DE6902567U - Luestung fuer automobil-wagenkasten - Google Patents
Luestung fuer automobil-wagenkastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/248—Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
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Description
DR. O. DITTMANN . K. LSCHIFF · DR. A. v. FONER
8 MUFNCHEN TO - BEREITER ANGER 15
Gebrauchsmusteranmeldung g
The Budd Company
unsere Akte DA-K412 (1-172)
Lüftung für Automobil-Wagenkasten
8 MUENCHEN 90
TELEFON S9 73 69
21.JuIi 1969 KLS/cf
Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchströmungs-Lüftungssystem
für Personenkraftfahrzeug-Wagenkästen, bei dem Luft in den Wagenkasten, gewöhnlich am Vorderende, bei
der Fahrt des Fahrzeuges durch Stauwirkung eingedrückt oder durch Ventilatoren eingesaugt, nach rückwärts gedrückt und
wenigstens zum Teil nach hinten ausgelassen wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung solche strukturelle Anordnungen und Ausbildungen zum Ablassen der Luft am rückwärtigen
Ende, die das Eintreten von Wasser von der Aussenseite
nach innen zu verhindert und die Wasser, das durch Öffnungen in den Aussenwandungen etwa doch eintreten mag,
auffängt und ableitet.
Erfindungsgemäss werden Lüftungseinrichtungen vorgesehen,
die vorzugsweise in den hinteren oberen Seitenwandteil, dem "Ohrenklappenbereich", a if beiden Seiten des Wagenkastens
69025p
in der Nähe der rückwärtigen Seitenfenster und des Daches
angeordnet sind und die eine Ablenkplatte umfassen; die Ablenkplatte ist auf der Innenseite über der Lüftungsöffnung
in der äusseren Wandtafel angeordnet, um eine Luft- und Trennkammer oder ein Plenum zu bilden, durch die Luft entlassen
und etwa eingedrungenes Wasser von der Luft getrennt und abgeleitet wird.
Die Prall- oder Ablenkplatte hat einen Plansch, der auf die innere Oberfläche der Aussenwand zu gerichtet und
gegen dieselbe abgedichtet ist. Die Platte ist an der Aussenwand durch Befestigungsmittel, vorzugsweise Punktschweissungen
befestigt, die ausserhalb des Bereichee der abdichtenden Ablenkplattenflanschung angeordnet sind, um
zu verhindern, dass die äussere Fläche verunziert wird oder dass Schweissen in dieser Flanschenabdichtungszone
stattfindet; die Befestigung erfolgt vielmehr in einer Zone innerhalb der Öffnung, die nach aussen zu die äussere
öffnung durch ein Jalousiegitter abdeckt. Die Ablenkplatte ist mit einem offenen Raum am Oberende für das Einströmen
der Luft vom Wagenkasten in die Sammelkammer versehen, und ist mit Mitteln versehen zur Verhinderung des Aufwärtsströmens
von Wasser zu dem oberen offenen Raum. Schliesslich ist die Platte mit Mitteln an der Unterseite versehen, die eine
Sumpfkammer und eine Ableitung zur Entfernung abgefangenen Wassers bilden.
Die Ziele, Vorteile und neuen Merkmale der Erfindung ergeben sich besser aus der beiliegenden Zeichnung, die bei-
spielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht,
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Automobilwagenkastens mit der erfindungsgemässen Lüftungseinrichtung;
Pig. 2 eine Ansicht in grösserem Maßstab des hinteren
oberen Seitenwandteils mit der darin angebrachten Lüftungseinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt
längs Linie 3-3 der Pig« 2;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der pfannenförmig gestalteten Ablenkplatte für sich;
Pig. 5 ein im allgemeinen senkrechter Querschnitt längs Linie 5-5 der Pig. 2;
Pig. 6 ein im allgemeinen waagerechter Schnitt längs Linie 6-6 der Pig. 2;
Pig. 7 eine der Pig. 6 entsprechende, jedoch eine abgeänderte Ausbildung zeigende Ansicht; und
Pig. 8 eine der Pig. 6 entsprechende, jedoch eine noch weitere abgeänderte Ausbildung zeigende Ansicht.
Fig. 1 zeigt die Seite eines Wagenkastens 10, die oft
als Einheitsseite bezeichnet ist, auaser dass ein (nicht dar-
gestellter) Vorderkotflügel oft in dem Einheitsseitenzusammenbau
eingeschlossen ist. Die Vordertür 11 und die rückwärtige Tür 12 werden gewöhnlich erst angebracht beim
endgültigen Zusammenbau nach der Lackierung und der Fertigstellung oder der Polsterung. Obgleich Verbindungsnähte
nicht gezeigt sind, so hat der Wagenkasten doch eine vordere Seitenwandtafel 13, eine Bodenseitenschienentafel 14f
eine Dachtafel 15, eine rückwärtige Seitenwandtafel 16 mit einem "Ohrenklappenteil11 17 und einer rückwärtigen
Kotflügel tafel 18, welch letztere in iranchen Fällen als
Teil der rückwärtigen Seitenwandtafel betrachtet werden kann.
Die allgemein mit 20 bezeichnete Wagenkasten-Lüftungseinrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, ist im
oberen Fort sat zabschnit'1; ider Ohrenklappenteil 17 der
rückwärtigen Seitenwandtafel unterhalb der Dachtafel 15 und gerade vor dem mit 21 bezeichneten Rückenfeasier angeordnet.
Die zur Zeit bevorzugte Ausbildung der Lüftungs-Einrichtung ist in den Fig. 2 bis 6 veranschaulicht.
Die Aussenwand oder die rückwärtige Aussenwandtafel 25
ist im Ohrenkiappenbereich mit einer oder mehreren Lüftungsöffnungen 26 verseilen. Diese mögen als eine Öffnung betrachtet
werden, jedoch sind vorzugsweise mehr als eine getrennte öffnung vorgesehen, um die Konstruktion so stark
un' starr wie möglich zu halten unter Belassung von einem oÄer mehreren Trennstreifen 27 und einer Mehrzahl von waage-
reohten Kanten 28 an den Öffnungen für die Befestigung eines Jalousiegrille, der in Fig. 6 bei 29 angedeutet ist
und der die Öffnung bedeckt.
Die senkrechten Kanten der Öffnungen sind mi ö einwärts
gerichteten, winkelförmigen Planschen 30 versehen, an denen durch geeignete Befestigungsmittel, wie durch Punktschweissung
31, eine pfannenförmige Prall- oder Ablenkplatte 32 befestigt
ist. Die Platte 32 ist auf der Innenseite der Tafel 25 hinter den Öffnungen 26 angeordnet. Die Ablenkplatte 32
ist an dem äusseren Wandteil 25 befestigt und von beiden Seiten zugänglich zwecks Verwendung einer Schweisspijstole.
Nachfolgend wird eine innere, rückwärtige Seitenwandtafel 33 an dem Wandteil 25 innen über der Ablenkplatte 32 befestigt,
wie z.B. durch innere geflanschte Schweissverbindung 34 in der Nähe der Zurückbiegung 35 längs der rückwärtigen Fensteröffnung
21 und durch ein Türrahmenelement 36. I
Die Ablenkplatte 32 ist im allgemeinen hutförmig in
horizontalem Querschnitt mit einer Innenwand 32a, Seitenwänden 32b, geneigten Flanschelementen 32c und seitlichen,
auf die Innenseite der Wand 25 zugekehrten Flanschelementen 32d. Wie am besten in den Fig. 3 und 6 gezeigt, hat der
Flansch 32d auf der der Türöffnung zu gelegenen Seite einen zurückgebogenen Flansch 32c.
Die Ablenkplatte 32 ist oben bei 37 erheblich oberhalb
der äusseren Öffnung 26 offen für das Einströmen von Luft vom
< c ι ( « η
Wagenkasten in die durch die Platte und die Aussenwand
gebildete Samme!kammer und ist unten, wie bei 38, erheblich
unterhalb der Unterseite der Aussenöffnung 26 geschlossen, um einen Sumpf oder eine Tasche für die Sammlung
von Wasser zu bilden, das etwa von aussen an den mit der Jalousie versehenen öffnung 26 vorbeikommen sollte.
Eine Ablassöffnung 39 mit geeigneten Ableitungseinrichtungen 40, wie einem Rohr oder einem Schlauch, führen zu einem
Auslass an irgend einer geeigneten Steile. Diese öffnung $9
ist am tiefsten Punkt der Tasche angeordnex, um alles angesammelte
Wasser ohne Zurücklassung eines Restes- abzuleiten· Die Wasserentlesrung kann direkt nach aussen erfolgen, wie
durch Fenster- und Dachrinnen (zu beachten sind die Dachrinnen 15a in Pig. 5), oder die Ableitung kann nach unten
oder r.ach hinten, wie z.B. zu der (nicht dargestellten) Gepäckraumrinne
erfolgen.
Die Ablenkplatte kann auch oben mit einem oder mehreren Ablenkstreifen 32f versehen sein, um jede Möglichkeit zu
verhindern, dass zufällig Wasser nach oben durch die obere öffnung 37 durch Luftwirbel geblasen wird.
Abdichtung 41, in Gestalt eines Streifens oder Überzuges,
ist zwischen den Flanschen 32d an den Seiten und am Boden der Ablenkplatte 32 und der Innenfläche der äusseren
V/andtafel 25 vorgesehen. Durch Befestigung der Ablenkplatte
am äusseren Wandteil längs des inneren geneigten Flansch-
teiles 32c und der geneigten Planschen 30 der Aussenwand,
wird die Notwendigkeit der Herstellung von ^erbindungen an den äusseren Flanschen 32d vermieden. Dies beseitigt die
Notwendigkeit für Schweissung durch Wandungen, die Abdichtung zwischen sich einschliessen, oder von Schweissungen
an Stellen, wo die Schweissmarkierungen ider -beschädigungen
auf der Aussenseite sichtbar sein wurden, so dass Abputzen erforderlich wäre oder im Enderzeugnis Fehler sichtbar
blieben.
Entweichende Luft kann dem oberen Ende 37 der Ablenkoder Trennkammer in verschiedener Weise zugeleitet werden.
In einer, in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform,
mündet ein oberer, rückwärtiger, kastenförmiger Kopfträger
45 an seinen Enden in den oberen Raum zwischen den Tafeln 2 5 und 33 und hat in seiner Bodenwandung Öffnungen 46 für
d$.s Einströmen von "Ventilationslust aus dem Inneren des
Wagenkastens. Dies ist für eine Ausströmanordnung wünschenswert,
weil es hinten und oberhalb des Kopfraumes der Wageninsassen
ist, wohin alle Luft gedrängt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, verbindet das Türrahmenelement 36 die äusseren und inneren rückwärtigen Seitenwandtafeln
2 5 und 33 durch eine innere Überlappungsverbindung 47 und eine äussere Überlappungsverbindung 48. Die Verbindung 48 irt mit
einem einwärts gerichteten Verstärkungsflansch 49 versehen, an dem der einwärts gerichtete Flansch 32e der Ablenkplatte
3 2 befestigt werden kann, ehe die Innenwandtafel 30 eingebaut
Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Abänderung wird die Aussentafel 35' nach vorne über die Lüftungsöffnung 32'
fortgesetzt, um das rückwärtige Türrahmenanschlagselement 36' zu bilden. Das Element 36' ist mit der Innenwand 33' an der
Verbindung 47' befestigt. Der Flansch 32e der Fig. 6 ist hie/fortgelassen, jedoch sind anso^nsten die Teile dieselben
und mit denselben Bezugszeichen, wie in Fig. 6, jedoch unter Zufügung eines Apostrophs (') verseben.
Die in Fig. 8 dargestellte Abänderung ist gleich der Ausbildung der Fig. 7, ausser dass der Flansch 32b" auf einer
Seite erstreckt ist zu einem einwärts gerichteten Flansch 3 2e", der eine Verdopplung längs des Türrahmenteils 36"
bewirkt, um die Konstruktion in diesem Bereich zu versteifen und zu verstärken. Die Teile sind ansonsten die gleichen wie
in Fig. 7 und sind mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit einem Doppelapostroph (") versehen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich: dass Lüftungseinrichtungen in den Ohrenklappenbereichen des Wagenkastens
geschaffen sind, wo sie am wirksamsten für hindurchgepresste Luftzirkulation mit den geringsten Unannehmlichkeiten
für die Wageninsassen sind; dass eine Lüftungskonstruktion geschaffen ist, die wirksam Luft nach aussen leitet
und die Neigung von Wasser, nach innen geblasen zu werden, verhindert und die auch wirksam solch Wasser, das durch die
von der Ablenkplatte gebildete Sammelkammer eintreten mag,
absondert und nach aussen ableitet; dass auch eine starke
Konstruktion aufrecht erhalten ist in dem Ohrenklappen«
bereich und im Bereich der hinteren Türöffnung trotz der
in den äusseren hinteren Seitenwandtafeln des Wagens vor-
§ gesehenen Lüftungsöffnungen. Die erfindungsgemässe Kon
struktion vermeidet alle äusseren Schweissmarken oder -Verunzierungen
und das Schweissen durch Abdichtungsbereiche, und sie ordnet die Schweissungen auf der Innenseite der
Lüftungsöffnungen an, wo sie hinter den jalousieartigen,
die Öffnung bedeckenden Gittern verborgen sind.
Mit Ausnahme der Dichtungen 4* , des Schlauches 40 und
des die Öffnungen 26 abdeckenden Gitters bestehen die beschriebenen Elemente vorzugsweise aus Blechpressteilen und
sind durch Punktschweissungen oder sonstige im Wagenkastenbau übliche Mittel verbunden.
Während einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
und veranschaulicht sind, so ergibt sich doch, dass verschiedene
Abänderungen und Anpassungen innerhalb des allgemeinen Rahmens der Erfindung durchgeführt werden können.
Ansprüche
- ίο -
Claims (14)
- Ansprüche1 . Lüftungseinrichtung, insbesondere für einen geschlossenen Automobilpersonenwagen, mit zwangsläufiger Luftzirkulation, gekennzeichnet durch die Kombination: einer Wagenkastenaussenwandtafel (25) mit einer äusseren Luftöffnung (26) in derselben; einer pfannenfö'rmigen Lu._tablenkplatte (32), die hinter der Öffnung (26) befestigt und gegen die innere Fläche der Aussentafel (25) längs der Seiten und des Bodens der Öffnung (26) befestigt ist, um eine Luftkammer hinter der öffnung (26) zu schaffen, wobei diese Kammer an den Seiten und unten um die aufrechten Seiten und die Unterseite der Öffnung (26) geschlossen ist, um Luft zu leiten und um etwa durch die Öffnung (26) eintretendes Wasser zu sammeln; und wobei die Sammelkammer oben oberhalb der äusseren Öffnung (26) offen ist, um einen Einlass für I Luft vom Inneren des Fahrzeuges zu eehaffen; und Vorrichtungen ■ (39, 40) air Boden der Kammer zum Ableiten von Wasser aus derselben.
- 2. Lüf ■ angseinrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatte (32) mit seitlich sich erstreckenden Flanschen (32d) an den Seiten und am Boden versehen ist, die der inneren Fläche der Aussenwandtafel (25) zugewendet und gegen dieselbe abgedichtet ist.
- 3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatte (32) an der11 -'» D ti «11» ·· · ·11äusseren Wandtafel (25) innerhalb der inneren Teile der seitlichen Flanschen (32d) und hinter der Innenfläche der Aussenwandtafel (25) befestigt ist.
- 4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandtafel (25) mit Befestigungsflanschen (30) an den Seiten der öffnung (26) versehen ist, und dass die Ablenkplatte (32) mit Teilen (32c) versehen ist, die in Eingriff mit den Befeetigungs« flanschen (30) treten und an denselben be. astigt sind»
- 5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsflanschen (30) und die mit Ihnen in Eingriff tretenden Teile (32c) der Ablenkplatte (32) einwärts und nach der Mitte der Öffnung (26) zu geneigt sind.
- 6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5$ dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (26) durch einen oder mehrere Streifen (27) in Teilöffnungen unterteilt sind, und dass die Befestigungsflanschen (30) getrennt in jeder der Teilöffnungen angeordnet sind.
- 7. Lüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Luftführungen innerhalb des Wagenkastens angeordnet sind, zum Zuleiten von Abluft vom rückwärtigen Teil des Wagenkastens in die Kammer der Ablenkplatte (32).- 12 -
- 8. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitungen eine innere Wandtafel (33) aufweisen, die mit der Aussenwandtafel (25) einen geschlossenen Wandraum bildet, der die Ablenkplatte (32) umgibt, und dass eine innere Lejtungsausbildung(45) mit dem Wandraiun verbunden ist und Öffnungen (46) für das Einströmen von Luft aus dem Inneren des Wagenkastens aufweist.
- 9. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lüftungsleitung aus einem quer verlaufenden Kasten (45) hinten unter dem Wagenkastendach (15) besteht.
- 10. Lüftungseinrichtung nacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, dass Ablenkstreifen (32f) in der Kammer der Ablenkplatte (32) in der Nähe der oberen Öffnung derselben vorgesehen sind.
- 1 1. Lüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatte (32) an der Wagenkastenaussenwandtafel (25) im Ohrenklappenbereich derselben zwischen der Rückblick-Öffnung (21) und den Öffnungen für die Tür (12) angeordnet ist, und dass eine innere Wagenkastenwandtafe^ (33) über der Ablenkplatte (32) durch Anbringung an der Aussenwandtafel (25) befestigt ist..- 13 -
- 12. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzei chnet, dass die Verbindung zwischen den inneren und äusseren Warenkastenwandtafein (25,33) längs der Vorderseite geschaffen ist durch ein Türrahmenelement (36), das längs seiner rückwärtigen Kante mit einem einwärts gebogenen Flansch )49) versehen ist, dass die Ablenkplatte (32) einen seitwärts gerichteten Flansch (32b) längs ihrer Seiten und ihres Bodens aufweist, und dass der seitwärts gerichtete Flansch (32d) einen einwärts gerichteten Flansch (32e) aufweist, der längs des einwärts gerichtetem Flansches (49) des Rahmenelementes (36) angeordnet und mit demselben verbunden ist.
- 1 3· Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennze ichnet, dass die Verbindung zwischen den äusseren und inneren Wandtafeln (25', 33') vorn geschaffen ist durch Bildung eines Türrahmenelementes (36') am äusseren Wandelement (25') und durch Verbindung des Türrahmenelementes (361) mit der inneren Wandtafel (33r) mittels einer inneren Verbindung (47').
- 14. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η ze ichnet, dass die Ablenktafel (32") auf einer Seite mit einer Flanschausbildung (32e") versehen ist, die eine Verdoppelung des Türrahmenelementes (36") bildet;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US78308668A | 1968-12-11 | 1968-12-11 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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