DE2948390A1 - Zentralverriegelungsanlage - Google Patents

Zentralverriegelungsanlage

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DE2948390A1
DE2948390A1 DE19792948390 DE2948390A DE2948390A1 DE 2948390 A1 DE2948390 A1 DE 2948390A1 DE 19792948390 DE19792948390 DE 19792948390 DE 2948390 A DE2948390 A DE 2948390A DE 2948390 A1 DE2948390 A1 DE 2948390A1
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DE
Germany
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cam
electric motors
switch
locking system
end positions
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Withdrawn
Application number
DE19792948390
Other languages
English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Gerd 8721 Dittelbrunn Brunken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sachs Systemtechnik GmbH
Original Assignee
Sachs Systemtechnik GmbH
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Publication date
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Publication of DE2948390A1 publication Critical patent/DE2948390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zentralverriegelungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Zentralverriegelungsanlage mit mehreren, durch je einen Elektromotor verriegelbaren bzw. entriegelbaren Schlössern und mit zumindest einem die Drehrichtung und Erregung der Elektromotoren steuernden, mittels wenigstens eines Handbetätigungsorgans auslösbaren Steuergeräts.
  • Das Steuergerät einer bekannten Zentralverriegelungsanlage steuert auf elektronischem Weg die Einschaltdauer und Drehrichtung der Elektromotoren. Die Elektronik ist jedoch relativ aufwendig und damit teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen Weg zur Steuerung der Elektromotoren einer Zentralverriegelungsanlage anzugeben, bei welchem die Herstellungskosten der Zentralverriegelungsanlage gesenkt werden können, ohne daß die Zuverlässigkeit darunter leidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuergerät wenigstens eine sowohl von einem der Elektromotoren beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Schlosses zwischen zwei Endstellungen als auch von dem Handbetätigungsorgan zumindest im Bereich der Endstellungen bewegbare Nocke aufweist und daß zur Steuerung der Elektromotoren ein von der Nocke betätigter Schalter vorgesehen ist, der in den Endstellungen der Nocke die Elektromotoren abschaltet und bei manuellem, mittels des Handbetätigungsorgans durchgeführtem Herausbewegen der Nocke aus den Endstellungen die Elektromotoren in der gleichsinnigen Richtung einschaltet. Der mechanische Schalter ist robust und billig. Er bildet vorzugsweise zusammen mit dem Elektromotor eine Baueinheit. Die Nocke sitzt vorzugsweise geschützt im Gehäuse dieser Baueinheit auf einer mit dem Handbetätigungsorgan gekuppelten-- Zahnstange, welche mit einem vom Elektromotor angetriebenen Ritzel kämmt. Bei dem Handbetätigungsorgan kann es sich um den auf den Verriegelungshebel des Schlosses wirkenden, mittels eines Schlüssels betätigbaren Schließzylinders oder auch um den Türverriegelungsknopf oder dergleichen handeln.
  • Der Schalter kann mehrere gegebenenfalls voneinander unabhängig durch verschiedene Flanken der Nocke betätigbare Xontaktsätze umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter jedoch als Umschalter mit Mittelstellung ausgebildet, der in der Mittelstellung seines Schaltarms die Elektromotoren abschaltet und in seinen beiden Außenstellungen die Elektromotoren einschaltet. Die Nocke stellt hierbei in ihren beiden Endstellungen die Mittelstellung des Schaltarms ein. Beim Herausbewegen aus den Endstellungen wird der Schaltarm in eine der beiden Außenstellungen gestellt. Am einfachsten läßt sich ein derartiger Schalter als Kipphebel Umschalter realisieren. In ihren beiden Endstellungen gibt die Nocke den Kipphebel frei. Beim Vorbeibewegen der Nocke an dem Kipphebel nimmt sie den Kipphebel mit und schaltet hierbei die Elektromotoren ein. Sofern der Schaltarm nicht an der Nocke zwangsgeführt ist, sollte er federnd in die Mittelstellung vorgespannt sein.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Servogeräts für die Zentralverriegelung einer Kraftfahrzeugtüre und Fig. 2 ein Schaltbild eines Erregerstromkreises der Zentralverriegelungsanlage.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Servogeräts 1 einer Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit dessen Hilfe ein in eine Türe 3 des Kraftfahrzeugs eingebautes Schloß 5 verriegelt bzw.
  • entriegelt werden kann. Außer mit Hilfe des Servorgeräts 1 kann das Schloß 5 von außerhalb der Türe 3 über einen Schließzylinder 7 mittels eines Schlüssels und von innerhalb des Fahrzeugs über einen Zugknopf 9 verriegelt bzw.
  • entriegelt werden. Zur mechanischen Kopplung des Schließzylinders 7 und des Zugknopfs 9 mit dem Schloß 5 können gegebenenfalls nicht näher dargestellte Gestänge vorgesehen sein. Ebenfalls nicht dargestellt ist der über Handgriffe oder dergleichen betätigbare Riegelmechanismus des Schlosses 5.
  • Das Servogerät 1 umfaßt einen in ein Gehäuse 11 oder an das Gehäuse 11 angebauten, drehrichtungsumkehrbaren Elektromotor 13, welcher über ein nicht näher dargestelltes Getriebe ein Ritzel 15 antreibt. Das Ritzel 15 kämmt mit einer in dem Gehäuse 11 verschiebbar geführten Zahnstange 17, welche direkt oder über ein Gestänge mit dem Verriegelungshebel des Schlosses 5 gekuppelt ist. Die Zahnstange 17 ist mittels des Elektromotors 13 zwischen zwei Endstellungen bewegbar. In der einen Endstellung ist das Schloß 5 verriegelt und in der anderen Endstellung entriegelt. Die Zahnstange 17 ist darüberhinaus mechanisch mit dem Schließzylinder 7 und dem Zugknopf 9 gekuppelt und kann mittels dieser Elemente zumindest um einen kleinen Teil ihres Hubs aus den Endstellungen herausbewegt werden.
  • In dem Gehäuse 11 ist ein zweipoliger Kipphebel-Umschalter 19 eingebaut, dessen Kipphebel 21 eine zwischen zwei äußeren Schaltstellungen gelegene Mittelstellung hat. Der Kipphebel 21 ist in die Mittelstellung durch nicht näher dargestellte Federn vorgespannt und nimmt die Mittelstellung im unbelasteten Zustand ein. Der Umschalter 19 wird durch eine an der Zahnstange 17 angebrachte Nocke 23 aus der Mittelstellung herausbewegt. Die Höhe der Nocke 23 ist so bemessen, daß sie bei ausgelenktem Kipphebel 21 an diesem vorbeitreten kann. Zwei in Bewegungsrichtung der Zahnstange 17 voneinander wegweisende Endflächen 25, 27 der Nocke 23 geben den Kipphebel 21 jeweils frei, so daß dieser in die Mittelstellung zurückkehren kann. Die Länge der Nocke 23 ist gleich dem Hub der Zahnstange 17 zwischen den beiden Endstellungen gewählt.
  • Der Schalter 19 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, als Polwendeschalter zwischen die zueinander parallel geschalteten Elektromotoren 13 und eine Gleichstromquelle 29, beispielsweise die Fahrzeugbatterie, geschaltet. In der Mittelstellung ist der Stromkreis von der Gleichstromquelle 29 zu den Motoren 13 unterbrochen. In den beiden Endstelllungen werden die motoren 13 mit der Polarität entsprechendem Drehsinn eingeschaltet.
  • Prinzipiell genügt es, wenn lediglich eines der Servogeräte der Zentralverriegelungsanlage einen Kipphebel-Um- schalter aufweist. Die Elektromotoren der anderen Servogeräte können, wie Fig. 2 zeigt, von diesem einen Schalter aus gesteuert werden. Soweit mehrere Servogeräte die Zentralverriegelungsanlage steuern sollen, können die Schalter unter Beachtung der Polarität auf der Motorenseite als auch auf der Stromquellenseite jeweils parallel miteinander verbunden sein.
  • Die Wirkungsweise des Servogeräts ist folgende: Fig. 1 zeigt die entriegelte Stellung des Schlosses 5.
  • Der Kipphebel 21 des Umschalters 19 befindet sich in Mittelstellung, so daß die Elektromotoren 13 abgeschaltet sind. Zum Verriegeln des Türschlosses 5 muß entweder der Türknopf 9 gedrückt oder der Schließzylinder 7 betätigt werden. Hierdurch wird die Zahnstange 17 nach unten bewegt. Nach relativ kleinem Hub drückt die Nocke 23 den Kipphebel 21 nach unten. Hierdurch werden die Elektromotoren 13 der Zentralverriegelungsanlage eingeschaltet und bewegen die Zahnstangen 17 nach unten in die Verriegelungsendstellung. In der Verriegelungsendstellung gibt die Endfläche 27 der Nocke 23 den Kipphebel 21 frei, so daß dieser in die Mittelstellung zurückkehrt und die Elektromotoren 13 abschaltet. Der Entriegelungsvorgang wird in entgegengesetzter Richtung durch Anheben des Zugknopfs 9 bzw. entgegengesetzte Betätigung des Schließzylinders 7 ausgelöst.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Zentralverriegelungsanlage mit mehreren, durch je einen Elektromotor verriegelbaren bzw. entriegelbaren Schlössern und mit zumindest einem die Drehrichtung und Erregung der Elektromotoren steuernden, mittels wenigstens eines Handbetätigungsorgans auslösbaren Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät wenigstens eine sowohl von einem der Elektromotoren (13) beim Verriegeln bzw. Entriegeln des Schlosses (5) zwischen zwei Endstellungen als auch von dem Handbetätigungsorgan (7, 9) zumindest im Bereich der Endstellungen bewegbare Nocke (23) aufweist und daß zur Steuerung der Elektromotoren (13) ein von der Nocke (23) betätigter Schalter (19) vorgesehen Ist, der in den Endstellungen der Nocke (23) die Elektromotoren (13) abschaltet und bei manuelle, mittels des IIandbetätigungsorgans (7,9) durchgeführten lierausbewegen der Nocke (23) aus der Endstellung die Elektromotoren (13) in der gleichsinnigen Richtung einschaltet.
  2. 2. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Umschalter (19) mit Mittelstellung ausgebildet ist, der in der Mittel- stellung seines Schaltorgans (21) die Elektromotoren (13) abschaltet und in seinen beiden Außenstellungen die Elektromotoren (13) einschaltet und daß die Nocke (23) in ihren beiden Endstellungen die Mittelstellung des Schaltorgans (21) einstellt und beim Herausbewegen aus den Endstellungen das Schaltorgan (21) in eine der beiden Außenstellungen stellt.
  3. 3. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter als Kipphebel-Umschalter (19) ausgebildet ist.
  4. 4. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (21) federnd in die Mittelstellung vorgespannt ist.
  5. 5. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (23) auf einer mit dem Handbetätigungsorgan (7, 9) gekuppelten Zahnstange (17) angeordnet ist, welche mit einem vom Elektromotor (13) angetriebenen Ritzel (15) kämmt.
  6. 6. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (19) und der Elektromotor (13) eine Baueinheit bilden.
DE19792948390 1979-12-01 1979-12-01 Zentralverriegelungsanlage Withdrawn DE2948390A1 (de)

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