DE2637555A1 - Elektrisch ferngesteuerter aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents

Elektrisch ferngesteuerter aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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Description

YORGK TALBOT Ebersstrasse 80
Fabrikant U.Konstrukteur 1000 Berlin 62
Elektrisch ferngesteuerter Aussenruckblickspiegel für
Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen elektrisch ferngesteuerten Aussenruckblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem von einem Fuss getragenen, nach rückwärts offenen Gehäuse, in das ein vom Fahrzeuginneren mittels Schalter und Kabeln ferngesteuertes elektrisches Antriebsaggregat eingebaut ist, an dem ein Spiegelglasträger um eine Horizontalachse auf- und abwärts sowie um eine Vertikalachse ein- und auswärts verstellbar angelenkt ist.
Nachdem sich der seit langer Zeit bekannte elektrisch ferngesteuerte Aussenruckblickspiegel letztlich noch als die brauchbarste Lösung des Problems herausgestellt hat, dem Fahrer ohne Verrenkungen eine Fernverstellung auch des Aussenruekblickspiegels auf der Beifahrerseite zu ermöglichen, haben die Spiegelkonstrukteure grosse Anstrengungen unternommen, um insbesondere das ferngesteuerte elektrische Antriebsaggregat einerseits so auszubilden, dass es viele Jahre auch unter extremen Temperatur- und Witterungsverhältnissen stets zuverlässig anspricht und arbeitet, andererseits aber in grossen Stückzahlen in gleichbleibender Qualität und mit einem annehmbaren Kostenaufwand herzustellen ist.
Bei der bis jetzt am meisten verbreiteten Grundbauart besteht das elektrische Antriebsaggregat aus einem polumschaltbaren Motor, einem Untersetzungs-Getriebe mit Vor- und Rückwärtsgang und einem den Gangwechsel durch Axialverschiebung des Motorritzels bewirkenden Zugmagneten.
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Motor, Getriebe.., Magnet und Kabelanschlüsse sind in einer aus zwei Halbschalen mit umlaufenden Flanschen gebildeten Verschalung, aus Kunststoff eingeschlossen und bilden mit dieser eine Einheit, die mit ihren umlaufenden tragenden Planschen auf mehreren, einstückig aus dem Grund des hohl gegossenen oder gespritzten Spiegelgehäuses vorstehenden .Gewindeaugen aufliegt und an diesen mittels Schrauben befestigt ist. Aus der der Gehäuseöffnung zugewandten Halbschale dieser Einheit strebt mittig eine Stütze als Lager für ein Kardangelenk ab, an dem eine später das Spiegelglas tragende Schwenkplatte um eine Horizontalachse und eine diese kreuzende Vertikalachse allseitig begrenzt versehwenkbar gehalten wird durch aus der gleichen Halbschale heraustretende Zugelemente wie z. B. Seilenden oder Langschrauben, die an der Schwenkplatte an vier sich auf dem Achsenkreuz gegenüberliegenden Punkten angreifen und die Verschwenkung der Platte in der jeweils gewünschten der. vier möglichen .Richtungen bewirken.
Nachdem während des Zusammenbaues das ganze .vorbeschriebene Antriebsaggregat der bekannten Aussenrückblickspiegel an den angegossenen Gewindeaugen innen im Gehäuse befestigt ist, wird an der aus dem Gehäuseinneren vorstehenden Schwenkplatte eine, die ganze Gehäuseöffnung bis auf einen umlaufenden Luftspalt abdeckende, Blechplatte von aussen durch sogenannte Blindnieten unlösbar befestigt, auf die Aussenseite dieser Blechplatte ein diese bedeckender Zuschnitt aus doppelseitiger Selbstklebefolie aufgebracht und zuletzt auf die Aussenseite dieses zugleich als Belagschutz '.dienenden Klebfolien-Zuschnittes das. eigentliche Spiegelglas fest haftend aufgebracht. Auf eine Beschreibung der als be=ka"nht vorauszusetzenden Verkabelung des elektrischen Antriebsaggregates durch
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Klemmen, Stecker ο. ä. während des Zusammenbaues kann hier verzichtet werden.
Insbesondere durch die Zusammenfassung von Motor, Getriebe und Sehaltmagnet in einer zweihälftigen, annähernd dichten Verschalung zu einer mittels Schraubelementen in das Gehäuse serienmässig einbaubaren Einheit konnten bei den bekannten elektrisch ferngesteuerten Aussenrückblickspiegeln die allgemeine Zuverlässigkeit bedeutend erhöht und zugleich die Herstellungs- und Zusammenbaukosten relativ niedrig gehalten werden. Wesentliche Nachteile entstehen jedoch daraus, dass
a) wegen der Notwendigkeit, innen im Gehäuse feste Vorsprünge mit Gewindebohrung als Abstützpunkte, für das Antriebsaggregat anzuordnen, das ganze Gehäuse - statt als leichtes, festes und gut galvanisierbares Blechziehteil rationell nur als Guss- oder Spritzteil mit heute sehr hohen Formbaukosten und demzufolge nur in entsprechend grossen Stückzahlen herstellbar ist,
b) nach erfolgter Verklebung des die ganze Gehäuseöffnung ausfüllenden Spiegelglases mit der fest mit der Schwenkplatte vernieteten Blechplatte das Innere des Gehäuses nicht mehr zugänglich ist, um die das Antriebsaggregat darin haltenden Schrauben zu lösen und das Aggregat zwecks Reparatur oder Teileersatz wieder ausbauen zu können,
c) bei der heute allgemein üblichen aussermittigen Befestigung bzw. einstückigem Angiessen eines das Gehäuse abstützenden Fuss.teiles je ein besonderes Gehäuse mit Fussteil für die linke und für die rechte Fahrzeugseite herge-
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stellt werden muss, wobei wegen des relativ kleinen Spiegelglas-SchwenkwinkeIs des Antriebsaggregates' zusätzlich das Gehäuse auf dem Fus st eil jeweils, um einen bestimmten .Vorwinkel nach einwärts, verdreht angeordnet werden muss.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch fernsteuerbaren Aussenrüekblicltspiegel für Fahrzeuge zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile der. bekannten Spiegel deren vorgenannte Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung gelöst durch einen innerhalb des Gehäuses mittels mindestens zweier ineinandergreifender Rasteinrichtungen herausnehmbar gehaltenen, im wesentlichen etwa wannenförmigen Einsatz mit einer der inneren Umrissform des Gehäuses entsprechenden äusseren Umrissform, an dessen mit einem entsprechend weiten Durchbruch versehenen Boden sich das elektrische Antriebsaggregat bzw. dessen Verschalung mit tragenden Flächen bzw. Flanschen aufliegend bzw. teilweise versenkt abstützt und mittels von der Aussen- bzw. Rückseite des wannenförmigen Einsatzes her betätigbarer Befestigungsmittel abnehmbar gehalten ist.
Weitere Neuheitsmerkmale des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die beifolgende- Zeichnung zeigt als Ausführungs.heispiele des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung in
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Fig. 1 in teilweise geschnittener Draufsicht einen zur Montage auf der linken Fahrzeugseite eingestellten Aussenrückbliekspiegelj wobei die Fahrtrichtung linksseitig durch einen Pfeil angedeutet ist,
Fig. 2 in teilweise abgebrochener und etwas vergrösserter Schnittansicht als Einzelheit eine Rasteinrichtung des Spiegels nach Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Einzelheit um 90° verdreht und beiderseitig abgebrochen dargestellt,
Fig. H in geschnittener und einseitig abgebrochener Draufsicht eine Variante des Aussenruckblxckspiegels nach der Erfindung,
Der in Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung gezeigte Aussenruckblxckspxegel besteht aus einem z. B. aus relativ dünnem Blech tiefgezogenen Gehäuse 2 mit einer einstückig aus dem Blech herausgewölbten, mit ihrer Basisfläche in einem spitzen Vorwinkel schräg zum Öffnungsrand des Gehäuses 2 gestellten Kugelkalotte 2', die einen parallel·.zu ihrer Basisfläche verlaufenden Durchbruch 27 aufweist. In der Kugelkalotte 2' ist in bekannter Weise eine Zentrierkalotte 3 mit einem aus dieser abstrebenden, axial verschiebbaren Zugelement 4 mit tüllenförmigem Kopf 5 gelagert. Das Zugelement 4 ist hier nicht wie üblich als massiver Gewindestab ausgebildet, sondern in neuartiger Weise seiner Länge nach durchbohrt und bildet dadurch zugl·eich ein Schutzrohr für die hindurchgeführten elektrischen Zuieitungskabel· 19, die unterseitig aus dem Fuss austreten und mit dem Fernsteuer-Schalter im Inneren des Fahrzeuges verbunden sind.
Das freie, mit Aus sengewinde, versehene Ende dieses rohrförmigen Zugel·ementes· 4 greift, in ein Mut.terteil· 6 al·s
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FestStelleinrichtung für das verstellbare Spiegelgehäuse 2 ein. Bei dem in Pig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigten Aussenruckbliclcspiegel ist dieses Mutterteil (6) in bereits aus der DT-PS 1 655 296 (Talbot) bekannter Weise verdrehbar in einem nach aussen offenen Einschnitt oben auf dem Rücken des sich konisch nach rückwärts zu einem hohlen Trichter 1' erweiternden Spiegelfusses 1 gelagert und ist so zur Konusform des Fusses 1,1' passend geformt,· dass weder Vorsprünge noch Absätze entstehen. Das Mutterteil 6 ist ferner in aus der gleichen DT-PS 1 655 296 (Talbot) bekannter Weise mit tiefen Axialnuten 6' "zum Eingriff eines Feststellwerkzeuges, z. B. einer kleinen Münze, versehen.
Ein wesentliches Neuheitsmerkmal des in Fig. 1 gezeigten Aussenrüekbliekspiegels nach der Erfindung besteht nun darin, dass in das - wie vorbeschrieben allseitig begrenzt verstellbar und feststellbar mit dem Fuss I verbundene - Bleehgehäuse 2 .ein z. B. ebenfalls aus relativ dünnem Blech tiefgezogener, im wesentlichen etwa wannenförmiger Einsatz· 7 eingebaut ist, dessen äussere Umrissform der inneren Umrissform des Gehäuses 2 entspricht und der mittels mindestens' zweier sich gegenüberliegender, geringfügig vorstehender Rasteinrichtungen 21 herausnehmbar im Gehäuse 2 gehalten ist. Auf dem planen und mit einem entsprechend weiten Durchbruch 8 versehenen Boden dieses wannenförmigen Einsatzes- 7 wird etwa: zur Hälfte versenkt das bekannte und bereits einleitend beschriebene elektrische Antriebsaggregat mittels mindestens zweier Schraubelemente- 12 befestigt, die von der Rückseite her durch Bohrungen im Boden des Einsatzes' 7 hindurch in Gewindebohrungen der ringsherum tragenden Flanschen .11 und il1 .des Antriebsaggregat es Jederzeit wieder lös-"
bar eingreifen. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt^
dass dieses bekannte und in Fig. 1 ungeschnitten dargestellte Antriebsaggregat aus einem umpolbaren Gleichstrommotor mit angeflaBchtem Vorwärts-Rückwärts-Getriebe 9 und einem das Motorritzel axial verschiebenden Umschaltmagneten 9' besteht, die zusammen mit den angeschlossenen Kabelenden 19' in einer Kunststoff-Verschalung eingeschlossen sind, die aus zwei annähernd dicht
aneinander anliegenden Halb schalen 10. und 10' mit tragenden Flanschen 11 und 11r gebildet wird. Mittig der Halbschale 10' strebt ein gabelförmiger Träger 13 für ein
Kardangelenk 14 ab, auf dem mittels vierer ständig federnd .vorgespannter Zugseile 16 eine Schwenkplatte- 15 um zwei sich im Bewegungsmittelpunkt M des Kardangelenkes
14 kreuzende Achsen in vier verschiedenen Richtungen verschwenkbar aufliegt. Mit der Schwenkplatte' 15; fest verbunden ist eine Blechfassung 173 an bzw. in der das Spiegelglas 18 mittels doppelseitiger Selbstklebefolie gehalten wird.
Anhand des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 lassen sich die wesentlichen Vorteile des Aussenrückblickspiegels
nach der Erfindung, insbesondere seines wannenförmigen
Einsatzes 7 s hinsichtlich der preisgünstigen Herstellung seiner TeIIe5 des fabrikmässigen Zusammenbaues und der
Möglichkeit eines späteren Teileai?stausches unschwer erkennen:
Gehäuse. 2 und Einsatz· -7 lassen sich mittels relativ einfacher und daher billiger Ziehwerkzeuge aus leichtem,, festem und gut galvanisierbarem oder lackierbarem Blech
und ohne besondere enge Passungen herstellen.
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Die fabrlkmässlge Teilelagerung und der Zusammenbau lassen sieh durch Aufteilung des ganzen Aussenrüekbliekspiegels In beispielsweise" zwei Hauptbaugruppen rationalisieren:
Die eine Gruppe besteht aus dem Fuss 1,1' 3 an. dem mittels Zentrierkalotte 3, Zugelement 4 und Nutmutter 6 das noch leere Gehäuse 2 befestigt ist. Durch den Fuss I3I1 und das rohrförmige Zugelement- 4 sind bereits die Zuleitungskabel 19 hindurchgezogen, deren abisolierte Enden In ausreichender Länge in das Gehäuse 2 hinein vorstehen.
Die andere Gruppe besteht aus dem wannenförmigen Einsatz 7, auf dessen Boden in neuartiger Welse mittels von der Rückseite des Einsatzes 7 her eingreifender Schrauben 12 bereits das komplette Antriebsaggregat mitsamt Schwenkplatte· 15j Blechplatte" 17 und aufgeklebtem Spiegelglas 18 befestigt ist. Die kurzen abisolierten Kabelenden- 19' treten rückseitig aus'dem Einsatz- 7 heraus und tragen vier einzelne oder eine vierstellige Kabelklemme 20.
Aus diesen beispielsweise-.zwei Hauptbaugruppen lässt sich der komplette Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung jederzeit einfach und schnell wie folgt zusammenbauen: ■
Zunächst werden die. in das leere Gehäuse 2 hinein vorstehenden Kabelenden· 19 mit .den rückseitig aus dem Einsatz . 7 heraus stehenden Kabelenden· 1-9.'. .verbunden, indem man die Kabelklemmen 20 ganz bequem mittels eines in den noch weiten Preiraum zwischen Gehäuse. 2 und Einsatz 7 eingeführten Schraubenziehers anzieht. Dann wird der, das komplette Antriebsaggregat mitsamt Spiegelglas tra-
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gende, wannenförmige Einsatz· 7 in die öffnung des Gehäuses^jfeo weit hineingeschoben, bis die Rast einrichtungen 21 einschnappen. In Fig. 1 werden diese von geringfügig aus der Wandung des Einsatzes- 7 nach aussen vorstehenden Zungen gebildet, die in entsprechende Durchbrüche in der Wandung des Gehäuses 2 eingreifen.
Zuletzt wird über die eng anexnanderliegenden Öffnungsränder des Gehäuses 2 und des Einsatzes 7 ein umlaufendes selbstklemmendes Kantenschutzprofil 22 gesteckt, das dann zugleich auch die Rasteinrichtungen 21 nach aussen unsichtbar abdeckt.
Der auf diese Weise fertig zusammengebaute Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung lässt sich später bei anfallenden Reparaturen ebenso leicht wieder auseinandernehmen, indem man das Kantenschutzprofil 22 abzieht, die Rasteinrichtungen 21 beispielsweise mittels eines zwischen die öffnungsränder des Gehäuses 2 und des Einsatzes 7 eingeschobenen Messers wieder entsperrt, den Einsatz 7 mitsamt Aggregat und Spiegelglas 18 aus dem Gehäuse 2 herauszieht und die Kabelklemmen 20 löst. Nach Entfernen der Schrauben 12 und Herausziehen der Kabelenden 19.V aus dem Boden des Einsatzes- 7 kann dann das ganze Aggregat vom Einsatz 7 abgehoben, ggf. auseinandergenommen und etwaige defekte Teile ausgewechselt oder repariert werden.
In dieser bisher nicht gegebenen Möglichkeit, das. immerhin wertvolle elektrische Aggregat mitsamt Blechplatte 17 und Spiegelglas 18 zwecks Reparatur jederzeit leicht wieder ausbauen zu können, ohne vorher - wie bei den bekannten Spiegeln - etwa Teile gewaltsam entfernen zu müs-
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sen,. die den Zugang von aussen zu den tief im Gehäuse liegenden Aggregat-Befestigungsschrauben versperren, liegt ein weiterer entscheidender Vorteil des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung.
Um das Spiegelglas 18 als erfahrungsgemäss besonders anfälliges Teil möglichst einfach und billig auswechseln zu könnenj schlägt die Erfindung ferner vor, gemäss Fig.l aus diesem Spiegelglas 18, der Blechplatte 17 und dem beide miteinander verbindenden Selbstklebefolien-Zuschnitt eine Einheit zu bilden, die beispielsweise mittels mindestens zweier aus der Blechplatte 17 herausgebogener, durchbohrter Zungen 28 und Schrauben 29 lösbar mit der Schwenkplatte 15 verbunden ist. Um die Schrauben 29 sowie die zugehörigen Gewindebohrungen in der Schwenkplatte 15 einzusparen, können auch vier oder noch mehr Zungen 28 vorgesehen werden, die so lang bemessen und ggf. so vorgebogen sind, dass mittels einer Zange oder dergl. mindestens je eine Zunge 28 an den vier Seiten der rechteckigen Schwenkplatte 15 um deren Äussenrand herumgebogen werden kann. Eine weitere Möglichkeit ist, die Zungen 28. von vornherein so zu biegen und in sich federnd auszubilden, dass sie bei Druck auf das Spiegelglas 18 rückseitig über den Äussenrand der Schwenkplatte 15 oder auch in eine in diesem Äussenrand angeordnete Ausnehmung hineinschnappen. Solche federnde Ausbildung der Zungen 28 hätte den zusätzlichen Vorteil, dass sich die aus Spiegelglas 18, Klebfolie und Blechplatte 17 gebildete Einheit von aussen her auswechseln liesse, ohne überhaupt den wannenförmigen Einsatz 7 mitsamt Aggregat usw. aus dem Gehäuse 2 auszubauen. Sicherheitsmässig wäre eine solche, federnde Schnappverbindung insofern unbedenklich, als auf das geschützt innerhalb des Gehäuses 2
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angeordnete Spiegelglas 18 ohnehin Iceine Zug- sondern allenfalls Druckkräfte ausgeübt werden.
In Fig. 2 und 3 ist ferner als Einzelheit eine den Einsatz 7 im Gehäuse 2 sichernde Rasteinrichtung gezeigt, die aus einer einstückig aus der Wandung des. Einsatzes- 7 herausgestanzten und kurz nach aussen abgebogenen Federzunge 24 bestehtj die in einen Durchbruch 25 in der Wandung des Gehäuses 2 einschnappt. Der Einsatz 7 weist hier einen schmalen 3 nach aussen umgebogenen Bördelrand 23 aufj der den Einsatz 7 zusätzlich zu den Rasteinrichtungen 24j25 gegen axiale Verschiebung in das Gehäuse 2 hinein sichert. Dieser Bördelrand 23 bietet zudem die Möglichkeit, mittels z. B. eines Schraubenziehers, der in eine Einkerbung 26 im -Gehäuserand eingeführt und verdreht wird, den Einsatz 7 aus dem Gehäuse 2 herauszuheben3 nachdem man mit einem Stift die Federzunge 24 aus dem Durchbrueh 25 im Gehäuserand herausgedrückt und dadureh die Rasteinrichtung 24,25 entsperrt hat.
Um das Ausheben des Einsatzes- 7 aus dem .Gehäuse2aioeh weiter zu erleichtern,, sieht die Erfindung noch die Möglichkeit vor 3 das Gehäuse 2 und den Einsatz 7 im Bereich ihres Öffnungsrandes leicht konisch nach aussen erweitert auszubildenj ohne dass sieh dadurch an der Funktion der Rasteinrichtungen 21324325 und des Bördelrandes 23 irgendetwas ändert.
Bei der in Fig. 4 in teilweise geschnittener und abgebrochener Draufsicht gezeigten "Variante eines Aussenruekbliekspiegels nach der Erfindung handelt es sieh nicht um eine universell an jedem FaJarzeug und links- wie rechtsseitig verwendbare Bauart wie bei dem Spiegel nach
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Pig.. 1, sondern dieser Aussenrückhlickspiegel nach Fig·.k ist. insbesondere auf Großserienanbau an einem bestimmten oder mehreren einander sehr ähnlichen Fahrzeugtypen zugeschnitten, wobei eine Reihe von Bauteilen eingespart werden kann:
Das elektrische Antriebsaggregat, das hier übersichtlichkeitshalber nur mit seinem Motor 9, .Getriebeschältmagnet 9T, Verschalung 10,10.' und tragenden Flanschen 11,11',.
also ohne Schwenkplatte 15, Spiegelglas 18. usw., angedeutet ist, entspricht im übrigen dem Antriebsaggregat des
Aussenrückblickspiegels nach Fig. 1. Das Gehäuse 2 ist
hier als ausreichend tiefes Guss- oder Spritzteil ausgeführt und in der. bei Großserien-Spiegeln üblichen Weise
auf einem weit aus.sermit.tig an seiner Unterseite angegossenen oder angesetzten, aus Fig.- 4 als Draufsicht nicht
ersichtlichen, Fussteil abgestützt. Der Öffnungsrand dieses Gehäuses 2 ist in an sich bekannter Weise zunehmend
so verdickt, dass sich ein vor Schnittverletzüngen schützender, weil weich verrundeter Schutzrand 22'. ergibt. An diesen schliesst sich vertieft im Gehäuse 2. ein abgesetzter Auflagerand 30 für den Bördelrand. 23 des Einsatzes- 7 an.
Auch hier dient wieder, ein etwa wannenförmiger,' z. B.
aus relativ dünnem Blech tiefgezogener, Einsatz"7 als
Träger für das bereits mit Spiegelglas 18. versehene komplette Antriebsaggregat 9,lQvll.,15:,17-, das 3^ Boden des
Einsatzes 7 in bereits beschriebener Weise von der Rückseite, her (Pfeil in Fig. 4) mittels Schrauben- 12 ,befestigt ist. Danach wird dieser das komplette Aggregat tragende Einsatz- 7 in die Öffnung des Gehäuses 2 so weit
hineingeschoben, bis sein Bördelrand 23 auf dem schmalen
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Innenrand 30 des Gehäuses 2 aufliegt und die Rastexnrxchtungen einschnappen, die hier jeweils aus einer unabhängig hergestellten und in den Einsatz 7 eingebogenen Flachfeder 24' mit einem kurzen Stift 31 bestehen, der in eine flache Kammer 25 auf der Innenseite des Gehäuses 2 einrastet. Das über diesen Stift 31 hinaus, verlängerte Ende der Flachfeder- 2-4 · kann geringfügig angewinkelt sein, um mittels eines Messers den Stift 31 leichter aus der Kammer 25- herausheben zu können. Mittels eines hinter den Stift. 31 fassenden Drahthakens kann ferner der Einsatz- 7 leichter so weit aus dem Gehäuse. 2 herausgezogen werden, dass der Stift 31 nicht mehr einrasten kann.
Zumindest eine der an der Unterseite des Gehäuses 2 angeordneten Rasteinrichtungen zur Sicherung des Einsatzes 7 im Gehäuse 2 kann ferner - wie aus Fig. 4 oben rechts ersichtlich - von einer abgewinkelten Federzunge 24 gebildet werden, die in .einen ggf. langlochartigen Durchbruch 25 in der unteren Wandung des Gehäuses 2 einrastet, wobei dieser Durchbruch dann zugleich als Regenwasser-Ablaufloch dient.
Ganz allgemein sei noch bemerkt, dass die den Einsatz· 7 im Gehäuse 2 sichernden Rast.exnrxchtungen nicht unbedingt federnd einschnappend ausgebildet werden müssen, sondern dass beispielsweise bei dem Aussenrückblickspiegel nach Fig. 4 (unten rechts) der Raststift 31 funktionsgleich durch eine kurze Rastschraube. 31' mit. flachem Schlitzkopf ersetzt werden kann, die durch .eine .Gewindebohrung in der Wandung des Einsatzes' 7 hindurch in die flache Kammer 25 des Gehäuses 2 sichernd eingreift, wobei dann auch die Federzunge bzw. Flachfeder. 24 eingespart wird. Sofern diese Rast schraube. 31'. nicht zu
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vom Gehäuserand entfernt angeordnet wird, kann nämlich das Spiegelglas 18.des komplett montierten Aussenrüekblickspiegels durch Handdruck so weit in das Gehäuse 2 hinein versehwenkt werden, dass man bequem von aussen mit einem Schraubenzieher an diese Rastschraube 31f herankommt. Bei besonders beengten Raumverhältnissen kann letztere auch als Madensehraube 31' ohne Kopf ausgebildet werden. -
Zwecks weiterer Rationalisierung der Großserien-Fertigung von Aussenrüekbliekspiegeln nach der Erfindung kann ferner die mit ihrem tragenden Plansch 11 auf dem Boden des wannenförmigen Einsatzes 7 aufliegende Halbschale der Verschalung des Antriebsaggregates auch mit diesem ganzen Einsatz 7 zusammen in einem Stück gegossen,, ge-; spritzt oder tiefgezogen werden, wobei ein Kunststoff-Spritzteil wegen seiner guten elektrischen Isoliereigenschaften besonders vorteilhaft erscheint. ;
Im übrigen wird es als im Rahmen der Erfindung liegend betrachtet, dieses oder jenes z. B. in Fig. 1 oder/? und 3 gezeigte, besonders vorteilhafte Ausbildungsmerkmal eines Äussenrückbliekspiegels nach der Erfindung zu kombinieren mit diesem oder jenem besonders vorteilhaften Ausbildungsmerkmal des Aussenrückbliekspiegels nächtig.2. So kann - nur beispielsweise — die alternativ als Rasteinrichtung für den Aussenrückbliekspiegel nach Fig. 4 vorgeschlagene kurze Rastsehraube bzw. Madensehraube ebenso gut und funktionsgleich als Rasteinrichtung zur Sicherung des Einsatzes 7 im Gehäuse 2 des in Fig. 1 dargestellten Aussenrückbliekspiegels nach der Erfindung verwendet werden. Auch kann z. B. die einstückig angegossene oder angespritzte verdickte Rundkante. 22' des Gehäu-
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ses 2 nach Fig. 4 fortfallen und ersetzt werden durch ein die aneinanderliegenden Ränder des Gehäuses 2 und des Einsatzes 7 übergreifendes selbstklemmendes Kantenschutzprofil 22 nach Fig. 1 usw. usw.
Schliesslieh ergeben sich die insbesondere durch den wannenförmigen Einsatz 7 des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung erreichbaren Vorteile hinsichtlich rationeller Fertigung, Montage und Demontage keineswegs nur in Verbindung mit einem ferngesteuerten elektrischen Antriebsaggregat der in Fig. 1 und 4 gezeigten Grundbauart, sondern in gleichem Masse auch in Verbindung mit weiteren bekannten, ebenfalls in sich kompakten Antriebsaggregaten elektromotorischer wie auch elektromagnetischer Bauart, die sieh mit irgendwelchen tragenden Grundflächen oder Flanschen am Boden des wannenförmigen Einsatzes 7 mittels Schrauben lösbar befestigen lassen.
F Α' Ψ Έ K T A N S" F K ti" C H E :
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1." Elektrisch ferngesteuerter Aus.senrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem von einem Puss getragenen,, nach rückwärts offenen Gehäuse, in das ein vom Fah'rzeuginneren mittels Schalter und Kabeln, ferngesteuertes elektrisches Antriebsaggregat eingebaut ist, an dem ein Spiegelglasträger um eine Horizontalachse auf- und abwärts sowie um eine Vertikalachse ein- und auswärts, verstellbar angelenkt ist, gekennzeichnet' 'durch einen innerhalb des Gehäuses (2). mittels mindestens' zweier ineinandergreifender Rasteinrichtungen (21,24,25,31) herausnehmbar gehaltenen, im wesentlichen etwa wannenförmigen Einsatz (7) mit einer der inneren ümrissform des Gehäuses (2) entsprechenden äusseren ümrissform, an dessen mit einem entsprechend weiten Durchbruch (8) versehenen Boden sich das elektrische Antriebsaggregat (9,9',19) bzw. dessen Verschalung (10,10') mit tragenden Flächen bzw. Flanschen (11,11') aufliegend bzw. teilweise versenkt abstützt und mittels von der Aussen- bzw. Rückseite des wannenförmigen Einsatzes (7) her betätigbarer Befestigungsmittel (12) abnehmbar gehalten ist.
    2. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1,: dadurch ' gekennzeichnet, dass der wannenförmige Einsatz ' (7), zusätzlich zu den ihn im Gehäuse (2) sichernden Rasteinrichtungen (2.1,24,25,31)., durch Auflage
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    seines tragenden Bördelrandes (23) auf dem Öffnungsrand des Gehäuses (2) abgestützt ist.
    3. Aussenrückblxckspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch." gekennzeichnet, dass die den Einsatz (7) im Gehäuse (2) sichernden Rasteinrichtungen aus einstückig aus der Wandung des Gehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) vorstehenden Zungen (24) bestehen,
    die in entsprechende Durchbrüche (25) in der Wandung des Einsatzes (7) bzw. des Gehäuses (2) einrasten.
    Aussenrückblxckspiegel nach Anspruch 1 und 2,' dadurch" gekennzeichnet, dass die den Einsatz (7) im Gehäuse (2) sichernden Rasteinrichtungen jeweils
    aus einem unabhängig hergestellten und am Einsatz (7) gehaltenen Federelement bzw. Flachfeder (24f) mit einem Stift (31) bestehen, der in einen entsprechenden Durchbruch bzw. Kammer (25) in der
    Wandung des Gehäuses (2) einrastet.
    5. Aussenrückblxckspiegel· nach Anspruch. 1 und. 2,: dadurch." gekennzeichnet, dass die den Einsatz (7) im Gehäuse (2) sichernden Rasteinrichtungen jeweils
    aus einem unabhängig hergestellten Schraubelement (31*) bestehen, das in eine Gewindebohrung in der Wandung des Gehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7)
    und jenseits dieser .Gewindebohrung in einen entsprechenden Durchbruch bzw. Kammer (25) in der
    Wandung des Einsatzes (7) bzw. des Gehäuses (2)
    eingreift.
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    Aussenrüekblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g'ekeririz eichriet, dass die den Einsatz (7) im Gehäuse (2) sichernden Rasteinrichtungen jeweils aus einer aus dem Bördelrand (23) des in sich geringfügig federnden Einsatzes (7) vorstehenden Zunge (24) bestehen, die in einen entsprechenden Durchbruch bzw. Kammer (25) im Öffnungsrand des Gehäuses (2) eingreift.
    7. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch i bis 6s dadurch gekeririzeichriet, dass die aneinanderliegenden Öffnüngsrander des Gehäuses (2) und des Einsatzes (7) von einem an sich bekannten selbstklemmenden Kantenschutzprofil (22) übergriffen werden, das zugleich die nahe dieser Öffnungsränder in der Wandung des Gehäuses- (2) bzw. des Einsatzes (7) angeordneten Rasteinrichtungen (21,24,25,-3I) überdeckt, wobei ggf. jeweils der aktive Teil dieser Rasteinrichtungen (Federzunge 24, bzw. Raststift 31 bzw. Rastschraube. -31') so verlängert ist, dass dieser Teil ,jenseits der von ihm durchdrungenen Wandung des Gehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) . vorsteht und in entsprechende Ausnehmungen bzw. umlaufende Innennuten in den Sehenkeln des Kantenschutzprpfiles-(22) sichernd .eingreift.
    8. Aussenrückblickspiegel insbesondere nach Anspruch I5' .gek'eriri'zeichri'et' durch einen in an sich bekannter Weise einstückig an den öffnungsrand des Gehäuses (2) angeformten, sich nach rückwärts .konisch verbreiternden und weich verrundeteri Schutzrand .(22'),
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    an dessen Innenseite vertieft im Gehäuse (2) ein abgesetzter Auflagerand (30) für den Bördelrand (23) des wannenförmigen Einsatzes (7) ansehliesst3 wobei ggf. auf der Innenseite dieses .Schutzrandes (22') Ausnehmungen (25) angeordnet sind3 in die aus dem Bördelrand (23) des Einsatzes (7) vorspringende Zungen (24) einrasten.
    9. Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 83 dadurch gekennzeichnet3 dass das Gehäuse (2) bzw. der Einsatz (7) bzw. beide (237) mit mindestens einem Ansatzpunkt (26) zum Ausheben des Einsatzes (7) aus dem Gehäuse (2) versehen sind.
    10. Aussenrückblickspiegel insbesondere nach Anspruch I3 mit einer mehrteiligen, ggf. aus zwei Halbschalen gebildeten Verschalung '(1O3IO'3il3llf) für das elektrische Antriebsaggregat (9,9' ,19 ') ,' dadurch gekennzeichnet , dass mindestens einer der Verschalungsteile (1O3-Il bzw. 10',Ii1) einstückig mit dem im Gehäuse (2) durch Rasteinrichtungen (24,253 3I3 31') gesicherten wannenförmigen Einsatz (7) hergestellt ist.
    11. Aussenrückblickspiegel insbesondere nach Anspruch I3 in dessen Gehäuse (2) ein Spiegelglasträger '(15,17,18) mittels eines elektrischen Antriebsaggregates (9,9 '-,19') und eines Gelenkes (l4) um je eine sich im Gelenk-Bewegungsmittelpunkt (M) kreuzende Horizontal- und Vertikalachse fernver-
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    stellbar eingebaut ist, gek'enhz'eichnet" dur ch ein um seine Horizontal- "bzw. Querachse (M) herum hälftensymmetrisch ausgebildetes Gehäuse (2) mit schräg angesetzter Kugelkalotte Ϊ21), das durch an sich bekannte Zugelemente -O3 4,6) seinerseits allseitig begrenzt .verstellbar mit dem tragenden Puss (I3I') und zu dessen .(1 jIV). Längsmittelachse in der Horizontalen aussermittig versetzt so verbunden ist, dass das ganze Gehäuse (2) mitsamt darin eingebautem Antriebsaggregat ■(9j9*-3-191)- und Spiegelglasträger. .'(.1.5,17.5 1.8.) zum tragenden Fuss (1,1·) in .einem wählbaren Vorwinkel nach einwärts versehwenkbar und sodann .der Spiegelglas träger .(15, ■17., 18) mittels. elektris:cher Schalter-Fernsteuerung des Aggregates^ (9y91 319*) meinerseits innerhalb des Gehäuses (2). im erforderlichen1 zusätzlichen Winkel f.eineinstellbar .ist, wobei ein und dasselbe Gehäuse (2) , Antriebsaggregat (9-^1 319l) und Spiegelglasträger (15,:,17,ΐ8) durch einfache 18O°-Verdrehung um die Längsmittelachse des Fusses (I3IV) und durch entsprechende Umpolung der Zuleitungskabel (19) am Fernsteuerschalter im Fahrzeuginneren von linksseitiger auf rechtsseitige Montage am Fahrzeug umstellbar ist j und .wobei die konkave Kugelkalotte (2f) des Gehäuses (2) einen erweiterten Hohlraum zur Unterbringung der Verlängerungsschlaufen der unterteilten Zuleitungskabel (19,19') und der diese trennbar miteinander verbindenden Stecker bzw. Klemmen (20) bildet.
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DE2637555A 1976-08-18 1976-08-18 Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge Expired DE2637555C3 (de)

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