DE19813163B4 - Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit
vorderen Längsträgern (7), die an den beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind,
einem Vorderteilmodul zum Anbringen von mindestens einem Kühler (2) sowie einem Gebläse (3) dafür und zur Verbindung der Längsträger (7) miteinander,
einer im Abstand vor dem Vorderteilmodul angebrachten Stoßstangenverstärkung (23), deren Enden jeweils mit vorderen Enden der Längsträger (7) verbunden sind, und
Bügeln (8) zur Befestigung des Vorderteilmoduls an Seiten der Längsträger (7), wobei jeder der Bügel (8) einen Überlastaufnahmeabschnitt (8c) hat, der bei Aufbringen einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Überlast durch Verformung der Stoßstangenverstärkung (23) über den Abstand hinaus bricht und das Vorderteilmodul freigibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie welche eine vordere Abschlußwand aus Kunstharz zum Halten von mindestens einem Kühler eines Fahrzeugs hat.
  • Eine derartige Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie ist beispielsweise in der ungeprüften Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 5-105115 beschrieben. Dieses Modul ist mit einer vorderen Abschlußwand versehen, welche aus einem Kunstharz gemacht ist und einen an gegenüberliegenden vorderen Seitenteilen einer Fahrzeugkarosserie befestigten Halteabschnitt zum Halten mindestens eines Kühlers eines Fahrzeugs hat. Bei diesem Modul hat ein vor der vorderen Abschlußwand angebrachter Stoßstangenmantel oder eine Schale einen Lufteinlaß zum Kühlen des Kühlers. Es sind ferner andere Module bekannt, wie sie in den ungeprüften Veröffentlichungen der Japanischen Patentanmeldungen Nr. 8-164755 und 8-175195 beschrieben sind. Bei dem ersten herkömmlichen Modul ist der Lufteinlaß zwischen einer Unterverkleidung, die unterhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, und einem Stoßstangenmantel ausgebildet. In der letztgenannten herkömmlichen Vorrichtung ist andererseits der Lufteinlaß in dem Stoßstangenmantel ausgebildet, und die Unterverkleidung ist derart angeordnet, daß sie Elemente zum Halten des unteren Abschnitts kreuzt.
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Modulen muß jedoch die erforderliche Unterverkleidung getrennt von der vorderen Abschlußwand zum Halten des Kühlers ausgeführt werden. Dies erfordert zusätzliche Elemente zur Befestigung der Unterverkleidung und Befestigungsarbeit. Dies erhöht die Anzahl der Teile und schafft einen sehr komplizierten Modulaufbau.
  • Ferner ist aus der DE 34 33 935 A1 ein Bugbereich eines Personenkraftwagens bekannt, der als selbstragende Baugruppe ausgebildet ist, die auch den vorderen Querträger bildet. Diese gesamte Baugruppe ist an den Längsträgern des Fahrzeugs angebracht.
  • Schließlich ist aus der DE 36 18 951 A1 ein Vorderwagenmodul bekannt, an dem abbrechbare Abschnitte zur Aufnahme von Leuchten vorgesehen sind, um die Betätigung des gesamten Vorderwagenmoduls bei einem schrägen Seitenaufprall zu vermindern. Damit sollen die Reparaturkosten im Schadensfall vermindert werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorderwagenmodul zu schaffen, das im Fall eines Unfalls nicht oder gering beschädigt wird, um die Reparaturkosten niedrig zu halten.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anbringung des Vorderteilmoduls in einem vorbestimmten Abstand zu einer Stoßstangenverstärkung mittels Bügeln, die einen Überlastaufnahmeabschnitt haben, kann erreicht werden, dass im Falle eines Unfalls das gesamte Vorderteilmodul unter Freigabe durch die Überlastabschnitte der Bügel verschoben wird, um die beim Aufprall erzeugte Last durch die Stoßstangenverstärkung selbst aufzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine erfindungsgemäße Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 2 ist eine Längsmittenschnittansicht, die eine vordere Abschlußwand der erfindungsgemäßen Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 3 ist ein Längsschnitt, der einen Halteabschnitt zum Halten eines Kühlers einer vorderen Abschlußwand der erfindungsgemäßen Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die vordere Abschlußwand der erfindungsgemäßen Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Halteabschnitt für eine Lampeneinheit der vorderen Abschlußwand der erfindungsgemäßen Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die den Halteabschnitt für die Lampeneinheit der vorderen Abschlußwand der erfindungsgemäßen Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die eine Befestigungsstruktur der vorderen Abschlußwand der erfindungsgemäßen Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht von 7; und
  • 9 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die erfindungsgemäße Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, trägt die aus Kunstharz gefertigte vordere Abschlußwand 1 einen Kühler 2 und ein Kühlergebläse 3 zum Kühlen des Kühlwassers eines Motors eines Fahrzeugs, einen Kondensator 4 und ein Kondensatorgebläse 5 zum Kühlen eines Kühlmittels einer Klimaanlage, und ein Paar rechter und linker Lampeneinheiten (wie in 5 gezeigt). Die vordere Abschlußwand 1 ist zwischen einem Paar rechter und linker vorderer Seitenteile 7 des Fahrzeugs angeordnet und mittels später beschriebener Bügel 8 angebracht und ist an ihren beiden Enden in Fahrzeugbreitenrichtung an einem Paar von rechten und linken vorderen Kotflügelverstärkungen 9 befestigt. Hier haben diese vorderen Seitenteile 7 und die Kotflügelverstärkungen 9 zur Befestigung der vorderen Abschlußwand 1 geschlossene Querschnittsformen.
  • Die vordere Abschlußwand 1 besteht im wesentlichen aus einem Wandkörper 10 mit einer rechteckigen Form. An den beiden Kanten in Fahrzeugbreitenrichtung und der unteren Kante des Wandkörpers 10 sind einstückig Flansche 11 und 12 ausgebildet, welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und ineinander übergehen. An der oberen Kante bezüglich des Fahrzeugs des Körpers 10 ist einstückig ein oberer Verstärkungsabschnitt 13 ausgebildet, welcher einen C-förmigen Abschnitt hat, der zur Fahrzeugrückseite öffnet. In dem Körper 10 sind ein Paar kreisförmiger Öffnungen 14 und 15 ausgebildet, welche in Breitenrichtung des Fahrzeugs nebeneinander angeordnet sind, und welche an ihren entsprechenden Umfangskanten mit Flanschen 14a und 15a versehen sind, die sich zur Fahrzeugrückseite erstrecken. Auf der Rückseite (als der Rückseite des Fahrzeugs zugewandt angenommen) des Körpers 10 ist zudem eine Rippe 16 ausgebildet, welche zum hinteren Ende des Fahrzeugs vorsteht und sich vertikal bezüglich des Fahrzeugs erstreckt, so daß die Steifigkeit des Körpers 10 durch die Flansche 11 und 12, den oberen Verstärkungsabschnitt 13 und die Rippe 16 gewährleistet ist. Der Kühler 2 und der Kondensator 4 sind in Breitenrichtung des Fahrzeugs nebeneinander in dem Raum angeordnet, welcher durch die Oberfläche (von der Vorderseite des Fahrzeugs aus gesehen) und den Innenflächen der Flansche 11 und 12 an der Vorderseite des Fahrzeugs begrenzt ist, so daß sie jeweils die Öffnungen 14 und 15 bedecken. Der Kühler 2 ist mit dem Flansch 12 und einem Flansch 17 in Eingriff und daran befestigt, welcher sich derart von der bezüglich des Fahrzeugs oberen Kante des Körpers 10 erstreckt, daß er dem vorderen Abschnitt des Flanschs 12 gegenüberliegt. Ferner ist der Kondensator 4 in dem Körper 10 durch Befestigungsschrauben oder dergleichen befestigt. Das Kühlergebläse 3 ist in der Öffnung 14 aufgenommen, die in 1 auf der rechten Seite angeordnet ist, um mit dem Kühler 2 bedeckt zu werden, und ist in einem Halteabschnitt 14b drehbar gehalten, welcher sich einstückig von dem Flansch 14a erstreckt. Andererseits ist das Kondensatorgebläse 5 in der Öffnung 15, die in 1 auf der linken Seite angeordnet ist, angeordnet, um mit dem Kondensator 4 bedeckt zu sein, und ist drehbar in einem Halteabschnitt 15b gehalten, welcher sich einstückig von dem Flansch 15a erstreckt.
  • An den äußeren Seitenflächen der beiden Flanschen 11 an den beiden Seitenkanten des Körpers 10 ist, wie in 1, 5 und 6 gezeigt ist, eine Rippe 18 ausgebildet, welche sich nach außen erstreckt. Die Rippe 18 hat eine Dicke in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs und eine Breite in der Längsrichtung des Fahrzeugs und ist mit einem solchen C-förmigen Querschnitt ausgebildet, daß die Breite und die Dicke insgesamt zum Führungsende abnehmen, so daß er zur Rückseite des Fahrzeugs öffnet. Die Rippe 18 ist mit ihrer oberen Wand derart von dem oberen Verstärkungsabschnitt 13 weggeführt, daß sie mit der oberen Wand des oberen Verstärkungsabschnitts 13 bündig ist, und ist mit ihrem Führungsende an den vorderen Kotflügelverstärkungen 9 des Fahrzeugs mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen befestigt.
  • An den äußeren Seitenflächen der beiden Flansche 11 an den Seitenkanten des Körpers 10 sind einstückig Rippen 19 ausgebildet, welche zueinander parallel angeordnet sind und um einen vorbestimmten Abstand in vertikaler Richtung des Fahrzeugs von der Rippe 18 beabstandet sind. Die Rippen sind mit einer geschlossenen Querschnittsform ausgeführt, welche eine Dicke in Vertikalrichtung des Fahrzeugs und eine Breite in der Längsrichtung des Fahrzeugs hat. Ferner haben die Rippen 19 eine größere Breite als die Rippen 18, so daß sie bezüglich des Fahrzeugs weiter nach vorne vorstehen als die Rippe 18, und sind so geformt, daß ihre Breite insgesamt allmählich in Richtung auf ihre Führungsenden abnimmt. Ferner bilden die vorderen Flächen der Rippen 19 Anschlagflächen 19a mit der gleichen Bogenform wie der Abschnitt eines später beschriebenen Stoßstangenmantels 24, welcher den Stoßstangenabschnitt des Fahrzeugs umgibt.
  • Die in Fahrzeugrichtung hintere Kante der unteren Wand der Rippe 18 und die hinteren Wände der Rippen 19 sind einstückig durch Wände 20 verbunden, welche sich von den Flanschen 11 erstrecken. Jede Lampeneinheit 6 ist in dem Raum aufgenommen, welcher durch die untere Wand der Rippe 18, die obere Wand der Rippe 19, den Flansch 11 und die Wand 20 begrenzt ist, und ist an der Wand mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen befestigt.
  • An den äußeren Seitenflächen der beiden Flanschen 11 an den beiden Seitenkanten des Körpers 10 sind, wie in 1, 7 und 8 gezeigt ist, Flansche 22 ausgebildet, welche sich auswärts erstrecken. Diese Flansche sind an den vorderen Seitenteilen 7 durch die Bügel 8 angebracht und befestigt. Jeder Bügel 8 hat einen ersten einstückigen Abschnitt 8a parallel mit einer inneren Seitenfläche 7a des vorderen Seitenteils 7 und hat einen zweiten einstückigen Abschnitt 8b parallel mit dem Flansch 22. An einem Eckabschnitt, an dem der erste Abschnitt 8a und der zweite Abschnitt 8b ineinander übergehen, ist eine Bruchkerbe 8c ausgebildet, welche örtlich zum Brechen verschwächt ist. Der erste Abschnitt 8a erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrzeugs und ist an einem vorbestimmten Abschnitt mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen befestigt, welcher um einen vorbestimmten rückwärtigen Abstand von einer vorderen Endfläche 7b der inneren Seitenfläche 7a des vorderen Seitenteils 7 entfernt ist. Der zweite Abschnitt 8b erstreckt sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs und ist mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen an dem Flansch 22 befestigt. Indem diese ersten und zweiten Abschnitte 8a und 8b befestigt werden, werden die Flansche 22 an den vorderen Seitenteilen 7 befestigt und fixiert, um dadurch die vordere Abschlußwand 1 an den vorderen Seitenteilen 7 anzubringen.
  • Vor der vorderen Abschlußwand 1 ist eine Stoßstangenverstärkung 23 angeordnet, welche derart zwischen den vorderen Seitenteilen 7 positioniert ist, daß sie sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Diese Stoßstangenverstärkung 23 hat einen rechtwinkligen geschlossenen Querschnitt und ist derart in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, daß ihre beiden Enden mit ihren hinteren Wänden an den vorderen Endflächen 7b der vorderen Seitenteile 7 befestigt sind, während sie einen Abstand in Längsrichtung des Fahrzeugs einhalten, der durch den Unterschied in der Befestigungsposition zwischen sich und der der vorderen Abschlußwand 1 bestimmt ist. Die Stoßstangenverstärkung 23 ist mit dem Stoßstangenmantel 24 bedeckt. Dieser Stoßstangenmantel 24 ist ausgebildet, von dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs zu dem Kotflügelabschnitt herumzugehen, so daß er an seinen beiden Enden an den Kotflügeln des Fahrzeugs durch Klammern oder dergleichen befestigt ist. Ferner hat der Stoßstangenmantel 24 Öffnungen 24a zur Aufnahme der Lampeneinheiten 6 und hält einen Kühlergrill 24b dazwischen. Wenn der Stoßstangenmantel 24 an dem Fahrzeug befestigt ist, stoßen die Anschlagflächen 19a der Rippen 19 gegen die Innenflächen des Stoßstangenmantels 24 längs der Öffnungen 24a des Stoßstangenmantels 24. Im Ergebnis sind die Lampeneinheiten 6 um sie herum verstärkt, um die Steifigkeit der Seitenecken des Fahrzeugs zu verbessern. An diesen Anschlagflächen 19a kann der Stoßstangenmantel 24 an den Rippen 19 mittels Klammern oder dergleichen befestigt sein.
  • An dem Flansch 12 ist, wie in 1 bis 3 und 9 gezeigt ist, ein Wandabschnitt 25 ausgebildet, welcher von dem in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gesehenen Führungsende des Flansches 12 weggeführt ist, um sich einstückig mit dem Flansch in Breitenrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken. Dieser Wandabschnitt 25 ist so in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in einer Neigung in abwärtiger Richtung in die Nähe eines unteren Endes 24c des Stoßstangenmantels 24 geführt, daß er in einem vorbestimmten Abstand von dem unteren Ende 24c positioniert ist, und ist dann an einem vorderen Endabschnitt 25a in der Nähe des unteren Endes 24c nach hinten gefaltet und erstreckt sich derart in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs, daß er unter dem Motor des Fahrzeugs positioniert ist. Der vordere Endabschnitt 25a des Wandabschnitts 25 und das untere Ende 24c des Stoßstangenmantels 24 begrenzen dazwischen einen Lufteinlaß 26 zur Versorgung des Kühlers 2 mit an dem Fahrzeug angreifendem Wind (Fahrtwind). Ein geneigter oberer Abschnitt 25b, der von dem vorderen Endabschnitt 25a des Wandabschnitts 25 zu dem Flansch 12 führt, begrenzt einen Luftdurchlaß 27 zum Führen des in den Lufteinlaß 26 eingeführten Fahrtwinds zum Kühler 2. Andererseits dient ein unterer Abschnitt, der von dem vorderen Endabschnitt 25a des Wandabschnitts 25 nach hinten gefaltet ist und sich in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, als eine Unterverkleidung zum Schutz des unteren Abschnitts des Fahrzeugs. Hier ist es empfehlenswert, Rippen oder dergleichen als Verstärkung zwischen dem unteren Abschnitt 25c und dem oberen Abschnitt 25b und dem Flansch 12 auszubilden, um dadurch die Steifigkeit des unteren Abschnitts 25c zu verbessern. Andererseits muß der untere Abschnitt 25c des Wandabschnitts 25 sich nicht vom vorderen Endabschnitt 25a erstrecken, sondern kann sich einstückig in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs vom hinteren Ende (d.h. von der rückwärtigen Fläche des Körpers 10), in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs gesehen, von dem Flansch 12 erstrecken. Bei dieser Modifikation kann der untere Abschnitt 25c etwas dicker ausgeführt werden, um die Steifigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Vorzugsweise wird die vordere Abschlußwand 1 mit der Unterverkleidung 25 entweder durch ein Gasdruckverfahren oder ein Quetsch- oder Preßverfahren hergestellt.
  • Nachfolgend wird die Wirkung der zuvor beschriebenen Konstruktion beschrieben.
  • Während das Fahrzeug fährt, wird der Fahrtwind nicht nur in den Kühlergrill 24b, sondern zudem in den Lufteinlaß 26 eingeführt, der zwischen dem vorderen Endabschnitt 25a des Wandabschnitts 25 der vorderen Abschlußwand 1 und dem unteren Ende 24c des Stoßstangenmantels 24 ausgebildet ist, und der in den Lufteinlaß 26 zugeführte Fahrtwind wird durch den Luftdurchlaß 27 zu dem Kühler 2 geführt. Im Ergebnis kühlt der Fahrtwind den Kühler 2. Gleichzeitig geht der Luftdurchlaß 27 von dem oberen Abschnitt 25b des Wandabschnitts 25 zu dem den Kühler 2 haltenden Flansch 12 ohne Unterbrechung über, so daß der Fahrtwind nicht aus dem Luftdurchlaß 27 entweicht, sondern wirkungsvoll dem Kühler 2 zugeführt wird, um den Kühler 2 zu kühlen.
  • Wenn Kiesel oder dergleichen bei fahrendem Fahrzeug aufgewirbelt werden, schlagen sie gegen den unteren Abschnitt 25c des Wandabschnitts 25, so daß die Unterseite des Motors und dergleichen geschützt sind.
  • Wenn beim Fahren des Fahrzeugs durch einen Zusammenstoß oder dergleichen eine Last auf den Vorderteil des Fahrzeugs auf die Stoßstangenverstärkung 23 aufgebracht wird, wird diese durch Deformationen der Stoßstangenverstärkung 23 und der vorderen Seitenteile 7 absorbiert. Zu dieser Zeit ist die vordere Abschlußwand 1 um einen vorbestimmten Abstand von der vorderen Endfläche 7b des vorderen Seitenteils 7, an dem die Stoßstangenverstärkung 23 angeschraubt und befestigt ist, entfernt, wodurch ein vorbestimmter Abstand von der Stoßstangenverstärkung 23 bestimmt ist. Dies verhindert einen Kontakt zwischen der vorderen Abschlußwand 1 und der Stoßstangenverstärkung 23, der anderenfalls durch Deformation der Stoßstangenverstärkung 23 hervorgerufen werden könnte. Wenn die Stoßstangenverstärkung 23 so stark deformiert ist, daß sie gegen die vordere Abschlußwand 1 stößt, werden zudem die Bügel 8 derart an ihren Ecken zwischen dem ersten Abschnitt 8a und dem zweiten Abschnitt 8b mittels der Bruchkerbe oder Sollbruchstelle 8c gebrochen, um die ersten Abschnitte 8a und die zweiten Abschnitte 8b zu trennen, so daß die vordere Abschlußwand 1 in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs verschoben wird. Im Ergebnis wird die Last, die durch die Anlage gegen die Stoßstangenverstärkung 23 eingebracht ist, absorbiert, um zu verhindern, daß die von der vorderen Abschlußwand 1 gehaltenen Teile, der Kühler 2 und dergleichen, zerstört werden.
  • Weil der sich zur Unterseite des Motors des Fahrzeugs erstreckende Unterverkleidungsabschnitt einstückig mit der erfindungsgemäßen vorderen Abschlußwand ausgeführt ist, kann die herkömmlicherweise von der vorderen Abschlußwand getrennte Unterverkleidung eliminiert werden, um die Anzahl der Teile zu reduzieren. Dies gestattet es, eine Vorderteilmodulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen, welche einfacher ist als die herkömmliche, um die Montagearbeiten zu vereinfachen, die Anzahl der Arbeitsschritte zu vermindern und die Kosten zu senken.
  • Erfindungsgemäß ist zudem der Lufteinlaß zwischen dem Unterverkleidungsabschnitt und dem unteren Ende des Stoßstangenmantels ausgebildet und der Luftdurchlaß ist an dem Wandabschnitt des Unterverkleidungabschnitts ausgebildet und führt zu dem Halteabschnitt des Kühlers des Fahrzeugs. Im Ergebnis kann der in den Lufteinlaß zugeführte Luftstrom dem Kühler effizient ohne jede Leckage zugeführt werden, um dadurch die Kühleffizienz des Kühlers zu verbessern.
  • Wenn offensichtlich verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne deren Gedanken und Bereich zu verlassen, ist anzumerken, daß die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele, sondern lediglich auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (8)

  1. Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie, mit vorderen Längsträgern (7), die an den beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, einem Vorderteilmodul zum Anbringen von mindestens einem Kühler (2) sowie einem Gebläse (3) dafür und zur Verbindung der Längsträger (7) miteinander, einer im Abstand vor dem Vorderteilmodul angebrachten Stoßstangenverstärkung (23), deren Enden jeweils mit vorderen Enden der Längsträger (7) verbunden sind, und Bügeln (8) zur Befestigung des Vorderteilmoduls an Seiten der Längsträger (7), wobei jeder der Bügel (8) einen Überlastaufnahmeabschnitt (8c) hat, der bei Aufbringen einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Überlast durch Verformung der Stoßstangenverstärkung (23) über den Abstand hinaus bricht und das Vorderteilmodul freigibt.
  2. Vorderteilstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteilmodul eine sich vorwärtig und rückwärtig erstreckende Unterverkleidung (25) aufweist, die ein vorderes Wandelement (25b) hat, das ausgelegt ist, einen zu dem Kühler (2) führenden Luftdurchlaß (27) zu begrenzen.
  3. Vorderteilstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterverkleidung (25) einen Unterverkleidungsabschnitt (25c) hat, der sich horizontal er streckt, um eine Unterseite eines Motors des Fahrzeugs abzudecken.
  4. Vorderteilstruktur nach Anspruch 2, wobei die Unterverkleidung (25, 25a, 25b) in die Nähe eines unteren Abschnitts (24c) eines an der Stoßstangenverstärkung (23) angeordneten Stoßstangenmantels (24) des Fahrzeugs vorsteht, um zwischen sich und dem unteren Abschnitt (24c) des Stoßstangenmantels (24) einen Lufteinlaß (26) auszubilden.
  5. Vorderteilstruktur nach Anspruch 4, wobei sich die Unterverkleidung (25) von einem unteren Flansch (12) eines Hauptkörpers (1) des Vorderteilmoduls erstreckt und einstückig mit dem Hauptkörper (1) des Vorderteilmoduls ausgebildet ist.
  6. Vorderteilstruktur nach Anspruch 5, wobei das Vorderteilmodul einander gegenüberliegende vertikale Flansche (11) hat, welche Abschnitte zur Aufnahme von Lampen (6) darin und an den Bügeln (8) befestigte Fortsätze (22) haben.
  7. Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 6, wobei das Vorderteilmodul aus einem Kunstharzmaterial gemacht ist.
  8. Vorderteilstruktur einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 bis 7, wobei der Überlastaufnahmeabschnitt (8c) eine in dem Bügel (8) ausgebildete Kerbe ist.
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