DE4001772A1 - Kfz-rueckspiegel - Google Patents
Kfz-rueckspiegelInfo
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- DE4001772A1 DE4001772A1 DE19904001772 DE4001772A DE4001772A1 DE 4001772 A1 DE4001772 A1 DE 4001772A1 DE 19904001772 DE19904001772 DE 19904001772 DE 4001772 A DE4001772 A DE 4001772A DE 4001772 A1 DE4001772 A1 DE 4001772A1
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Description
Bei der Erfindung handelt es sich um einen KFZ-Rückspiegel bzw. um
eine KFZ-Rückspiegelanlage.
Jedem Kraftfahrer ist es bekannt, wie wichtig es beim Fahren ist,
daß er weiß, was sich im näheren und weiteren Bereich um sein Fahr
zeug "abspielt". Für den 180°-Sichtbereich hinter und seitlich des
Fahrers übernehmen Rückspiegel als "Medium" diese notwendige Kon
trollfunktion. Hiervon sind die KFZ-Außenrückspiegel nebst mit ih
nen deren "Toten-Winkel-Spiel" insofern besonders problematisch,
als sie einerseits außen am Fahrzeug "Wind und Wetter", Schmutz,
Feuchtigkeit und Frost ausgesetzt sind (wie auch u. U. "Wachs" nach
dem automatischen Waschvorgang); sowie andererseits für den Fahrer
nicht oder nur schwerlich zu erreichen sind (während des Fahrens),
was auch wiederum wegen der nachts auftretenden Blendwirkung nach
fahrender Fahrzeuge hinderlich ist.
Jüngeren Lesern dieser Beschreibung sei zuvor gesagt, daß mit dem
"Älterwerden" der Kraftfahrer und Kraftfahrerinnen deren "Blendemp
findigkeit" stetig steigt.
Der Blendwirkung ist man durch verschiedene Problemlösungswege ent
gegengetreten. Sie werden z. T. wie folgt erklärt:
PKW-Rückspiegel, deren Reflexionsvermögen dann automatisch nach
läßt, wenn spezielle integrierte Flächenelektroden mit einer Steu
erspannung von 1 V "belegt" werden, testen derzeit Firmen in Japan
und den USA. Es kommt hier "elektrochromes" Material ( Wolfram
oxyd bzw. Strontium-Titanat) oder die Flüssigkristall-Technologie
(LCD) in Anwendung. Im Vorfeld dieser Versuche sind Probleme be
kannt, die sich auf die Trägheit in der Reaktion und deren Umkeh
rung (bis zu 7 Sekunden) wie auch die Funktionstüchtigkeit allge
mein bei anzutreffenden hohen- und niedrigen Temperaturen beziehen.
Einfachere Lösungen zeigen das DE-GM 83 34 768.2 und teilweise auch
die DE-OS 34 43 488 des Erfinders auf. Hier wird jeweils im KFZ-
Innenraum im Bereich zwischen den Augen des Fahrers und dem Spiegel
ein Blendfilter angeordnet. Ersterer ( GM) wird innen an der Fen
sterscheibe befestigt, letzterer ( OS) Blendschutz wird als
schwenkbares Teil manuell wiederum vor die Scheibe platziert.
Bei der ersteren Lösung ist die Blende insofern hinderlich, als a)
die Scheibe in dessen "Absenkbarkeit" gehindert ist, und b) tags
über die notwendige "Funktion" des Außenspiegels unnötigerweise
"getrübt" ist.
Wiederum bei dem schwenkbaren Blendschutz des Erfinders ist dieser
auch tagsüber irgendwo hinderlich im Raum.
Bemerkenswert ist die Blendschutzwirkung des bekannten Innenraum-
Kippspiegels. Bei dessen vorgelagerten, schräg angeordneten Schei
benfläche gibt diese nach einer kleinen Kippbewegung die Rückseh-
Möglichkeit auf die nachfolgenden Fahrzeuge und deren Scheinwerfer
frei - ohne daß man geblendet wird -. Und die Hauptlichtbündelung
der Scheinwerfer hinterherfahrender Fahrzeuge wird durch die ge
ringe "Verlagerung" der Spiegelfläche nach dem besagten "Kippen"
für die Augen nicht mehr störend weggeleitet.
Der Kippspiegel (wie gehabt) - mit schräg vorgelagerter Scheibe -
ist für Außenspiegel nicht bekannt und auch nicht ohne weiteres
funktionssicher.
Auf diesen Stand der Technik baut die vorliegende Erfindung auf,
deren Aufgabe darin besteht, eine allseits "funktionstüchtige"
KFZ-Rückspiegelanlage zu erstellen, die
- a) nicht zusätzlich aus einem im KFZ-Innenraum störend untergebrachten "Filterteil" besteht" die
- b) im Wechsel von Hitze, Schmutz, Feuchtigkeit und Frost - nebst Lackwachs - bestmöglich funktioniert und somit "Spiegel-aktiv" bleibt; die
- c) ohne zudem empfindliche und teure Flächenelektroden auskommt, ergo die
- d) ggf. auch relativ leicht (teilproblemlösend) nachrüst bar ausgestaltet ist.
Gelöst wurde die Aufgabe der Erstellung einer allseits funktions
tüchtigen KFZ-Rückspiegelanlage in Varianten und der Mitverwendung
einer vom (geschlossenen) KFZ-Innenraum einstellbaren Außen-
Rückspiegelanlage und der "Kippspiegel-Technik"; sie ist dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgenannte - bzw. eine ähnliche - Spiegel
anlage insbesondere mittels deren - oder einer ähnlichen/zusätzli
chen kombinierten Einstellvorrichtung in mindestens zwei Richtungen
torsionsmäßig in Anwendung gelangt - drehbar ausgerichtet ist - und
daß dadurch (mindestens) eine zweite vor- oder hintergelagerte Flä
che - Spiegelfläche - bzw. Haube - Abdeckung -
- auch innovationsmäßig ausgebildet und gekennzeichnet durch (:)
- a) mindestens eine keilförmige, aufdublierte Klarsicht scheibe;
- b) mindestens eine vor das vordere Scheiben-Set bewegbare, Spiegel- u. Scheiben-schützende und/oder die Intensität der Lichtreflexion vermindernde, insbesondere inte grierte und formstabile Schutzbahn/Schutzhaube;
- c) mindestens eines wie vorgenannt ("a") angeordneten, leicht entfernbaren Spiegelscheiben-Sets;
- d) die Anordnung von mindestens einem (internen/integrier ten oder externen/nachgerüsteten) "Toten-Winkel-Zusatz spiegel" - ggf. mit jeweiliger) 2. Spiegelfläche ( "a");
- e) eine "dynamische" Vorrichtung, daß mittels einer Spie gelbewegung (axial bzw. heliozentrisch) je die notwen dige erweiterte Sicht ( "toter Winkel") in die (hin teren) Seitenbereiche freigegeben ist;
- f) einer zusätzlichen Einrichtung zur Beheizung und/oder Belüftung (elektrisch; Luft/"Kühlwasser") der Spiegel anlage und/oder KFZ-Türen-Scheiben; -
wechselweise am respektive im KFZ spiegelschützend oder blendver
mindernd und/oder Sicht verbessernd - erweiternd - vorhanden ist.
Wesentlich zum Gelingen der Einstellung eines "abblendbaren" KFZ-
Außenrückspiegels ist die Kombination von "bewährten" Techniken mit
neuen Elementen und bisher nicht erkannten Möglichkeiten, deren In
novation hier vorliegt.
Für verschiedenste Situationen ist insbesondere je eine Spiegelan
lage vorgesehen, bei der jeweils ein zentral angeordneter, doppel
flächiger oder dreieckförmiger Grundkörper drehbar gelagert und mit
einem bzw. zwei Reserve-Spiegel-Sets bestückt ist. Jedes Spiegel-
Set besteht vorschlagsweise aus
- I. dem Hauptspiegel mit
- II. der vorgelagerten, transparenten "Keilscheibe" für "Abblendzwecke", und
- III. dem "integrierten" "Toten-Winkel-Spiegel", sowie
- IV. einer vor den "Toten-Winkel-Spiegel" vorgelagerten, transparenten "Keilscheibe" zum Funktionsbeibehalt des "Toten-Winkel-Spiegel" bei "geneigter" Spiegelan lage "II".
Ergibt sich nun für den Fahrer eine der oft auftretenden, spiegel
sicht beeinträchtigenden Situationen, daß z. B. Regen- bzw. Niesel
regentropfen oder Feuchtigkeit (durch "Beschlagen" nach insbesonde
re Nachts abfallenden Temperaturen) die Spiegelscheiben bedecken -
wie auch diesbezügliches Eis, respektive Schmutz bzw. u. U. nicht
entfernter Lackschutz-Wachs, dann bringt der Fahrer links und
rechts von ihm je ein klarsichtiges Reserve-Spiegelset in Position,
und zwar tagsüber in Hauptspiegel-Stellung, und bei Dunkelheit
durch die transparente Keilscheibe in Abblendstellung. Damit hat
der Fahrer dann wieder für jede der beiden KFZ-Seiten eine freie -
ungetrübte - und nichtblendende Sicht - selbst im Bereich des
"toten Winkels" - für eine sichere Fahrt und gefahrlose Spuren
wechsel. Bei den "Dreiecks-Spiegel-Anlagen" steht dem Fahrer noch
je ein weiteres Reserve-Spiegelset zur Verfügung.
Darüberhinaus sind noch Zusatzeinrichtungen im Bereich der Spiegel
anlage vorgesehen, mittels derer Feuchtigkeit (flüssig oder gefro
ren) entfernt bzw. abgehalten wird. Dieses bezieht sich auf eine
elektrische Beheizung und/oder auf Luft (warm bzw. kalt), bei
spielsweise gekoppelt mit dem Gebläse des Autos.
Mittels einschlägiger Techniken werden die notwendigen Verstell-
und individuellen Einstellmöglichkeiten der beiden Spiegelanlagen
am jeweiligen Kraftfahrzeug ausgeführt, die z. T. später noch be
schrieben werden sollen - ebenso wie eine Reihe weiterer Einrich
tungen und Ausführungsvarianten.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand vereinfacht bei
spielsweise dargestellt worden. Die Figuren zeigen
Fig. 1 eine Spiegelanlage - außen - (mit Einzelspiegel) im
Schnitt;
Fig. 2 eine Spiegelanlage - außen - (mit Dreifach-Spiegel)
im Schnitt;
Fig. 3 eine Spiegelanlage - außen - (Doppelspie
gel/Wendespiegel) im Schnitt;
Fig. 4 eine Spiegelanlage - außen - (mit Dreifachspiegel)
im Schnitt;
Fig. 5 eine Spiegelanlage - innen - (mit Dreifachspiegel)
als perspektivische Teildarstellung.
Die Positionen zeigen
Die Positionen zeigen
1 das Gehäuse der Außenspiegelanlage ohne "Wende
spiegel;
1a das verlängerte Rahmenteil des Gehäuses;
2 das Gehäuse der Außenspiegelanlage mit "Wende spiegel";
2a den Rahmen der Öffnung des Gehäuses;
2 b den bodenseitigen Durchbruch im Gehäuse;
3 den Spiegel-tragenden Grundkörper der Ausführung ohne "Wendespiegel";
4 den Spiegel-tragenden dreiecksförmigen Grundkörper;
4a den Spiegel-tragenden Grundkörper des drehbaren "Doppelspiegels";
5 die transparente "Keilspiegelscheibe";
5a-5 e je die transparente Flachglas-Spiegelscheibe;
6a-6 je die Licht-reflektierende Spiegelschicht;
7 die intensitätsbegrenzte "Spiegelbild"-reflektie rende äußere Oberfläche der transparenten "Keil scheibe";
7a-7 e je die äußere Oberfläche der transparenten Flach glas-Spiegelscheiben;
7 f (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) - je die transparente "Keilspiegelscheibe" der "Wende spiegel;
8 je den (theoretischen) Punkt der Mittelachse ( den Drehpunkt der "Wendespiegel");
9a+9 b die Bewegungsrichtungen der Spiegel-tragenden Grundkörper;
10 den Mittelfreibereich der "Drehspiegel"-tragenden Grundkörper;
11 die Distanz zwischen der "Drehspiegel"-Anlage und dem inneren, hinteren Spiegelgehäuse;
12a+12 b (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) die obere (12a) und/oder untere (12 b) Spiegelabdeck- Kappe bzw. Spiegel-"Blendschutz"-Haube (die Pfeile zeigen je die Bewegungsrichtung an);
13 (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) die Spiegelabdeck-Kappe bzw. Spiegel-"Blendschutz"- Haube (die Pfeile zeigen je die Bewegungsrichtung an);
14 ein Beispiel für das Rohr der Belüftung/Beheizung der Spiegel/Spiegelanlage;
15 die Luft-Ausströmungsrichtung Pos. 14.
1a das verlängerte Rahmenteil des Gehäuses;
2 das Gehäuse der Außenspiegelanlage mit "Wende spiegel";
2a den Rahmen der Öffnung des Gehäuses;
2 b den bodenseitigen Durchbruch im Gehäuse;
3 den Spiegel-tragenden Grundkörper der Ausführung ohne "Wendespiegel";
4 den Spiegel-tragenden dreiecksförmigen Grundkörper;
4a den Spiegel-tragenden Grundkörper des drehbaren "Doppelspiegels";
5 die transparente "Keilspiegelscheibe";
5a-5 e je die transparente Flachglas-Spiegelscheibe;
6a-6 je die Licht-reflektierende Spiegelschicht;
7 die intensitätsbegrenzte "Spiegelbild"-reflektie rende äußere Oberfläche der transparenten "Keil scheibe";
7a-7 e je die äußere Oberfläche der transparenten Flach glas-Spiegelscheiben;
7 f (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) - je die transparente "Keilspiegelscheibe" der "Wende spiegel;
8 je den (theoretischen) Punkt der Mittelachse ( den Drehpunkt der "Wendespiegel");
9a+9 b die Bewegungsrichtungen der Spiegel-tragenden Grundkörper;
10 den Mittelfreibereich der "Drehspiegel"-tragenden Grundkörper;
11 die Distanz zwischen der "Drehspiegel"-Anlage und dem inneren, hinteren Spiegelgehäuse;
12a+12 b (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) die obere (12a) und/oder untere (12 b) Spiegelabdeck- Kappe bzw. Spiegel-"Blendschutz"-Haube (die Pfeile zeigen je die Bewegungsrichtung an);
13 (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) die Spiegelabdeck-Kappe bzw. Spiegel-"Blendschutz"- Haube (die Pfeile zeigen je die Bewegungsrichtung an);
14 ein Beispiel für das Rohr der Belüftung/Beheizung der Spiegel/Spiegelanlage;
15 die Luft-Ausströmungsrichtung Pos. 14.
Die Erfindung sieht in Varianten ballige (teilballige; Ball-ähn
liche) Spiegelgehäuse (2) vor, und innerhalb selbige um eine Achse
(8) bewegbare ( 9a, 9 b) Schmutz- und/oder teiltransparente Blend
schutzteile (12a, 12 b/13), die vor die Spiegel - Spiegel-Sets -
( Fig. 2 + 3) "geschwenkt" werden können. Ein ganz normaler Außen-
Rückspiegel mit der vorgenannten Einrichtung bestückt (balliges Ge
häuse/2 und ballige Kappen/12a+12 b) - in Verbindung mit einer Spie
gelgebläse- bzw. -heizung-Ergänzung ( 14/15) - ergibt schon eine
permanent frost- und feuchtigkeits- als auch blendfreie - wie auch
Schmutz geschützte Außenspiegel-Anlage. Sie wird folgendermaßen ge
handhabt. Bei Nachtfahrten wird zum Blendschutz nachfarender KFZ's
die teiltransparente Kappe ( 12a) vor den Spiegel geschwenkt - vom
KFZ-Innenraum aus, womit ein Teil des blendenden Scheinwerferlichts
weggefiltert wird. Regnet es auf die Haube (12a), so kann ein Geblä
se mit kalter oder warmer Luft durch die in den Gehäuserahmenberei
chen (2a) angeordneten Röhrchen (14) die Regentropfen (Feuchtig
keit) wegblasen. Dieses gilt auch tagsüber je nach Wetter und Jah
reszeit für beschlagene, betropfte bzw. frostige Spiegelscheiben,
die dann wieder schnell "sichtfrei" werden. - Es können auch die
Schutzhauben (12a, 12 b/13) vorübergehend Feuchtigkeit- und Frost
schützend während des KFZ-Stillstands vor die Scheiben geschwenkt
werden.
Die Dreh- (Fig. 2+4 [5] bzw. Wendespiegel (Fig. 3) bringen den zu
sätzlichen Vorteil, daß feuchte Spiegel z. B. einfach "weggedreht"
(9a, 9 b) und durch einen "freien" Spiegel ersetzt werden können. Die
feuchten Spiegel, die dann im Gehäuse (2) sind, können hier eben
falls durch Luft und Wärme ( 14/Fig. 4-rechts) schnell getrocknet
(oder entfrostet) werden - damit sie baldigst wieder für die freie
Rück- und Seitensicht zur Verfügung stehen.
Um Lackwachs nach dem Waschen in einer Waschanlage abzuhalten,
sollte der geübte Fahrer nach den entsprechenden Waschvorgängen
die vorgesehene Schmutz-Schutzkappe ( 12 b) vor die Spiegel schwen
ken. - Es versteht sich, daß während der Waschvorgänge des "Wagens"
in der Anlage von dem geübten Fahrer die einzelnen Spiegel-Sets
entsprechend gedreht werden, daß sie alle gereinigt und auch klar
gespült werden. Wasser im balligen Gehäuse kann und soll aus den
entsprechenden Durchbrüchen (2 b) ausfließen. - Es versteht sich
auch, daß zwei Schutzkappen (12a, 12 b) im Oberbereich des Gehäuses
übereinanderliegend und geschützt "untergebracht" sind. So kann
dann kein Wasser in die "Halbschalen"-Hauben (12a, 12 b) einfließen.
Vorteilhaft zum reinigen sind die Hauben (12a, 12 b/13) auch vor
klappbar gestaltet.
Die Verwendung der transparenten Keilscheibe ( 5) vor der Spiegel
schicht ( 6) bei Außenrückspiegeln gibt die Möglichkeit des Weg
leitens des Hauptscheinwerferlichts nachts nachfahrender KFZ's,
wobei dann (entsprechend der "Kippspiegeltechnik" der KFZ-Innen
spiegel) die vorgelagerte Scheibenfläche ( 7) die notwendige
blendfreie Rücksicht gewährt. Diese Spiegelbewegung geschieht
vorschlagsweise ( Fig. 1) durch die entsprechende vom Innenraum
bedienbaren Einstelleinrichtungen (Einstellhebel) vorhandener
KFZ-Außenrückspiegel.
Bei einer weiteren Variante ist zum Blendschutz ein spezieller
Spiegel vorgesehen - innen und außen - (z. B. Fig. 2, Pos. 5 c, 6 c), der
weniger Licht reflektiert. Dieser wird dann bei Bedarf vorge
dreht/vorgeschwenkt ( 9a, 9 b). Er ist, wie auch alle anderen Spie
gel-Sets, mit entsprechendem "Toten-Winkel-Spiegel" ausgestattet.
Um den "Toten Winkel" auf eine Art mit großflächigem Spiegel "ab
zudecken", soll die Spiegelanlage - außen - ( 1, 2) - respektive
der Spiegel-tragende Grundkörper (3, 4, 4a) nach außen bewegbar aus
gestaltet sein. Diese Einrichtung - wie auch die übrigen - ist
"elektrisch" per entsprechendem Schalter und Ausgestaltung zu
handhaben - halb - bzw. z. T. vollautomatisch (durch Lichtschalter).
Auch der KFZ-Innenspiegel (Fig. 5) kann mit den hier vorliegenden
innovativen Teilen (z. B. 4/5a, 6a, 7a) kombiniert werden und auch
zentral mit den Außenspiegeln dynamisiert und schaltbar sein.
Die einzelnen Spiegelscheiben ( = 5a, 7 f) können auch mittels einge
arbeiteter elektrischer Heizdrähte bestückt sein - zum "Freitauen"
der Spiegelanlagen/Spiegelflächen von Feuchtigkeit für eine allzeit
gute Rückansicht.
Beim "Drillings-Spiegel" - außen - Fig. 2 + 4 ohne Schutzhauben
( 12a, 12 b, 13) kann eine "Spiegelfläche" nicht als solche - sondern
"lediglich" als Schutz- und Freifläche (ohne Spiegel) verwendet
werden - und vorgesehen sein, z. B. zum Schutz während des Wachsauf
sprühens auf das KFZ; oder auch um die beiden im Gehäuse (2) vor
handenen Spiegel-Sets vor Feuchtigkeit während des KFZ-Stillstandes
(Parken im Regen etc.) zu schützen.
Das ballonförmige Gehäuse (2) kann auch vorteilhaft etwas strom
linienförmig (Fig. 4, 2) ausgebildet sein, mit einem größeren
Abstand (11) zum "Spiegel-Dreieck" (4). Sonst ist das Spiegel-Ge
häuse (2) etwa auch halbzylinderförmig (2/Fig. 2 + 3) ausgeformt. Zu
mindest verjüngt sich das Gehäuse (2) nach außen etwas - und ebenso
die Spiegel-tragenden Grundkörper (4, 4a) nebst den Spiegeln
( 5 d, 6 d, 7 d/7 f/5a, 6a, 7a). Das nimmt den KFZ-Rückspiegelanlagen et
was von ihrer "Klobigkeit". - Vorteilhaft wird der jeweilige Gehäu
serahmen ( 2a) nach der Öffnung hin etwas verlängert ( 1a); ggf.
auch mit einer dynamischen - beweglichen - Verlängerung. Der ver
längerte Rahmen ( 2a/1a) schützt vor dem störenden Lichteinfall
bei der Keilscheiben-Verwendung ( 7 f) (tagsüber). Ein verkürzter
Rahmen (2a) läßt die Spiegel in der Waschanlage (Waschstraße) bes
ser reinigen.
Für die Bewegungs- und Verstelltechnik der erfindungsgemäßen Spie
gel (außen) kann z. T. auf die bestehenden Vorschläge und Ausfüh
rungen zurückgegriffen werden. Wesentlich ist es, daß Verstell-Ein
richtungen u. Bautenzüge erfindungsgemäß im Mittelbereich (10) des
Drehspiegel (Fig. 2-4) untergebracht sind - z. T. parallel je zur
Drehachse ( 8).
Der Spiegelgrundkörper - außen - (3, 4, 4a) kann in einer Variante
auch im Gehäuse (1, 2/innen und/oder außen) gelagert sein.
Über eine drehbare ( 9a, 9 b) Kernachse ( 8) und/bzw. einem in
Achsrichtung ( 8) in der Fahrzeugtür gelagerten "Rohrteil" kann
der Spiegel-tragende Grundkörper (3, 4, 4a) "dynamisiert" werden.
Wichtig ist es auch hier, daß in jeder Spiegel-Grundstellung eine
insbesondere in der Drehrichtung (9a, 9 b) gleichbleibende - regel
mäßige - Arretierung ( 2 o/Pos. 7 f; 3 × 120°/Pos. 4; 2 × 180°/Pos. 4a)
vorhanden ist. Ist also eine Spiegelstellung (z. B. Fig. 2) einmal
passend für einen Fahrer gefunden und ausgerichtet, dann wird diese
Lage auch bei gedrehtem Spiegelgrundkörper (3, 4) "rastend" beim
nächsten (übernächsten und nachfolgenden) "Spiegel" ( 6a, 7a/7 f bzw.
6 c, 7 c/7 f) passend sein.
Teilproblemlösend kann die Keilscheibe ( 7/7 f) auch auf einen be
stehenden Spiegel - außen - ( 5a/3/1) mittels Klemmteil (oder
Saugteil) aufdubliert werden.
Da ältere Kraftfahrer sehr blendempfindlich sind und selbst Wasser
tropfen blendend und sichthinderlich wirken - an den vorderen Tür
scheiben (im Bereich zwischen dem Fahrer und den seitlichen Rück
spiegeln durch nachts nachfolgende Fahrzeuge), deshalb sieht es die
Innovation vor, daß diese Scheibenbereiche - mit der Spiegelanlage
gekoppelt - beheizbar ausgebildet sind.
Im Winter bei anfangs frostigem KFZ-Innenraum kann der durch Atem
luft beschlagene Innenraum-Rückspiegel (Fig. 5) nunmehr auch leicht
für eine gute Sicht "gewendet" werden. Alle Spiegel können auch
gleichzeitig per "Knopfdruck" oder Lichtschalter "gewendet" oder
"entblendet" werden. Das bringt zusätzliche Sicherheit für alle
Autoinsassen.
Besonders Behinderte (Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer) können
sicherer fahren mit der erfindungsgemäßen, kombinierten Rückspie
gelanlage.
Die Erfindungsaufgabe kann als erfüllt bezeichnet werden. Eine
KFZ-Rückspiegelanlage zu erstellen, mit einer bei Dunkelheit
(Blendwirkung), Hitze, Schmutz, Feuchtigkeit und Frost immer
zuverlässigen "hinteren" "Rundumsicht", war bisher nur schwierig
möglich.
Claims (28)
1. KFZ-Rückspiegel in Variation der Mitverwendung einer vom
(geschlossenen) KFZ-Innenraum einstellbaren Außen-Rückspiegelanlage
und der "Kippspiegel-Technik", dadurch gekennzeichnet, daß die vor
genannte (1) - bzw. eine ähnliche (2) - Spiegelanlage ( 2) insbe
sondere mittels deren ( 1) - oder einer ähnlichen/zusätzlichen
( 2) kombinierten Einstellvorrichtung in mindestens 2 Richtungen
torsionsmäßig ( 9a/9 b) in Anwendung gelangt - drehbar ausgerich
tet ist -, und daß dadurch (mindestens eine zweite vor- ( 7, 7 f)
oder hintergelagerte (= 6 b/7 b); 6 c/7 c; 6 e/7 e) Fläche ( 7 e/7 c) -
Spiegelfläche - ( 6 oder 7) bzw. Haube ( 12a/12 b; 13) - Abdeckung
(ggf. zweiteilig 12a/12 b) -
- auch erfindungsgemäß ausgebildet und gekennzeichnet durch (:)
- a) mindestens eine keilförmige ( 5), aufdublierte ( 6) Klar sichtscheibe (5);
- b) mindestens eine vor das vordere Scheiben-Set ( 5a, 6a, 7a, 7 f) bewegbare, Spiegel- und Scheiben-schützende und/oder die Intensität der Lichtreflexion vermindernde, insbeson dere integrierte und formstabile Schutzbahn/Schutzhaube (12a, 12 b, 13);
- c) mindestens eines wie vorgenannt ("a") angeordneten, leicht entfernbaren Spiegelscheiben-Sets;
- d) die Anordnung von mindestens einem (internen oder externen) "Toten-Winkel-Zusatzspiegel" - ggf. mit (jeweiliger) 2. ( 7) Spiegelfläche;
- e) eine "dynamische" Vorrichtung, daß mittels einer Spiegel bewegung ( 9a/9 b oder horizontal) die notwendige erwei terte Sicht ( "toter Winkel") in die (hinteren) Seiten bereiche freigegeben ist;
- f) einer zusätzlichen Einrichtung zur Beheizung und/oder Belüftung (elektrisch; Luft/"Kühlwasser") der Spiegelanlage und/oder der vorderen KFZ-Türen-Scheiben) -
wechselweise am respektive im Kraftfahrzeug-Spiegel ( 6a/7a/7 f)
schützend oder blendvermindernd und/oder Sicht verbessernd (Fig. 5)
- "erweiternd" - vorhanden ist.
2. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Spiegelanlage (2/Fig. 2-4) z. T. Balon-förmig ausgebildet
ist - ggf. mit bodenseitig mindestens einem Durchbruch (2b).
3. Spiegel nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Spiegelanlage (2/Fig. 3) etwa halbzylinderförmig -
(und) nach außen (und vorne) (2; 11/Fig. 4) zusätzlich etwas verjüngt
gestaltet - ausgebildet ist.
4. Spiegel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Spiegelanlage (1) zur Öffnung hin vergrößert - ver
längert - worden ist (1a) um 8%-20%.
5. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spiegel-tragende Grundkörper (4) ein gleichseitiges Dreieck bildet,
auf dessen Rahmenflächen je oder z. T. ein Spiegel mit unterschied
lich Licht reflektierender Ausgestaltung aufgebracht ist.
6. Spiegel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei unterschiedlich Licht reflektierende Spiegel (5 d, 6 d, 7 d/
5 e, 6 e, 7 e) auf einem Rahmen (4a) aufgebracht sind - wobei die Spie
gelflächen (6 d, 7/6 e, 7 e) voneinander abgewendet sind.
7. Spiegel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegel-tragenden Grundkörper (3, 4, 4a) entsprechend je des
Achspunktes (8), der vornehmlich im Mittelbereich der Anlage (1, 2)
platziert ist - je an der KFZ-Seite gelagert - und über die Achse
(8) geschwenkt, gedreht bzw. gewendet ( 9a/9 b) wird von 2° bis
360°.
8. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spiegel-tragende Grundkörper (3, 4, 4a), insbesondere in der Ver
längerung des Achspunktes (8) zur äußeren Spiegelanlage (1, 2) hin,
- ggf. in dieser (1, 2) - gelagert ist.
9. Spiegel nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der äußeren Anlage (1, 2) eingebrachte Lagerstelle ( 8) in ver
schiedene Richtungen im begrenzten Maße bewegbar/verstellbar aus
gebildet ist, und jeweils dann auch arretierbar - Lage haltend -
gestaltet ist, vornehmlich durch außen am Lagerteil arretierte
Bautenzüge.
10. Spiegel nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bautenzüge für die Lager- und Spiegelachsen(8)-Verstellung durch
das Zentrum (10) der "Spiegelanlage" ( 4, 4a) und/oder im Schalen
bereich ( 1, 2) der Anlage verlaufen, ergo außerhalb und/oder in
nerhalb des Lagerbereichs wirksam sind.
11. Spiegel nach den Ansprüchen 1, sowie 5-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß er in den jeweiligen Ausrichtungsbereichen der Wirk
samkeit für die unterschiedlichen Spiegelflächen
(6, 7; 5a, 6a, 7a; 5 b, 6 b, 7 b; 5 c, 6 c, 7 c; 5 d, 6 d, 7 d; 5 e, 6 e, 7 e) arretiert -
arretierbar ausgestattet - ist.
12. Spiegel nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß die spiegeltragenden Grundkörper (3, 4, 4a) mittels elek
trischer Einrichtung geschwenkt ( 9a, 9 b/Fig. 1) bzw. gedreht
( 9a, 9 b/Fig. 2 + 3) werden.
13. Spiegel nach den Ansprüchen 1, 11 + 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Spiegel-tragenden Grundkörper (3, 4, 4a) mittels einer
Bedienungseinrichtung manuell gedreht ( 9a, 9 b) werden, je nach Aus
führungsvariante (Fig. 1, 2/4 oder 3) etwa um 2°, 180° respektive 3
mal 120°.
14. Spiegel nach dem Anspruch 1 und einem weiteren Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß die Spiegel-tragenden Grundkörper (4, 4a)
mit Keilglasspiegeln ( 5/6) bestückt sind ggf. nebst je ebensol
chen "Toten-Winkel-Spiegeln", mit auch jeweiligen Keilscheiben -
Auflagen auf selbigen.
15. Spiegel nach den Ansprüchen 1 und einem weiteren vorgenann
ten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel-tragenden
Teile (3, 4, 4a) je separat vom "Gehäuse" ( 1, 2) befestigt sind [für
eine bes. relative "Flexibilität" ( 4) derselben bei leichten
"Kollisionen" an der Spiegelanlage ( 1, 2)].
16. Spiegel nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überwindung des "toten Winkels" die "Drehspiegelanlage"
( Fig. 2-4) schnell manövrierbar ( 9a/9 b) ausgebildet ist - wobei
nach der Normalrücksicht in einer Spiegelgrundstellung ( Fig. 2/4)
schnell der Spiegel ( 4) gedreht wird (z. B. elektrisch) und dann
in der nachfolgenden Spiegelstellung (60°/180° gedreht) der Bereich
entsprechend des sonst "toten Winkels" "großflächig" freigegeben
ist - nach entsprechender Spiegeleinstellung.
17. Spiegel nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der (ein) Rückspiegel ( 5, 6, 7; 3, 4, 4a) bzw. dessen teilumhüllendes
Gehäuse ( 1, 2) zur Überwindung des "toten Winkels" der KFZ-Rück
sicht nach notwendiger Betätigung einer Vorrichtung (manuell/elek
trisch) dieser ( 5, 6, 7; 3, 4, 4a) respektive dieses ( 1, 2) - in Kom
bination - etwas seitlich - horizontal - "kippend" - bzw. drehend -
bewegt wird.
18. Spiegel nach den Ansprüchen 6 + 17, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser ( 5, 6, 7/1, 2) jeweils in der Stellung der "toten-Winkel-
Sicht" verbleibt und erst durch entsprechende "Umkehrbetätigung" in
die Ausgangslage "gebracht" wird.
19. Spiegel nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die (der) Spiegel (respektive - Anlage / 1, 2) nach "Betä
tigung" für die Sicht des "toten Winkels" - und kurzem Verweilen
des Spiegels in der "toten-Winkel"-Stellung, dieser (diese) "auto
matisch" wieder in die Ausgangslage zurückgelangt.
20. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
nebst Türscheiben (-bereiche) elektrisch und alternativ mittels
Luft (bzw. Wasser) beheizt - betrocknet - (14) werden.
21. Spiegel nach den Ansprüchen 1-20, dadurch gekennzeichnet,
daß deren Anlage mit mindestens einer Reservespiegel-Einrichtung
( 5 e, 6 e, 7 e/5 b, 6 b, 7 b) ausgebildet ist.
22. Spiegel nach den Ansprüchen 1 + 21, dadurch gekennzeichnet,
daß deren Anlage mit einer spiegellosen Fläche ( 6 e, 13) ausgebil
det ist, die wahlweise vorgedreht ( 9a, 9 b) werden kann.
23. Spiegel nach dem Anspruch 1 und einem nachfolgenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß selbiger ( 3/5, 6, 7; 4a/5 d, 6d,
7 d, 4/5a, 6a, 7a; 7 f) mittels eines balligen - teilballigen - Gehäuses
(2) bestückt und mit mindestens einer vornehmlich integrierten,
ebenfalls balligen - teilballigen -, voll- oder halbautomatisch um
eine Achse ( 8) drehbaren ( 9a, 9 b) Schmutz-Schutz- bzw. Blend
schutzkappe (12a, 12 b; 13) ergänzt ist.
24. Spiegel nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß selbige Anlage (Fig. 1-4) in Kombination mit den ver
schiedenen technischen Elementen (5, 7, 17a/3, 4, 4a/ 14, 14a/12a, 12 b, 13/
2/5 d) austauschbar ergo/oder ergänzbar ausgestaltet ist.
25. Spiegel nach den Ansprüchen 1 + 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der KFZ-Innenspiegel (Fig. 5) z. T. mit den vorgenannten Einrich
tungen ( 4/5a, 6a, 7a) und Techniken kombiniert und umgestaltet ist,
und insbesondere zentral ganz- oder halbautomatisch manuell bzw.
per Lichtschalter - elektrisch - in wechselseitige ( 9a, 9 b) Po
sition gebracht wird.
26. Spiegel nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe ( 12a, 12 b) zweiteilig
ausgebildet ist, und daß die beiden Teile (12a, 12 b) im Oberbereich
des Gehäuses (2) übereinanderliegend angeordnet sind.
27. Spiegel nach dem Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzkappe ( 12a, 12 b) - Schutzabdeckung (Filterteil) - plan
und ein- bis zweiteilig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001772 DE4001772A1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Kfz-rueckspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001772 DE4001772A1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Kfz-rueckspiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001772A1 true DE4001772A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001772 Withdrawn DE4001772A1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Kfz-rueckspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4001772A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |