DE7638504U1 - Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Gebrauchsmus ter anmeldung
Wolfgang Seel, Wiesenstr. 3, 5230 Bettgenhausen
Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge,
dessen Spiegelfläche wegen der Fahrsicherheit ständig eine klare Sicht gewährleisten muß. Es besteht bei Frostwetter
sehr leicht die Gefahr, daß der Spiegel vereist und nicht mehr vom Fahrer benutzbar ist.
Dieser Mangel wird gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß der Außenrückspiegel heizbar ist.
Es ist bekannt, Windschutz- und Heckscheiben durch Beheizen klar zu halten. Man ist aber noch nicht auf den Gedanken gekommen,
auch Maßnahmen vorzusehen, um die Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen klar zu halten, obwohl diese für die Fahrsicherheit
von besonders großer Bedeutung sind, z. B. beim Ein-
satz von Pollzelfahrzeugen·
Es war bisher notwendig, den Spiegel von Hand zu reinigen,wobei
aber bei verstellbaren Spiegeln ständig die Gefahr bestand,
daß während des Relnlgens der Spiegel verstellt wurde. Findet das Reinigen und das Neueinstellen des Spiegels auf der Fahrerseite
während der Fahrt durch den Fahrer statt, dann lenkt diese Tätigkeit in verkehrsgefährdender Weise die Aufmerksamkeit
des Fahrers von seiner eigentlichen Aufgabe ab, was bei Polizeifahrzeugen unbedingt vermieden werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge
zu finden, bei dem Wasser- oder Eisbeschlag nicht mehr, wie bisher, von Hand entfernt werden muß.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen beheizbaren Außenrückspiegel
für Kraftfahrzeuge gelöst. Es ist somit die Spiegelfläche des neuerungsgemäßen Kraftfahrzeugspiegels selbst heizbar,
so daß durch das Beheizen etwa aufgetretener Beschlag zum Abtauen und Verdampfen gebracht wird und das neuerliche Niederschlagen
von Beschlag verhindert wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist es besonders von Vorteil, daß zur Aufnahme des Außenspiegels eine den Spiegel
von seiner Rückseite her an seinem Rand umgreifende, im wesentlichen geschlossene Einfassung angeordnet ist, an der ein
V - 3 - ' J,
hohler Befestigungssockel angeformt ist. Diese Einfassung dient nicht nur dem Schutz der unter Umständen teueren und empfindlichen
Spiegelheizscheibe, sondern bildet auch eine Wärmebarriere, die bewirkt, daß die neuerungsgemäße Spiegelheizscheibe
mehr Wärme zu ihrer freizuhaltenden Sichtfläche hin abgibt als zu ihrer Rückfläche, die an sich auf Sichtverhältnisse keinen
Einfluß nimmt.
Dieses Merkmal wird nach dem Gebrauchsmuster noch dadurch weiter ausgebildet, daß die Einfassung aus einem Material geringer
Wärmeleitfähigkeit besteht, welches die Wärmeabgabe in unerwünschter Richtung eindämmt und es somit ermöglicht, daß im
wesentlichen die gesamte, für die Spiegelbeheizung zur Verfügung stehende Wärmemenge der Sichtfläche des Spiegels zugeleitet
wird.
Diese wärmedämmende Wirkund kann neuerungsgemäß dadurch in vorteilhafter
Weise noch verbessert werden, daß zwischen Einfassung und Spiegelrückseite ein Hohlraum gebildet ist, der überdies
noch zweckmäßig, wie auch der hohle Befestigungssockel, zur Aufnahme von Heiζeinrichtungen Verwendung finden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist in die Aussenspiegelscheibe
ein mit Anschlüssen versehener Heizdraht eingelassen, wie dies von beheizbaren Heckscheiben an sich bereits
bekannt ist. Diese Ausbildung der Neuerung hat zwar den Nach-
teil, daß - zumindest während der Winterfahrt - der neuerungsgemäße
Außenspiegel ständig verhältnismäßig viel Strom verbraucht, was bei der Dimensionierung der Batterie zu berücksichtigen
ist. Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung der Neuerung liegt aber darin, daß der Außenspiegel auch nachträglich
an jedem Fahrzeug angebracht werden kann, und daß bei der Herstellung von Außenspiegeln bisherige Einfassungen - gegebenenfalls
nach Einlegen einer Wärmedämmschicht - ohne weiteres verwendet werden können. Es ist hierbei möglich, die erforderlichen
elektrischen Anschlüsse an der Außenseite des Spiegels vorzusehen, wo mühelos ein vom Stromnetz des Fahrzeugs abgezweigtes
Kabel zugeführt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung aber ist es insbesondere
von Vorteil, daß die Anschlüsse im hohlen Befestigungsfuß angeordnet sind. Der hohle Befestigungsfuß verhindert somit
nicht nur den an sich unerwünschten Abfluß von Wärme von der beheizbaren Außenspiegelscheibe zur Fahrzeugkarrosserie hin,
sondern nimmt auf besonders geschützte und störungsfreie Weise die Anschlüsse auf.
Der hohle Befestigungsfuß kann gemäß einer Weiterbildung der
Neuerung nicht nur zur Aufnahme eines elektrischen Wärmeenergieträgers, sondern auch eines Wärmeströmungsmittels als Strömungskanal
geformt sein. Es ist somit neuerungsgemäß möglich>
je nach den örtlichen Einbaugegebenheiten entweder eine elektrisch heizbare Kraftfahrzeugscheibe oder eine durch ein Strö-
mungsmittel heizbare Kraftfahrzeugscheibe zur Außenspiegelscheibe
zu formen, wobei gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung der zwischen Einfassung und Spiegelrückwand gebildete
Hohlraum als Strömungskanal für das Wärmeströmungsmittel ausgebildet ist.
Es ist somit in vorteilhafter Weise möglich, daß ein Strömungskanal für Kühlwasser durch den Befest.igungssockel in den Hohlraum
und aus diesem wieder durch den Befestigungssockel nach außen geleitet wird, wobei Kühlwasser vor und Hinter einer Blende
zum Erzeugen des erforderlichen Druckgefälles wahlweise oder ständig abgezweigt werden kann.
Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung aber besonders
von Vorteil, daß der hohle Befestigungssockel als Einlaß für das Wärmeströmungsmittel geformt ist, und daß in den
Wänden des Hohlraumes Auslässe eingeformt sind. Als Warmeströmungsmittel
kann somit entweder Warmluft, die der Innenraumheizung oder - falls vorhanden - der Luftkühlung entnommen ist,
oder Abgas vorgesehen werden, das im Auspuff hinter dex Abgasreinigungsanlage
entnommen wird. Die letztgenannte Lösung hat den Vorteil, daß bereits kurz nach dem Starten des Motors ein
erheblicher Wärmeanstieg an der Heizscheibe und somit eine wirksame
Beheizung und Reinigung der Scheibe sichergestellt wird.
Beim Einformen der Auslaßöffnungen körnen diese beispielsweise
bei der Verwendung von Warmluft an der dem Befestlgungssockel
zugewandten Seltenkante des Spiegels angeordnet sein, wobei die Warmluft zumindest während des Standes des Fahrzeuges von
außen her gegen das Seltenfenster des Kraftfahrzeuges bläst und somit bei beschlagener Seitenscheibe dazu beiträgt, daß
die Blickverbindung des Fahrers zum Spiegel rascher wieder hergestellt
wirdι als dies nur durch die Verwendung der Innenraumheizung
des Fahrzeugs möglich 1st· Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung aber sind die Auslässe In die Einfassung
In einer dem Rand des Spiegels nahegelegenen Zone angeordnet und dann als Auslaßdüsen ausgebildet· Es bildet sich somit während
der Fahrt um den Randbereich des Spiegels eine Zone warmer
Luft oder warmen Abgases, die verhindert, daß Kaltluft unmittelbar
an die Spiegeloberfläche gelangt oder die zumindest diese
Kaltluft vorwärmt; es wird durch diese Ausgestaltung der Neuerung ein weiterer Beitrag zur neuerungsgemaßen Spiegelbeheizung
geleistet·
Soweit Warmluft als Wärmemedium verwendet wird, 1st der neuerungsgemäße*
Außenspiegel dahingehend weitergebildet, daß seine Düsen zur Außenfläche des Spiegels hin gerichtet sind. Bei vereistem
Außenspiegel wird somit die Spiegelscheibe nicht nur von innen her, sondern auch von außen her beheizt.
Soweit die Spiegelscheibe eine mit Wärmemedium beaufschlagte Heizscheibe ist, kann sie nicht nur, wie bisher üblich, aus
— 7 -·
Spiegelglas gebildet sein, sondern in vorteilhafter Weise auch aus Metall mit harter Oberfläche, wobei aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit
eines Metalls das Abtauen des Spiegels in besonders rascher Weise gewährleistet ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 einen neuerungsgemäßen Außenrückspiegel im Schnitt senkrecht zur Spiegeloberfläche mit Warmwasserheizung,
und
Fig. 3 und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spiegelvorderfläche gemäß dem Gebrauchsmuster mit einer Heizspirale.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen neuerungs^emäßen Spiegel 1
und die zugehörige Einfassung 2 dargestellt, die einen Befestigungssockel 3 aufweist. Einfassung 2 und Befestigungssockel 3
sind einstückig aus verformbarem Plastikmaterial hergestellt, während der Spiegel 1 aus Metall oder Glas besteht. Die Einfassung
2 weist einen zur Aufnahme des Spiegels 1 mit einer Nut versehenen Rand 4 auf, der den Spiegel 1 dicht umgreift. Die
Einfassung 2 umgreift die Rückseite des Spiegels 1 mit Abstand, so daß ein Hohlraum 5 gebildet wird. Der Hohlraum 5 wird spiegelseitig
durch den Spiegel und durch den in den Hohlraum eingestülpten Rand 4 begrenzt.
Der Socke] weist einen Kanal 6 auf, der eine Strömungsverbindung zwischen dem Hohlraum 5 und der Sockelunterseite herstellt.
An der Sockelunterseite ist der Kanal 6 mit einem Absatz 7 aus-
gebildet, der zur Aufnahme eines Schlauchanschlusses für ein Strömungsmittel dienen kann.
j eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 5 und der Außenseite der
Einfassung herstellen und die zur Oberfläche des Spiegels hin
gerichtet sind.
Im Betrieb wird der neuerungsgemäße Spiegel an eine von dem
Heizsystem eines Kraftfahrzeuges abgezweigte Warmluftleitung
angeschlossen, die mit Klemmsitz in den Absatz 7 eingeführt wird. Warmluft tritt somit durch den Kanal 6 in den Hohlraum 5,
strömt gegen die Rückseite des Spiegels 1 und erwärmt diesen. Anschließend verläßt die an der Spiegelrückseite bereits leicht
abgekühlte Warmluft den Hohlraum 5 durch die Düsen 8 und erwärmt den Spiegel 1 in seinem Randbereich, indem er in der Nut des
Randes 4 der Einfassung 2 aufgenommen ist und somit vom Hohlraum
her nicht hinlänglich erwärmt werden kann.
Das zur Einfassung 2 und zum Sockel 3 verwendete Plastikmaterial weist eine hinlänglich niedrige Wärmeleitfähigkeit auf,
um zu vermeiden, daß die in den i:anal 6 eingeleitete Warmluft
unnötig viel Wärme abgibt, bevor sie gegen Rück- oder Vorderseite des Spiegels 1 geleitet wird.
In Fig. 2 ist ein ηeuerungsgemäßer Außenrückspiegel gezeigt,
der vom eigentlichen Spiegel 1, einer Metaileinfassung 2 und einem getrennt hiervon ausgebildeten Sockel 3 dargestellt
wird. Einfassung 2 und Sockel 3 stehen durch ein Gelenk 9 miteinander in Verbindung, das ein Verstellen der Relativlage von
Einfassung 2 und Sockel 3 zum Einstellen des Spiegels 1 zuläßt. Im Sockel 2 ist ein Kanal 6 eingebracht, der im Bereich des Gelenks
9 endet und in den ein Kanal 10 mündet, der in die Einfassung 2 eingebracht ist und der sich mit seinem anderen Ende
in einen Hohlraum 5 hinein öffnet, der zwischen Einfassung 2 und Spiegel 1 gebildet ist. Rund um den Spiegel 1 sind Auslaßdüsen
8 angeordnet, die den Hohlraum 5 mit der Umgebung verbinden. Die Düsen 8 verlaufen senkrecht zur Spiegelscheibe 1, so
daß der aus den Düsen 8 austretende Strom nicht auf den Spiegel 1 auftreffen kann. Der Spiegel 1 selbst kann vorzugsweise aus
Metall sein.
In den Kanal 6 wird bei Betrieb des neuerungsgemäßen Außenspiegels
Abgas eingeleitet, das der Auspuffanlage hinter dem Abgaskonverter
entnommen wird und das i:n wesentlichen frei ist von Ruß- und Schmutzteilchen. Der Kanal 10 weist einen kleineren
Durchmesser auf als der Kanal 6, so daß er sich in jeder Eins.tellage
der Einfassung 2 gegenüber dem Sockel 3, die das Gelenk 9 zuläßt, voll in den Kanal 6 öffnet. Das gereinigte Abgas
strömt demnach ungehindert durch den Kanal 10 und mündet in den Hohlraum 5, wo es die Spiegelscheibe 1 von der Rückseite
- ίο -
her erwärmt und dann durch die Düsen 8 austritt. Da die Düsen
8 nicht zur Außenoberfläche der Spiegelseite 1 hin gerichtet sind, wird ein Schwärzen des Spiegels durch etwa im Abgas enthaltene
Rußpartikel verhindert.
Durch die Metallausführung der Einfassung 2 gibt das eingeleitete Abgas durch die Wandungen der Einfassung 2 in gleicher
Weise Wärme ab, wie durch den Spiegel 1, so daß ein Überhitzen des Spiegels 1 vermieden wird.
In Fig. 3 ist die Draufsicht auf die Spiegelfläche 1 eines neuerungsgemäßen
Rückspiegels gezeigt, dessen Einfassung 2 in einem hohl ausgebildeten Sockel 3 mündet. Zwischen der Rückseite der
Spiegelscheibe 1 und der Wand der Einfassung 2 ist ein Hohlraum zur Aufnahme eines Warmwasserschlauches bzw. Warmwasserrohres
gebildet, das durch den hohlen Sockel 3 in den Hohlraum ( nicht dargestellt ) eingeführt ist, dort in Windungen hinter der Spiegelscheibe
1 verlegt ist und den Hohlraum wieder durch den Hohlsockel 3 verläßt. Die dargestellte Leitung 11 ist ein Leitungsabschnitt, der mit geeigneten Anschlüssen zum Anschluß an das
Warmwassersystem eines Kraftfahrzeuges versehen sein kann.
Die gezeigte Ausführungsform der Neuerung eignet sich insbesondere
zur Anbringung auf den vorderen Kotflügeln eines Kraftfahrzeuges mit wassergekühltem Frontmotor, wobei in der zur
Kraftfahrzeuginnenraumbeheizung bestimmten Warmwasserleitung
eine Blende vorgesehen sein kann, beiderseits deren eine Ab-
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Zweigleitung zu den Abschlüssen des Leitungsabschnittes 11 geführt
wird. Jedesmal, wenn die Kraftfahrzeuginnenheizung betätigt
wird, wird somit gleichzeitig auch der Außenspiegel erhitzt.
In Fig. 4 ist ein neuerungsgemäßer Kraftfahrzeugrückspiegel in der Draufsicht auf die Oberfläche der Spiegelscheibe 1 gezeigt;
in die Spiegelscheibe 1 ist ein Heizdraht 12 eingelassen, der durch den mit der Einfassung 2 in Verbindung stehenden Hohlsockel
3 nach außen geleitet wird und in einem Anschlußstück 13 endet. Der Heizdraht 12 ist ein elektrischer Widerstandsdraht,
der beim Durchführen durch den Sockel 3 mit geeigneten keramischen Hohlkörpern 14 gegen die Berührung mit dem Wandmaterial
des Sockels 3 abisoliert ist. Die Anschlüsse 13 können an das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden und
wahlweise entweder mit einer geeigneten Schalteinrichtung versehen werden, oder der Schalteinrichtung für eine eLektrisch beheizbare
Heckscheibe zugeordnet werden, die zum Vermeiden unbeabsichtigter Stromentnahme mit einer Warneinrichtung (Kontrolle)
versehen ist.
- Schutzansprüche -
Claims (11)
1. Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge, dadurch qekennzeichnet.
daß derselbe heizbar ist.
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Außenspiegelscheibe (1) eine, diese
von ihrer Rückseite her an ihrem Rand umgreifende, im wesentliche geschlossene Einfassung (2) angeordnet ist, an
der ein hohler Befestigungssockel (2) angeformt ist.
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfassung (2) aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht (Figur 1).
4. Außenrückspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Rückseite der Außenspiegelscheibe (1) und der Einfassung (2) ein Hohlraum (5) gebildet ist.
5. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenspiegelscheibe (1) eine mit
Anschlüssen (13) versehener Heizdraht (12) eingelassen ist (Figur 4).
6. Außenrückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13) im hohlen Befestigungssockel (3)
angeordnet sind.
7. Außenrückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) als Strömungskanal für ein Wärmeströmungsmittel
geformt ist.
8. Außenrückspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Befestigungssockel (3) als Einlaß für das
Wärmeströmungsmittel geformt ist, und daß in den Wänden des Hohlraums (5) Auslässe (8) eingeformt sind.
9. Außenrückspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (8) in die Einfassung (2) in einer dem
Rand der Außenspiegelscheibe (1) nahegelegenen Zone angeordnet und als Auslaßdüsen ausgebildet sind.
10. Außenrückspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) zur Außenfläche der Außenspiegelscheibe
(1) hin gerichtet sind.
11. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspiegelscheibe (l) aus Metall
ist.
Hen tsch el
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638504 DE7638504U1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638504 DE7638504U1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7638504U1 true DE7638504U1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=6672017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767638504 Expired DE7638504U1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7638504U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533180A1 (fr) * | 1982-09-21 | 1984-03-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Retroviseur exterieur pour vehicules automobiles |
DE4001772A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Hubert K Block | Kfz-rueckspiegel |
DE4433084A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-21 | Jun Anton Kreckl | Anlaufgeschützter Spiegel |
-
1976
- 1976-12-09 DE DE19767638504 patent/DE7638504U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533180A1 (fr) * | 1982-09-21 | 1984-03-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Retroviseur exterieur pour vehicules automobiles |
DE4001772A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Hubert K Block | Kfz-rueckspiegel |
DE4433084A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-21 | Jun Anton Kreckl | Anlaufgeschützter Spiegel |
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