DE2637555B2 - Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents
Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2637555B2 DE2637555B2 DE2637555A DE2637555A DE2637555B2 DE 2637555 B2 DE2637555 B2 DE 2637555B2 DE 2637555 A DE2637555 A DE 2637555A DE 2637555 A DE2637555 A DE 2637555A DE 2637555 B2 DE2637555 B2 DE 2637555B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- mirror
- mirror housing
- housing
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/07—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
- B60R1/072—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend
aus einem vom Spiegelfuß getragenen, nach rückwärts offenen Spiegelgehäuse mit einem im Inne-
bo ren des Spiegelgehäuses befestigten, etwa wannenförmigen
Einsatz mit einer der inneren Umrißform des Spiegelgehäuses entsprechenden äußeren Umrißform,
mit dessen Boden die Verschalung eines vom Fahrzeuginneren mittels Schalter und Kabeln fern-
hr> steuerbaren elektrischen Antriebsaggregats verschraubt
ist, an dem ein Spiegelglasträger um eine Ho rizontalachse auf- und abwärts sowie um eine
Vertikalachse ein- und auswärts verstellbar angelenkt
Aus der DE-OS 2502189 ist ein solcher elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel f ih Fahrzeuge
bekannt, bei dem das — den verstellbaren Spiegelglasträger tragende - elektrische Antriebsaggregat zunächst
fest mit dem Boden eines etwa wannenförmigen Einsatzes verbunden wird, der alsdann in die
rückwärtige öffnung des Spiegelgehäuses eingeschoben und seinerseits im letzteren befestigt wird durch
Schrauben, die durch den Boden des wannenförmigen Einsatzes hindurch in entsprechende Gewindebohrungen
zweier einstückig aus der Innenwandung des Spiegelgehäuses in Richtung auf dessen rückwärtige
öffnung abstrebonder Vorsprünge eingeschraubt werden.
Da diese Befestigungsschrauben für den wannenförmigen Einsatz während des Zusammenbaues beim
Spiegelhersteller nur von der rückwärtiger Spiegelgehäuse-Öffnung her angezogen werden können, diese
öffnung aber bis auf einen schmalen umlaufenden Luftspalt von dem innerhalb des Spiegelgehäuses bzw.
des wannenförmigen Einsatzes verstellbaren Spiegelglas ausgefüllt wird, kann bei diesem bekannten Spiegel
nach der DE-OS 2502189 das Spiegelglas an dem verstellbaren Spiegelglasträger des elektrischen Fernsteuer-Aggegrats
in der Fabrik erst nach erfolgtem Anziehen der Einsatz-Befestigungsschrauben dauerhaft,
zum Beispiel durch Verklebung oder Blind-Vernietung, von außen her befestigt werden.
Bei diesem bekannten elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge ergeben sich
jedoch hinsichtlich der Kosten der fabrikmäßigen Herstellung und des Zusammenbaues wesentliche
Nachteile daraus, daß
a) wegen der Notwendigkeit, innen im Spiegelgehäuse feste Vorsprünge mit Gewindebohrung als
Abstützpunkte für de η das Antriebsaggregat tragenden wannenförmigen Einsatz anzuordnen,
das ganze Spiegelgehäuse - statt als leichtes, festes und gut galvanisierbares Blechziehteil - nur
als Guß- oder Spritzteil mit heute sehr hohen Formbaukosten und demzufolge rationell nur in
entsprechend großen Stückzahlen herstellbar ist,
b) nach erfolgter Verklebung oder Blindvernietung des annähernd die ganze Spiegelgehäuseöffnung
ausfüllenden Spiegelglases mit dem Spiegelglasträger des elektrischen Antriebsaggregats das
Innere des Spiegelgehäuses nicht mehr zugänglich ist, um die den wannenförmigen Einsatz mitsamt
elektrischem Antriebsaggregat darin haltenden Schrauben zu lösen und das Aggregat
zwecks Reparatur oder vollständigem Austausch wieder auszubauen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch fernsteuerbaren Außenrückblickspiegel
für Fahrzeuge zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten Spiegels dessen vorgenannte
Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der wannenförmige Einsatz im Spiegelgehäuse
mittels mindestens zweier nach Art eines Vater- und eines Mutterteils ineinandergreifender, auch bei
eingebautem Spiegelglas bzw. Spiegelglasträger von außen her zugänglicher, lösbarer Sicherungseinrichtungen
herausnehmbar gehalten ist, daß der Boden des wannenförmigen Einsatzes mit einem der Weite
des Antriebsaggregats bzw. dessen Verschalung entdas sich durch den Durchbruch erstreckende Antriebsaggregat
bzw. dessen Verschalung mit Flanschen an dem an den Durchbruch angrenzenden Rand des
Bodens des wannenförmigen Einsatzes aufliegend, mittels von der Außen- bzw. Rückseite des wannenförmigen
Einsatzes her betätigbarer Befestigungsmittel gehalten ist.
Weitere Merkmale des Außenriickblickspiegels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnung zeigt als Ausfiihrungsbeispiele des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung in
Fig. 1 in teilweise geschnittener Draufsicht einen zur Montage auf der linken Fahrzeugseile eingestellten
Außenrückblickspiegel, wobei die Fahrtrichtung linksseitig durch einen Pfeil angedeutet ist,
Fig. 2 in teilweise abgebrochener und etwas vergrößerter Schnittansicht als Einzelansicht eine Sicherungseinrichtung
des Spiegels nach Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Einzelheit um 90° verdreht und beiderseitig abgebrochen dargestellt,
Fig. 4 in geschnittener und einseitig abgebrochener Draufsicht eine Variante des Außenrückblickspiegels
nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte Außenrückblickspiegel besteht aus
einem z. B. aus relativ dünnem Blech tiefgezogenen Spiegelgehäuse 2 mit einer einstückig aus dem Blech
herausgewölbten, in bekannter Weise mit ihrer Basisfläche in einem spitzen Vorwinkel schräg zum Öffnungsrand
des Spiegelgehäuses 2 gestellten Kugelkalotte 2', die einen parallel zu ihrer Basisfläche
verlaufenden Durchbruch 27 aufweist. In der Kugelkalotte 2' ist in bekannter Weise eine Zentrierkalotte
3 mit einem aus dieser abstrebenden, axial verschiebbaren Zugelement 4mit tüllenförmigem Kopf S
gelagert. Das Zugelement 4 ist hier rohrartig, also seiner Länge nach durchbohrt ausgebildet und dient dadurch
zugleich als Schutzrohr für die hindurchgeführten elektrischen ZuIeitungskabel 19, die unterseitig
aus dem Spiegelfuß austreten und mit dem Fernsteuer-Schalter im Inneren des Fahrzeugs verbunden
sind.
Das freie, mit Außengewinde versehene Ende dieses rohrförmigen Zugelements 4 greift in ein Mutterteil
6 als Feststelleinrichtung für das verstellbare Spiegelgehäuse 2 ein. Dieses Mutterteil 5 ist in bereits aus
der DE-PS 1655 296 (Talbot) bekannter Weise nach
außen vorprungslos abschließend in einem nach oben offenen Einschnitt auf dem Rücken des Spiegelfußes 1
gelagert und kann mittels eines in seine tiefen Axialnuten 6' eingreifenden Werkzeugs, z. B. mittels einer
kleinen Münze, angezogen werden.
In das Spiegelgehäuse 2 des Außenrückblickspiegels nach Fig. 1 ist ein an sich bekannter, etwa wannenförmiger
Einsatz 7 eingebaut, der hier beispielsweise als Tiefziehteil aus relativ dünnem Blech
ausgebildet ist, und dessen äußere Umrißform der inneren Umrißform des Spiegelgehäuses 2 entspricht.
Dieser wannenförmige Einsatz 7 wird mittels mindestens zweier sich gegenüberliegender, geringfügig
vorstehender Sicherungseinrichtungen 21 herausnehmbar im Spiegelgehäuse 2 gehalten. Auf dem planen
und mit einem entsprechend weiten Durchbruch 8 versehenen Boden dieses wannenförmigen Einsatzes
7 wird etwa zur Hälfte versenkt ein bekanntes elektrisches Antriebsaggregat mittels mindestens
Ολ1»»*λ 11 ,■■»»., *-rt
Rückseite her durch Bohrungen im Boden des Einsatzes 7 hindurch in Gewindebohrungen der ringsherum
tragenden Flanschen 11 und 11' des Antriebsaggregats jederzeit wieder lösbar eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach Fig. 1 besteht "> dieses bekannte und ungeschnitten dargestellte Antriebsaggregat
aus einem umpolbaren Gleichstrommotor mit angeflanschtem Vorwärts-Rückwärts-Getriebe
9 und einem das Motorritzel axial verschiebenden Umschaltmagneten 9', die zusammen mit den ι»
angeschlossenen Kabelenden 19' in einer Kunststoff-Verschalung eingeschlossen sind, die aus zwei annähernd
dicht aneinander anliegenden Halbschalen 10 und 10' mit tragenden Flanschen 11 und 11' gebildet
wird. Mittig der Haibschaie 10' strebt ein gabelförmi- ι > ger Träger 13 für ein Kardangelenk 14 ab, auf dem
mittels vierer ständig federnd vorgespannter Zugseile 16 eine Schwenkplatte 15 um zwei sich im Bewegungsmittelpunkt
M des Kardangelenks 14 kreuzende Achsen in vier verschiedenen Richtungen ver- -1»
schwenkbar aufliegt. Mit der Schwenkplatte 15 fest verbunden ist eine Blechfassung 17, an bzw. in der
das Spiegelglas 18 mittels Verklebung oder Blindvernietung dauerhaft befestigt ist.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 lassen sich die wesentlichen Vorteile des Außenrückblickspiegels
nach der Erfindung, insbesondere die Halterung seines wannenförmigen Einsatzes 7 im
Spiegelgehäuse 2 mittels der von außen her zugänglichen, lösbaren Sicherungseinrichtungen 21, hinsieht- i<>
lieh der preisgünstigen Herstellung seiner Teile, des
fabrikmäßigen Zusammenbaues und der Möglichkeit eines späteren Teileaustausches unschwer erkennen:
Spiegelgehäuse 2 und Einsatz 7 lassen sich mittels relativ einfacher und daher billiger Ziehwerkzeuge aus i"i
leichtem, festem und gut galvanisierbarem oder lakkierbarem
Blech und ohne besonders enge Passungen herstellen.
Die fabrikmäßige Teilelagerung und der Zusammenbau lassen sich durch Aufteilung des ganzen Au- ü>
ßenrückblickspiegels in beispielsweise zwei Hauptbaugruppen rationalisieren:
Die eine Gruppe besteht aus dem Fuß 1, an dem mittels Zentrierkalotte 3, Zugelement 4 und Nutmutter
6 das noch leere Spiegelgehäuse 2 befestigt ist. -n Durch den Fuß 1 und das rohrförmige Zugelement 4
sind bereits die Zuleitungskabel 19 hindurchgezogen, deren abisolierte Enden in ausreichender Länge in das
Spiegelgehäuse 2 hinein vorstehen.
Die andere Gruppe besteht aus dem wannenförmi- -,n gen Einsatz 7, auf dessen Boden mittels von der
Rückseite des Einsatzes 7 her eingreifender Schrauben 12 bereits das komplette Antriebsaggregat mitsamt
Schwenkplatte 15, Blechfassung 17 und dauerhaft mit letzterem verbundenen Spiegelglas 18
befestigt ist Die kurzen abisolierten Kabelenden 19' treten rückseitig aus dem Einsatz 7 heraus und tragen
vier einzelne oder eine vierstellige Kabelklemme 20.
Aus diesen beispielsweise zwei Hauptbaugruppen läßt sich der komplette Außenrückblickspiegel jeder- bo
zeit einfach und schnell wie folgt zusammenbauen:
Zunächst werden die in das leere Spiegelgehäuse 2 hinein vorstehenden Kabelenden 19 mit den rückseitig
aus dem Einsatz 7 herausstehenden Kabelenden 19' verbunden, indem man die Kabelklemmen 20 ganz b5
bequem mittels eines in den zunächst noch weiten Freiraum zwischen Gehäuse 2 und Einsatz 7 eingeführten
Schraubenziehers anzieht. Dann wird der, das komplette Antriebsaggregat mitsamt Spiegelglas 18
tragende, wannenförmige Einsatz 7 in die öffnung des Spiegelgehäuses 2 so weit hineingeschoben, bis die Sicherungseinrichtungen
21 einschnappen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden diese Sicherungseinrichtungen
21 von geringfügig aus der Wandung des Einsatzes 7 nach außen vorstehenden Zungen
gebildet, die in entsprechende Durchbrüche in der Wandung des Spiegelgehäuses 2 eingreifen.
Zuletzt wird über die eng aneinanderliegenden Öffnungsränder des Spiegelgehäuses 2 und des Einsatzes
7 beispielsweise ein umlaufendes selbstklemmendes Kantenschutzprofil 22 gesteckt, das dann zugleich
auch die Sicherungseinrichtungen 21 nach außen sichtbar abdeckt.
Der auf diese Weise fertig zusammengebaute Außenrückblickspiegel läßt sich später bei anfallenden
Reparaturen ebenso leicht wieder auseinandernehmen, indem man das Kantenschutzprofil 22 abzieht,
die Sicherungseinrichtungen 21 beispielsweise mittels eines zwischen die Öffnungsränder des Spiegelgehäuses
2 und des Einsatzes 7 eingeschobenen Messers wieder löst, den Einsatz 7 mitsamt A.ggregat und
Spiegelglas 18 aus dem Spiegelgehäuse 2 herauszieht und die Kabelklemmen 20 löst. Nach Entfernen der
Schrauben 12 und Herausziehen der Kabelenden 19' aus dem Boden des Einsatzes 7 kann dann das komplette
Aggregat vom Einsatz 9 abgehoben, ggf. auseinandergenommen und etwaige defekte Teile ausgewechselt
oder repariert werden.
In dieser Möglichkeit, das immerhin wertvolle elektrische Aggregat mitsamt Blechfassung 17 und
Spiegelglas 18 zwecks Reparatur jederzeit leicht wieder ausbauen zu können, ohne vorher — Wie bsi dem
bekannten Spiegel - etwa Teile wie z. B. das Spiegelglas gewaltsam entfernen zu müssen, die den Zugang
von außen zu den tief im Spiegelgehäuse des bekannten Spiegels liegenden Aggregat-Befestigungsschrauben
versperren, ist ein weiterer entscheidender Vorteil des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung zu
sehen.
Wie Fig. 1 zeigt, bildet das Spiegelglas 18, die Blechfassung 17 und der beide miteinander verbindende
Selbstklebefolien-Zuschnitt eine Bau-Einheit, die beispielsweise mittels mindestens zweier aus der
Blechfassung 17 herausgebogener, durchbohrter Zungen 28 und Schrauben 29 lösbar mit der Schwenkplatte
15 verbunden ist. Dadurch läßt sich das erfahrungsgemäß besonders anfällige Spiegelglas 18 einfach
und ohne jede Bruchgefahr von der Schwenkplatte 15 lösen und auswechseln.
In Fig. 2 und 3 ist ferner als Einzelheit eine den wannenförmigen Einsatz 7 im Spiegelgehäuse 2 haltende
Sicherungseinrichtung gezeigt, die aus einer einstückig aus der Wandung des Einsatzes 7 herausgestanzten
und kurz nach außen abgebogenen Federzunge 24 besteht, die in einen Durchbruch 25 in der
Wandung des Spiegelgehäuses 2 einschnappt. Der Einsatz 7 weist hier einen schmalen, nach außen umgebogenen
Bördelrand 23 auf, der den Einsatz 7 zusätzlich zu den Sicherungseinrichtungen 24,25 gegen
axiale Verschiebung in das Spiegelgehäuse 2 hinein sichert Dieser Bördelrand 23 bietet zudem die Möglichkeit,
mittels z. B. eines Schraubenziehers, der in eine Einkerbung 26 im Spiegelgehäuserand eingeführt
und verdreht wird, den Einsatz 7 aus dem Spiegelgehäuse 2 herauszuheben, nachdem man mit einem Stift
die Federzunge 24 aus dem Durchbruch 25 im Spie-
gelgehäuserand herausgedrückt und dadurch die Sicherungseinrichtung
24, 25 entsperrt hat.
Um das Ausheben des Einsatzes 7 aus dem Spiegelgehäuse 2 noch weiter zu erleichtern, ist das Spiegelgehäuse
2 und der Einsatz 7 im Bereich ihres Offnungsrandes leicht konisch nach außen erweitert
ausgebildet, ohne daß sich dadurch an der Funktion der Sicherungseinrichtungen 21, 24, 25 und des Bördelrandes
23 irgend etwas ändert.
Bei der in Fig. 4 in teilweise geschnittener und abgebrochener Draufsicht gezeigten Variante eines Außenrückblickspiegels
nach der Erfindung handelt es sich nicht um eine universell an jedem Fahrzeug und
links- wie rechtsseitig verwendbare Bauart wie bei dem Spiegel nach Fig. 1, sondern dieser Außenrückblickspiegel
nach Fig. 4 ist insbesondere auf Großserienbau an einem bestimmten oder mehreren einander
sehr ähnlichen Fahrzeugtypen zugeschnitten, wobei eine Reihe von Bauteilen eingespart werden kann:
Das elektrische Antriebsaggregat, das hier übersichtlichkeitshalber
nur mit seinem Motor 9, Getriebeschaltmagnet 9', Verschalung 10,10' und tragenden
Flanschen 11,11', also ohne Schwenkplatte 15, Spiegelglas 18 usw., angedeutet ist, entspricht im übrigen
dem Antriebsaggregat des Außenrückblickspiegels nach Fig. 1. Das Spiegelgehäuse 2 ist hier als ausreichend
tiefes Guß- oder Spritzteil ausgeführt und in der bei Großserien-Außenspiegeln üblichen Weise
auf einem weit außermittig an seiner Unterseite angegossenen oder angesetzten, aus Fig. 4 als Draufsicht
nicht ersichtlichen, Fußteil abgestützt. Der Öffnungsrand dieses, Spiegelgehäuses 2 ist in an sich bekannter
Weise zunehmend so verdickt, daß sich ein vor Schnittverieizungen schürzender, weii wcith verwundeter
Schutzrand 22' ergibt. An diesen schließt sich vertieft im Spiegelgehäuse 2 in ebenfalls bekannter
Weise ein abgesetzter Auflagerand 30 für den Bördelrand 23 des Einsatzes 7 an.
Auch hier dient wieder ein etwa wannenförmiger, z. B. aus relativ dünnem Blech tiefgezogener Einsatz 7
als Träger für das bereits mit Spiegelglas 18 versehene komplette Antriebsaggregat 9,10,11,15,17, das am
Boden des Einsatzes 7 in bereits beschriebener Weise von der Rückseite her (Pfeil in Fig. 4) mittels Schrauben
12 befestigt ist. Danach wird dieser das komplette Aggregat tragende Einsatz 7 in die öffnung des Spiegelgehäuses
2 so weit hineingeschoben, bis sein Bördelrand 23 auf dem schmalen Innenrand 30 des Spiegelgehäuses
2 aufliegt und die Sicherungseinrichtungen einschnappen, die hier jeweils aus einer
unabhängig hergestellten und in den Einsatz 7 eingebogenen Flachfeder 24' mit einem kurzen Sicherungsstift 31 bestehen, der in eine flache Kammer 25 auf
der Innenseite des Spiegelgehäuses 2 einrastet. Das über diesen Sicherungsstift 31 hinaus verlängerte
Ende der Flachfeder 24' kann geringfügig angewinkelt
sein, um mittels eines Messers den Sicherungsstift 31 leichter aus der Kammer 25 herausheben zu können.
Mittels eines hinter den Sicherungsstift 31 fassenden Drahihakens kann ferner der Einsatz 7 leichter so weit
aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden, daß der Sicherungsstift 31 nicht mehr einrasten kann.
Zumindest eine der an der Unterseite des Spiegelgehäuses 2 angeordneten Sicherungseinrichtungen
zur Halterung des Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 kann ferner — wie aus Fig. 4 oben rechts ersichtlich
— von einer abgewinkelten Federzunge 24 gebildet werden, die in einen ggf. langlochartigen Durchbruch
25 in der unteren Wandung des Spiegelgehäuses 2 einrastet, wobei dieser Durchbruch dann zugleich als
Regenwasser-Ablaufloch dient.
Ganz allgemein sei noch bemerkt, daß die den Einsatz 7 im Spiegelgehäuse 2 haltenden Sicherungseinrichtungen
nicht unbedingt federnd einschnappend ausgebildet werden müssen, sondern daß beispielsweise
bei dem Außenrückblickspiegel nach Fig. 4 (unten rechts) der Sicherungsstift 31 funktionsgleich
durch eine kurze Sicherungsschraube 31' mit flachem Schlitzkopf ersetzt werden kann, die durch eine Gewindebohrung
in der Wandung des Einsatzes 7 hindurch in die flache Kammer 25 des Spiegelgehäuses 2
sichernd eingreift, wobei dann auch die Federzunge bzw. Flachfeder 24 eingespart wird. Sofern diese Sicherungsschraube
31' nicht zu weit vom Gehäuserand entfernt angeordnet wird, kann nämlich das Spiegelglas
18 des komplett montierten Außenrückblickspiegels durch Handdruck so weit in das Spiegelgehäuse 2
hinein verschwenkt werden, daß man bequem von außen mit einem Schraubenzieher an diese Sicherungsschraube 31' herankommt. Bei besonders beengten
Raumverhältnissen kann letztere auch als Madenschraube 31' ohne Kopf ausgebildet werden.
Zweck weiterer Rationalisierung der Großserien-Fertigung von Außenrückblickspiegeln kann ferner
die mit ihrem tragenden Flansch 11 auf dem Boden des wannenförmigen Einsatzes 7 aufliegende Ha :
schale 10 der Verschalung des Antriebsaggregats in bekannter Weise auch mit diesem ganzen Einsatz 7 zusammen in einem Stück gegossen, gespritzt oder tiefgezogen werden, wobei ein Kunststoff-Spritzteil wegen seiner guten elektrischen Isoliereigenschaften besonders vorteiihaii erscheint.
schale 10 der Verschalung des Antriebsaggregats in bekannter Weise auch mit diesem ganzen Einsatz 7 zusammen in einem Stück gegossen, gespritzt oder tiefgezogen werden, wobei ein Kunststoff-Spritzteil wegen seiner guten elektrischen Isoliereigenschaften besonders vorteiihaii erscheint.
Im übrigen können die unterschiedlichen Ausbildungsmerkmale des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Außenrückblickspiegels untereinander kombiniert werden. So kann - nur beispielsweise - die alternativ
als Sicherungseinrichtung für den Einsatz 7 des Außenrückblickspiegels nach Fig. 4 vorgeschlagene
kurze Sicherungsschraube bzw. Madenschraube ebenso gut und funktionsgleich als Sicherungseinrichtung
zur Sicherung des Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 des in Fig. 1 dargestellten Außenrückblickspiegels
verwendet werden. Auch kann z. B. die einstückig angegossene oder angespritzte verdickte
Rundkante 22' des Spiegelgehäuses 2 nach Fig. 4 fortfallen und ersetzt werden durch ein die aneinanderliegenden
Ränder des Spiegelgehäuses 2 und des Einsatzes 7 übergreifendes selbstklemmendes Kantenschutzprofil
22 nach Fig. 1 usw.
Bei dem Außenrückblickspiegel nach der Erfindung ergeben sich die wesentlichen Vorteile hinsichtlich
kostengünstiger Teilefertigung, Montage und Demontage, die durch die Halterung des wannenförmigen
Einsatzes 7 im Spiegelgehäuse 2 mittels auch bei eingebautem Spiegelglas von außen her zugänglicher,
lösbarer Sicherungseinrichtungen erreichbar sind, nicht nur in Verbindung mit einem fernsteuerbaren
elektrischen Antriebsaggregat der in Fig. 1 und 4 als Beispiel gezeigten bekannten Grundbauart, sondern
in gleichem Maße auch in Verbindung mit beliebigen anderen, ebenfalls in sich kompakten Fernster-Aggregaten
elektromotorischer wie auch elektromagnetischer Bauart, die sich mit tragenden Flächen oder
Flanschen am Boden des wannenförmigen Einsatzes 7 mittels von dessen Rückseite her anziehbarer Schrauben
12 lösbar befestigen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909542/275
Claims (9)
1. Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem vom
Spiegelfuß getragenen, nach rückwärts offenen Spiegelgehäuse mit einem im Inneren des Spiegelgehäuses
befestigten, etwa wannenförmigen Einsatz mit einer der inneren Umrißform des Spiegelgehäuses
entsprechenden äußeren Umrißform, mit dessen Boden die Verschalung eines vom Fahrzeuginneren mittels Schalter und Kabeln
fernsteuerbaren elektrischen Antriebsgaggregats verschraubt ist, an dem ein Spiegelglasträger um
eine Horizontüachse auf- und abwärts sowie um eine Vertikalachse ein- und auswärts verstellbar
angdenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß derwannenförmige Einsatz (7) im Spiegelgehäuse
(2) mittels mindestens zweier nach Art eines Vater- und eines Mutterteils ineinandergreifender,
auch bei eingebautem Spiegelglas bzw. Spiegelglasträger von außen her zugänglicher, lösbarer
Sicherungseinrichtungen (21; 24,25; 31 bzw. 31') herausnehmbar gehalten ist, daß der Boden des
wannenförmigen Einsatzes (7) mit einem der Weite des Antriebsaggregats (9, 9') bzw. dessen
Verschalung (10, 10') entsprechend weiten Durchbruch (8) versehen ist, und daß das sich
durch den Durchbruch (8) erstreckende Antriebsaggregat (9,9') bzw. dessen Verschalung (10,10'),
mit Flanschen (11,11') an dem an den Durchbruch (8) angrenzenden Rand des Bodens des wannenförmigen
Einsatzes (7) aufliegend, mittels von der Außen- bzw. Rückseite des wannenförmigen Einsatzes
(7) her betätigbarer Befestigungsmittel (12) gehalten ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7), zusätzlich
zu den ihm im Spiegelgchäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen (21; 24, 25; 25, 31
bzw. 31'), in bekannter Weise mit seinem Bördelrand (23) auf dem Öffnungsrand des Spiegelgehäuses
(2) abgestützt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz
(7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen aus einstückig aus der Wandung des
Spiegelgehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) vorstehenden Zungen (24) bestehen, die in entsprechende
Durchbrüche (25) in der Wandung des Einsatzes (7) Ijzw. des Spiegelgehäuses (2) eingreifen.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz
(7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen jeweils aus einem unabhängig hergestellten
und am Einsatz (7) gehaltenen Federelement, z. B. einer Flachfeder (24'), mit einem
Stift (31) bestehen, der in einen entsprechenden Durchbruch bzw. eine Kammer (25) in der Wandung
des Spiegelgehäuses (2) einrastet.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz
(7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen jeweils aus einem unabhängig hergestellten
Schraubelement (31') bestehen, das in eine Gewindebohrung in der Wandung des Spiegcigchäuscs
(2) bzw. des Einsatzes (7) und jenseits
dieser Gewindebohrung in einen entsprechenden Durchbruch bzw. eine Kammer (25) in der Wandung
des Einsatzes (7) bzw. des Gehäuses (2) eingreift.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz
(7) im Spiegelgehäuse (2) haltenden Sicherungseinrichtungen jeweils aus einer aus dem Bördelrand
(23) des in sich geringfügig federnden Einsatzes (7) vorstehenden Zunge (24) bestehen, die
in einen entsprechenden Durchbruch bzw. eine Kammer (25) im Öffnungsrand des Spiegelgehäuses
(2) eingreift.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
aneinanderliegenden Öffnungsränder des Spiegelgehäuses (2) und des Einsatzes (7) von einem
an sich bekannten selbstklemmenden Kantenschutzprofil (22) übergriffen werden, das zugleich
die nahe dieser Öffnungsränder in der Wandung des Spiegelgehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) angeordneten
Sicherungseinrichtungen (21; 24, 25; 25, 31 bzw. 31') überdeckt, wobei ggf. der Vaterteil
dieser Sicherungseinrichtungen so verlängert ist, daß dieser Vaterteil jenseits der von ihm
durchdrungenen Wandung des Gehäuses (2) bzw. des Einsatzes (7) vorsteht und in entsprechende
Ausnehmungen bzw. umlaufende Innennuten in den Schenkeln des Kantenschutzprofils (22) sichernd
eingreift.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise ein einstückig an den Öffnungsrand des Spiegelgehäuses
(2) angeformter, sich nach rückwärts konisch verbreiternder und abgerundeter Schutzrand (22')
vorgesehen ist, an dessen Innenseite vertieft im Spiegelgehäuse (2) ein abgesetzter Auflagerand
(30) für den Bördelrand (23) des wannenförmigen Einsatzes (7) anschließt, wobei auf der Innenseite
dieses Schutzrandes (22') Ausnehmungen (25) angeordnet sind, in die aus dem Bördelrand (23)
des Einsatzes (7) vorspringende Zungen (24) eingreifen.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spiegelgehäuse (2) bzw. der Einsatz (7) bzw. beide mit mindestens einem Ansatzpunkt (26) zum
Ausheben des Einsatzes (7) aus dem Spiegelgehäuse (2) versehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2637555A DE2637555C3 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge |
US05/823,525 US4175833A (en) | 1976-08-18 | 1977-08-09 | Electrically controllable outer rearview mirror for vehicles |
GB33710/77A GB1567222A (en) | 1976-08-18 | 1977-08-11 | Electrically adjustable external rear view mirror for a vehicle |
FR7725109A FR2362026A1 (fr) | 1976-08-18 | 1977-08-17 | Retroviseur exterieur a commande a distance electrique pour vehicule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2637555A DE2637555C3 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637555A1 DE2637555A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637555B2 true DE2637555B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2637555C3 DE2637555C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5985940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2637555A Expired DE2637555C3 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4175833A (de) |
DE (1) | DE2637555C3 (de) |
FR (1) | FR2362026A1 (de) |
GB (1) | GB1567222A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620998U1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-04-02 | Hohe GmbH & Co. KG, 97903 Collenberg | Kunststoffbaugruppe insbesondere für Fahrzeugspiegel |
DE102006023361A1 (de) * | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Johnson Controls Gmbh | Verstellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkomponente mit einem Gehäuseelement und/oder mit einem Anbindungselement |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4646210A (en) * | 1984-06-20 | 1987-02-24 | Donnelly Corporation | Vehicular mirror and light assembly |
US4930742A (en) * | 1988-03-25 | 1990-06-05 | Donnelly Corporation | Rearview mirror and accessory mount for vehicles |
EP1995117B1 (de) * | 2007-05-22 | 2013-12-18 | SMR Patents S.à.r.l. | Rückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3811755A (en) * | 1972-06-26 | 1974-05-21 | J Carson | Remotely controlled day-night outside truck mirror |
US3788734A (en) * | 1972-09-08 | 1974-01-29 | P Mcduffee | Fender mounted rear view mirror |
US4050776A (en) * | 1975-08-25 | 1977-09-27 | Ming Ching Hsu | Electric-powered adjustable rear-view mirror for vehicles with disengageable worm gear |
US4076392A (en) * | 1975-11-26 | 1978-02-28 | Murakami Kaimedio Co., Ltd. | Remotely controllable rear view mirror |
-
1976
- 1976-08-18 DE DE2637555A patent/DE2637555C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-09 US US05/823,525 patent/US4175833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-08-11 GB GB33710/77A patent/GB1567222A/en not_active Expired
- 1977-08-17 FR FR7725109A patent/FR2362026A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620998U1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-04-02 | Hohe GmbH & Co. KG, 97903 Collenberg | Kunststoffbaugruppe insbesondere für Fahrzeugspiegel |
DE102006023361A1 (de) * | 2006-05-17 | 2007-11-22 | Johnson Controls Gmbh | Verstellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkomponente mit einem Gehäuseelement und/oder mit einem Anbindungselement |
DE102006023361B4 (de) * | 2006-05-17 | 2008-05-29 | Johnson Controls Gmbh | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637555A1 (de) | 1978-02-23 |
GB1567222A (en) | 1980-05-14 |
FR2362026A1 (fr) | 1978-03-17 |
FR2362026B1 (de) | 1981-02-06 |
DE2637555C3 (de) | 1980-07-03 |
US4175833A (en) | 1979-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4120527C2 (de) | Verschleiß-Sensor für Bremsklötze von Fahrzeugen | |
DE2637555C3 (de) | Elektrisch fernsteuerbarer Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge | |
DE20202688U1 (de) | Haltevorrichtung einer Kabelanschlussdose | |
DE2714922B2 (de) | Elektrische Glühlampenfassung | |
DE942100C (de) | Lampenfassung fuer elektrische Roehrenlampen mit axial vorragenden Kontaktstiften | |
DE2036853B2 (de) | Lichtsignalgeber, insbesondere fur den Straßenverkehr | |
DE3723029C2 (de) | Mehrkammerleuchte mit einem Kennzeichenschildhalter | |
DE102010043545A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für ein Großelektrogerät | |
DE202006006952U1 (de) | Schraubendreher mit mehreren Funktionen | |
EP0610544B1 (de) | Abdeckung für Aquarien, Terrarien od. dgl. | |
DE102014013658A1 (de) | Montagesystem, Befestigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Leuchte und Leuchte mit einer Befestigungseinrichtung | |
DE102008036936B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Langfeldleuchte | |
AT507555B1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer mit einer vorrichtung zum fixen verbinden von zwei bauteilen dieses fahrzeugscheinwerfers | |
DE3833316A1 (de) | Verbesserungen in der struktur von kraftfahrzeuglampen | |
DE7838056U1 (de) | Innenleuchte fuer fahrzeuge | |
DE29518638U1 (de) | Lenkrad für Kraftfahrzeuge, das mit verbesserten Befestigungs- und Verriegelungseinrichtungen an der Drehachse der Lenkung des Kraftfahrzeuges versehen ist | |
EP0705731B1 (de) | Fahrzeugleuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte | |
EP1560246A1 (de) | Fahrzeugscheinwerferlampe, Montagehilfe für eine Fahrzeugscheinwerferlampe und Beleuchtungseinheit mit einer Fahrzeugscheinwerferlampe und einer Montagehilfe | |
DE7605863U1 (de) | Messinstrumentenanordnung | |
DE1805956C3 (de) | Teleskopantenne | |
DE102011004134A1 (de) | Türgriff für eine Haushaltsgerätetür | |
DE1932035A1 (de) | Beleuchtungskoerper | |
DE4024758A1 (de) | Einbaulautsprecher, insbesondere autolautsprecher | |
DE1590631C (de) | Vorrichtung zum Befestigen behalterartiger Aufnehmer und Ab deckteile fur elektrische Schaltge rate od dgl an einer Wand | |
DE3510183A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von glaesern, insbesondere von trinkglaesern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STINNES TECHNOHANDEL GMBH & CO, 4100 DUISBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |