DE3803365C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/22—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
- E05B77/24—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
- E05B77/245—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like by blocking the movement of a movable element
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung
und einer mit dieser zusammenwirkenden Diebstahlsicherungseinrichtung
an einem Kraftfahrzeugschloß, mit einem ersten,
der Verriegelungseinrichtung zugeordneten und von einem Antriebselement
zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage bewegbaren
Hebelelement, sowie einem zweiten, der Sicherungseinrichtung zugeordneten
und gleichfalls von einem Antriebselement zwischen einer ersten
und einer zweiten Endlage bewegbaren Hebelelement, wobei das zweite
Hebelelement in einer Endlage den Schließmechanismus des Schlosses
außer Wirkung setzt, und wobei beiden Hebelelementen ein einziges
Antriebselement zugeordnet ist, das mit einem Spindelgetriebe verbunden
ist, dessen verschiebbares Mutterelement mittels eines Mitnehmers
die Hebelelemente betätigt.
Verriegelungseinrichtungen an Kraftfahrzeugschlössern, insbesondere
Kraftfahrzeugtürschlössern, sind sowohl einzeln von Hand, als auch
gemeinsam zentralbedienbar. Zur Betätigung einer Zentralverriegelung
ist die pneumatische und die elektrische Betriebsweise am weitesten
verbreitet. Während bei früher üblichen Zentralverriegelungen alleine
die Fernbedienung der an jeder Türe angebrachten Handbetätigungselemente
genügte, so wird in neuerer Zeit von einer Zentralverriegelungsanlage
zusätzlich eine diebstahlsichernde Arretierung der Handbetätigungselemente
gefordert. Auf diese Weise soll gewährleistet
sein, daß es nicht möglich ist, in einem abgeschlossenen Kraftfahrzeug
eine Türverriegelungsvorrichtung unrechtmäßig von Hand zu öffnen. Es
ist üblich, eine derartige Diebstahlsicherung in einem Kraftfahrzeugtürschloß
durch ein zweites Antriebselement zu betätigen.
Aus der Praxis ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt geworden,
bei der zum Verriegeln des Schlosses eine Zahnstange mittels
eines ersten Motores bewegt wird und ein von einem zweiten Motor beaufschlagter
Hebel so in den Weg der Zahnstange verschwenkt wird, daß er
eine weitere Bewegung der Zahnstange verhindert und hierdurch zu einer
diebstahlsicheren Arretierung des Schlosses führt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 29 11 681
bekannt. Dabei erfolgt die Übertragung der Bewegung des Mutterelementes
auf die Hebelelemente über eine bauteil- und bauraumaufwendige Mechanik.
Weiterhin ist aus der DE-OS 29 11 630 eine Vorrichtung zum Betätigen
einer Verriegelungseinrichtung bekannt, durch die ein Kraftfahrzeugschloß
betätigbar ist. Dabei erfolgt sowohl die Betätigung des Schlosses
in die Verriegelungsstellung als auch in die Diebstahlsicherungsstellung
über einen einzigen Hebel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine baulich einfache Vorrichtung
zu schaffen, mit der ein Kraftfahrzeugschloß unkompliziert
und sicher verriegelt und diebstahlgesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Bewegen des
ersten Hebelelementes aus der die Entriegelungsstellung bildenden ersten
Endlage und Erreichen der die Verriegelungsstellung bildenden zweiten
Endlage der Mitnehmer vom ersten Hebelelement entkoppelt ist und über
die zweite Endlage hinausverschiebbar ist, daß das Mutterelement beim
Bewegen des ersten Hebelelementes in die Verriegelungsstellung in Anlage
an einen in Bewegungsrichtung des Mutterelements verschiebbar geführten
Blockierhebel gelangt und diesen aus einer Entriegelungsstellung gegen
ein stationäres Element der Vorrichtung bewegt und mit Vorspannung
bei Anlage am stationären Element arretiert und wobei der Blockierhebel
senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung kraftbeaufschlagt ist und
durch diese Kraftbeaufschlagung nach Aufheben der Anlagevorspannung
des Blockierhebels am stationären Element außer Eingriff von dem Mutterelement
verschwenkbar ist, so daß das Mutterelement unter Mitnahme
des zweiten Hebelelements in gleicher Bewegungsrichtung weiter in eine
Sicherungsstellung bewegbar ist, und daß bei Bewegung des Mutterelements
in entgegengesetzter Richtung durch das Mutterelement das zweite
Hebelelement in seine Entsicherungsstellung sowie der Blockierhebel
und das erste Hebelelement in ihre Entriegelungsstellungen bewegbar
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht nicht nur die An
steuerung sowohl der Verriegelungseinrichtung als auch der
Sicherungseinrichtung mittels eines einziges Motores, womit
vor allem Platz für ein zweites Antriebselement und Kosten
gespart werden können, sondern darüber hinaus ist durch die
Trennung der beiden Hebelelemente gewährleistet, daß der
Schließmechanismus des Schlosses vollständig außer Wirkung ge
setzt werden kann. Dies bedeutet, daß durch das Umlegen des
Hebelelementes - auf eine Tür des Fahrzeuges bezogen - im
Schloß der Innentürknopf, der Innenöffner und der Außentür
griff vom Schließmechanismus des Schlosses entkoppelt werden
und damit einen Freihub haben, so daß ein Öffnen aus dieser
Hebelstellung nur mit dem Schlüssel möglich ist. Erst durch
Zurückdrehen des zweiten Hebelelementes mit dem Schlüssel in
die Ausgangsstellung wird der Schließmechanismus im Schloß
wieder eingerastet und durch weiteres Drehen wird das erste
Hebelelement in die entriegelte Stellung überführt. Die Be
wegungen der beiden Hebelelemente werden über separate Steuer
elemente an die Antriebseinheiten der entsprechenden im Fahr
zeug installierten anderen Vorrichtungen zum Betätigen der
Verriegelungseinrichtungen und der Diebstahlsicherungsein
richtungen weitergeleitet, beispielsweise an die den anderen
Türen, der Heckklappe oder dem Kofferraum zugeordneten Vor
richtungen, deren jeweilige beiden Hebelelemente entsprechend
verfahren werden. Das von Hand betätigte Bedienungselement
wirkt somit auf die beiden Hebelelemente der dem Bedienungs
element zugeordneten Vorrichtung ein, die die entsprechenden
Steuerbefehle an die anderen im Fahrzeug angeordneten er
findungsgemäßen Vorrichtungen weitergibt.
Als Antriebselement ist ein Elektromotor vorgesehen, der mit
einem Spindelgetriebe verbunden ist dessen verschiebbares
Mutterelement die Hebelelemente betätigt. Die Bewegung der
Hebelelemente durch den Elektromotor erfolgt zweistufig, in
einer ersten Stufe wird das erste Hebelelement von einer
Endlage in die andere Endlage bewegt und dabei beispielsweise
das Schloß verriegelt, in einer zweiten Stufe wird auch das
zweite Hebelelement von einer Endlage in die andere bewegt
und überführt die Vorrichtung beispielsweise in den diebstahl
gesicherten Zustand. Die jeweiligen Betätigungsvorgänge kön
nen dabei mittels elektrischer Schalter initiiert und auch
unterbrochen werden, um den Bau- und Installationsaufwand
zu reduzieren sollte jedoch angestrebt werden, daß die Unter
brechung der Betätigungsvorgänge mechanisch, beispielsweise
durch einen mechanischen Blockiermechanismus erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist
das Mutterelement eine in axialer Richtung achsensymmetrisch
verlaufende schlitzförmige Ausnehmung auf, in die das erste
Hebelelement bewegbar hineinragt. In dieser Ausnehmung wird
das Hebelelement geführt. Um auf das Hebelelement zur Be
tätigung der Verriegelungseinrichtung eine definierte Maximal
kraft ausüben zu können und zudem zu gewährleisten, daß nach
Erreichen der Maximalkraft das Mitnehmerelement aus der
schlitzförmigen Ausnehmung heraus in die Seitenwand zurück
federn und somit über das Hebelelement gleiten kann, ist vor
gesehen, daß im Mutterelement ein von einer Längswand in die
Ausnehmung hineinragendes Mitnehmerelement angeordnet ist,
das im wesentlichen rechtwinklig zur Längswand elastisch ver
schiebbar und im Bereich des in die Ausnehmung hineinragenden
Abschnittes abgeschrägt ist, wobei das Mitnehmerelement bei
Erreichen der Endstellung des ersten Hebelelements an diesem
vorbeigleitet.
Besonders günstig ist es, wenn der in die Ausnehmung hinein
ragende Abschnitt des Mitnehmerelementes kugelförmig ausge
bildet ist und wenn das erste Hebelelement im Berührungsbe
reich mit dem Mitnehmerelement konkav geformte Aussparungen
aufweist. Bei dieser Anordnung wird eine optimale Anpassung
von Mitnehmerelement zu Hebelelement erreicht und die Maximal
kraft wird während des Betriebes trotz Verschleiß an den
gleitenden Flächen konstant. Nach Erreichen der Endstellungen
des Hebelelementes gleitet das Mitnehmerelement vorteilhafter
weise über dieses, so daß das Mutterelement über die Endstel
lungen des ersten Hebelelementes hinausverschiebar ist und
das Hebelelement damit entkoppelt ist, d.h. eine freie manuel
le Bewegung dieses Hebelelementes beispielsweise mit dem
Schlüssel oder Türknopf möglich ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß das Mutterelement seitlich mit einem Nocken ver
sehen ist, der beim Bewegen des ersten Hebelelementes in die
verriegelte Stellung in Anlage mit einem an einem im Gehäuse
der Vorrichtung geführten Blockierhebel angeordneten weiteren
Nocken gelangt und den Blockierhebel bei wirksamem Antriebs
element gegen ein stationäres Element der Vorrichtung bewegt
und verspannt, wobei der Blockierhebel bei Anlage am statio
nären Element senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung kraft
beaufschlagt wird. Ist das Antriebselement so geschaltet, daß
es nach einer bestimmten Zeitspanne abschaltet, beispielsweise
die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbrochen wird, entspan
nen sich die auf Torsion beanspruchte Spindel und das statio
näre Element und es wird damit die Anpreßkraft des Mutterele
mentes auf den Blockierhebel reduziert, so daß dieser auf
grund dessen Kraftbeaufschlagung senkrecht zur Bewegungsrich
tung aus der Bewegungsrichtung verschwenkt wird und das Mut
terelement außer Eingriff mit dem Blockierhebel gelangt. Die
Kraftbeaufschlagung des Blockierhebels erfolgt zweckmäßig
durch ein verschiebbar im Gehäuse gelagertes und in den Be
wegungsweg des Blockierhebels ragendes, federbelastetes Druck
element. Besonders günstig ist es, wenn eine Gehäusewand das
stationäre Element darstellt und parallel beabstandet zu die
ser ein Gehäusesteg angeordnet ist, wobei ein am Blockierhe
bel angeordneter, den Raum zwischen Gehäusewand und Gehäuse
steg angepaßter weiterer Nocken bei einer Entspannung des
Blockierhebels durch den Raum verschwenkt wird und somit außer
Eingriff mit dem Mutterelement gelangt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Blockierhebel an seinem dem stationären Ele
ment abgewandten Ende einen weiteren Nocken aufweist, der
beim Verfahren des Mutterelements in die entriegelte Stellung
des ersten Hebelelements in Anlage mit dem Mutterelement ge
langt, und der Blockierhebel in der Bewegungsrichtung des
ersten Hebelelementes verschoben wird, wobei ein in Wirkver
bindung mit dem Blockierhebel gelangendes Federelement diesen
in seine Ausgangswinkellage zurückverschwenkt.
Zum Betätigen des zweiten, der Sicherungseinrichtung zuge
ordneten Hebelelementes ist ein mit dem Mutterelement zusam
menwirkendes verschiebbares Sicherungselement vorgesehen,
das aufgrund seiner Verschiebung infolge der Bewegung des Mut
terelementes das zweite Hebelelement zwischen den beiden End
lagen bewegt. Die Verschwenkung des zweiten Hebelelementes
erfolgt bei verriegelter Stellung des ersten Hebelelementes.
Hinsichtlich der elektrischen Steuerung der Vorrichtung ist
vorgesehen, daß das Mutterelement direkt und/oder über von
ihm betätigte Elemente indirekt auf einen elektrischen Steuer
schalter einwirkt. In Weiterbildung steht eine Schaltschiene
in Eingriff mit dem ersten Hebelelement und es ist über den
mittels der Schaltschiene schaltbaren Steuerschalter der
Elektromotor für einen definierten Zeitraum einschaltbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine im Bereich einer
Kraftfahrzeugtür angeordnete erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungs
einrichtung und einer mit dieser zusammenwir
kenden Diebstahlsicherungseinrichtung in der
Ausgangsstellung "Zentral entriegelt",
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie C-D in Fig. 1 bei blockiertem Blockierhebel,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie E-F in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie G-H in Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß
der Darstellung in Fig. 1 in der Stellung
"Zentral verriegelt" mit dem Elektromotor an
Spannung,
Fig. 7 einen Längsschnitt gemäß der Darstellung in
Fig. 6 in der Stellung "Zentral verriegelt",
jedoch mit von der Spannung abgeklemmtem Elektro
motor,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie G-H in der Stellung "Zentral verriegelt",
Fig. 9 einen Längsschnitt gemäß der Darstellung in
Fig. 6 in der Stellung "Zentral gesichert",
Fig. 10 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der
Linie G-H in der Stellung "Zentral gesichert",
Fig. 11 eine Detailansicht eines Teils des ersten Hebel
elements für die Verriegelungseinrichtung,
Fig. 12 eine Stirnansicht auf das Mutterelement,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Blockierhebels und
Fig. 14 eine Draufsicht des Blockierhebels.
Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung wird zunächst auf
die Darstellung der Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, die den
prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Betriebszustand "Zentral entriegelt" verdeutlichen.
In einem quaderförmigen, geteilten Gehäuse 1, das einen Ge
häuseboden 2 und einen damit verschraubten Gehäusedeckel 3
aufweist, ist parallel zur längsten Seitenfläche eine nahezu
die gesamte Länge des Innenraumes ausfüllende Spindel 4 mit
ihren beiden Endabschnitten gelagert. Zwei ringförmige Lager
5 und 6 werden von konkaven Formelementen der Gehäuseteile
7 und 8 aufgenommen. Benachbart zum ersten Lager 5 ist auf
der Spindel ein Zahnrad 9 drehfest angeordnet, in welches ein
Ritzel 10 eines parallel zur Spindel 4 gelagerten Elektromo
tors 11 eingreift. Die Rotationsachse 11′ des Motors 11 ist
wie auch die Spindel 4 in der Mittelebene des Gehäuses 1 an
geordnet. Die Spindel 4 durchsetzt ein als Mutterstück zu be
zeichnendes Mutterelement 12, welches bei Rotation der Spindel
4 in Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbar ist. Das Mut
terelement 12 gleitet an einer zwischen Elektromotor 11 und
Spindel 4 angeordneten Gehäuse-Zwischenwand 13 sowie am Ge
häusedeckel 3 entlang, so daß es der Rotation der Spindel 4
nicht zu folgen vermag.
In der Mittelebene des Gehäuses 1 weist das Mutterelement 12
einen zur benachbarten langen, schmalen Seitenwand 14 des Ge
häuses 1 weisenden Längsschlitz 15 auf, der in Bewegungsrich
tung an den Stirnseiten des Mutterelementes 12 offen ist.
Zwischen dem Längsschlitz 15 und dem Gehäusedeckel 3 befindet
sich im Mutterelement 12 ein zum Längsschlitz 15 hin offenes
von diesem rechtwinklig abweisendes Sackloch 16, welches eine
Schrauben-Druckfeder 17 und eine Mitnehmerkugel 18 beherbergt.
Die Kugel 18 wird von der Druckfeder 17 in den Längsschlitz
15 gedrückt, so daß sie an der gegenüberliegenden Wandung des
Längsschlitzes 15 anliegt. Der Radius der Kugel 18 ist größer
als die lichte Weite des Längsschlitzes 15. Das Sackloch 16
ist im Mutterelement 12 ursprünglich als zum Gehäusedeckel
3 hin offenes Durchgangsloch ausgebildet, das nach Einbringen
der Kugel 18 und der Druckfeder 17 verschlossen wird.
Die Seitenwand 14 weist etwa in deren Mitte einen Längsschlitz
auf, durch den ein erster Hebel 19 zum Betätigen der Verrie
gelungseinrichtung bis fast auf den Grund des Längsschlitzes
15 in das Gehäuse 1 hineinragt. Der Hebel 19 ist um eine par
allel zur kürzesten Seitenfläche des Gehäuses 1 verlaufende
Schwenkachse 20 zwischen zwei Endlagen 21 und 22 schwenkbar,
die durch Anschläge an der Türschloß-Verriegelungseinrichtung
begrenzt sind. Mit dem Bezugszeichen 21 ist die Mittelachse
des Hebels 19 in der einen Endlage "Zentral entriegelt", mit
dem Bezugszeichen 22 in der anderen Endlage "Zentral verrie
gelt" bezeichnet.
Wie der Detaildarstellung des Hebels 19 gemäß Fig. 11 zu
entnehmen ist, weist der in den Schlitz 15 hineinragende End
abschnitt des Hebels 19 einen flachen rechteckigen Querschnitt
mit konkav geformten Aussparungen 23, 24 auf, welche der Kugel
18 angepaßt sind. Die Aussparungen sind beiderseits der Mit
telachse des Hebels angebracht, so daß von jeder Bedienungs
seite her die Mitnehmerkugel 18 in einer konkav geformten
Aussparung 23 bzw. 24 zu liegen kommt.
In Fig. 1 ist das Mutterelement 12 in der Position "Zentral
entriegelt" eingezeichnet, ebenso mit durchgehender Linie
gezeichnet der erste Hebel 19, der von dem nachfolgend noch
näher zu beschreibenden zweiten Hebel 25 zum Betätigen der
Diebstahlsicherungseinrichtung teilweise verdeckt ist. Bei
Betätigung des vom Schloß in die Vorrichtung hineinreichenden
ersten Hebels 19 mit dem Schlüssel aus der Stellung "Zentral
entriegelt" in die Stellung "Zentral verriegelt" wird über
eine mit dem Hebel 19 in Eingriff stehende Schaltschiene 26,
die mit einem Schaltnocken 27 versehen ist, ein Steuerschalter
28 gedrückt. Die außerhalb angeordnete Steuerung erkennt die
ses Signal und gibt einen zeitlich abgestimmten Steuerimpuls
an alle im Kraftfahrzeug befindlichen entsprechenden Vorrich
tungen mit vorgegebener Drehrichtung des Elektromotors 11.
Daraufhin bewegt sich das auf der Spindel 4 laufende Mutter
element 12 axial von der Stellung "Zentral entriegelt" in
Richtung der Stellung "Zentral verriegelt".
Während dieses Weges gelangt das Mutterelement 12 mit einem
an ihr sitzenden Nocken 29 in Eingriff mit einem Nocken 30
eines Blockierhebels 31, der im Gehäuse 1 im Bereich seines
dem Zahnrad 9 zugewandten Endes über ein halbkreisförmiges
Segment 32 längsverschieblich gelagert und im Bereich eines
Stiftnockens 33 von einer im Gehäuse 1 gehaltenen Blattfeder
34 gestützt ist. Der Blockierhebel 31 wird vom Mutterelement
in axialer Richtung mitgenommen bis er an der Gehäusewand 35
im Bereich des Gehäuseteils 8 anliegt. Während seiner Bewe
gung hat der Blockierhebel ein mit einer Schräge versehenes
Druckelement 36 entgegen der Kraft einer Druckfeder 37 senk
recht zum Bewegungsweg des Blockierhebels 31 zurückgeschoben,
so daß die Feder 37 gespannt wird.
Gleichzeitig gleitet während dieser axialen Bewegung das Mut
terelement 12 mit dem Längsschlitz 15 über den Hebel 19, bis
die Mitnehmerkugel 18 am Hebel 19 anliegt und diesen kraft
schlüssig mitnimmt. Sobald der Hebel seine Endlage "Zentral
verriegelt" erreicht hat, wird seine Bewegung vom Türschloß
begrenzt. Eine weitere Verschiebung des Mutterelementes 12
bis zum Erreichen der Endlage, bei der die Druckfeder 27 vor
gespannt wird, ist dadurch möglich, daß die Mitnehmerkugel
18 seitlich am Hebel 19 vorbeigleitet, wobei sie entgegen
der Kraft der Druckfeder 17 in das Sackloch 16 zurückgescho
ben wird. Nach dem Vorbeigleiten am Hebel 19 wird die Kugel
18 von der Feder 17 wieder in den Schlitz 15 zurückgedrückt.
Das Mutterelement 12 kann auf diese Weise bis in seine End
position "Zentral verriegelt" jenseits des Hebels 19 ver
schoben werden.
Wie oben beschrieben wird das Mutterelement 12 durch den
Blockierhebel 31 blockiert, sobald dieser gegen die Gehäuse
wand 35 stößt. Solange nun der Elektromotor 11 bestromt ist,
beispielsweise eine Sekunde, wird das Mutterelement 12 durch
den Blockierhebel 31 an einem Weiterlaufen gehindert. Wird
nun die Spannung vom Elektromotor 11 beispielsweise mittels
eines Relais abgeklemmt, entspannt sich die auf Torsion be
anspruchte Spindel 4 und das Gehäuse 1 und es läßt damit die
Anpreßkraft des Mutterelementes 12 auf den Blockierhebel 31
und die Gehäusewand 35 nach, so daß die gespannte Feder 37
das Druckelement 36 und damit den Blockierhebel 31 im Bereich
eines an diesem befindlichen stirnseitigen Nockens 38 durch
einen von der Gehäusewand 35 im Bereich des Gehäuseteiles 8
und einen beabstandet hierzu angeordneten Gehäusesteg 39
gebildeten Spalt 40 - auf die Orientierung nach den Fig.
6 und 7 bezogen - aus der in Fig. 6 dargestellten Position
in die in Fig. 7 dargestellte verschwenkt. Die jetzt
eingenommene Stellung "Zentral verriegelt" läßt eine freie
manuelle Bewegung des entkoppelten Hebels 19 für die Verrie
gelungseinrichtung mit dem Schlüssel oder Türknopf zu.
Da nun infolge der fehlenden Unterstützung des Blockierhebels
31 durch die Blattfeder 34 und dem Gehäusesteg 39 der Blo
ckierhebel die Schwenkbewegung nach unten ausführen konnte,
steht der Nocken 29 des Mutterelementes 12 außer Eingriff mit
dem Nocken 30 des Blockierhebels 31, so daß das Mutterelement
12 je nach Bestromung des Elektromotors 11 zurück in die Stel
lung "Zentral entriegelt" fahren kann, oder in gleicher Rich
tung in die in Fig. 9 gezeigte Stellung "Zentral gesichert".
Soll die Stellung "Zentral entriegelt" wieder erreicht werden,
wird mit dem Schlüssel der Hebel 19 in Richtung "Zentral ent
riegelt" gedreht, dieser betätigt über die Schaltschiene 26
den Steuerschalter 28, so daß über die Steuerung alle Stell
elemente in die Stellung "Zentral entriegelt" fahren, dabei
den Hebel 19 mitnehmen und überfahren und das Mutterelement
12 hinter dem Hebel 19 an der Gehäusetrennwand 41 zum Still
stand kommt. In dieser Stellung "Zentral entriegelt" ist der
Hebel 19 wiederum entkoppelt.
Während dieser Bewegung schiebt der Nocken 29 des Mutterele
mentes 12 den Blockierhebel 31 über ein weiteres am zahnrad
seitigen Ende des Blockierhebels angeordnetes halbkreisför
miges Segment 42 in die Ausgangsstellung zurück. Unterstützend
wirkt dabei die im Gehäuse 1 befestigte Blattfeder 34, auf
die der Stiftnocken 33 des Blockierhebels 31 drückt und ihn
in die Ausgangswinkellage zurückbringt.
Soll die Stellung "Zentral gesichert" erreicht werden, muß
mit dem Schlüssel ein zweites Mal innerhalb einer vorbestimm
ten Zeit nach dem Schließvorgang "Zentral verriegelt" in
Richtung "Zentral verriegelt" gedreht werden. Über den ge
schlossenen Steuerschalter 28 und das zusätzliche Betätigen
eines Tasters der am Schloßzylinder angeordnet ist, erkennt
dies die Steuerung als Stellung "Zentral gesichert" und be
stromt alle Stellelemente nochmals mit gleicher Polarität
wie bei der Betätigung "Zentral verriegelt".
Dabei schiebt das Mutterelement 12 ein oberhalb der Schalt
schiene 26 angeordnetes Sicherungselement 43 in Richtung der
Gehäusewand 35, das mit dem aus dem Schloß in die Vorrichtung
hineinreichenden zweiten Hebel 25 für die Diebstahlsicherung
in Eingriff steht, bis in die Endlage und überfährt den ent
sprechend dem ersten Hebel 19 (Fig. 11) ausgebildeten Ansatz
44 des Sicherungselementes 43 mit dem zuvor beschriebenen
Kugel-Feder-Ratschsystem. Mit dem Umlegen des Hebels 25 wird
im Schloß der Innentürknopf, der Innenöffner und der Außen
türgriff vom Schließmechanismus des Schlosses ausgekoppelt,
so daß diese einen Freihub haben und ein Öffnen aus dieser
Stellung "Zentral gesichert" nur mit dem Schlüssel möglich
ist. Erst durch Zurückdrehen des Hebels 25 mit dem Schlüssel
in die Ausgangsstellung wird der Schließmechanismus im Schloß
wieder eingerastet und durch weiteres Drehen mit dem Schlüssel
wird der für die Verriegelungsvorrichtung zuständige Hebel
19 in die Stellung "Zentral entriegelt" gebracht. Dabei be
tätigt die mit dem Hebel 19 in Verbindung stehende Schalt
schiene 26 den Steuerschalter 28, der das Mutterelement 12
in der oben beschriebenen Weise in die Stellung "Zentral ent
riegelt" fahren läßt. Über die Steuerung wird dann der Elek
tromotor 11 abgeschaltet.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung und einer mit
dieser zusammenwirkenden Diebstahlsicherungseinrichtung an einem
Kraftfahrzeugschloß, mit einem ersten, der Verriegelungseinrichtung
zugeordneten und von einem Antriebselement zwischen einer ersten und
einer zweiten Endlage bewegbaren Hebelelement, sowie einem zweiten,
der Sicherungseinrichtung zugeordneten und gleichfalls von einem Antriebselement
zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage bewegbaren
Hebelelement, wobei das zweite Hebelelement in einer Endlage
den Schließmechanismus des Schlosses außer Wirkung setzt, und wobei
beiden Hebelelementen ein einziges Antriebselement zugeordnet ist, das
mit einem Spindelgetriebe verbunden ist, dessen verschiebbares
Mutterelement mittels eines Mitnehmers die Hebelelemente betätigt,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Bewegen des erstem Hebelelementes (19)
aus der die Entriegelungsstellung bildenden ersten Endlage und Erreichen
der die Verriegelungsstellung bildenden zweiten Endlage der Mitnehmer
(18) vom ersten Hebelelement (19) entkoppelt ist und über die
zweite Endlage hinausverschiebbar ist, daß das Mutterelement (12) beim
Bewegen des ersten Hebelelementes (19) in die Verriegelungsstellung
in Anlage an einen in Bewegungsrichtung des Mutterelements (12) verschiebbar
geführten Blockierhebel (31) gelangt und diesen aus einer
Entriegelungsstellung gegen ein stationäres Element (35) der Vorrichtung
bewegt und mit Vorspannung bei Anlage am stationären Element (35)
arretiert und wobei der Blockierhebel (31) senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung
kraftbeaufschlagt ist und durch diese Kraftbeaufschlagung
nach Aufheben der Anlagevorspannung des Blockierhebels (31) am stationären
Element (35) außer Eingriff von dem Mutterelement (12) verschwenkbar
ist, so daß das Mutterelement (12) unter Mitnahme des zweiten Hebelelements
(25) in gleicher Bewegungsrichtung weiter in eine Sicherungsstellung
bewegbar ist, und daß bei Bewegung des Mutterelements (12)
in entgegengesetzter Richtung durch das Mutterelement (12) das zweite
Hebelelement (25) in seine Entsicherungsstellung sowie der Blockierhebel
(31) und das erste Hebelelement (19) in ihre Entriegelungsstellungen
bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
das Mutterelement (12) eine in axialer Richtung achsensym
metrisch verlaufende schlitzförmige Ausnehmung (15) auf
weist in die das erste Hebelelement (19) bewegbar hinein
ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Mutterelement (12) ein von einer Längswand (3) in die
Ausnehmung (15) hineinragendes Mitnehmerelement (18) an
geordnet ist, der im wesentlichen rechtwinklig zur Längs
wand (3) elastisch verschiebbar und im Bereich des in die
Ausnehmung (15) hineinragenden Abschnittes abgeschrägt
ist, wobei der Mitnehmer (18) bei Erreichen der End
stellungen des ersten Hebelelementes (19) an diesem vor
beigleitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt des Mitnehmers (18) kugelförmig
ausgebildet ist und das erste Hebelelement (19) im Be
rührungsbereich mit dem Mitnehmer (18) konkav ge
formte Aussparungen (23, 24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mutterelement (12) seitlich mit
einem Nocken (29) versehen ist, der beim Bewegen des
ersten Hebelelementes (19) in die verriegelte Stellung in
Anlage mit einem an einem im Gehäuse (1) der Vorrichtung
geführten Blockierhebel (31) angeordneten, weiteren No
cken (30) gelangt und den Blockierhebel (31) bei wirksamem
Antriebselement (11) gegen ein stationäres Element (35)
der Vorrichtung bewegt und verspannt, wobei der Blockier
hebel (31) bei Anlage am stationären Element (35) senk
recht zu dessen Bewegungsrichtung kraftbeaufschlagt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blockierhebel durch ein verschiebbar im Gehäuse (1)
gelagertes und in den Bewegungsweg des Blockierelementes
(31) ragendes, federbelastetes Druckelement (36) kraft
beaufschlagt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net daß eine Gehäusewand (35) das stationäre Element
darstellt und parallel beabstandet zu dieser ein Gehäuse
steg (39) angeordnet ist, wobei ein am Blockierhebel (31)
angeordneter, dem Raum zwischen Gehäusewand (35) und Ge
häusesteg (39) angepaßter weiterer Nocken (38) bei einer
Entspannung des Blockierhebels (31) durch den Raum ver
schwenkt wird und außer Eingriff mit dem Mutterelement
(12) gelangt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Blockierhebel (31) an seinem, dem stationären Element
(35) abgewandten Ende einen weiteren Nocken (42) aufweist,
der beim Verfahren des Mutterelementes (12) in die ent
riegelte Stellung des ersten Hebelelementes (19) in An
lage mit dem Mutterelement (12) gelangt und der Blockier
hebel (31) in der Bewegungsrichtung des ersten Hebelele
mentes (19) verschoben wird, wobei ein in Wirkverbindung
mit dem Blockierhebel (31) gelangendes Federelement (34)
diesen in seine Ausgangswinkellage zurückverschwenkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein mit dem Mutterelement (12) zusam
menwirkendes verschiebbares Sicherungselement (43) vorge
sehen ist, das mit dem zweiten Hebelelement (25) zusam
menwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement (43) einen Ansatz (44) aufweist,
der mit der schlitzförmigen Ausnehmung (15) und dem Mit
nehmerelement (18) des Mutterelementes (12) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mutterelement (12) direkt und/
oder über von ihm betätigte Elemente (19, 26) indirekt
auf einen elektrischen Steuerschalter (28) einwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltschiene (26) in Eingriff mit dem ersten
Hebelelement (19) steht und über den mittels der Schalt
schiene (26) schaltbaren Steuerschalter (28) der Elektro
motor (11) für einen definierten Zeitraum einschaltbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803365A DE3803365A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Vorrichtung zum betaetigen einer verriegelungseinrichtung und einer mit dieser zusammenwirkenden diebstahlsicherungseinrichtung an einem kraftfahrzeugschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803365A DE3803365A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Vorrichtung zum betaetigen einer verriegelungseinrichtung und einer mit dieser zusammenwirkenden diebstahlsicherungseinrichtung an einem kraftfahrzeugschloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803365A1 DE3803365A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803365C2 true DE3803365C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6346644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3803365A Granted DE3803365A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Vorrichtung zum betaetigen einer verriegelungseinrichtung und einer mit dieser zusammenwirkenden diebstahlsicherungseinrichtung an einem kraftfahrzeugschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3803365A1 (de) |
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DE3914616A1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-08 | Vdo Schindling | Elektromotorisches stellelement, insbesondere fuer eine zentrale tuerverriegelung |
DE4031843A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Bocklenberg & Motte Bomoro | Kraftfahrzeug-tuerschloss |
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DE2911681C2 (de) * | 1979-03-24 | 1982-11-11 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren |
DE3414475C1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-12-19 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Kraftfahrzeugtürverschluß |
-
1988
- 1988-02-05 DE DE3803365A patent/DE3803365A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3803365A1 (de) | 1989-08-17 |
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