DE3244857C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Luft­ verteileranordnung in einem Kraftfahrzeug, bei der die in eine Zwangsströmung gesetzte Luft einem Verteilerkasten zugeführt wird, von dem aus die Luft über Schläuche an bestimmte, Öffnun­ gen für die Schläuche aufweisende Karosserie­ teile geleitet wird.
Aus Kostengründen bestehen Automobile zum großen Teil aus Stahlsorten, die dem Rostbefall ausgesetzt sind. Bereits bekannte Automobile, die aus rostfreiem Stahl bestehen, sind außerordentlich teuer. Die üblichen Auto­ mobile sind trotz Anwendung von Gegenmaßnahmen, wie bei­ spielsweise Rostschutzmitteln in der Form von Anstrichen und dgl. weiterhin dem Rostbefall ausgesetzt, und zwar insbesondere auf Autobahnen und immer dort, wo zusätz­ lich zur Feuchtigkeit auch noch Auftausalz in Erschei­ nung tritt. Durch den Rostfraß beim Automobil beson­ ders gefährdete Teile sind der Unterbau, Hohlräume des Chassis, Kotflügel, der untere Teil der Türen und alle anderen Stellen, wo sich Wasser und Feuchtigkeit fest­ setzt, sich mit Streusalz (oder in Meernähe mit Meersalz) und Schmutz verbindet.
Durch den Rostbefall gehen dem Verbraucher beträchtliche Werte verloren und teuere Rohstoffe werden durch die Rost­ einwirkung praktisch vernichtet. Durch diese Verluste ent­ stehen der Volkswirtschaft hohe Kosten, die sich auch in den Preisen niederschlagen und so der Inflation Vorschub leisten. Die Einsparung dieser durch den Rost verursachten Kosten würde Kapital für zweckmäßigere Investitionen frei­ setzen und darüber hinaus zur Erhaltung und zum Schutz der Natur beitragen.
Aus der US-PS 23 25 901 ist es im Rahmen der Enteisung von Kotflügeln bekannt, die Eisansammlung an bestimmten Karosserie­ teilen zu vermeiden. Diese Eisansammlung während des winterlichen Fahrens tritt im Spritzbereich der Räder auf. Unmittelbar an diesen Stellen wird Warmluft ausgeblasen, die über Schläuche von einem Verteilerkasten kommend zugeführt wird. Diese Druck­ schrift enthält keinen Hinweis auf eine etwa vorhandene Rostge­ fährdung bestimmter Karosserieteile. In der Tat tritt auch eine besondere Rostgefährdung an den Eisansammlungsstellen gar nicht auf.
Die US-PS 42 16 707 betrifft das Problem der Rostbekämpfung und sieht Lüftungsstopfen an den Außenteilen der Karosserie vor. Diese Lüftungsstopfen müssen periodisch entfernt werden, um ein Spülen der Karosserieteile zum Heraus­ schwemmen der Wasser einfangenden Fremdstoffe zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die die Rostbildung fördernde Feuchtigkeit an den Stellen eines Automobils zu ver­ drängen, wo sich rostende Teile befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Verwendung einer Luftverteileranordnung in einem Kraftfahrzeug vor, wobei die in eine Zwangsströmung gesetzte Luft einem Verteilerkasten zugeführt wird, von dem aus die Luft über Schläuche an be­ stimmte Öffnungen für die Schläuche aufweisende Karosserieteile geleitet wird, und zwar zur Bekämpfung von Rost, wobei die be­ stimmten Karosserieteile die rostgefährdeten Teile sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden an Hand der Zeich­ nung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die allgemeine Ausbildung eines Rostbekämpfungs­ systems in Blockdarstellung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Rostbekämpfungssystems in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Einzelheit, die die Verbindungen der Schlauch­ kupplungen mit den Öffnungen zeigt;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit eines Wandteils eines Auto­ mobils mit einer Öffnung;
Fig. 5 den Verlauf eines Schlauchs, der Rostbekämpfungsluft einer Wagentür zuführt;
Fig. 6 eine Einzelheit des Schlauchs gemäß Fig. 5;
Fig. 6a den Verlauf eines Schlauchendes im Einstieghohlraum des Automobils;
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung unter Verwendung einer Zusatzheizung für die Rostbekämpfungsluft.
Gemäß Fig. 1 wird von der angesaugten Frischluft 90 ein gewisser Anteil über eine Abzweigleitung 96 abgeleitet und als Rostbekämpfungsluft 95 den rostgefährdeten Stellen des Automobils zugeführt. Dabei wird in dem Fall eines wasser­ gekühlten Motors, der üblicherweise eine Gebläse/Wärmeaus­ tauscher-Einheit 2 umfaßt, die neben der Abzweigleitung 96 noch eine Auslaßleitung 92 aufweist, Wageninnenraumluft 94 dem Wageninneren zugeführt. Die Gebläse/Wärmeaustau­ scher-Einheit 2 besteht aus einem Gebläse 93, dem die Frischluft 90 über eine Frischlufteingangsleitung 91 zuge­ führt wird, und einem vom Kühlwasser durchflossenen, nicht näher gezeigten Wärmeaustauscher.
Mit der Gebläse/Wärmeaustauscher-Einheit 2 steht über die Abzweigleitung 96 ein Verteilerkasten 3 in Verbindung. Von dem Verteilerkasten 3 strömt die Rostbekämpfungsluft 95 über zahlreiche Schläuche 300 zu den verschiedenen rostgefährde­ ten Stellen des Automobils.
Fig. 2 zeigt schematisch den Rahmen 5 eines vier Räder 8 aufweisenden Automobils. Insbesondere sind als Beispiele für rostgefährdete Teile ein rechter unterer Längsholm 51 sowie ein linker unterer Längsholm 52 und ein hinterer Querholm 53 des Fahrzeugrahmens 5 dargestellt. Diese Holme weisen Hohl­ räume auf, in denen sich Feuchtigkeit, Schmutz und dgl. ansammeln können.
Ferner sind in Fig. 2 als Beispiele für rostgefährdete Teile Türen 40, 41 dargestellt.
Ausgehend vom Verteilerkasten 3 verlaufen mehrere Schläuche 300 zu den verschiedenen rostgefährdeten Stellen des Auto­ mobils. Ein Schlauch 31 ist zum rechten Längsholm 51 ge­ führt. Ein Schlauch 31′ geht vom Verteilerkasten 3 aus und verzweigt sich in einen zum linken Längsholm 52 verlaufenden Schlauch 32 und einen zum hinteren Querholm 53 verlaufenden Schlauch 33. Ein weiterer Schlauch 35 verbindet den Vertei­ lerkasten 3 mit der linken Vordertür 40.
Die in Fig. 3 gezeigten Schläuche 300 sind als Plastik­ schläuche ausgebildet, die an ihrer Innenoberfläche glatt, aber an ihrer Außenseite Ringrippen aufweisen, wie dies in Fig. 3 im oberen Teil besonders deutlich zu sehen ist. Sol­ che Schläuche 300 sind beispielsweise als sogenannte "Elek­ troleerrohre" bekannt und haben für die beabsichtigte An­ wendung den Vorteil, daß sie leicht und sicher montierbar sind. Dabei werden die Schläuche 300 sicher und haltbar in Gummimuffen 82 eingeschoben, die in Löchern 80 sitzen, wobei die Löcher 80 in der Wand 25 des Verteilerkastens 3 für je­ den der Schläuche 300 vorgesehen sind. Ferner sind in Rah­ menteilen 75 des Automobils, im allgemeinen benachbart zu den rostgefährdeten Stellen, Öffnungen 70 ausgebildet, in denen wiederum Gummimuffen 72 sitzen, die zur Aufnahme des anderen Endes eines Schlauchs 300 dienen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 4 zeigt den Fall, daß ein Wandteil 75 mit einer Öffnung 70 nicht mit einer Gummimuffe 72 ausge­ stattet ist, sondern einfach mit einer Verschlußplatte 76, da aus irgendeinem Grunde diese Öffnung 70 nicht zur Zufuhr von Rostbekämpfungsluft verwendet werden soll.
Fig. 5 zeigt schematisch für die linke vordere Automobiltür 40, wie ein Schlauch 35 in den unteren Bereich der Tür 40 durch ein Loch 70 in der Tür 40 eingeführt wird, durch welches der Schlauch 35 unter Bildung einer Schlaufe ein­ tritt, so daß die Tür 40 geöffnet werden kann. Der Schlauch 35 endet in einem Schlauchendteil 38, in dem zahlreiche Luftlöcher 60 ausgebildet sind, so daß Rostbekämpfungsluft über die ganze Türbreite austritt, wie dies im einzelnen auch in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 6A stellt den Fall der Zufuhr von Rostbekämpfungsluft zu einem Längsholm 51 des Automobils dar. Hier tritt wie­ derum ein Schlauch 31 durch ein Loch 70, vorzugsweise aus­ gestattet mit einer nicht gezeigten Gummimuffe 72, in den Hohlraum des Längsholms 51 ein und endet in dem mit Löchern 60 ausgestatteten Schlauchendteil 39. Dadurch daß sich der Schlauchendteil 39 über die gesamte Holmlänge erstreckt, wird sichergestellt, daß Rostbekämpfungsluft sämtlichen Bereichen des Holms 51 zugeführt wird.
Gemäß Fig. 7 ist die Gebläse/Wärmeaustauschereinheit 2 mit dem Verteilerkasten 3 über eine Zusatzheizung 88 verbunden, in der eine Heizspirale 85 angeordnet ist, die beispiels­ weise mit der Autobatterie 87 in Verbindung steht. Ein Zusatzventilator 86 ist zwischen der Zusatzheizung 88 und dem Verteilerkasten 3 angeordnet. Eine solche Anordnung ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die von der Ge­ bläse/Wärmeaustauschereinheit 2 gelieferte Luft nicht eine hinreichend hohe Temperatur besitzt, um in effektiver Weise die Rostbildung zu bekämpfen.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel hat ferner den Vorteil, daß das Austrocknen des Automobils auch während des Parkens und Abstellens möglich ist. Ein Zeitschalter schaltet jeweils den Strom gemäß eingestellten Zyklen ein und aus. Die Zusatzheizung 88 kann durch das Stromnetz in der Garage ergänzt werden. Beispielsweise ist in skandi­ navischen Ländern Strom aus der Steckdose für die Motorvor­ wärmung direkt zu den Parkplätzen verlegt. Auch hier kann ein elektrischer Zeitschalter die gewünschte Ein- und Abstellzeit vorsehen.
Zum nachträglichen Einbau werden die verschiedenen Schläuche zunächst mit einer Luftquelle, vorzugsweise mit einer Warm­ luftquelle wie der Gebläse/Wärmeaustauschereinheit 2, ver­ bunden. Sodann werden die Schläuche direkt zu den zu schüt­ zenden Stellen geführt. Zu diesem Zweck werden beispiels­ weise an den unteren Kanten der Türen Löcher gebohrt, in die die Gummimuffen 72 eingesetzt werden, worauf dann die Schläuche 300 eingeführt werden.
Bei der einen Verteilerkasten 3 verwendeten Ausbildungsform ist vorteilhaft, daß an dem Verteilerkasten 3 zahlreiche Schläuche ohne Schwierigkeit angeschlossen werden können, während die Gebläse/Wärmeaustauscher-Einheit 2 nur durch eine zusätzliche Öffnung angezapft werden muß.
Die mit den Gummimuffen 72, 82 versehenen Öffnungen 70 sind in ihrer Größe auf den Außendurchmesser des Schlauchs 300 derart abgestimmt, daß sich ein strammer Sitz für den an sich biegsamen Schlauch 300 ergibt.
Vorteilhafterweise sind die Durchmesser der in den Schlauchendteilen 38, 39 vorhandenen Löcher 60 derart vorgesehen, daß sie um so größer werden, je mehr man sich dem Ende des Schlauchs nähert. Dies schafft eine gleich­ mäßige Verteilung der Luft über den gesamten Schlauchendteil 38, 39.

Claims (4)

1. Verwendung einer Luftverteileranordnung in einem Kraft­ fahrzeug, bei der die in eine Zwangsströmung gesetzte Luft einem Verteilerkasten (3) zugeführt wird, von dem aus die Luft über Schläuche (300) an bestimmte, Öffnun­ gen (70) für die Schläuche (300) aufweisende Karosserie­ teile geleitet wird, zur Bekämpfung von Rost, wobei die bestimmten Karosserieteile die rostgefährdeten Teile sind.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vor dem Eintritt in den Verteilerkasten (3) erhitzt wird.
3. Luftverteiler-Anordnung zur Durchführung der Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (70) Gummimuffen (72, 82) aufweisen, welche ein elastisches und sicheres Aufnehmen des Schlauches (300) gestatten.
4. Luftverteiler-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlauch (300) an seiner Außenseite mit Rippen versehen ist.
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