DE2642110C2 - - Google Patents
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- DE2642110C2 DE2642110C2 DE19762642110 DE2642110A DE2642110C2 DE 2642110 C2 DE2642110 C2 DE 2642110C2 DE 19762642110 DE19762642110 DE 19762642110 DE 2642110 A DE2642110 A DE 2642110A DE 2642110 C2 DE2642110 C2 DE 2642110C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorhaube für Fahrzeuge,
insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich
nutzbare Schlepper, mit zwei eine Brennkraftmaschine
seitlich teilweise abdeckenden Seitenteilen und einem sich
daran anschließenden oberen Haubenteil mit nach unten
abgewinkelten Schenkeln, wobei die beiden Seitenteile die
Schenkel des oberen Haubenteils mit ihren oberen Kanten
hintergreifen und unterhalb ihrer Längsmittelachse mittels
zwei am Fahrgestell mit Abstand zueinander angeordneten
Haltern festlegbar sind.
Aus der FR-PS 5 92 405 ist eine derartige Motorhaube mit
einem fest auf einem Rahmen sitzenden oberen Haubenteil
bekannt, dessen Schenkel nach unten abgewinkelt sind. An
diese Schenkel schließen sich nach unten im wesentlichen
flache Seitenteile an, die mit ihren oberen Kanten die
abgewickelten Schenkel des oberen Haubenteils hintergreifen.
Dabei hängen die Seitenteile mit taschenförmigen
Ausbuchtungen auf hakenförmigen Vorsprüngen an der Innenseite
der abgewickelten Schenkel. Im unteren Bereich sind
die Seitenteile mittels zweier Halter am Fahrgestell
festlegbar. Die Seitenteile dieser bekannten Motorhaube haben
im oberen Bereich keine feste Abstützung an einem
fahrzeugfesten Teil, so daß die Seitenteile beim Betrieb der
Brennkraftmaschine starke Schwingungen ausführen können
und damit lästige Geräusche erzeugen. Außerdem ist die
obere Verbindung der Seitenteile mit den abgewickelten
Schenkeln des oberen Haubenteils recht aufwendig und zudem
umständlich zu handhaben. Nachteilig bei dieser Motorhaube
ist auch die starre Anordnung des oberen Haubenteiles, so
daß im oberen Bereich der Brennkraftmaschine befindliche
Aggregate o. dgl. bei der Wartung schwer zugänglich sind.
Aus der DE-OS 25 04 700 ist eine Motorhaube für ein
Nutzfahrzeug bekannt, die getrennt von der Fahrerkabine
aufgebaut und als separates Teil am Fahrgestell befestigt
ist. Die Motorhaube besteht im wesentlichen aus einem
oberen Haubenteil und zwei Seitenteilen, die an einem am
Fahrgestell befestigten vorderen und hinteren Stützbügel
angreifen. Die genannten Verkleidungsteile sollen getrennt
abnehmbar oder aufklappbar sein, wobei jedoch über die Art
der Befestigung an den Stützbügeln nichts ausgesagt ist.
Eine andere Motorhaube dieser Art mit abnehmbaren Seitenteilen
ist aus der US-PS B 3 27 674 bekannt. Dabei haben
die Seitenteile am oberen Rand mehrere nach unten
gerichtete Blechzungen, die in entsprechende Schlitze am
Rand des oberen Haubenteils eingehängt werden. Die Seitenteile
sind unterhalb der Steckverbindung an zwei Stellen
mittels lösbarer Halter am Fahrgestell fixiert. Parallel
zu den oberen zungenförmigen Steckverbindungen sind
zwischen den Seitenteilen und dem oberen Haubenteil
einzelne elastische Stützkörper angeordnet, die jedoch
Schwingungen der Seitenteile zumindest innerhalb des durch
die Steckverbindungen gegebenen Spiels nicht verhindern
können.
Schließlich ist aus der DE-AS 11 21 951 ein Haube beispielsweise
zum Abdecken eines Kofferraumes an einem Pkw
bekannt, die quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs schwenkbar
gelagert ist. Die Haube stützt sich in Schließstellung
über eine elastische Dichtung am Rande des Kofferraumes ab
und überdeckt dabei mit nach unten gebogenen Rändern den
Dichtungsspalt.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Motorhaube der eingangs umrissenen Gattung
zu schaffen, bei der die Seitenteile in Betriebsstellung
möglichst schwingungsfrei befestigt sind und hinsichtlich
der Wartungsfreundlichkeit der Brennkraftmaschine einfach
zu handhabende und kostengerecht herstellbare Verbindungen
zu angrenzenden Teilen aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
obere Haubenteil in an sich bekannter Weise an einem
seiner Enden um eine quer zur Fahrzeuglängsachse
verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und daß
die Seitenteile im Bereich ihrer oberen Kanten quer zur
Erstreckungsrichtung ihrer Außenflächen durch die nach
unten abgewinkelten Schenkel des oberen Haubenteils gegenüber
einem Stützglied verspannbar sind.
Das Verspannen der Seitenteile im oberen Bereich gegenüber
einem fahrzeugfesten Bauteil wird in einfacher Weise durch
Herunterklappen des oberen Haubenteils erreicht. Dabei
reichen die vom oberen Haubenteil ausgehenden Spannkräfte
aus, die Seitenteile so fest gegen die fahrzeugfesten
Stützglieder zu drücken, daß die Seitenteile in diesem
Bereich weitgehend schwingungsfrei sitzen. Das Lösen der
Seitenteile erfolgt im oberen Bereich durch Hochklappen
des oberen Haubenteils, so daß die Seitenteile dann nur
noch aus ihrer unteren Verbindung mit einem fahrzeugfesten
Teil, beispielsweise durch Herausziehen, zu lösen sind.
Darüber hinaus ist durch die hochklappbare Ausführung des
oberen Haubenteils dafür gesorgt, daß auch die im oberen
Bereich der Brennkraftmaschine untergebrachten Aggregate
und/oder Hilfsmaschinen gut zugänglich sind.
Zur Vereinfachung der Wartung von zwischen der
Brennkraftmaschine und einem Frontteil angeordneten
Hilfseinrichtungen, beispielsweise einer Batterie oder eines
Luftfilters, ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß am oberen Haubenteil frontseitig ein die
abgewinkelten Schenkel überragender Frontteil angeordnet
ist, der in seinem Unterteil in den Stirnseiten der
Seitenteile und/oder eines unterhalb von ihm angeordneten,
die Scheinwerfer aufnehmenden Bauteils über Führungsglieder
querfixiert ist.
Eine besonders exakte Führung des Frontteils und damit
auch des oberen Haubenteils ergibt sich nach der Erfindung
dadurch, daß die Führungsglieder des Frontteils als in
Langlöcher der abgewinkelten Stirnflächen der Seitenteile
eingreifende stiftförmige, mit einem Zentrierteil
versehene Distanzhalter ausgebildet sind. Dabei ist es bei
besonders großen Motorhauben sinnvoll, wenn die stiftförmigen
Distanzhalter des Frontteils auf an einem die
Scheinwerfer aufnehmenden Bauteil angeordneten Ansätzen
aufliegen. Für die Ansaugung von Kühl- und/oder Verbrennungsluft
ist es außerdem zweckmäßig, wenn im Frontteil
ein aus einem Sieb o. dgl. gebildeter grillförmiger
Teil vorgesehen ist.
Zur Dämmung des abgestrahlten Lärms und zum Lackschutz der
Haubenteile ist es sinnvoll, wenn zwischen den nach unten
abgewinkelten Schenkeln des oberen Haubenteils und den
Seitenteilen elastische Zwischenglieder angeordnet sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die elastischen Zwischenglieder
ein horizontal abgewickeltes Endteil der nach
unten abgewinkelten Schenkel überkragen. Für die Schaffung
glatter Außenflächen zwischen dem oberen Haubenteil und
den beiden unteren Seitenteilen ist nach der Erfindung
ferner vorgesehen, daß die Seitenteile als die nach unten
abgewinkelten Schenkel des oberen Haubenteils mit
abgewinkelten Schenkeln unterkragendes Bauteil ausgebildet
sind.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halter der
Seitenteile als mit nach außen geneigten Schenkeln ausgeführte
Rahmen ausgebildet sind. Auf diese Weise wird
insbesondere erreicht, daß nach dem Lösen des oberen
Haubenteils von den unteren Seitenteilen, selbst bei
einfachster Ausbildung der die Seitenteile in ihren unteren
Teil aufnehmenden Halteglieder, die Seitenteile am Halter
anliegen. Hierbei ist es zweckdienlich, wenn die Rahmen an
ihrem unteren Teil mit nach innen abgewinkelten Schenkeln
ausgeführt sind. Zur Schaffung einer in sich versteiften
pflegeleichten Motorhaube ist ferner vorgesehen, daß die
Seitenteile mit parallel zu den nach innen bzw. außen
geneigt ausgeführten Schenkeln der beiden Rahmen
verlaufenden Flächen ausgeführt sind.
Von Vorteil ist es ferner, wenn der zwischen der
Lenkhandhabe und der Brennkraftmaschine angeordnete hintere
Rahmen am Kraftstoffbehälter und/oder am Kupplungsgehäuse
des Fahrgestells angeordnet ist. Zur Abschirmung des
Kraftstoffbehälters gegenüber dem Eindringen von Körperschall
und zur Schallisolierung der Rahmen und der von
diesen getragenen Haubenteile ist es zweckdienlich, wenn
die Rahmen über elastische Zwischenglieder mit dem
Fahrgestell und/oder dem Kraftstoffbehälter verbunden sind.
Für die Schaffung einer besonders kostengünstigen
Halterung der Seitenteile ist nach der Erfindung
vorgesehen, daß die Seitenteile auf ihrer der
Brennkraftmaschine zugewandten Seite endseitig gegabelte
Abstandshalter aufweisen, die auf an den Rahmen angeordnete
Haltebolzen o. dgl. aufsteckbar sind. Zur Vereinfachung
der gegenseitigen Justierung der Seitenteile ist es
vorteilhaft, wenn die Haltebolzen als Schrauben ausgeführt
sind, deren Schraubenkopf durch winkelförmig ausgeführte
Abstandshalter umgriffen sind.
Damit die Seitenteile bei abgehobenem oberem Haubenteil
ihre in Schließstellung vorgegebene Lage beibehalten, ist
ferner vorgesehen, daß die jeweils an einer Seite
sitzenden Haltebolzen in bezug auf eine durch einen
derselben verlaufende horizontale Ebene vertikal versetzt
zueinander angeordnet sind.
Zur exakten Einstellung der oberen Stützglieder der
Seitenteile gegenüber den Schenkeln des oberen Haubenteils
wird vorgeschlagen, die oberen Stützglieder der Seitenteile
als in den Haltern nachstellbare Schrauben auszubilden.
Zur Erzielung einer bei kleinem Öffnungswinkel
zwischem dem oberen Haubenteil und den Seitenteilen
einfachen Wartung der Brennkraftmaschine ist vorgesehen, daß
die schwenkbare Lagerung des oberen Haubenteils aus einem
Scharnier besteht, welches an dem der Lenkhandhabe vorgelagerten
Rahmen angeordnet ist. Dabei ist es zur
Erleichterung des Schließvorganges der Haube und deren
Querfixierung von Vorteil, wenn der vordere Rahmen ein der
Quer- und Längsführung dienendes, vorzugsweise keilförmig
ausgeführtes Führungsteil aufweist, welches mit einem
entsprechend angepaßten keilförmigen Führungsglied am
oberen Haubenteil zusammenwirkt. Eine besonders kostengünstige
und schwingungsarme Lösung ergibt sich dadurch,
daß das am vorderen Rahmen angeordnete keilförmige
Führungsteil an einer mit dem oberen Querjoch und/oder
einem der Schenkel des Rahmens verbundenen Platte
ausgebildet ist.
Zur Abstützung des oberen Haubenteils bei geöffneter
Motorhaube ist zwischen dem oberen Haubenteil und dem
keilförmigen Führungsteil ein schwenkbar angelenktes und
in eines dieser Bauteile einsteckbares Stützglied
angeordnet, das in den Rahmen und/oder die mit diesem verbundene
Platte einsteckbar ist.
Zur Ausschaltung von Vertikal- und Längsschwingungen
zwischen den einzelnen Bauteilen der Motorhaube und zur
einfachen Verspannung derselben ist vorgesehen, daß das
obere Haubenteil im Bereich des zwischen der
Brennkraftmaschine und dem Frontteil angeordneten vorderen
Rahmens eine mit diesem und/oder einem mit diesem verbundenen
Bauteil verspannbare Verriegelung aufweist. Dabei
ergibt sich eine besonders kostengünstige Lösung dadurch,
daß die Verriegelung am keilförmigen Führungsglied des
oberen Haubenteils angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist
anhand der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, welche
ein Ausführungsbeispiel darstellen, erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Motorhaube in Seitenansicht mit
abgehobenem rechten Seitenteil,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II, durch die
Motorhaube nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III durch die
Motorhaube nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Motorhaube in der Wartungsstellung des oberen Haubenteils,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt des oberen Haubenteils nach
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt des unteren Haubenteils im Bereich
von dessen Halterung nach Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 6 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 die Lagerung des oberen Haubenteils im Querschnitt in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 den Halter nach Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie
IX-IX mit der Verriegelung der Motorhaube,
Fig. 10 die Verriegelung des oberen Haubenteils in vergrößerter
perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 einen Querschnitt des Halters nach den Fig. 2 und 9,
mit dem mit dem Kühlgebläse der Brennkraftmaschine
verbundenen kegelförmigen Anschluß der elastischen
Zwischenwand zwischen dem Frontteil und der
Brennkraftmaschine.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 das vorzugsweise aus selbsttragenden
Baugruppen gebildete Fahrgestell eines Schleppers
bezeichnet. Das Fahrgestell besteht aus einem Vorderachslagerbock
2, einer mit diesem verspannten luftgekühlten
Brennkraftmaschine 3 und einem mit diesem wiederum verbundenen
Triebwerksgehäuse 4, das ein im einzelnen nicht dargestelltes
Kupplungsgehäuse 12 und einen Hinterachsgehäuseteil mit
angeflanschten Treibachsrohren aufweist. Am Vorderachslagerbock
2 ist, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, über
elastische Zwischenglieder 5 ein vorderer, unten offener
Rahmen 6 mittels Schrauben 7 verspannt. Der vordere Rahmen 6
hat einen oberen Steg mit sich anschließenden nach außen
geneigt ausgebildeten Schenkeln 9, die unterhalb ihres
Schwerpunkts in ihrem unteren Teil vorzugsweise in einem spitzen
Winkel zur Brennkraftmaschine 3 abgewinkelte untere Schenkelteile
10 aufweisen. Die beiden unteren Schenkelteile 10 sind
mit einem horizontalen Teil 11 versehen, der von den Schrauben
7 durchsetzt ist, und auf dem elastischen Zwischenglied 5
aufliegt.
Wie den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, sind mit dem
Kupplungsgehäuse 12 des Triebwerksgehäuses 4 und/oder mit einem
Kraftstoffbehälter 20 verspannte Haltewinkel 13 der
erfindungsgemäßen Motorhaube vorgesehen. Die Haltewinkel 13 sind
vorzugsweise über elastische Zwischenglieder 14 mit einem unteren als
unten offener Rahmen 15 ausgebildeten Halter elastisch verbunden.
Der vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt gleich dem
Rahmen 6 ausgeführte Rahmen 15 besitzt einen oberen Steg 16
mit sich anschließenden nach außen in einem spitzen Winkel
geneigt angeordneten Schenkeln 17. Die Schenkel 17 weisen
unterhalb ihres Schwerpunktes einen vorzugsweise nach innen in
einem spitzen Winkel zur Brennkraftmaschine 3 abgewinkelten
unteren Schenkel 18 auf. Der hintere Rahmen 15 ist oben auf
seiner einer Lenkhandhabe 19 zugewandten Seite über ein
elastisches Zwischenglied 14 mit einer am Kraftstoffbehälter 20
starr befestigten Konsole 21 verbunden. Der Kraftstoffbehälter
20 ist dabei über nicht dargestellte Anschlußteile starr
oder elastisch mit dem Triebwerksgehäuse 4 verbunden. Am
hinteren Rahmen 15 ist auf den der Brennkraftmaschine 3
abgewandten Schenkeln ein Scharnier 22 mit seinem ortsfesten
Teil 23 befestigt, dessen schwenkbarer Teil 24 mit einem
oberen Steg 25 eines sich über die Brennkraftmaschine 3 und den
Vorderachslagerbock 2 mit einer von diesem getragenen Batterie
26 erstreckenden oberen Haubenteil 27 verbunden ist. Das obere
Haubenteil 27 ist frontseitig mit einem Frontteil 28 verbunden,
das einen Grill oder siebförmigen Teil 29 besitzt. Zwischen
dem Frontteil 28 und dem Vorderachslagerbock 2 ist ein im
einzelnen nicht dargestelltes, zwei Frontscheinwerfer 30 des
Fahrzeugs aufnehmendes Bauteil 31 angeordnet, wobei vorzugsweise
zwischen dessen beiden Scheinwerfern 30 ein Kennzeichenschild
anbringbar ist. Das Bauteil 31 soll im Falle des Bedarfs
an größerem Frontballast vorzugsweise aus Guß oder im andern
Fall aus zäh eingestelltem Kunststoffguß oder dergl.
hergestellt sein.
Das obere Haubenteil 27 ist seitlich mit nach unten gerichteten
nach außen geneigten Schenkeln 33 versehen, die vorzugsweise
vom Frontteil 28 in ihrer Länge überkragt sind. Die
Schenkel 33 weisen endseitig in der verriegelten Lage in etwa
in einer horizontalen Ebene liegende abgewinkelte Stege 34 auf,
die von einem aus elastischem Werkstoff bestehenden
Zwischenglied 35 umkragt sind.
Die beiden Rahmen 6, 15 weisen mit ihren unteren Schenkeln
10 bzw. 18 über Schweißmuttern als nachstellbare Schrauben
verschraubte Haltebolzen 36 auf, die mittels Sechskantmuttern
37 gekontert sind. Dabei sind die Haltebolzen 36 in bezug auf
eine horizontale Ebene vertikal zueinander versetzt am
Rahmen 6 bzw. 15 angeordnet. Auf die Haltebolzen 36 ist ein
zugeordnetes in deren Bereich mit abgewinkelten gegabelten
Abstandshaltern 38 versehenes rechtes Seitenteil 39 bzw. linkes
Seitenteil 40 aufsteckbar mit seinem parallel zu den
Schenkeln 10 bzw. 18 ausgeführtem rechten Unterteil 41 bzw. linken
Unterteil 42. Die gegabelten Abstandshalter 38 umgreifen die
mit Sechskantköpfen 43 versehenen Haltebolzen 36 dabei
dergestalt, daß diese nahezu spielfrei zwischen dem rechten Unterteil
41 bzw. linken Unterteil 42 und den Abstandshaltern 38
liegen. Zur Befestigung der Abstandshalter 38 mit dem rechten
bzw. linken Unterteil 40 bzw. 41 dienen Schloßschrauben 44.
Die Seitenteile 39 sind vorzugsweise mit parallel zu den nach
außen abgewinkelten Schenkeln 9 bzw. 17 des Rahmens 6 bzw.
15 ausgeführten Außenflächen 45 bzw. 46 versehen. Ferner
weisen die Seitenteile 39 bzw. 40 oben einen rechten Oberteil 47
bzw. linken Oberteil 48 auf. Beide Oberteile 47 bzw. 48 sind
an ihren Oberkanten mit einem horizontalen Schenkel 49 bzw. 50
versehen, die in nach innen vertikal geneigt ausgeführte Schenkel
51 bzw. 52 auslaufen, welche an ihren Enden abgerundet sind.
An den beiden Schenkeln 51 bzw. 52 liegen dabei unter
Zwischenschaltung der elastischen Zwischenglieder 35, wie insbesondere
in den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich, bei geschlossener Motorhaube
die beiden, nach unten gerichteten und nach außen
geneigten Schenkel 33 des oberen Haubenteils 8 mit Vorspannung an.
Die Schenkel 33 wirken über die auf ihren Stegen 34 sitzenden
elastischen Zwischenglieder 35 gleichfalls vertikal auf die
horizontalen Schenkel 49 bzw. 50 der Seitenteile 39 bzw. 40
bei geschlossener Motorhaube mit Vorspannung ein. Das linke
bzw. rechte Seitenteil 39 bzw. 40 stützt sich mit seinem Oberteil
47 bzw. 48 an den Schenkeln 9 bzw. 17 des Rahmens 6 bzw.
15 als Sechskantschrauben ausgebildeten Stützgliedern 53 ab,
die in eine mit den Schenkelteilen 10 bzw. 18 verschweißte
Schweißmutter 54 eingeschraubt und mittels einer Mutter 55
gekontert sind. Als Widerlager dient dabei für das rechte
bzw. linke Oberteil 47 bzw. 48 ein Schraubenkopf 56 des
Stützgliedes 53. Der Schraubenkopf 56 ist im Bedarfsfalle gleich
dem Schraubenkopf 43 des Abstandhalters 38 mit einer elastischen
Kappe aus Kunststoff oder Gummi ummantelt. Im rechten
Seitenteil 39 ist ferner in dessen Oberteil 47 eine Aussparung
57 für eine Auspuffanlage 58 der Brennkraftmaschine 3
vorgesehen.
Wie insbesondere in den Fig. 2, 4, 9 und 10 ersichtlich, ist
am der Brennkraftmaschine 2 vorgelagerten vorderen Rahmen 6
diesem zur Batterie 26 hin eine Platte 59 vorgelagert, die
oben eine keilförmige Aussparung 60 zur Quer- und Längsfixierung
des oberen Haubenteiles 8 in der in den Fig. 2 und 9
dargestellten Verriegelungsstellung aufweist. Der keilförmigen
Aussparung 60 ist am oberen Haubenteil 27 ein unterhalb dieses
durch Schweißen verbundenes Führungsglied 61 mit U-förmigem
Querschnitt zugeordnet, das eine quer zur keilförmigen
Aussparung 60 angeordnete keilförmige Aussparung 62 besitzt. In
der Verriegelungsstellung nach Fig. 9 greift die keilförmige
Aussparung 62 in die zugeordnete keilförmige Aussparung 60
der Platte 59 ein. Zur Verspannung des oberen Haubenteils 27
mit den Seitenteilen 39 bzw. 40 ist im Führungsglied 61
vorzugsweise eine Verriegelung 63 angeordnet, die aus einem knopfartigen
Griff 64, und einem drehfest mit diesem verbundenen
Schraubenteil 65 und einem Distanzrohr 66 besteht, wobei in der
in Fig. 2 und 9 dargestellten Verriegelungsstellung der
Schraubenteil 65 mit einem dem Steg 8 des Rahmens 6
verschweißten Schweißmutter 67 verschraubbar ist.
Auf ihrem scheinwerferseitigen Ende ist der Oberteil 47 bzw.
48 oberhalb des der Aufnahme der Scheinwerfer dienendes
Bauteils 31 mit nach innen rechtwinklig abgewinkelten Stegen 68
bzw. 69 versehen, deren jeder ein Langloch 70 aufweist. In
die Langlöcher 70 greift in der Verriegelungsstellung des
oberen Haubenteils 27 je ein an dessen Frontteil 28 befestigter
Distanzhalter 71 mit seinem stiftförmigen Teil ein. Hierdurch
wird in der verriegelten Stellung des oberen Haubenteils
27 gleichzeitig der Frontteil 28 querfixiert gegenüber den
Seitenteilen 39 bzw. 40.
Zur Halterung des oberen Haubenteils 27 ist nach der in Fig. 4
dargestellten Wartungsstellung an der Platte 59 schwenkbar
ein Distanzhalter 72 mit einem winkelförmigen Teil gelagert,
der in eine Bohrung 73 des Führungsgliedes 61 einsteckbar ist.
Parallel hierzu dient die Platte 59 als Halter für einen Luftfilter
74 oder sonstiges Zubehör, wie beispielsweise den
Behälter für eine Kaltstartvorrichtung der Brennkraftmaschine 3.
Der mit U-förmigem Querschnitt ausgeführte vordere Rahmen 6
dient gleichfalls mit einem seiner Profilschenkel 75 als
Halterung für eine diesen mit einer Befestigungskralle 76
umgreifenden elastischen Zwischenwand 77 zwischen der Batterie
26 und der Brennkraftmaschine 3. Die elastische Zwischenwand
77 trennt einen dem Rahmen 6 vorgelagerten Raum 78
gegenüber einem von der Motorhaube im Bereich der Brennkraftmaschine
3 umschlossenen Raum 79. Dabei ist der Raum 78 gegenüber dem
Raum 79 über eine an der elastischen Zwischenwand 77 angeordnete
vordere und hintere Dichtlippe 80 bzw. 81 abgedichtet.
Die elastische Zwischenwand 77 ist im Bereich des Luftfilters
74 über einen kegelförmig ausgeführten elastischen Ansaugstutzen
82 mit einem Verbrennungsluftansaugrohr 83 der
Brennkraftmaschine 3 verbunden. Außerdem ist die elastische Zwischenwand
77 im Bereich eines Kühlluftgebläses 84 der
Brennkraftmaschine 3 über einen trichterförmigen elastischen
Ansaugstutzen 85 mit dem Gehäuse 86 des Kühlluftgebläses 84
verspannt. Damit wird sichergestellt, daß über die nicht
dargestellten Zylinder der Brennkraftmaschine 3 verdrängte
Kühlluft nicht durch das Kühlluftgebläse 84 im Kurzschluß über
den Grillteil 29 des Frontteils 28 angesaugt werden kann.
Es wird erwähnt, daß die mit ihren vertikalen Außenflächen
parallel zu den Außenkonturen des Rahmens 6 und des unter ihm
liegenden Vorderachslagerbock 2 ausgeführten Seitenkanten
ausgeführte elastische Zwischenwand 77 im Bedarfsfalle über
ein Drahtgeflecht oder dergl. versteift sein kann.
Außerdem kann anstelle der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Befestigung des Rahmens 15 dieser nur mit dem Kupplungsgehäuse
12 über elastische Zwischenglieder verbunden sein, wobei
der Kraftstoffbehälter 20 wiederum über elastische Zwischenglieder
mit den Schenkelteilen 17 bzw. dem Steg 16 verbunden
ist. Auch ist für den Fall, daß der Kraftstoffbehälter 20
anstelle aus Kunststoff aus einem Blechpreßteil gebildet ist,
denkbar, daß der vom Rahmen 15 umgrenzte Querschnitt durch
eine elastische, an ihm befestigte Zwischenwand abgedeckt ist,
die vorzugsweise aus weichelastisch eingestelltem Material,
wie porenförmigem Gummi oder dergl. ausgeführt ist.
Claims (23)
1. Motorhaube für Fahrzeuge, insbesondere für
land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Schlepper, mit
zwei eine Brennkraftmaschine seitlich teilweise abdeckenden
Seitenteilen und einem sich daran anschließenden
oberen Haubenteil mit nach unten abgewinkelten Schenkeln,
wobei die beiden Seitenteile die Schenkel des oberen
Haubenteils mit ihren oberen Kanten hintergreifen und
unterhalb ihrer Längsmittelachse mittels zwei am Fahrgestell
mit Abstand zueinander angeordneten Haltern festlegbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Haubenteil (27) in
an sich bekannter Weise an einem seiner Enden um eine quer
zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende horizontale Achse
schwenkbar gelagert ist und daß die Seitenteile (39, 40)
im Bereich ihrer oberen Kanten (51, 52) quer zur
Erstreckungsrichtung ihrer Außenflächen (45, 46) durch die
nach unten abgewinkelten Schenkel (33) des oberen Haubenteils
(27) gegenüber einem Stützglied (53) verspannbar
sind.
2. Motorhaube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Haubenteil (27)
frontseitig ein die abgewinkelten Schenkel (33) überragender
Frontteil (28) angeordnet ist, der in seinem Unterteil
in den Stirnseiten (68 bzw. 69) der Seitenteile (39, 40)
und/oder eines unterhalb von ihm angeordneten, die Scheinwerfer
(30) aufnehmenden Bauteils (31) über Führungsglieder
(71) querfixiert ist.
3. Motorhaube nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder des
Frontteils (28) als in Langlöcher (70) der abgewinkelten
Stirnflächen (68, 69) der Seitenteile (39 bzw. 40) eingreifende
stiftförmige, mit einem Zentrierteil versehene Distanzhalter
(71) ausgebildet sind.
4. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Distanzhalter
(71) des Frontteils (28) auf an einem die Scheinwerfer
(30) aufnehmenden Bauteil angeordneten Ansätzen aufliegen.
5. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Frontteil (28) ein aus
einem Sieb oder dergl. gebildeter grillförmiger Teil (29)
vorgesehen ist.
6. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nach unten
abgewinkelten Schenkeln (33) des oberen Haubenteils (27) und
den Seitenteilen (39, 40) elastische Zwischenglieder (35)
angeordnet sind.
7. Motorhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Zwischenglieder (35) ein horizontal
abgewinkeltes Endteil (34) der nach unten abgewinkelten
Schenkel (33) überkragen.
8. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (39, 40) als
die nach unten abgewinkelten Schenkel (33) des oberen
Haubenteils (27) mit abgewinkelten Schenkeln (52)
unterkragendes Bauteil ausgebildet sind.
9. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter der Seitenteile
(39, 40) als mit nach außen geneigten Schenkeln (9 bzw.
17) ausgeführte Rahmen (6 bzw. 15) ausgebildet sind.
10. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6 bzw. 15) in
ihrem unteren Teil mit nach innen abgewinkelten Schenkeln
(10 bzw. 18) ausgeführt sind.
11. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (39, 40) mit
parallel zu den nach innen bzw. außen geneigt ausgeführten
Schenkeln (9, 10 bzw. 17, 18) der beiden Rahmen (6, 15)
verlaufenden Flächen (45 bzw. 46) ausgeführt sind.
12. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Lenkhandhabe
(19) und der Brennkraftmaschine (3) angeordnete hintere
Rahmen (15) am Kraftstoffbehälter (20) und/oder am
Kupplungsgehäuse (12) des Fahrgestells (1) angeordnet ist.
13. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6, 15) über
elastische Zwischenglieder (5, 14) mit dem Fahrgestell (1)
und/oder dem Kraftstoffbehälter (20) verbunden sind.
14. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (39, 40) auf
ihrer der Brennkraftmaschine (3) zugewandten Seite
endseitig gegabelte Abstandshalter (38) aufweisen, die auf an
den Rahmen (6, 15) angeordnete Haltebolzen (36) oder
dergl. aufsteckbar sind.
15. Motorhaube nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen als Schrauben
(36) ausgeführt sind, deren Schraubenkopf (43) durch
winkelförmig ausgeführte Abstandshalter (38) umgriffen sind.
16. Motorhaube nach einem der Ansprüche 14 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an einer Seite
sitzenden Haltebolzen (36) in bezug auf eine durch einen
derselben verlaufende horizontale Ebene vertikal versetzt
zueinander angeordnet sind.
17. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützglieder der
Seitenteile (39, 40) als in den Haltern (6, 15) nachstellbare
Schrauben (53) ausgebildet sind.
18. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung des
oberen Haubenteils (27) aus einem Scharnier (22) besteht,
welches an dem der Lenkhandhabe (19) vorgelagerten Rahmen
(15) angeordnet ist.
19. Motorhaube nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen (6) ein der
Quer- und Längsführung dienendes, vorzugsweise keilförmig
ausgeführtes Führungsteil (60) aufweist, welches mit einem
entsprechend angepaßten keilförmigen Führungsglied (61) am
oberen Haubenteil (27) zusammenwirkt.
20. Motorhaube nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das am vorderen Rahmen (6)
angeordnete keilförmige Führungsteil (60) an einer mit dem
oberen Querjoch (8) und/oder einem der Schenkel (9) des
Rahmens (6) verbundene Platte (59) ausgebildet ist.
21. Motorhaube nach den Ansprüchen 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Haubenteil
(27) und dem keilförmigen Führungsteil (59) ein schwenkbar
angelenktes und in eines dieser Bauteile (27, 59) einsteckbares
Stützglied (72) angeordnet ist, das in den
Rahmen (6) und/oder die mit diesem verbundene Platte (59)
einsteckbar ist.
22. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Haubenteil (27) im
Bereich des zwischen der Brennkraftmaschine (3) und dem
Frontteil (28) angeordneten vorderen Rahmen (6) eine mit
diesem und/oder einem, mit diesem verbundenen Bauteil (59)
verspannbare Verriegelung (63) aufweist.
23. Motorhaube nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (63) am
keilförmigen Führungsglied (61) des oberen Haubenteils (27)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762642110 DE2642110A1 (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | Motorhaube fuer fahrzeuge, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare schlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762642110 DE2642110A1 (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | Motorhaube fuer fahrzeuge, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare schlepper |
Publications (2)
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DE2642110A1 DE2642110A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2642110C2 true DE2642110C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=5988295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762642110 Granted DE2642110A1 (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | Motorhaube fuer fahrzeuge, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare schlepper |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1976
- 1976-09-18 DE DE19762642110 patent/DE2642110A1/de active Granted
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