DE2637555B2 - Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem vom Spiegelfuß getragenen, nach rückwärts offenen Spiegelgehäuse mit einem im Inne-
bo ren des Spiegelgehäuses befestigten, etwa wannenförmigen Einsatz mit einer der inneren Umrißform des Spiegelgehäuses entsprechenden äußeren Umrißform, mit dessen Boden die Verschalung eines vom Fahrzeuginneren mittels Schalter und Kabeln fern-
hr> steuerbaren elektrischen Antriebsaggregats verschraubt ist, an dem ein Spiegelglasträger um eine Ho rizontalachse auf- und abwärts sowie um eine Vertikalachse ein- und auswärts verstellbar angelenkt
Aus der DE-OS 2502189 ist ein solcher elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel f ih Fahrzeuge bekannt, bei dem das — den verstellbaren Spiegelglasträger tragende - elektrische Antriebsaggregat zunächst fest mit dem Boden eines etwa wannenförmigen Einsatzes verbunden wird, der alsdann in die rückwärtige öffnung des Spiegelgehäuses eingeschoben und seinerseits im letzteren befestigt wird durch Schrauben, die durch den Boden des wannenförmigen Einsatzes hindurch in entsprechende Gewindebohrungen zweier einstückig aus der Innenwandung des Spiegelgehäuses in Richtung auf dessen rückwärtige öffnung abstrebonder Vorsprünge eingeschraubt werden.
Da diese Befestigungsschrauben für den wannenförmigen Einsatz während des Zusammenbaues beim Spiegelhersteller nur von der rückwärtiger Spiegelgehäuse-Öffnung her angezogen werden können, diese öffnung aber bis auf einen schmalen umlaufenden Luftspalt von dem innerhalb des Spiegelgehäuses bzw. des wannenförmigen Einsatzes verstellbaren Spiegelglas ausgefüllt wird, kann bei diesem bekannten Spiegel nach der DE-OS 2502189 das Spiegelglas an dem verstellbaren Spiegelglasträger des elektrischen Fernsteuer-Aggegrats in der Fabrik erst nach erfolgtem Anziehen der Einsatz-Befestigungsschrauben dauerhaft, zum Beispiel durch Verklebung oder Blind-Vernietung, von außen her befestigt werden.
Bei diesem bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge ergeben sich jedoch hinsichtlich der Kosten der fabrikmäßigen Herstellung und des Zusammenbaues wesentliche Nachteile daraus, daß
a) wegen der Notwendigkeit, innen im Spiegelgehäuse feste Vorsprünge mit Gewindebohrung als Abstützpunkte für de η das Antriebsaggregat tragenden wannenförmigen Einsatz anzuordnen, das ganze Spiegelgehäuse - statt als leichtes, festes und gut galvanisierbares Blechziehteil - nur als Guß- oder Spritzteil mit heute sehr hohen Formbaukosten und demzufolge rationell nur in entsprechend großen Stückzahlen herstellbar ist,
b) nach erfolgter Verklebung oder Blindvernietung des annähernd die ganze Spiegelgehäuseöffnung ausfüllenden Spiegelglases mit dem Spiegelglasträger des elektrischen Antriebsaggregats das Innere des Spiegelgehäuses nicht mehr zugänglich ist, um die den wannenförmigen Einsatz mitsamt elektrischem Antriebsaggregat darin haltenden Schrauben zu lösen und das Aggregat zwecks Reparatur oder vollständigem Austausch wieder auszubauen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten Spiegels dessen vorgenannte Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der wannenförmige Einsatz im Spiegelgehäuse mittels mindestens zweier nach Art eines Vater- und eines Mutterteils ineinandergreifender, auch bei eingebautem Spiegelglas bzw. Spiegelglasträger von außen her zugänglicher, lösbarer Sicherungseinrichtungen herausnehmbar gehalten ist, daß der Boden des wannenförmigen Einsatzes mit einem der Weite des Antriebsaggregats bzw. dessen Verschalung entdas sich durch den Durchbruch erstreckende Antriebsaggregat bzw. dessen Verschalung mit Flanschen an dem an den Durchbruch angrenzenden Rand des Bodens des wannenförmigen Einsatzes aufliegend, mittels von der Außen- bzw. Rückseite des wannenförmigen Einsatzes her betätigbarer Befestigungsmittel gehalten ist.
Weitere Merkmale des Außenriickblickspiegels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnung zeigt als Ausfiihrungsbeispiele des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung in
Fig. 1 in teilweise geschnittener Draufsicht einen zur Montage auf der linken Fahrzeugseile eingestellten Außenrückblickspiegel, wobei die Fahrtrichtung linksseitig durch einen Pfeil angedeutet ist,
Fig. 2 in teilweise abgebrochener und etwas vergrößerter Schnittansicht als Einzelansicht eine Sicherungseinrichtung des Spiegels nach Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Einzelheit um 90° verdreht und beiderseitig abgebrochen dargestellt,
Fig. 4 in geschnittener und einseitig abgebrochener Draufsicht eine Variante des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte Außenrückblickspiegel besteht aus einem z. B. aus relativ dünnem Blech tiefgezogenen Spiegelgehäuse 2 mit einer einstückig aus dem Blech herausgewölbten, in bekannter Weise mit ihrer Basisfläche in einem spitzen Vorwinkel schräg zum Öffnungsrand des Spiegelgehäuses 2 gestellten Kugelkalotte 2', die einen parallel zu ihrer Basisfläche verlaufenden Durchbruch 27 aufweist. In der Kugelkalotte 2' ist in bekannter Weise eine Zentrierkalotte 3 mit einem aus dieser abstrebenden, axial verschiebbaren Zugelement 4mit tüllenförmigem Kopf S gelagert. Das Zugelement 4 ist hier rohrartig, also seiner Länge nach durchbohrt ausgebildet und dient dadurch zugleich als Schutzrohr für die hindurchgeführten elektrischen ZuIeitungskabel 19, die unterseitig aus dem Spiegelfuß austreten und mit dem Fernsteuer-Schalter im Inneren des Fahrzeugs verbunden sind.
Das freie, mit Außengewinde versehene Ende dieses rohrförmigen Zugelements 4 greift in ein Mutterteil 6 als Feststelleinrichtung für das verstellbare Spiegelgehäuse 2 ein. Dieses Mutterteil 5 ist in bereits aus der DE-PS 1655 296 (Talbot) bekannter Weise nach außen vorprungslos abschließend in einem nach oben offenen Einschnitt auf dem Rücken des Spiegelfußes 1 gelagert und kann mittels eines in seine tiefen Axialnuten 6' eingreifenden Werkzeugs, z. B. mittels einer kleinen Münze, angezogen werden.
In das Spiegelgehäuse 2 des Außenrückblickspiegels nach Fig. 1 ist ein an sich bekannter, etwa wannenförmiger Einsatz 7 eingebaut, der hier beispielsweise als Tiefziehteil aus relativ dünnem Blech ausgebildet ist, und dessen äußere Umrißform der inneren Umrißform des Spiegelgehäuses 2 entspricht.
Dieser wannenförmige Einsatz 7 wird mittels mindestens zweier sich gegenüberliegender, geringfügig vorstehender Sicherungseinrichtungen 21 herausnehmbar im Spiegelgehäuse 2 gehalten. Auf dem planen und mit einem entsprechend weiten Durchbruch 8 versehenen Boden dieses wannenförmigen Einsatzes 7 wird etwa zur Hälfte versenkt ein bekanntes elektrisches Antriebsaggregat mittels mindestens
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Rückseite her durch Bohrungen im Boden des Einsatzes 7 hindurch in Gewindebohrungen der ringsherum tragenden Flanschen 11 und 11' des Antriebsaggregats jederzeit wieder lösbar eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 besteht "> dieses bekannte und ungeschnitten dargestellte Antriebsaggregat aus einem umpolbaren Gleichstrommotor mit angeflanschtem Vorwärts-Rückwärts-Getriebe 9 und einem das Motorritzel axial verschiebenden Umschaltmagneten 9', die zusammen mit den ι» angeschlossenen Kabelenden 19' in einer Kunststoff-Verschalung eingeschlossen sind, die aus zwei annähernd dicht aneinander anliegenden Halbschalen 10 und 10' mit tragenden Flanschen 11 und 11' gebildet wird. Mittig der Haibschaie 10' strebt ein gabelförmi- ι > ger Träger 13 für ein Kardangelenk 14 ab, auf dem mittels vierer ständig federnd vorgespannter Zugseile 16 eine Schwenkplatte 15 um zwei sich im Bewegungsmittelpunkt M des Kardangelenks 14 kreuzende Achsen in vier verschiedenen Richtungen ver- -1» schwenkbar aufliegt. Mit der Schwenkplatte 15 fest verbunden ist eine Blechfassung 17, an bzw. in der das Spiegelglas 18 mittels Verklebung oder Blindvernietung dauerhaft befestigt ist.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 lassen sich die wesentlichen Vorteile des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung, insbesondere die Halterung seines wannenförmigen Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 mittels der von außen her zugänglichen, lösbaren Sicherungseinrichtungen 21, hinsieht- i<> lieh der preisgünstigen Herstellung seiner Teile, des fabrikmäßigen Zusammenbaues und der Möglichkeit eines späteren Teileaustausches unschwer erkennen:
Spiegelgehäuse 2 und Einsatz 7 lassen sich mittels relativ einfacher und daher billiger Ziehwerkzeuge aus i"i leichtem, festem und gut galvanisierbarem oder lakkierbarem Blech und ohne besonders enge Passungen herstellen.
Die fabrikmäßige Teilelagerung und der Zusammenbau lassen sich durch Aufteilung des ganzen Au- ü> ßenrückblickspiegels in beispielsweise zwei Hauptbaugruppen rationalisieren:
Die eine Gruppe besteht aus dem Fuß 1, an dem mittels Zentrierkalotte 3, Zugelement 4 und Nutmutter 6 das noch leere Spiegelgehäuse 2 befestigt ist. -n Durch den Fuß 1 und das rohrförmige Zugelement 4 sind bereits die Zuleitungskabel 19 hindurchgezogen, deren abisolierte Enden in ausreichender Länge in das Spiegelgehäuse 2 hinein vorstehen.
Die andere Gruppe besteht aus dem wannenförmi- -,n gen Einsatz 7, auf dessen Boden mittels von der Rückseite des Einsatzes 7 her eingreifender Schrauben 12 bereits das komplette Antriebsaggregat mitsamt Schwenkplatte 15, Blechfassung 17 und dauerhaft mit letzterem verbundenen Spiegelglas 18 befestigt ist Die kurzen abisolierten Kabelenden 19' treten rückseitig aus dem Einsatz 7 heraus und tragen vier einzelne oder eine vierstellige Kabelklemme 20.
Aus diesen beispielsweise zwei Hauptbaugruppen läßt sich der komplette Außenrückblickspiegel jeder- bo zeit einfach und schnell wie folgt zusammenbauen:
Zunächst werden die in das leere Spiegelgehäuse 2 hinein vorstehenden Kabelenden 19 mit den rückseitig aus dem Einsatz 7 herausstehenden Kabelenden 19' verbunden, indem man die Kabelklemmen 20 ganz b5 bequem mittels eines in den zunächst noch weiten Freiraum zwischen Gehäuse 2 und Einsatz 7 eingeführten Schraubenziehers anzieht. Dann wird der, das komplette Antriebsaggregat mitsamt Spiegelglas 18 tragende, wannenförmige Einsatz 7 in die öffnung des Spiegelgehäuses 2 so weit hineingeschoben, bis die Sicherungseinrichtungen 21 einschnappen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden diese Sicherungseinrichtungen 21 von geringfügig aus der Wandung des Einsatzes 7 nach außen vorstehenden Zungen gebildet, die in entsprechende Durchbrüche in der Wandung des Spiegelgehäuses 2 eingreifen.
Zuletzt wird über die eng aneinanderliegenden Öffnungsränder des Spiegelgehäuses 2 und des Einsatzes 7 beispielsweise ein umlaufendes selbstklemmendes Kantenschutzprofil 22 gesteckt, das dann zugleich auch die Sicherungseinrichtungen 21 nach außen sichtbar abdeckt.
Der auf diese Weise fertig zusammengebaute Außenrückblickspiegel läßt sich später bei anfallenden Reparaturen ebenso leicht wieder auseinandernehmen, indem man das Kantenschutzprofil 22 abzieht, die Sicherungseinrichtungen 21 beispielsweise mittels eines zwischen die Öffnungsränder des Spiegelgehäuses 2 und des Einsatzes 7 eingeschobenen Messers wieder löst, den Einsatz 7 mitsamt A.ggregat und Spiegelglas 18 aus dem Spiegelgehäuse 2 herauszieht und die Kabelklemmen 20 löst. Nach Entfernen der Schrauben 12 und Herausziehen der Kabelenden 19' aus dem Boden des Einsatzes 7 kann dann das komplette Aggregat vom Einsatz 9 abgehoben, ggf. auseinandergenommen und etwaige defekte Teile ausgewechselt oder repariert werden.
In dieser Möglichkeit, das immerhin wertvolle elektrische Aggregat mitsamt Blechfassung 17 und Spiegelglas 18 zwecks Reparatur jederzeit leicht wieder ausbauen zu können, ohne vorher — Wie bsi dem bekannten Spiegel - etwa Teile wie z. B. das Spiegelglas gewaltsam entfernen zu müssen, die den Zugang von außen zu den tief im Spiegelgehäuse des bekannten Spiegels liegenden Aggregat-Befestigungsschrauben versperren, ist ein weiterer entscheidender Vorteil des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung zu sehen.
Wie Fig. 1 zeigt, bildet das Spiegelglas 18, die Blechfassung 17 und der beide miteinander verbindende Selbstklebefolien-Zuschnitt eine Bau-Einheit, die beispielsweise mittels mindestens zweier aus der Blechfassung 17 herausgebogener, durchbohrter Zungen 28 und Schrauben 29 lösbar mit der Schwenkplatte 15 verbunden ist. Dadurch läßt sich das erfahrungsgemäß besonders anfällige Spiegelglas 18 einfach und ohne jede Bruchgefahr von der Schwenkplatte 15 lösen und auswechseln.
In Fig. 2 und 3 ist ferner als Einzelheit eine den wannenförmigen Einsatz 7 im Spiegelgehäuse 2 haltende Sicherungseinrichtung gezeigt, die aus einer einstückig aus der Wandung des Einsatzes 7 herausgestanzten und kurz nach außen abgebogenen Federzunge 24 besteht, die in einen Durchbruch 25 in der Wandung des Spiegelgehäuses 2 einschnappt. Der Einsatz 7 weist hier einen schmalen, nach außen umgebogenen Bördelrand 23 auf, der den Einsatz 7 zusätzlich zu den Sicherungseinrichtungen 24,25 gegen axiale Verschiebung in das Spiegelgehäuse 2 hinein sichert Dieser Bördelrand 23 bietet zudem die Möglichkeit, mittels z. B. eines Schraubenziehers, der in eine Einkerbung 26 im Spiegelgehäuserand eingeführt und verdreht wird, den Einsatz 7 aus dem Spiegelgehäuse 2 herauszuheben, nachdem man mit einem Stift die Federzunge 24 aus dem Durchbruch 25 im Spie-
gelgehäuserand herausgedrückt und dadurch die Sicherungseinrichtung 24, 25 entsperrt hat.
Um das Ausheben des Einsatzes 7 aus dem Spiegelgehäuse 2 noch weiter zu erleichtern, ist das Spiegelgehäuse 2 und der Einsatz 7 im Bereich ihres Offnungsrandes leicht konisch nach außen erweitert ausgebildet, ohne daß sich dadurch an der Funktion der Sicherungseinrichtungen 21, 24, 25 und des Bördelrandes 23 irgend etwas ändert.
Bei der in Fig. 4 in teilweise geschnittener und abgebrochener Draufsicht gezeigten Variante eines Außenrückblickspiegels nach der Erfindung handelt es sich nicht um eine universell an jedem Fahrzeug und links- wie rechtsseitig verwendbare Bauart wie bei dem Spiegel nach Fig. 1, sondern dieser Außenrückblickspiegel nach Fig. 4 ist insbesondere auf Großserienbau an einem bestimmten oder mehreren einander sehr ähnlichen Fahrzeugtypen zugeschnitten, wobei eine Reihe von Bauteilen eingespart werden kann:
Das elektrische Antriebsaggregat, das hier übersichtlichkeitshalber nur mit seinem Motor 9, Getriebeschaltmagnet 9', Verschalung 10,10' und tragenden Flanschen 11,11', also ohne Schwenkplatte 15, Spiegelglas 18 usw., angedeutet ist, entspricht im übrigen dem Antriebsaggregat des Außenrückblickspiegels nach Fig. 1. Das Spiegelgehäuse 2 ist hier als ausreichend tiefes Guß- oder Spritzteil ausgeführt und in der bei Großserien-Außenspiegeln üblichen Weise auf einem weit außermittig an seiner Unterseite angegossenen oder angesetzten, aus Fig. 4 als Draufsicht nicht ersichtlichen, Fußteil abgestützt. Der Öffnungsrand dieses, Spiegelgehäuses 2 ist in an sich bekannter Weise zunehmend so verdickt, daß sich ein vor Schnittverieizungen schürzender, weii wcith verwundeter Schutzrand 22' ergibt. An diesen schließt sich vertieft im Spiegelgehäuse 2 in ebenfalls bekannter Weise ein abgesetzter Auflagerand 30 für den Bördelrand 23 des Einsatzes 7 an.
Auch hier dient wieder ein etwa wannenförmiger, z. B. aus relativ dünnem Blech tiefgezogener Einsatz 7 als Träger für das bereits mit Spiegelglas 18 versehene komplette Antriebsaggregat 9,10,11,15,17, das am Boden des Einsatzes 7 in bereits beschriebener Weise von der Rückseite her (Pfeil in Fig. 4) mittels Schrauben 12 befestigt ist. Danach wird dieser das komplette Aggregat tragende Einsatz 7 in die öffnung des Spiegelgehäuses 2 so weit hineingeschoben, bis sein Bördelrand 23 auf dem schmalen Innenrand 30 des Spiegelgehäuses 2 aufliegt und die Sicherungseinrichtungen einschnappen, die hier jeweils aus einer unabhängig hergestellten und in den Einsatz 7 eingebogenen Flachfeder 24' mit einem kurzen Sicherungsstift 31 bestehen, der in eine flache Kammer 25 auf der Innenseite des Spiegelgehäuses 2 einrastet. Das über diesen Sicherungsstift 31 hinaus verlängerte Ende der Flachfeder 24' kann geringfügig angewinkelt sein, um mittels eines Messers den Sicherungsstift 31 leichter aus der Kammer 25 herausheben zu können. Mittels eines hinter den Sicherungsstift 31 fassenden Drahihakens kann ferner der Einsatz 7 leichter so weit aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden, daß der Sicherungsstift 31 nicht mehr einrasten kann.
Zumindest eine der an der Unterseite des Spiegelgehäuses 2 angeordneten Sicherungseinrichtungen zur Halterung des Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 kann ferner — wie aus Fig. 4 oben rechts ersichtlich — von einer abgewinkelten Federzunge 24 gebildet werden, die in einen ggf. langlochartigen Durchbruch
25 in der unteren Wandung des Spiegelgehäuses 2 einrastet, wobei dieser Durchbruch dann zugleich als Regenwasser-Ablaufloch dient.
Ganz allgemein sei noch bemerkt, daß die den Einsatz 7 im Spiegelgehäuse 2 haltenden Sicherungseinrichtungen nicht unbedingt federnd einschnappend ausgebildet werden müssen, sondern daß beispielsweise bei dem Außenrückblickspiegel nach Fig. 4 (unten rechts) der Sicherungsstift 31 funktionsgleich durch eine kurze Sicherungsschraube 31' mit flachem Schlitzkopf ersetzt werden kann, die durch eine Gewindebohrung in der Wandung des Einsatzes 7 hindurch in die flache Kammer 25 des Spiegelgehäuses 2 sichernd eingreift, wobei dann auch die Federzunge bzw. Flachfeder 24 eingespart wird. Sofern diese Sicherungsschraube 31' nicht zu weit vom Gehäuserand entfernt angeordnet wird, kann nämlich das Spiegelglas 18 des komplett montierten Außenrückblickspiegels durch Handdruck so weit in das Spiegelgehäuse 2 hinein verschwenkt werden, daß man bequem von außen mit einem Schraubenzieher an diese Sicherungsschraube 31' herankommt. Bei besonders beengten Raumverhältnissen kann letztere auch als Madenschraube 31' ohne Kopf ausgebildet werden.
Zweck weiterer Rationalisierung der Großserien-Fertigung von Außenrückblickspiegeln kann ferner die mit ihrem tragenden Flansch 11 auf dem Boden des wannenförmigen Einsatzes 7 aufliegende Ha :
schale 10 der Verschalung des Antriebsaggregats in bekannter Weise auch mit diesem ganzen Einsatz 7 zusammen in einem Stück gegossen, gespritzt oder tiefgezogen werden, wobei ein Kunststoff-Spritzteil wegen seiner guten elektrischen Isoliereigenschaften besonders vorteiihaii erscheint.
Im übrigen können die unterschiedlichen Ausbildungsmerkmale des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Außenrückblickspiegels untereinander kombiniert werden. So kann - nur beispielsweise - die alternativ als Sicherungseinrichtung für den Einsatz 7 des Außenrückblickspiegels nach Fig. 4 vorgeschlagene kurze Sicherungsschraube bzw. Madenschraube ebenso gut und funktionsgleich als Sicherungseinrichtung zur Sicherung des Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 des in Fig. 1 dargestellten Außenrückblickspiegels verwendet werden. Auch kann z. B. die einstückig angegossene oder angespritzte verdickte Rundkante 22' des Spiegelgehäuses 2 nach Fig. 4 fortfallen und ersetzt werden durch ein die aneinanderliegenden Ränder des Spiegelgehäuses 2 und des Einsatzes 7 übergreifendes selbstklemmendes Kantenschutzprofil 22 nach Fig. 1 usw.
Bei dem Außenrückblickspiegel nach der Erfindung ergeben sich die wesentlichen Vorteile hinsichtlich kostengünstiger Teilefertigung, Montage und Demontage, die durch die Halterung des wannenförmigen Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 mittels auch bei eingebautem Spiegelglas von außen her zugänglicher, lösbarer Sicherungseinrichtungen erreichbar sind, nicht nur in Verbindung mit einem fernsteuerbaren elektrischen Antriebsaggregat der in Fig. 1 und 4 als Beispiel gezeigten bekannten Grundbauart, sondern in gleichem Maße auch in Verbindung mit beliebigen anderen, ebenfalls in sich kompakten Fernster-Aggregaten elektromotorischer wie auch elektromagnetischer Bauart, die sich mit tragenden Flächen oder Flanschen am Boden des wannenförmigen Einsatzes 7 mittels von dessen Rückseite her anziehbarer Schrauben 12 lösbar befestigen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909542/275

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem vom Spiegelfuß getragenen, nach rückwärts offenen Spiegelgehäuse mit einem im Inneren des Spiegelgehäuses befestigten, etwa wannenförmigen Einsatz mit einer der inneren Umrißform des Spiegelgehäuses entsprechenden äußeren Umrißform, mit dessen Boden die Verschalung eines vom Fahrzeuginneren mittels Schalter und Kabeln fernsteuerbaren elektrischen Antriebsgaggregats verschraubt ist, an dem ein Spiegelglasträger um eine Horizontüachse auf- und abwärts sowie um eine Vertikalachse ein- und auswärts verstellbar angdenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß derwannenförmige Einsatz (7) im Spiegelgehäuse (2) mittels mindestens zweier nach Art eines Vater- und eines Mutterteils ineinandergreifender, auch bei eingebautem Spiegelglas bzw. Spiegelglasträger von außen her zugänglicher, lösbarer Sicherungseinrichtungen (21; 24,25; 31 bzw. 31') herausnehmbar gehalten ist, daß der Boden des wannenförmigen Einsatzes (7) mit einem der Weite des Antriebsaggregats (9, 9') bzw. dessen Verschalung (10, 10') entsprechend weiten Durchbruch (8) versehen ist, und daß das sich durch den Durchbruch (8) erstreckende Antriebsaggregat (9,9') bzw. dessen Verschalung (10,10'), mit Flanschen (11,11') an dem an den Durchbruch (8) angrenzenden Rand des Bodens des wannenförmigen Einsatzes (7) aufliegend, mittels von der Außen- bzw. Rückseite des wannenförmigen Einsatzes (7) her betätigbarer Befestigungsmittel (12) gehalten ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7), zusätzlich zu den ihm im Spiegelgchäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen (21; 24, 25; 25, 31 bzw. 31'), in bekannter Weise mit seinem Bördelrand (23) auf dem Öffnungsrand des Spiegelgehäuses (2) abgestützt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz (7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen aus einstückig aus der Wandung des Spiegelgehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) vorstehenden Zungen (24) bestehen, die in entsprechende Durchbrüche (25) in der Wandung des Einsatzes (7) Ijzw. des Spiegelgehäuses (2) eingreifen.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz (7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen jeweils aus einem unabhängig hergestellten und am Einsatz (7) gehaltenen Federelement, z. B. einer Flachfeder (24'), mit einem Stift (31) bestehen, der in einen entsprechenden Durchbruch bzw. eine Kammer (25) in der Wandung des Spiegelgehäuses (2) einrastet.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz (7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen jeweils aus einem unabhängig hergestellten Schraubelement (31') bestehen, das in eine Gewindebohrung in der Wandung des Spiegcigchäuscs (2) bzw. des Einsatzes (7) und jenseits
dieser Gewindebohrung in einen entsprechenden Durchbruch bzw. eine Kammer (25) in der Wandung des Einsatzes (7) bzw. des Gehäuses (2) eingreift.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz (7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen jeweils aus einer aus dem Bördelrand (23) des in sich geringfügig federnden Einsatzes (7) vorstehenden Zunge (24) bestehen, die in einen entsprechenden Durchbruch bzw. eine Kammer (25) im Öffnungsrand des Spiegelgehäuses (2) eingreift.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Öffnungsränder des Spiegelgehäuses (2) und des Einsatzes (7) von einem an sich bekannten selbstklemmenden Kantenschutzprofil (22) übergriffen werden, das zugleich die nahe dieser Öffnungsränder in der Wandung des Spiegelgehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) angeordneten Sicherungseinrichtungen (21; 24, 25; 25, 31 bzw. 31') überdeckt, wobei ggf. der Vaterteil dieser Sicherungseinrichtungen so verlängert ist, daß dieser Vaterteil jenseits der von ihm durchdrungenen Wandung des Gehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) vorsteht und in entsprechende Ausnehmungen bzw. umlaufende Innennuten in den Schenkeln des Kantenschutzprofils (22) sichernd eingreift.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein einstückig an den Öffnungsrand des Spiegelgehäuses (2) angeformter, sich nach rückwärts konisch verbreiternder und abgerundeter Schutzrand (22') vorgesehen ist, an dessen Innenseite vertieft im Spiegelgehäuse (2) ein abgesetzter Auflagerand (30) für den Bördelrand (23) des wannenförmigen Einsatzes (7) anschließt, wobei auf der Innenseite dieses Schutzrandes (22') Ausnehmungen (25) angeordnet sind, in die aus dem Bördelrand (23) des Einsatzes (7) vorspringende Zungen (24) eingreifen.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (2) bzw. der Einsatz (7) bzw. beide mit mindestens einem Ansatzpunkt (26) zum Ausheben des Einsatzes (7) aus dem Spiegelgehäuse (2) versehen sind.
DE2637555A 1976-08-18 1976-08-18 Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge Expired DE2637555C3 (de)

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