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Die
Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Luftdurchlass eines
Wasserkastens eines Kraftfahrzeugs, sowie einen mit einer solchen
Vorrichtung versehenen Wasserkasten.
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Manche
Wasserkästen
haben Lufteinlässe, die
mit dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs in Verbindung stehen. Diese
Lufteinlässe
sind meist für
die Luftversorgung einer Klimatisierungseinheit des Fahrzeugs bestimmt.
Der Wasserkasten muss dann konzipiert werden, um den Durchgang des
Wassers, das er auffängt,
zur Klimatisierungseinheit zu verhindern.
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Die
Druckschrift
US-5 679 074 beschreibt
einen mit einem Luftabscheider versehenen Lufteinlass. Dieser Abscheider
wird von einer Platte gebildet, die gegenüber dem Luftdurchlass angeordnet
ist und von mehreren Rohrabschnitten durchquert wird, durch die
nur die Luft hindurchgeht. Die Montage eines solchen Abscheiders
kann sich aber als schwierig herausstellen, wenn der gegenüber dem
Lufteinlass befindliche Raum beschränkt ist.
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Es
sind ebenfalls Wasserkästen
bekannt, bei denen der Durchgang des Wassers durch einen Lufteinlass
mittels eines Bauteils aus Blech in Form eines Wasserabweisers verhindert
wird, das auf den unteren Rand des Luftdurchlasses im Inneren des
Wasserkastens geschweißt
ist. Das Schweißen
eines solchen Bauteils ist aber schwierig, sogar unmöglich, wenn
der Wasserkasten kleine Abmessungen aufweist.
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Die
Druckschrift
DE 19628111 beschreibt
einen Luftdurchlass eines Wasserkastens, der einen Wasserabweiser
und einen Luftauslass aufweist. Der Wasserabweiser ist lösbar auf
einer Wand des Wasserkastens befestigt.
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Die
Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie
eine Schutzvorrichtung für einen
Luftdurchlass eines Wasserkastens vorschlägt, die leicht auf einen Wasserkasten
montiert werden kann, insbesondere, wenn der innerhalb des Wasserkastens
verfügbare
Raum beschränkt
ist.
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Zu
diesem Zweck betrifft der Gegenstand der Erfindung eine Schutzvorrichtung,
die dazu bestimmt ist, das in einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeugs enthaltene
Wasser daran zu hindern, durch einen in einer Wand dieses Wasserkastens
ausgebildeten Luftdurchlass zu fließen, dadurch gekennzeichnet, dass
sie aufweist:
- – einen Wasserabweiser, von
dem ein Auflagerand, der dazu bestimmt ist, gegen die Wand des Wasserkastens
angeordnet zu werden, eine Dichtung trägt, wobei der Wasserabweiser
konzipiert ist, um im Inneren des Wasserkastens angeordnet zu werden,
- – eine
mit einer Öffnung
versehene Befestigungsplatte, die dazu bestimmt ist, derart außerhalb
des Wasserkastens angeordnet zu werden, dass ihre Öffnung zumindest
zum Teil mit dem Luftdurchlass des Wasserkastens zusammenfällt,
und
dass der Auflagerand des Wasserabweisers und die Befestigungsplatte
auf mindestens zwei ihrer gegenüberliegenden
Seiten mit komplementären
Befestigungsmitteln versehen sind, die in der Lage sind, durch den
Luftdurchlass des Wasserkastens hindurch zusammenzuwirken, um den
Wasserabweiser und die Befestigungsplatte zusammen in Auflage gegen
die Wand des Wasserkastens zu deren beiden Seiten in einer Stellung
zu halten, in der die Dichtung des Wasserabweisers entlang oder
in der Nähe
mindestens eines Bereichs des unteren Rands des Luftdurchlasses
wasserdicht gegen die Wand des Wasserkastens gedrückt ist.
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Der
Wasserabweiser ist so nicht direkt am Wasserkasten, im Allgemeinen
aus Blech, befestigt, und es ist nicht mehr notwendig, den Wasserabweiser
im Wasserkasten zu verschweißen.
Die Stellung der Befestigungsmittel auf mindestens zwei gegenüberliegenden
Seiten ermöglicht
es, eine gute Haftung der Dichtung des Auflagerands gegen den Wasserkasten
zu erhalten.
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Diese
Vorrichtung hat außerdem
den Vorteil, nicht die Herstellung von Befestigungsmitteln direkt auf
dem Wasserkasten zu erfordern, so dass es nicht notwendig ist, für diesen
geringe Herstellungstoleranzen vorzusehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann so auf verschiedenen Arten von Wasserkästen angeordnet werden, insbesondere
auf Wasserkästen,
die dazu bestimmt sind, auf der einen oder der anderen Seite des
Fahrzeugs angeordnet zu werden.
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Vorteilhafterweise
ist der Auflagerand des Wasserabweisers ein geschlossener Rand.
Die Befestigungsmittel können
dann auf der oberen Seite des Auflagerands angeordnet werden, wodurch
der Halt des Wasserabweisers gegen den Wasserkasten verbessert wird.
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Vorzugsweise
sind die Öffnung
der Befestigungsplatte und die vom Auflagerand des Wasserabweisers
definierte Öffnung
im Wesentlichen gleich dem Luftdurchlass, wobei die Befestigungsmittel
sich auf den Rändern
dieser Öffnungen
befinden. So kann die Herstellung dieser Bauteile vereinfacht werden. Außerdem verringert
das Anordnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nicht oder nur wenig den Querschnitt des Wasserdurchlasses. Vorteilhafterweise sind
der Auflagerand des Wasserabweisers und der Rand der Öffnung der
Befestigungsplatte dann mit Indexierungsmitteln versehen, um die
Montage zu vereinfachen.
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Vorteilhafterweise
ermöglichen
die auf der gleichen Seite befindlichen Befestigungsmittel eine Drehung
des Wasserabweisers bezüglich
der Befestigungsplatte um eine Achse im Wesentlichen parallel zum
Auflagerand des Wasserabweisers. Eine bequeme Montage des Wasserabweisers
auf dem Wasserkasten kann dann durchgeführt werden.
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Vorteilhafterweise
erlauben die Befestigungsmittel eine lösbare Befestigung des Wasserabweisers
und der Befestigungsplatte. Der Wasserabweiser und die Befestigungsplatte
können
so bei Wartungsvorgängen
des Fahrzeugs leicht ein- und ausgebaut werden. Es handelt sich
zum Beispiel um Mittel zum umkehrbaren Einrasten, die vorzugsweise ohne
Werkzeug gehandhabt werden können.
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Vorteilhafterweise
ist die Befestigungsplatte mit Befestigungsmitteln auf der Außenseite
der Wand des Wasserkastens versehen. Diese Befestigung kann so vor
der Montage des Wasserkastens in das Fahrzeug durchgeführt werden
und ermöglicht
es, den Zusammenbau des Wasserabweisers und der Platte zu vereinfachen,
da diese nicht mehr gehalten werden muss. Eine solche Befestigung
erlaubt ebenfalls eine korrekte Positionierung der Platte.
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Vorteilhafterweise
werden der Wasserabweiser und die Befestigungsplatte aus geformtem
Kunststoff hergestellt. Sie können
so leicht aus einem Stück
mit ihren Befestigungsmitteln geformt werden.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls einen Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug,
der einen Luftdurchlass zum Fahrgastraum des Fahrzeugs aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenwand eine ebene Fläche auf
dem Umfang des Luftdurchlasses aufweist, und dass eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung
in Höhe
seines Luftdurchlasses derart angeordnet ist, dass die Dichtung
des Wasserabweisers gegen die ebene Fläche in Anlage kommt.
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Die
Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden, nicht einschränkend zu
verstehenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf die
Wand eines teilweise dargestellten Wasserkastens montiert ist;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Wasserabweisers der 1;
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3 eine
perspektivische Darstellung der Befestigungsplatte, die dem Wasserabweiser
der 2 zugeordnet ist;
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4 eine
perspektivisch Ansicht eines Befestigungsmittels des Wasserabweisers;
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5 eine
Schnittansicht von Befestigungsmitteln des Wasserabweisers und der
Befestigungsplatte, die in Eingriff gebracht wurden.
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1 zeigt
teilweise eine Wand 1 eines Wasserkastens eines Kraftfahrzeugs,
die mit einem Luftdurchlass 2 versehen ist, der dazu bestimmt
ist, an eine nicht dargestellten Klimatisierungseinheit angeschlossen
zu werden. Nur die Innenseite der Wand des Wasserkastens ist in
dieser Figur sichtbar.
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Um
das Fließen
von Wasser durch diesen Luftdurchlass 2 von innerhalb des
Wasserkastens zu verhindern, ist ein Wasserabweiser 3 im
Inneren des Wasserkastens um den Luftdurchlass 2 herum
angeordnet. Der Wasserabweiser wird mittels einer Befestigungsplatte 4 festgehalten,
die durch eine gestrichelte Linie in 1 dargestellt
ist. Die den Wasserabweiser 3 und die Befestigungsplatte 4 aufweisende Einheit
bildet eine Schutzvorrichtung des Luftdurchlasses gemäß der Erfindung.
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Der
Aufbau des Wasserabweisers wird nun unter Bezug auf 2 beschrieben.
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Der
Wasserabweiser 3 weist einen geschlossenen Auflagerand 5 auf,
auf einen Teil von dessen Umfang ein Teil 6 in Form einer
Schaufel montiert ist. Dieser Auflagerand 5 trägt im Wesentlichen
entlang des schaufelförmigen
Teils eine wasserdichte Dichtung 7. Zu diesem Zweck weist
der Auflagerand eine Randleiste 8 auf, die im Wesentlichen
lotrecht zu den dem eine Schaufel 6 bildenden Teil benachbarten Wänden vorsteht.
Vorzugsweise ist diese Dichtung 7 eine Flachdichtung, die
sich im Wesentlichen parallel zu den Wänden des schaufelförmigen Teils 6 auf
der Seite des diesem Teil 6 entgegengesetzten Auflagerands
erstreckt.
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Der
Auflagerand 5 begrenzt eine Öffnung, die im Wesentlichen
der Form und den Abmessungen des Luftdurchlasses 2 des
Wasserkastens entspricht. Im Beispiel hat er eine im Wesentlichen rechteckige
Form.
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An
seiner Oberseite trägt
der Auflagerand 5 Befestigungsmittel 9. Diese
Mittel bestehen aus zwei Einrastklammern 9, die auf der
dem eine Schaufel bildenden Teil 6 entgegengesetzten Seite
offen sind. Jede Klammer wird von zwei Schenkeln 9a, 9b gebildet,
die "V"-förmig zusammengebaut
sind, wie in 4 zu sehen ist. Die Schenkel
weisen einander gegenüberliegende
ebene Flächen
auf, die als Führungsebenen
bis zum Boden des "V" dienen, das sie formen.
Diese Schenkel sind im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer
im Wesentlichen waagrechten Ebene.
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Auf
der den Befestigungsmitteln 9 entgegengesetzten Seite trägt der eine
Schaufel 6 bildende Teil weitere Befestigungsmittel, die
von Vertiefungen 10 gebildet werden, deren Konkavität zu den
Befestigungsmitteln 9 hin gerichtet ist.
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Die
Oberseite des Auflagerands 5 weist ebenfalls Indexierungsmittel 11 auf,
die von zwei Hohlräumen
gebildet werden, deren Konkavität
zur den Vertiefungen 10 entgegengesetzten Seite gerichtet
ist.
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Unter
Bezug auf 3 weist die Befestigungsplatte 4 zwei Öffnungen 12 auf,
die sich auf entgegengesetzten Seiten befinden, für ihre Befestigung
durch Schraubverbindung, Nieten oder ähnliches auf der Außenseite
der Wand 1 des Wasserkastens.
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In
dieser Befestigungsplatte 4 ist eine Öffnung 13 ausgebildet,
deren Abmessungen im Wesentlichen gleich den Abmessungen des Auflagerands 5 des
Wasserabweisers, und im Beispiel den Abmessungen des Luftdurchlasses 2 des
Wasserkastens sind.
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Auf
den dem Rand 14 dieser Öffnung 13 entgegengesetzten
Seiten sind obere 15 und untere Befestigungsmittel 16 angeordnet.
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Die
oberen Befestigungsmittel werden von zwei Laschen 15 gebildet,
die im Wesentlichen waagrecht gehalten werden und dazu bestimmt
sind, je am Boden jeder Klammer 9 des Wasserabweisers einzurasten. 5 zeigt
eine Schnittansicht gemäß einer Medianebene
einer Klammer, wobei eine Lasche 15 in die Klammer 9 eingerastet
ist. Der zur Klammer weisende Rand der Lasche weist eine Aussparung 15a auf,
deren Boden im Wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Schenkel 9a, 9b der
Klammern, wie es in 5 zu sehen ist. Vorzugsweise
sind die Ränder
dieser Aussparung abgerundet oder geneigt, um die Laschen 15 bei
ihrem Ineingriffbringen mit der Klammer zu führen und zu positionieren.
Das Vorhandensein der Aussparung 15a verdünnt den
zentralen Bereich 15b der Lasche (5).
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Die
unteren Befestigungsmittel werden von zwei Laschen 16 gebildet,
die im Wesentlichen waagrecht und lotrecht zur Platte 4 vorstehen.
Diese Laschen 16 haben einen Vorsprung 17, der
nach unten gerichtet und dazu bestimmt ist, in eine Vertiefung 10 des
Wasserabweisers einzurasten. Die Laschen 15 und 16 erstrecken
sich vorzugsweise in parallelen Ebenen.
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Die
Oberseite des Rands 14 ist ebenfalls mit Indexierungsmitteln
versehen, die von Indexierungs-Flachstiften 18 gebildet
werden, die vom Rand 14 in Richtung der Laschen 16 vorstehen.
Diese Flachstifte 18 haben die Form von Scheiben, deren Achse
sich parallel zum Rand 14 erstreckt. Diese Flachstifte 18 sind
so bemessen und positioniert, dass sie bei der Montage in den Hohlräumen 11 des Wasserabweisers
angeordnet werden können.
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Im
Beispiel ist der Rand 14 der Öffnung wie eine vorstehende
Randleiste der Oberfläche
der Platte 4 geformt, wie in 3 dargestellt
ist. Eine solche Randleiste kann vorteilhaft sein, wenn die Wand 1 des
Wasserkastens geschwungen ist, um eine korrekte Befestigung des
Wasserabweisers und der Befestigungsplatte zu gewährleisten.
Sie kann dann in den Luftdurchlass 2 eingeschoben werden,
wie in 1 zu sehen ist.
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Die
Montage der Befestigungsvorrichtung kann folgendermaßen durchgeführt werden.
Die Befestigungsplatte 4 wird zunächst an der Außenseite der
Wand 1 des Wasserkastens befestigt. Der Wasserabweiser 3 wird
dann der Innenseite der Wand angenähert, wobei sein Auflagerand
zur Wand 1 gerichtet ist. Die Indexierungs-Flachstifte 18 werden
dann in den Hohlräumen 11 der
Platte angeordnet. Dieser Vorgang kann durchgeführt werden, indem der Wasserabweiser
geneigt gehalten wird, wobei die Oberseite seines Auflagerands gegen
die oder nahe der Wand 1 angeordnet wird. In dieser Stellung
befinden sich die Einrastlaschen 15 des Wasserabweisers zwischen
den Schenkeln 9a, 9b der Klammern der Platte.
Die abgerundete Form der Flachstifte sowie die Neigung der Schenkel 9a, 9b der
Klammern ermöglichen
das Schwenken des Wasserabweisers nach unten, um die Gesamtheit
des Auflagerands der Wand anzunähern,
bis die verdünnten
Teile 15b der Laschen 15 in die Klammern 9 eingerastet
und die Laschen 16 in die Vertiefungen 10 eingerastet
sind. Der Wasserabweiser kann leicht ausgebaut werden, indem die
Laschen 16 aus den Vertiefungen 10 entfernt werden
und indem der Wasserabweiser in entgegengesetzte Richtung um eine
Achse im Wesentlichen parallel zu seinem Auflagerand 5 geschwenkt wird.
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Die
oberen und unteren Einrastungen gewährleisten eine gute Auflage
der Dichtung 7 gegen die Wand 1 des Wasserkastens.
Um die Dichtung zu verbessern, weist die Innenseite der Wand 1 über im Wesentlichen
den ganzen Umfang des Luftdurchlasses, der dazu bestimmt ist, die
Dichtung aufzunehmen, eine ebene Fläche auf.
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Man
kann außerdem
eine luftdichte Dichtung 19 (zum Beispiel aus Schaumstoff)
vorsehen, die auf der Befestigungsplatte auf ihrer dem Wasserkasten entgegengesetzten
Seite um ihre Öffnung 13 herum angeordnet
und dazu bestimmt ist, eine Luftdichtheit zwischen der Platte und
einer Luftzufuhrleitung (nicht dargestellt) einer Klimatisierungseinheit
zu gewährleisten.
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Die
Herstellung eines geschlossenen Auflagerands auf dem Wasserabweiser
ermöglicht
es, dessen Steifheit zu verstärken
(indem insbesondere die Herstellung eines Abstandshalters 20 ermöglicht wird)
und seine Befestigung zu vereinfachen, wobei die Befestigungsmittel
dann auf der oberen und der unteren Seite angeordnet sind.
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Der
Auflagerand des Wasserabweisers könnte aber offen und auf die
Gesamtheit oder einen Teil des Rands des schaufelförmigen Teils
begrenzt sein. Die Befestigungsmittel können dann auf den entgegengesetzten
Seiten des Auflagerands und vorzugsweise ebenfalls auf seiner Unterseite
angeordnet sein. Die Befestigungsplatte kann dann eine entsprechende
allgemeine U-Form aufweisen.
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Vorzugsweise
werden der Wasserabweiser und die Befestigungsplatte aus geformtem
Kunststoff hergestellt. Die Befestigungsmittel werden dann aus einem
Stück mit
dem Wasserabweiser und der Platte hergestellt. Die wasserdichte
Dichtung wird dann vorzugsweise auf den Auflagerand 5 aufgeformt.
Man könnte
aber vorsehen, dass sie auf den Rand geklebt, in eine Rille eingefügt wird,
usw.
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Es
könnten
natürlich
weitere zusätzliche
Befestigungsmittel auf den Seiten des Wasserabweisers und der Platte
oder nur auf diesen letzteren vorgesehen werden.
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Insbesondere,
wenn die Befestigungsmittel Einrastmittel sind, ermöglicht es
die erfindungsgemäße Vorrichtung,
den Wasserabweiser von Hand im Wasserkasten zu befestigen, so dass
der Wasserabweiser leicht montiert werden kann, selbst wenn der Innenraum
des Wasserkastens beschränkt
ist.