DE4433084A1 - Anlaufgeschützter Spiegel - Google Patents
Anlaufgeschützter SpiegelInfo
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- G02B7/18—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
- G02B7/181—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors with means for compensating for changes in temperature or for controlling the temperature; thermal stabilisation
- G02B7/1815—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors with means for compensating for changes in temperature or for controlling the temperature; thermal stabilisation with cooling or heating systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spiegel, insbesondere einen
Straßenverkehrsspiegel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei Straßenverkehrsspiegeln besteht in den kalten
Jahreszeiten das Problem, daß die Spiegelflächen morgens
beschlagen und/oder vereisen und somit zeitweilig,
insbesondere während der morgendlichen Hauptverkehrszeiten
nicht brauchbar sind.
Die Ursache dafür liegt darin, daß die Körper der
Straßenverkehrsspiegel über Nacht auf die
Umgebungstemperatur abkühlen und sich in den Morgenstunden
aufgrund ihrer relativ großen Masse langsamer erwärmen als
die Umgebungsluft. Feuchtigkeit, die die erwärmte
Umgebungsluft mit sich führt, schlägt sich an der kälteren
Spiegelfläche nieder und vereist im Winter oftmals. Der
Straßenverkehrsspiegel wird erst wieder brauchbar, wenn
sich seine Temperatur der Umgebungstemperatur angepaßt hat.
Da die Umgebungstemperatur z. T. über mehrere Stunden
hinweg schneller ansteigt, als sich die Temperatur des
Spiegelkörpers anpassen kann, dauert es oft mehrere
Stunden, bis der Straßenverkehrsspiegel wieder brauchbar
wird.
Um den Umfang des Beschlagens und Vereisens von Spiegeln
oder Glasscheiben zu verringern werden Heizvorrichtungen
verwendet.
Eine solche Heizvorrichtung ist aus der DE-OS 23 25 015
bekannt. Dort wird ein Straßenverkehrsspiegel
vorgeschlagen, bei dem auf der Rückseite des Spiegelglases
ein Heizwiderstand befestigt ist. Die Speisung des
Heizwiderstandes mit dem Strom einer Stromquelle erfolgt
mit Hilfe einer Steuerschaltung, die über zwei Thermostate
die Temperaturwerte der Umgebungsluft bzw. des
Spiegelglases bestimmt.
Eine weitere Heizvorrichtung für Spiegel ist aus der DE 38
25 164 C2 bekannt. Dort wird ein Rückblickspiegel für
Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, dessen Trägerplatte selbst
als Heizelement ausgebildet ist.
Eine weitere Form von Heizungen für Naßraumspiegel oder
Auto-Glasscheiben ist beispielsweise aus der DE 41 28 735
A1 und der DE 39 12 512 C2 bekannt. Dort werden zwischen
zwei einzelnen Scheiben einer Verbundglasscheibe
durchsichtige Flächenbeschichtungen vorgesehen, die als
Heizwiderstand dienen.
Bei allen derartigen elektrischen Heizvorrichtungen sind
aufwendige und teure Konstruktionen erforderlich.
Zudem ist für den Betrieb eine Stromversorgung
erforderlich. Dazu muß entweder ein Kabel zum
Straßenverkehrsspiegel hin verlegt werden oder es muß eine
Fotovoltaik-Anlage vorgesehen werden, die den gewonnenen
Strom in einem Akkumulator speichert. Diese Stromversorgung
macht eine ebenfalls aufwendige und teuere Installation
erforderlich.
Wenn die Heizvorrichtung bereits bei geringsten
Temperaturunterschieden den Heizvorgang aufnimmt,
verbraucht sie sehr viel Strom. Dies verursacht bei einer
Stromversorgung über ein Kabel hohe Stromkosten. Bei einer
fotovoltaischen Stromversorgung wären nachteilhaft große
Fotoelementeinheiten und Akkumulatoren erforderlich. Wird
die Heizvorrichtung dahingegen erst bei einem größeren
Temperaturunterschied aktiv, so kann trotzdem noch ein
kurzzeitiges Beschlagen des Spiegels auftreten.
In der letzten Zeit werden anstelle der Glasspiegel auch
Metallspiegel verwendet. Metallspiegel haben ein
günstigeres Verhältnis von Masse zu Volumen als Glasspiegel
und beschlagen oder vereisen daher nicht so stark wie
diese. Jedoch ist der Effekt des Beschlagens oder Vereisens
nach wie vor zu groß, um einen sicheren Straßenverkehr zu
gewährleisten. Daher müssen auch bei Metallspiegeln
Heizvorrichtungen eingesetzt werden, was ebenfalls die
genannten Nachteile zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Spiegel zu
schaffen, der den Umfang des Beschlagens und/oder Vereisens
auch ohne die Verwendung einer insbesondere elektrischen
Heizeinrichtung in ausreichendem Maße verringern soll.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung weist der Spiegel somit einen
Spiegelkörper und eine Trägereinrichtung auf. Der
Spiegelkörper umfaßt eine Spiegelplatte und eine
zusätzliche Platte, die hinter der Spiegelplatte zu dieser
parallel im Abstand so angeordnet ist, daß eine zwischen
der Spiegelplatte und der hinteren Platte befindliche und
sich deren Temperaturen anpassende Luftsäule bei steigender
Temperatur der Umgebungsluft des Spiegelkörpers absinkt und
so zwischen der Spiegelplatte und der hinteren Platte eine
diese erwärmende Luftströmung entsteht.
Aufgrund des doppelwandigen Aufbaus des Spiegels verringert
sich der Umfang des Beschlagens in einem solchen Maße, daß
eine Heizvorrichtung nicht mehr erforderlich ist, um bei
einer Verwendung als Straßenverkehrsspiegel einen sicheren
Straßenverkehr zu gewährleisten. Weitere Kosten werden
dadurch eingespart, daß der Spiegel wartungsfrei ist und
zudem keine Stromversorgung erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 5.
Zur Herstellung der Spiegelplatte und der dahinter
angeordneten Platte können die gleichen Werkzeuge verwendet
werden, was die Produktion vereinfacht. Die Herstellung der
Spiegelplatte und der hinteren Platte aus dem gleichen
Grundmaterial bewirkt eine gleichmäßige Luftströmung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 einen Straßenverkehrsspiegel eines ersten
Ausführungsbeispiels in Vorder-, Seiten- und
Rückansicht und
Fig. 4 einen Schnitt, der den Spiegelkörper eines
Straßenverkehrsspiegels gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel darstellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Straßenverkehrsspiegel eines
ersten Ausführungsbeispiels mit einem Spiegelkörper 1
dargestellt, der an einem Pfosten 3 oder dergleichen
befestigt ist.
Der Spiegelkörper 1 weist eine vorderseitige, rechteckige
Spiegelplatte 4 und eine gleich bemessene Rückwandplatte 5
auf, die parallel zur Spiegelplatte 4 mit einem Abstand A
hinter dieser angeordnet ist. Die funktionelle Bedeutung
des Abstandes A sowie die Festlegung seiner Größe werden
später beschrieben. Ein Rahmen 6 liegt auf der Vorderseite
der Spiegelplatte 4 auf. Von der Rückseite des Rahmens 6
ragen im Außenbereich vier Bolzen 7 senkrecht nach hinten
weg. Diese Bolzen 7 sind durch Löcher 8 hindurchgeführt,
die entsprechend in der Spiegelplatte 4 und der
Rückwandplatte 5 ausgebildet sind. Zum Festlegen des
Abstandes A sind zylindrische Abstandsstücke 9 zwischen der
Spiegelplatte 4 und der Rückwandplatte 5 über die Bolzen 7
geschoben. Hinter der Rückwandplatte 5 ist ein Träger mit
vier Trägerarmen 10 angeordnet. Im Bereich des Endes eines
jeden Trägerarms 10 ist ein Loch 10 ausgebildet, durch das
jeweils der entsprechende Bolzen 7 hindurchgeführt ist. Die
hinter den Trägerarmen 10 herausragenden Endabschnitte der
Bolzen 7 sind mit einem Gewinde versehen, auf das jeweils
eine Mutter 11 aufgeschraubt ist, so daß die Spiegelplatte
4 und die Rückwandplatte 5 bündig an den Abstandsstücken 9
anliegen und die Teile zueinander gesichert sind. Die
Trägerarme 10 sind X-förmig ausgebildet. Am zentralen
Verbindungsbereich der Trägerarme 10 ist eine Rohrschelle 2
befestigt, mittels der der Spiegelkörper 1 am Pfosten 3
befestigt ist. Eine Signalwirkung wird durch eine
entsprechende Farbgebung der Vorderseite des Rahmens 6
erzielt.
Die Wirkungsweise des Spiegelkörpers 1 wird nun anhand der
Fig. 3 beschrieben. Zwischen der Spiegelplatte 4 und der
Rückwandplatte 5 befindet sich eine Luftsäule LS. Während
sich die Umgebungsluft LU des Spiegels in den Morgenstunden
erwärmt, behält die Luftsäule LS anfänglich die Temperatur
ihrer Umgebung, d. h. die der beiden Platten bei. Aufgrund
der Erwärmung nimmt die spezifische Dichte γU der
Umgebungsluft LU ab, während die spezifische Dichte γS der
Luftsäule gleichbleibt. Durch den so entstehenden
Dichteunterschied zwischen der Dichte γU der Umgebungsluft
LU und der Dichte γS der Luftsäule LS beginnt die Luft der
Luftsäule LS aufgrund der Gravitationskraft nach unten aus
dem Spiegelkörper 1 heraus abzusinken und es entsteht eine
Luftströmung zwischen der Spiegelplatte 4 und der
Rückwandplatte 5.
Die von oben nachfließende Umgebungsluft LU ist wärmer als
die Spiegelplatte 4 und die Rückwandplatte 5 und gibt Wärme
an die beiden Platten ab, bis sie deren Temperatur
angenommen hat. Dabei nimmt ihre Dichte γ zu, wodurch
wiederum ein Dichteunterschied zur Umgebungsluft LU
entsteht und somit die Luftströmung zwischen der
Spiegelplatte 4 und der Rückwandplatte 5 erhalten bleibt.
Erst wenn die Spiegelplatte 4 und die Rückwandplatte 5 die
gleiche Temperatur wie die Umgebungsluft LU angenommen
haben, d. h. Temperatur und Dichte der Luftsäule LS gleich
der der Umgebungsluft LU sind, kommt die Luftströmung zum
Stillstand. Wenn sich die Platten am Abend langsamer
abkühlen als die Umgebungsluft, kehrt sich die Richtung der
Luftströmung um.
Die Luftströmung, durch die warme Luft zwischen die Platten
(4 und 5) gesaugt wird, bewirkt ein schnelles Erwärmen der
beiden Platten, so daß die Erwärmung der Spiegelplatte 4
nur in geringem Maße hinter der der Umgebungsluft
hinterherhinkt. Der Umfang des Beschlagens und des
Vereisens der Spiegelplatte wird dadurch so weit
verringert, daß ein sicherer Straßenverkehr gewährleistet
wird.
Vom Abstand A zwischen der Spiegelplatte 4 und der
Rückwandplatte 5 hängen der Zeitpunkt des Entstehens der
Luftströmung und die eingesaugte Menge der wärmeren
Umgebungsluft LU ab. Damit die Luftströmung einerseits
möglichst bei einem bereits geringen Wärme- bzw.
Dichteunterschied zwischen der Umgebungsluft LU und der
Luftsäule LS entsteht, muß der Abstand A gering gewählt
werden. Andererseits ist es zweckmäßig den Abstand A nicht
zu gering zu wählen, damit genügend warme Luft eingesaugt
und die Spiegelplatte 4 anfänglich nicht nur in ihrem
oberen Teil erwärmt wird. Bei der Wahl des Abstands A sind
auch die Materialien zu berücksichtigen, die für die
Spiegelplatte 4 und die Rückwandplatte 5 verwendet werden.
Erste Laborversuche ergaben, daß z. B. bei einem
Straßenverkehrsspiegel aus Metall mit einer 80 cm hohen
Luftsäule LS ein Abstand A von 2 cm geeignet ist.
Für die Fließgeschwindigkeit v einer Luftsäule LS zwischen
zwei Platten gilt gemäß dem sogenannten Thermosiphoneffekt
allgemein
wobei
g die Gravitationsbeschleunigung,
γU die Dichte der warmen Umgebungsluft,
γS die Dichte der kalten Luft der Luftsäule,
Δγ = γU-γS die Dichtedifferenz und
pdyn = Δγ · h die dynamische Druckhöhe mit
h als der Höhe der Luftsäule LS ist.
g die Gravitationsbeschleunigung,
γU die Dichte der warmen Umgebungsluft,
γS die Dichte der kalten Luft der Luftsäule,
Δγ = γU-γS die Dichtedifferenz und
pdyn = Δγ · h die dynamische Druckhöhe mit
h als der Höhe der Luftsäule LS ist.
Die einfließende warme Umgebungsluft LU hat eine geringere
Dichte als die unten ausfließende kalte Luft. D. h., die
Dichte der Luft in der Luftsäule nimmt nach unten hin
allmählich zu. Daher kann diese Formel, die von einer
konstanten Dichte ausgeht, nur für eine angenäherte
Berechnung der Geschwindigkeit verwendet werden.
Die Spiegelplatte 4 ist aufgrund des im Vergleich zu
Glasspiegeln günstigeren Verhältnisses zwischen Masse und
Oberfläche der Platte hier aus einem dafür geeigneten
Metall hergestellt. Alternativ kann aber auch eine
Glasspiegelplatte verwendet werden. Weiterhin ist die
Rückwandplatte 5 hier aus dem gleichen Grundmaterial wie
die Spiegelplatte 4 hergestellt. Sie kann jedoch auch aus
einem anderen Material hergestellt werden, was sich
abhängig von ihrem Erwärmungsverhalten auf die
Geschwindigkeit und das Strömungsverhalten der Luftströmung
auswirken kann.
Bei einem in Fig. 4 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel werden zwei für runde
Straßenverkehrsspiegel übliche, runde Metallschalen 20 bzw.
21 verwendet, die parallel zueinander und beabstandet
angeordnet sind. Dabei ist die Oberfläche der
vorderseitigen Platte 20 so beschaffen, daß sie als
konvexer Spiegel dient. Im Rand der hinteren Metallschale
21 sind Löcher 22 ausgebildet. Von der Rückseite der
vorderen Metallschale 20 aus ragen entsprechende Bolzen 23
nach hinten weg, die durch die Löcher 22 geführt sind. Zum
Festlegen des Abstandes A sind zwischen den Metallschalen
20 bzw. 21 Abstandsstücke 24 über die Bolzen 23 geschoben.
Die nach hinten aus der hinteren Metallschale 21
herausragenden Enden der Bolzen 23 sind an einer
Trägereinrichtung 25 angeschweißt. Die
Befestigungseinrichtung und der Pfosten sind hier zur
Vereinfachung nicht dargestellt.
Weiterhin sind alternativ zu den aufgeführten
Ausführungsbeispielen auch Spiegelkörperanordnungen
möglich, bei denen beispielsweise eine Rahmeneinrichtung
eine Spiegelplatte und eine Rückwandplatte einfaßt. Dabei
muß der Rahmen so aufgebaut sein, daß an der Ober- und an
der Unterseite des Spiegelkörpers jeweils eine
entsprechende Öffnung vorgesehen ist, damit die
Luftströmung möglich ist.
Neben der Verwendung als Straßenverkehrsspiegel ist ein
derartiger Spiegel auch in anderen Bereichen,
beispielsweise in Räumen mit wechselnder Temperatur oder
wechselnder Luftfeuchtigkeit, wie in Badezimmern, oder in
der Fahrzeugtechnik als Außenrückblickspiegel einsetzbar.
Claims (5)
1. Spiegel, insbesondere Straßenverkehrsspiegel, der
einen Spiegelkörper (1) mit einer Spiegelplatte (4; 20) und
eine Trägereinrichtung (2, 10; 25) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegelkörper (1) zusätzlich eine Platte (5; 21)
aufweist, die hinter der Spiegelplatte (4; 20) zu dieser
parallel im Abstand (A) so angeordnet ist, daß zwischen der
Spiegelplatte (4; 20) und der hinteren Platte (5; 21) eine
Luftströmung entsteht.
2. Spiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spiegelplatte (4) und die hintere Platte (5) im Randbereich Löcher (8) aufweisen,
- - daß ein vorderseitig auf der Spiegelplatte (4) aufliegender Rahmen (6) rückseitig wegragende und durch die Löcher (8) geführte Bolzen (7) aufweist,
- - daß Abstandsstücke (9) zwischen der Spiegelplatte (4) und der hinteren Platte (5) zum Festlegen des die Luftströmung erzeugenden Abstands (A) über die Bolzen (7) geschoben sind und
- - daß die Endabschnitte der Bolzen (7) an der Trägereinrichtung (2, 10; 25) befestigt sind.
3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelplatte (4; 20) aus Spiegelglas oder Metall hergestellt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelplatte (4; 20) aus Spiegelglas oder Metall hergestellt ist.
4. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Platte (5; 21) die gleichen Abmessungen wie
die Spiegelplatte (4; 20) aufweist.
5. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Platte (5; 21) aus dem gleichen
Grundmaterial wie die Spiegelplatte (4; 20) hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433084A DE4433084A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Anlaufgeschützter Spiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433084A DE4433084A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Anlaufgeschützter Spiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433084A1 true DE4433084A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433084A Withdrawn DE4433084A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Anlaufgeschützter Spiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433084A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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