DE4001772A1 - Kfz-rueckspiegel - Google Patents

Kfz-rueckspiegel

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DE4001772A1
DE4001772A1 DE19904001772 DE4001772A DE4001772A1 DE 4001772 A1 DE4001772 A1 DE 4001772A1 DE 19904001772 DE19904001772 DE 19904001772 DE 4001772 A DE4001772 A DE 4001772A DE 4001772 A1 DE4001772 A1 DE 4001772A1
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Hubert K Block
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Description

Bei der Erfindung handelt es sich um einen KFZ-Rückspiegel bzw. um eine KFZ-Rückspiegelanlage.
Jedem Kraftfahrer ist es bekannt, wie wichtig es beim Fahren ist, daß er weiß, was sich im näheren und weiteren Bereich um sein Fahr­ zeug "abspielt". Für den 180°-Sichtbereich hinter und seitlich des Fahrers übernehmen Rückspiegel als "Medium" diese notwendige Kon­ trollfunktion. Hiervon sind die KFZ-Außenrückspiegel nebst mit ih­ nen deren "Toten-Winkel-Spiel" insofern besonders problematisch, als sie einerseits außen am Fahrzeug "Wind und Wetter", Schmutz, Feuchtigkeit und Frost ausgesetzt sind (wie auch u. U. "Wachs" nach dem automatischen Waschvorgang); sowie andererseits für den Fahrer nicht oder nur schwerlich zu erreichen sind (während des Fahrens), was auch wiederum wegen der nachts auftretenden Blendwirkung nach­ fahrender Fahrzeuge hinderlich ist.
Jüngeren Lesern dieser Beschreibung sei zuvor gesagt, daß mit dem "Älterwerden" der Kraftfahrer und Kraftfahrerinnen deren "Blendemp­ findigkeit" stetig steigt.
Der Blendwirkung ist man durch verschiedene Problemlösungswege ent­ gegengetreten. Sie werden z. T. wie folgt erklärt:
PKW-Rückspiegel, deren Reflexionsvermögen dann automatisch nach­ läßt, wenn spezielle integrierte Flächenelektroden mit einer Steu­ erspannung von 1 V "belegt" werden, testen derzeit Firmen in Japan und den USA. Es kommt hier "elektrochromes" Material ( Wolfram­ oxyd bzw. Strontium-Titanat) oder die Flüssigkristall-Technologie (LCD) in Anwendung. Im Vorfeld dieser Versuche sind Probleme be­ kannt, die sich auf die Trägheit in der Reaktion und deren Umkeh­ rung (bis zu 7 Sekunden) wie auch die Funktionstüchtigkeit allge­ mein bei anzutreffenden hohen- und niedrigen Temperaturen beziehen.
Einfachere Lösungen zeigen das DE-GM 83 34 768.2 und teilweise auch die DE-OS 34 43 488 des Erfinders auf. Hier wird jeweils im KFZ- Innenraum im Bereich zwischen den Augen des Fahrers und dem Spiegel ein Blendfilter angeordnet. Ersterer ( GM) wird innen an der Fen­ sterscheibe befestigt, letzterer ( OS) Blendschutz wird als schwenkbares Teil manuell wiederum vor die Scheibe platziert.
Bei der ersteren Lösung ist die Blende insofern hinderlich, als a) die Scheibe in dessen "Absenkbarkeit" gehindert ist, und b) tags­ über die notwendige "Funktion" des Außenspiegels unnötigerweise "getrübt" ist.
Wiederum bei dem schwenkbaren Blendschutz des Erfinders ist dieser auch tagsüber irgendwo hinderlich im Raum.
Bemerkenswert ist die Blendschutzwirkung des bekannten Innenraum- Kippspiegels. Bei dessen vorgelagerten, schräg angeordneten Schei­ benfläche gibt diese nach einer kleinen Kippbewegung die Rückseh- Möglichkeit auf die nachfolgenden Fahrzeuge und deren Scheinwerfer frei - ohne daß man geblendet wird -. Und die Hauptlichtbündelung der Scheinwerfer hinterherfahrender Fahrzeuge wird durch die ge­ ringe "Verlagerung" der Spiegelfläche nach dem besagten "Kippen" für die Augen nicht mehr störend weggeleitet.
Der Kippspiegel (wie gehabt) - mit schräg vorgelagerter Scheibe - ist für Außenspiegel nicht bekannt und auch nicht ohne weiteres funktionssicher.
Auf diesen Stand der Technik baut die vorliegende Erfindung auf, deren Aufgabe darin besteht, eine allseits "funktionstüchtige" KFZ-Rückspiegelanlage zu erstellen, die
  • a) nicht zusätzlich aus einem im KFZ-Innenraum störend untergebrachten "Filterteil" besteht" die
  • b) im Wechsel von Hitze, Schmutz, Feuchtigkeit und Frost - nebst Lackwachs - bestmöglich funktioniert und somit "Spiegel-aktiv" bleibt; die
  • c) ohne zudem empfindliche und teure Flächenelektroden auskommt, ergo die
  • d) ggf. auch relativ leicht (teilproblemlösend) nachrüst­ bar ausgestaltet ist.
Gelöst wurde die Aufgabe der Erstellung einer allseits funktions­ tüchtigen KFZ-Rückspiegelanlage in Varianten und der Mitverwendung einer vom (geschlossenen) KFZ-Innenraum einstellbaren Außen- Rückspiegelanlage und der "Kippspiegel-Technik"; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte - bzw. eine ähnliche - Spiegel­ anlage insbesondere mittels deren - oder einer ähnlichen/zusätzli­ chen kombinierten Einstellvorrichtung in mindestens zwei Richtungen torsionsmäßig in Anwendung gelangt - drehbar ausgerichtet ist - und daß dadurch (mindestens) eine zweite vor- oder hintergelagerte Flä­ che - Spiegelfläche - bzw. Haube - Abdeckung -
  • auch innovationsmäßig ausgebildet und gekennzeichnet durch (:)
    • a) mindestens eine keilförmige, aufdublierte Klarsicht­ scheibe;
    • b) mindestens eine vor das vordere Scheiben-Set bewegbare, Spiegel- u. Scheiben-schützende und/oder die Intensität der Lichtreflexion vermindernde, insbesondere inte­ grierte und formstabile Schutzbahn/Schutzhaube;
    • c) mindestens eines wie vorgenannt ("a") angeordneten, leicht entfernbaren Spiegelscheiben-Sets;
    • d) die Anordnung von mindestens einem (internen/integrier­ ten oder externen/nachgerüsteten) "Toten-Winkel-Zusatz­ spiegel" - ggf. mit jeweiliger) 2. Spiegelfläche ( "a");
    • e) eine "dynamische" Vorrichtung, daß mittels einer Spie­ gelbewegung (axial bzw. heliozentrisch) je die notwen­ dige erweiterte Sicht ( "toter Winkel") in die (hin­ teren) Seitenbereiche freigegeben ist;
    • f) einer zusätzlichen Einrichtung zur Beheizung und/oder Belüftung (elektrisch; Luft/"Kühlwasser") der Spiegel­ anlage und/oder KFZ-Türen-Scheiben; -
wechselweise am respektive im KFZ spiegelschützend oder blendver­ mindernd und/oder Sicht verbessernd - erweiternd - vorhanden ist.
Wesentlich zum Gelingen der Einstellung eines "abblendbaren" KFZ- Außenrückspiegels ist die Kombination von "bewährten" Techniken mit neuen Elementen und bisher nicht erkannten Möglichkeiten, deren In­ novation hier vorliegt.
Für verschiedenste Situationen ist insbesondere je eine Spiegelan­ lage vorgesehen, bei der jeweils ein zentral angeordneter, doppel­ flächiger oder dreieckförmiger Grundkörper drehbar gelagert und mit einem bzw. zwei Reserve-Spiegel-Sets bestückt ist. Jedes Spiegel- Set besteht vorschlagsweise aus
  • I. dem Hauptspiegel mit
  • II. der vorgelagerten, transparenten "Keilscheibe" für "Abblendzwecke", und
  • III. dem "integrierten" "Toten-Winkel-Spiegel", sowie
  • IV. einer vor den "Toten-Winkel-Spiegel" vorgelagerten, transparenten "Keilscheibe" zum Funktionsbeibehalt des "Toten-Winkel-Spiegel" bei "geneigter" Spiegelan­ lage "II".
Ergibt sich nun für den Fahrer eine der oft auftretenden, spiegel­ sicht beeinträchtigenden Situationen, daß z. B. Regen- bzw. Niesel­ regentropfen oder Feuchtigkeit (durch "Beschlagen" nach insbesonde­ re Nachts abfallenden Temperaturen) die Spiegelscheiben bedecken - wie auch diesbezügliches Eis, respektive Schmutz bzw. u. U. nicht entfernter Lackschutz-Wachs, dann bringt der Fahrer links und rechts von ihm je ein klarsichtiges Reserve-Spiegelset in Position, und zwar tagsüber in Hauptspiegel-Stellung, und bei Dunkelheit durch die transparente Keilscheibe in Abblendstellung. Damit hat der Fahrer dann wieder für jede der beiden KFZ-Seiten eine freie - ungetrübte - und nichtblendende Sicht - selbst im Bereich des "toten Winkels" - für eine sichere Fahrt und gefahrlose Spuren­ wechsel. Bei den "Dreiecks-Spiegel-Anlagen" steht dem Fahrer noch je ein weiteres Reserve-Spiegelset zur Verfügung.
Darüberhinaus sind noch Zusatzeinrichtungen im Bereich der Spiegel­ anlage vorgesehen, mittels derer Feuchtigkeit (flüssig oder gefro­ ren) entfernt bzw. abgehalten wird. Dieses bezieht sich auf eine elektrische Beheizung und/oder auf Luft (warm bzw. kalt), bei­ spielsweise gekoppelt mit dem Gebläse des Autos.
Mittels einschlägiger Techniken werden die notwendigen Verstell- und individuellen Einstellmöglichkeiten der beiden Spiegelanlagen am jeweiligen Kraftfahrzeug ausgeführt, die z. T. später noch be­ schrieben werden sollen - ebenso wie eine Reihe weiterer Einrich­ tungen und Ausführungsvarianten.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand vereinfacht bei­ spielsweise dargestellt worden. Die Figuren zeigen
Fig. 1 eine Spiegelanlage - außen - (mit Einzelspiegel) im Schnitt;
Fig. 2 eine Spiegelanlage - außen - (mit Dreifach-Spiegel) im Schnitt;
Fig. 3 eine Spiegelanlage - außen - (Doppelspie­ gel/Wendespiegel) im Schnitt;
Fig. 4 eine Spiegelanlage - außen - (mit Dreifachspiegel) im Schnitt;
Fig. 5 eine Spiegelanlage - innen - (mit Dreifachspiegel) als perspektivische Teildarstellung.
Die Positionen zeigen
1 das Gehäuse der Außenspiegelanlage ohne "Wende­ spiegel;
1a das verlängerte Rahmenteil des Gehäuses;
2 das Gehäuse der Außenspiegelanlage mit "Wende­ spiegel";
2a den Rahmen der Öffnung des Gehäuses;
2 b den bodenseitigen Durchbruch im Gehäuse;
3 den Spiegel-tragenden Grundkörper der Ausführung ohne "Wendespiegel";
4 den Spiegel-tragenden dreiecksförmigen Grundkörper;
4a den Spiegel-tragenden Grundkörper des drehbaren "Doppelspiegels";
5 die transparente "Keilspiegelscheibe";
5a-5 e je die transparente Flachglas-Spiegelscheibe;
6a-6 je die Licht-reflektierende Spiegelschicht;
7 die intensitätsbegrenzte "Spiegelbild"-reflektie­ rende äußere Oberfläche der transparenten "Keil­ scheibe";
7a-7 e je die äußere Oberfläche der transparenten Flach­ glas-Spiegelscheiben;
7 f (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) - je die transparente "Keilspiegelscheibe" der "Wende­ spiegel;
8 je den (theoretischen) Punkt der Mittelachse ( den Drehpunkt der "Wendespiegel");
9a+9 b die Bewegungsrichtungen der Spiegel-tragenden Grundkörper;
10 den Mittelfreibereich der "Drehspiegel"-tragenden Grundkörper;
11 die Distanz zwischen der "Drehspiegel"-Anlage und dem inneren, hinteren Spiegelgehäuse;
12a+12 b (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) die obere (12a) und/oder untere (12 b) Spiegelabdeck- Kappe bzw. Spiegel-"Blendschutz"-Haube (die Pfeile zeigen je die Bewegungsrichtung an);
13 (andeutungsweise "gestrichelt" dargestellt) die Spiegelabdeck-Kappe bzw. Spiegel-"Blendschutz"- Haube (die Pfeile zeigen je die Bewegungsrichtung an);
14 ein Beispiel für das Rohr der Belüftung/Beheizung der Spiegel/Spiegelanlage;
15 die Luft-Ausströmungsrichtung Pos. 14.
Die Erfindung sieht in Varianten ballige (teilballige; Ball-ähn­ liche) Spiegelgehäuse (2) vor, und innerhalb selbige um eine Achse (8) bewegbare ( 9a, 9 b) Schmutz- und/oder teiltransparente Blend­ schutzteile (12a, 12 b/13), die vor die Spiegel - Spiegel-Sets - ( Fig. 2 + 3) "geschwenkt" werden können. Ein ganz normaler Außen- Rückspiegel mit der vorgenannten Einrichtung bestückt (balliges Ge­ häuse/2 und ballige Kappen/12a+12 b) - in Verbindung mit einer Spie­ gelgebläse- bzw. -heizung-Ergänzung ( 14/15) - ergibt schon eine permanent frost- und feuchtigkeits- als auch blendfreie - wie auch Schmutz geschützte Außenspiegel-Anlage. Sie wird folgendermaßen ge­ handhabt. Bei Nachtfahrten wird zum Blendschutz nachfarender KFZ's die teiltransparente Kappe ( 12a) vor den Spiegel geschwenkt - vom KFZ-Innenraum aus, womit ein Teil des blendenden Scheinwerferlichts weggefiltert wird. Regnet es auf die Haube (12a), so kann ein Geblä­ se mit kalter oder warmer Luft durch die in den Gehäuserahmenberei­ chen (2a) angeordneten Röhrchen (14) die Regentropfen (Feuchtig­ keit) wegblasen. Dieses gilt auch tagsüber je nach Wetter und Jah­ reszeit für beschlagene, betropfte bzw. frostige Spiegelscheiben, die dann wieder schnell "sichtfrei" werden. - Es können auch die Schutzhauben (12a, 12 b/13) vorübergehend Feuchtigkeit- und Frost­ schützend während des KFZ-Stillstands vor die Scheiben geschwenkt werden.
Die Dreh- (Fig. 2+4 [5] bzw. Wendespiegel (Fig. 3) bringen den zu­ sätzlichen Vorteil, daß feuchte Spiegel z. B. einfach "weggedreht" (9a, 9 b) und durch einen "freien" Spiegel ersetzt werden können. Die feuchten Spiegel, die dann im Gehäuse (2) sind, können hier eben­ falls durch Luft und Wärme ( 14/Fig. 4-rechts) schnell getrocknet (oder entfrostet) werden - damit sie baldigst wieder für die freie Rück- und Seitensicht zur Verfügung stehen.
Um Lackwachs nach dem Waschen in einer Waschanlage abzuhalten, sollte der geübte Fahrer nach den entsprechenden Waschvorgängen die vorgesehene Schmutz-Schutzkappe ( 12 b) vor die Spiegel schwen­ ken. - Es versteht sich, daß während der Waschvorgänge des "Wagens" in der Anlage von dem geübten Fahrer die einzelnen Spiegel-Sets entsprechend gedreht werden, daß sie alle gereinigt und auch klar­ gespült werden. Wasser im balligen Gehäuse kann und soll aus den entsprechenden Durchbrüchen (2 b) ausfließen. - Es versteht sich auch, daß zwei Schutzkappen (12a, 12 b) im Oberbereich des Gehäuses übereinanderliegend und geschützt "untergebracht" sind. So kann dann kein Wasser in die "Halbschalen"-Hauben (12a, 12 b) einfließen. Vorteilhaft zum reinigen sind die Hauben (12a, 12 b/13) auch vor­ klappbar gestaltet.
Die Verwendung der transparenten Keilscheibe ( 5) vor der Spiegel­ schicht ( 6) bei Außenrückspiegeln gibt die Möglichkeit des Weg­ leitens des Hauptscheinwerferlichts nachts nachfahrender KFZ's, wobei dann (entsprechend der "Kippspiegeltechnik" der KFZ-Innen­ spiegel) die vorgelagerte Scheibenfläche ( 7) die notwendige blendfreie Rücksicht gewährt. Diese Spiegelbewegung geschieht vorschlagsweise ( Fig. 1) durch die entsprechende vom Innenraum bedienbaren Einstelleinrichtungen (Einstellhebel) vorhandener KFZ-Außenrückspiegel.
Bei einer weiteren Variante ist zum Blendschutz ein spezieller Spiegel vorgesehen - innen und außen - (z. B. Fig. 2, Pos. 5 c, 6 c), der weniger Licht reflektiert. Dieser wird dann bei Bedarf vorge­ dreht/vorgeschwenkt ( 9a, 9 b). Er ist, wie auch alle anderen Spie­ gel-Sets, mit entsprechendem "Toten-Winkel-Spiegel" ausgestattet.
Um den "Toten Winkel" auf eine Art mit großflächigem Spiegel "ab­ zudecken", soll die Spiegelanlage - außen - ( 1, 2) - respektive der Spiegel-tragende Grundkörper (3, 4, 4a) nach außen bewegbar aus­ gestaltet sein. Diese Einrichtung - wie auch die übrigen - ist "elektrisch" per entsprechendem Schalter und Ausgestaltung zu handhaben - halb - bzw. z. T. vollautomatisch (durch Lichtschalter).
Auch der KFZ-Innenspiegel (Fig. 5) kann mit den hier vorliegenden innovativen Teilen (z. B. 4/5a, 6a, 7a) kombiniert werden und auch zentral mit den Außenspiegeln dynamisiert und schaltbar sein.
Die einzelnen Spiegelscheiben ( = 5a, 7 f) können auch mittels einge­ arbeiteter elektrischer Heizdrähte bestückt sein - zum "Freitauen" der Spiegelanlagen/Spiegelflächen von Feuchtigkeit für eine allzeit gute Rückansicht.
Beim "Drillings-Spiegel" - außen - Fig. 2 + 4 ohne Schutzhauben ( 12a, 12 b, 13) kann eine "Spiegelfläche" nicht als solche - sondern "lediglich" als Schutz- und Freifläche (ohne Spiegel) verwendet werden - und vorgesehen sein, z. B. zum Schutz während des Wachsauf­ sprühens auf das KFZ; oder auch um die beiden im Gehäuse (2) vor­ handenen Spiegel-Sets vor Feuchtigkeit während des KFZ-Stillstandes (Parken im Regen etc.) zu schützen.
Das ballonförmige Gehäuse (2) kann auch vorteilhaft etwas strom­ linienförmig (Fig. 4, 2) ausgebildet sein, mit einem größeren Abstand (11) zum "Spiegel-Dreieck" (4). Sonst ist das Spiegel-Ge­ häuse (2) etwa auch halbzylinderförmig (2/Fig. 2 + 3) ausgeformt. Zu­ mindest verjüngt sich das Gehäuse (2) nach außen etwas - und ebenso die Spiegel-tragenden Grundkörper (4, 4a) nebst den Spiegeln ( 5 d, 6 d, 7 d/7 f/5a, 6a, 7a). Das nimmt den KFZ-Rückspiegelanlagen et­ was von ihrer "Klobigkeit". - Vorteilhaft wird der jeweilige Gehäu­ serahmen ( 2a) nach der Öffnung hin etwas verlängert ( 1a); ggf. auch mit einer dynamischen - beweglichen - Verlängerung. Der ver­ längerte Rahmen ( 2a/1a) schützt vor dem störenden Lichteinfall bei der Keilscheiben-Verwendung ( 7 f) (tagsüber). Ein verkürzter Rahmen (2a) läßt die Spiegel in der Waschanlage (Waschstraße) bes­ ser reinigen.
Für die Bewegungs- und Verstelltechnik der erfindungsgemäßen Spie­ gel (außen) kann z. T. auf die bestehenden Vorschläge und Ausfüh­ rungen zurückgegriffen werden. Wesentlich ist es, daß Verstell-Ein­ richtungen u. Bautenzüge erfindungsgemäß im Mittelbereich (10) des Drehspiegel (Fig. 2-4) untergebracht sind - z. T. parallel je zur Drehachse ( 8).
Der Spiegelgrundkörper - außen - (3, 4, 4a) kann in einer Variante auch im Gehäuse (1, 2/innen und/oder außen) gelagert sein.
Über eine drehbare ( 9a, 9 b) Kernachse ( 8) und/bzw. einem in Achsrichtung ( 8) in der Fahrzeugtür gelagerten "Rohrteil" kann der Spiegel-tragende Grundkörper (3, 4, 4a) "dynamisiert" werden. Wichtig ist es auch hier, daß in jeder Spiegel-Grundstellung eine insbesondere in der Drehrichtung (9a, 9 b) gleichbleibende - regel­ mäßige - Arretierung ( 2 o/Pos. 7 f; 3 × 120°/Pos. 4; 2 × 180°/Pos. 4a) vorhanden ist. Ist also eine Spiegelstellung (z. B. Fig. 2) einmal passend für einen Fahrer gefunden und ausgerichtet, dann wird diese Lage auch bei gedrehtem Spiegelgrundkörper (3, 4) "rastend" beim nächsten (übernächsten und nachfolgenden) "Spiegel" ( 6a, 7a/7 f bzw. 6 c, 7 c/7 f) passend sein.
Teilproblemlösend kann die Keilscheibe ( 7/7 f) auch auf einen be­ stehenden Spiegel - außen - ( 5a/3/1) mittels Klemmteil (oder Saugteil) aufdubliert werden.
Da ältere Kraftfahrer sehr blendempfindlich sind und selbst Wasser­ tropfen blendend und sichthinderlich wirken - an den vorderen Tür­ scheiben (im Bereich zwischen dem Fahrer und den seitlichen Rück­ spiegeln durch nachts nachfolgende Fahrzeuge), deshalb sieht es die Innovation vor, daß diese Scheibenbereiche - mit der Spiegelanlage gekoppelt - beheizbar ausgebildet sind.
Im Winter bei anfangs frostigem KFZ-Innenraum kann der durch Atem­ luft beschlagene Innenraum-Rückspiegel (Fig. 5) nunmehr auch leicht für eine gute Sicht "gewendet" werden. Alle Spiegel können auch gleichzeitig per "Knopfdruck" oder Lichtschalter "gewendet" oder "entblendet" werden. Das bringt zusätzliche Sicherheit für alle Autoinsassen.
Besonders Behinderte (Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer) können sicherer fahren mit der erfindungsgemäßen, kombinierten Rückspie­ gelanlage.
Die Erfindungsaufgabe kann als erfüllt bezeichnet werden. Eine KFZ-Rückspiegelanlage zu erstellen, mit einer bei Dunkelheit (Blendwirkung), Hitze, Schmutz, Feuchtigkeit und Frost immer zuverlässigen "hinteren" "Rundumsicht", war bisher nur schwierig möglich.

Claims (28)

1. KFZ-Rückspiegel in Variation der Mitverwendung einer vom (geschlossenen) KFZ-Innenraum einstellbaren Außen-Rückspiegelanlage und der "Kippspiegel-Technik", dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ genannte (1) - bzw. eine ähnliche (2) - Spiegelanlage ( 2) insbe­ sondere mittels deren ( 1) - oder einer ähnlichen/zusätzlichen ( 2) kombinierten Einstellvorrichtung in mindestens 2 Richtungen torsionsmäßig ( 9a/9 b) in Anwendung gelangt - drehbar ausgerich­ tet ist -, und daß dadurch (mindestens eine zweite vor- ( 7, 7 f) oder hintergelagerte (= 6 b/7 b); 6 c/7 c; 6 e/7 e) Fläche ( 7 e/7 c) - Spiegelfläche - ( 6 oder 7) bzw. Haube ( 12a/12 b; 13) - Abdeckung (ggf. zweiteilig 12a/12 b) -
  • auch erfindungsgemäß ausgebildet und gekennzeichnet durch (:)
    • a) mindestens eine keilförmige ( 5), aufdublierte ( 6) Klar­ sichtscheibe (5);
    • b) mindestens eine vor das vordere Scheiben-Set ( 5a, 6a, 7a, 7 f) bewegbare, Spiegel- und Scheiben-schützende und/oder die Intensität der Lichtreflexion vermindernde, insbeson­ dere integrierte und formstabile Schutzbahn/Schutzhaube (12a, 12 b, 13);
    • c) mindestens eines wie vorgenannt ("a") angeordneten, leicht entfernbaren Spiegelscheiben-Sets;
    • d) die Anordnung von mindestens einem (internen oder externen) "Toten-Winkel-Zusatzspiegel" - ggf. mit (jeweiliger) 2. ( 7) Spiegelfläche;
    • e) eine "dynamische" Vorrichtung, daß mittels einer Spiegel­ bewegung ( 9a/9 b oder horizontal) die notwendige erwei­ terte Sicht ( "toter Winkel") in die (hinteren) Seiten­ bereiche freigegeben ist;
    • f) einer zusätzlichen Einrichtung zur Beheizung und/oder Belüftung (elektrisch; Luft/"Kühlwasser") der Spiegelanlage und/oder der vorderen KFZ-Türen-Scheiben) -
wechselweise am respektive im Kraftfahrzeug-Spiegel ( 6a/7a/7 f) schützend oder blendvermindernd und/oder Sicht verbessernd (Fig. 5) - "erweiternd" - vorhanden ist.
2. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Spiegelanlage (2/Fig. 2-4) z. T. Balon-förmig ausgebildet ist - ggf. mit bodenseitig mindestens einem Durchbruch (2b).
3. Spiegel nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Spiegelanlage (2/Fig. 3) etwa halbzylinderförmig - (und) nach außen (und vorne) (2; 11/Fig. 4) zusätzlich etwas verjüngt gestaltet - ausgebildet ist.
4. Spiegel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Spiegelanlage (1) zur Öffnung hin vergrößert - ver­ längert - worden ist (1a) um 8%-20%.
5. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel-tragende Grundkörper (4) ein gleichseitiges Dreieck bildet, auf dessen Rahmenflächen je oder z. T. ein Spiegel mit unterschied­ lich Licht reflektierender Ausgestaltung aufgebracht ist.
6. Spiegel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlich Licht reflektierende Spiegel (5 d, 6 d, 7 d/ 5 e, 6 e, 7 e) auf einem Rahmen (4a) aufgebracht sind - wobei die Spie­ gelflächen (6 d, 7/6 e, 7 e) voneinander abgewendet sind.
7. Spiegel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel-tragenden Grundkörper (3, 4, 4a) entsprechend je des Achspunktes (8), der vornehmlich im Mittelbereich der Anlage (1, 2) platziert ist - je an der KFZ-Seite gelagert - und über die Achse (8) geschwenkt, gedreht bzw. gewendet ( 9a/9 b) wird von 2° bis 360°.
8. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel-tragende Grundkörper (3, 4, 4a), insbesondere in der Ver­ längerung des Achspunktes (8) zur äußeren Spiegelanlage (1, 2) hin, - ggf. in dieser (1, 2) - gelagert ist.
9. Spiegel nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Anlage (1, 2) eingebrachte Lagerstelle ( 8) in ver­ schiedene Richtungen im begrenzten Maße bewegbar/verstellbar aus­ gebildet ist, und jeweils dann auch arretierbar - Lage haltend - gestaltet ist, vornehmlich durch außen am Lagerteil arretierte Bautenzüge.
10. Spiegel nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bautenzüge für die Lager- und Spiegelachsen(8)-Verstellung durch das Zentrum (10) der "Spiegelanlage" ( 4, 4a) und/oder im Schalen­ bereich ( 1, 2) der Anlage verlaufen, ergo außerhalb und/oder in­ nerhalb des Lagerbereichs wirksam sind.
11. Spiegel nach den Ansprüchen 1, sowie 5-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er in den jeweiligen Ausrichtungsbereichen der Wirk­ samkeit für die unterschiedlichen Spiegelflächen (6, 7; 5a, 6a, 7a; 5 b, 6 b, 7 b; 5 c, 6 c, 7 c; 5 d, 6 d, 7 d; 5 e, 6 e, 7 e) arretiert - arretierbar ausgestattet - ist.
12. Spiegel nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die spiegeltragenden Grundkörper (3, 4, 4a) mittels elek­ trischer Einrichtung geschwenkt ( 9a, 9 b/Fig. 1) bzw. gedreht ( 9a, 9 b/Fig. 2 + 3) werden.
13. Spiegel nach den Ansprüchen 1, 11 + 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spiegel-tragenden Grundkörper (3, 4, 4a) mittels einer Bedienungseinrichtung manuell gedreht ( 9a, 9 b) werden, je nach Aus­ führungsvariante (Fig. 1, 2/4 oder 3) etwa um 2°, 180° respektive 3 mal 120°.
14. Spiegel nach dem Anspruch 1 und einem weiteren Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spiegel-tragenden Grundkörper (4, 4a) mit Keilglasspiegeln ( 5/6) bestückt sind ggf. nebst je ebensol­ chen "Toten-Winkel-Spiegeln", mit auch jeweiligen Keilscheiben - Auflagen auf selbigen.
15. Spiegel nach den Ansprüchen 1 und einem weiteren vorgenann­ ten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel-tragenden Teile (3, 4, 4a) je separat vom "Gehäuse" ( 1, 2) befestigt sind [für eine bes. relative "Flexibilität" ( 4) derselben bei leichten "Kollisionen" an der Spiegelanlage ( 1, 2)].
16. Spiegel nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwindung des "toten Winkels" die "Drehspiegelanlage" ( Fig. 2-4) schnell manövrierbar ( 9a/9 b) ausgebildet ist - wobei nach der Normalrücksicht in einer Spiegelgrundstellung ( Fig. 2/4) schnell der Spiegel ( 4) gedreht wird (z. B. elektrisch) und dann in der nachfolgenden Spiegelstellung (60°/180° gedreht) der Bereich entsprechend des sonst "toten Winkels" "großflächig" freigegeben ist - nach entsprechender Spiegeleinstellung.
17. Spiegel nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der (ein) Rückspiegel ( 5, 6, 7; 3, 4, 4a) bzw. dessen teilumhüllendes Gehäuse ( 1, 2) zur Überwindung des "toten Winkels" der KFZ-Rück­ sicht nach notwendiger Betätigung einer Vorrichtung (manuell/elek­ trisch) dieser ( 5, 6, 7; 3, 4, 4a) respektive dieses ( 1, 2) - in Kom­ bination - etwas seitlich - horizontal - "kippend" - bzw. drehend - bewegt wird.
18. Spiegel nach den Ansprüchen 6 + 17, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ( 5, 6, 7/1, 2) jeweils in der Stellung der "toten-Winkel- Sicht" verbleibt und erst durch entsprechende "Umkehrbetätigung" in die Ausgangslage "gebracht" wird.
19. Spiegel nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die (der) Spiegel (respektive - Anlage / 1, 2) nach "Betä­ tigung" für die Sicht des "toten Winkels" - und kurzem Verweilen des Spiegels in der "toten-Winkel"-Stellung, dieser (diese) "auto­ matisch" wieder in die Ausgangslage zurückgelangt.
20. Spiegel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nebst Türscheiben (-bereiche) elektrisch und alternativ mittels Luft (bzw. Wasser) beheizt - betrocknet - (14) werden.
21. Spiegel nach den Ansprüchen 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß deren Anlage mit mindestens einer Reservespiegel-Einrichtung ( 5 e, 6 e, 7 e/5 b, 6 b, 7 b) ausgebildet ist.
22. Spiegel nach den Ansprüchen 1 + 21, dadurch gekennzeichnet, daß deren Anlage mit einer spiegellosen Fläche ( 6 e, 13) ausgebil­ det ist, die wahlweise vorgedreht ( 9a, 9 b) werden kann.
23. Spiegel nach dem Anspruch 1 und einem nachfolgenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß selbiger ( 3/5, 6, 7; 4a/5 d, 6d, 7 d, 4/5a, 6a, 7a; 7 f) mittels eines balligen - teilballigen - Gehäuses (2) bestückt und mit mindestens einer vornehmlich integrierten, ebenfalls balligen - teilballigen -, voll- oder halbautomatisch um eine Achse ( 8) drehbaren ( 9a, 9 b) Schmutz-Schutz- bzw. Blend­ schutzkappe (12a, 12 b; 13) ergänzt ist.
24. Spiegel nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß selbige Anlage (Fig. 1-4) in Kombination mit den ver­ schiedenen technischen Elementen (5, 7, 17a/3, 4, 4a/ 14, 14a/12a, 12 b, 13/ 2/5 d) austauschbar ergo/oder ergänzbar ausgestaltet ist.
25. Spiegel nach den Ansprüchen 1 + 24, dadurch gekennzeichnet, daß der KFZ-Innenspiegel (Fig. 5) z. T. mit den vorgenannten Einrich­ tungen ( 4/5a, 6a, 7a) und Techniken kombiniert und umgestaltet ist, und insbesondere zentral ganz- oder halbautomatisch manuell bzw. per Lichtschalter - elektrisch - in wechselseitige ( 9a, 9 b) Po­ sition gebracht wird.
26. Spiegel nach dem Anspruch 1 - und einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe ( 12a, 12 b) zweiteilig ausgebildet ist, und daß die beiden Teile (12a, 12 b) im Oberbereich des Gehäuses (2) übereinanderliegend angeordnet sind.
27. Spiegel nach dem Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe ( 12a, 12 b) - Schutzabdeckung (Filterteil) - plan und ein- bis zweiteilig ausgebildet ist.
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