DE3024988A1 - Belueftungsanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Belueftungsanordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE3024988A1
DE3024988A1 DE19803024988 DE3024988A DE3024988A1 DE 3024988 A1 DE3024988 A1 DE 3024988A1 DE 19803024988 DE19803024988 DE 19803024988 DE 3024988 A DE3024988 A DE 3024988A DE 3024988 A1 DE3024988 A1 DE 3024988A1
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air
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hood
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DE19803024988
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Andreas Bauer
Dieter 3180 Wolfsburg Protze
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

AKTlENGESEtLSCHAFT
3180 Wolfsburg
κ 2922/1702-pt-hu-sa ."!· Juii 1980
Belüftungsanordnung für Kraftfährzeuge
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Belüftungsanordnung beschreibt die DE-PS 935 296, 63c, 74. Der Vorderwagen ist dort als Kofferraum ausgebildet, und sowohl der vordere Bereich der Haubentrennfuge als auch der hintere, vor der Wind schutzscheibe des Fahrzeugs liegende Bereich der Trennfuge dienen durch entsprechende Ausbildung der Trennfugendichtung als Lufteintrittsspalte. Die Luft wird dann ins Fahrzeuginnere geleitet, und zwar bevorzugt dadurch, daß die Luft durch hohle Windschutzpfosten in den Raum zwischen dem Dach des Fahrzeugs und dem Himmeltuch geleitet wird.
Aus der US-PS 2 687 326 ist es ferner bekannt, die durch nach vorn weisende Lufteintrittsöffnungen einströmende Luft durch Hohlträger, die an den Seiten des Fahrzeugs unmittelbar neben den Radhäusern verlaufen, ins Fahrzeuginnere zu leiten.
Wie Messungen im Windkanal gezeigt haben, machen sich Lufteintrittsöffnungen an der Vorderseite eines Fahrzeugs nachteilig hinsichtlich des Luftwiderstands bemerkbar. Zwecks Kraftstoffersparnis müssen derart gelagerte Lufteintrittsöffnüngen daher vermieden werden.
Or-SGiNAL INSPECTED
130084/0244
Vors Ui --:■ ■ V'or.liinci ' -.- ' ·-_-.· ,.<·::■.■ ~,h- 'rt'1'-! i'i- P--.' Γ· ··.: - E" ' '- -z V· ..' ΐτ.·.■··.;.
Γ ·.· c;.. · C-.-:i i'i-1· j·: /,::'<bj·-, /«r-.ae-.r.'.i Wo1''..1·'-·-: I- Kt l;'j
Aus der Patentschrift 73 204 des Protektorats Böhmen und Mähren ist bereits eine Konstruktion bekannt, bei der die Luft ebenfalls durch Träger in das Wageninnere geleitet wird, nachdem sie durch in den Radhäusern, also seitlich, angeordnete Luftexntrxttsöffnungen in die Träger eingeströmt ist. Hier besteht aber die Gefahr des Ansaugens bzw. Eintritts verschmutzter Luft.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die ohne Vergrößerung des Luftwiderstands, d.h. ohne Verschlechterung des c -Werts, für eine
ausreichende Luftzufuhr in den Fahrzeuginnenraum sorgt, ohne daß- eine Verschmutzung der zugeführten Luft in Kauf genommen wird, und die auch bei einseitiger Luftanströmung des Fahrzeugs wirksam ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie unter Ausnutzung vorhandener Gegebenheiten am Fahrzeug, also beispielsweise der seitlichen Bereiche der Haubentrennfuge, sowie von Trägern, die, wie schon ihre Bezeichnung besagt, zur Stabilität des Fahrzeugaufbaus beitragen, praktisch keine nur für den Aufbau der Belüftungsanordnuhg erforderlichen Teile und Einrichtungen notwendig macht. Beispielsweise können die seitlichen Hohlträger, insbesondere bei Ausbildung gemäß Patentanspruch 3, zugleich zur Steuerung der Energieumsetzung bei einem Auffahrunfall ausgenutzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Vorderwagen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugs unter Beschränkung auf die Darstellung der Verhältnisse des rechten Radhauses,
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Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 die in Fig, 2 bei HI-III angedeutete Teilschnittansicht,
Fig. h eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen gemäß den
Fig. 2 und 3 ausgebildeten Vorderwagen.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 das Radhaus und bei 2 der Kotflügel angedeutet. Die Haube 3, beispielsweise die Motorhaube, stützt sich auf dem längsverlaufenden seitlichen Hohlträger 4 über die Profildichtung 5 so ab, daß zwischen der Unterkante der Haube 3..einerseits und dem Kotflügel 2 andererseits eine relativ weite Haubentrennfuge entsteht, die zur Bildung des seitlichen Lufteintrittsspalts 6 mit einer dem erforderlichen Luftdurchsatz angepaßten Spaltweite χ ausgenutzt wird.
Auf seiner dem Lufteintrittsspalt 6 zugekehrten, in der Figur linken Seite ist der Träger A mit Lufteintrittsöffnungen 7 versehen, denen in Fahrtrichtung schräg nach außen ausgestellte Luftleitflügel 8 zugeordnet sind.
Damit erfaßt oder sammelt der Hohlträger 4 also die durch die ihm benachbarten seitlichen Lufteintrittsspalte 6 zugeführte Frischluft und leitet diese, wie später anhand der Fig. 4 und 5 noch erläutert wird, in einen ihm und dem Hohlträger auf der anderen Fahrzeugseite gemeinsamen hohlen Querträger im Bereich der Spritzwand, der seinerseits mit Lufteinströmern in dem Fahrzeuginnenraum in Verbindung steht sowie gegebenenfalls mit einem Gebläse versehen ist.
In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in die Haubentrennfuge im Bereich des Lufteintrittsspalts 20 das Zwischenstück 21 eingesetzt, das nach Art eines Zierleistenelements oder eines Luftleitgitters ausgebildet sein kann und Luft-leitflügel 22 bildet, die, wie Fig. 3 erkennen läßt, infolge ihrer Ausrichtung bezüglich der durch den
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Pfeil 23 angedeuteten Fahrtrichtung Luft in Richtung auf den Hohlträger 24 leiten.
Auch hier ist der Hohlträger 24 -dasselbe gilt natürlich auch für den auf der anderen Fahrzeugseite angeordneten seitlichen Hohlträger- so ausgebildet, daß er eine dichte Abstützung der Haube 25 bildet. Dazu trägt er die Lippendichtung 26; die Abdichtung kann aber verständlicherweise auch durch eine an der Haube 25 befestigte Dichtung vorgenommen werden.
Es ist allgemein zweckmäßig, die Dichtung nahe dem jeweiligen Lufteintrittsspalt vorzusehen.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Lufteintrittsspalte, von denen nur der auf einer Fahrzeugseite liegende, mit 20 bezeichnete Spalt in der Figur dargestellt ist, an beiden Fahrzeugseiten und nicht im Frontbereich des Fahrzeugs vorgesehen, so daß eine nennenswerte Vergrößerung des c -Werts ver-
mieden ist.
Die Fig. 4 und 5 lassen diese Verhältnisse nochmals erkennen:
Das ziergitterartige Zwischenstück 21 hat eine in Richtung nach vorn abnehmende Höhe, so daß an der Front 27 des Fahrzeugs ein dichter Abschluß zwischen Haube 25 und übriger Fahrzeugkarosserie vorliegt. Wie insbesondere Fig. erkennen läßt, mündet der seitliche Hohlträger 24 -wie auch der auf der anderen Fahrzeugseite liegende Hohlträger (die Wagenmitte ist bei 28 angedeutet)-in den gemeinsamen Querträger 29 ein, der im Bereich der Spritzwand liegt. Dieser Querträger 29 kann bei 30 mit einem Gebläse versehen sein; auf jeden Fall steht er in Strömungsverbindung mit Luftausströmern im Fahrzeuginnenraum.
Die Einmündung der seitlichen Hohlträger, dargestellt für den Hohlträger 24, in den Querträger 29 erfolgt über Rückschlagklappen 31, die so ausgelegt sind, daß bei seitlicher Luftanströmung des Fahrzeugs die leeseitige Klappe schließt.
Durch die Verwendung eines beiden seitlichen Hohlträgern gemeinsamen hohlen Querträgers 29 ist eine einwandfreie Wirksamkeit der Belüftungsanordnung auch bei seitlicher Luftanströmung des Fahrzeugs sichergestellt, da in diesem Querträger gleichsam eine Differentialströmung entsteht.
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3Q24988
Betrachtet man nochmals Fig. 2, so erkennt man, daß die Lufteintrittsöffnungen 32 in dem seitlichen Hohlträger 24 etwas höher liegen als die Lufteintrittsspalte in dem Zwischenstück 21. Hierdurch wird das unerwünschte Eindringen von Wasser in den seitlichen Hohlträger 24 weiter erschwert.
Das Zwischenstück 21 ist über seine Flansche 33 und 34 dicht mit der Außenwand des Hohlträgers 24 verbunden. Dabei kann, wie in den Figuren nicht dargestellt, die dichte Abstützung der Haube 25 auch durch eine an dieser befestigte Dichtung erfolgen, die beispielsweise im Bereich der Krümmung des oberen Flanschs 33 auf diesem aufliegt.
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Leerseite

Claims (6)

AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg K 2922/1702-pt-hu-sa - ~1,JUJI198Q Patentansprüche
1.] Belüftungsanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem mit einer Haube versehenen Vörderwagen, wobei die Haubentrennfuge Lufteintrittsspalte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsspalte (20) durch seitliche, oberhalb der vorderen Radhäuser verlaufende Bereiche der Haubentrennfuge gebildet sind und neben diesen innerhalb des Vorderwagens auf jeder Seite ein Hohlträger (24) verläuft, die auf ihren Außenseiten mit Lufteintrittsöffnungen (32) für die durch die Lufteintrittsspalte (20) eingeströmte Luft versehen sind, im Bereich der Spritzwand in einen gemeinsamen hohlen Querträger (29) einmünden, der mit Luftausströmern in Verbindung steht, und oberhalb der Lufteintrittsspalte (20) als abdichtende Auflage für die Haube (25) ausgebildet sind.
2. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Lufteintrittsöffnungen (7) in Fahrtrichtung schräg nach außen ausgestellte Luftleitflügel (8) zugeordnet sind.
3. Belüftungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hohlträger (24) in Richtung auf den Querträger (29) zunimmt.
ORIGINAL INSPECTED
130064/02U
'■ι: C'-i Gt '.c!-.Ci- Ί v.'ol'-turg AiTiligt-richl WoKsburg HRB
302498a
-Z-
4. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haubentrennfuge auf jeder Fahrzeugseite ein Luftleitflügel (22) bildendes Zwischenstück (21) angeordnet ist.
5. Belüftungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß die Zwischenstücke (21) über obere und untere Flansche <33,34) dicht mit dem jeweils benachbarten Hohlträger (24) verbunden sind.
6. Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche -1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlträger (24) in den Querträger (29) über Bückschlagklappen einmünden.
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

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