 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Arbeits­ behälter einer konventionellen Elektroerodier­ maschine zeigt;
Fig. 11 eine erläuternde Ansicht einer Vertikalbewegungs­ einheit für einen Arbeitsbehälter der konventio­ nellen Elektroerodiermaschine;
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Kurbelgetriebes der Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbehälters der konventionellen Elektroerodiermaschine,;
Fig. 13 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Winkel R und einer Haltekraft/Federkraft S/einer Kraft U zeigt; und
Fig. 14 eine erläuternde Ansicht eines weiteren Beispiels der Auslegung der konventionellen Elektroerodier­ maschine.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der Elek­ troerodiermaschine beschrieben. Dabei entspricht die allge­ meine Auslegung der gesamten Elektroerodiermaschine der kon­ ventionellen Elektroerodiermaschine nach Fig. 9, und diese allgemeine Auslegung wird nicht beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vertikalbewegungseinheit eines Arbeitsbe­ hälters mit einem vielstufigen Arbeitsbehälter 5, der im Teilquerschnitt gezeigt ist. Dabei ist ein dreistufiger Arbeitsbehälter 5 gezeigt. 31 bezeichnet einen Luftzylinder, der eine Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinheit ist und mit einer Luftsteuereinheit (nicht gezeigt) verbunden ist; 32 ist eine Feder, die als Hilfsantriebseinheit dient und über den Gesamthub wirksam ist, bei der jedoch eine Haltekraft in Abhängigkeit von der Hubposition ohne die Notwendigkeit einer Steuerung von außen änderbar ist. In diesem Zusammenhang ist die Feder 32 hier als Zugfeder gezeigt. Bei dem konventio­ nellen Beispiel von Fig. 11 weist die Arbeitsbehälter- Hauptantriebseinheit die Kugelumlaufspindel 29, die Muttern 30 und den Vertikalbewegungsmotor (nicht gezeigt) auf. Fig. 1 dagegen zeigt ein Beispiel, bei dem die Vertikalbewegungs­ einheit des Arbeitsbehälters den Luftzylinder 31 verwendet. Dabei zeigt Fig. 1 einen Zustand, in dem der Arbeitsbehälter 5 in eine oberste Position gehoben ist.
Fig. 2 ist ein Schema eines Kurbelgetriebes bei der Vertikal­ bewegungseinheit des Arbeitsbehälters von Fig. 1. In Fig. 2 zeigen die Vollinien den Zustand, in dem der Arbeitsbehälter 5 in die oberste Position gehoben ist, wogegen die Strich­ linien den Zustand zeigen, in dem er in eine unterste Posi­ tion gesenkt ist. R ist ein Winkel, der zwischen dem Arm 26 und der Horizontalen definiert ist, und H ist die Höhe des Arbeitsbehalters. Die tiefstehenden Indizes H und L zeigen den Zustand, in dem der Arbeitsbehälter 5 in die oberste Position gehoben ist, bzw. einen Zustand, in dem der Arbeits­ behälter in die unterste Position gesenkt ist.
Die Fig. 3(a) und 3(b) sind seitliche Teilquerschnittsan­ sichten des vielstufigen Arbeitsbehälters 5 in einer Verti­ kalbewegungseinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Elektroerodiermaschine. Fig. 3(a) zeigt den Zustand, in dem der Arbeitsbehälter 5 in die oberste Stellung gehoben ist, während Fig. 3(b) den Zustand zeigt, in dem der Arbeitsbe­ hälter in die unterste Position gesenkt ist. Dabei ist 33 eine Hilfsantriebseinheit, die nur über einen Teil des Hubs wirksam und bei dieser Ausführungsform ein Luftzylinder ist.
Nachstehend wird die Betriebsweise beschrieben. Nach Fig. 1 werden beim Aus- bzw. Einfahren des Luftzylinders die Arme 26 geöffnet bzw. geschlossen, so daß die Tragwelle 25, d. h. die Außenwand 17 der zweiten Stufe des Arbeitsbehälters 5 und die Außenwand 19 der dritten Stufe des Arbeitsbehälters 5 in Ver­ tikalrichtung bewegt werden. Es ist daher möglich, die ver­ tikale Höhe des gesamten Arbeitsbehälters 5 zu ändern. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Feder 32 gleichzeitig mit dem Öffnen und Schließen der Arme 26 ausgedehnt und zusammenge­ zogen, so daß eine Federkraft S erzeugt wird, die die Halte­ kraft T verringert, die von der Arbeitsbehälter-Hauptan­ triebseinheit abgestützt wird. Es sei angenommen, daß die Federkonstante der Feder 32 k und eine natürliche Länge lo ist. Dann wird die Federkraft S durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
S = k·(l·cos R-lo).
Fig. 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Winkel R und der Federkraft S. Dabei gilt in der obigen Gleichung die Feder­ konstante k = 1,4 kgf/mm, die Länge l des Arms 26 = 300 mm und die natürliche Länge lo der Feder = 194 mm. Bei der Ver­ tikalbewegungseinheit für den Arbeitsbehälter gemäß Fig. 1 ist die von der Vertikalbewegungseinheit abzustützende Kraft die Differenz zwischen der Haltekraft T und der Federkraft S. In Fig. 13 ist ein Höchstwert der Kraft ca. 60 kgf. Das ist gegenüber dem konventionellen Fall, in dem keine Feder 32 vorgesehen ist, ungefähr 40%. Es ist daher möglich, die Größe der Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinheit zu verringern.
Wenn ferner, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist, der Arbeitsbehäl­ ter 5 gehoben ist, ist die gesamte Haltekraft T von dem Luft­ zylinder 31 ebenso wie bei der konventionellen Anordnung ab­ gestützt, weil der Hilfsluftzylinder 33 dem Kurbelgetriebe keinen Vorteil verschafft bzw. keinen Einfluß darauf ausübt. Wenn andererseits der Arbeitsbehälter 5 gesenkt ist, wie Fig. 3(b) zeigt, wirkt der Hilfsluftzylinder 33 auf das Kurbelge­ triebe derart, daß eine Kraft U (siehe Fig. 13) erzeugt wird. Es ist daher möglich, die auf den Luftzylinder 31 aufgebrach­ te Last zu verringern.
Fig. 13 zeigt dabei die Annahme, daß der Hilfsluftzylinder 33 die Kraft U = 75 kgf in einem Bereich des Hilfsluftzylinders 33 erzeugt, in dem der Winkel R < 20° (Höhe H < 100 mm) ist.
Ebenso wie bei der vorgenannten Anordnung ist die von der Vertikalbewegungseinheit des Arbeitsbehälters aufzunehmende Kraft eine Differenz zwischen der Haltekraft T und der Kraft U, und der Höchstwert der von der Vertikalbewegungseinheit aufzunehmenden Kraft beträgt ca. 60 kgf, was gegenüber der konventionellenn Anordnung ohne Hilfsluftzylinder 33 ungefähr 40% ist. Es ist somit möglich, die Größe der Arbeitsbehäl­ ter-Hauptantriebseinheit zu verringern.
Im Zusammenhang mit den obigen Ausführungen zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der eine Zugfeder als die Feder 32 ver­ wendet wird und horizontal angebracht ist, um das Öffnen und Schließen der Arme 26 zu unterstützen. Wie Fig. 4 zeigt, kann die Anordnung aber auch so sein, daß als Feder 32 eine Druckfeder verwendet wird und vertikal angebracht ist, um die Tragwelle 25 zu heben. In diesem Zusammenhang wird die Feder­ kraft S durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
S = k·(l·sin R/2-lo).
Ferner kann das Kurbelgetriebe, das als Hebe- oder Vertikal­ bewegungsvorrichtung für den Arbeitsbehälter verwendet wird, beispielsweise ein zweistufiges Kurbelgetriebe sein, wie Fig. 5 zeigt. Alternativ kann das Kurbelgetriebe ein Parallelo­ grammgetriebe gemäß Fig. 6 sein. Das Kurbelgetriebe ist nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt. Die Art der Anbringung des Luftzylinders 31 und der Feder 32 ändert sich je nach der Auslegung des Kurbelgetriebes.
Als Hilfs-Vertikalbewegungseinheit ist in den Ausführungs­ beispielen eine Feder 32 gezeigt. Diese Hilfs-Vertikalbewe­ gungseinheit muß jedoch nicht als Feder ausgebildet sein. Sie kann auch einen Luftzylinder oder dgl. umfassen. Wichtig ist lediglich, daß die Haltekraft T, welche von der Arbeitsbe­ hälter-Hauptantriebseinheit aufgenommen wird, verringert wird.
Die Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinheit besteht aus dem Luftzylinder in Fig. 1, während die Arbeitsbehälter-Hauptan­ triebseinheit der konventionellen Anordnung aus der Kugelum­ laufspindel 29, der Mutter 30 und dem Vertikalbewegungsmotor (nicht gezeigt) besteht. Die Arbeitsbehälter-Hauptantriebs­ einheit kann aber auch aus einem Mechanismus wie beispiels­ weise einem Zahnstangensatz bestehen. Die Arbeitsbehälter- Hauptantriebseinheit ist nicht auf eine spezielle Ausfüh­ rungsform beschränkt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird eine weitere Ausführungsform beschrieben. Fig. 7 zeigt wiederum eine Elektroerodierma­ schine. Dabei bezeichnet 41 einen Arbeitsbehälter mit einer Seiten- und einer Bodenfläche aus Metallblech; 42 ist ein Werkstückspanntisch, der auf einem Bett 44 von einem Trag­ tisch 43 abgestützt ist; 51 ist ein Balgelement, das an der Bodenfläche des Werkstückspanntisches 42 mit einem Bolzen 53 durch eine Dichtungsvorrichtung 52 gegenüber einer Arbeits­ flüssigkeit 50 dicht festgelegt ist. Das Balgelement 51 ist mit seinem anderen bzw. unteren Ende fest an der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 mittels eines Bolzens 53 durch eine Dichtungsvorrichtung 54 gegenüber der Arbeitsflüssigkeit 50 dicht festgelegt. Ferner bezeichnet 55 eine Kette, die an einem Teil der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 befestigt ist; 56 ist ein Kettenrad, das die Kette 55 trägt; 49 ist ein untersetzter Motor zum Treiben der Kette 55; und 57 sind Fe­ dern, die zwischen der Oberseite des Betts 44 und der Boden­ fläche des Arbeitsbehälters 41 angeordnet sind.
Nachstehend wird der Betrieb beschrieben. Wenn in Fig. 7 das Werkstück auf der Oberfläche des Werkstückspanntischs 42 auf­ gespannt ist, wird der Arbeitsbehälter 41 in die unterste Position (entsprechend der linken Seite von Fig. 7) gesenkt. Die Arbeitsflüssigkeit 50 befindet sich in einem durch den Arbeitsbehälter 41 und das Balgelement 51 definierten Raum. Das paar von Dichtungsvorrichtungen 52 und 54 ist an einem Befestigungsabschnitt zwischen dem Balgelement 51 und dem Arbeitsbehälter 41 bzw. einem Befestigungsabschnitt zwischen dem Balgelement 51 und der Bodenfläche des Werkstückspann­ tisches 42 angebracht, so daß eine Anordnung erhalten wird, aus der keine Arbeitsflüssigkeit austritt. Nachdem das Werk­ stück auf der Oberfläche des Werkstückspanntisches 42 fest­ gelegt ist, beginnt der untersetzte Motor 49, die Kette zu treiben. Die Kette 55 ist an einem Bereich des Arbeitsbehäl­ ters 41 über das Paar von Kettenrädern 56 angebracht, und daher wird die Kette 55 von dem untersetzten Motor 49 ange­ trieben, so daß der Arbeitsbehälter 41 aufwärtsbewegt wird (entsprechend der rechten Seite von Fig. 7). Die Federn 57 sind zwischen dem Bett 44 und dem Arbeitsbehälter 41 befe­ stigt, um die Aufwärtsbewegung des Arbeitsbehälters 41 zu unterstützen.
Fig. 8 zeigt eine Modifikation der in Fig. 7 gezeigten Vor­ richtung. 51 ist ein Balgelement mit einem oberen und einem unteren Ende, die an dem Arbeitsbehälter 41 über Bolzen 53 durch Dichtungseinrichtungen 52 und 54 hindurch gegenüber der Arbeitsflüssigkeit dicht befestigt sind; 46 ist eine Kugelum­ laufspindel mit einem Mutterabschnitt, der an einem Teil der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 fest angebracht ist und ein Unterende hat, an dem ein Kettenrad 47 befestigt ist; 48 ist eine Kette; 49 ist ein untersetzter Motor zum Drehen der Kugelumlaufspindel 46 über das Kettenrad 47; 60 ist ein Ket­ tenrad; 61 ist ein Draht; 62 ist ein Ausgleichsgewicht. Die beiden Enden des Drahts 61 sind mit dem Ausgleichsgewicht 62 bzw. einem Bereich des Arbeitsbehälters 41 verbunden.
Nach Fig. 8 ist die Arbeitsflüssigkeit 50 in einem Raum ent­ halten, der durch den Arbeitsbehälter 41, das Balgelement 51 und den Tragtisch 43 definiert ist. Die Aufwärtsbewegung des Arbeitsbehälters 41 gleicht derjenigen der konventionellen Anordnung, aber im Gegensatz zu der bekannten Maschine braucht die Kugelumlaufspindel 47 nicht vorgesehen zu sein, um präzise arbeiten zu können. Unter der Bedingung, daß der Arbeitsbehälter 41, in dem das Werkstück aufgespannt ist, bis zur untersten Grenze bzw. in die unterste Position gesenkt ist (siehe den linken Teil von Fig. 8), wird die Kette 48 von dem untersetzten Motor 49 angetrieben, um das Kettenrad 47 am unteren Ende der Kugelumlaufspindel 46 anzutreiben, wodurch die Kugelumlaufspindel 46 angetrieben wird, so daß der Ar­ beitsbehälter 41 von der Mutter der Kugelumlaufspindel 46, die an der Bodenfläche des Arbeitsbehälters 41 angebracht ist, nach oben bewegt wird (siehe den rechten Teil von Fig. 8). Das Ausgleichsgewicht 62 ist an dem Arbeitsbehälter 41 an dem Draht 61 über das Kettenrad 60 angebracht, um die Auf­ wärtsbewegung des Arbeitsbehälters 41 zu unterstützen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde beispiels­ weise eine elektroerosive Graviermaschine beschrieben. Die Erfindung ist natürlich auch bei zahlreichen anderen Elektro­ erodiermaschinen wie elektroerosiven Schneidmaschinen und dergleichen anwendbar.

Claims (43)

1. Elektroerodiermaschine, gekennzeichnet durch
einen vertikal bewegbaren Arbeitsbehälter (5) zur Aufnahme einer Arbeitsflüssigkeit, der in Vertikalrichtung verstellbar ist;
ein Kurbelgetriebe, um den Arbeitsbehälter (5) in Verti­ kalrichtung zu bewegen; und
eine Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinrichtung (31), um das Kurbelgetriebe anzutreiben und den Arbeitsbehälter (5) verti­ kal zu bewegen, und eine Hilfsantriebseinrichtung (32), um den Arbeitsbehälter (5) zu bewegen, die eine Haltekraft hat, die sich in Abhängigkeit von einer Bewegungsposition ändert.
2. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbehälter in Vertikalrichtung durch seinen vollen Hub verstellbar ist und daß die Hauptantriebsein­ richtung (31) wirksam ist, um den Arbeitsbehälter (5) durch den vollen Hub zu bewegen.
3. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebseinrichtung (32) wirksam ist, um den Arbeitsbehälter (5) durch den vollen Hub zu bewegen.
4. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebseinrichtung (333) wirksam ist, um den Arbeitsbehälter (5) wenigstens durch einen Teil des Hubs zu bewegen.
5. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbehälter (5) eine Mehrzahl von Stufen hat, die einander multistufenartig überlagert sind.
6. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinrichtung einen hydraulischen Zylinder aufweist.
7. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinrichtung einen pneu­ matischen Zylinder aufweist.
8. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe ein zweistufiges Kurbelgetriebe ist.
9. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe ein Parallelogramm-Kurbelgetriebe ist.
10. Elektroerodiermaschine, gekennzeichnet durch
einen vertikal bewegbaren Arbeitsbehälter (5) zur Aufnahme einer Arbeitsflüssigkeit, der in Vertikalrichtung verstellbar ist;
ein Kurbelgetriebe, das als Einrichtung zum Vertikalbe­ wegen des Arbeitsbehälters (5) dient; und
eine Vertikalbewegungseinrichtung für den Arbeitsbehälter mit einer Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinrichtung (31), um den Arbeitsbehälter durch seinen vollen Hub vertikal zu bewe­ gen, und mit einer Hilfsantriebseinrichtung (33), die nur über einen Teil des Hubs wirksam ist.
11. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbehälter (5) eine Mehrzahl von Stufen hat, die einander multistufenartig überlagert sind.
12. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinrichtung einen hydraulischen Zylinder aufweist.
13. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbehälter-Hauptantriebseinrichtung einen pneumatischen Zylinder aufweist.
14. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebseinrichtung einen hydraulischen Zylinder aufweist.
15. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebseinrichtung einen pneumatischen Zylinder aufweist.
16. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe ein zweistufiges Kurbelgetriebe ist.
17. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe ein Parallelogramm-Kurbelgetriebe ist.
18. Elektroerodiermaschine, gekennzeichnet durch
einen Werkstückspanntisch (42) zum Aufspannen eines Werk­ stücks;
einen vertikal bewegbaren Arbeitsbehälter (41) zur Aufnah­ me einer Arbeitsflüssigkeit (50); und
ein ausdehn- und zusammenziehbares zylindrisches Balg­ element (51);
wobei der Arbeitsbehälter eine Bodenfläche hat, die mit einer Unterseite des Werkstückspanntisches (42) durch das Balgelement (51) relativ zu der Arbeitsflüssigkeit (50) dicht verbunden ist.
19. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Balgelement (51) Zylinderkonfiguration hat.
20. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch durch eine Kette (55), wobei die Vertikalbewegung des Ar­ beitsbehälters (41) durch Antreiben der Kette (55) erfolgt.
21. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Kugelumlaufspindel (46), wobei die Vertikalbewegung des Arbeitsbehälters (41) durch die Kugelumlaufspindel erfolgt.
22. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Steuerelement (57; 62), um eine Antriebskraft während der Aufwärtsbewegung des Arbeitsbehälters (41) zu verringern.
23. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine Feder (57) ist.
24. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfeder ist.
25. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druckfeder ist.
26. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein Ausgleichsgewicht (62) ist.
27. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (52), wobei das Balgelement (51) ein Ende hat, das an der Bodenfläche des Werkstückspann­ tisches (42) durch die Dichtungseinrichtung (52) relativ zu der Arbeitsflüssigkeit (50) dicht befestigt ist.
28. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (54), wobei das Balgelement (51) ein anderes Ende hat, das an der Bodenfläche des Arbeits­ behälters (41) durch die Dichtungseinrichtung (54) relativ zu der Arbeitsflüssigkeit (50) dicht befestigt ist.
29. Elektroerodiermaschine, gekennzeichnet durch
einen Werkstückspanntisch (42) zum Aufspannen eines Werk­ stücks;
einen vertikal bewegbaren Arbeitsbehälter (41) zur Auf­ nahme einer Arbeitsflüssigkeit;
einen Tragtisch (43), auf dem der Werkstückspanntisch (42) gehalten ist;
ein ausdehn- und zusammenziehbares zylindrisches Balg­ element (51);
wobei der Werkstückspanntisch (42) einen unteren Bereich hat, der mit einer Bodenfläche des Arbeitsbehälters (41) über das Balgelement (51) relativ zu der Arbeitsflüssigkeit (50) dicht verbunden ist.
30. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (52), wobei ein Ende des Balgele­ ments (51) an dem unteren Bereich des Werkstückspanntisches (42) durch die Dichtungseinrichtung (52) relativ zu der Arbeitsflüssigkeit dicht befestigt ist.
31. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (54), wobei das andere Ende des Balgelements (51) an der Bodenfläche des Arbeitsbehälters (41) durch die Dichtungseinrichtung (54) in bezug auf die Arbeitsflüssigkeit dicht befestigt ist.
32. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Balgelement (51) Zylinderkonfiguration hat.
33. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Kette (55), wobei die Vertikalbewegung des Arbeitsbehälters durch Treiben der Kette erfolgt.
34. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Kette (55) an einem Bereich der Bodenfläche des Arbeitsbehälters (41) fest angeordnet ist.
35. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch Kettenräder (56), um die die Kette (55) in Eingriff damit geführt ist.
36. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch ein Bett (44), auf dem der Tragtisch (43) angebracht ist, und eine Feder (57), die an einer Stelle zwischen einer Oberseite des Betts (44) und der Bodenfläche des Arbeitsbehälters (41) angebracht ist.
37. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflüssigkeit in einem Raum vorgesehen ist, der zwischen dem Arbeitsbehälter (41) und dem Balgelement (51) definiert ist.
38. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Kugelumlaufspindel, wobei die Vertikalbewegung des Ar­ beitsbehälters (41) von der Kugelumlaufspindel durchgeführt wird.
39. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch ein Steuerelement (57; 62), um eine Antriebskraft bei der Aufwärtsbewegung des Arbeitsbehälters (41) zu verringern.
40. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine Feder (57) ist.
41. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein Ausgleichsgewicht (62) ist.
42. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Kugelumlaufspindel (46), eine mit der Kugelumlaufspindel in Gewindeeingriff befindliche Mutter, die an einem Teil der Bodenfläche des Arbeitsbehälters (41) fest angebracht ist, ein Kettenrad (47), das an einem Unterende der Kugelumlauf­ spindel (46) angebracht ist, und eine Kette (48), die um das Kettenrad (47) in Eingriff damit geführt ist, wobei die Ku­ gelumlaufspindel (46) von dem Kettenrad (47) gedreht wird, so daß die Mutter entlang der Kugelumlaufspindel (46) bewegbar ist.
43. Elektroerodiermaschine nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch ein Kettenrad (60), einen um das Kettenrad verlaufenden Draht (61) und ein Ausgleichsgewicht (62), wobei ein Ende des Drahts (61) mit dem Arbeitsbehälter (41) und sein anderes Ende mit dem Ausgleichsgewicht (62) verbunden ist.
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