DE2254435A1 - Stuetzausleger - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
E 2 » EteH
ESFKA P^SSSELDÖBF Piß.
DEUTSCHE BANK ÄÖ>, DÜSSEtpOflF ί
ESFKA P^SSSELDÖBF Piß.
DEUTSCHE BANK ÄÖ>, DÜSSEtpOflF ί
Equip» ö/ϊΐ f ' p'.& m ρ
bzw» ein GefMfe, \xm sehwrergn
wie Kraneft, Baggern u* dgl, BtaMfegt;£gii#i:fe gu.
insbesondere be^iehfc sicti die Brfinäurtf auf* pto /
füt» seftwere fahrbare
lin verfahrbarer Kran ist auf eine grölte intfernung Vota Ki?aii>
der Länge des Ladebaunis an dem Kran ist# zu trägen*
der Krall verfahrbar ist. {was der Fäll istiWänn
sich auf einem Fahrzeug befindet); können Mlö
fragön einer1 Last in einer wesentlichen
Fahrzeug -das Fahrzeug und der Kran instabil *
und kippen. Es werden häufig Ausleger verwandt^ um -eine
Standfestigkeit zu erzielen und eteft Btiltzkreis
des Kranes gegen Kippen ZU vergrößern* Hierbei Wird
die Kombination von Kran und Fahrzeug stabilisiert»
Gewöhnlich ladet der Stützausleger auisn vojti fahrzeug :
aus und weist einen nach unten yoröteh§n<ien PvS odpi»
ein Glied zum Angriff an de* Böden auf» mim ziAstfeillLehejj
seitlichen Hält fiir das
Gewöhnlich sind Ausleger an dem Ende von Trägern
vorgesehen» welche gegenüber dem Fahrzeug ausziehbar
ilnd. Hydraulische Zylinder und Kolben§tthg@n«ifth©ifc*n
sind an dem äußeren Ende der ^riger angebracht^ um
tin am Boden angreifendes Glied« einen sogenannten StUtzfuÖ zum Tragen bzw. Stützen des Trägers .und' / '
dementsprechenden stabilisieren des Fahrzeuges auszu*
fihrtn und zurückzuziehen» Ölt Achse der hydraulischen
Zylinder- und Kolbenstangentlnhtit ist'senkrecht
id daß durch gufuhr von Druckflüssigkeit auf die tin«
Arbeitsfläche des Kolbens die Stange ausgefahren und
del» Stützfuß am Boden angreift, un<t durch Beaufschlagen
der anderen Arbeitefläche die^Colbens (Gewöhnlich die
Fläche, an welcher die Stange angebracht ist) die Stange
und die Flüssigkeit zurückgezogen oder angehoben werden.
Das flüsslgkeitssystsm der hydraulischen Zylinder-Ulla
Kolbenstangeneinheiten an dem Stützausleger sind
großen Beanspruchungen unterworfen» dft sich das Kran» gewicht verlagert und der Kran sich in *eln@r tage
bewegt. Wird z.B> nur ein in «int Rlfchfcung ausladender
Stützausleger betrachtet, die dir Richtung entgegengesetzt
ist, in welcher der Ladebaum arbeitet, wenn die Last
abgegeben wird und die Anhebkraft abgelassen wird· »0
verlagert sich dir Schwerpunkt dee Kranes zuzüglich
seiner Last dramatisch und wird eine große Kraft zu
dim Stützausleger übertragen» wiloher nach 4er föntßoKongeeetzten
Seite des Fahrzeuges ausladet* Dieser Kraftwechsel kann als Impuls auf das hydraulische System
dir Stutzzylinder und Kolbenstangeneinheit unmittelbar
tibirtragen wanden, wobei tr Kraftimpulsi auf die Dichtungen
des hydraulischen Systems verursacht.
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Mit dem Alter und dem ständigen.Gebrauch entwickeln sieh in dem hydraulischen System für den
Stützausleger undichte Stellen und verliert die hydraulische Zylinder- und'Kolbenstangerieinheifc ihre Eignung" '
zum Tragen von Last. Des weiteren verursachen der Kolbenstangenschlupf
iivstabile Verhältnisse, wenn große Kraftimpulse auf ein leckes hydraulisches System ausgeübt
werden. · .
Bei der Erfindung ist an dem entfernten Endeeines jeden Stutzauslegers für .einen schweren verfahrbaren
Kran ein Bock: mit einer senkrechten Welle vorgesehen,1
die an ihrem oberen Ende eingeschränkt ist und an ihrem unteren Ende eine Fußplatte aufweist. Das mit Gewinde
versehene Ende der Welle befindet sich in einem Antriebsring mit Innengewinde, welcher eine äußere Schraubenverzahnung
aufweist. ■
Ein hydraulischer Motor treibt eine Schraubenwelle an, welche mit dem Schraubenrad, an dem Antriebsring
kämmt,.um den Stützfuß auszufahren und zurückzuziehen.
Die Kombination der mit Gewinde versehenen senkrechten Welle und des Schneckentriebes hat zur Folge, daß der
Bock gesperrt ist, wenn der Motor nicht läuft, und von dem Motor jeden Kraftstoß, welcher durch die senkrechte
mit Gewinde versehene Welle, aufgenommen wird, fernhält*
Es ist ein Gegenstand der Erfindung eine bessere Steuerung des Aus- und Einfahrens der Füße an den Stütz- auslegern
vorzusehen, welche benützt werden, um eine Fahrzeug-, Kran- Kombination auszurichten.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist, ein
Auslegersystem zu schaffen, welches starr ist und ein Mindestmaß an Instabilität bei., plötzlichem Eastwechsel
aufweist.
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SAD ORiQINAL
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, einen Stützauslegertrieb vorzusehen, welcher
nicht leer rückwärts laufen kann, und somit den Auslegerbock in seiner Lage festhält, wenn die Antriebskraft
ausgeschaltet ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichenungen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den
verschiedenen Ansichten bezeichnen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 gibt in perspektivischer Ansicht einen schweren Mobilkran mit zum Teil weggebrochenem Ladebaum
wieder, welcher die Erfindung verkörpert.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Auslegerbockes gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 2 mit zur Verdeutlichung des Inneren weggebrochenen
Teiles..
Fig. 4 ist ein Seitenriß der Vorrichtung nach Fig. 2 mit zur Sichtbarmachung des Inneren weggebrochenen
Teilen,
In Fig. 1 ist mit 10 allgemein ein schweres Materialharftierungsgerät bezeichnet, von dem die
Zeichnung nur einen Teil zeigt. Die Vorrichtung weist einen allgemein mit 11 bezeichneten Kran auf, der an einem
Räderfahrzeug 12 angebracht ist. Das Fahrzeug 12 besitzt ein horizontales Flachbett Ij5>
auf welchem der Kranaufbau mit Hilfe eines Drehrinftes 14 aijpbracht ist. D<;r Droh
14 weiöt Lager auf, um den Aufbau um eine s ο nie r or hl ο
Achse drohen ::u können.
Dot· Kr;inmifbmi Ir.t, ml 1- einem nl l^oinoln mit· 1Ί
lur/.c 1 cliiK'l «mi l.ndolmiiiii /iu;if;«M'(hit ot., von ι1<·ιιι ein ΊΊΊ I '
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BAD ORIGINAL
weggebrochen ist. Der Ladebaum ist um'eine waagerechte
Achse am Aufbau schwenkbar, um den Ladebaum zu heben ' und zu senken. Der Ladebaum 15 kann durch geeignete
Mittel jeder Art, so eine Kabelanordnung mit teilweise be.i 16 g§2§i§t§m Ggpü§t, au§i§Pü§it§t §©in«
An dem Fahrzeug 12 befinden·'sich, vier (drei von
ihnen sind gezeigt) ausziehbare Arme 18, welche seit- ■
lieh von dem Fahrzeug an dem. Bett 13 ausladen. Zwei ■
ausladende Arme befinden sich.an jeder der beiden Seiten
des Fahrzeuges. Die ersten beiden sind auf der einen Seite der Drehachse des Aufbaues und die anderen beiden sind
hinter dieser Achse bzw. deren Rückseite vorgesehen.
Jeder der ausladenden Arme 18 hat gleiche Gestaltung und gleiche Wirkungsweise, so daß nur einer für das
vollständige Verstehen der Erfindung beschrieben zu werden braucht.
Jeder Ausladearm besitzt einen Balken 19*. welcher sich ausziehbar in einem Gehäuse 20 befindet und am
entfernten Ende mit einem Hebegerät ausgerüstet ist,
welches allgemein mit dem Bezugszeichen 22 versehen ist.· Der Balken 19 kann mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders
und einer Kolbenstange (nicht gezeigt) ausgefahren und zurückgezogen werden.
Das Hebegerät ist an Hand von Fig. 2 bis 4 im
einzelnen beschrieben.
Das äußere Ende des Balkens 19 oder Trägers 19 weist eine vertikale Endplatte 23 auf. Am oberen Teil
der Endplatte 23 sind zwei Bohrungen 24 mit Innengewinde
vorgesehen. Der untere Teil der End- oder Abflußplatto
py roJ.ohi; bzw. nt.ohi; uiil.or· dom nach obon /-loMohl.MLoM.Toll
19 Λ doe Trütfor« Vj vor, um einen quortforl'nhlalon Kl nniioh
oder eine Lelato ?3 bzw. einen solchen hand zu-blldon
309827/030 7 bad original
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den Trlitforn auf.
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nuf. In dom «In Paar von Durchstocklöchorn "30 voi'fy.uAunx
Ist;, welclio mit; don clowindcbohrungon P.4 dor Abschlußplatte
2J> flucht en, wenn der Bock mit der Endplatte
zusammengesetzt ist. Über ein Paar von Bolzen J)I
ist der Flansch 29 des Gehäuses 26 mit der Endplatte 23 verbunden. Das Gußstück 26 umfaßt ein im allgemeinen
zylindrisches Gehäuse 33 mit einem oberen tassenförmigen
Gehäuseteil y\. Das Gehäuse 33 besitzt eine mittige
Bohrung mit einer unteren, bearbeiteten Zylinderfläche 35· Das zylindrische Gehäuse 33 nimmt eine senkrechte
Welle 36 auf. Es ist mit einer Buchse oder Hülse 37
ausgerüstet, die sich zwischen der Welle 36 und der bearbeiteten Fläche 35 zur Zentrierung der Welle 36
befindet. Ein Sprengring 38 in einer Nut am unteren
Ende des Gehäuses 33 hält einen ringförmigen Abstreifring 39 in Anlage an der unteren glatten Oberfläche der
Welle 36, um eine Ansammlung von Staubteilchen an dieser Stelle zu verhindern.
Am oberen Ende der Welle 36 befindet sich eine Maschinenschraube 40. Am unteren Ende der Welle ^6 ist
mit Hilfe eine Querstiftes ^2 ein Fußteller 41 schwenkbar
angebracht. Der Fußteller 41 ist mit einem mittleren Auflager 43 versehen, welches den Zapfen 42 aufnimmt.
In dem tassenförmigen Teil 34 des Gehäuses 26 ist
ein Treibring 45 angeordnet, der einen inneren bearbeiteten
Teil mit Innengewinde aufweist, welches mit dem Gewinde
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40 der Welle 36 in Eingriff steht. Außerdem befindet
sich auf dem Wellengewinde mit einem entsprechenden Innengewinde das äußere Schneekenrad 47· Der Treibring
45 ist mit Hilfe eines ringförmigen Auflagers 48 an dem
Gußstück 26 zentriert. Ein ringförmiges, zentrisch auf dem oberen Kragen 50 des Treibringes 45 vorgesehenes
Rollenlager 49 ist zwischen der oberen Fläche des .
Treibringes 45 und einem Drehteil, am Bockgehäuse angeordnet, was Μργ beschrieben wird. Auf diese WoLse
Unnn de ν 'Vw \hv lnjr sich um die "Achse der Wolle >">
drohon.
In I'M κ· P Ι"»· oi η einen Teil dos Gußstüclcor, Pb
bildendes längliches Gehäuse 52 neben do.in doclcelförmlgcn
oberen Teil 34 vorgesehen. Das längliche Gehäuse 52 besitzt
eine horizontale Achse. Eine Schneckenwelle 53-ist in dem länglichen Gehäuse 52 drehbar gelagert. Die
Schnecke 53 kämmt mit der Schneckenradverzahnung 47 auf dem Treibring 45. Ein hydraulischer Motor 54 treibt
die Schnecke 53 an. Der hydraulische Motor wird mit Hilfe
von zwei nicht wiedergegebenen hydraulischen Leitungen betrieben, welche längs des, Balkens geführt sind. An
Stelle des hydraulischen Motors 54 kann auch eine andere
Antriebsart zum Antrieb der Sohnecke 53.» so ein Elektromotor, gewählt werden. Der hydraulische Motor ist Jedoch
vorzuziehen, weil er eine zuverlässige und betriebssichere Kraftquelle bildet und normalerweise hydraulische Kraft
bei Kranen dieser Art zur Verfugung steht., um die
verschiedenen Hydraulikzylinder zu versorgen.
Gemäß Fig. 4 weist die obere Innenwand des deckelartigen
Gehäuseteils 34 ein Innengewinde auf, um eine
im allgemeinen mit 56. bezeichnete Deckelkappe aufzunehmen,
die einen Umfangsflansch 57 sowie einen oberen Gehäuseteil
58 besitzt, der die Form einer umgekehrten Tasse
hat. Wenn die vertikale Welle 36 eingezogen .wird, so .wird
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der rait Gewinde versehene Teil 4o der Welle $6"in"
das obere Gehäuse 58 der Kappe 56 zurückgezogen.
Der Flansch 57 weist eine Mehrheit radialer,
nach innen gerichteter öffnungen 60 (Pig. 3) auf, die um die Mitte des ringförmigen Flansches $7 Winkelabstand
voneinander haben. Jede der öffnungen βθ kann
einen Augenbolzen 62 mit einer äußeren öffnung 63 aufnehmen, welche der Aufnahme eines Querschulterbolzens
64 dient. Der Schulterbolzen 64 greift nach seinem Einführen in den Augenbolzen 62 durch den öffnungsflansch
an den kappenförmigen Teil 54 des Gehäuses 26 und ist
mit Hilfe einer Mutter 66 daran befestigt. Zur Erzielung einer zweckmäßigen bzw. passenden Ausrichtung der Kappe
58 in dem kappenförmigen Teil' 34 des Gehäuses wird die
Kappe zur Beseitigung jeden Spieles fest angezogen. Dann
wird die Kappe nicht weniger als der Abstand zwischen den benachbarten Kanten der radialen öffnungen 60 und nicht
mehr als der doppelte Abstand zwischen den Bohrungen zurückb.ewegt. Hiernach wird der Augenbolzen 62 und der
Schulterbolzen 64 angebracht. Dies ergibt die hotwendige
Bewegungsfreiheit, um den Rückzug der Welle 36 zu V
begrenzen.
Auf der Bodenseite der Kopfwand der Kappe 56 ist
ein Anschlag 68 'vorgesehen, um. an der Welle ^S in der
am weitesten zurückgezogenen Stellung anzugreifen. Das zylindrische Gehäuse 58 der Kappe 56 ist mit einer
Entlüftung 67 versehen, um den Luftdruck in der Kappe ais zugleichen.
In der unteren linken Hälfte von Fig. 3 ist das
äußere Ende der Schnecke 53 im Durchmesser verringert,
wie es bei 70 gezeigt ist. Das Ende ist mit Hilfe dös
Layers Jl irn äußeron Knrle dos G^häunen 5? rtrfthbar anp-o-Kin
Abni.urxlMririp; 73 lß^ an /lom Im Uurr;hiii'ii;:.<;r
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verringerten Ende JO der Welle 53 angeordnet„ um
das Lager 71 in seiner Lage zu halten. Eine Einstellmutter 74 liegt gegen den Abstandsring 73 mit Hilfe;
eines Schraubenbolzens 75 an, welche in dem im Durch-'messer verringerten Teil 70 der Welle. 53 eingeaohraub-fe
ist.
Wenn der Hydraulikmotor 54 in einer Richtung .
betätigt wird, so dreht sich die Schnecke 53 um ihre Achse,
um den Treibring 45 über das Schneckenrad 47
zu drehen. Mit der Drehung des Treibringes ,45 heben
oder senken die Innenverzahnung die Welle ~j>6 in;
Abhängigkeit der Drehrichtung des Treibringes. Infolge
des mit Gewinde versehenen oberen Teils 40 der Welle
36 und infolge des durch den Schneckentrieb gegebenen
Vorteil ist ein selbstsperrender Antrieb geschaffen, ;.-'!. -:
bei welchem, auf das Fußstück 41 wirkende Kräfte kein
Gleiten bzw. keinen Schlupf der Welle 36 verursachen
können, wenn einmal das Fußstück gegen den Boden abgesenkt
bzw. gegen den Boden gedruckt ist und der hydraulische
Motor 54 abgestellt ist. Darüberhinaus werden von der
Fußplatte 41 ausgehende Kraftstöße nicht unmittelbar auf
das hydraulische System übertragen, wie es bei den bisherigen Anordnungen mit einem Zylinder und einer Kolbens
tange zur Absenkung der Fußplatte der Fall war. Das Pulsieren des hydraulischen Druckes mit dem zu erwartenden
Verschleiß von Dichtringen ist hierbei vermieden. -4
'Es ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, der
Erfindung beschrieben. Es ist jedoch klar, daß zahlreiche , Abänderungen des Aufbaues, welcher gezeigt ist, und
der Austausch von Teilen durch gleichwertige Teile möglich ist, ohne hierdurch den Erfindungsgedanken zu ·
verlassen.
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Claims (3)
- 225Λ435Patentansprüche.f l.yAnhebevorrichtung für Ausleger bzw. Auslegerstützen an Materialhantierungsgeräten, gekennzeichnet durch:ein am vorderen Ende des Auslegers angebrachtes Gehäuse;eine Gewinde aufweisende, in dem Gehäuse angeordnete Welle für eine senkrechte Hin- und Herbewegung darin;einen im Gehäuse angeordneten, um die Achse der Welle drehbaren Antriebsring mit einer äußeren Schneckenverzahnung;eine drehbar in dem Gehäuse untergebrachte Schneckenwelle mit einer mit der Schneckenverzahnung des Antriebsringes kämmenden Schnecke;einen Motorantrieb für die Schneckenwelle zu deren wahlweisen Vorschub- und Rückzugsantrieb;ein am Bodenende der Welle angelenktes Fußntück oder eine solche Fußplatte zum Abstützen auf dem Boden, wenn die Welle gesenkt wird;wobol diese Vorrichtung dan Matorialhantiorunr.ftgerät hebt und senkt.
- 2. Anhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb aus einem mit der Schneckenwelle zu" deren Antrieb gekuppelten Hydraulikmotor besteht, wobei auf die mit Gewinde versehene Welle (Spindel) und den Ausleger wirkende Kraftstöße durch das Hydrauliksystem des Motors ferngehalten werden.
- 3. Anhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einem Balken oder Träger und einer im wesentlichen senkrechten Platte an dem vorderen Ende des Trägers besteht, die Platte einen unteren,309827/0307- II- -horizontal gerichteten Flansch besitzt, wobei das Gehäuse im Lagers'tuhl zur Aufnahme und zur Verbindung mit der Platte sowie einem gelochten Flansch zur Aufnahme- des das Gehäuse mit der Gründplatte verbindenden Bolzen aufweist t wobei die Anhebevorriehturig an dem -,..-". . Ausleger abnehmbar angebracht sein kann.4... Anhebevorrichtung, nach Anspruch -Ij dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Welle lediglich an dorn oberen Ende mit Gewinde vernohon ink, '' uri'J (Jn.f.) (1/i.ii ii'YiiMufs»? ο Irin lrri hl'\wiw>iiinn noriJi't'oiihl-n Bohrung zur vornehlobbaren Aufnahme dori gowindοfrolon Teils der Welle und eine obere Ausnehmung oder Höhlung zur drehbaren Anordnung der Antriebsvorrichtung um diesenkrechte Welle aufweist,und daß der; Gewindeteil ■ der .Welle bei zurückgezogener Welle in die Höhlung reicht und daß' außerdem das Gehäuse "einen - - ■- horizontalen länglichen Te,il in Verbindung mit der oberen Ausnehmung zur Aufnahme der "Schneckenwelle-'^besitzt.' "■·;-- "'■* :5> Ein mit:einem Materialhantierungsgerät . v verbundener Ausleger, gekennzeichnet durchweinen am Gerät angebrachten und seitlich von diesem ausladenden · Träger; eine Anhebevorrichtung am· äußeren Ende· des Trägers mit einer im allgemeinen senkrechten,' zum Wenigsten zum Teil mit Gewinde versehenen'Welle;-einen Antriebsgewindering auf dem Gewindeteil der-Welle mit-einer■";. .■>'·■■:-. ■ äußeren Sehheekenradverzahhüng*Änt-i;iebsmittel in Form:, ■ . ··. ·· einer mit der Schneekenverzahnung kämmenden Schnecke ": ;- .·_ für den wälilweiöen Antrieb des Antriebringes ssum-·-Ausfahren ·· oder Zu rück zl Rbon der Welle/ · eine am Boden nngreifeiKlev . - : am iJodenende dei· Wolle angebrachte StOtzesur-Anlage -^eßen den Boden beim Absenken der Welle -zam Tragen bzw."Stützen λ des äußeren Endes des Trägers, wobei die. Kombination der .,-Oew^h'Öe verbindung zwischen dem Ring, der.. Welle und-dem , ^ : .. Schneckenrad auf selbstsperrende Festlegung der Welle ·3 0 98 2 7/0307 . *-gegen Verschieben wirken, wenn die Antriebsmittel nicht betätigt werden.6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,ä&a ein Qehäis »fenthntoft* im Äuflir§n gnät de ι Trägere zur verschiebbaren Aufnahme der senkrechten Welle angebracht ist und einen oberen Hohlraum zur Aufnahme des Gewindeteils der senkrechten Welle aufweist, wenn diese zurUokgezogen ist.7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager zwischen dem Gehäuse und dem Antriebsring für dessen Drehung um eine senkrechte Achse, jedoch zur Verhinderung einer senkrechten Bewegung zwischen dem Antriebsring und dem Gehäuse vorgesehen sind.8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager die Form eines ringförmigen Rollenlagers und der Antriebering einen Achsring als Sitz für das Rollenlager aufweist.9. Gerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden angreifende Stütze einen um eine horizontale, quer zur Aueladungsrichtung des Auslegers gerichtete Achse schwenkbar am unteren Teil der Gewindeteile angebrachten Stützfuß aufweist.10. Materialhantierungegerät, gekennzeichnet durch folgende Kombinationtein länglicher Auslegerträger mit einer äußeren Endplatte;ein zur Anbringung an der Endplatte geeignetes Gehäuse mit einer unteren zylindrischen Bohrung und einer oberen Höhlung;eine senkrechte Welle, deren oberes Ende sich in Gewinde im Gehäuse zur senkrechten hin- und hergehenden Bewegung in der Bohrung befindet;bei zurückgezogener Welle in der oberen Höhlung des Gehäuses liegendem Gewindeteil der Welle;309827/0307ein schwenkbar am unteren Ende der Welle angebrachter Stützfuß bzw. eine solche Stützplatte;ein Antriebsring mit einem inneren, mit dem i Gewinde der Welle kämmenden Gewinde und einer äußeren Schneckenradverzahnung;ein im Gehäuse vorgesehenes Lager für die Drehung des Antriebsringes um die senkrechte Achse bei gleichzeitiger Verhinderung einer senkrechten Bewegung des Ringes gegenüber dem Gehäuse;eine mit der-Schneckenradverzahnung kämmende, um eine waagerechte Achse drehbare Schnecke;ein am Gehäuse befindlicheyMotor zum gewählten Antreiben der Schnecke; - ' .wobei bei nichtbetriebenem Motor die senkrechte . Welle in Achsrichtung unverschiebbar im Gehäuse ist. " ..;.■■ " .11. Gerät nach Anspruch 10> dadurch gekennzeichnet,; daß das Gehäuse einen unteren, die. untere.Zylinderlochung enthaltenen Teil-.aufweist und eine-obere tassenförmige. Gestalt bei gerader Wand mit Innenverzahnung und eine in diese eingeschraubte Kappe besitzt, wobei.diese Kappe Mittel für die obere Höhlung bildet, um die'mit Gewinde versehene Welle aufzunehmen. - - · ' :- ' . -,' '■·12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ■ daß Anschläge an der unteren Fläche der oberen Wand der Welle zum Angriff an der Gewindewelle (Spindel) in der.am weitesten zurückgezogenen Stellung vorgesehen sind und eine Belüftung in der Kappe für den Druckausgleich in dieser mit dem atmosphärischen Druck vorgesehen ist.IjJ. Gerät nach Anspruch 11, dadurch .gekennzeichnet, daß die Kappe einen radial vorstehenden Plansch mit einer Mehrheit radial nach innen gerichteter Bohrungen und einen Augenbolzen für den Eingriff in eine der Bohrungen3 0 9827/0307der Kappe aufweist, wenn diese mit dem unteren Gehäuseteil fluchtet, der untere Teil eine Verlängerung mit einem in eine der Bohrungen eingefügten Augenbolzen fluchtenden öffnung und Bolzen zur Befestigung des Augenbolzens an der Verlängerung des unteren Teils des Gehäuses aufweist, wobei die Teile des Gehäuses miteinander fluchten.309827/0307
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