DE3642385A1 - Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit - Google Patents

Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit

Info

Publication number
DE3642385A1
DE3642385A1 DE19863642385 DE3642385A DE3642385A1 DE 3642385 A1 DE3642385 A1 DE 3642385A1 DE 19863642385 DE19863642385 DE 19863642385 DE 3642385 A DE3642385 A DE 3642385A DE 3642385 A1 DE3642385 A1 DE 3642385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
characterization
wheel
elements
corrosion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863642385
Other languages
English (en)
Other versions
DE3642385C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERLING, GISELA, 4980 BUENDE, DE
Original Assignee
MEDVE GISELA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEDVE GISELA filed Critical MEDVE GISELA
Priority to DE19863642385 priority Critical patent/DE3642385A1/de
Publication of DE3642385A1 publication Critical patent/DE3642385A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3642385C2 publication Critical patent/DE3642385C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Thema der Erfindung ist Verfahren und Konfiguration für den intensiven, mit Kühlung, bzw. Heizung verbundenen Luftzirkulationssschutz elektrochemischer Korrosion von Straßenfahrzeugen, hauptsächlich von Kraftwagen.
Es ist bekannt, daß die Karosserieelemente der Fahrzeuge, Kraftwagen sehr starken Korrosionseffekten ausgesetzt sind.
Die Kontamination der Atmopshäre ist in den letzten Jahr­ zehnten an unserer Erde zufolge der Urbanisation und der Industrialisierung erschrecklich gewachsen, das in indi­ rekter Form in erster Reihe das biologische Reich der Le­ benden schwer gefährdet, - in zweiter Reihe, aber nicht zum letzten Male im Weltmaß gigantische Schäden in allen Varietäten der chemischen Korrosion von den einfachen chemischen Effekten bis zu den elektrochemischen Wirkungen verursacht. Die indirekten Verluste überflügeln die Direkten beträchtlich.
Das größte Problem ist mit den unsichtbar schädigenden Schwefel- und Stickstoffoxyden. Als Produkt der in der Atmosphäre ablaufenden chemischen Prozesse wird ein be­ deutender Teil dieser in Form von schwefeliger Säure und Salpetersäure an unsere Umwelt niedergeschlagen.
Eine unangenehme Folge unserer Zivilisation ist die Er­ scheinung der Tropfen mit ätzender Wirkung in der Luft, eine andere die Erscheinung vieler Millionen Tonnen Kunst­ dünger und Pflanzschutzmittel in der Agrokultur, bisher das winterliche Salzen des Städtischen- und Landesstraßen­ netzes, sind alle-alle Faktoren, die den Korrosionseffekt der Umwelt erhöhen.
Jede Tonne des Schwefels oder des Heizöls beinhaltet so­ viel Schwefel- und Stickstoffverbindungen, daß bei derer Verbrennung mehr als zehn Kilogramm Schwefel und Stick­ stoffoxyd in die Umwelt gelangt. Im Vergleich mit diesen ist auch die Wirkung des Kohlenmonoxyds nicht zu unter­ schätzen, besonders in Spezialfällen, bei Zersetzungstem­ peratur. In der BRD ist die SO2-Belastung pro Kopf z. B. 59 kg pro Person.
In einer industriellen und städtischen Umgebung erhöht sich die Intensität der korrosiven chemischen Prozesse über Einfluß der sehr aggressiven Elektrolyte als Schwe­ felsäure, Salzsäure, Salpetersäure, des Ammoniaks und Lö­ sungen verschiedener Salze. Diese Zeiten sind schon längst vorbei, als wir nun von den gesalzenen Na-Cl-Wegen, bzw. -Einwirkungen zu fürchten hatten.
In den letzten Jahrzehnten sind unsere Fahrzeuge den von oben kommenden säurigen Elektolytwirkungen im ganzen Jahr ausgesetzt und diese Elektrolyte, sämtliche oberflächliche Verletzungen, Undichtigkeitsmöglichkeiten ausnützend, die unsichtbaren Teile erreichend über ihren Zerstörungseffekt aus und bis die von innen nach außen rückend sich sehen lassen, sind die korrodierten Teile nicht mehr zu retten.
Die obenerwähnten Verbindungen sind die Seinsgrundlagen der elektrochemischen Korrosion, das eine Gesamtheit verwickel­ ter Prozesse ist. Es ist bekannt, daß der durch die elektro­ chemische Korrosion verursachte Schaden das Mehrhundert-, bzw. Tausendfache der einfachen chemischen Korrosion ist und verläuft binnen einem Bruchteil derselben. Die allerliebsten Angriffsflächen der Korrosion sind die Lösungen der Elektro­ lyte, d. h. solcher Stoffe, die in einer Lösung dissoziiert werden. Wenige der chemischen Reaktionen laufen "trocken" in wasserfreiem Medium ab, die Stoffe in Wasser lösend, entfesseln wir sozusagen aus ihnen die chemischen Reaktions­ fähigkeiten.
Gibt es keine Flüssigkeit, gibt es keine elektrochemische Korrosion!
Wenn wir nur so viel erreichen, daß wir die elektrochemische Korrosion in eine einfache chemische Korrosion beschränkt haben, haben wir die Verwitterungsfestigkeit der frequentier­ ten Teile der Autokarosserien auf 10-15 Jahre aufgeschoben und das haben wir mit einfachen physischen Mitteln erreicht, ohne jederartiger Veränderung.
Der auf Grund der obigen gezogene Endschluß ist eindeutig, daß keine Flüssigkeit in die gesperrten Teilen gelangen könne, solle sie aber in irgendwelcher Art doch hineingeraten sein, soll sie schnell und verläßlich entfernt werden können.
Während der Fahrt der Fahrzeuge, kann im Fahrzeug selbst bzw. in den gesperrten Profilen und Tragelementen dessen eine solche Lufströmung zustande gebracht, bzw. geleitet werden, infolge deren die eventuell hineingeratenen Flüssigkeiten austrocknend keine Elektrolytlösungen zustande bringen können.
Wir benützen den mit der Fahrtrichtung entgegengesetzten Luftwiderstand gelenkt dazu, daß er in den versperrten Teil­ en des Fahrzeuges einen Überdruck erregen soll und sich ausgleichen nur die unsererseits bestimmten Teile passierend können, indem er seine Primär-, bzw. Trocknungsfunktion durch­ führend sich entfernt.
Die Zustandebringung und Lenkung der nötigen Luftzirkulation sichern entsprechend geformte und zweckmäßig versetzte nachträglich einbaubare Leitplatten unter Berücksichtigung der gegebenen Möglichkeiten.
Neulings wird laut der ungarischen Patentschrift, Registrie­ rungsnummer 1 85 372 zwischen der in die Radgänge eingesetz­ ten, z. B. mit Glasfaden verstärkten Plastikeinlage und dem ursprünglichen Karosserieelement, d. h. zwischen dem Kotflügel eine Luftströmung zustande gebracht, die die Radgänge stän­ dig feuchtigkeitsfrei hält, - demzufolge kann eine Korrosion nicht beginnen.
Zwischen dem Kotflügelelement und dem Plastikeinsatz wird die Luft durch die an den Vorderteil des Fahrzeuges gebil­ deten Öffnungen eingeführt.
Diese letztere Lösung bedeutet eine grundlegende Änderung bei dem Korrosionsschutz der Fahrzeuge, bietet aber nur eine Teillösung, weil der mit Luftströmung gesicherte Schutz im wesentlichen nur in den Randgängen wirksam ist.
Laut der obenangeführten Erfindung ist nämlich das zwischen den zwei Radgängen eingesetzte Hohlelement, d. h. die Schwel­ le zwar an beiden Seiten geöffnet, doch wird die Luftströ­ mung von der bei dem hinteren Radgang entstehenden Saugwir­ kung hervorgerufen, was für den Schutz des übrigens einzig zu schützenden Elements, - der Schwelle - nicht genügend ist. Ein Nachteil dieser Lösung ist weiters auch das, daß der Korrosionsschutz weiterer Elemente des Fahrzeuges, wie z. B. der Türen, der Säulen-Elemente nicht gelöst ist, sowie daß von den Vorderrädern eventuell Geschiebefetzen in den hinteren Radgang gelangen können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Weiterentwicklung des ungarischen Patentes, Registrierungsnummer 1 85 372, mit welcher einerseits sämtliche den Korrosionswirkungen ausge­ setzte Elemente, Karosserieteile des Fahrzeuges beschützbar sind, andererseits kann die für die ununterbrochene Lüftung gebrauchte Luft gegebenenfalls auch für die Heizung, und/oder Kühlung des Fahrzeuges verwendet werden.
Zur Leitung der Luftströmung, d. h. zur Verwirklichung der dreifachen Aufgabe:
  • a/ des Ventilations-Korrosionsschutzes,
  • b/ der Kühlung
  • c/ der Heizung
benützen wir die sowieso bestehenden Hohlelemente.
Es werden wesentlich hinzukommende Elemente, Bestandteile benötigt.
Bei der Konstruktion neuer Fahrzeuge kann man schon im vornhinein die Gänge der Korrosionslüftung, Heizung und Kühlung in Betracht nehmen und hierdurch werden noch wenigere Bestandteile benötigt. Es ist ferner noch beachtungswert, daß man aus den in die Fahrzeuge ge­ bauten, nach dem Kühlventilator befindlichen Räumen die warme Luft nur zusammensammeln und in der Praxis in zwei Richtungen wegleiten braucht, wodurch der inne­ re Raum der Karosserie heizbar wird, ferner ist die Lärm­ verringerung des Kabinraumes der Personenkraftwagen we­ sentlich, was wir mit der in den Radgängen erfolgenden Unterbringung der leistungsstarken Kühlventilatoren und Heizkörper einwandfrei sichern können. Nicht ein­ mal geredet von der, den bisherigen gegenüber leichte­ ren Montierbarkeit und mit den gleichzeitig für andere nützliche Zwecke dienenden Ausbildungsmöglichkeiten des ungewohnt großen, freiwerdenden Raumes.
Gegenstand der Erfindung ist folglich einerseits ein Verfahren für den Korrosionsschutz von Straßenfahrzeu­ gen mit Kühlung und/oder Heizung, wo in den Radgängen eingebaute zweckmäßige korrosionsfeste Plastikeinla­ gen sind und zwischen diesen Einlagen und den ursprüng­ lichen Karosserieelementen eine Luftströmung vorhanden ist und bei welchen es charakteristisch ist, daß wir die äußere Luftströmung und/oder die durch den Kühl­ ventilator erregte Luftströmung und/oder von einem an­ deren Raum des Fahrzeuges, oder einem Außenluftraum - gegebenenfalls mit einem Ventilator - Luft in die Rad­ gänge und/oder in die anderen, der Korrosion ausgesetzten Hohlräume des Fahrzeuges einführen und sichern hiervon den zweckmäßig gelenkten, geleiteten Fortgang der Luft.
Es ist vorteilhaft, wenn wir die Luft, oder einen Teil davon in den inneren Teil der Karosserie leiten, wo wir sie z. B. durch die an der inneren Fläche der Türen ge­ bildeten Öffnungen auf eine große Oberfläche verteilt weiterführen.
Laut einer weiteren Lösung inbetriebhalten wir die Rad­ gänge, oder nur das eine Radgang als separates System. So besteht z. B. die Möglichkeit, daß wir in den ersten Radgang die äußere strömende Luft einführen, während wir z. B. in die Hohlelemente, z. B. in die ersten Säulen­ elemente, oder in die Schwellen eine warme Luft leiten.
Es ist weiters vorteilhaft, wenn wir die Luft in die Schwellen-Elemente leiten, nachdem von denen die Luft in die an der Seitenwand des Fahrzeuges gebildeten ebenfalls Hohl-Säulenelemente, d. h. in die ersten, in die mittle­ ren und in die hinteren Säulenelemente weiterleitbar ist.
Zu den Säulenelementen schmiegen sich die Türen an. Wenn wir an der mit der Türe sich anpassenden Oberfläche der Säulenelemente, wo mit Hilfe der Bandscharniere die An­ passung erfolgt, eine Öffnung bilden und ebenso auch eine, an der anpassenden Oberfläche der Türe, so daß die zwei Öffnungen sich gegenseitig decken, dann kann die in die Säulenelemente geratene Luftströmung durch die zwei ein­ ander deckenden Öffnungen in den inneren Raum der Türen geleitet werden, wo sie die innere Oberfläche der Türe lüftet. Die Abluft kann gegen die Karosserie gerichtet, auch zu Kühlungs-, aber auch zu Heizungszwecken dienen. Die Luft, oder ein Teil der Luftmenge kann gleichzeitig auch z. B. an einer Lüftungsöffnung der Türe entfernt werden.
Bei den Radgängen, wenn wir diese von den Hohlelementen abgesondert, unabhängig inbetriebhalten, wird die Luft ins Freie geleitet. Es ist zweckmäßig, an den tiefsten Punkten der Radgänge je eine Öffung, ein Loch anzule­ gen zum Abfluß der in die Radgänge gelangten Flüssig­ keit. Eine Flüssigkeit, z. B. Wasser kann dann zwischen die Plastikeinlage und dem originellen Karosserieelement gelangen wenn z. B. der Kraftwagen abgewaschen wird.
An den Rändern des Kotflügelelements und des eingebauten Plastiks, oder anderen korrosionsfesten Elementen sind nämlich kleine Lücken und anläßlich des Fahrens des Fahrzeuges kann dorthin kein Kot, oder Wasser gelangen, weil dort ein ständiger sanfter Überdruck vorhanden ist. Wegen dem dauernden Ausblasen ergibt sich für eine Ab­ lagerung keine Möglichkeit.
Es ist zweckmäßig in die Türen zweckentsprechende, Luftablenker-, Luftleiterelemente einzufügen. Es ist vor­ teilhaft, wenn wir zwei, mit Löchern versehene Luftlei­ tungen in den inneren Raum je einer Türe unterbringen, waagrecht unten und oben, die Korrosion meldet sich nämlich meistens da.
Im Falle einer anderen Ausführungsvariante führen wir die Luft bloß in das vordere Säulenelement ein. Wir führen dieselbe durch Säulenelemente, Türen in weitere Hohl­ elemente, z. B. in den hinteren Teil des Fahrzeuges, in die Nähe der hinteren Windschutzscheiben weiter.
Gleichzeitig können wir auch mehrere Luftquellen gebrau­ chen, hauptsächlich dann, wenn wir ein getrenntes Lüftungs­ system verwirklichen wollen.
Insofern wir die Lüftungs-, und/oder das Heizungs-, Kühlungssystem aus mehreren Luftquellen verwirklichen und dieselben gleichzeitig betätigen wollen, können wir z. B. innerhalb der Hohlelemente eine extra Luft­ leitung montieren. So können wir z. B. in die Schwel­ lenelemente gleichzeitig die den vorderen Radgang ver­ lassende Luft einführen, aber an einer extra Leitung, z. B. von der Druckseite des Kühlventilators, oder mit einem eigenen Heizkörper und/oder Wärmeaustauscher können wir durch die Säulenelemente, Türen warme Luft in den Passagierraum, in den inneren Raum der Karos­ serie führen.
In die Gänge kann auch eine Filtereinrichtung nach Be­ lieben eingesetzt werden, es ist aber zweckgemäß, diese vor dem Kühler zu unterbringen, so kann der Kühler von den eingesaugten Insekten geschützt bleiben.
Man kann für die beliebige Versperrung, bzw. Öffnung der einzelnen Luftquellen und/oder anderen Luftgangöff­ nungen aus dem inneren Raum der Karosserie bekannte Vorrichtungen verwenden.
In der Praxis besteht keine Notwendigkeit zur Regulierung der ersten und zweiten Radgänge, nachdem diese, wenn sich das Fahrzeug fortbewegt, einer ständigen Luftströ­ mungswirkung ausgelegt sind.
Es erscheint wirkungsvoll und hauptsächlich gegen Anhaften des Kots, Schnees, d. h. das Verstopfen der Radgänge ist vermeidbar, wenn die eingebaute Einlageplatte aus z. B. Plastik, oder solchem Gummi Elastomer ist, das sich zufolge des aufschlagenden Kots, Schnees, usw. örtlich deformiert und demzufolge den Kot, Schnee niederwirft.
In gewissen Fällen ist es zweckmäßig warme Luft auch in die vorderen Radgänge zu leiten, wenn der innere Teil des Radganges mit dem inneren Raum der Karosserie begrenzt ist, weil das die fußseitigen Platten warm hält und gleich­ zeitig auch den Schnee abtaut.
Es ist für die Anordnung der Erfindung charakteristisch, daß sie äußere und/oder seitens des Kühlventilators er­ zeugte und/oder von anderen Räumlichkeiten des Fahrzeuges oder aus einem Außenraum - gegebenenfalls mit Wärmeaus­ tausch- und/oder mit Heizkörper und Ventilator dazwischen­ geschaltete Luftquellen, in sich bekannte Radgänge, sowie aus den Korrosionswirkungen ausgesetzte Karosserie-Hohlelemen­ ten gebildete Luftgangsysteme hat.
Das komplexe Luftgangsystem beinhaltet die zwischen den Radgängen befindlichen Hohlelemente, z. B. die Schwellen ferner auch die sich anschließenden Säulenelemente und Türen.
Wir geben die Erfindung nähererseits auf Grund der angeschlossenen Abbildungen bekannt. An den Abb. 1-5, von den Luftquellen herausgehend, haben wir, auch die einzel­ nen Karosserie-Hohlelemente bezeichnend, die durchaus nicht komplette Variationen des Luftsystems mit Pfeilen gekenn­ zeichnet.
An dem an der 6. Abbildung befindlichen Kraftwagen demon­ strieren wir die eine mögliche Verteilung des Luftgang­ systems, mit besonderer Hinsicht auf die spezielle Aus­ bildung der Verlängerungen der vorderen und hinteren Einlagen was aus dem besteht, daß der erste Teil der vorderen Einlagen die Einströmung ermöglicht, während wir mit der hinteren, - unter die Schwelle reichenden Verlängerung mit seiner Neigung gegen den Boden eine Saugwirkung zustande bringen, was eine doppelte Aufgabe hat: Einerseits hält sie den Teil zwischen der Verlänge­ rung und dem Boden rein, andererseits ist sie bei einer großen Geschwindigkeit ein, die Stabilität der Saug­ wirkung fördernder Faktor. /Beilage 2, Abb. 1/.
Der vordere Teil der hinteren Radgangsleitplatte schmiegt sich an die Schwelle mit Silikongummidichtung. Dadurch kann die von dem ersten Rad in tangentialer Richtung her­ unterfallende Verschmutzung nicht in den hinteren Gang gelangen. Die Lüftung ist seitens der Längsachse des Wa­ gens gesichert. Die Ausbildung des hinteren Verlängerungs­ teiles ist mit der Funktion der Verlängerung der ersten Leitplatte identisch. /Beilage 2, Abb. 2/.
An Abb. 1 und im weiteren in dem kreisförmigen Feld mit K bezeichnete Luftquelle bezeichnet die äußere Luft­ strömung, während das Zeichen W die warme Luftquelle sym­ bolisiert. Die mit einem separaten Ventilator hergestellte Luftquelle wird mit L bezeichnet.
An Abb. 6 führen wir die strömende Luft der bezeich­ neten Luftquellen in die einzelnen Radgänge. Wie wir es schon erwähnt haben, sind in den Radgängen korrosionsfeste Einlagen eingebaut. Diese Einlagen können entweder aus einem, oder aus mehreren Teilen gefertigt werden. Zwischen der korrosionsfesten Einlage /2/ und dem Kotflügelelement /1/ ist ein Luftgang ausgebildet.
Die, den Radgang verlassende Luft /1/ strömt in das anbei liegende Hohlelement, z. B. in die Schwellenelemente /3/. Aus diesem Grund ist eine Öffnung am Ende des Schwellenelements. An der Schwelle schließen sich die Säulenelemente /4/ und /5/ an. Bei den Verbindungen der Schwellenelemente und der Säulenelemente /4, 5/ sind nicht dargestellte Öffnungen. Durch diese Öffnungen - nachdem die Luft mit einem milden Überdruck strömt -, füllen sich die Säulenelemente mit Luft auf. Die in die Säulenelemente strömende Luft gelangt durch die an den sich an den Türen anpassenden Teilen der Säulen­ elemente gebildeten Öffnungen in die Türen hinein. So z. B. entfernt sich die Luft aus dem Säulenelement /4/ durch die /4 a/ und durch die mit derselben in Deckung stehenden, in der benachbarten Türe ausgebildeten Öffnung /6 a/ in den Innenraum der Türe /6/, von dort aus ins Freie, oder in den Innenraum der Karosserie. Aus dem Säulenelement /5/ entfernt sich die Luft analog durch die Öffnungen /5 a/ und /7 a/ in den Innenraum der Türe /7/.
Die Lufströmung gelangt innerhalb der Türen /6/ bzw. /7/ zu den Leitplatten, die die nötigen Lenkungen, Leitungen er­ ledigen. An Abb. 6 haben wir die perforierten Rohr­ leitungen angeführt, die die hereinströmende Luft zu den unteren und oberen Teilen der Türen leiten.
Im übrigen können in den Öffnunge /4 a, 5 a, 6 a, 7 a/ auch entsprechende, z. B. Faltenschläuche zur Leitung der Luft­ strömung versetzt werden.
An der Abbildung ist ersichtlich, daß der Lufstrom sich von dem Schwellenelement /3/ zu dem hinteren Radgang /10/ entfernt.

Claims (23)

1. Ein Verfahren für den mit Kühlung und Heizung verbunde­ nen Korrosionsschutz von Straßenfahrzeugen, wo zwischen den in die Radgänge eingebauten korrosionsfesten Einlagen und den Kotflügelelementen eine Luftströmung besteht, mit der Charakterisierung, daß wir die äußere Luft­ strömung und/oder die seitens des Kühlventilators er­ regte Lufströmung und/oder aus einem anderen Raum des Fahrzeuges, oder aus Außenluft - gegebenenfalls mit einem Ventilator - Luft in die Radgänge und/oder in die Hohlräume in die der Korrosion ausgesetzten Teile des Fahrzeuges führen und hiervon die - zweckmäßig ge­ steuerte - Entweichung der Luft sichern.
2. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut Anspruchs­ punkt 1, mit der Charakterisierung, daß wir die Luft aus den Hohlräumen in den inneren Raum der Karosserie leiten.
3. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut Anspruchs­ punkte 1 oder 2, mit der Charakterisierung, daß wir die Luft durch viel-viel kleine Öffnungen zweckmäßig auf­ schließbaren absperrbaren Öffnungsleitern in den in­ neren Raum der Karosserie leiten.
4. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel­ cher der Anspruchspunkte 1-3, mit der Charakterisie­ rung, daß wir in die Hohlräume - zweckmäßig, als ein von den Radgängen unabhängiges System - warme, oder kalte Luft leiten, hingegen führen wir die mit der äuße­ ren Strömung eingesogene Luft in die Radgänge.
5. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel­ cher der Anspruchspunkte 1-4, mit der Charakterisie­ rung, daß wir die durch den Kühler eingesaugte Luft - zweckmäßig durch einen Filter - von der Druckseite des Ventilators in die Hohlelemente und/oder in die Rad­ gänge leiten.
6. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher der Anspruchspunke 1-5, mit der Charakterisierung, daß wir bei den als separates Luftströmungssystem angelegten Lösungen die Luft aus den Radgängen ins Freie leiten.
7. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel­ cher der Anspruchspunke 1-6, mit der Charakterisierung, daß wir die Luft aus der Luftquelle / aus den Luft­ quellen / in die mit dem vorderen Radgang benachbarten Hohl­ räume, z. B. in die Schwellen - gegebenenfalls in die erste Säule - leiten, dann aus denen durch Öffnungen in weitere Hohlelemente und/oder in die Türen weiterleiten.
18. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel­ cher der Anspruchspunkte 1-7, mit der Charakterisie­ rung, daß wir die in die Schwellenteile weitergeleitete Luftströmung durch Öffnungen in die Säulenelemente und von diesen in die Türen weiterleiten.
9. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher der Anspruchspunkte 1-8, mit der Charakterisierung, daß in dem Innenraum der Türen Steuerungs-, Leitungs­ elemente/e/, zweckmäßig perforierte Rohrleitungen ver­ setzt sind.
10. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel­ cher der Anspruchspunkte 1-9, mit der Charakterisie­ rung, daß wir zwischen den in die Radgänge befestigten, korrosionsfesten Einlagen und den Rändern der Kotflügel durch eine minimale Spalte Luftausblasen zustande bringen.
11. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwel­ cher der Anspruchspunkte 1-10, mit der Charakterisie­ rung, daß wir den einen Teil der Luft im Inneren der Hohlelemente versetzten extra Leitungen weiterführen, nebenbei bringen wir im Hohlraum z. B. aus einer ande­ ren Luftquelle eine extra Strömung zustande.
12. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher der Anspruchspunkte 1-11, mit der Charakterisierung, daß wir die Luft durch Säulen - Türen, bzw. durch Türen in neuere Säulen leiten.
13. Eine Verwirklichungsart des Verfahrens laut irgendwelcher der Anspruchspunkte 1-12, mit der Charakterisierung, daß wir an den tiefsten Punkten der Radgangsysteme, für die Entfernung von Flüssigkeiten geeignete Löcher, Öffnungen zustande bringen.
14. Eine Ausführung zur Verringerung der Korrosion von Straßenfahrzeugen, bei welcher in den Radgängen nicht korrodierende Luftsteuerungseinsätze /2/ versetzt sind, mit der Charakterisierung, daß es am Vorderteil und am Rückteil des Fahrzeugs offene Radgänge /1, 10/, zwischen diesen, an den Enden offene Hohlräume, Elemen­ te, Schwellen /3/ beinhaltende Luftgangsysteme /i/ 3, 4, 4 a, 5, 5 a, 6, 6 a, 7, 7 a, 8, sowie an den tief­ sten Punkten des Gangsystems flüssigkeitsabführende Löcher, Öffnung/en/ hat.
15. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs­ punkt 11, mit der Charakterisierung, daß an den Enden der Hohlräume, Schwellen /3/, bei den hinteren Rad­ gängen /10/ Öffnungen mit verringertem Querschnitt sind, gleichzeitig sind hiervon zu den Säulen /4, 5/ durch denselben, gegen die Türen /6, 7/ Verzweigungen zu den Luftströmungen zu finden.
16. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs­ punkt 12 mit der Charakterisierung, daß an den Säulen /4, 5/ an den mit der Türe anstoßenden vertikalen Teilen, sowie an den mit den Säulen anstoßenden Teilen der Türen /6, 7/ zum Durchgang der Luftströmung ge­ eignete, sich gegenseitig deckende, anpassende Öff­ nungen /4/a, 5/a, 6/a, 7/a/ sind.
17. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut irgend­ welcher der Anspruchspunkte 11-13, mit der Charakteri­ sierung, daß sie in den Türen /6, 7/ zur Regelung, Lenkung der Luftströmung Elemente, bei den der Korrosion ausgesetzten Teilen zweckmäßig geordnete, z. B. mit Löchern versehene Rohrleitungen, ein Rohrleitungssystem /8, 9/ hat.
18. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut irgend­ welcher der Anspruchspunkte 11-14, mit der Charak­ terisierung, daß sie ein aus dem Druckraum des Kühl­ ventilators ausgehendes warmes Lüftungssystem hat.
19. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut irgend­ welcher der Anspruchspunkte 11-15, mit der Charak­ terisierung, daß sie ein, von dem in die Säulen­ elemente und durch diese sich den Türen /4, 5/ an­ schließenden Radgangsluftgangsystem unabhängig funk­ tionierendes Luftgangsystem hat.
20. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs­ punkt 16, mit der Charakterisierung, daß das den Säulenelementen anschließende Lüftungssystem der Druckseite des Kühlventilators angeschlossen ist.
21. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs­ punkt 16-17, mit der Charakterisierung, daß der in die Radgänge befestigte, korrosionsfeste Einsatz aus elas­ tischem, deformierbaren Stoff, z. B. aus Elastomer ist.
22. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs­ punkt 21, mit der Charakterisierung, daß die Fort­ setzung unter den Boden des vorderen Radgangs-Luftsteu­ erereinsatzes sich mit 100-200 mm unter den Boden grei­ fe und eine solche Form bekäme, daß zwischen der Fort­ setzung und dem Boden während der Fahrt eine Kraftlinien­ verdichtung, somit ein Saugeffekt zustande kommen soll.
23. Eine Ausführungsform der Konfiguration laut Anspruchs­ punkt 22, mit der Charakterisierung, daß der erste Teil des in der Fahrtrichtung liegenden hinteren Rad­ gangs-Lufsteuerungseinsatzes sich in ungefähr 50 mm Länge an die Schwelle anschmiegt. Die entstandene Spalte ist zu dichten, so versorgt das Einschöpfen der Luft von dem angewandten System abhängig, der gegen die Län­ genachse liegende innere Teil, während die Ausbildung der hinteren Verlängerung mit der Form des ersten Rad­ gangs-Luftsteuerungseinsatzes wegen dem Zustandekommen des Saugeffektes identisch ist.
DE19863642385 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit Granted DE3642385A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642385 DE3642385A1 (de) 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863642385 DE3642385A1 (de) 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3642385A1 true DE3642385A1 (de) 1988-09-15
DE3642385C2 DE3642385C2 (de) 1990-11-15

Family

ID=6316001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863642385 Granted DE3642385A1 (de) 1986-12-11 1986-12-11 Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3642385A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0735241A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 United Technologies Corporation Verfahren zur Reduzierung von Hochtemperaturskorrosion in Gasturbinenteilen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244857A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Leopold Brenner System zur verhinderung der rostbildung bei einem automobil

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244857A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Leopold Brenner System zur verhinderung der rostbildung bei einem automobil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0735241A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 United Technologies Corporation Verfahren zur Reduzierung von Hochtemperaturskorrosion in Gasturbinenteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3642385C2 (de) 1990-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013216397B4 (de) Batteriepack mit einer Kühlvorrichtung
DE102013214495B4 (de) Batteriepack für Fahrzeug
DE7837590U1 (de) Luftansaugvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE4438101A1 (de) Haube mit Ansaugöffnungen zum Ansaugen von Luft für einen Kühler und einen Motor
DE19711336B4 (de) Bodenaufbau an einem Kraftfahrzeug-Heck
DE3625488A1 (de) Anordnung zum austreiben leicht fluechtiger verunreinigungen aus fluessigkeiten
DE3024988A1 (de) Belueftungsanordnung fuer kraftfahrzeuge
DE3642385A1 (de) Verfahren und konfiguration fuer die verringerung bzw. verhinderung der elektrochemischen korrosion von strassenfahrzeugen mit zustandebringen einer luftzirkulation mit einer kuehlungs-, heizungsmoeglichkeit
EP0471823B1 (de) Vorrichtung zur unterdrückung des sprühnebelaustritts im radbereich von kraftfahrzeugen, insbesondere bei lastkraftwagen
DE102015207067A1 (de) Windlaufabdeckungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102021112621A1 (de) Kraftfahrzeug
DE4322951C1 (de) Kraftfahrzeug mit unterhalb der Frontscheibe angeordneter Lufteintrittsöffnung
DE102016010125A1 (de) Kraftfahrzeug mit Wasserauffangrinne
DE102012107249A1 (de) Container mit Einrichtungen zur Zubereitung von Speisen
AT414112B (de) Aufblasbare schutzabdeckung für ein fahrzeug
DE102016209628A1 (de) Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage
DE4001302C2 (de) Dachbalken für bevorrechtigte Einsatzfahrzeuge
DE1933959A1 (de) Kuehlluftfuehrung bei Kraftfahrzeugen
DE2140369B2 (de) Lüftungsgitter für Fahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge
DE1505278B2 (de) Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien
DD283974A5 (de) Verfahren und anordnung zur verhinderung bzw. verringerung von korrosionen
DE1926612C3 (de) Abnehmbarer Dachaufsatz fur Kraftfahrzeuge
DE2555904C3 (de) Einrichtung zum Zuführen von Luft in den Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kleinbussen
DE102016107541A1 (de) "Abluftsystem mit frei bewegbarem Abluftkasten"
DE102020114936A1 (de) Wasserschutz im Motorraum

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WERLING, GISELA, 4980 BUENDE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WERLING, GISELA, 32139 SPENGE, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee