DE19827451C2 - Vorderwagenmodul - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D25/084—Radiator supports
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorderwagenmodul gemäß Oberbeg
riff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Modul ist beispielsweise aus der US 5 476 138
bekannt und hat einen den Kühler umgebenden Rahmen in wel
chen der Kühler von der Vorderseite her eingeführt werden
kann. Zur Befestigung des Kühlers wird dieser mit dem Rah
men verschraubt.
Ein weiteres Vorderwagenmodul für ein Fahrzeug ist bei
spielweise aus der JP-Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 6 286 657
bekannt. Dieses Modul weist ein vorderes Abschluss
blech auf, das an den vorderen Längsträgern angebracht ist
und zum Halten eines Kühlers, eines Kondensators und eines
Gebläses des Fahrzeugs dient, wobei vor dem Kühler und dem
Kondensator eine vertikale Zentralstütze vorgesehen ist.
Der Kühler ist mit einem Befestigungsmittel - wie Schrau
benbolzen - an Flanschen des vorderen Abschlussblechs be
festigt.
Bei diesem Stand der Technik kann die Montagearbeit nur
schwer ausgeführt werden, da der Kühler mit dem Befesti
gungsmittel, wie Schraubenbolzen, an den Flanschen des vor
deren Abschlussblechs befestigt ist, so dass das Befesti
gungsmittel, wie Schraubenbolzen, im ausgerichteten und ge
haltenen Zustand des Kühlers und der Flansche eingebracht
und befestigt werden muss. Ferner erfordert das Befesti
gungsmittel - wie Schraubenbolzen - das zugehörige Werkzeug
und eine lange Montagezeit. Zur Verbindung des Kühlers mit
dem vorderen Abschlussblech benötigt dieses bekannte Modul
außerdem zusätzliche Träger und damit nachteilig viele Bau
teile.
Die JP 07 186 738 lehrt ferner, zur Kühlerbefestigung sepa
rate Seitenbleche zu verwenden, die Nuten haben, in welche
Zapfen über Gummielemente eingreifen. Dieser bekannte Küh
ler wird zunächst mit den Seitenblechen verbunden, bevor
diese an einem den Kühler tragenden Rahmen quer zur Ein
führrichtung der Zapfen in die Nuten der Seitenbleche ange
schraubt werden.
Schließlich zeigt die DE 91 14 734 U1 eine Halterung für
den Kühler eines Kraftfahrzeugs, wobei die Halterung
schlitzartige Führungen aufweist, in die ein Kühler von o
ben eingesetzt werden kann. Der Kühler verrastet nach dem
Einsetzen mit einzelnen Rasthaken, die an der Unter- bzw.
Oberseite des Kühlers vorgesehen sein können.
Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Vorderwagenmodul zu
schaffen, mit dem die Befestigung des Kühlers am Modul ohne
Werkzeug auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Vorderwagenmodul mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Vorderwagenmoduls des
Fahrzeugs in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 das vordere Abschlussblech des Vorderwagenmoduls im
Mittellängsschnitt, und
Fig. 3 das vordere Abschlussblech im Bereich des Flansches
in perspektivische Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Vorderwagenmoduls in perspektivischer Explosionsdarstel
lung. Ein vorderes Abschlussblech 1, das aus Kunstharzmate
rial besteht, trägt einen Kühler 2 für das Kühlwasser des
Fahrzeugmotors, einen Kondensator 4 für das Kühlmittel des
Klimagerätes, ein dem Kühler 2 und dem Kondensator 4 gege
nüberliegend angeordnetes Gebläse 3 und ein Paar von
Scheinwerfern (nicht dargestellt). Das vordere Abschluss
blech 1 ist zwischen einem Paar von Längsträgern 7 über
Stützen 8 angebracht, wobei es in der Breitenrichtung des
Fahrzeugs mittels eines Paars von Verstärkungen 9 der vor
deren Kotflügel festgelegt ist.
Dieses vordere Abschlussblech 1 besteht im Wesentlichen aus
einem plattenförmigen, rechteckig ausgebildeten Körper 10,
an dem Flansche 11, die sich entlang den beiden Seitenrän
dern des Körpers 10 in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor
stehend erstrecken, ein unterer Kühlerträger 12 für den
Kühler, der sich entlang dem unteren Rand des Körpers 10
erstreckt, und ein oberer Kühlerträger 13 für den Kühler
angeformt sind, der sich entlang dem oberen Rand des Kör
pers 10 erstreckt. Ferner ist der Körper 10 mit einer
kreisförmigen Öffnung 14 ausgebildet, die einen nach hinten
vorspringenden Bund 14a am Umfangsrand aufweist. Die Flan
sche 11, der untere Kühlerträger 12 und der obere Kühler
träger 13 sind an ihren Enden durchgehend miteinander ver
bunden, um die Steifigkeit des Körpers 10 zu gewährleisten.
Zum Schließen der Öffnung 14 sind in der Längsrichtung des
Fahrzeugs hintereinander der Kühler 2 und der Kondensator 4
in einem Raum angeordnet, der von den Flanschen 11 sowie
dem unteren und dem oberen Kühlerträger 12 und 13 begrenzt
ist, die sich nach vorn über die Vorderseite des Körpers 10
herausragend erstrecken. Das Gebläse 3 ist in der vom Küh
ler 2 verschlossenen Öffnung 14 aufgenommen und an einer
Lagerung 14b drehbar gelagert, die einstückig am Bund 14a
der Öffnung 14 ausgebildet ist. Einstückig mit der Rücksei
te des Körpers 10 ist ein Vorratsbehälter 25 für den Kühler
ausgebildet, der für einen Vorrat an den Kühler 2 durch
strömendem Kühlwasser verwendet wird.
An den beiden Flanschen 11, die an beiden Seitenrändern des
Körpers 10 angeordnet sind, sind Rippen 18 vorgesehen, die
von den Außenseiten der Flansche 11 nach außen abstehend an
diesen angeformt sind. Die Rippen 18 haben jeweils eine Di
cke in der vertikalen Richtung und eine Breite in der
Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei die Dicke und die Breite
in Richtung auf das vordere Ende der Rippe kleiner werden.
Die Rippen 18 haben jeweils einen U-förmigen Querschnitt,
der nach hinten öffnet. Sie sind ferner an ihren oberen
Wandungen mit dem oberen Kühlerträger 13 verbunden und an
ihren vorderen Enden mittels Schraubenbolzen oder derglei
chen an den Verstärkungen 9 der vorderen Kotflügel befes
tigt oder festgeklemmt. Einstückig an den beiden Flanschen
11 an den Seitenrändern des Körpers 10 sind weitere Rippen
19 vorgesehen, die mit vorbestimmtem, vertikalem Abstand
von den Rippen 18 und parallel zu diesen angeordnet sind.
Die Rippen 19 haben ebenfalls jeweils eine Dicke in der
vertikalen Richtung und eine Breite in der Längsrichtung
des Fahrzeugs sowie jeweils einen U-förmigen geschlossenen
Querschnitt. Die Rippen 19 sind außerdem so ausgebildet,
dass sie im Vergleich zu den Rippen 18 weiter nach vorn
vorspringen und dass ihre Breite in Richtung auf ihre vor
deren Enden kleiner wird. Über Wände 20 sind die hinteren
Kanten der unteren Wandungen der Rippen 18 und die hinteren
Wandungen der Rippen 19 einstückig miteinander verbunden.
Die nicht dargestellten Scheinwerfer sind in Räumen aufge
nommen, die jeweils von der unteren Wandung der Rippe 18,
der oberen Wandung der Rippe 19, dem Flansch 11 und der
Wand 20 umschlossen sind, und sind mittels Schraubenbolzen
oder dergleichen an den Wandungen bzw. Wänden befestigt.
Der Kühler 2 ist mit einem Kühlertank 2c und einem Wärme
tauscher 2d versehen. Das Kühlwasser im Tank 2c strömt in
den Wärmetauscher 2d und wird unter Einleitung der Außen
luft mittels des Gebläses 3 durch den Kontakt mit dem Wär
metauscher 2d gekühlt. Der Kühlertank 2c ist mit dem Vor
ratsbehälter 25 des Kühlers verbunden, um bei fehlendem
Kühlwasser im Kühlertank 2c eine Versorgung des Kühlers aus
dem Vorratsbehälter 25 für den Kühler zu ermöglichen.
An ihren Innenseiten 11a sind die Flansche 11 mit Nuten 15
ausgebildet. In den unteren Kühlerträger 12 für den Kühler
2 sind Löcher 12a eingearbeitet. Der Kühler 2 kann in den
Nuten 15 und den Löchern 12a gehalten sein. Der Kondensator
4 greift in einen Flansch 17 ein, der am oberen Rand des
Körper 10 so angebracht ist, dass er dem unteren Kühlerträ
ger 12 gegenüberliegt.
In Fig. 1 ist ferner mit 32 ein Dämpfungsträger für die
Aufnahme der Belastung bei einem Zusammenstoß, mit 33 ein
Kühlergrill zur Einleitung der Außenluft von vorn und mit
34 eine Stoßstange bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen Mittellängsschnitt durch das vordere Ab
schlussblech aus Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine perspektivische
vergrößerte Darstellung zur Veranschaulichung der Einste
ckung des Kühlers 2 in die Flansche 11, wobei der obere
Kühlerträger 13 weggelassen ist. In die Innenseite 11a jedes
Flansches 11 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein
sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckender erster
Nutabschnitt 15a, ein sich vom hinteren Ende des ersten
Nutabschnitts 15a nach unten erstreckender zweiter Nutab
schnitt 15b und ein sich vom unteren Ende des zweiten Nut
abschnitts 15b in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckender
dritter Nutabschnitt 15c eingearbeitet.
Der erste Nutabschnitt 15a ist nach vorn zum Flansch 11 hin
geöffnet. Einstückig mit dem Kühler 2 ist ein Vorsprung 2a
an der Seitenfläche des Kühlertanks 2c ausgebildet, der von
einem Puffermaterial 26 umschlossen ist. Das Puffermaterial
26 besteht z. B. aus Gummi, Elastomer oder dergleichen. Von
der Rückseite des Kühlertanks 2c steht ein Stift 2b vor, an
dem ein Puffermaterial 27 angebracht und geführt ist. Das
Puffermaterial 27 besteht ebenfalls z. B. aus Gummi, Elasto
mer oder dergleichen. Ferner sind, wie aus Fig. 2 ersicht
lich ist, Nasen oder Stifte 2e im unteren Bereich des Küh
lers 2 vorgesehen, die in die Löcher 12a des unteren Küh
lerträgers 12 einsteckbar sind.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung des Vorderwagenmoduls
bilden der erste bis dritte Nutabschnitt 15a, 15b und 15c
zusammen ein Halteteil. Die an den Seitenflächen des Küh
lertanks 2c ausgebildeten Vorsprünge 2a bilden jeweils ein
Aufnahmeelement. Ferner bilden die Stifte 2b und die Puf
fermaterialien 27, die an der Rückseite des Kühlertanks 2c
ausgebildet sind, zusammen ein Mittel zur Sicherung gegen
Lösen oder Herausfallen.
Auch am anderen, in Fig. 3 nicht dargestellten Flansch 11,
der in der Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 den
rechtsseitigen Flansch des Körpers 10 bildet, sind der ers
te bis der dritte Nutabschnitt 15a bis 15c ausgebildet.
Beim Anbringen des Kühlers 2 am vorderen Abschlussblech 1
werden zunächst die Vorsprünge 2a mit den diese umschlie
ßenden Puffermaterialien 26 von vorn in die ersten Nutab
schnitte 15a eingesteckt, wobei der Kühler 2 unter Führung
der ersten Nutabschnitte 15a in der Längsrichtung des Fahr
zeugs nach hinten in das vordere Abschlussblech 1 einge
drückt wird. Wenn der Kühler 2 bis zu den Enden der ersten
Nutabschnitte 15a eingedrückt ist, kommen die Puffermateri
alien 27, welche die an der Rückseite des Kühlertanks 2c
vorgesehenen Stifte 2b umschließen, an dem Körper 10 zur
Anlage und erfahren eine Verformung. Durch Niederdrücken
des Kühlers 2 greifen die Vorsprünge 2a in die zweiten Nut
abschnitte 15b ein. Wenn die Vorsprünge 2a an die unteren
Enden der zweiten Nutabschnitte 15b gelangen, werden die
Stifte 2e im unteren Bereich des Kühlers 2 in die Löcher
12a des unteren Kühlerträgers 12 eingeführt und der Kühler
2 ist an seinem unteren Bereich gehalten. Durch die Gegen
kräfte der verformten Puffermaterialien 27 werden gleich
zeitig die Vorsprünge 2a in die sich nach vorn erstrecken
den dritten Nutabschnitte 15c eingeführt und dort gehalten.
In diesem Zustand ist der Kühler 2 sicher gehalten, da er
durch die Gegenkräfte der Puffermaterialien 27 nach vorn
gedrückt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Damit ist die
Montage des Kühlers beendet.
Dadurch, dass gemäß dem Ausführungsbeispiel als Halteteile
die Vorsprünge 2a an den Seitenflächen des Kühlertanks 2c
und als Aufnahmeelemente die Nuten, nämlich die ersten bis
die dritten Nutabschnitte 15a bis 15c in den Innenflächen
der Flansche 11 vorgesehen sind, wobei die Befestigung oder
das Festhalten des Kühlers 2 durch den Eingriff der Halte
teile in die Aufnahmeelemente erreicht ist, erhält man die
Vorteile, dass ein Befestigungs- oder Verbindungsmittel,
wie Schraubenbolzen oder dergleichen, entfällt, dass eine
aufwendige Positionierung des Kühlers 2 relativ zu den
Flanschen 11 für die Einbringung bzw. das Ansetzen der
Schraubenbolzen überflüssig ist, und dass der Aufwand für
das Verbindungsmittel und die zugehörigen Träger eingespart
werden kann.
Dadurch, dass als Mittel zur Sicherung gegen Lösen die
Stifte 2b und die Puffermaterialien 27 an der Rückseite des
Kühlertanks 2c vorgesehen sind und das Lösen oder Heraus
fallen der Puffermaterialien 26 bzw. der Vorsprünge 2a
durch die Gegenkräfte der Puffermaterialien 27 verhindert
ist, ist eine sichere Befestigung des Kühlers 2 am vorderen
Abschlussblech 1 erreicht.
Die Vorsprünge 2a des Kühlers 2 greifen in die abgewinkel
ten Nuten ein, die aus in den Vorsprüngen 2a gegenüberlie
genden Innenseiten 11a der Flansche 11 ausgebildeten, sich
in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden ersten
Nutabschnitten 15a, den sich von den hinteren Enden der
ersten Nutabschnitte 15a nach unten erstreckenden zweiten
Nutabschnitten 15b und den sich von den unteren Enden der
zweiten Nutabschnitte 15b in der Längsrichtung des Fahr
zeugs erstreckenden dritten Nutabschnitten 15c bestehen, so
dass eine bessere Sicherung gegen Lösen oder Freikommen der
Vorsprünge 2a aus den Nuten gewährleistet ist und die Si
cherheit oder Stabilität der Kühlerbefestigung erhöht ist.
Die Vorsprünge 2a, die als Halteteile ausgebildet sind,
sind von den Puffermaterialien 26 umschlossen, wodurch die
Reibungskräfte bei der Verschiebung der Vorsprünge 2a in
den Nuten 15 verkleinert werden können, was zum sanften
Eindrücken der Vorsprünge 2a in die Nuten 15 führt.
Gemäß Fig. 2 sind die Puffermaterialien 27 am Kühler 2 vor
gesehen, wobei sie als Mittel zur Sicherung gegen Lösen an
den Körper 10 angedrückt sind. Es ist aber auch möglich,
Stifte vorzusehen, die jeweils einen Sicherungsmechanismus
aufweisen, und die in den oberen Kühlerträger 13 von oben
einsetzbar sind. Im Rahmen der Erfindung sind so verschie
dene Varianten möglich.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Befestigung des Kühlers
mittels der Aufnahmeelemente in den Flanschen und der Hal
teteile am Kühler. Die Schraubenbolzen zur Halterung des
Kühlers, die beim Stand der Technik erforderlich sind, ent
fallen und die Montage oder die Demontage des Kühlers kann
ohne Werkzeuge einfach und schnell durchgeführt werden.
Aufgrund des Verzichts auf zusätzliche Träger für die Mon
tage ist damit auch eine Kostenersparnis erreicht.
1
Vorderes Abschlussblech
2
Kühler
2
a Vorsprung (Halteteil)
2
b Stift (Mittel zur Sicherung gegen Lösen)
2
c Kühlertank
2
d Wärmetauscher
2
e Stift
3
Gebläse
4
Kondensator
7
Längsträger
8
Stütze
9
Verstärkung
10
Körper
11
Flansch
11
a Innenseite Flansch (den Vorsprüngen gegenüberliegende
Fläche)
12
unterer Kühlerträger
12
a Loch
13
oberer Kühlerträger
14
Öffnung
14
a Bund
14
b Lagerung
15
Nut (Aufnahmeelement)
15
a erster Nutabschnitt (Aufnahmeelement)
15
b zweiter Nutabschnitt (Aufnahmeelement)
15
c dritter Nutabschnitt (Aufnahmeelement)
17
Flansch
18
Rippe
19
Rippe
20
Wand
25
Vorratsbehälter
26
Puffermaterial
27
Puffermaterial (Mittel zur Sicherung gegen Lösen)
32
Dämpfungsträger
33
Kühlergrill
34
Stoßstange
Claims (4)
1. Vorderwagenmodul für ein Fahrzeug, mit einem vorderen
Abschlussblech (1) aus Kunstharz, das zum Halten eines Küh
lers (2) des Fahrzeugs und eines dem Kühler (2) gegen
überliegend angeordneten Gebläses (3) dient, wobei das vor
dere Abschlussblech (1) aus einem Körper (10), einem sich
entlang einer Oberkante des Körpers (10) erstreckenden und
nach vorn vorstehenden oberen Kühlerträger (13), an diesen
angeschlossenen und sich entlang den Seitenrändern des Kör
pers (10) erstreckenden Flanschen (11) und einem an diese
angeschlossenen und sich entlang einer Unterkante des Kör
pers (10) erstreckenden unteren Kühlerträger (12) besteht,
gekennzeichnet durch Vorsprünge (2a), die an den Seitenflä
chen des Kühlers (2) ausgebildet und in Nuten (15a, 15b,
15c) einführbar sind, die in den Vorsprüngen (2a) gegenü
berliegenden Flächen (11a) der Flansche (11) ausgebildet
sind und jeweils einen auf der Fahrzeugvorderseite offenen,
sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden ers
ten Nutabschnitt (15a) und einen sich vom hinteren Ende des
ersten Nutabschnitts (15a) nach unten erstreckenden zweiten
Nutabschnitt (15b) aufweisen.
2. Vorderwagenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Nuten ferner einen dritten Nutabschnitt (15c)
haben, der sich vom unteren Ende des zweiten Nutabschnitts
(15b) gegenläufig zum ersten Nutabschnitt (15a) erstreckt
und zur Fahrzeugvorderseite geschlossen ist.
3. Vorderwagenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Kühler (2) oder der Körper (10) ein
Mittel (26, 27) zur Sicherung gegen Lösen der Vorsprünge
(2a) aus den Nuten (15a, 15b, 15c) aufweist.
4. Vorderwagenmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass ein Sicherungsmittel (27) ein auf der Kühlerrück
seite angeordnetes Element zur Abstützung an dem Körper
(10) ist, das die Vorsprünge (2a) in die dritten Nutab
schnitte (15c) vorspannt.
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FR2764858B1 (fr) | 1999-12-24 |
FR2764858A1 (fr) | 1998-12-24 |
DE19827451A1 (de) | 1999-01-07 |
JPH1111348A (ja) | 1999-01-19 |
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