DE3803365C2 - - Google Patents

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DE3803365C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/22Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
    • E05B77/245Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like by blocking the movement of a movable element

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und einer mit dieser zusammenwirkenden Diebstahlsicherungseinrichtung an einem Kraftfahrzeugschloß, mit einem ersten, der Verriegelungseinrichtung zugeordneten und von einem Antriebselement zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage bewegbaren Hebelelement, sowie einem zweiten, der Sicherungseinrichtung zugeordneten und gleichfalls von einem Antriebselement zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage bewegbaren Hebelelement, wobei das zweite Hebelelement in einer Endlage den Schließmechanismus des Schlosses außer Wirkung setzt, und wobei beiden Hebelelementen ein einziges Antriebselement zugeordnet ist, das mit einem Spindelgetriebe verbunden ist, dessen verschiebbares Mutterelement mittels eines Mitnehmers die Hebelelemente betätigt.
Verriegelungseinrichtungen an Kraftfahrzeugschlössern, insbesondere Kraftfahrzeugtürschlössern, sind sowohl einzeln von Hand, als auch gemeinsam zentralbedienbar. Zur Betätigung einer Zentralverriegelung ist die pneumatische und die elektrische Betriebsweise am weitesten verbreitet. Während bei früher üblichen Zentralverriegelungen alleine die Fernbedienung der an jeder Türe angebrachten Handbetätigungselemente genügte, so wird in neuerer Zeit von einer Zentralverriegelungsanlage zusätzlich eine diebstahlsichernde Arretierung der Handbetätigungselemente gefordert. Auf diese Weise soll gewährleistet sein, daß es nicht möglich ist, in einem abgeschlossenen Kraftfahrzeug eine Türverriegelungsvorrichtung unrechtmäßig von Hand zu öffnen. Es ist üblich, eine derartige Diebstahlsicherung in einem Kraftfahrzeugtürschloß durch ein zweites Antriebselement zu betätigen.
Aus der Praxis ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt geworden, bei der zum Verriegeln des Schlosses eine Zahnstange mittels eines ersten Motores bewegt wird und ein von einem zweiten Motor beaufschlagter Hebel so in den Weg der Zahnstange verschwenkt wird, daß er eine weitere Bewegung der Zahnstange verhindert und hierdurch zu einer diebstahlsicheren Arretierung des Schlosses führt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 29 11 681 bekannt. Dabei erfolgt die Übertragung der Bewegung des Mutterelementes auf die Hebelelemente über eine bauteil- und bauraumaufwendige Mechanik.
Weiterhin ist aus der DE-OS 29 11 630 eine Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung bekannt, durch die ein Kraftfahrzeugschloß betätigbar ist. Dabei erfolgt sowohl die Betätigung des Schlosses in die Verriegelungsstellung als auch in die Diebstahlsicherungsstellung über einen einzigen Hebel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine baulich einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Kraftfahrzeugschloß unkompliziert und sicher verriegelt und diebstahlgesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Bewegen des ersten Hebelelementes aus der die Entriegelungsstellung bildenden ersten Endlage und Erreichen der die Verriegelungsstellung bildenden zweiten Endlage der Mitnehmer vom ersten Hebelelement entkoppelt ist und über die zweite Endlage hinausverschiebbar ist, daß das Mutterelement beim Bewegen des ersten Hebelelementes in die Verriegelungsstellung in Anlage an einen in Bewegungsrichtung des Mutterelements verschiebbar geführten Blockierhebel gelangt und diesen aus einer Entriegelungsstellung gegen ein stationäres Element der Vorrichtung bewegt und mit Vorspannung bei Anlage am stationären Element arretiert und wobei der Blockierhebel senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung kraftbeaufschlagt ist und durch diese Kraftbeaufschlagung nach Aufheben der Anlagevorspannung des Blockierhebels am stationären Element außer Eingriff von dem Mutterelement verschwenkbar ist, so daß das Mutterelement unter Mitnahme des zweiten Hebelelements in gleicher Bewegungsrichtung weiter in eine Sicherungsstellung bewegbar ist, und daß bei Bewegung des Mutterelements in entgegengesetzter Richtung durch das Mutterelement das zweite Hebelelement in seine Entsicherungsstellung sowie der Blockierhebel und das erste Hebelelement in ihre Entriegelungsstellungen bewegbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht nicht nur die An­ steuerung sowohl der Verriegelungseinrichtung als auch der Sicherungseinrichtung mittels eines einziges Motores, womit vor allem Platz für ein zweites Antriebselement und Kosten gespart werden können, sondern darüber hinaus ist durch die Trennung der beiden Hebelelemente gewährleistet, daß der Schließmechanismus des Schlosses vollständig außer Wirkung ge­ setzt werden kann. Dies bedeutet, daß durch das Umlegen des Hebelelementes - auf eine Tür des Fahrzeuges bezogen - im Schloß der Innentürknopf, der Innenöffner und der Außentür­ griff vom Schließmechanismus des Schlosses entkoppelt werden und damit einen Freihub haben, so daß ein Öffnen aus dieser Hebelstellung nur mit dem Schlüssel möglich ist. Erst durch Zurückdrehen des zweiten Hebelelementes mit dem Schlüssel in die Ausgangsstellung wird der Schließmechanismus im Schloß wieder eingerastet und durch weiteres Drehen wird das erste Hebelelement in die entriegelte Stellung überführt. Die Be­ wegungen der beiden Hebelelemente werden über separate Steuer­ elemente an die Antriebseinheiten der entsprechenden im Fahr­ zeug installierten anderen Vorrichtungen zum Betätigen der Verriegelungseinrichtungen und der Diebstahlsicherungsein­ richtungen weitergeleitet, beispielsweise an die den anderen Türen, der Heckklappe oder dem Kofferraum zugeordneten Vor­ richtungen, deren jeweilige beiden Hebelelemente entsprechend verfahren werden. Das von Hand betätigte Bedienungselement wirkt somit auf die beiden Hebelelemente der dem Bedienungs­ element zugeordneten Vorrichtung ein, die die entsprechenden Steuerbefehle an die anderen im Fahrzeug angeordneten er­ findungsgemäßen Vorrichtungen weitergibt.
Als Antriebselement ist ein Elektromotor vorgesehen, der mit einem Spindelgetriebe verbunden ist dessen verschiebbares Mutterelement die Hebelelemente betätigt. Die Bewegung der Hebelelemente durch den Elektromotor erfolgt zweistufig, in einer ersten Stufe wird das erste Hebelelement von einer Endlage in die andere Endlage bewegt und dabei beispielsweise das Schloß verriegelt, in einer zweiten Stufe wird auch das zweite Hebelelement von einer Endlage in die andere bewegt und überführt die Vorrichtung beispielsweise in den diebstahl­ gesicherten Zustand. Die jeweiligen Betätigungsvorgänge kön­ nen dabei mittels elektrischer Schalter initiiert und auch unterbrochen werden, um den Bau- und Installationsaufwand zu reduzieren sollte jedoch angestrebt werden, daß die Unter­ brechung der Betätigungsvorgänge mechanisch, beispielsweise durch einen mechanischen Blockiermechanismus erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Mutterelement eine in axialer Richtung achsensymmetrisch verlaufende schlitzförmige Ausnehmung auf, in die das erste Hebelelement bewegbar hineinragt. In dieser Ausnehmung wird das Hebelelement geführt. Um auf das Hebelelement zur Be­ tätigung der Verriegelungseinrichtung eine definierte Maximal­ kraft ausüben zu können und zudem zu gewährleisten, daß nach Erreichen der Maximalkraft das Mitnehmerelement aus der schlitzförmigen Ausnehmung heraus in die Seitenwand zurück­ federn und somit über das Hebelelement gleiten kann, ist vor­ gesehen, daß im Mutterelement ein von einer Längswand in die Ausnehmung hineinragendes Mitnehmerelement angeordnet ist, das im wesentlichen rechtwinklig zur Längswand elastisch ver­ schiebbar und im Bereich des in die Ausnehmung hineinragenden Abschnittes abgeschrägt ist, wobei das Mitnehmerelement bei Erreichen der Endstellung des ersten Hebelelements an diesem vorbeigleitet.
Besonders günstig ist es, wenn der in die Ausnehmung hinein­ ragende Abschnitt des Mitnehmerelementes kugelförmig ausge­ bildet ist und wenn das erste Hebelelement im Berührungsbe­ reich mit dem Mitnehmerelement konkav geformte Aussparungen aufweist. Bei dieser Anordnung wird eine optimale Anpassung von Mitnehmerelement zu Hebelelement erreicht und die Maximal­ kraft wird während des Betriebes trotz Verschleiß an den gleitenden Flächen konstant. Nach Erreichen der Endstellungen des Hebelelementes gleitet das Mitnehmerelement vorteilhafter­ weise über dieses, so daß das Mutterelement über die Endstel­ lungen des ersten Hebelelementes hinausverschiebar ist und das Hebelelement damit entkoppelt ist, d.h. eine freie manuel­ le Bewegung dieses Hebelelementes beispielsweise mit dem Schlüssel oder Türknopf möglich ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Mutterelement seitlich mit einem Nocken ver­ sehen ist, der beim Bewegen des ersten Hebelelementes in die verriegelte Stellung in Anlage mit einem an einem im Gehäuse der Vorrichtung geführten Blockierhebel angeordneten weiteren Nocken gelangt und den Blockierhebel bei wirksamem Antriebs­ element gegen ein stationäres Element der Vorrichtung bewegt und verspannt, wobei der Blockierhebel bei Anlage am statio­ nären Element senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung kraft­ beaufschlagt wird. Ist das Antriebselement so geschaltet, daß es nach einer bestimmten Zeitspanne abschaltet, beispielsweise die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbrochen wird, entspan­ nen sich die auf Torsion beanspruchte Spindel und das statio­ näre Element und es wird damit die Anpreßkraft des Mutterele­ mentes auf den Blockierhebel reduziert, so daß dieser auf­ grund dessen Kraftbeaufschlagung senkrecht zur Bewegungsrich­ tung aus der Bewegungsrichtung verschwenkt wird und das Mut­ terelement außer Eingriff mit dem Blockierhebel gelangt. Die Kraftbeaufschlagung des Blockierhebels erfolgt zweckmäßig durch ein verschiebbar im Gehäuse gelagertes und in den Be­ wegungsweg des Blockierhebels ragendes, federbelastetes Druck­ element. Besonders günstig ist es, wenn eine Gehäusewand das stationäre Element darstellt und parallel beabstandet zu die­ ser ein Gehäusesteg angeordnet ist, wobei ein am Blockierhe­ bel angeordneter, den Raum zwischen Gehäusewand und Gehäuse­ steg angepaßter weiterer Nocken bei einer Entspannung des Blockierhebels durch den Raum verschwenkt wird und somit außer Eingriff mit dem Mutterelement gelangt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Blockierhebel an seinem dem stationären Ele­ ment abgewandten Ende einen weiteren Nocken aufweist, der beim Verfahren des Mutterelements in die entriegelte Stellung des ersten Hebelelements in Anlage mit dem Mutterelement ge­ langt, und der Blockierhebel in der Bewegungsrichtung des ersten Hebelelementes verschoben wird, wobei ein in Wirkver­ bindung mit dem Blockierhebel gelangendes Federelement diesen in seine Ausgangswinkellage zurückverschwenkt.
Zum Betätigen des zweiten, der Sicherungseinrichtung zuge­ ordneten Hebelelementes ist ein mit dem Mutterelement zusam­ menwirkendes verschiebbares Sicherungselement vorgesehen, das aufgrund seiner Verschiebung infolge der Bewegung des Mut­ terelementes das zweite Hebelelement zwischen den beiden End­ lagen bewegt. Die Verschwenkung des zweiten Hebelelementes erfolgt bei verriegelter Stellung des ersten Hebelelementes.
Hinsichtlich der elektrischen Steuerung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Mutterelement direkt und/oder über von ihm betätigte Elemente indirekt auf einen elektrischen Steuer­ schalter einwirkt. In Weiterbildung steht eine Schaltschiene in Eingriff mit dem ersten Hebelelement und es ist über den mittels der Schaltschiene schaltbaren Steuerschalter der Elektromotor für einen definierten Zeitraum einschaltbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine im Bereich einer Kraftfahrzeugtür angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungs­ einrichtung und einer mit dieser zusammenwir­ kenden Diebstahlsicherungseinrichtung in der Ausgangsstellung "Zentral entriegelt",
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie C-D in Fig. 1 bei blockiertem Blockierhebel,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie E-F in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie G-H in Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 1 in der Stellung "Zentral verriegelt" mit dem Elektromotor an Spannung,
Fig. 7 einen Längsschnitt gemäß der Darstellung in Fig. 6 in der Stellung "Zentral verriegelt", jedoch mit von der Spannung abgeklemmtem Elektro­ motor,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie G-H in der Stellung "Zentral verriegelt",
Fig. 9 einen Längsschnitt gemäß der Darstellung in Fig. 6 in der Stellung "Zentral gesichert",
Fig. 10 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie G-H in der Stellung "Zentral gesichert",
Fig. 11 eine Detailansicht eines Teils des ersten Hebel­ elements für die Verriegelungseinrichtung,
Fig. 12 eine Stirnansicht auf das Mutterelement,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Blockierhebels und
Fig. 14 eine Draufsicht des Blockierhebels.
Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung wird zunächst auf die Darstellung der Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Betriebszustand "Zentral entriegelt" verdeutlichen.
In einem quaderförmigen, geteilten Gehäuse 1, das einen Ge­ häuseboden 2 und einen damit verschraubten Gehäusedeckel 3 aufweist, ist parallel zur längsten Seitenfläche eine nahezu die gesamte Länge des Innenraumes ausfüllende Spindel 4 mit ihren beiden Endabschnitten gelagert. Zwei ringförmige Lager 5 und 6 werden von konkaven Formelementen der Gehäuseteile 7 und 8 aufgenommen. Benachbart zum ersten Lager 5 ist auf der Spindel ein Zahnrad 9 drehfest angeordnet, in welches ein Ritzel 10 eines parallel zur Spindel 4 gelagerten Elektromo­ tors 11 eingreift. Die Rotationsachse 11′ des Motors 11 ist wie auch die Spindel 4 in der Mittelebene des Gehäuses 1 an­ geordnet. Die Spindel 4 durchsetzt ein als Mutterstück zu be­ zeichnendes Mutterelement 12, welches bei Rotation der Spindel 4 in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbar ist. Das Mut­ terelement 12 gleitet an einer zwischen Elektromotor 11 und Spindel 4 angeordneten Gehäuse-Zwischenwand 13 sowie am Ge­ häusedeckel 3 entlang, so daß es der Rotation der Spindel 4 nicht zu folgen vermag.
In der Mittelebene des Gehäuses 1 weist das Mutterelement 12 einen zur benachbarten langen, schmalen Seitenwand 14 des Ge­ häuses 1 weisenden Längsschlitz 15 auf, der in Bewegungsrich­ tung an den Stirnseiten des Mutterelementes 12 offen ist. Zwischen dem Längsschlitz 15 und dem Gehäusedeckel 3 befindet sich im Mutterelement 12 ein zum Längsschlitz 15 hin offenes von diesem rechtwinklig abweisendes Sackloch 16, welches eine Schrauben-Druckfeder 17 und eine Mitnehmerkugel 18 beherbergt. Die Kugel 18 wird von der Druckfeder 17 in den Längsschlitz 15 gedrückt, so daß sie an der gegenüberliegenden Wandung des Längsschlitzes 15 anliegt. Der Radius der Kugel 18 ist größer als die lichte Weite des Längsschlitzes 15. Das Sackloch 16 ist im Mutterelement 12 ursprünglich als zum Gehäusedeckel 3 hin offenes Durchgangsloch ausgebildet, das nach Einbringen der Kugel 18 und der Druckfeder 17 verschlossen wird.
Die Seitenwand 14 weist etwa in deren Mitte einen Längsschlitz auf, durch den ein erster Hebel 19 zum Betätigen der Verrie­ gelungseinrichtung bis fast auf den Grund des Längsschlitzes 15 in das Gehäuse 1 hineinragt. Der Hebel 19 ist um eine par­ allel zur kürzesten Seitenfläche des Gehäuses 1 verlaufende Schwenkachse 20 zwischen zwei Endlagen 21 und 22 schwenkbar, die durch Anschläge an der Türschloß-Verriegelungseinrichtung begrenzt sind. Mit dem Bezugszeichen 21 ist die Mittelachse des Hebels 19 in der einen Endlage "Zentral entriegelt", mit dem Bezugszeichen 22 in der anderen Endlage "Zentral verrie­ gelt" bezeichnet.
Wie der Detaildarstellung des Hebels 19 gemäß Fig. 11 zu entnehmen ist, weist der in den Schlitz 15 hineinragende End­ abschnitt des Hebels 19 einen flachen rechteckigen Querschnitt mit konkav geformten Aussparungen 23, 24 auf, welche der Kugel 18 angepaßt sind. Die Aussparungen sind beiderseits der Mit­ telachse des Hebels angebracht, so daß von jeder Bedienungs­ seite her die Mitnehmerkugel 18 in einer konkav geformten Aussparung 23 bzw. 24 zu liegen kommt.
In Fig. 1 ist das Mutterelement 12 in der Position "Zentral entriegelt" eingezeichnet, ebenso mit durchgehender Linie gezeichnet der erste Hebel 19, der von dem nachfolgend noch näher zu beschreibenden zweiten Hebel 25 zum Betätigen der Diebstahlsicherungseinrichtung teilweise verdeckt ist. Bei Betätigung des vom Schloß in die Vorrichtung hineinreichenden ersten Hebels 19 mit dem Schlüssel aus der Stellung "Zentral entriegelt" in die Stellung "Zentral verriegelt" wird über eine mit dem Hebel 19 in Eingriff stehende Schaltschiene 26, die mit einem Schaltnocken 27 versehen ist, ein Steuerschalter 28 gedrückt. Die außerhalb angeordnete Steuerung erkennt die­ ses Signal und gibt einen zeitlich abgestimmten Steuerimpuls an alle im Kraftfahrzeug befindlichen entsprechenden Vorrich­ tungen mit vorgegebener Drehrichtung des Elektromotors 11. Daraufhin bewegt sich das auf der Spindel 4 laufende Mutter­ element 12 axial von der Stellung "Zentral entriegelt" in Richtung der Stellung "Zentral verriegelt".
Während dieses Weges gelangt das Mutterelement 12 mit einem an ihr sitzenden Nocken 29 in Eingriff mit einem Nocken 30 eines Blockierhebels 31, der im Gehäuse 1 im Bereich seines dem Zahnrad 9 zugewandten Endes über ein halbkreisförmiges Segment 32 längsverschieblich gelagert und im Bereich eines Stiftnockens 33 von einer im Gehäuse 1 gehaltenen Blattfeder 34 gestützt ist. Der Blockierhebel 31 wird vom Mutterelement in axialer Richtung mitgenommen bis er an der Gehäusewand 35 im Bereich des Gehäuseteils 8 anliegt. Während seiner Bewe­ gung hat der Blockierhebel ein mit einer Schräge versehenes Druckelement 36 entgegen der Kraft einer Druckfeder 37 senk­ recht zum Bewegungsweg des Blockierhebels 31 zurückgeschoben, so daß die Feder 37 gespannt wird.
Gleichzeitig gleitet während dieser axialen Bewegung das Mut­ terelement 12 mit dem Längsschlitz 15 über den Hebel 19, bis die Mitnehmerkugel 18 am Hebel 19 anliegt und diesen kraft­ schlüssig mitnimmt. Sobald der Hebel seine Endlage "Zentral verriegelt" erreicht hat, wird seine Bewegung vom Türschloß begrenzt. Eine weitere Verschiebung des Mutterelementes 12 bis zum Erreichen der Endlage, bei der die Druckfeder 27 vor­ gespannt wird, ist dadurch möglich, daß die Mitnehmerkugel 18 seitlich am Hebel 19 vorbeigleitet, wobei sie entgegen der Kraft der Druckfeder 17 in das Sackloch 16 zurückgescho­ ben wird. Nach dem Vorbeigleiten am Hebel 19 wird die Kugel 18 von der Feder 17 wieder in den Schlitz 15 zurückgedrückt. Das Mutterelement 12 kann auf diese Weise bis in seine End­ position "Zentral verriegelt" jenseits des Hebels 19 ver­ schoben werden.
Wie oben beschrieben wird das Mutterelement 12 durch den Blockierhebel 31 blockiert, sobald dieser gegen die Gehäuse­ wand 35 stößt. Solange nun der Elektromotor 11 bestromt ist, beispielsweise eine Sekunde, wird das Mutterelement 12 durch den Blockierhebel 31 an einem Weiterlaufen gehindert. Wird nun die Spannung vom Elektromotor 11 beispielsweise mittels eines Relais abgeklemmt, entspannt sich die auf Torsion be­ anspruchte Spindel 4 und das Gehäuse 1 und es läßt damit die Anpreßkraft des Mutterelementes 12 auf den Blockierhebel 31 und die Gehäusewand 35 nach, so daß die gespannte Feder 37 das Druckelement 36 und damit den Blockierhebel 31 im Bereich eines an diesem befindlichen stirnseitigen Nockens 38 durch einen von der Gehäusewand 35 im Bereich des Gehäuseteiles 8 und einen beabstandet hierzu angeordneten Gehäusesteg 39 gebildeten Spalt 40 - auf die Orientierung nach den Fig. 6 und 7 bezogen - aus der in Fig. 6 dargestellten Position in die in Fig. 7 dargestellte verschwenkt. Die jetzt eingenommene Stellung "Zentral verriegelt" läßt eine freie manuelle Bewegung des entkoppelten Hebels 19 für die Verrie­ gelungseinrichtung mit dem Schlüssel oder Türknopf zu.
Da nun infolge der fehlenden Unterstützung des Blockierhebels 31 durch die Blattfeder 34 und dem Gehäusesteg 39 der Blo­ ckierhebel die Schwenkbewegung nach unten ausführen konnte, steht der Nocken 29 des Mutterelementes 12 außer Eingriff mit dem Nocken 30 des Blockierhebels 31, so daß das Mutterelement 12 je nach Bestromung des Elektromotors 11 zurück in die Stel­ lung "Zentral entriegelt" fahren kann, oder in gleicher Rich­ tung in die in Fig. 9 gezeigte Stellung "Zentral gesichert".
Soll die Stellung "Zentral entriegelt" wieder erreicht werden, wird mit dem Schlüssel der Hebel 19 in Richtung "Zentral ent­ riegelt" gedreht, dieser betätigt über die Schaltschiene 26 den Steuerschalter 28, so daß über die Steuerung alle Stell­ elemente in die Stellung "Zentral entriegelt" fahren, dabei den Hebel 19 mitnehmen und überfahren und das Mutterelement 12 hinter dem Hebel 19 an der Gehäusetrennwand 41 zum Still­ stand kommt. In dieser Stellung "Zentral entriegelt" ist der Hebel 19 wiederum entkoppelt.
Während dieser Bewegung schiebt der Nocken 29 des Mutterele­ mentes 12 den Blockierhebel 31 über ein weiteres am zahnrad­ seitigen Ende des Blockierhebels angeordnetes halbkreisför­ miges Segment 42 in die Ausgangsstellung zurück. Unterstützend wirkt dabei die im Gehäuse 1 befestigte Blattfeder 34, auf die der Stiftnocken 33 des Blockierhebels 31 drückt und ihn in die Ausgangswinkellage zurückbringt.
Soll die Stellung "Zentral gesichert" erreicht werden, muß mit dem Schlüssel ein zweites Mal innerhalb einer vorbestimm­ ten Zeit nach dem Schließvorgang "Zentral verriegelt" in Richtung "Zentral verriegelt" gedreht werden. Über den ge­ schlossenen Steuerschalter 28 und das zusätzliche Betätigen eines Tasters der am Schloßzylinder angeordnet ist, erkennt dies die Steuerung als Stellung "Zentral gesichert" und be­ stromt alle Stellelemente nochmals mit gleicher Polarität wie bei der Betätigung "Zentral verriegelt".
Dabei schiebt das Mutterelement 12 ein oberhalb der Schalt­ schiene 26 angeordnetes Sicherungselement 43 in Richtung der Gehäusewand 35, das mit dem aus dem Schloß in die Vorrichtung hineinreichenden zweiten Hebel 25 für die Diebstahlsicherung in Eingriff steht, bis in die Endlage und überfährt den ent­ sprechend dem ersten Hebel 19 (Fig. 11) ausgebildeten Ansatz 44 des Sicherungselementes 43 mit dem zuvor beschriebenen Kugel-Feder-Ratschsystem. Mit dem Umlegen des Hebels 25 wird im Schloß der Innentürknopf, der Innenöffner und der Außen­ türgriff vom Schließmechanismus des Schlosses ausgekoppelt, so daß diese einen Freihub haben und ein Öffnen aus dieser Stellung "Zentral gesichert" nur mit dem Schlüssel möglich ist. Erst durch Zurückdrehen des Hebels 25 mit dem Schlüssel in die Ausgangsstellung wird der Schließmechanismus im Schloß wieder eingerastet und durch weiteres Drehen mit dem Schlüssel wird der für die Verriegelungsvorrichtung zuständige Hebel 19 in die Stellung "Zentral entriegelt" gebracht. Dabei be­ tätigt die mit dem Hebel 19 in Verbindung stehende Schalt­ schiene 26 den Steuerschalter 28, der das Mutterelement 12 in der oben beschriebenen Weise in die Stellung "Zentral ent­ riegelt" fahren läßt. Über die Steuerung wird dann der Elek­ tromotor 11 abgeschaltet.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und einer mit dieser zusammenwirkenden Diebstahlsicherungseinrichtung an einem Kraftfahrzeugschloß, mit einem ersten, der Verriegelungseinrichtung zugeordneten und von einem Antriebselement zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage bewegbaren Hebelelement, sowie einem zweiten, der Sicherungseinrichtung zugeordneten und gleichfalls von einem Antriebselement zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage bewegbaren Hebelelement, wobei das zweite Hebelelement in einer Endlage den Schließmechanismus des Schlosses außer Wirkung setzt, und wobei beiden Hebelelementen ein einziges Antriebselement zugeordnet ist, das mit einem Spindelgetriebe verbunden ist, dessen verschiebbares Mutterelement mittels eines Mitnehmers die Hebelelemente betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bewegen des erstem Hebelelementes (19) aus der die Entriegelungsstellung bildenden ersten Endlage und Erreichen der die Verriegelungsstellung bildenden zweiten Endlage der Mitnehmer (18) vom ersten Hebelelement (19) entkoppelt ist und über die zweite Endlage hinausverschiebbar ist, daß das Mutterelement (12) beim Bewegen des ersten Hebelelementes (19) in die Verriegelungsstellung in Anlage an einen in Bewegungsrichtung des Mutterelements (12) verschiebbar geführten Blockierhebel (31) gelangt und diesen aus einer Entriegelungsstellung gegen ein stationäres Element (35) der Vorrichtung bewegt und mit Vorspannung bei Anlage am stationären Element (35) arretiert und wobei der Blockierhebel (31) senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung kraftbeaufschlagt ist und durch diese Kraftbeaufschlagung nach Aufheben der Anlagevorspannung des Blockierhebels (31) am stationären Element (35) außer Eingriff von dem Mutterelement (12) verschwenkbar ist, so daß das Mutterelement (12) unter Mitnahme des zweiten Hebelelements (25) in gleicher Bewegungsrichtung weiter in eine Sicherungsstellung bewegbar ist, und daß bei Bewegung des Mutterelements (12) in entgegengesetzter Richtung durch das Mutterelement (12) das zweite Hebelelement (25) in seine Entsicherungsstellung sowie der Blockierhebel (31) und das erste Hebelelement (19) in ihre Entriegelungsstellungen bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Mutterelement (12) eine in axialer Richtung achsensym­ metrisch verlaufende schlitzförmige Ausnehmung (15) auf­ weist in die das erste Hebelelement (19) bewegbar hinein­ ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mutterelement (12) ein von einer Längswand (3) in die Ausnehmung (15) hineinragendes Mitnehmerelement (18) an­ geordnet ist, der im wesentlichen rechtwinklig zur Längs­ wand (3) elastisch verschiebbar und im Bereich des in die Ausnehmung (15) hineinragenden Abschnittes abgeschrägt ist, wobei der Mitnehmer (18) bei Erreichen der End­ stellungen des ersten Hebelelementes (19) an diesem vor­ beigleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Mitnehmers (18) kugelförmig ausgebildet ist und das erste Hebelelement (19) im Be­ rührungsbereich mit dem Mitnehmer (18) konkav ge­ formte Aussparungen (23, 24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mutterelement (12) seitlich mit einem Nocken (29) versehen ist, der beim Bewegen des ersten Hebelelementes (19) in die verriegelte Stellung in Anlage mit einem an einem im Gehäuse (1) der Vorrichtung geführten Blockierhebel (31) angeordneten, weiteren No­ cken (30) gelangt und den Blockierhebel (31) bei wirksamem Antriebselement (11) gegen ein stationäres Element (35) der Vorrichtung bewegt und verspannt, wobei der Blockier­ hebel (31) bei Anlage am stationären Element (35) senk­ recht zu dessen Bewegungsrichtung kraftbeaufschlagt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel durch ein verschiebbar im Gehäuse (1) gelagertes und in den Bewegungsweg des Blockierelementes (31) ragendes, federbelastetes Druckelement (36) kraft­ beaufschlagt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net daß eine Gehäusewand (35) das stationäre Element darstellt und parallel beabstandet zu dieser ein Gehäuse­ steg (39) angeordnet ist, wobei ein am Blockierhebel (31) angeordneter, dem Raum zwischen Gehäusewand (35) und Ge­ häusesteg (39) angepaßter weiterer Nocken (38) bei einer Entspannung des Blockierhebels (31) durch den Raum ver­ schwenkt wird und außer Eingriff mit dem Mutterelement (12) gelangt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (31) an seinem, dem stationären Element (35) abgewandten Ende einen weiteren Nocken (42) aufweist, der beim Verfahren des Mutterelementes (12) in die ent­ riegelte Stellung des ersten Hebelelementes (19) in An­ lage mit dem Mutterelement (12) gelangt und der Blockier­ hebel (31) in der Bewegungsrichtung des ersten Hebelele­ mentes (19) verschoben wird, wobei ein in Wirkverbindung mit dem Blockierhebel (31) gelangendes Federelement (34) diesen in seine Ausgangswinkellage zurückverschwenkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein mit dem Mutterelement (12) zusam­ menwirkendes verschiebbares Sicherungselement (43) vorge­ sehen ist, das mit dem zweiten Hebelelement (25) zusam­ menwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (43) einen Ansatz (44) aufweist, der mit der schlitzförmigen Ausnehmung (15) und dem Mit­ nehmerelement (18) des Mutterelementes (12) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterelement (12) direkt und/ oder über von ihm betätigte Elemente (19, 26) indirekt auf einen elektrischen Steuerschalter (28) einwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltschiene (26) in Eingriff mit dem ersten Hebelelement (19) steht und über den mittels der Schalt­ schiene (26) schaltbaren Steuerschalter (28) der Elektro­ motor (11) für einen definierten Zeitraum einschaltbar ist.
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