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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Abdeckungsaufbau für eine Airbag-Vorrichtung.
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Herkömmlich ist
ein Abdeckungsaufbau bekannt, der eine brechbare (zerreißbare) Abdeckung als
eine Airbag- Vorrichtung hat, die in einer Armaturentafel in einem
Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug, installiert ist, wie in der
Japanese Patent Laid-Open
2001-219805 oder in der Japanese Patent Laid-Open 2000-168401 gezeigt.
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In
dem herkömmlichen
Abdeckungsaufbau wird, wenn der Airbag aufgeblasen wird, eine brechbare
Nut, die auf einer Rückseite
der Armaturentafel 300 als die Abdeckung, die der Airbag-
Vorrichtung gegenüberliegend
ist, zerbrochen und geöffnet,
um, wie in der 13 gezeigt ist, einen Airbag
in der Airbag- Vorrichtung freizulegen.
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Ein
Abschnitt, der durch die brechbare Nut umgeben wird, ist als ein
Deckel 302 gebildet.
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Die
Armaturentafel 300 enthält
ein erstes Teil 303, das eine obere Ebene oder einen ebenartigen Abschnitt 303b hat,
ein unteres zweites Teil 304, das einen vertikalen Abschnitt
hat, der mit dem ersten teil unter einem rechten Winkel verbunden
ist.
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Üblicherweise
sind ein hinteres Ende 303a des ersten Teiles und ein vorderes
Ende 304a des zweiten Teiles durch den Gebrauch eines gekrümmten Teiles 305,
das eine kleine Krümmung
hat, verbunden.
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Die
brechbare Nut 301 enthält
ein erstes Nutteil 301a, das sich nach hinten und nach
links erstreckt, und zweite Nutteile 301b, 301b,
angeordnet auf rechten und linken Seiten des Deckels, um sich nach
vorn und nach hinten des Fahrzeuges zu erstrecken. Ecken 301c, 301c,
um die ersten und zweiten Nutteile zu verbinden, sind in dem gekrümmten Teil 305 zum
Verbinden der ersten und zweiten Teile angeordnet. Falls das gekrümmte Teil 305 durch
dieselbe Dicke wie die ersten und zweiten Teile gebildet ist, ist
eine Steifigkeit infolge der Konfiguration der Kurve und des kleinen
Bereiches höher
als die des ebenartigen Abschnittes 303b des ersten Teiles 303.
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Da
demzufolge eine Verformung in einer Richtung der Breite des Fahrzeuges
in dem ebenartigen Abschnitt 303b schwierig zu erzeugen
ist, wirkt eine Scherkraft auf die Armaturentafel in einer vertikalen
Richtung zu einer Ebene, in der die brechbare Nut 301 gebildet
ist.
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Im
Gegensatz dazu wirkt eine Scherkraft in einem Bereich 308 (schraffierter
Bereich in der 16) der Armaturentafel in der
Richtung nach rechts und nach links in der Nähe der Grenzlinie 306 zwischen
dem ersten Teil 303 und dem gekrümmten Teil 305, da
die Verformung des gekrümmten
Teiles, wie in der 15 gezeigt, klein ist.
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Insbesondere
wie in der herkömmlichen
Armaturentafel 300, wenn der Bruch der brechbaren Nut gleichzeitig
oder entsprechend der Abfolge Nr. 1 bis Nr. 5, der in der 13 gezeigt
ist, ausgeführt wird,
wirkt eine Richtung der Scherkraft 309 auf die brechbare
Nut verändert
in einer Richtung, die in dem Pfeil in der 15 gezeigt
ist, in der Grenzlinie 306.
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Demzufolge
tendiert, wie in den 16 und 17 gezeigt,
wenn ein Abschnitt des ersten Teiles benachbart zu der brechbaren
Nut mittels eines festen Punktes 307 befestigt ist, ein
Riss 310 (siehe 17) in
der Oberfläche
des ersten Teiles in der Richtung nach hinten und nach links der
Armaturentafel zu entstehen. Wenn der Deckel 302 geöffnet wird,
tendiert ein Abschälen 311 auf
der Oberfläche des
ersten Teiles, wie in der 18 gezeigt,
verformt zu werden. Solch ein Riss und solch ein Abschälen werden
leicht bei einer niedrigen Temperatur (z. B. bei minus 40°C) hervorgerufen.
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Aus
diesem Grund ist, wenn die brechbare Nut leicht durch das Vermindern
einer Dicke der Abdeckung in der brechbaren Nut zu brechen ist,
das Ausbilden der Armaturentafel ineffektiv, da das Fließen eines
flüssigen
Kunststoffes in dem gekrümmten Teil 305 nicht
gut verläuft,
und die gebildete Armaturentafel der Erzeugung einer nach oben und
nach unten wiederholten elastischen Verformung unterworfen wird,
in dem sich die Armaturentafel nach innen der Armaturentafel verformt
und eine Vertiefung erzeugt, wenn die Armaturentafel von der oberen
Seite gedrückt
wird.
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In
dem vorerwähnten
herkömmlichen
Aufbau wird demzufolge eine Verbesserung gewünscht.
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Aus
dem Dokument zum Stand der Technik FR 2 796 610 ist ein Innenrandabschnitt-Panel
eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen vorderen Fahrgast-Airbag
bekannt. Dieses Randabschnitt-Panel ist mit einer Abdeckung mit
einer Kante versehen, gebildet durch eine Linie von reduziertem
Abstand, gebildet um zu brechen, wenn sich der Airbag aufbläst. Ein
Gelenkabschnitt ist vorgesehen, um die Abdeckung zu befestigen.
Die Abdeckung hat einen Innenaufbau-Kunststoffeinsatz, eine Schicht
aus Schaum mit expandierten Kugeln, und eine Außenhaut, wobei die Schaumschicht
von einer reduzierter Dicke in unmittelbarer Nähe der Gelenklinie ist, wo die
Abdeckung an das Armaturenbrett angrenzt. Die Abdeckung ist mit
einer durchgehenden gekrümmten Oberfläche gebildet.
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Die
EP-A-1 321 336, veröffentlicht
nach dem Anmeldedatum der vorliegenden Anwendung und die eine frühere Priorität beansprucht,
zeigt einen Abdeckungsaufbau für
eine Airbag- Vorrichtung mit einer Abdeckung, die ein erstes Teil
enthält,
das einen ebenartigen Aufbau und ein gekrümmtes Teil und eine brechbare
Nut hat, gebildet in einer Oberfläche der Abdeckung, dem Airbag
gegenüberliegend,
um in Abhängigkeit
vom Aufblasen des Airbags zu brechen und um eine Öffnung zu
bilden, um den Airbag zu veranlassen frei zu liegen, wobei die Nut
gekrümmte
und lineare Abschnitte enthält.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Abdeckungsaufbau für eine Airbag-
Vorrichtung zu schaffen, wobei der Airbag sichert arbeiten kann.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Abdeckungsaufbau für eine Airbag-
Vorrichtung entsprechend des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in den abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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Noch
genauer weist der Abdeckungsaufbau entsprechend des bevorzugten
Ausführungsbeispieles
ein erstes Teil und ein mit dem ersten Teil verbundenes zweites
Teil auf.
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Die
brechbare Nut ist auf einer Oberfläche der Abdeckung gegenüber einem
Airbag vorgesehen, um in Abhängigkeit
von dem Aufblasen des Airbags zu brechen und um eine Öffnung zu
bilden, um den Airbag zu veranlassen, sich aufzublasen.
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Die
brechbare Nut ist durch die ersten und zweiten Teile in solch einer
Weise gebildet, dass sie sich im Wesentlichen übereinstimmend mit einer Richtung
der auf die Abdeckung angewandten Scherkraft erstreckt, wenn die
brechbare Nut gebrochen wird.
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In
einem Beispiel ist die brechbare Nut gebildet, um im Wesentlichen
mit einer Richtung der Scherkraft, die außerhalb auf den ebenartigen
Abschnitt in der rechten und linken Richtungen des ersten Teiles
wirkt, überein
zu stimmen, wenn sie von dem gekrümmten Teil des zweiten Teiles
auf den ebenartigen Abschnitt des ersten Teiles übertragen wird.
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Das
erste Teil ist angeordnet, um sich nach vorn und nach hinten eines
Fahrzeuges zu erstrecken und das zweite Teil ist mit dem ersten
Teil mit dem rückwärtigen Ende
des ersten Teiles verbunden und erstreckt sich gekrümmt nach
unten des Fahrzeuges.
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Konkret
weist die brechbare Nut zumindest einen ersten Nutteil auf, gebildet
um sich nach links und nach rechts an dem zweiten Teil zu erstrecken, wobei
zwei parallele zweite Nutteile gebildet sind, sich nach oben und
nach unten in dem ersten Teil zu erstrecken und die dritten gekrümmten Nutteile
gebildet sind, um die ersten und zweiten Nutteile zu verbinden.
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Die
dritten Nutteile sind in solch einer Weise gebildet, dass die verbundenen
Abschnitte derselben mit den zweiten Nutteilen in dem ersten Teil
sind.
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Die
brechbare Nut hat einen vierten Nutteil zum gegenseitigen Verbinden
der zweiten Nutteile.
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In
einem Beispiel besteht die brechbare Nut aus einer Reihe von gesäumten Löchern.
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In
dem anderen Beispiel besteht die brechbare Nut aus einer ausgeschnittenen
Nut.
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In
einem Ausführungsbeispiel
wird die Abdeckung in einer Armaturentafel angewandt.
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In
dem anderen Ausführungsbeispiel
wird die Abdeckung in einem Innenrandabschnittteil angewandt.
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung veranschaulicht und mittels der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
sowie einem Vergleichsbeispiel in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
erläutert.
In den Zeichnungen, wobei:
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1 eine
Seitenansicht ist, die einen Fall zeigt, in dem ein Abdeckungsaufbau
für eine
Airbag- Vorrichtung entsprechend eines Ausführungsbeispieles in einer Armaturentafel
angewandt wird. die in einem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug
angewandt wird,
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2 eine
Seitenansicht eines Abschnittes des Fahrzeuges ist, die eine Beziehung
zwischen der Armaturentafel und einer Klappenöffnung zeigt,
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3 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Armaturentafel,
gezeigt in 1 ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine in 3 gezeigte
Modul-Inst zeigt,
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5 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der 4 zeigt,
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6 eine
Schnittdarstellung ist, die entlang der Linie SA – SA in
der 3 genommen wurde,
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7 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die eine in
der 6 gezeigte Airbag- Vorrichtung zeigt,
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8 eine
perspektivische Ansicht ist, die schematisch eine brechbare Nut
in der Abdeckung zeigt,
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9 eine
perspektivische Ansicht zum Erläutern
einer brechbaren Position der Nut in der Armaturentafel zeigt,
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10 eine
oberste Ansicht zum Erläutern einer
brechbaren Position der Nut der Armaturentafel ist,
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11 eine
Draufsicht in Explosionsdarstellung zum Erläutern der brechbaren Nut der
Armaturentafel ist,
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12 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung zum Erläutern eines
Zustandes ist, in dem eine Öffnung
gebildet wird,
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13 eine
perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Abdeckungsaufbaus
ist, um einen Bruch der Öffnung
für die
Airbag- Vorrichtung, die in einer üblichen Armaturentafel verwendet
wird, zu erläutern,
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14 eine
oberste Ansicht zum Erläutern einer Öffnungsposition
der üblichen
Armaturentafel ist,
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15 eine
Ansicht in Explosionsdarstellung ist, um einen Bereich der Erzeugung
einer Spannung in einer Armaturentafel zu erläutern, die einen gekrümmten Abschnitt
hat,
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16 eine
Schnittdarstellung ist, die entlang der Linie A-A in der 15 genommen
wurde,
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17 eine
schematische Ansicht ist, die der 16 entspricht,
um die Entstehung eines Risses in dem flachen Teil der herkömmlichen
Armaturentafel zu erläutern,
und
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18 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, um ein Oberflächenabschälen in dem
flachen Teil der herkömmlichen
Armaturentafel zu erläutern.
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Ein
Ausführungsbeispiel
des Abdeckungsaufbaus für
eine Airbag- Vorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit den 1 bis 8 erläutert.
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Unter
Bezug auf die 1 wird der Abdeckungsaufbau
entsprechend des Ausführungsbeispieles
in einer Armaturentafel in einem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug
angewandt. Die Armaturentafel besteht aus einer Einzelschicht.
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Selbstverständlich kann
der Abdeckungsaufbau z. B. auf ein Klappen-Panel, ein Randabschnittteil
oder dergleichen in dem Fahrzeug angewandt werden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
besteht die Armaturentafel 1 aus einem Modul- Instrument
(nachstehend als Modul-inst bezeichnet) 2 und einer Sichtverkleidungsform 3.
In den 1 bis 3 und 5 bezeichnet
jeweils das Bezugszeichen UP eine Seite nach oben und das Bezugszeichen
LWR eine abwärtige
Seite, das Bezugszeichen FR eine Seite nach vorn und das Bezugszeichen
RR eine Seite nach hinten.
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Eine
vordere und eine hintere Breite einer Anordnung des Moduls inst 2 und
der Verkleidungsform 3 ist so groß, wie die jede der Klappenöffnungen 4.
Die Klappenöffnungen 4 sind
in einer Fahrzeugkarosserie gebildet, um die Klappen (nicht gezeigt),
die allgemein bekannt sind, zu öffnen
oder zu schließen. Jede
der Klappenöffnungen 4 ist
mittels einer Vorderstütze 6,
einer oberen Seitenschiene 7, einer Mittelstütze 8,
einer Seitenschwelle 9 und einem Vorstützen-Unterpaneel 10 als
die Fahrzeugkarosserie gebildet.
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Das
Modul inst 2 ist bei einer Anordnung 31 vormontiert,
die an einem Steuerteil 11 befestigbar ist und die vorher
versehen wird mit Hilfsteilen, einer oberen Armaturentafel 41 als
eine Abdeckung aus Kunststoff, z. B. PPC, um den Aufbau 31 abzudecken,
und einem inst unteren Paneel 82, das in der abwärtigen Seite
LWR der oberen Armaturentafel 41 angeordnet ist, um eine
untere Seite des Aufbaus 31 abzudecken.
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Die
gesamte Breite nach vorn und nach hinten der Anordnung 31,
die obere Armaturentafel 41 und das inst untere Paneel 82 ist
geringer als die jeder Klappenöffnung 4.
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Das
Steuerteil 11 ist in einer hohlen, kreisförmigen stangenförmigen Form
gebildet, die zwischen den Vorderstützen- Unterpaneel 10 und 10 überbrückt.
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Verbunden
an den gegenüberliegenden
Enden 11a und 11b des Steuerteiles 11 durch
Schweißen
sind die Halter 12 und 13, die an dem Vorderstützen-Unterpaneelen 10 durch
Schrauben (nicht gezeigt) befestigt sind.
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Das
Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Strebe, die an ihrem oberen
Ende mit dem Steuerteil 11 befestigt ist und an ihrem unteren
Ende in einem Tunnel 15 (siehe 1) eines
Bodens in einer Fahrzeugkarosserie mittels einer Schraube oder dergleichen befestigt
ist, um das Steuerteil 11 von der abwärtigen Seite LWR zu unterstützen.
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Wie
in der 5 gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 18 einen
Halter zum Lagern des Steuerteiles 11 an einem oberen Kantenabschnitt 16a eines
(allgemein bekannten) Haubenkastens 16 von der Seite UP
nach oben.
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Die
Sichtverkleidungsform 3 ist lösbar zwischen dem einen vorderen
Ende 42 der oberen Armaturentafel 41 in dem Modul
inst 2 und dem oberen Kantenabschnitt 16a des Haubenkastens 16 überbrückt, um
von der aufwärtigen
Seite UP abzudecken.
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Noch
genauer, das vordere Ende 42 der oberen Armaturentafel 41 und
der obere Kantenabschnitt 16a des Haubenkastens 16 sind
jeweils mit einer Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 43 und 17 versehen.
Die Sichtverkleidungsform 3 ist durch Naben (nicht gezeigt)
zum Eingreifen mit den Eingriffsabschnitten 43 und 17 des
Haubenkastens gelagert. Die Eingriffsabschnitte 43 und 17 sind
mit federartigen Anschlägen
(nicht gezeigt) zum Halten der Naben versehen.
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Die
Sichtverkleidungsform 3 hat einen flachen Körper 51,
der aus Kunststoff hergestellt ist. Ein vorderes Ende 52 in
der Seite FR nach vorn des Körpers 51 ist
mit Entfrosterdüsen 53 gebildet.
Ein hinteres Ende 58 in der Seite RR nach hinten des Körpers 51 ist
angeordnet, um von der aufwärtigen
Seite UP an dem vorderen Ende 42 der Armaturentafel 41 aufzuliegen.
Das rückwärtige Ende
RR jedes der rechten und linken gegenüberliegenden Enden des Körpers 51 ist
mit einem vorspringenden Teil 54 versehen, das mit einer
Seiten-Entfrosterdüse 55 (siehe 3)
versehen ist.
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Die
vorderen und seitlichen Entfrosterdüsen 56 und 57 sind
auf der Rückseite
der Sichtverkleidungsform 3 vorgesehen (siehe die 1 und 3),
Die vordere Entfrosterdüse 56 wird
mit den Entfrosterdüsen 53 in
Verbindung und den Seiten- Entfrosterdüsen 57 sind mit den
Seiten- Entfrosterdüsen 55 in
Verbindung.
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Sofern
es notwendig ist, können
ein elektronisches Instrument, z. B. eine Überkopfanzeigeeinheit, eine Überkopf-Anzeigesteuerung,
ein Einheitstyp der ETC-Antenne oder dergleichen auf der Rückseite
der Sichtverkleidungsform 3 verbunden werden.
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Wie
in der 4 gezeigt, ist die Anordnung 31 mit einem
Klimakanalkörper 19,
der aus Kunststoff hergestellt ist einstückig verbunden und der mit
dem Steuerteil 11 und den Kästen 37 und 38 befestigbar ist,
zwischen denen der Klimakanalkörper 19 angeordnet
ist.
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Eine
Lenksäule 23 ist
in der Anordnung 31 gelagert. Der Klimakanalkörper 19 besteht
aus einem verbundenen Teil 20, verbunden mit einer Klimatisierungsvorrichtung 5,
die ungefähr
der Mitte zwischen rechts und links der Fahrzeugkarosserie und rechten und
linken Kanalkörpern 34 und 35,
die sich nach rechts und nach links des verbundenen Teiles 20 erstrecken,
angeordnet ist.
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Wie
in der 5 gezeigt, ist ein Sitz 32 an seinem
unteren Abschnitt mit einer mittleren Entlüfterdüse 61 der Klimatisierungsvorrichtung 5 versehen,
die in der Mitte zwischen der rechten und linken Fahrzeugkarosserie
und den rechten und linken Entlüfterdüsen 62, 62 angeordnet
ist. Eine obere, mittlere Öffnungen 32a und
rechte und linke Öffnungen 32b, 32b sind
jeweils mit der Entlüfterdüse 61 und 62 verbunden.
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Außerdem ist
der verbundene Teil 20 durch den Sitz 32 und ein
Verbindungsteil 36 der rechten und linken Kanalkörper 34 und 35 mit
der mittleren Entlüfterdüse 61 und
einer mittleren Entfrosterdüse 63 in
der Klimatisierungsvorrichtung 5 verbunden.
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Die
mittleren Entlüfterdüsen 33, 33 sind
mit der mittleren und rechten und linken Entlüfterdüsen 61 und 62 in
der Klimatisierungsvorrichtung 5 verbunden, wobei ein Verstärkungsteil 59 zwischen
den rechten und linken Kanalkörpern 34 und 35 überbrückt, eine
Mehrzahl von Rippen 60 einstückig nach vorn der mittleren
Entlüfterdüse 33 gebildet
und nach vorn und nach hinten des Verstärkungsteiles 59 erstreckt
ist, und ein Lüf tungsabzug 40,
der an seinem unteren Ende durch ein Verbindungsteil 36 mit
der mittleren Entfrosterdüse 63 in
der Klimatisierungsvorrichtung 5 und sein oberes Ende mit
dem vorderen Entfrosterdüse 56 verbunden
ist, sind, wie in der 5 gezeigt, einstückig gebildet.
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Das
Verstärkungsteil 59 ist
mit einer Durchgangsbohrung gebildet, durch die eine Nebenleitung 88a (siehe 4)
einer Drahtverteilung, angeordnet auf der Rückseite des Verstärkungsteiles 59 in
die Vorderseite des Verstärkungsteiles
heraus geführt wird.
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Andererseits
sind die rechten und linken Kanalkörper 34 und 35 nach
rechts und nach links verzweigt, nachdem sie von dem Verbindungsteil 20 zu der
Seite FR nach vorn erstreckt sind.
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Die
Kanalkörper
sind in einer ungefähren U-Form
in solch einer Weise gebildet, dass die Führungsöffnungen in der Richtung der
Seite RR nach vorn und nach hinten (dem Vordergrund) angeordnet sind.
Die rechten und linken Kanalkörper 34 und 35 werden
angenommen, um die Kästen 37 und 38 durch
einstückiges
Bilden der Seite FR nach vorn und eines Umfangs der rechten und
linken Seiten der Kästen 37 und 38 mit
dem Kanalkörpern 34 und 35 zu
halten.
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Das
Verstärkungsteil 59 des
verbundenen Teiles 20 ist in einer Linie mit den Kästen 37 und 38 in
einer Richtung der Breite des Fahrzeuges positioniert, um die Steifigkeit
des verbundenen Teiles 20 in der Richtung der Breite des
Fahrzeuges zu verstärken.
Außerdem
ist die Mehrzahl der Rippen 60 quer zu dem Verstärkungsteil 56 jeweils
an seinem vorderen Ende mit einer Rückwand des Lüftungsabzuges 40 und
sein rückwärtiges Ende
mit vorderen Wänden der
mittleren Entlüfterdüsen 33, 33 verbunden,
um die Biegesteifigkeit des verbundenen Teiles 20 in einer
Richtung nach vorn und einer Richtung nach vorn und einer Richtung
nach hinten (siehe 5) zu verbessern.
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Ein
Behälter 39 für eine Airbag-
Vorrichtung 27 ist mit dem linken Kasten 38 in
der rückwärtigen Seite
RR des Kasten (siehe 4) einstückig. Die Airbag- Vorrichtung 27 ist
in dem Behälter 39 enthalten.
Die Airbag- Vorrichtung 27 hat einen Airbag, der in dem
Behälter 39 gefaltet
und enthalten ist.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt, enthält die Airbag-
Vorrichtung 27 auch eine Luftpumpe 101, die einen
Schenkel 100 hat, der durch einen Halter 77 mit
dem Steuerteil 11 mittels einer Schraube 78 verbunden
ist.
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Der
Airbag ist vorgesehen, sich durch Gas, das von der Luftpumpe 101 eingeströmt wird,
zu entfalten.
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Die
Airbag- Vorrichtung 27 ist mit einer Vorrichtung versehen,
um das Aufblasen des Airbags zu führen.
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Die
Vorrichtung hat ein kastenartiges Führungsteil 102, eine
Platte 103 zum Verstärken
und gegen das Zerstreuen, und Verstärkungen 104.
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Die
Platte 103 ist aus einer Eisenplatte hergestellt, die eine
Dicke von 0,6 mm hat, und die Verstärkungen 104 sind an
dem Umfang der Platte angeordnet.
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Die
Verstärkungen 104 sind
angeordnet, um nahezu den gesamten Umfang einer brechbaren Öffnung 93 zu
tragen, wie später
beschrieben wird.
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Wenn
ein Sensor (nicht gezeigt) eine Kollision oder dergleichen des Fahrzeuges
erfasst, strömt die
Luftpumpe 101 gas ein, um den Airbag aufzublasen.
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Der
Behälter 39 kann
das Führungsteil 102 im
Inneren der oberen Armaturentafel 41 enthalten.
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Zusätzlich ist
ein freies Ende der Platte 103a der Platte 103 mit
einem Saum (gefalteter Teil) versehen, um den Airbag der Airbag-
Vorrichtung 27 am Zerreißen zu hindern.
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Weil
die Kanalkörper 34 und 35 als
eine Verstärkungseinrichtung
wirken, ist es möglich,
die Steifigkeit des vorderen Endes 42 der oberen Armaturentafel 41 zu
verbessern, um zu vermeiden, dass es Einflüssen ausgesetzt ist, wenn die
Sichtverkleidungsform 3 von der aufwärtigen Seite UP eingesetzt wird.
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Die
Kanalkörper 34 und 35 werden
auch mittels der befestigten Stücke 79 getragen,
montiert an den Haltern 77, die in dem oberen Abschnitt
des Steuerteiles 11 durch Schweißen befestigt sind, oder mittels
befestigter Stücke 80,
die direkt in dem oberen Abschnitt des Steuerteiles 11 mittels
der Schrauben 78 befestigt sind.
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Die
obere Armaturentafel 41 hat eine gleichmäßig durchschnittliche
Dicke von 3 mm. Die obere Armaturentafel 41 enthält ein erstes
Teil 44, angeordnet in einer oberen Position, und ein zweites
Teil 45, das in einer Position unter der des ersten Teiles
angeordnet ist und das durch ein gekrümmtes Teil 140 mit
dem ersten Teil 44, wie in den 3 und 8 gezeigt
ist, verbunden ist.
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Das
erste Teil 44 hat einen ebenartigen Abschnitt 44a.
Das zweite Teil 45 hat einen vertikalen Abschnitt 45a,
verbunden in einem ungefähren
rechten Winkel mit dem ersten Teil 44. Alternativ kann
der vertikale Abschnitt 45a unter einem Winkel mit dem ersten
Teil 44 verbunden sein.
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Es
ist zu beachten, dass der vertikale Abschnitt 45a einem
Insassen in dem Fahrzeug gegenüberliegend
ist.
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Das
erste Teil 44 ist mit Deckeln 46 und 47 zum Öffnen oder
Schließen
der Öffnungen
der Kästen 37 und 38 versehen.
einer Bildschirmaufbewahrung 48, die einen Mittelbildschirm 22 einer
Navigation, einer Zeichenübermittlung
oder dergleichen in den Hilfsteilen 21 enthält, und
ein Messgerät 49,
angeordnet in der rückwärtigen Seite
RR des Deckels 46 (diese Seite in der 3).
Die Bildschirmaufbewahrung 48 hat eine Öffnung 48a zum Freilegen
des Mittelbildschirms 22.
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Das
zweite Teil 45 ist mit rechten und linken Öffnungen 50, 50 versehen,
um mit rechten und linken Öffnungen
in den Kanalkörpern 34 und 35 in
Verbindung zu sein.
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Es
ist zu beachten, dass die obere Armaturentafel 41 an seiner
Rückseite
mit einer brechbaren Nut 93 versehen ist, die durch die
ersten und zweiten Teile 44 und 45 hindurch gebildet
ist, um der Öffnung des
Behälters 39 gegenüber zu liegen,
in der der Airbag enthalten ist und die ständig verschlossen ist, um beim
Aufblasen des Airbags zu brechen und sich zu öffnen.
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Die
brechbare Nut 93 ist gebildet, um sich deckungsgleich mit
einer Richtung der Beanspruchung zu erstrecken, die auf die Armaturentafel
angewandt wird, wie in den 3 und 8 gezeigt.
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Noch
genauer, die brechbare Nut 93 enthält einen ersten Nutteil 94,
der sich horizontal und nach rechts und nach links des Fahrzeuges
in dem vertikalen Abschnitt 45a des zweiten Teiles 45 erstreckt, zweite
Nutteile 95, die zueinander parallel sind und die sich
nach vorn und nach hinten des Fahrzeuges in einem ebenartigen Abschnitt 44a des
ersten Teiles 44 erstrecken und die dritten Nutteile 96,
die sich von dem ersten Nutteil 94 zu den zweiten Nutteilen 95 gekrümmt erstrecken.
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Nebenbei
bemerkt, ein viertes Nutteil 97 kann in der Seite FR nach
vorn gebildet werden, um ein vorderes Ende jedes der zweiten Nutteile 95 zu verbinden.
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Die
brechbare Nut 93 ist in solch einer Weise festgelegt, dass
das erste Nutteil 94 oder die zweiten Nutteile 95 zerbrochen
werden, wenn der Airbag aufgeblasen wird und die gekrümmten Nutteile 96 den Bruch
von dem ersten Nutteil 94 oder den zweiten Nutteilen 95 zueinander übertragen.
Mit anderen Worten, die brechbare Nut 93 ist einer derartigen Weise
angeordnet, dass eine Scherkraft, die auf die Armaturentafel aufgebracht
wird, wenn der Airbag aufgeblasen wird, entlang der ersten bis dritten
Nutteile 94 bis 96 wirkt. Dies wird durch eine
Anordnung der ersten bis dritten Nutteile, wie nachstehend beschrieben
wird, erreicht.
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Die
dritten Nutteile 96 erstrecken sich von dem ersten Nutteil 94 zu
den zweiten Nutteilen 95, so dass die verbundenen Abschnitte
der dritten Nutteile 96 mit den zweiten Nutteilen 95 in
dem ebenartigen Abschnitt 44a des ersten Teiles 44 sind.
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In
dem Ausführungsbeispiel
besteht die brechbare Nut 93 aus einer Reihe von gesäumten Löchern, die
hergestellt werden. nachdem das Spritzgießen der Armaturentafel ausgeführt wird.
Die gesäumten
Löcher
werden aus nicht-Durchgangslöcher
in dem Ausführungsbeispiel
hergestellt, nämlich aus
Vertiefungen auf der Rückseite
der Armaturentafel. Alternativ kann die brechbare Nut 93 aus
einer ausgeschnittenen Nut bestehen, z. B. aus einer V-Form oder
aus einem Halbkreis im Querschnitt.
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In
Bezug auf die ersten bis dritten Nutteile 94 bis 96 hat
das erste Nutteil 94 eine sanfte Kurve, z. B. des Radius
R1 = 1000 mm in einer Mitte, die in der Nähe des vierten Nutteiles 97 angeordnet
ist.
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Die
zweiten Nutteile 95 sind gebildet, um sich von der Seite
FR nach vorn zu der Seite RR nach hinten des Fahrzeuges gerade zu
erstrecken.
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Das
hintere Ende jedes der zweiten Nutteile 95 hat einen Kreisbogen
vom z. B. dem Radius R2 = 150 mm, und verbindet miteinander von
den dritten Nutteilen 96.
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In
dem Ausführungsbeispiel
sind die zweiten Nutteile 95 gebildet, um sich von dem
gekrümmten Teil 140 des
zweiten Teiles 45 zu dem ebenartigen Abschnitt des ersten
Teiles 44 zu erstrecken.
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Jedes
der dritten Nutteile 96 hat einen Kreisbogen von z. B.
dem Radius R3 = 40 mm und ist mit jedem der ersten und zweiten Nutteile 94 und 95 glatt verbunden.
Es ist zu beachten, die die Radien R1, R2 und R3 wie beschrieben
oberhalb festgelegt sind, um R1 > R2 > R3 zu sein.
-
Die
Klimatisierungsvorrichtung 5 weist ein Gehäuse 64 auf,
das eine allgemein bekannte Temperatureinstelleinrichtung, mittels
z. B. einem Verdampfer, einem Heizer, den mittleren und rechten und
linken Lüftungsdüsen 61 und 62 enthält, angeordnet
in den aufwärtigen
Seiten UP und abwärtigen Seiten
RR und die mittlere Entfrosterdüse 63,
angeordnet in der aufwärtigen
Seite UP des Gehäuses 64 (siehe 5).
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In
der 5 bezeichnet das Bezugszeichen 65 einen
Einlass für
Luft, der in der 5 in einem geöffneten
Zustand gezeigt ist.
-
Das
Bezugszeichen 66 bezeichnet einen konkaven Abschnitt, der
das Steuerteil 11 von der abwärtigen Seite LWR einsetzt.
Der konkave Abschnitt 66 umgibt die aufwärtige Seite
UP des Steuerteils 11 zusammen mit den aufrecht stehenden
Wänden 67 und 68,
gebildet durch die mittlere 63 und rechte und linke Lüftungsdüsen 61 und 62 und
die mittlere Entfrosterdüse 63 und
die Halter 69, 69, die von der aufrecht stehenden
Wand 68 der mittleren Entfrosterdüse 63 vorspringen.
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Die
rückwärtige Seite
RR des Sitzes 32 ist mit ersten und zweiten Tragteilen 71 und 72 einstückig gebildet.
Eine Betriebseinrichtung 24, die ein (allgemein bekanntes)
automatisches Getriebe betätigt,
das eines der Hilfsteile 21 ist, ist auf einem ersten Tragteil 71 gelagert.
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Ein
Audio- 25 und ein Kommunikationsinstrument 26,
die eines der Hilfsteile 21 sind, werden an dem Sitz 32 zwischen
dem zweiten Tragteil 72 und dem Halter 69 auf der
Oberfläche
der rückwärtigen Seite
RR des Gehäuses 64 mittels
der Trageinrichtung 76 getragen.
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Als
die Hilfsteile 21 gibt es, anders als die oben beschriebenen
Teile, eine Lenksäule 23 und
die Airbag- Vorrichtung usw.
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Anschließend wird
nachstehend das Verfahren für
die Montage des Moduls inst 2 in dem Fahrzeug beschrieben.
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Zuerst
ist das Modul inst 2 in einer Spannvorrichtung (nicht gezeigt)
getragen. Eine Breite nach vorn und nach hinten eines Zusammenbaus
des Moduls inst und die Spannvorrichtung ist festgelegt, um kleiner
als die der Klappenöffnung 4 zu
sein und demzufolge kann der Zusammenbau durch die Klappenöffnung 4 in
das Fahrzeug eingesetzt werden, um das Modul inst 2 innerhalb
des Fahrzeuges an Ort und Stelle zu befestigen.
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Nach
dem Befestigen des Moduls inst, wird die Spannvorrichtung aus dem
Fahrzeug heraus transportiert.
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Als
nächstes
wird die Sichtverkleidungsform 3 an dem Motorabschnitt 43 des
vorderen Endes 42 in dem Modul inst 2 befestigt
und dem Motorabschnitt 17 der oberen Kante 16a des
Haubenkastens 16, um von der aufwärtigen Seite UP zu überbrücken.
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In
dem Ausführungsbeispiel
werden das Armaturenbrett und die anderen zu ihm zugehörigen Teile
wie oben beschrieben aufgebaut.
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Anschließend wird
nachstehend ein Betrieb der Airbag- Vorrichtung 27 erläutert.
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Zuerst,
wenn der Sensor eine Kollision des Fahrzeuges oder dergleichen erfasst,
wird die Luftpumpe 101 gezündet, um Gas einzuströmen. Der
Airbag wird durch das eingeströmte
Gas entfaltet, während
das Führungsteil 102 das
Aufblasen des Airbags führt,
um den aufgeblasenen Airbag zu veranlassen, an der Rückseite
der Armaturentafel 41, umgeben durch die brechbare Nut 93,
anzuliegen. Als ein Ergebnis der Anlage des Airbags mit der Armaturentafel
werden die ersten bis dritten Teile 94 bis 96 oder
das vierte Nutteil 97 gleichzeitig oder entsprechend der
von Nr. 1 bis Nr. 5 gezeigten Abfolge, wie bereits in Bezug auf 13 erläutert, zerbrochen. Demzufolge
verändert
sich eine Richtung der Scherkraft 309 in der Armaturentafel 41 an
der grenze zwischen den ersten und zweiten Nutteilen, wie bereits in
bezug auf die 15 erläutert.
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Weil
die brechbare Nut, insbesondere die ersten bis dritten Nutteile,
deckungsgleich mit der Scherkraft des Zerbrechens der Armaturentafel
an der brechbaren Nut oder entlang der Scherkraft, die in dem ebenartigen
Abschnitt 44a des ersten Teiles 44 angewandt wird,
gebildet sind, kann die brechbare Nut selbst wenn eine Richtung
der Scherkraft des Zerbrechens der brechbaren Nut von dem gekrümmten Abschnitt 140 auf
das zweite Teil 45 in das ebenartigen Abschnitt 44a des
ersten Teiles 44 überträgt, der erste
Nutteil 94 durch die dritten Nutteile 96 auf die
zweiten Nutteile 95 entlang der ersten bis dritten Nutteile 94 bis 96 glatt
gebrochen werden.
-
Mit
anderen Worten, weil die dritten Nutteile angeordnet sind an den
Ecken, die eine verhältnismäßig hohe
Steifigkeit haben, und an den verbundenen Abschnitten des ersten
Nutteils mit den zweiten Nutteilen, um das erste Nutteil mit den
zweiten Nutteilen glatt zu verbinden, wirkt selbst wenn eine Scherkraft
des Zerbrechens der brechbaren Nut in einem Bereich wirkt, der von
den ersten und zweiten Nutteilen abweichend ist, um einen Riss in
der Armaturentafel zu erzeugen, die Scherkraft entlang der ersten
und dritten Nutteile, um nur die brechbare Nut zu brechen, ohne
solch einen Riss in den verbundenen Abschnitten der ersten und zweiten
Nutteile zu erzeugen.
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Demzufolge
braucht die Dicke der Armaturentafel in der brechbaren Nut nicht
eliminiert werden und demzufolge ist die Dicke der Armaturentafel
in allen Abschnitten, in den horizontalen und vertikalen Abschnitten
usw., gleichmäßig. Als
ein Ergebnis wird während
der Zeit der Formgebung des Armaturenbretts das Fließen des
flüssigen
Kunststoffes glatt, um eine gute Formgebung auszuführen.
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Die
Dicke der Armaturentafel beträgt
z. B. durchschnittlich 3 mm. Der ebene oder ebenartige Abschnitt 44a hat
eine erforderliche Steifigkeit, ohne die Armaturentafel einer elastischen
Verformung zu unterwerfen, die leicht entsteht, wenn eine Kraft
auf die Armaturentafel angewandt wird.
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Es
ist leicht die brechbare Nut zu brechen, ohne die Dicke der oberen
Armaturentafel 41 in der brechbaren Nut 93 zu
schwächen,
da die brechbare Nut gebildet ist entlang der Richtung der Scherkraft, die
auf die Armaturentafel durch die ersten und zweiten Teile 44 und 45 hindurch
beim Zerbrechen angewandt wird.
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Außerdem wird
kein Riss in den Ecken, nämlich
den Verbindungsabschnitten der ersten und zweiten Nutteile, selbst
bei einer niedrigen Temperatur von minus 40°C erzeugt, wenn die brechbare
Nut zerbrochen wird.
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Weil
die verbundenen Abschnitte der dritten Nutteile 96 mit
den zweiten Nutteilen 95 an dem ebenartigen Abschnitt 44a des
ersten Teiles 44 positioniert sind, ist eine gekrümmte Linie,
die den Radius R2 der rückwärtigen Seite
RR jedes der zweiten Nutteile 95 hat, die die Ecken der
brechbaren Nut 93 bilden, glatt gebildet, um von dem gekrümmten Teil 140 zu
dem ebenartigen Abschnitt 44a des ersten Teile zu überbrücken.
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Demzufolge
kann das Fließen
des Kunststoffes beim Bilden der Armaturentafel weiter glatt ausgeführt werden.
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Es
ist möglich
die brechbare Nut fest zu brechen, dabei wird eine übermäßige Belastung
auf die dritten Nutteile 96 hinzugefügt, ohne einen Riss in dem
Umfang, ohne einen Riss im Umfang der dritten Nutteile zu erzeugen.
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Außerdem gibt
es in dem Ausführungsbeispiel,
weil die Säume
an den ersten und zweiten Teilen in der Armaturentafel gebildet
werden, um die brechbare Nut zu bilden, nachdem die Armaturentafel
gebildet ist, keinen Widerstand während des Spritzgießens, wenn
die ersten und zweiten Teile 44 und 45 gebildet
werden.
-
Demzufolge
ist es möglich,
das Fließen
des flüssigen
Kunststoffes glatt auszuführen,
um eine gute Formgebung zu erhalten. Es ist möglich, die Festigkeit des Klimakanalkörpers 19 durch
einstückiges
Bilden des rechten und linken Kanalkörpers 34 und 35 mit
den Kästen 37 und 38 mit
den Kanalkörpern,
die die Kästen
umgeben, zu verbessern.
-
Außerdem kann
die Armaturentafel 1 aus zwei Teilen zusammengesetzt sein,
der oberen Armaturentafel 41 als ein Sichtverkleidungsteil
und dem Klimatisierungskanalkörper 19 als
ein Rahmen, um somit eine leichtgewichtige und einfache Armaturentafel
zu schaffen.
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Weil
der rechte und linke Kanalkörper 34 und 35 des
Klimatisierungskanalkörpers 19 mit
dem verbundenen Abschnitt 20 verbunden sind, die ihrerseits mit
der Klimatisierungsvorrichtung 5 verbunden ist, ist es
möglich,
die Festigkeit des Klimatisierungskanalkörpers 19 zu verbessern,
insbesondere den rechten und den linken Kanalkörper. Auf diese Weise, da die
Festigkeit des Klimatisierungskanalkörpers 19 beträchtlich
erhöht
ist, können
verschiedene Hilfsteile 21 ungeachtet der Kunststoffausbildung 31 fest gelagert
werden.
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Weil
der verbundene Abschnitt 20 in einem Gitterwerkzustand
aus dem Verbindungsteil 36, verbunden mit der Klimatisierungsvorrichtung 5,
dem verstärkten
Teil 59 und den Rippen 60 gebildet ist, wird die
Festigkeit des verbundenen Teiles 20 beträchtlich
erhöht.
Irgendein Teil zum Hinzufügen
dieser Festigkeit ist nicht erforderlich und demzufolge sind die
Kosten für
die Herstellung niedrig.
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Weil
der rechte und linke Kanalkörper 34 und 35 des
Klimatisierungskanalkörpers 19 auf
dem oberen Abschnitt des Steuerteiles 11 mittels der Verbindungsstücke 79 und 80 getragen
werden, ist es möglich,
den rechten und linken Kanalkörper 34 und 35 nur
durch Aufsetzen von ihnen auf den oberen Abschnitt des Steuerteiles 11 vorübergehend
zu halten, um die Stabilität
der rechten und linken Kanalkörper 34 und 35 zu
verbessern.
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Bevor
das Modul inst 2 in dem Fahrzeug zusammengebaut wird, da
nur das Modul inst 2 vorhanden ist, das klein wie die Klappenöffnung 4 ist,
ist es möglich,
die Armaturentafel 1 durch die Klappenöffnung 4 in einen
Raum im Fahrzeug einzusetzen.
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Die
Sichtverkleidungsform 3 wird zwischen dem vorderen Ende 42 der
oberen Armaturentafel 41 und der oberen Kante 16a des
Haubenkastens 16 lösbar überbrückt. Als
ein Ergebnis ist es in einem Fall, dass eine Reparatur an irgendeinem
Teil in dem Fahrzeug erforderlich ist, nachdem die Armaturentafel
in der Fahrzeugkarosserie montiert ist, möglich, die Reparatur des Abschnittes,
um ausgeführt
zu werden, ohne die Armaturentafel 1 oder die obere Armaturentafel
zu entfernen, auszuführen,
da die Rückseite
der oberen Armaturentafel 41 und das Fahrzeugvorderteil
des Modul inst 2 nur durch das Entfernen der Sichtverkleidungsform 3 freigelegt
werden. Auf diese Weise kann die Ausführbarkeit von Reparaturen verbessert
werden.
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Weil
die Entfrosterdüsen 53 und 55 auf
einer Sichtverkleidungsform 3 gebildet werden, sind weitere
Teile nicht erforderlich und demzufolge sind die Herstellungskosten
nicht teuer.
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Wie
in der 3 gezeigt, da das hintere Ende 51a des
Körpers 51 der
Sichtverkleidungsform 3 angeordnet ist, um das vordere
Ende 42 der oberen Armaturentafel 41 des Moduls
inst 2 von der aufwärtigen
Seite UP abzudecken, ist es möglich,
den Körper 51 der
Sichtverkleidungsform 3 mit der oberen Armaturentafel 41 von
der Oberseite UP zu verbinden.
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In
einer Farbtonausführung
der Armaturentafel 1 ist eine Kombination aus zwei Farbtönen (z.
B. hat der ebenartige Abschnitt eine Farbe, die schwer Licht reflektiert
und der vertikale Abschnitt hat eine helle Farbe) durch Trennen
der oberen Armaturentafel 41 in den ersten Teil 44,
der den ebenartigen Abschnitt 44a hat, und den zweiten
Teil 45, der den vertikalen Abschnitt 45a hat,
möglich.
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Mit
einer unterschiedlichen Konfiguration zwischen den ersten und den
zweiten Teilen sind verschiedene Kombinationen möglich, um eine gemeinsame Nutzung
zwischen den Fahrzeugtypen vorzunehmen.
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Die
ersten und dritten Nutteile 94 bis 96 der brechbaren
Nut 93 sind nicht auf die oben beschriebene Konfiguration
begrenzt, z. B. kann das erste Nutteil 94 ungefähr geradlinig
sein und jedes der zweiten Nutteile 95 kann an seiner vorderen
Seite FR in geraden Linie in der Richtung zu der Vorwärtsrichtung
und seine Rückseite
RR in einem Kreisbogen mit einem Radius von 150 mm gebildet sein.
Die dritten Nutteile 96 können mit den ersten und zweiten Nutteilen 94 und 95 mit
einem Kreisbogen des Radius von 40 mm sein.
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In
solch einem Fall ist die Richtung, in der sich die Brechbare Nut 93 erstreckt,
mit einer Richtung, in die eine Scherkraft angewandt wird, übereinstimmend,
wenn die brechbare Nut beim Aufbringen einer Spannungskonzentration
auf die brechbare Nut gebrochen wird.
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Das
erste Nutteil 94 kann auch in dem vertikalen Abschnitt 45a des
zweiten Nutteiles 45 und in dem gekrümmten Teil 140 gebildet
sein. Das erste Nutteil 94 kann auch in einer Grenzlinie 312 zwischen dem
vertikalen Abschnitt 45a des zweiten Teiles 45 und dem
gekrümmten
Teil 140, wie durch die gepunkteten Linien in der 8 gezeigt,
gebildet sein, oder ein Abschnitt des ersten Nutteiles kann in der
Grenzlinie oder dem gekrümmten
Teil gebildet sein usw. In diesen Fällen können dieselben vorteilhaften
Wirkungen, wie oben beschrieben, erhalten werden.
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Auf
diese weise ist es in dem Ausführungsbeispiel
möglich
den Freiheitsgrad des Festlegens der Airbag- Vorrichtung 27 zu
verbessern, da eine Öffnung
für den
Airbag in dem gekrümmten
Teil 140 usw. vorgesehen werden kann.
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Die 9 bis 12 veranschaulichen
das andere Ausführungsbeispiel
der Armaturentafel.
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In
den Zeichnungen werden dieselben Zahlen denselben Teilen wie in
den 1 bis 8 beigefügt.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist eine brechbare Nut 193 in der Rückseite der oberen Armaturentafel 141,
als ein Abdeckteil, gebildet. Die brechbare Nut 193 erstreckt
sich, um mit einer Richtung einer Spannung oder einer Scherkraft überein zu
stimmen, die auf die obere Armaturentafel auferlegt wird, wenn die
brechbare Nut 193 gebrochen wird. Die brechbare Nut 193 weist
das erste Nutteil 94 auf, horizontal in dem vertikalen
Abschnitt 45a des zweiten Teiles 45 gebildet,
die zweiten Nutteile 195, 195, die zueinander
parallel und gebildet sind, um sich in dem ebenartigen Abschnitt 44a des
ersten Teiles 44 nach vorn und nach hinten zu erstrecken,
und die dritten Nutteile sind durch die ersten und zweiten Nutteile 94 und 195 hindurch
gekrümmt.
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Außerdem ist
das vierte Nutteil 97 gebildet, um, wie oben beschrieben,
das vordere Ende der zweiten Nutteile 195 zu verbinden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist die brechbare Nut 193 ähnlich gebildet wie die brechbare
Nut 93, entlang der die Scherkraft auf das Armaturenbrett aufgebracht
wird, wenn die brechbare Nut gebrochen wird. Konkret erstrecken
sich die dritten Nutteile 196 in dem ebenartigen Abschnitt 44a des
ersten Teiles 44. Die Anschlusspunkte 98 der zweiten
Nutteile, mit anderen Worten, die Verbindungsabschnitte der dritten
Nutteile mit den zweiten Nutteilen, sind in dem ebenartigen Abschnitt 44a des
ersten Teiles 44 angeordnet.
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Wie
in der 10 gezeigt, sind die zweiten Nutteile 195 in
gerader Linie gebildet, deren jeweiliges hinteres Ende ein Kreisbogen
des Radius R4, von z. B. 200 mm ist, und ist jeweils glatt mit jedem der
dritten Nutteile 196 gebildet.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die zweiten Nutteile 195 durch den gekrümmten Teil 140 und den
ebenartigen Abschnitt 44a des ersten Teiles 44 hindurch
gebildet. Jedes der dritten Nutteile 196 hat einen Kreisbogen
vom Radius R5 = 100 R (100 mm) und einen zweiten Kreisbogen vom
Radius R6 = 40 R (40 mm), der mit dem ersten Kreisbogen verbunden
ist. Der erste Kreisbogen ist mit dem Kreisbogen von jedem der zweiten
Nutteile verbunden und der zweite Bogen ist mit dem ersten Nutteil 94 verbunden.
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Hierbei
sind die vorerwähnten
Radien nicht auf die obigen Zahlen begrenzt, wenn sie festgelegt werden,
um R4 > R5 > R6 zu sein.
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In
dem Ausführungsbeispiel
hat das erste Nutteil 94 einen Kreisbogen, der die Krümmung des Radius
R1 = 1000R hat (1000 mm) und glatt mit jedem Kreisbogen von R6 in
den dritten Nutteilen 196 verbunden ist. Hierbei sind die
vorerwähnten
Radien festgelegt, um R1 > R4 > R5 > R6 zu sein.
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Wie
oben beschrieben, werden die ersten bis dritten Nutteile durch die
Radien gebildet und in Bezug zueinander verbunden und demzufolge
kann die brechbare Nut leicht gebrochen werden, wenn sie durch das
Aufblasen des Airbags aus dem folgenden Grund geöffnet wird.
-
Als
nächstes
wird nachstehend ein Betrieb des vorerwähnten Aufbaus erläutert.
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Zuerst,
wenn der Sensor eine Kolission oder dergleichen des Fahrzeuges erfasst,
wird die Luftpumpe der Airbag- Vorrichtung 27 gezündet, um
Gas einzuströmen.
-
Der
Airbag wird dann mittels des eingeströmten Gases aufgeblasen, während das
Aufblasen durch das Führungsteil 102 und
angelegt bei dem Bereich der Armaturentafel, die die brechbare Nut 193 umgibt,
geführt
wird.
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Als
ein Ergebnis des Anliegens des Airbags mit der Armaturentafel werden
die ersten bis dritten Nutteile 94, 196 und 195 oder
das vierte Nutteil gleichzeitig, oder entsprechend der Abfolge,
die von Nr. 1 bis Nr. 5 in der 9 gezeigt
sind, gebrochen.
-
Demzufolge
verändert
sich eine Richtung der Scherkraft 309 in der Armaturentafel 41 an
der Grenze 306 zwischen den ersten und zweiten Nutteilen,
wie durch den Pfeil in der 11 gezeigt.
-
Weil
die brechbare Nut, insbesondere weil die ersten bis dritten Nutteile, übereinstimmend
mit der Scherkraft des Brechens der Armaturentafel an der brechbaren
Nut, oder entlang der Scherkraft, die außerhalb des ebenartigen Abschnittes 44a des
ersten Teiles 44 in der Richtung nach recht und nach links
angewandt wird, gebildet sind, kann die brechbare Nut selbst wenn
sich eine Richtung der Scherkraft des Brechens der brechbaren Nut
von dem gekrümmten
Abschnitt 140 des zweiten Teiles 45 auf den ebenartigen
Abschnitt 44a des ersten Teiles 44 überträgt, das
erste Nutteil 94 durch die dritten Nutteile 196 zu
den zweiten Nutteilen 195 hindurch glatt entlang der ersten
und dritten Nutteile 94 bis 196 brechen.
-
Mit
anderen Worten, weil die dritten Nutteile an den Ecken vorgesehen
sind, die eine relativ hohe Steifigkeit haben, und an den verbundenen
Abschnitten des ersten Nut teiles mit den zweiten Nutteilen, um das
erste Nutteil mit den zweiten Nutteilen glatt zu verbinden, selbst
wenn eine Scherkraft des Brechens der brechbaren Nut in einem Bereich
wirkt, der von dem ersten und den zweiten Nutteilen abweicht, um einen
Riss in der Armaturentafel zu erzeugen, wirkt die Scherkraft entlang
des ersten und der dritten Nutteile, um nur die brechbare Nut zu
brechen, ohne solch einen Riss in dem verbundenen Abschnitt des ersten
und der zweiten Nutteile zu erzeugen. In dem vorerwähnten wirkt
eine Spannung in der brechbaren Nut 195 entlang des Bereichs 308,
um die brechbare Nut 195 zu brechen.
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Demzufolge
sind die dritten Nutteile 196, die die Ecken der brechbaren
Nut sind, in dem gekrümmten
Teil, der eine hohe Steifigkeit hat, positioniert, und demzufolge
kann die brechbare Nut fest mit einer lichten Öffnung gebrochen werden, ohne
einen Riss zu erzeugen oder ohne sich am Umfang derselben, wie in
der 12 gezeigt, abzuschälen, obwohl sogar die Scherkraft
in dem Bereich 308 wirkt, wie bereits in Bezug auf die 16 erläutert.
-
Die
anderen einzelnen Strukturen und der Betrieb und die vorteilhaften
Wirkungen können
in Übereinstimmung
mit dem Konzept der vorliegenden Ausführungsbeispiele erreicht werden.
-
Wie
oben beschrieben, der Abdeckungsaufbau für die Airbag- Vorrichtung ist
in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel,
in dem der Abdeckungsaufbau in der Armaturentafel in dem Fahrzeug
angewandt wird, erläutert
worden.
-
Alternativ
kann der Abdeckungsaufbau entsprechend der vorliegenden Lehre an
einem Innenrandteil angewandt werden, das im Inneren eines Fahrzeuges,
z. B. einer Vordersäule,
einer Mittelsäule,
einer oberen seitlichen Dachschiene oder dergleichen montiert ist.
Zusätzlich
kann eine gute Fähigkeit des
Zerbrechens in der Airbag- Vorrichtung für eine Säule erhalten werden, die eine
Einschränkung
in der Herstellung, z. B. gekrümmte
Abschnitte mit kleinen Krümmungen
hat.
-
Außerdem ist
es nicht notwendig, das zweite Teil rechtwinklig zu dem ersten Teil
zu verbinden, denn es kann mit dem ersten Teil in jedem Winkel mittels
eines gekrümmten
Abschnittes verbunden werden.