DE3642385A1 - Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit - Google Patents
Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeitInfo
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Description
Thema der Erfindung ist Verfahren und Konfiguration für
den intensiven, mit Kühlung, bzw. Heizung verbundenen
Luftzirkulationssschutz elektrochemischer Korrosion von
Straßenfahrzeugen, hauptsächlich von Kraftwagen.
Es ist bekannt, daß die Karosserieelemente der Fahrzeuge,
Kraftwagen sehr starken Korrosionseffekten ausgesetzt sind.
Die Kontamination der Atmopshäre ist in den letzten Jahr
zehnten an unserer Erde zufolge der Urbanisation und der
Industrialisierung erschrecklich gewachsen, das in indi
rekter Form in erster Reihe das biologische Reich der Le
benden schwer gefährdet, - in zweiter Reihe, aber nicht
zum letzten Male im Weltmaß gigantische Schäden in allen
Varietäten der chemischen Korrosion von den einfachen
chemischen Effekten bis zu den elektrochemischen Wirkungen
verursacht. Die indirekten Verluste überflügeln die
Direkten beträchtlich.
Das größte Problem ist mit den unsichtbar schädigenden
Schwefel- und Stickstoffoxyden. Als Produkt der in der
Atmosphäre ablaufenden chemischen Prozesse wird ein be
deutender Teil dieser in Form von schwefeliger Säure
und Salpetersäure an unsere Umwelt niedergeschlagen.
Eine unangenehme Folge unserer Zivilisation ist die Er
scheinung der Tropfen mit ätzender Wirkung in der Luft,
eine andere die Erscheinung vieler Millionen Tonnen Kunst
dünger und Pflanzschutzmittel in der Agrokultur, bisher
das winterliche Salzen des Städtischen- und Landesstraßen
netzes, sind alle-alle Faktoren, die den Korrosionseffekt
der Umwelt erhöhen.
Jede Tonne des Schwefels oder des Heizöls beinhaltet so
viel Schwefel- und Stickstoffverbindungen, daß bei derer
Verbrennung mehr als zehn Kilogramm Schwefel und Stick
stoffoxyd in die Umwelt gelangt. Im Vergleich mit diesen
ist auch die Wirkung des Kohlenmonoxyds nicht zu unter
schätzen, besonders in Spezialfällen, bei Zersetzungstem
peratur. In der BRD ist die SO2-Belastung pro Kopf z. B.
59 kg pro Person.
In einer industriellen und städtischen Umgebung erhöht
sich die Intensität der korrosiven chemischen Prozesse
über Einfluß der sehr aggressiven Elektrolyte als Schwe
felsäure, Salzsäure, Salpetersäure, des Ammoniaks und Lö
sungen verschiedener Salze. Diese Zeiten sind schon längst
vorbei, als wir nun von den gesalzenen Na-Cl-Wegen, bzw.
-Einwirkungen zu fürchten hatten.
In den letzten Jahrzehnten sind unsere Fahrzeuge den von
oben kommenden säurigen Elektolytwirkungen im ganzen Jahr
ausgesetzt und diese Elektrolyte, sämtliche oberflächliche
Verletzungen, Undichtigkeitsmöglichkeiten ausnützend, die
unsichtbaren Teile erreichend über ihren Zerstörungseffekt
aus und bis die von innen nach außen rückend sich sehen
lassen, sind die korrodierten Teile nicht mehr zu retten.
Die obenerwähnten Verbindungen sind die Seinsgrundlagen der
elektrochemischen Korrosion, das eine Gesamtheit verwickel
ter Prozesse ist. Es ist bekannt, daß der durch die elektro
chemische Korrosion verursachte Schaden das Mehrhundert-,
bzw. Tausendfache der einfachen chemischen Korrosion ist und
verläuft binnen einem Bruchteil derselben. Die allerliebsten
Angriffsflächen der Korrosion sind die Lösungen der Elektro
lyte, d. h. solcher Stoffe, die in einer Lösung dissoziiert
werden. Wenige der chemischen Reaktionen laufen "trocken"
in wasserfreiem Medium ab, die Stoffe in Wasser lösend,
entfesseln wir sozusagen aus ihnen die chemischen Reaktions
fähigkeiten.
Gibt es keine Flüssigkeit, gibt es keine elektrochemische
Korrosion!
Wenn wir nur so viel erreichen, daß wir die elektrochemische
Korrosion in eine einfache chemische Korrosion beschränkt
haben, haben wir die Verwitterungsfestigkeit der frequentier
ten Teile der Autokarosserien auf 10-15 Jahre aufgeschoben
und das haben wir mit einfachen physischen Mitteln erreicht,
ohne jederartiger Veränderung.
Der auf Grund der obigen gezogene Endschluß ist eindeutig,
daß keine Flüssigkeit in die gesperrten Teilen gelangen
könne, solle sie aber in irgendwelcher Art doch hineingeraten
sein, soll sie schnell und verläßlich entfernt werden können.
Während der Fahrt der Fahrzeuge, kann im Fahrzeug selbst
bzw. in den gesperrten Profilen und Tragelementen dessen eine
solche Lufströmung zustande gebracht, bzw. geleitet werden,
infolge deren die eventuell hineingeratenen Flüssigkeiten
austrocknend keine Elektrolytlösungen zustande bringen
können.
Wir benützen den mit der Fahrtrichtung entgegengesetzten
Luftwiderstand gelenkt dazu, daß er in den versperrten Teil
en des Fahrzeuges einen Überdruck erregen soll und sich
ausgleichen nur die unsererseits bestimmten Teile passierend
können, indem er seine Primär-, bzw. Trocknungsfunktion durch
führend sich entfernt.
Die Zustandebringung und Lenkung der nötigen Luftzirkulation
sichern entsprechend geformte und zweckmäßig versetzte
nachträglich einbaubare Leitplatten unter Berücksichtigung
der gegebenen Möglichkeiten.
Neulings wird laut der ungarischen Patentschrift, Registrie
rungsnummer 1 85 372 zwischen der in die Radgänge eingesetz
ten, z. B. mit Glasfaden verstärkten Plastikeinlage und dem
ursprünglichen Karosserieelement, d. h. zwischen dem Kotflügel
eine Luftströmung zustande gebracht, die die Radgänge stän
dig feuchtigkeitsfrei hält, - demzufolge kann eine Korrosion
nicht beginnen.
Zwischen dem Kotflügelelement und dem Plastikeinsatz wird
die Luft durch die an den Vorderteil des Fahrzeuges gebil
deten Öffnungen eingeführt.
Diese letztere Lösung bedeutet eine grundlegende Änderung
bei dem Korrosionsschutz der Fahrzeuge, bietet aber nur
eine Teillösung, weil der mit Luftströmung gesicherte
Schutz im wesentlichen nur in den Randgängen wirksam ist.
Laut der obenangeführten Erfindung ist nämlich das zwischen
den zwei Radgängen eingesetzte Hohlelement, d. h. die Schwel
le zwar an beiden Seiten geöffnet, doch wird die Luftströ
mung von der bei dem hinteren Radgang entstehenden Saugwir
kung hervorgerufen, was für den Schutz des übrigens einzig
zu schützenden Elements, - der Schwelle - nicht genügend
ist. Ein Nachteil dieser Lösung ist weiters auch das, daß
der Korrosionsschutz weiterer Elemente des Fahrzeuges, wie
z. B. der Türen, der Säulen-Elemente nicht gelöst ist, sowie
daß von den Vorderrädern eventuell Geschiebefetzen in den
hinteren Radgang gelangen können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Weiterentwicklung
des ungarischen Patentes, Registrierungsnummer 1 85 372, mit
welcher einerseits sämtliche den Korrosionswirkungen ausge
setzte Elemente, Karosserieteile des Fahrzeuges beschützbar
sind, andererseits kann die für die ununterbrochene Lüftung
gebrauchte Luft gegebenenfalls auch für die Heizung, und/oder
Kühlung des Fahrzeuges verwendet werden.
Zur Leitung der Luftströmung, d. h. zur Verwirklichung der
dreifachen Aufgabe:
- a/ des Ventilations-Korrosionsschutzes,
- b/ der Kühlung
- c/ der Heizung
benützen wir die sowieso bestehenden Hohlelemente.
Es werden wesentlich hinzukommende Elemente, Bestandteile
benötigt.
Bei der Konstruktion neuer Fahrzeuge kann man schon im
vornhinein die Gänge der Korrosionslüftung, Heizung und
Kühlung in Betracht nehmen und hierdurch werden noch
wenigere Bestandteile benötigt. Es ist ferner noch
beachtungswert, daß man aus den in die Fahrzeuge ge
bauten, nach dem Kühlventilator befindlichen Räumen
die warme Luft nur zusammensammeln und in der Praxis
in zwei Richtungen wegleiten braucht, wodurch der inne
re Raum der Karosserie heizbar wird, ferner ist die Lärm
verringerung des Kabinraumes der Personenkraftwagen we
sentlich, was wir mit der in den Radgängen erfolgenden
Unterbringung der leistungsstarken Kühlventilatoren
und Heizkörper einwandfrei sichern können. Nicht ein
mal geredet von der, den bisherigen gegenüber leichte
ren Montierbarkeit und mit den gleichzeitig für andere
nützliche Zwecke dienenden Ausbildungsmöglichkeiten
des ungewohnt großen, freiwerdenden Raumes.
Gegenstand der Erfindung ist folglich einerseits ein
Verfahren für den Korrosionsschutz von Straßenfahrzeu
gen mit Kühlung und/oder Heizung, wo in den Radgängen
eingebaute zweckmäßige korrosionsfeste Plastikeinla
gen sind und zwischen diesen Einlagen und den ursprüng
lichen Karosserieelementen eine Luftströmung vorhanden
ist und bei welchen es charakteristisch ist, daß wir
die äußere Luftströmung und/oder die durch den Kühl
ventilator erregte Luftströmung und/oder von einem an
deren Raum des Fahrzeuges, oder einem Außenluftraum
- gegebenenfalls mit einem Ventilator - Luft in die Rad
gänge und/oder in die anderen, der Korrosion ausgesetzten
Hohlräume des Fahrzeuges einführen und sichern hiervon den
zweckmäßig gelenkten, geleiteten Fortgang der Luft.
Es ist vorteilhaft, wenn wir die Luft, oder einen Teil
davon in den inneren Teil der Karosserie leiten, wo wir
sie z. B. durch die an der inneren Fläche der Türen ge
bildeten Öffnungen auf eine große Oberfläche verteilt
weiterführen.
Laut einer weiteren Lösung inbetriebhalten wir die Rad
gänge, oder nur das eine Radgang als separates System.
So besteht z. B. die Möglichkeit, daß wir in den ersten
Radgang die äußere strömende Luft einführen, während
wir z. B. in die Hohlelemente, z. B. in die ersten Säulen
elemente, oder in die Schwellen eine warme Luft leiten.
Es ist weiters vorteilhaft, wenn wir die Luft in die
Schwellen-Elemente leiten, nachdem von denen die Luft in
die an der Seitenwand des Fahrzeuges gebildeten ebenfalls
Hohl-Säulenelemente, d. h. in die ersten, in die mittle
ren und in die hinteren Säulenelemente weiterleitbar ist.
Zu den Säulenelementen schmiegen sich die Türen an. Wenn
wir an der mit der Türe sich anpassenden Oberfläche der
Säulenelemente, wo mit Hilfe der Bandscharniere die An
passung erfolgt, eine Öffnung bilden und ebenso auch eine,
an der anpassenden Oberfläche der Türe, so daß die zwei
Öffnungen sich gegenseitig decken, dann kann die in die
Säulenelemente geratene Luftströmung durch die zwei ein
ander deckenden Öffnungen in den inneren Raum der Türen
geleitet werden, wo sie die innere Oberfläche der Türe
lüftet. Die Abluft kann gegen die Karosserie gerichtet,
auch zu Kühlungs-, aber auch zu Heizungszwecken dienen.
Die Luft, oder ein Teil der Luftmenge kann gleichzeitig
auch z. B. an einer Lüftungsöffnung der Türe entfernt
werden.
Bei den Radgängen, wenn wir diese von den Hohlelementen
abgesondert, unabhängig inbetriebhalten, wird die Luft
ins Freie geleitet. Es ist zweckmäßig, an den tiefsten
Punkten der Radgänge je eine Öffung, ein Loch anzule
gen zum Abfluß der in die Radgänge gelangten Flüssig
keit. Eine Flüssigkeit, z. B. Wasser kann dann zwischen
die Plastikeinlage und dem originellen Karosserieelement
gelangen wenn z. B. der Kraftwagen abgewaschen wird.
An den Rändern des Kotflügelelements und des eingebauten
Plastiks, oder anderen korrosionsfesten Elementen sind
nämlich kleine Lücken und anläßlich des Fahrens des
Fahrzeuges kann dorthin kein Kot, oder Wasser gelangen,
weil dort ein ständiger sanfter Überdruck vorhanden ist.
Wegen dem dauernden Ausblasen ergibt sich für eine Ab
lagerung keine Möglichkeit.
Es ist zweckmäßig in die Türen zweckentsprechende,
Luftablenker-, Luftleiterelemente einzufügen. Es ist vor
teilhaft, wenn wir zwei, mit Löchern versehene Luftlei
tungen in den inneren Raum je einer Türe unterbringen,
waagrecht unten und oben, die Korrosion meldet sich
nämlich meistens da.
Im Falle einer anderen Ausführungsvariante führen wir
die Luft bloß in das vordere Säulenelement ein. Wir führen
dieselbe durch Säulenelemente, Türen in weitere Hohl
elemente, z. B. in den hinteren Teil des Fahrzeuges, in
die Nähe der hinteren Windschutzscheiben weiter.
Gleichzeitig können wir auch mehrere Luftquellen gebrau
chen, hauptsächlich dann, wenn wir ein getrenntes Lüftungs
system verwirklichen wollen.
Insofern wir die Lüftungs-, und/oder das Heizungs-,
Kühlungssystem aus mehreren Luftquellen verwirklichen
und dieselben gleichzeitig betätigen wollen, können
wir z. B. innerhalb der Hohlelemente eine extra Luft
leitung montieren. So können wir z. B. in die Schwel
lenelemente gleichzeitig die den vorderen Radgang ver
lassende Luft einführen, aber an einer extra Leitung,
z. B. von der Druckseite des Kühlventilators, oder mit
einem eigenen Heizkörper und/oder Wärmeaustauscher
können wir durch die Säulenelemente, Türen warme Luft
in den Passagierraum, in den inneren Raum der Karos
serie führen.
In die Gänge kann auch eine Filtereinrichtung nach Be
lieben eingesetzt werden, es ist aber zweckgemäß, diese
vor dem Kühler zu unterbringen, so kann der Kühler von
den eingesaugten Insekten geschützt bleiben.
Man kann für die beliebige Versperrung, bzw. Öffnung
der einzelnen Luftquellen und/oder anderen Luftgangöff
nungen aus dem inneren Raum der Karosserie bekannte
Vorrichtungen verwenden.
In der Praxis besteht keine Notwendigkeit zur Regulierung
der ersten und zweiten Radgänge, nachdem diese, wenn
sich das Fahrzeug fortbewegt, einer ständigen Luftströ
mungswirkung ausgelegt sind.
Es erscheint wirkungsvoll und hauptsächlich gegen Anhaften
des Kots, Schnees, d. h. das Verstopfen der Radgänge ist
vermeidbar, wenn die eingebaute Einlageplatte aus z. B.
Plastik, oder solchem Gummi Elastomer ist, das sich
zufolge des aufschlagenden Kots, Schnees, usw. örtlich
deformiert und demzufolge den Kot, Schnee niederwirft.
In gewissen Fällen ist es zweckmäßig warme Luft auch in
die vorderen Radgänge zu leiten, wenn der innere Teil des
Radganges mit dem inneren Raum der Karosserie begrenzt
ist, weil das die fußseitigen Platten warm hält und gleich
zeitig auch den Schnee abtaut.
Es ist für die Anordnung der Erfindung charakteristisch,
daß sie äußere und/oder seitens des Kühlventilators er
zeugte und/oder von anderen Räumlichkeiten des Fahrzeuges
oder aus einem Außenraum - gegebenenfalls mit Wärmeaus
tausch- und/oder mit Heizkörper und Ventilator dazwischen
geschaltete Luftquellen, in sich bekannte Radgänge, sowie aus
den Korrosionswirkungen ausgesetzte Karosserie-Hohlelemen
ten gebildete Luftgangsysteme hat.
Das komplexe Luftgangsystem beinhaltet die zwischen den
Radgängen befindlichen Hohlelemente, z. B. die Schwellen
ferner auch die sich anschließenden Säulenelemente und
Türen.
Wir geben die Erfindung nähererseits auf Grund der
angeschlossenen Abbildungen bekannt. An den Abb. 1-5, von
den Luftquellen herausgehend, haben wir, auch die einzel
nen Karosserie-Hohlelemente bezeichnend, die durchaus nicht
komplette Variationen des Luftsystems mit Pfeilen gekenn
zeichnet.
An dem an der 6. Abbildung befindlichen Kraftwagen demon
strieren wir die eine mögliche Verteilung des Luftgang
systems, mit besonderer Hinsicht auf die spezielle Aus
bildung der Verlängerungen der vorderen und hinteren
Einlagen was aus dem besteht, daß der erste Teil der
vorderen Einlagen die Einströmung ermöglicht, während
wir mit der hinteren, - unter die Schwelle reichenden
Verlängerung mit seiner Neigung gegen den Boden eine
Saugwirkung zustande bringen, was eine doppelte Aufgabe
hat: Einerseits hält sie den Teil zwischen der Verlänge
rung und dem Boden rein, andererseits ist sie bei einer
großen Geschwindigkeit ein, die Stabilität der Saug
wirkung fördernder Faktor. /Beilage 2, Abb. 1/.
Der vordere Teil der hinteren Radgangsleitplatte schmiegt
sich an die Schwelle mit Silikongummidichtung. Dadurch
kann die von dem ersten Rad in tangentialer Richtung her
unterfallende Verschmutzung nicht in den hinteren Gang
gelangen. Die Lüftung ist seitens der Längsachse des Wa
gens gesichert. Die Ausbildung des hinteren Verlängerungs
teiles ist mit der Funktion der Verlängerung der ersten
Leitplatte identisch. /Beilage 2, Abb. 2/.
An Abb. 1 und im weiteren in dem kreisförmigen Feld
mit K bezeichnete Luftquelle bezeichnet die äußere Luft
strömung, während das Zeichen W die warme Luftquelle sym
bolisiert. Die mit einem separaten Ventilator hergestellte
Luftquelle wird mit L bezeichnet.
An Abb. 6 führen wir die strömende Luft der bezeich
neten Luftquellen in die einzelnen Radgänge. Wie wir es
schon erwähnt haben, sind in den Radgängen korrosionsfeste
Einlagen eingebaut. Diese Einlagen können entweder aus
einem, oder aus mehreren Teilen gefertigt werden. Zwischen
der korrosionsfesten Einlage /2/ und dem Kotflügelelement /1/
ist ein Luftgang ausgebildet.
Die, den Radgang verlassende Luft /1/ strömt in das anbei
liegende Hohlelement, z. B. in die Schwellenelemente /3/. Aus
diesem Grund ist eine Öffnung am Ende des Schwellenelements.
An der Schwelle schließen sich die Säulenelemente /4/ und
/5/ an. Bei den Verbindungen der Schwellenelemente und der
Säulenelemente /4, 5/ sind nicht dargestellte Öffnungen.
Durch diese Öffnungen - nachdem die Luft mit einem milden
Überdruck strömt -, füllen sich die Säulenelemente mit Luft
auf. Die in die Säulenelemente strömende Luft gelangt durch
die an den sich an den Türen anpassenden Teilen der Säulen
elemente gebildeten Öffnungen in die Türen hinein. So z. B.
entfernt sich die Luft aus dem Säulenelement /4/ durch die
/4 a/ und durch die mit derselben in Deckung stehenden, in
der benachbarten Türe ausgebildeten Öffnung /6 a/ in den
Innenraum der Türe /6/, von dort aus ins Freie, oder in den
Innenraum der Karosserie. Aus dem Säulenelement /5/ entfernt
sich die Luft analog durch die Öffnungen /5 a/ und /7 a/
in den Innenraum der Türe /7/.
Die Lufströmung gelangt innerhalb der Türen /6/ bzw. /7/
zu den Leitplatten, die die nötigen Lenkungen, Leitungen er
ledigen. An Abb. 6 haben wir die perforierten Rohr
leitungen angeführt, die die hereinströmende Luft zu den
unteren und oberen Teilen der Türen leiten.
Im übrigen können in den Öffnunge /4 a, 5 a, 6 a, 7 a/ auch
entsprechende, z. B. Faltenschläuche zur Leitung der Luft
strömung versetzt werden.
An der Abbildung ist ersichtlich, daß der Lufstrom sich
von dem Schwellenelement /3/ zu dem hinteren Radgang /10/
entfernt.
Claims (23)
1. Ein Verfahren für den mit Kühlung und Heizung verbunde
nen Korrosionsschutz von Straßenfahrzeugen, wo zwischen
den in die Radgänge eingebauten korrosionsfesten Einlagen
und den Kotflügelelementen eine Luftströmung besteht,
mit der Charakterisierung, daß wir die äußere Luft
strömung und/oder die seitens des Kühlventilators er
regte Lufströmung und/oder aus einem anderen Raum des
Fahrzeuges, oder aus Außenluft - gegebenenfalls mit
einem Ventilator - Luft in die Radgänge und/oder in
die Hohlräume in die der Korrosion ausgesetzten Teile
des Fahrzeuges führen und hiervon die - zweckmäßig ge
steuerte - Entweichung der Luft sichern.
2. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut Anspruchs
punkt 1, mit der Charakterisierung, daß wir die Luft
aus den Hohlräumen in den inneren Raum der Karosserie
leiten.
3. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut Anspruchs
punkte 1 oder 2, mit der Charakterisierung, daß wir die
Luft durch viel-viel kleine Öffnungen zweckmäßig auf
schließbaren absperrbaren Öffnungsleitern in den in
neren Raum der Karosserie leiten.
4. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel
cher der Anspruchspunkte 1-3, mit der Charakterisie
rung, daß wir in die Hohlräume - zweckmäßig, als ein
von den Radgängen unabhängiges System - warme, oder
kalte Luft leiten, hingegen führen wir die mit der äuße
ren Strömung eingesogene Luft in die Radgänge.
5. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel
cher der Anspruchspunkte 1-4, mit der Charakterisie
rung, daß wir die durch den Kühler eingesaugte Luft -
zweckmäßig durch einen Filter - von der Druckseite des
Ventilators in die Hohlelemente und/oder in die Rad
gänge leiten.
6. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher
der Anspruchspunke 1-5, mit der Charakterisierung, daß
wir bei den als separates Luftströmungssystem angelegten
Lösungen die Luft aus den Radgängen ins Freie leiten.
7. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel
cher der Anspruchspunke 1-6, mit der Charakterisierung,
daß wir die Luft aus der Luftquelle / aus den Luft
quellen / in die mit dem vorderen Radgang benachbarten Hohl
räume, z. B. in die Schwellen - gegebenenfalls in die
erste Säule - leiten, dann aus denen durch Öffnungen in
weitere Hohlelemente und/oder in die Türen weiterleiten.
18. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel
cher der Anspruchspunkte 1-7, mit der Charakterisie
rung, daß wir die in die Schwellenteile weitergeleitete
Luftströmung durch Öffnungen in die Säulenelemente und
von diesen in die Türen weiterleiten.
9. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher
der Anspruchspunkte 1-8, mit der Charakterisierung,
daß in dem Innenraum der Türen Steuerungs-, Leitungs
elemente/e/, zweckmäßig perforierte Rohrleitungen ver
setzt sind.
10. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel
cher der Anspruchspunkte 1-9, mit der Charakterisie
rung, daß wir zwischen den in die Radgänge befestigten,
korrosionsfesten Einlagen und den Rändern der Kotflügel
durch eine minimale Spalte Luftausblasen zustande bringen.
11. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel
cher der Anspruchspunkte 1-10, mit der Charakterisie
rung, daß wir den einen Teil der Luft im Inneren der
Hohlelemente versetzten extra Leitungen weiterführen,
nebenbei bringen wir im Hohlraum z. B. aus einer ande
ren Luftquelle eine extra Strömung zustande.
12. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher
der Anspruchspunkte 1-11, mit der Charakterisierung,
daß wir die Luft durch Säulen - Türen, bzw. durch
Türen in neuere Säulen leiten.
13. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher
der Anspruchspunkte 1-12, mit der Charakterisierung,
daß wir an den tiefsten Punkten der Radgangsysteme,
für die Entfernung von Flüssigkeiten geeignete Löcher,
Öffnungen zustande bringen.
14. Eine Ausführung zur Verringerung der Korrosion von
Straßenfahrzeugen, bei welcher in den Radgängen nicht
korrodierende Luftsteuerungseinsätze /2/ versetzt sind,
mit der Charakterisierung, daß es am Vorderteil und
am Rückteil des Fahrzeugs offene Radgänge /1, 10/,
zwischen diesen, an den Enden offene Hohlräume, Elemen
te, Schwellen /3/ beinhaltende Luftgangsysteme /i/
3, 4, 4 a, 5, 5 a, 6, 6 a, 7, 7 a, 8, sowie an den tief
sten Punkten des Gangsystems flüssigkeitsabführende
Löcher, Öffnung/en/ hat.
15. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs
punkt 11, mit der Charakterisierung, daß an den Enden
der Hohlräume, Schwellen /3/, bei den hinteren Rad
gängen /10/ Öffnungen mit verringertem Querschnitt sind,
gleichzeitig sind hiervon zu den Säulen /4, 5/ durch
denselben, gegen die Türen /6, 7/ Verzweigungen zu
den Luftströmungen zu finden.
16. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs
punkt 12 mit der Charakterisierung, daß an den Säulen
/4, 5/ an den mit der Türe anstoßenden vertikalen
Teilen, sowie an den mit den Säulen anstoßenden Teilen
der Türen /6, 7/ zum Durchgang der Luftströmung ge
eignete, sich gegenseitig deckende, anpassende Öff
nungen /4/a, 5/a, 6/a, 7/a/ sind.
17. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut irgend
welcher der Anspruchspunkte 11-13, mit der Charakteri
sierung, daß sie in den Türen /6, 7/ zur Regelung,
Lenkung der Luftströmung Elemente, bei den der Korrosion
ausgesetzten Teilen zweckmäßig geordnete, z. B. mit
Löchern versehene Rohrleitungen, ein Rohrleitungssystem
/8, 9/ hat.
18. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut irgend
welcher der Anspruchspunkte 11-14, mit der Charak
terisierung, daß sie ein aus dem Druckraum des Kühl
ventilators ausgehendes warmes Lüftungssystem hat.
19. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut irgend
welcher der Anspruchspunkte 11-15, mit der Charak
terisierung, daß sie ein, von dem in die Säulen
elemente und durch diese sich den Türen /4, 5/ an
schließenden Radgangsluftgangsystem unabhängig funk
tionierendes Luftgangsystem hat.
20. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs
punkt 16, mit der Charakterisierung, daß das den
Säulenelementen anschließende Lüftungssystem der
Druckseite des Kühlventilators angeschlossen ist.
21. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs
punkt 16-17, mit der Charakterisierung, daß der in die
Radgänge befestigte, korrosionsfeste Einsatz aus elas
tischem, deformierbaren Stoff, z. B. aus Elastomer ist.
22. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs
punkt 21, mit der Charakterisierung, daß die Fort
setzung unter den Boden des vorderen Radgangs-Luftsteu
erereinsatzes sich mit 100-200 mm unter den Boden grei
fe und eine solche Form bekäme, daß zwischen der Fort
setzung und dem Boden während der Fahrt eine Kraftlinien
verdichtung, somit ein Saugeffekt zustande kommen soll.
23. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs
punkt 22, mit der Charakterisierung, daß der erste
Teil des in der Fahrtrichtung liegenden hinteren Rad
gangs-Lufsteuerungseinsatzes sich in ungefähr 50 mm
Länge an die Schwelle anschmiegt. Die entstandene Spalte
ist zu dichten, so versorgt das Einschöpfen der Luft
von dem angewandten System abhängig, der gegen die Län
genachse liegende innere Teil, während die Ausbildung
der hinteren Verlängerung mit der Form des ersten Rad
gangs-Luftsteuerungseinsatzes wegen dem Zustandekommen
des Saugeffektes identisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642385 DE3642385A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642385 DE3642385A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6316001
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863642385 Granted DE3642385A1 (de) | 1986-12-11 | 1986-12-11 | Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3642385A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735241A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | United Technologies Corporation | Verfahren zur Reduzierung von Hochtemperaturskorrosion in Gasturbinenteilen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244857A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Leopold Brenner | System zur verhinderung der rostbildung bei einem automobil |
-
1986
- 1986-12-11 DE DE19863642385 patent/DE3642385A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3244857A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Leopold Brenner | System zur verhinderung der rostbildung bei einem automobil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735241A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | United Technologies Corporation | Verfahren zur Reduzierung von Hochtemperaturskorrosion in Gasturbinenteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3642385C2 (de) | 1990-11-15 |
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