DE3916692C2 - - Google Patents
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- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/0406—Layout of the intake air cooling or coolant circuit
- F02B29/0425—Air cooled heat exchangers
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 einen Dachauf
bau für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagen, gebildet aus einer luftwider
standsmindernden Verkleidung mit darunter angeordnetem Kühler-Lüfter-
Aggregat sowie mindestens einer Kühllufteintrittsöffnung.
Die Erfindung geht aus von der DE 29 41 014 C2, die einen eingangs skizzierten
Dachaufbau aufzeigt. Die Verkleidung wurde dabei insofern als luftwiderstands
mindernd angegeben, weil deren Stirnwand nicht senkrecht, sondern bereits
leicht schräg nach hinten geneigt ist, so daß dem frontseitig anströmenden Fahrt
wind eine wenn auch nur schwache Komponente nach oben aufgezwungen wird.
Von einer strömungsgünstigen Umlenkung des Fahrtwindes kann bei dieser
schwachen Schrägstellung der Aufbaufrontwand aber nicht die Rede sein, denn
sie stellt quasi nur eine Verlängerung der schrägen Fahrerhausfrontwand nach
oben dar und erhöht somit defacto den Luftwiderstand des Fahrzeuges. Ähnlich
nachteilige Verhältnisse sind auch bei dem vergleichbaren Dachaufbau gemäß
der DE 27 47 785 C2 gegeben.
Des weiteren ist aus Fig. 3 der DE 31 10 447 A1 ein Lastkraftwagen ersichtlich, auf
dessen Fahrerhaus ein mit einem Wärmetauscher vereinigter Windabweiser an
geordnet ist. Dem am Windabweiser befestigten Wärmetauscher soll wenigstens
ein Ventilator zugeordnet sein. Weitere Angaben zur Sache sind
nicht zu finden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Dachaufbau der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß er leicht montierbar ist, eine strömungsgünstige Form
hat und seine windabweisende Form nur insoweit von einem Idealzustand ab
weicht, als dies für eine ausreichende Zufuhr von Kühlluft zu dem im Innenraum
angeordneten Kühler-Lüfter-Aggregat notwendig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Dachaufbau mit den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bedingt durch die Ausgestaltung des Dachaufbaus, so, daß Verkleidung und
Kühler-Lüfter-Aggregat eine vorgefertigte, vormontierte Baugruppe bilden, läßt
sich dieser auf einfache Weise am Dach des Fahrerhauses befestigen, auch die An
schlüsse der Kühler/Lüfter mit den Versorgungsleitungen sind mit wenigen Hand
griffen zu bewerkstelligen. Außerdem sind die Vorkehrungen für den Durchtritt
der Kühlluft durch die Oberseite der Verkleidung so gestaltet, daß eine strö
mungsgünstige Umlenkung des Fahrtwindes über die Oberseite der Verkleidung
nicht oder nicht nennenswert beeinträchtigt ist.
Hinsichtlich der Definition einer strömungsgünstigen Umlenkung des Fahrtwin
des durch die Oberseite der Verkleidung kann auch verschiedene im Windkanal ge
testete und danach gestaltete Vorbilder verwiesen werden, siehe z. B. die
US-PS 42 45 862 oder die GB 21 36 362 A. Dabei ist die Verkleidung grundsätzlich
so gestaltet, daß mit deren Oberseite der parallel zur Fahrbahn senkrecht von
vorn anströmende Fahrtwind unter spitzem Winkel so nach oben angelenkt wird,
daß die umgelenkte Strömung möglichst unter Vermeidung von Wirbelbildung
über die Oberkante des dem Fahrerhaus nachfolgenden Aufbaus geleitet wird,
somit die das Fahrerhaus stirnseitig überragende Frontfläche des Aufbaus keine
fahrtwiderstandsvergrößernde Wirkung entfalten kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Details der erfindungsgemäßen Lösung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Dabei kann in einem Fall ein Teil der Oberseite der Verkleidung durch eine an
eine Stellvorrichtung angeschlossene Klappe gebildet sein, die normalerweise ge
schlossen ist, aber automatisch dann in eine den Luftzutritt zum Kühler-Lüfter-
Aggregat freigebende Öffnungsposition bringbar ist, wenn von einer fahrzeug
internen Regeleinrichtung die Notwendigkeit festgestellt wird. Als Regelkriteri
um kann dabei die Temperatur des Kühlmediums der Kühleinrichtung des An
triebsmotors des Lastkraftwagens herangezogen werden. Dabei kann es schon
genügen, nur die besagte Klappe in Öffnungsposition zu bringen ohne den/die
Lüfter zu aktivieren. Sofern jedoch ein größerer Luftdrucksatz notwendig wird,
kann/können der/die Lüfter des in den Windabweiser integrierten Kühler-Lüfter-
Aggregates in Betrieb genommen werden.
In gleicher Weise wird regelungs- und steuerungstechnisch auch bei einer erfin
dungsgemäßen Alternativlösung vorgegangen, bei der lediglich anstelle einer
einzigen Klappe mehrere Klappen geöffnet bzw. geschlossen werden, die einen
Teil der Oberseite der Windleithaube bilden und Luftdurchlaßöffnungen bzw.
Luftdurchlaßkanäle freigeben bzw. abschließen können.
Unabhängig davon, ob eine oder mehrere Klappen vorgesehen sind, bildet bzw.
bilden diese im geschlossenen Zustand mit dem statischen Restteil der Oberseite
der Windleithaube eine glatte Strömungsleitfläche, deren strömungsgünstige
Form nur während des Bedarfs an Kühlluft aufgehoben wird.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Alternative ist in der Oberseite der Wind
leithaube eine großflächige Luftdurchtrittsöffnung gegeben, die den Luftein
trittsquerschnitt für den/die sich in dieser und im Raum unter der Windleithaube
erstreckenden Kühler des Kühler-Lüfter-Aggregates vorgibt. Kühler-Eintritts
fläche und Windleithauben-Kontur sind dabei vorzugsweise so aufeinander an
gepaßt, daß die Fahrtwind-Umlenkfunktion des Windabweisers kaum beeinflußt
wird.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Alternativlösung sind in der Oberseite der
Windleithaube eine größere Anzahl von Luftdurchtrittsöffnungen und räumlich
im Strömungsweg dahinter, letzteren zumindest der Höhe nach begrenzend
der/die Kühler des Kühler-Lüfter-Aggregates angeordnet. Bedingt dadurch, daß
die Windleitfläche der Windleithaube nicht großflächig, sondern nur partiell von
Öffnungen unterbrochen ist, wird die eigentliche Funktion der Fahrtwindumlen
kung der Windleithaube nur wenig beeinflußt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der erfindunsgemäßen Lösung erge
ben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 7 weitgehend schematisiert je einen Längsschnitt durch einen auf
dem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens angeordneten Windabwei
ser mit integriertem Kühler-Lüfter-Aggregat, und
Fig. 8 bis 11 weitgehend schematisiert andere Ausgestaltungen und Zuordnun
gen des Kühler-Lüfter-Aggregates und des Windabweisers im
Querschnitt.
In der Fig. 1 bis 7 ist ein Lastkraftwagen teilweise, soweit für das Verständnis
der erfindungsgemäßen Lösungen notwendig, durch den obersten Teil seines Fah
rerhauses 1 und den sich dahinter anschließenden Aufbau 2 dargestellt. Auf dem
Dach 3 des Fahrerhauses 1 ist ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Kühler-Lüfter-
Aggregat angeordnet, das von einem unter anderem als Verkleidung dienenden,
insgesamt mit 4 bezeichneten Windabweiser umgeben ist. Letzterer besteht aus
einer strömungsgünstig geformten Windleithaube 5 sowie einer zu deren Ver
steifung und Befestigung auf dem Fahrerhaus-Dach 3 dienenden Stützstruktur,
welche nicht im einzelnen dargestellt, von Fall zu Fall verschieden ist und bei
spielsweise durch Streben, Zargen, Rippen und dergleichen Organe gebildet sein
kann. Die äußere Gestaltung der Windleithaube 5 richtet sich nach der Breite des
Fahrerhauses 1 und der überstehenden Höhe der sich daran anschließenden Auf
bauten 2. Die Windleithaube 5 besteht in der Regel aus einer unter spitzem Win
kel zum Fahrerhaus-Dach 3 stehend angeordneten ebenen oder in sich konvex
geformten Oberseite und seitlich daran anschließenden, zum Fahrerhaus-Dach 3
hin heruntergezogenen Seitenflächen.
Unterhalb bzw. innerhalb der Windleithaube 5 ist das Kühler-Lüfter-Aggregat 6
gegeben. Dieses ist integral mit der Windleithaube 5 derart vereinigt, daß sich
eine komplett vorgefertigte, vormontierte Baugruppe ergibt, die als solches am
Dach 3 des Fahrerhauses 2 befestigbar oder von diesem demontierbar ist.
Nachstehend sind anhand der einzelnen Figuren verschiedene Ausführungsfor
men des Windabweisers 4 bzw. der Windleithaube 5 und des Kühler-Lüfter-
Aggregates 6 sowie deren unterschiedliche Zuordnung zueinander näher erläu
tert.
Das Kühler-Lüfter-Aggregat 6 weist wenigstens einen Kühler 6/1 auf, beispiels
weise Wasserkühler, der in den Kühlmittelkreislauf des Antriebsmotors des Last
kraftwagens eingeschaltet ist. Auf die Darstellung der entsprechenden Zu- und
Ableitungen ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen verzichtet worden.
Dieser Kühler 6/1 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, d. h. aus einem oder
mehreren Einzelkühlern bestehen. Darüber hinaus kann das Kühler-Lüfter-
Aggregat 6 auch einen weiteren Kühler 6/2, z. B. Ladeluft-Kühler umfassen, der
beispielsweise, wie aus Fig. 11 ersichtlich, dem Kühler 6/1 strömungsmäßig vorge
schaltet und mit letzterem zu einem Kühleraggregat vereinigt sein kann. Ebenso
kann das Kühler-Lüfter-Aggregat 6 entweder einen oder zwei Lüfter 6/3 bzw. 6/4
umfassen. Für den Fall zweier Lüfter 6/3, 6/4 können diese auf alternativen
und/oder gemeinsamen Betrieb ausgelegt sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Oberseite der Windleithaube 5 des Windabweisers 4 in
ihrem unteren Teilbereich durch eine an einen elektrischen bzw. hydraulischen
bzw. pneumatischen Stellmotor 7 angeschlossene Klappe 8 gebildet. Diese Klap
pe 8 hat eine strömungsgünstige Außenkontur und ergänzt sich in strömungs
günstiger Weise mit dem Rest der Oberseite der Windleithaube 5. Die Klappe 8
ist um eine Achse bzw. ein Scharnier 8/1 schwenkbar und wird durch den Stellmo
tor 7 normalerweise in geschlossener Position (wie dargestellt) gehalten. Die
Klappe 8 ist jedoch automatisch dann in eine den Luftzutritt zum Kühler-Lüfter-
Aggregat 6 freigebende Öffnungsposition bringbar, wenn von einer fahrzeugin
ternen Regeleinrichtung die Notwendigkeit festgestellt wird. Eine solche Not
wendigkeit kann beispielsweise bei zu hoher Kühlmitteltemperatur gegeben
sein, welche von der Regeleinrichtung erfaßt und dann in einen entsprechenden
Klappenöffnungsbefehl für den Stellmotor 7 umgesetzt wird.
Anstelle der besagten Klappe 8 kann die Oberseite der Windleithaube 5 - wie aus
den Fig. 3 und 4 ersichtlich - teilweise durch mehrere Luftdurchlaßöffnungen
bzw. Luftdurchlaßkanäle überdeckende Klappen 9 gebildet sein. Diese Klappen 9
sind nach Art einer Jalousie verschwenkbar um jeweils entsprechende Lagerstel
len angeordnet und für ihre Betätigung bzw. Verstellung an eine entsprechende,
z. B. elektromotorische Stelleinrichtung 15 angeschlossen. Die Klappen 9 sind nor
malerweise geschlossen und bilden in diesem geschlossenen Zustand zusammen
mit der restlichen Oberfläche der Oberseite der Windleithaube 5 eine strömungs
günstige Kontur. Die Klappen 9 werden jedoch automatisch über die Stelleinrich
tung 15 dann in eine den Luftzutritt zum Kühler-Lüfter-Aggregat 6 freigebende
Öffnungsposition gebracht (siehe beispielsweise Fig. 4), wenn von der fahrzeug
internen Regeleinrichtung die entsprechende Notwendigkeit festgestellt wird.
Die diesbezügliche Regelung ist gleich wie im Fall der Ausführungsbeispiele ge
mäß Fig. 1 und 2. Der/die jeweils zugehörige(n) Kühler 6/1 bzw. 6/2 kann/können -
wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich - vertikal, oder - wie aus Fig. 2 ersichtlich - in einer
von der vertikalen abweichenden, nach vorn geneigten Lage, oder aber auch -
wie aus Fig. 4 ersichtlich - in horizontaler bzw. zumindest annähernd horizontaler
Lage im Raum unterhalb der Windleithaube 5 des Windabweisers 4 angeordnet
sein. Dem/den besagten Kühler(n) 6/1, 6/2 ist/sind der/die Lüfter 6/3 bzw. 6/4 den
gegebenen Platzverhältnissen und dem gegebenen Bauprinzip entsprechend an
geordnet, im Fall gemäß Fig. 1 und 2 als Sauglüfter strömungsmäßig nach
dem/den Kühler(n) und in den Fällen gemäß Fig. 3 und 4 als Drucklüfter strö
mungsmäßig vor dem/den Kühler(n) 6/3 bzw. 6/4).
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und 6 ist in der Oberseite der Wind
leithaube 5 des Windabweisers 4 eine großflächige Luftdurchtrittsöffnung 10 ge
geben, die den Lufteintrittsquerschnitt für den/die sich in dieser und im Raum un
ter der Windleithaube 5 erstreckenden Kühler 6/1 bzw. 6/2 vorgibt. Um die ei
gentliche Funktion der Windleithaube 5, nämlich die strömungsgünstige Umlen
kung des Fahrtwindes, so wenig als möglich zu stören, ist die Lufteintrittsseite
des/der Kühler 6/1 bzw. 6/2 der Kontur der Oberseite der Windleithaube 5 zu
mindest annähernd angepaßt und etwa oberflächenbündig mit letzterer ange
ordnet. Aufgrund dieser Anordnung des/der Kühler 6/1, 6/2 können der/die not
wendige(n) Lüfter 6/3 bzw. 6/4 letzteren nur als Sauglüfter strömungsmäßig
nachgeordnet sein.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Bauart ist an der Oberseite der Windleithaube 5 des
Windabweisers 4 eine größere Anzahl von Luftduchtrittsöffnungen 11 vorgese
hen, die einen permanenten Luftdurchtritt in den Innenraum des Windabweisers
erlauben. Im dortigen Strömungsweg ist/sind der/die Kühler 6/1 bzw. 6/2 zumin
dest annähernd vertikal und so angeordnet, daß der Strömungsweg der Höhe
nach begrenzt und die ankommende Luft gezwungen wird, durch den/die Küh
ler hindurchzuströmen. Die besagten Luftdurchtrittsöffnungen 11 können bei
spielsweise durch Löcher in der Oberseite der Windleithaube 5, bzw. durch die
freien Querschnitte eines grobmaschigen Drahtgeflechtes oder Lochbleches ge
bildet sein, welches in bzw. an einer entsprechenden Ausnehmung in der Ober
seite der Windleithaube 5 befestigt ist. Der/die Lüfter 6/3 bzw. 6/4 können in die
sem Fall - je nach Platzverhältnissen - strömungsmäßig entweder vor oder hinter
dem/den Kühler(n) 6/1, 6/2 angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlich, erstrecken sich der/die Kühler 6/1, 6/2 vor
zugsweise über zumindest einen Großteil der Breite der Windleithaube 5. Um
einen besonders günstigen Wirkungsgrad zu erzielen, kann es zweckmäßig sein,
den strömungsmäßig vor und/oder hinter dem/den Kühler(n) 6/1, 6/2 liegenden
Raum unterhalb der Windleithaube 5 des Windabweisers 4 so abzuschotten, daß
die einströmende Kühlluft den Weg ausschließlich durch den/die Kühler 6/1, 6/2
nehmen muß. Diese Abschottung erfolgt durch entsprechende Trennwände 12
- siehe beispielsweise Fig. 9 und 10. Für die gezielte strömungsmäßige Weiterlei
tung der Kühlluft nach dem/den Kühler(n) 6/1 bzw. 6/2 können im Anschluß an letzte
re(n) Leitbleche bzw. Leitwände 13 vorgesehen sein, welche zusammen mit der
Windleithaube 5 gegebenenfalls in sich geschlossene Luftableitkanäle bilden.
Je nach Ausführungsform und dort gegebenen Platzverhältnissen ist es möglich,
den/die Lüfter 6/3, 6/4 samt jeweiligem Antrieb über Verstrebungen14 entweder
an einem bzw. dem zugehörigen Kühler 6/1 bzw. 6/2 und/oder der Windleithau
be 5 und/oder deren Stützstruktur und/oder Teilen der Raumabschottung 12
und/oder den Leitwänden bzw. Leitflächen 13 zu befestigen.
Claims (26)
1. Dachaufbau für das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, gebildet aus einer
luftwiderstandsmindernden Verkleidung mit darunter angeordnetem
Kühler-Lüfter-Aggregat sowie mit mindestens einer Kühlluft-Eintritts
öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Verkleidung (Windleithaube 5) und
Kühler-Lüfter-Aggregat (6) eine vorgefertigte, vormontierte Baugruppe bil
den, die auf das Fahrerhaus-Dach (3) montierbar ist, und daß die den Fahrt
wind strömungsgünstig umlenkende Oberseite der Verkleidung (Windleit
haube 5) Vorkehrungen für den Durchtritt von Kühlluft aufweist.
2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Oberseite der Verkleidung (Windleithaube 5) durch eine Klappe (8) gebildet
ist, die normalerweise geschlossen ist, aber in Öffnungsposition einen Kühl
luftdurchlaß freigibt.
3. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Oberseite der Verkleidung (Windleithaube 5) durch mehrere Klappen (9)
gebildet ist, die normalerweise geschlossen sind, aber in Öffnungsposition
mehrere Kühler-Luftdurchlässe freigeben.
4. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Obersei
te der Verkleidung (Windleithaube 5) eine großflächige Luftdurchtrittsöff
nung (10) gegeben ist, die den Lufteintrittsquerschnitt für einen sich in die
ser und im Raum dahinter erstreckenden Kühler (6/1, 6/2) vorgibt.
5. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Obersei
te der Verkleidung (Windleithaube 5) eine größere Anzahl von Luftdurch
trittsöffnungen (11) und räumlich im Strömungsweg dahinter, letzteren zu
mindest der Höhe nach begrenzend, ein Kühler (6/1, 6/2) angeordnet ist.
6. Dachaufbau nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (8) bzw. Klappen (9) an eine Stellvorrichtung (7, 15) angeschlos
sen ist bzw. sind und mittels dieser automatisch dann in Öffnungsposition
bringbar ist bzw. sind, wenn von einer fahrzeuginternen Regeleinrichtung
die Notwendigkeit eines Kühlluftzutritts zum Kühler-Lüfter-Aggregat (6)
festgestellt wird.
7. Dachaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftein
trittsöffnungen (11) durch Löcher gebildet sind.
8. Dachaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurch
trittsöffnung (11) durch die freien Querschnitte eines grobmaschigen Draht
geflechtes oder Lochbleches gebildet sind, welches in bzw. an einer entspre
chenden Ausnehmung in der Oberseite der Verkleidung (Windleithaube 5)
befestigt ist.
9. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühler-
Lüfter-Aggregat (6) aus wenigstens einem Kühler und wenigstens einem
Lüfter besteht.
10. Dachaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühler-
Lüfter-Aggregat (6) aus zwei Kühlern (6/1, 6/2) und einem gemeinsamen
Lüfter (6/3) besteht.
11. Dachaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühler-
Lüfter-Aggregat (6) aus zwei Kühlern (6/1, 6/2) und zwei Lüftern (6/3, 6/4)
besteht, welch letztere auf alternativen und/oder gemeinsamen Betrieb
ausgelegt sein können.
12. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß beide Kühler (6/1, 6/2) zur Kühlung des gleichen Mediums, insbe
sondere Kühlwasser, vorgesehen sind.
13. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß der eine Kühler (6/1) ein Wasserkühler und der andere Kühler (6/2)
ein Ladeluftkühler ist.
14. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeich
net, daß beide Kühler (6/1, 6/2) hintereinander zusammengebaut sind.
15. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeich
net, daß beide Kühler (6/1, 6/2) nebeneinander angeordnet sind und beide
in gleicher Richtung von Kühlluft durchströmt sind.
16. Dachaufbau nach den Ansprüchen 2, 3, 5 und einemder Ansprüche 9 bis 15,
gekennzeichnet durch eine vertikale Anordnung des/der Kühler (6/1 bzw.
6/1 und 6/2) im Raum unterhalb der Verkleidung (Windleithaube 5).
17. Dachaufbau nach den Ansprüchen 2, 3, 5 und einem der Ansprüche 9 bis 15,
gekennzeichnet durch eine von der vertikalen abweichenden Anordnung
des/der Kühler (6/1 bzw. 6/1 und 6/2) im Raum unterhalb der Verkleidung
(Windleithaube 5).
18. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 16 und 17, gekennzeichnet durch
eine Ausbildung des/der Lüfter (6/3, 6/4) als Sauglüfter mit strömungsmäßi
ger Anordnung nach dem/den Kühler(n) (6/1, 6/2).
19. Dachaufbau nach den Ansprüchen 2, 3, 5 und einem der Ansprüche 9 bis 15,
gekennzeichnet durch eine horizontale bzw. zumindest annähernd hori
zontale Anordnung des/der Kühler (6/1, 6/2) im Raum unterhalb der Verklei
dung (Windleithaube 5).
20. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 16, 17 und 19, gekennzeichnet durch
eine Ausbildung des/der Lüfter (6/3, 6/4) als Drucklüfter und dessen/deren
Anordnung strömungsmäßig vor dem/den Kühler(n) (6/1, 6/2).
21. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der/die Kühler (6/1, 6/2) zumindest über einen Großteil
der Breite der Verkleidung (Windleithaube 5) erstrecken.
22. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in den Innenraum der Verkleidung (Windleithaube 5) ein
tretende Kühlluft durch eine wandmäßige Abschottung (12) kanalisiert zu
dem/den Kühler(n) (6/1, 6/2) gelangt.
23. Dachaufbau nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 9 bis 15, gekenn
zeichnet durch eine der Kontur der Oberseite der Verkleidung (Windleit
haube 5) zumindest annähernd angepaßte und etwa oberflächenbündig
angeordnete Lufteintrittsseite des/der sich an die Luftdurchtrittsöff
nung (10) anschließenden Kühler (6/1, 6/2).
24. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Verkleidung (Windleithaube 5) strömungsmä
ßig nach dem/den Kühlern (6/1, 6/2) Leitwände bzw. Leitbleche (13) zur ge
zielten wegemäßigen Weiter- bzw. Ableitung der Kühlluft vorgesehen sind.
25. Dachaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Befestigung des/der Lüfter (6/3, 6/4) über Verstrebungen an ei
nem bzw. dem zugehörigen Kühler (6/1, 6/2).
26. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine
Befestigung des/der Lüfter (6/3, 6/4) über Verstrebungen (14), die innensei
tig an der Verkleidung (Windleithaube 5) und/oder Teilen der Raumab
schottung (12) und/oder Leitblechen bzw. Leitwänden (13) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916692A DE3916692A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Lastkraftwagen mit auf dem fahrerhaus angeordnetem windabweiser mit integriertem kuehler-luefter-aggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916692A DE3916692A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Lastkraftwagen mit auf dem fahrerhaus angeordnetem windabweiser mit integriertem kuehler-luefter-aggregat |
Publications (2)
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