CH686346A5 - Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung. - Google Patents

Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung. Download PDF

Info

Publication number
CH686346A5
CH686346A5 CH376892A CH376892A CH686346A5 CH 686346 A5 CH686346 A5 CH 686346A5 CH 376892 A CH376892 A CH 376892A CH 376892 A CH376892 A CH 376892A CH 686346 A5 CH686346 A5 CH 686346A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
processing container
machining
processing
container
ball screw
Prior art date
Application number
CH376892A
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Kanaya
Toshiya Nagata
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of CH686346A5 publication Critical patent/CH686346A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

1
CH 686 346 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung. Derartige Einrichtungen enthalten einen vertikal bewegbaren Bearbeitungsbehälter, in welchem eine Bearbeitungsflüssigkeit speicherbar oder aufbewahrbar ist, so dass der Bearbeitungsbehälter in einer vertikalen Höhe variierbar ist.
Fig. 9 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung, die in einem seitlichen Aufriss eine C-förmige Konfiguration aufweist. In diesem konventionellen Beispiel ist die Funkenerosionsbearbeitungsmaschine eine Gravur-Funkenerosionsbearbeitungsmaschine. Die Funken-erosionsbearbeitungsmaschine 1 enthält ein Bett 2, einen Support 3 und einen Tisch 4, welche auf dem Bett 2 befestigt sind. Ein Bearbeitungsbehälter 5 ist auf dem Tisch 4 befestigt. Ein Oberteil 7 ist auf einem Ständer 6 befestigt, welcher vom Bett 2 vorsteht. Eine Bearbeitungselektrode 8 ist fest auf dem Oberteil 7 durch einen Elektrodenhalterschemel 9 befestigt. Ferner bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Y-Achsenantriebsmotor; 11 einen X-Achsenan-triebsmotor; 12 eine Bearbeitungsflüssigkeit, enthalten im Bearbeitungsbehälter 5; 13 einen Tischschemel, auf welchem ein Werkstück (nicht dargestellt) festgehalten ist und welches im wesentlichen ein plattenförmiges Element ist.
Fig. 10 zeigt eine teilweise schematische Querschnittansicht eines konventionellen Bearbeitungsbehälters 5, welcher beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. HEI 2-48 113 offenbart ist. Vom Bearbeitungsbehälter 5, welcher vertikal in teleskopartiger Weise bewegbar ist, zeigt Fig. 10 ein Beispiel, in welchem der Bearbeitungsbehälter 5 in einer dreischrittigen oder dreistufigen Weise vertikal bewegbar ist. Die Bezugszeichen 14, 15 und 16 bezeichnen eine äussere Wandung, eine Grundwandung und eine innere Wandung einer ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5; und 19, 20 und 21 eine äussere Wandung, eine obere Oberfläche und eine innere Wandung einer dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5.
Ferner bezeichnet Bezugszeichen 22 ein Dichtungselement, das zwischen dem Tischschemel 13 und der Grundoberfläche 15 der ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 angeordnet ist; 23 ein Dichtungselement, welches zwischen der inneren Wandung 16 der ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 und der inneren Wandung 18 der zweiten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 ahgeordnet ist; und 24 ein Dichtungselement, welches zwischen der inneren Wandung 18, der zweiten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 und der inneren Wandung 21 der dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 angeordnet ist. Die Grundoberfläche 15 der ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 bildet eine Grundoberfläche des ganzen Bearbeitungsbehälters 5, während die obere Oberfläche 20 der dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 eine obere Oberfläche des ganzen Bearbeitungsbehälters 5 bildet.
Fig. 11 zeigt einen schematischen Seitenaufriss einer vertikal bewegbaren Einheit eines Bearbeitungsbehälters einer konventionellen Funkenero-sionsbearbeitungsmaschine, und zeigt den Bearbeitungsbehälter 5 in einer von links auf die Fig. 10 fallenden Betrachtung. Eine Halteachse 25 ist fest auf der äusseren Wandung 17 der zweiten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 angebracht.
Ein Paar von Armen 26 ist durch die Halteachse 25 gehalten, und ein Paar von Führungselementen 28, die entsprechende Führungsschlitze aufweisen, in welchen Führungsstifte 27, die an den vorderen Enden der entsprechenden Arme 26 befestigt sind, sind an der äulsseren Wandung 19 der dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 angebracht. Eine Kugelumlaufspindel 29 und ein Paar von Muttern 30 sind auf der äusseren Wandung 14 der ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 befestigt, welche die Arme 26 halten oder zurückhalten.
Die Funktion wird nachfolgend beschrieben. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Support 3 auf dem Bett 2 in Y-Achsenrichtung durch den Y-Achsenan-triebsmotor 10 bewegbar. Der Tisch 4 bewegt sich auf dem Support 3 in X-Achsenrichtung durch den X-Achsenantriebsmotor 11. Der Elektrodenhalte-schemel 9 bewegt sich In einer Z-Achsenrichtung, angetrieben durch einen Z-Achsenantriebsmotor (nicht dargestellt) innerhalb des Oberteils 7. Dementsprechend kann das Werkstück (nicht dargestellt), das auf dem Tischschemel 13 gehalten ist, in der X- und Y-Richtung bewegt werden, während die Bearbeitungselektrode 8, die auf dem Elektroden halteschemel 9 befestigt ist, in Z-Achsenrichtung bewegt werden kann. Die Bearbeitungsflüssigkeit 12 befindet sich im Bearbeitungsbehälter 5, und eine Funkenerosionsbearbeitung wird an einem Ort zwischen der Bearbeitungselektrode 8 und dem Werkstück durch die Bearbeitungsflüssigkeit 12 ausgeführt.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, sind die äussere Wandung 14, die Grundoberfläche 15 und die innere Wandung 16 der ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 fest auf dem Tischschemel über das Dichtelement 22 befestigt, so dass die äussere Wandung 14, die Grundoberfläche und die innere Wandung 16 nicht vertikal bewegbar sind.
Andererseits bewegen sich die äussere Wandung 17 und die innere Wandung 18 der zweiten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 vertikal durch eine Antriebseinheit des Bearbeitungsbehälters, dargestellt in Fig. 11, in gegenseitiger integraler Funktion. Des weiteren bewegen sich die äussere Wandung 19, die obere Oberfläche 20 und die innere Wandung 21 der dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter in ähnlicher Weise vertikal. Entsprechend ist es möglich, eine optimale vertikale Höhe des ganzen Bearbeitungsbehälters 5 einzustellen.
Wie in Fig. 11 dargestellt ist, wird durch die Halteachse 25, die Arme 26, die Führungsstifte 27, die Führungselemente 28, die Kugelumlaufspindel 29 und die Muttern 30 ein sogenannter «Hebelmechanismus» gebildet, wodurch die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters gebildet wird. Die Kugelumlaufspindel 29, welche an der äusseren Wandung 14 der ersten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 angeordnet ist, und welche nicht vertikal bewegt wird, wird durch einen Vertikalan-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 686 346 A5
4
triebsmo- tor (nicht dargestellt) des Bearbeitungsbehälters drehbar angetrieben, und die Muttern 30 bewegen sich in ihren entsprechenden Richtungen, die unterschiedlich voneinander sind, wobei die Arme 26, welche entsprechend durch die Muttern 30 gehalten sind, geöffnet und geschlossen werden. Daraus ergibt sich, dass sich die Halteachse 25 und demzufolge die äussere Wandung 17 der zweiten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 und die äussere Wandung 19 der dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 sich vertikal bewegen, wodurch ermöglicht wird, die vertikale Höhe des ganzen Bearbeitungsbehälters 5 optimal einzustellen. Des weiteren, wie in Fig. 10 dargestellt ist, wirken die erste Stufe und die zweite Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 gegenseitig zusammen, wodurch ein durch die Dichtelemente 23 und 24 abgedichteter Aufbau gebildet wird. Demzufolge, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit 12 in den Bearbeitungsbehälter 5 eingeführt wird, ist es möglich, die Bearbeitungsflüssigkeit 12 in einem Raum zu halten, der durch den Bearbeitungsbehälter 5 und den Tischschemel 13 definiert ist. Überdies ist im allgemeinen eine Menge der Bearbeitungsflüssigkeit 12 im Bearbeitungsbehälter 5 enthalten, d.h., dass eine Höhe einer Flüssigkeitsoberfläche abhängig von der vertikalen Höhe des Bearbeitungsbehälters variierbar ist. Normalerweise wird ein Arbeitsvorgang, wie das Anheben des Bearbeitungsbehälters in eine wünschbare Stellung, Aufbewahrung der Bearbeitungsflüssigkeit 12 im Bearbeitungsbehälter 5 zur Ausübung der Funkenerosion, Einsetzen und Entnehmen der Elektrode/ Werkstück und ähnliches unter solch einer Bedingung ausgeführt, in welcher der Bearbeitungsbehälter 5 abgesenkt ist.
Fig. 12 ist eine konzeptionelle Ansicht des Hebelmechanismus der vertikalen Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters, dargestellt in Fig. 11. In Fig. 12 bezeichnen das Zeichen F ein Gewicht, welches vertikal durch die Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters getragen wird, und welche dem Netto- oder Leergewicht des Bearbeitungsbehälters 5 entspricht. In der normalen oder gewöhnlichen Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters sind zwei Sätze von Hebelmechanismen auf der vorderen und hinteren Seite des Bearbeitungsbehälters 5 entsprechend angeordnet, oder entsprechend an jeder Seite des Bearbeitungsbehälters 5. In diesem Falle beträgt das Gewicht F die Hälfte des Nettogewichts des Bearbeitungsbehälters 5. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Länge des Armes 26; e einen Winkel, der durch die Arme 26 und die horizontale Linie definiert ist; H eine Höhe des Bearbeitungsbehälters 5; T eine Rückhaltekraft in horizontaler Richtung zum Tragen des Gewichts F durch den Hebelmechanismus. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, wird die Rückhaltekraft T durch die Vertikalbewegungsantriebs-einheit des Bearbeitungsbehälters getragen, welche die Kugelumlaufspindel 29, die Muttern 30 und den Vertikalbewegungsmotor (nicht dargestellt) des Bearbeitungsbehälters umfasst. Die nachfolgenden Beziehungen ergeben sich aus den oben beschriebenen Bezeichnungen:
H = 1 ■ sin e T = F/ (2 ■ tan e)
Fig. 13 ist eine grafische Darstellung der oben beschriebenen Beziehung. Die Ordinate zeigt die Rückhaltekraft T, während die Abszisse den Winkel © und die Höhe H in Kombination zeigt. In dieser Verbindung wird als stellvertretendes Beispiel das Gewicht F gleich 50 kg und die Länge L gleich 300 mm festgelegt.
Ferner ist Fig. 14 eine Ansicht zur Erklärung eines anderen konventionellen Beispiels einer Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine dargestellt. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, bezeichnet Bezugszeichen
41 einen Bearbeitungsbehälter zur Speicherung und Aufbewahrung einer Bearbeitungsflüssigkeit 50, welcher eine Seitenoberfläche und eine Grundoberfläche aufweist, die aus Metallplatten gebildet sind;
42 einen Tisch, der auf einem Bett 44 durch ein Abstützteil 43 getragen wird; 45 eine Packung, welche eine Stelle zwischen dem Abstützteil 43 und der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 abdichtet, und welche vertikal gleitend bewegbar ist, so dass eine Oberfläche des Abstützteils 7 auf Schleifen beansprucht wird; 46 vier Kugelumlaufspindeln, welche entsprechend an der äusseren Peripherie der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 angeordnet sind; 47 vier Kettenräder, welche entsprechend an den unteren Enden der Kugelumlaufspindeln 46 befestigt sind; 48 eine durch die Kettenräder 47 gehaltene Kette; und 49 einen mit Ritzel versehenen Motor zur Antreibung der Kette 48.
Die Funktionsweise wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Bearbeitungsbehälter 41 auf eine untere Grenze oder die unterste Position abgesenkt wird, wird der Tisch 42 von der Bearbeitungsflüssigkeit 50, welche im Bearbeitungsbehälter 41 enthalten ist, freigegeben, wie in der linksseitigen Teildarstellung in Fig. 14 ersichtlich ist, so dass eine Bedingung erreicht wird, unter welcher das Werkstück auf dem Tisch 42 befestigt werden kann. Nachdem das Werkstück auf dem Tisch 42 befestigt worden ist, beginnt der mit Ritzel versehene Motor 49 zu laufen. Die Kette 48 greift in das Ritzel des Motors 49 ein. Durch die Rotation der Kettenräder 47, die am unteren Ende der Kugelumlaufspindel 46 befestigt sind, bewirkt die Kette 48 eine Rotation der vier Kugelumlaufspindeln 46, die in diesem Fall synchron erfolgt. Weil die Mutterteile der entsprechenden Kugelumlaufspindeln 46 an der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters befestigt sind, bewirkt die Rotation der Kugelumlaufspindeln ein Ansteigen des Bearbeitungsbehälters 41, wie in der rechten Teilansicht gemäss Fig. 14 ersichtlich ist. Vier Stellen der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 werden durch die vier Kugelumlaufspindeln 46 in der gleichen Höhe gehalten. Auch der Spalt zwischen der Packung 45, welche auf der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 angeordnet ist, und dem Abstützteil 43, welcher eine Oberfäche aufweist, die poliert oder geschliffen ist, wird konstant gehalten.
Die erste konventionelle Funkenerosionsbearbei-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 686 346 A5
6
tungsmaschine, die entsprechend der obigen Beschreibung ausgerüstet ist, hat folgende Probleme. So ist nämlich die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters gross dimensioniert, so dass die Herstellungskosten der Maschine hoch sind. Ferner wird die Bedienbarkeit zur Zeit, in welcher die Funkenerosionsbearbeitungsmaschine verwendet wird, verschlechtert.
Die oben diskutierten Probleme werden im Detail mit Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben. Insbesondere ist gemäss Fig. 13 das Gewicht F, welches durch die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters aufgenommen werden soll, 50 kg, während die Rückhaltekraft T, die durch die Verti-kalbewegungsantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters aufgenommen wird, bei einem Winkel e > 26, 6° (Höhe H > 134 mm), kleiner ist als 50 kg, jedoch bei einem Winkel e < 26,6° (Höhe < 134 mm) grösser als 50 kg ist. So wird beispielsweise, wenn angenommen wird, dass der Winkel e unter einer Bedingung, bei welcher der Bearbeitungsbehälter 5 in die tiefste Lage abgesenkt wird, und 0 = 10° (Höhe Hl = 52 mm) wird, die Rückhaltekraft T zu dieser Zeit Tl = 142 kg. Diese Kraft ist ungefähr das dreifache des Gewichtes F, welches ursprünglich durch die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters aufgenommen werden soll. Somit entstehen die folgenden Probleme. So wird im allgemeinen die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters, welche die Kugelumlaufspindel, die Mutter und den Vertikalbewegungsmotor des Bearbeitungsbehälters umfasst, aufgrund der maximalen Rückhaltekraft Tl, welche aufgenommen werden soll, ausgelegt. Entsprechend ist die vertikale Bewegungsantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters gross dimensioniert. Demzufolge ist die ganze vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters gross dimensioniert, so dass die Herstellungskosten der Maschine ansteigen. Ferner entstehen die folgenden Probleme. So wird nämlich, wenn die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters gross dimensioniert ist, der Bearbeitungsbehälter, in welchem die vertikale Bewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters untergebracht ist, ebenfalls gross dimensioniert. Wenn der Bearbeitungsbehälter gross dimensioniert ist, wird die Zugänglichkeit hinsichtlich der Elektrode, die auf dem Ellektrodenhalteschemel befestigt ist, und dem Werkstück auf dem Tischschemel reduziert. Ebenfalls reduziert wird die Betriebsfähigkeit zum Zeitpunkt, bei welchem die Funkenerosionsbearbei-tungsmaschine verwendet wird.
Überdies hat die zweite konventionelle Funken-erosionsbearbeitungsmaschine, die so gestaltet ist, wie oben beschrieben wurde, die folgenden Probleme. Um nämlich die Stelle zwischen dem Bearbeitungstank und dem Abstützteil abzudichten, ist es erforderlich, die Oberfläche des Abstützteils zu schleifen, und es ist erforderlich, einen relativen Abstand zwischen dem Bearbeitungsbehälter und dem Abstützteil konstant zu halten. Entsprechend wird der Preis der Maschine oder die Kosten sehr hoch, und die Zuverlässigkeit der Maschine wird gesenkt.
Es ist deshalb ein erstes Ziel der Erfindung, eine Funkenerosionsbearbeitungsmaschine vorzusehen,
in welcher eine vertikale Bewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters klein dimensioniert ist, die Kosten niedrig sind und die Betriebsfähigkeit während der Anwendung verbessert wird.
Es ist ein zweites Ziel der Erfindung, eine Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine vorzusehen, in welcher es nicht erforderlich ist, eine Oberfläche eines Abstützteils zu schleifen, und in welcher es nicht erforderlich ist, einen Bearbeitungsbehälter vertikal zu bewegen, damit ein Abstand zwischen den Bearbeitungsbehälter und dem Abstützteil konstant gehalten wird, in welcher aber ein vertikal bewegbarer Abdichtmechanismus und ein vertikaler Bewegungsmechanismus in einfacher Weise angeordnet sind, die Kosten niedrig und die Zuverlässigkeit hoch ist.
Diese Ziele werden erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Hierbei sind die vertikalen Bewegungsmittel des Bearbeitungsbehälters so angeordnet, dass der Hebelmechanismus als vertikale Bewegungsmittel für den Bearbeitungsbehälter verwendet werden. Auch die Hilfsan-triebsmittel, wie eine Feder, wirkt über den ganzen Hub, und hat eine Rückhaltekraft, die in Abhängigkeit der Hublage ohne der Notwendigkeit einer Regulierung von aussen variiert. Feiner halten die vertikalen Hauptbewegungsantriebsmittel des Bearbeitungsbehälters den Bearbeitungsbehälter während des ganzen vertikalen Hubes des Bearbeitungsbehälters, um den Bearbeitungsbehälter vertikal zu bewegen.
Ferner ist erfindungsgemäss eine Funkenero-sionsbearbeitungsmaschine vorgesehen, die Verti-kalbewegungsmittel eines Bearbeitungsbehälters umfasst, die so angeordnet sind, dass der Hebelmechanismus als vertikale Bewegungsmittel für den Bearbeitungsbehälter verwendbar sind. Die Hilfsan-triebsmittel sind nur durch den Teil oder die Lage des Hubes betätigt und werden zur Vertikalbewegung des Bearbeitungsbehälters verwendet, zusätzlich zu den Vertikalbewegungsantriebsmittel des Bearbeitungsbehälters, welche den Bearbeitungsbehälter während des ganzen Hubes der Vertikalbewegung des Bearbeitungsbehälters halten.
Mit dieser erfindungsgemässen Anordnung können die Vertikalbewegungsmittel des Bearbeitungsbehälters klein dimensioniert sein, die Kosten sind niedrig und die Bedienbarkeit während der Verwendung der Funkenerosionsbearbeitungsmaschine kann verbessert werden.
Erfindungsgemäss ist eine Funkenerosionsbear-beitungsmaschine vorgesehen, die so angeordnet ist, dass der Bearbeitungsbehälter eine seitliche Oberfläche und eine Grundoberfläche aufweist, und die Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters mit der Grundoberfläche eines Tisches durch ausdehnbare und zusammendrückbare Balgelemente verbunden ist, und zwar bezüglich der Funkenerosions-bearbeitungsflüssigkeit in einer abgedichteten Art.
Erfindungsgemäss ist ferner eine Funkenero-sionsbearbeitungsmaschine vorgesehen, wie oben beschrieben wurde, in welcher der Abstützteil einen unteren Bereich aufweist, welcher mit der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters durch Balgelemente verbunden ist, und zwar im Hinblick auf
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 686 346 A5
8
die Funkenerosionsbearbeitungsflüssigkeit in einer abgedichteten Art.
Die Funkenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung ist so angeordnet, dass der Tisch durch den Abstützteil gestützt ist, der Bearbeitungsbehälter eine seitliche Oberfläche und eine Grundoberfläche aufweist, und die Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters mit dem unteren Bereich des Abstützteils durch ausdehnbare und zusammendrückbare Balgelemente verbunden ist, und zwar bezüglich der Funkenerosionsbearbeitungs-flüssigkeit in einer abgedichteten Art.
Mit der obigen Anordnung ist es nicht notwendig, eine Oberfläche des Abstützteiles zu schleifen oder zu polieren, und es ist nicht erforderlich, den Bearbeitungsbehälter derart vertikal zu bewegen, dass ein konstanter Abstand zwischen dem Bearbeitungsbehälter und dem Abstützteil aufrechterhalten wird. Folglich können ein Dichtmechanismus für die Vertikalbewegung des Bearbeitungsbehälters und ein Vertikalbewegungsmechanismus hierfür auf entsprechende einfache Anordnungen gebracht werden. Somit sind die Kosten niedrig, und es ist möglich, die Zuverlässigkeit der Maschine zu verbessern.
Vorzugsweise sind die Balgelemente in einer zylindrischen Anordnung ausgebildet. Ferner wird die Vertikalbewegung des Bearbeitungsbehälters vorzugsweise durch einen Kettenantrieb ausgeführt. Überdies wird die Vertikalbewegung des Bearbeitungsbehälters vorzugsweise durch eine Kugelumlaufspindel ausgeführt.
Des weiteren umfasst die Funkenerosionsbear-beitungsmaschine gemäss der Erfindung vorzugsweise ein Regulierelement zur Reduktion der Antriebskraft bei der Aufwärtsbewegung des Bearbeitungsbehälters. Vorzugsweise ist das Regulierelement eine Feder. Ferner ist das Regulierelement vorzugsweise ein Ausgleichsgewicht.
In der Funkenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung ist die Feder oder das Ausgleichsgewicht beispielsweise angewendet, um die Antriebskraft bei einer Aufwärtsbewegung des Bearbeitungsbehälters zu reduzieren.
Weitere Ziele und Zwecke dieser Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verständlicht.
Fig. 1 ist eine Ansicht zur Erklärung, welche einen Bearbeitungsbehälter des Typs mit mehreren Stufen in einer Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters einer Funkenerosionsbearbei-tungsmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine konzeptionelle Darstellung, welche einen Hebelmechanismus in der Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters der Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine, dargestellt in Fig. 1, zeigt;
Fig. 3a und 3b sind Darstellungen zur Erklärung, welche einen Bearbeitungsbehälter des Typs mit mehreren Stufen in einer anderen Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters der Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine konzeptionelle Ansicht, welche einen Hebelmechanismus einer anderen Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters einer Funkenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine konzeptionelle Darstellung, welche einen Hebelmechanismus in einer anderen Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters einer Funkenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine konzeptionelle Ansicht, welche einen Hebelmechanismus in einer anderen Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters einer Funkenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Darstellung zur Erklärung, welche eine andere Ausführungsform der Funkenerosions-bearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Darstellung zur Erklärung, welche eine Modifikation der Funkenerosionsbearbeitungs-maschine, dargestellt in Fig. 7, zeigt;
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung, welche eine schematische Anordnung einer allgemeinen Funkenerosionsbearbeitungsmaschine zeigt;
Fig. 10 ist eine teilweise quergeschnittene Ansicht, welche einen Bearbeitungsbehälter einer konventionellen Funkenerosionsbearbeitungsmaschine zeigt;
Fig. 11 ist eine Darstellung zur Erklärung, welche eine Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters in der konventionellen Funkenerosionsbe-arbeitungsmaschine zeigt;
Fig. 12 ist eine konzeptionelle Ansicht, welche einen Hebelmechanismus in der Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters der konventionellen Funkenerosionsbearbeitungsmaschine zeigt;
Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, welche eine Beziehung zwischen einem Winkel e und einer Rückhaltekraft/einer Federkraft S und einer Kraft U zeigt; und
Fig. 14 ist eine Ansicht zur Erklärung, welche ein anderes Beispiel einer Anordnung der konventionellen Funkenerosionsbearbeitungsmaschine zeigt.
Unterschiedliche Ausführungsformen einer Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. In diesem Zusammenhang ist die Anordnung der ganzen Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine die gleiche, wie die der konventionellen Funkenerosionsbearbei-tungsmaschine, welche schon in Fig. 9 dargestellt ist, und die Beschreibung der gleichen Anordnung wird weggelassen.
Gemäss Fig. 1 wird eine Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters gemäss der Erfindung gezeigt, welche einen mehrstufigen Bearbeitungsbehälter 5 aufweist, und der in einer teilweisen, quer geschnittenen Ansicht dargestellt ist. Hier wird ein dreistufiger Bearbeitungsbehälter 5 illustriert. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 31 einen Luftzylinder, welcher eine prinzipielle oder hauptsächliche Vertikalbewegungsantriebseinheit eines Bearbeitungsbehälters ist, und welcher mit einer Luftsteuereinheit (nicht dargestellt) verbunden ist; und 32 eine Feder, welche als Hilfsantriebseinheit
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
9
CH 686 346 A5
10
dient, und welche über oder durch den gesamten Hub wirkt, in welcher aber eine Rückhaltekraft in Abhängigkeit von der Position des Hubes variiert, ohne dass eine Regulierung von der Aussenseite erforderlich wäre. In diesem Zusammenhang ist die Feder 32, die hier dargestellt ist, eine Zugfeder. In Fig. 11, welche das konventionelle Beispiel zeigt, umfasst die Hauptvertikalbewegungsantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters die Kugelumlaufspindel 29, die Muttern 30 und den Vertikalbewegungsmo-tor (nicht dargestellt) des Bearbeitungsbehälters. In Fig. 1 wird jedoch ein Beispiel dargestellt, in welchem die Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters den Luftzylinder 31 verwendet. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 1 eine Bedingung, in welcher der Bearbeitungsbehälter 5 in die oberste Position angehoben ist.
Fig. 2 ist eine konzeptionelle Darstellung eines Hebelmechanismus in der Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters, dargestellt in Fig. 1. In Fig. 2 zeigen die ausgezogenen Linien einen Zustand, in welchem der Bearbeitungsbehälter 5 in die oberste Lage angehoben ist, während die gestrichelten Linien einen Zustand zeigen, in welchem der Bearbeitungsbehälter in die unterste Position abgesenkt ist. © ist ein Winkel, der durch den Arm 26 und die horizontale Linie definiert ist, während H eine Höhe des Bearbeitungsbehälters ist. Ha und Hl bezeichnen eine Lage, in welcher der Bearbeitungsbehälter 5 in die oberste Position angehoben ist bzw. eine Lage, in welche der Bearbeitungsbehälter 5 in die unterste Position abgesenkt ist.
Fig. 3a und 3b sind teilweise schematische Querschnittansichten des mehrstufigen Bearbeitungsbehälters 5 in einer Vertikalbewegungseinheit eines Bearbeitungsbehälters gemäss einer anderen Ausführungform der Funkenerosionsbearbeitungsma-schine gemäss der Erfindung. Fig. 3a zeigt einen Zustand, in welchem der Bearbeitungsbehälter 5 in die oberste Position angehoben ist, während Fig. 3b einen Zustand zeigt, in welchem der Bearbeitungsbehälter 5 in die unterste Position abgesenkt ist. In den Fig. 3a und 3b bezeichnet Bezugszeichen 33 eine Hilfsantriebseinheit, welche nur in einem Teilbereich des Hubes wirkt, und welche in diese Ausführungsart ein Luftzylinder ist.
Die Funktion wird nachfolgend beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden währenddem der Luftzylinder 31 ausgedehnt und zusammengezogen wird, die Arme 26 geöffnet und geschlossen, wodurch die Halteachse 25, d.h. die äussere Wandung 17 der zweiten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 und die äussere Wandung 19 der dritten Stufe im Bearbeitungsbehälter 5 vertikal bewegt werden. Folglich ist es möglich, die vertikalle Höhe des ganzen Bearbeitungsbehälters zu ändern oder variieren. Gleichzeitig wird die Feder 32 auch ausgedehnt oder zusammengedrückt, simultan mit dem Öffnen und Schliessen der Arme 26, so dass eine Federkraft S erzeugt wird, welche die Rückhaltekraft T reduziert, die durch die vertikale Bewegungsantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters aufgenommen wird. Es wird angenommen, dass die Feder 32 eine Federkonstante k hat und eine ungespannte Länge l0 ist. Dann wird die Federkraft durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
S = k • (I ■ cose - l0)
Fig. 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Winkel e und der Federkraft S. In diesem Zusammenhang ist in der obigen Gleichung die Federkonstante k = 1,4 kg pro mm, die Länge 1 des Armes 26 = 300 mm und die Länge der unbelasteten Feder = 194 mm. In der Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters, dargestellt in Fig. 1, ist die Kraft, die durch die Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters aufgenommen werden muss, eine Differenz zwischen der Rückhaltekraft T und der Federkraft S. In Fig. 13 ist ein Maximalwert der Kraft ungefähr 30 kg. Dies ist ungefähr 40% im Vergleich mit einem konventionellen Fall, in welchem keine Feder 32 verwendet wird. Folglich ist es möglich, die Grösse der Vertikalbewegungsan-triebseinheit des Bearbeitungsbehälters zu reduzieren.
Ferner wird, wie in Fig. 3a dargestellt ist, wenn der Bearbeitungsbehälter 5 angehoben wird, die ganze Rückhaltekraft T durch den Luftzylinder 31 aufgenommen, gleich wie bei der konventionellen Anordnung, weil der Hilfsluftzylinder 33 keinen Nutzen bewirkt oder Einfluss ausübt auf den Hebelmechanismus. Andererseits, wenn der Bearbeitungsbehälter 5 abgesenkt wird, wie in Fig. 3b dargestellt ist, wirkt der Hilfsluftzylinder 33 auf den Hebelmechanismus, so dass eine Kraft q (siehe Fig. 13) erzeugt wird. Folglich ist es möglich, eine Belastung, die auf den Luftzylinder 31 ausgeübt wird, zu reduzieren.
Hier zeigt Fig. 13 eine Annahme, dass der Hilfsluftzylinder 33 die Kraft U gleich 75 kg im Bereich des Hilfsluftzylinders 33, in welchem der Winkel © < als 20° ist (Höhe H < als 100 mm), erzeugt. Ähnlich zur vorgenannten Anordnung ist die Kraft, welche durch die Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters aufzunehmen ist, eine Differenz zwischen der Rückhaltekraft T und der Kraft U, und ein Maximalwert der Kraft, welche durch die Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters aufzunehmen ist, ist ungefähr 60 kg, was im Vergleich mit der konventionellen Anordnung, in welcher kein Hilfsluftzylinder 33 vorhanden ist, etwa 40% sind. Folglich ist es möglich, die Grösse der Vertikalbewegungsantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters zu reduzieren.
Im Zusammenhang mit dem obigen zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform, in welcher die Zugfeder als Feder 32 verwendet wird, welche horizontal befestigt ist, wodurch beim Öffnen und Schliessen der Arme 26 mitgeholfen wird oder dies unterstützt wird. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Anordnung jedoch so sein, dass als Feder 32 eine Druckfeder verwendet wird, welche vertikal befestigt ist, um die Halteachse 25 anzuheben. In diesem Zusammenhang wird die Federkraft S durch die folgende Beziehung ausgedrückt:
S = k • (I sin e/2 - lo)
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
11
CH 686 346 A5
12
Ferner kann der Hebelmechanismus, wie er zum Anheben oder als Vertikalbewegungsmechanismus für den Bearbeitungsbehälter 5 verwendet wird, ein zweistufiger Hebelmechanismus sein, wie er beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Als Alternative kann der Hebelmechanismus ein Hebelmechanismus sein, der als Parallelogramm angeordnet ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Hebelmechanismus ist nicht speziell auf einen bestimmten limitiert. Die Befestigungsart des Luftzylinders 31 und der Feder 32 kann unterschiedlich im Zusammenhang mit der Anordnung des Hebelmechanismus wechseln.
Ferner kann die Feder 32, die als Hilfe für die Vertikalbewegungseinheit des Bearbeitungsbehälters dient, als eine ausgeführt sein, falls die Feder eine Kraft erzeugt, welche die Rückhaltekraft T, die durch die Vertikalbewegungshauptantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters aufgenommen wird, reduziert. Beispielsweise kann ein Luftzylinder zu der obigen Anordnung beigefügt werden. Die Anordnung ist nicht speziell auf Federn begrenzt.
Überdies setzt sich die Vertikalbewegungshaupt-antriebseinheit des Bearbeitungsbehälters aus dem Luftzylinder in Fig. 1 zusammen, während die Verti-kalbewegungsantriebseinheit des Bearbeitungsbehälters der konventionellen Anordnung sich aus der Kugelumlaufspindel 29, der Mutter 30 und dem Ver-tikalbewegungsmotor (nicht dargestellt) des Bearbeitungsbehälters zusammensetzt. Jedoch kann die Vertikalbewegungshaupteinheit des Bearbeitungsbehälters aus einem Mechanismus zusammengesetzt sein, beispielsweise einem Zahnstangengetriebe. Die vertikale Bewegungshaupteinheit des Bearbeitungsbehälters soll nicht auf eine spezielle Art limitiert sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erklärung, welche eine Funkenerosionsbearbeitungsmaschine zeigt. In Fig. 7 bezeichnet Bezugszeichen 41 einen Bearbeitungsbehälter, der eine seitliche Oberfläche und eine Grundoberfläche aufweist, welche aus Metallplatten gebildet sind; 42 einen Tisch, welcher auf einem Bett 44 durch einen Abstützteil 43 abgestützt ist; und 41 ein Balgelement, welches fest auf der Grundoberfläche des Tisches 42 durch eine Schraube 53 durch eine Packung 52 in gedichteter Weise mit Bezugnahme auf die Bearbeitungsflüssigkeit 50 befestigt ist. Das andere oder untere Ende des Balgelementes ist fest auf der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 durch eine Schraube 53 durch eine Packung 54 bezüglich der Bearbeitungsflüssigkeit 50 in abdichtender Weise fest montiert. Überdies bezeichnet Bezugszeichen 55 eine Kette, welche fest auf einem Teil der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 befestigt ist; 56 ein Kettenrad, welches die Kette 55 stützt; 49 einen mit Ritzel versehenen Motor zum Antreiben der Kette 55; und 57 Federn, welche zwischen der oberen Oberfläche des Betts 44 und der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 angeordnet sind.
Die Funktion wird nachfolgend beschrieben. In Fig. 7, wenn das Werkstück fest auf der oberen Oberfläche des Tisches 42 montiert wird, wird der
Bearbeitungsbehälter 41 in die unterste Position abgesenkt (entsprechend der linksseitigen Teile in Fig. 7). Die Funkenerosionsflüssigkeit 50 ist in einem Raum, der durch den Bearbeitungsbehälter 41 und das Balgelement 51 definiert ist, gespeichert. Das Paar der Packungen 52 und 54 sind in einem Befestigungsteil zwischen dem Balgelement 51 und dem Bearbeitungsbehälter 41 und in einem Befestigungsteil zwischen dem Balgelement 51 und der Grundoberfläche des Tisches 42 entsprechend montiert, so dass eine Anordnung gebildet wird, in welcher die Funkenerosionsflüssigkeit 50 nicht auslaufen kann. Wenn das Werkstück dann auf der oberen Oberfläche des Tisches 42 fest eingespannt ist, beginnt der mit dem Ritzel versehene Motor 49 die Kette 55 anzutreiben. Die Kette 55 ist an einem Teil des Bearbeitungsbehälters 41 durch das Paar von Kettenrädern 56 gehalten und folglich wird die Kette 55 durch den mit Ritzel versehenen Motor 49 angetrieben, wodurch der Bearbeitungsbehälter 41 nach oben bewegt wird (entsprechend der rechten dargestellten Hälfte in Fig. 7). Die Federn 57 sind zwischen dem Bett 44 und dem Bearbeitungsbehäl-ter 41 angeordnet, um der Aufwärtsbewegung des Bearbeitungsbehälters 41 zu helfen oder diese zu unterstützen.
Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erklärung, welche eine Modifizierung der Erfindung zeigt, die in Fig. 7 dargestellt ist. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet ein Balgelement, das ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, welche hinsichtlich der Bearbeitungsflüssigkeit in abdichtender Art durch Schrauben 53 durch Packungen 52 und 54 entsprechend befestigt sind; 46 eine Kugelumlaufspindel die einen Schraubmutterteil aufweist, welcher fix an einem Teil der Grundoberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 befestigt ist, und welche ein unteres Ende aufweist, an welchem ein Kettenrad 47 angebracht ist; 48 eine Kette; 49 einen mit Ritzel versehenen Motor zum rotierenden Antrieb der Kugelumlaufspindel 46 durch das Kettenrad 47; 60 ein Kettenrad; 61 einen Draht; 62 ein Ausgleichsgewicht. Der Draht 61 hat zwei Enden, welche mit dem Ausgleichsgewicht 62 bzw. mit einem Teil des Bearbeitungsbehälters 41 verbunden sind.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Funkenero-sionsbearbeitungsflüssigkeit 50 in einem Raum enthalten oder gespeichert, welcher durch den Bearbeitungsbehälter 41, die Balgelemente 51 und den Abstatzteil 43 definiert ist. Die Aufwärtsbewegung des Bearbeitungsbehälters ist ähnlich zu derjenigen der konventionellen Maschinen, aber das Befestigen der Kugelumlaufspindel 47 muss nicht so präzis oder genau wie bei der konventionellen Maschine sein. Im Zustand, in welchem der Bearbeitungsbehälter 41, auf welchem das Werkstück gehalten ist, in die untere Begrenzung oder unterste Position abgesenkt ist (im linksseitigen Teil in Fig. 8 ersichtlich), wird die Kette 48 durch den mit Ritzel versehenen Motor 49 angetrieben, um das Kettenrad 47, welches auf dem unteren Ende der Kugelumlaufspindel 46 befestigt ist, anzutreiben, wodurch die Kugelumlaufspindel 46 in Drehung versetzt wird, so dass der Bearbeitungsbehälter 41 durch die Mutter der Kugelumlaufspindel 46, welche auf der Grund-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
13
CH 686 346 A5
14
Oberfläche des Bearbeitungsbehälters 41 befestigt ist, nach oben bewegt wird (im rechtseitig dargestellten Teil in Fig. 8 ersichtlich). Das Ausgleichsgewicht 62 ist mit dem Bearbeitungsbehälter 41 durch den Draht 61 über die Rolle 60 verbunden, wodurch die Aufwärtsbewegung des Bearbeitungsbehälters 41 unterstützt wird.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Beschreibung als Beispiel einer Gravur-Fun-kenerosionsbearbeitungsmaschine als Ganzes gemacht worden. Die Erfindung jedoch ist anwendbar für unterschiedliche Funkenerosionsbearbeitungs-maschinen, wie Drahtschneidfunkenerosionsbear-beitungsmaschinen oder ähnliche.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf unterschiedliche spezifische Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung gemacht wurde, sollen die abhängigen Ansprüche nicht darauf begrenzt sein, sondern sollen als Umfassung aller Modifikationen und alternativen Konstruktionen ausgelegt werden, auf welche ein Fachmann 10 stos-sen kann, welche innerhalb der hier offenbarten Grundlehre anfallen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung, welche enthält: einen vertikal bewegbaren Bearbeitungsbehälter, in welchem eine Bearbeitungsflüssigkeit aufbewahrt ist, welcher Bearbeitungsbehälter in einer vertikalen Richtung variierbar ist; Hebelmechanismusmittel zur vertikalen Bewegung des genannten Bearbeitungsbehälters; und Vertikalbewe-gungshauptantriebsmittel des Bearbeitungsbehälters zum Antrieb der genannten Hebelmechanismusmittel und zur vertikalen Bewegung des genannten Bearbeitungsbehälters, und Hilfsantriebsmittel, die eine Bewegung des genannten Bearbeitungsbehälters bewirken und die eine Rückhaltekraft haben, welche in Abhängigkeit von einer Position der genannten Bewegung variiert.
2. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 1, worin die vertikalen Hauptbewe-gungsantriebsmittel des Bearbeitungsbehälters zur Halterung des genannten Bearbeitungsbehälters über einen gesamten Hub des genannten vertikal bewegbaren Bearbeitungsbehälters vorgesehen sind, und die Hilfsantriebsmittel nur über einen Teil des Hubes wirksam sind.
3. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 1 oder 2, worin: ein Tisch angebracht ist, auf welchem ein Werkstück befestigbar ist; im vertikal bewegbaren Bearbeitungsbehälter eine Funkenerosionsbearbeitungsflüssigkeit enthalten ist; und worin ein ausdehnbares und zusammendrückbares zylindrisches Balgelement angebracht ist; der genannte Bearbeitungsbehälter eine Grundoberfläche aufweist, welche mit der Grundoberfläche des genannten Tisches über das genannte Balgelemente in bezug auf die genannte Funkenerosionsbearbeitungsflüssigkeit in einer abdichtenden Weise verbunden ist.
4. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 3, welche ferner Kettenmittel enthält, worin die vertikale Bewegung des genannten
Bearbeitungsbehälters durch Antreiben der genannten Kettenmittel ausführbar ist.
5. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 3, welche ferner Kugelumlaufspindelmittel enthält, worin die Vertikalbeweguns des genannten Bearbeitungsbehälters durch die genannten Kugelumlaufspindelmittel ausführbar ist.
6. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 3, welche ferner ein Regulierelement zur Reduzierung einer Antriebskraft bei einer Aufwärtsbewegung des genannten Bearbeitungsbehälters enthält.
7. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 6, worin das genannte Regulierelement eine Feder ist.
8. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 1 oder 2, worin: ein Tisch angebracht ist, auf welchem ein Werkstück befestigbar ist; im vertikal bewegbaren Bearbeitungsbehälter eine Funkenerosionsbearbeitungsflüssigkeit aufbewahrbar ist; ein Abstützteil angeordnet ist, durch welches der genannte Tisch gehalten ist; und ausdehnbare und zusammendrückbare Zylinderbalgelemente angebracht sind; das genannte Abstützteil einen unteren Bereich aufweist, welcher mit der Grundoberfläche des genannten Bearbeitungsbehälters durch die genannten Balgelemente in bezug auf die genannte Funkenerosionsbearbeitungs-flüssigkeit in einer abdichtenden Weise verbunden ist.
9. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 8, worin ferner Bettmittel eingeschlossen sind, auf welchen das genannte Abstützteil befestigt ist, und Federmittel, die an einer Stelle zwischen einer oberen Oberfläche der genannten Bettmittel und der Grundoberfläche des genannten Bearbeitungsbehälters befestigt sind.
10. Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 8, welche ferner Kugelumlaufspindelmittel, Schraubenmuttermittel, welche mit den genannten Kugelumlaufspindelmittel im Eingriff sind, welche genannten Schraubenmuttermittel fest auf einem Bereich der Grundoberfläche des genannten Bearbeitungsbehälters befestigt sind, Kettenradmittel, welche auf einem unteren Ende der genannten Kugelumlaufspindelmittel befestigt sind, Kettenmittel, welche die genannten Kettenradmittel umschlingen und im Eingriff sind, enthalten, worin die genannten Kugelumlaufspindelmittel durch die genannten Kettenradmittel in Rotation versetzbar sind, so dass die genannten Schraubenmuttermittel entlang der genannten Kugelumlaufspindelmittel bewegbar sind.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
8
CH376892A 1991-12-10 1992-12-09 Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung. CH686346A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3325717A JP2818061B2 (ja) 1991-12-10 1991-12-10 放電加工装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH686346A5 true CH686346A5 (de) 1996-03-15

Family

ID=18179908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH376892A CH686346A5 (de) 1991-12-10 1992-12-09 Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5264676A (de)
JP (1) JP2818061B2 (de)
CH (1) CH686346A5 (de)
DE (1) DE4241708C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3337242B2 (ja) * 1992-08-13 2002-10-21 株式会社ソディック 浸漬式ワイヤカット放電加工機の加工タンクおよび浸漬式ワイヤカット放電加工機
US5786557A (en) * 1993-09-10 1998-07-28 Charmilles Technologies S.A. Electroerosion machine with a frame with a new structure
DE4330885C1 (de) * 1993-09-13 1995-02-09 Knecht Hans Funkenerosionsmaschine
CH689690A5 (de) * 1995-05-12 1999-08-31 Charmilles Technologies Elektroerosionsmaschine.
JP3346983B2 (ja) * 1996-06-17 2002-11-18 松下電器産業株式会社 バンプボンディング装置及び方法
US20070105841A1 (en) * 2000-08-14 2007-05-10 Breitenbucher J G Method for treating allergies using substituted pyrazoles
PT1309592E (pt) * 2000-08-14 2006-07-31 Ortho Mcneil Pharm Inc Pirazoles substituidos
PT1309591E (pt) * 2000-08-14 2007-04-30 Ortho Mcneil Pharm Inc Pirazoles substituídos
JP2008222348A (ja) * 2007-03-09 2008-09-25 Hiroshima Univ 昇降装置
JP5326024B1 (ja) * 2012-05-09 2013-10-30 ファナック株式会社 放電加工機の加工槽の2段式連動スライドドア
CN103752968B (zh) * 2014-01-27 2016-04-06 东莞台一盈拓科技股份有限公司 一种用于大型电火花机床的油槽密封门板装置
IT201900015773A1 (it) * 2019-09-06 2021-03-06 Nuovo Pignone Tecnologie Srl Processo e apparecchio a scarica elettrica per la lavorazione di pezzi allungati.

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE570271A (de) * 1957-08-13
DE2514899C3 (de) * 1975-04-05 1979-11-22 Bernhard 7233 Lauterbach Bock Funkenerosionsmaschine mit absenkbarem Dielektrikum-Arbeitsbecken
CH665376A5 (en) * 1985-04-03 1988-05-13 Charmilles Technologies Variable-level dielectric liq. tank for spark machining - with tool becoming immersed when level is raised by fluid injected into expansible bellows or balloons
DE3738251C2 (de) * 1986-11-17 1994-09-22 Inst Tech Precision Eng Funkenerosive Drahtschneidemaschine
JPS63140324U (de) * 1987-03-04 1988-09-14
CA1274235A (en) * 1987-03-05 1990-09-18 Lindsay Wakefield Load elevator
JPS6468390A (en) * 1987-09-09 1989-03-14 Nippon Kayaku Kk Highly selective synthesis of alpha-glycoside
JPH0168390U (de) * 1987-10-28 1989-05-02
DE3820686A1 (de) * 1988-06-18 1989-12-28 Aeg Elotherm Gmbh Funkenerosionsmaschine
DE3824006A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Schiess Ag Funkenerosionsmaschine mit feststehendem maschinentisch
JPH0248113A (ja) * 1988-08-05 1990-02-16 Sodick Co Ltd 放電加工機
JP2889896B2 (ja) * 1990-02-08 1999-05-10 株式会社ソディック 昇降式加工槽
JPH04164515A (ja) * 1990-10-30 1992-06-10 Makino Milling Mach Co Ltd 放電加工装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4241708C2 (de) 1997-03-27
DE4241708A1 (de) 1993-06-17
JP2818061B2 (ja) 1998-10-30
US5264676A (en) 1993-11-23
JPH05162018A (ja) 1993-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69117204T2 (de) Aufhängungseinrichtung mit einem Nockenunterstützungselement und einer federunterstützten Höhenverstellung
DE3540001C2 (de)
DE4425934C2 (de) Öffnungs- und Schließvorrichtung für einen Schachtdeckel
CH686346A5 (de) Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung.
DE3326735C2 (de)
DE3423495A1 (de) Geraet zur korrektur der verlagerung eines beweglichen teils einer werkzeugmaschine
DE2411340A1 (de) Schmiedepresse
DE2254435A1 (de) Stuetzausleger
EP0396904B1 (de) Vorrichtung zum Anstellen und Abheben eines auf einen Formzylinder wirkenden Gegendruckzylinders
DE2406614A1 (de) Autokran
DE2618877C3 (de) Vorrichtung zum Kontern und Brechen der Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern
DE4129165A1 (de) Einrichtung zur vereinigung eines restbogenstapels und eines hauptbogenstapels
DE2550599C3 (de) Positioniereinrichtung
DE3035657A1 (de) Vorrichtung zum haltern von werkstuecken
DE69302148T2 (de) Drahtschneide-Elektroentladungsmaschine
EP1238875B1 (de) Hubstütze
DE19525723A1 (de) Flurförderzeug mit einem Hubgerüst
DE2130467C3 (de) Landwirtschaftliche Ballenpresse mit durch Laufrollen geführtem Preßkolben
DE2359326B2 (de) Abgefederter Fahrzeugsitz
DE4301314C2 (de) Querwalzmaschine
DE19520109C1 (de) Kalander für die Voll- und Leichtsatinage
DE2629727B2 (de) Heb- und absenkbare Auflage
DE2843395A1 (de) Hubvorrichtung
DE2902579C2 (de) Wagenheber
DE69002952T2 (de) Vertikalwalzwerk.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased