DE2642110C2 - - Google Patents

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DE2642110C2
DE2642110C2 DE19762642110 DE2642110A DE2642110C2 DE 2642110 C2 DE2642110 C2 DE 2642110C2 DE 19762642110 DE19762642110 DE 19762642110 DE 2642110 A DE2642110 A DE 2642110A DE 2642110 C2 DE2642110 C2 DE 2642110C2
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Josef 5070 Bergisch Gladbach De Kreutz
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorhaube für Fahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Schlepper, mit zwei eine Brennkraftmaschine seitlich teilweise abdeckenden Seitenteilen und einem sich daran anschließenden oberen Haubenteil mit nach unten abgewinkelten Schenkeln, wobei die beiden Seitenteile die Schenkel des oberen Haubenteils mit ihren oberen Kanten hintergreifen und unterhalb ihrer Längsmittelachse mittels zwei am Fahrgestell mit Abstand zueinander angeordneten Haltern festlegbar sind.
Aus der FR-PS 5 92 405 ist eine derartige Motorhaube mit einem fest auf einem Rahmen sitzenden oberen Haubenteil bekannt, dessen Schenkel nach unten abgewinkelt sind. An diese Schenkel schließen sich nach unten im wesentlichen flache Seitenteile an, die mit ihren oberen Kanten die abgewickelten Schenkel des oberen Haubenteils hintergreifen. Dabei hängen die Seitenteile mit taschenförmigen Ausbuchtungen auf hakenförmigen Vorsprüngen an der Innenseite der abgewickelten Schenkel. Im unteren Bereich sind die Seitenteile mittels zweier Halter am Fahrgestell festlegbar. Die Seitenteile dieser bekannten Motorhaube haben im oberen Bereich keine feste Abstützung an einem fahrzeugfesten Teil, so daß die Seitenteile beim Betrieb der Brennkraftmaschine starke Schwingungen ausführen können und damit lästige Geräusche erzeugen. Außerdem ist die obere Verbindung der Seitenteile mit den abgewickelten Schenkeln des oberen Haubenteils recht aufwendig und zudem umständlich zu handhaben. Nachteilig bei dieser Motorhaube ist auch die starre Anordnung des oberen Haubenteiles, so daß im oberen Bereich der Brennkraftmaschine befindliche Aggregate o. dgl. bei der Wartung schwer zugänglich sind.
Aus der DE-OS 25 04 700 ist eine Motorhaube für ein Nutzfahrzeug bekannt, die getrennt von der Fahrerkabine aufgebaut und als separates Teil am Fahrgestell befestigt ist. Die Motorhaube besteht im wesentlichen aus einem oberen Haubenteil und zwei Seitenteilen, die an einem am Fahrgestell befestigten vorderen und hinteren Stützbügel angreifen. Die genannten Verkleidungsteile sollen getrennt abnehmbar oder aufklappbar sein, wobei jedoch über die Art der Befestigung an den Stützbügeln nichts ausgesagt ist.
Eine andere Motorhaube dieser Art mit abnehmbaren Seitenteilen ist aus der US-PS B 3 27 674 bekannt. Dabei haben die Seitenteile am oberen Rand mehrere nach unten gerichtete Blechzungen, die in entsprechende Schlitze am Rand des oberen Haubenteils eingehängt werden. Die Seitenteile sind unterhalb der Steckverbindung an zwei Stellen mittels lösbarer Halter am Fahrgestell fixiert. Parallel zu den oberen zungenförmigen Steckverbindungen sind zwischen den Seitenteilen und dem oberen Haubenteil einzelne elastische Stützkörper angeordnet, die jedoch Schwingungen der Seitenteile zumindest innerhalb des durch die Steckverbindungen gegebenen Spiels nicht verhindern können.
Schließlich ist aus der DE-AS 11 21 951 ein Haube beispielsweise zum Abdecken eines Kofferraumes an einem Pkw bekannt, die quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist. Die Haube stützt sich in Schließstellung über eine elastische Dichtung am Rande des Kofferraumes ab und überdeckt dabei mit nach unten gebogenen Rändern den Dichtungsspalt.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Motorhaube der eingangs umrissenen Gattung zu schaffen, bei der die Seitenteile in Betriebsstellung möglichst schwingungsfrei befestigt sind und hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit der Brennkraftmaschine einfach zu handhabende und kostengerecht herstellbare Verbindungen zu angrenzenden Teilen aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Haubenteil in an sich bekannter Weise an einem seiner Enden um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und daß die Seitenteile im Bereich ihrer oberen Kanten quer zur Erstreckungsrichtung ihrer Außenflächen durch die nach unten abgewinkelten Schenkel des oberen Haubenteils gegenüber einem Stützglied verspannbar sind.
Das Verspannen der Seitenteile im oberen Bereich gegenüber einem fahrzeugfesten Bauteil wird in einfacher Weise durch Herunterklappen des oberen Haubenteils erreicht. Dabei reichen die vom oberen Haubenteil ausgehenden Spannkräfte aus, die Seitenteile so fest gegen die fahrzeugfesten Stützglieder zu drücken, daß die Seitenteile in diesem Bereich weitgehend schwingungsfrei sitzen. Das Lösen der Seitenteile erfolgt im oberen Bereich durch Hochklappen des oberen Haubenteils, so daß die Seitenteile dann nur noch aus ihrer unteren Verbindung mit einem fahrzeugfesten Teil, beispielsweise durch Herausziehen, zu lösen sind. Darüber hinaus ist durch die hochklappbare Ausführung des oberen Haubenteils dafür gesorgt, daß auch die im oberen Bereich der Brennkraftmaschine untergebrachten Aggregate und/oder Hilfsmaschinen gut zugänglich sind.
Zur Vereinfachung der Wartung von zwischen der Brennkraftmaschine und einem Frontteil angeordneten Hilfseinrichtungen, beispielsweise einer Batterie oder eines Luftfilters, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß am oberen Haubenteil frontseitig ein die abgewinkelten Schenkel überragender Frontteil angeordnet ist, der in seinem Unterteil in den Stirnseiten der Seitenteile und/oder eines unterhalb von ihm angeordneten, die Scheinwerfer aufnehmenden Bauteils über Führungsglieder querfixiert ist.
Eine besonders exakte Führung des Frontteils und damit auch des oberen Haubenteils ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die Führungsglieder des Frontteils als in Langlöcher der abgewinkelten Stirnflächen der Seitenteile eingreifende stiftförmige, mit einem Zentrierteil versehene Distanzhalter ausgebildet sind. Dabei ist es bei besonders großen Motorhauben sinnvoll, wenn die stiftförmigen Distanzhalter des Frontteils auf an einem die Scheinwerfer aufnehmenden Bauteil angeordneten Ansätzen aufliegen. Für die Ansaugung von Kühl- und/oder Verbrennungsluft ist es außerdem zweckmäßig, wenn im Frontteil ein aus einem Sieb o. dgl. gebildeter grillförmiger Teil vorgesehen ist.
Zur Dämmung des abgestrahlten Lärms und zum Lackschutz der Haubenteile ist es sinnvoll, wenn zwischen den nach unten abgewinkelten Schenkeln des oberen Haubenteils und den Seitenteilen elastische Zwischenglieder angeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die elastischen Zwischenglieder ein horizontal abgewickeltes Endteil der nach unten abgewinkelten Schenkel überkragen. Für die Schaffung glatter Außenflächen zwischen dem oberen Haubenteil und den beiden unteren Seitenteilen ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Seitenteile als die nach unten abgewinkelten Schenkel des oberen Haubenteils mit abgewinkelten Schenkeln unterkragendes Bauteil ausgebildet sind.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halter der Seitenteile als mit nach außen geneigten Schenkeln ausgeführte Rahmen ausgebildet sind. Auf diese Weise wird insbesondere erreicht, daß nach dem Lösen des oberen Haubenteils von den unteren Seitenteilen, selbst bei einfachster Ausbildung der die Seitenteile in ihren unteren Teil aufnehmenden Halteglieder, die Seitenteile am Halter anliegen. Hierbei ist es zweckdienlich, wenn die Rahmen an ihrem unteren Teil mit nach innen abgewinkelten Schenkeln ausgeführt sind. Zur Schaffung einer in sich versteiften pflegeleichten Motorhaube ist ferner vorgesehen, daß die Seitenteile mit parallel zu den nach innen bzw. außen geneigt ausgeführten Schenkeln der beiden Rahmen verlaufenden Flächen ausgeführt sind.
Von Vorteil ist es ferner, wenn der zwischen der Lenkhandhabe und der Brennkraftmaschine angeordnete hintere Rahmen am Kraftstoffbehälter und/oder am Kupplungsgehäuse des Fahrgestells angeordnet ist. Zur Abschirmung des Kraftstoffbehälters gegenüber dem Eindringen von Körperschall und zur Schallisolierung der Rahmen und der von diesen getragenen Haubenteile ist es zweckdienlich, wenn die Rahmen über elastische Zwischenglieder mit dem Fahrgestell und/oder dem Kraftstoffbehälter verbunden sind.
Für die Schaffung einer besonders kostengünstigen Halterung der Seitenteile ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenteile auf ihrer der Brennkraftmaschine zugewandten Seite endseitig gegabelte Abstandshalter aufweisen, die auf an den Rahmen angeordnete Haltebolzen o. dgl. aufsteckbar sind. Zur Vereinfachung der gegenseitigen Justierung der Seitenteile ist es vorteilhaft, wenn die Haltebolzen als Schrauben ausgeführt sind, deren Schraubenkopf durch winkelförmig ausgeführte Abstandshalter umgriffen sind.
Damit die Seitenteile bei abgehobenem oberem Haubenteil ihre in Schließstellung vorgegebene Lage beibehalten, ist ferner vorgesehen, daß die jeweils an einer Seite sitzenden Haltebolzen in bezug auf eine durch einen derselben verlaufende horizontale Ebene vertikal versetzt zueinander angeordnet sind.
Zur exakten Einstellung der oberen Stützglieder der Seitenteile gegenüber den Schenkeln des oberen Haubenteils wird vorgeschlagen, die oberen Stützglieder der Seitenteile als in den Haltern nachstellbare Schrauben auszubilden. Zur Erzielung einer bei kleinem Öffnungswinkel zwischem dem oberen Haubenteil und den Seitenteilen einfachen Wartung der Brennkraftmaschine ist vorgesehen, daß die schwenkbare Lagerung des oberen Haubenteils aus einem Scharnier besteht, welches an dem der Lenkhandhabe vorgelagerten Rahmen angeordnet ist. Dabei ist es zur Erleichterung des Schließvorganges der Haube und deren Querfixierung von Vorteil, wenn der vordere Rahmen ein der Quer- und Längsführung dienendes, vorzugsweise keilförmig ausgeführtes Führungsteil aufweist, welches mit einem entsprechend angepaßten keilförmigen Führungsglied am oberen Haubenteil zusammenwirkt. Eine besonders kostengünstige und schwingungsarme Lösung ergibt sich dadurch, daß das am vorderen Rahmen angeordnete keilförmige Führungsteil an einer mit dem oberen Querjoch und/oder einem der Schenkel des Rahmens verbundenen Platte ausgebildet ist.
Zur Abstützung des oberen Haubenteils bei geöffneter Motorhaube ist zwischen dem oberen Haubenteil und dem keilförmigen Führungsteil ein schwenkbar angelenktes und in eines dieser Bauteile einsteckbares Stützglied angeordnet, das in den Rahmen und/oder die mit diesem verbundene Platte einsteckbar ist.
Zur Ausschaltung von Vertikal- und Längsschwingungen zwischen den einzelnen Bauteilen der Motorhaube und zur einfachen Verspannung derselben ist vorgesehen, daß das obere Haubenteil im Bereich des zwischen der Brennkraftmaschine und dem Frontteil angeordneten vorderen Rahmens eine mit diesem und/oder einem mit diesem verbundenen Bauteil verspannbare Verriegelung aufweist. Dabei ergibt sich eine besonders kostengünstige Lösung dadurch, daß die Verriegelung am keilförmigen Führungsglied des oberen Haubenteils angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Motorhaube in Seitenansicht mit abgehobenem rechten Seitenteil,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II, durch die Motorhaube nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III durch die Motorhaube nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Motorhaube in der Wartungsstellung des oberen Haubenteils,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt des oberen Haubenteils nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Teilschnitt des unteren Haubenteils im Bereich von dessen Halterung nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 6 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 die Lagerung des oberen Haubenteils im Querschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 den Halter nach Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie IX-IX mit der Verriegelung der Motorhaube,
Fig. 10 die Verriegelung des oberen Haubenteils in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 einen Querschnitt des Halters nach den Fig. 2 und 9, mit dem mit dem Kühlgebläse der Brennkraftmaschine verbundenen kegelförmigen Anschluß der elastischen Zwischenwand zwischen dem Frontteil und der Brennkraftmaschine.
Nach den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 das vorzugsweise aus selbsttragenden Baugruppen gebildete Fahrgestell eines Schleppers bezeichnet. Das Fahrgestell besteht aus einem Vorderachslagerbock 2, einer mit diesem verspannten luftgekühlten Brennkraftmaschine 3 und einem mit diesem wiederum verbundenen Triebwerksgehäuse 4, das ein im einzelnen nicht dargestelltes Kupplungsgehäuse 12 und einen Hinterachsgehäuseteil mit angeflanschten Treibachsrohren aufweist. Am Vorderachslagerbock 2 ist, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, über elastische Zwischenglieder 5 ein vorderer, unten offener Rahmen 6 mittels Schrauben 7 verspannt. Der vordere Rahmen 6 hat einen oberen Steg mit sich anschließenden nach außen geneigt ausgebildeten Schenkeln 9, die unterhalb ihres Schwerpunkts in ihrem unteren Teil vorzugsweise in einem spitzen Winkel zur Brennkraftmaschine 3 abgewinkelte untere Schenkelteile 10 aufweisen. Die beiden unteren Schenkelteile 10 sind mit einem horizontalen Teil 11 versehen, der von den Schrauben 7 durchsetzt ist, und auf dem elastischen Zwischenglied 5 aufliegt.
Wie den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, sind mit dem Kupplungsgehäuse 12 des Triebwerksgehäuses 4 und/oder mit einem Kraftstoffbehälter 20 verspannte Haltewinkel 13 der erfindungsgemäßen Motorhaube vorgesehen. Die Haltewinkel 13 sind vorzugsweise über elastische Zwischenglieder 14 mit einem unteren als unten offener Rahmen 15 ausgebildeten Halter elastisch verbunden. Der vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt gleich dem Rahmen 6 ausgeführte Rahmen 15 besitzt einen oberen Steg 16 mit sich anschließenden nach außen in einem spitzen Winkel geneigt angeordneten Schenkeln 17. Die Schenkel 17 weisen unterhalb ihres Schwerpunktes einen vorzugsweise nach innen in einem spitzen Winkel zur Brennkraftmaschine 3 abgewinkelten unteren Schenkel 18 auf. Der hintere Rahmen 15 ist oben auf seiner einer Lenkhandhabe 19 zugewandten Seite über ein elastisches Zwischenglied 14 mit einer am Kraftstoffbehälter 20 starr befestigten Konsole 21 verbunden. Der Kraftstoffbehälter 20 ist dabei über nicht dargestellte Anschlußteile starr oder elastisch mit dem Triebwerksgehäuse 4 verbunden. Am hinteren Rahmen 15 ist auf den der Brennkraftmaschine 3 abgewandten Schenkeln ein Scharnier 22 mit seinem ortsfesten Teil 23 befestigt, dessen schwenkbarer Teil 24 mit einem oberen Steg 25 eines sich über die Brennkraftmaschine 3 und den Vorderachslagerbock 2 mit einer von diesem getragenen Batterie 26 erstreckenden oberen Haubenteil 27 verbunden ist. Das obere Haubenteil 27 ist frontseitig mit einem Frontteil 28 verbunden, das einen Grill oder siebförmigen Teil 29 besitzt. Zwischen dem Frontteil 28 und dem Vorderachslagerbock 2 ist ein im einzelnen nicht dargestelltes, zwei Frontscheinwerfer 30 des Fahrzeugs aufnehmendes Bauteil 31 angeordnet, wobei vorzugsweise zwischen dessen beiden Scheinwerfern 30 ein Kennzeichenschild anbringbar ist. Das Bauteil 31 soll im Falle des Bedarfs an größerem Frontballast vorzugsweise aus Guß oder im andern Fall aus zäh eingestelltem Kunststoffguß oder dergl. hergestellt sein.
Das obere Haubenteil 27 ist seitlich mit nach unten gerichteten nach außen geneigten Schenkeln 33 versehen, die vorzugsweise vom Frontteil 28 in ihrer Länge überkragt sind. Die Schenkel 33 weisen endseitig in der verriegelten Lage in etwa in einer horizontalen Ebene liegende abgewinkelte Stege 34 auf, die von einem aus elastischem Werkstoff bestehenden Zwischenglied 35 umkragt sind.
Die beiden Rahmen 6, 15 weisen mit ihren unteren Schenkeln 10 bzw. 18 über Schweißmuttern als nachstellbare Schrauben verschraubte Haltebolzen 36 auf, die mittels Sechskantmuttern 37 gekontert sind. Dabei sind die Haltebolzen 36 in bezug auf eine horizontale Ebene vertikal zueinander versetzt am Rahmen 6 bzw. 15 angeordnet. Auf die Haltebolzen 36 ist ein zugeordnetes in deren Bereich mit abgewinkelten gegabelten Abstandshaltern 38 versehenes rechtes Seitenteil 39 bzw. linkes Seitenteil 40 aufsteckbar mit seinem parallel zu den Schenkeln 10 bzw. 18 ausgeführtem rechten Unterteil 41 bzw. linken Unterteil 42. Die gegabelten Abstandshalter 38 umgreifen die mit Sechskantköpfen 43 versehenen Haltebolzen 36 dabei dergestalt, daß diese nahezu spielfrei zwischen dem rechten Unterteil 41 bzw. linken Unterteil 42 und den Abstandshaltern 38 liegen. Zur Befestigung der Abstandshalter 38 mit dem rechten bzw. linken Unterteil 40 bzw. 41 dienen Schloßschrauben 44.
Die Seitenteile 39 sind vorzugsweise mit parallel zu den nach außen abgewinkelten Schenkeln 9 bzw. 17 des Rahmens 6 bzw. 15 ausgeführten Außenflächen 45 bzw. 46 versehen. Ferner weisen die Seitenteile 39 bzw. 40 oben einen rechten Oberteil 47 bzw. linken Oberteil 48 auf. Beide Oberteile 47 bzw. 48 sind an ihren Oberkanten mit einem horizontalen Schenkel 49 bzw. 50 versehen, die in nach innen vertikal geneigt ausgeführte Schenkel 51 bzw. 52 auslaufen, welche an ihren Enden abgerundet sind. An den beiden Schenkeln 51 bzw. 52 liegen dabei unter Zwischenschaltung der elastischen Zwischenglieder 35, wie insbesondere in den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich, bei geschlossener Motorhaube die beiden, nach unten gerichteten und nach außen geneigten Schenkel 33 des oberen Haubenteils 8 mit Vorspannung an. Die Schenkel 33 wirken über die auf ihren Stegen 34 sitzenden elastischen Zwischenglieder 35 gleichfalls vertikal auf die horizontalen Schenkel 49 bzw. 50 der Seitenteile 39 bzw. 40 bei geschlossener Motorhaube mit Vorspannung ein. Das linke bzw. rechte Seitenteil 39 bzw. 40 stützt sich mit seinem Oberteil 47 bzw. 48 an den Schenkeln 9 bzw. 17 des Rahmens 6 bzw. 15 als Sechskantschrauben ausgebildeten Stützgliedern 53 ab, die in eine mit den Schenkelteilen 10 bzw. 18 verschweißte Schweißmutter 54 eingeschraubt und mittels einer Mutter 55 gekontert sind. Als Widerlager dient dabei für das rechte bzw. linke Oberteil 47 bzw. 48 ein Schraubenkopf 56 des Stützgliedes 53. Der Schraubenkopf 56 ist im Bedarfsfalle gleich dem Schraubenkopf 43 des Abstandhalters 38 mit einer elastischen Kappe aus Kunststoff oder Gummi ummantelt. Im rechten Seitenteil 39 ist ferner in dessen Oberteil 47 eine Aussparung 57 für eine Auspuffanlage 58 der Brennkraftmaschine 3 vorgesehen.
Wie insbesondere in den Fig. 2, 4, 9 und 10 ersichtlich, ist am der Brennkraftmaschine 2 vorgelagerten vorderen Rahmen 6 diesem zur Batterie 26 hin eine Platte 59 vorgelagert, die oben eine keilförmige Aussparung 60 zur Quer- und Längsfixierung des oberen Haubenteiles 8 in der in den Fig. 2 und 9 dargestellten Verriegelungsstellung aufweist. Der keilförmigen Aussparung 60 ist am oberen Haubenteil 27 ein unterhalb dieses durch Schweißen verbundenes Führungsglied 61 mit U-förmigem Querschnitt zugeordnet, das eine quer zur keilförmigen Aussparung 60 angeordnete keilförmige Aussparung 62 besitzt. In der Verriegelungsstellung nach Fig. 9 greift die keilförmige Aussparung 62 in die zugeordnete keilförmige Aussparung 60 der Platte 59 ein. Zur Verspannung des oberen Haubenteils 27 mit den Seitenteilen 39 bzw. 40 ist im Führungsglied 61 vorzugsweise eine Verriegelung 63 angeordnet, die aus einem knopfartigen Griff 64, und einem drehfest mit diesem verbundenen Schraubenteil 65 und einem Distanzrohr 66 besteht, wobei in der in Fig. 2 und 9 dargestellten Verriegelungsstellung der Schraubenteil 65 mit einem dem Steg 8 des Rahmens 6 verschweißten Schweißmutter 67 verschraubbar ist.
Auf ihrem scheinwerferseitigen Ende ist der Oberteil 47 bzw. 48 oberhalb des der Aufnahme der Scheinwerfer dienendes Bauteils 31 mit nach innen rechtwinklig abgewinkelten Stegen 68 bzw. 69 versehen, deren jeder ein Langloch 70 aufweist. In die Langlöcher 70 greift in der Verriegelungsstellung des oberen Haubenteils 27 je ein an dessen Frontteil 28 befestigter Distanzhalter 71 mit seinem stiftförmigen Teil ein. Hierdurch wird in der verriegelten Stellung des oberen Haubenteils 27 gleichzeitig der Frontteil 28 querfixiert gegenüber den Seitenteilen 39 bzw. 40.
Zur Halterung des oberen Haubenteils 27 ist nach der in Fig. 4 dargestellten Wartungsstellung an der Platte 59 schwenkbar ein Distanzhalter 72 mit einem winkelförmigen Teil gelagert, der in eine Bohrung 73 des Führungsgliedes 61 einsteckbar ist. Parallel hierzu dient die Platte 59 als Halter für einen Luftfilter 74 oder sonstiges Zubehör, wie beispielsweise den Behälter für eine Kaltstartvorrichtung der Brennkraftmaschine 3.
Der mit U-förmigem Querschnitt ausgeführte vordere Rahmen 6 dient gleichfalls mit einem seiner Profilschenkel 75 als Halterung für eine diesen mit einer Befestigungskralle 76 umgreifenden elastischen Zwischenwand 77 zwischen der Batterie 26 und der Brennkraftmaschine 3. Die elastische Zwischenwand 77 trennt einen dem Rahmen 6 vorgelagerten Raum 78 gegenüber einem von der Motorhaube im Bereich der Brennkraftmaschine 3 umschlossenen Raum 79. Dabei ist der Raum 78 gegenüber dem Raum 79 über eine an der elastischen Zwischenwand 77 angeordnete vordere und hintere Dichtlippe 80 bzw. 81 abgedichtet. Die elastische Zwischenwand 77 ist im Bereich des Luftfilters 74 über einen kegelförmig ausgeführten elastischen Ansaugstutzen 82 mit einem Verbrennungsluftansaugrohr 83 der Brennkraftmaschine 3 verbunden. Außerdem ist die elastische Zwischenwand 77 im Bereich eines Kühlluftgebläses 84 der Brennkraftmaschine 3 über einen trichterförmigen elastischen Ansaugstutzen 85 mit dem Gehäuse 86 des Kühlluftgebläses 84 verspannt. Damit wird sichergestellt, daß über die nicht dargestellten Zylinder der Brennkraftmaschine 3 verdrängte Kühlluft nicht durch das Kühlluftgebläse 84 im Kurzschluß über den Grillteil 29 des Frontteils 28 angesaugt werden kann.
Es wird erwähnt, daß die mit ihren vertikalen Außenflächen parallel zu den Außenkonturen des Rahmens 6 und des unter ihm liegenden Vorderachslagerbock 2 ausgeführten Seitenkanten ausgeführte elastische Zwischenwand 77 im Bedarfsfalle über ein Drahtgeflecht oder dergl. versteift sein kann.
Außerdem kann anstelle der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Befestigung des Rahmens 15 dieser nur mit dem Kupplungsgehäuse 12 über elastische Zwischenglieder verbunden sein, wobei der Kraftstoffbehälter 20 wiederum über elastische Zwischenglieder mit den Schenkelteilen 17 bzw. dem Steg 16 verbunden ist. Auch ist für den Fall, daß der Kraftstoffbehälter 20 anstelle aus Kunststoff aus einem Blechpreßteil gebildet ist, denkbar, daß der vom Rahmen 15 umgrenzte Querschnitt durch eine elastische, an ihm befestigte Zwischenwand abgedeckt ist, die vorzugsweise aus weichelastisch eingestelltem Material, wie porenförmigem Gummi oder dergl. ausgeführt ist.

Claims (23)

1. Motorhaube für Fahrzeuge, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Schlepper, mit zwei eine Brennkraftmaschine seitlich teilweise abdeckenden Seitenteilen und einem sich daran anschließenden oberen Haubenteil mit nach unten abgewinkelten Schenkeln, wobei die beiden Seitenteile die Schenkel des oberen Haubenteils mit ihren oberen Kanten hintergreifen und unterhalb ihrer Längsmittelachse mittels zwei am Fahrgestell mit Abstand zueinander angeordneten Haltern festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Haubenteil (27) in an sich bekannter Weise an einem seiner Enden um eine quer zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und daß die Seitenteile (39, 40) im Bereich ihrer oberen Kanten (51, 52) quer zur Erstreckungsrichtung ihrer Außenflächen (45, 46) durch die nach unten abgewinkelten Schenkel (33) des oberen Haubenteils (27) gegenüber einem Stützglied (53) verspannbar sind.
2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Haubenteil (27) frontseitig ein die abgewinkelten Schenkel (33) überragender Frontteil (28) angeordnet ist, der in seinem Unterteil in den Stirnseiten (68 bzw. 69) der Seitenteile (39, 40) und/oder eines unterhalb von ihm angeordneten, die Scheinwerfer (30) aufnehmenden Bauteils (31) über Führungsglieder (71) querfixiert ist.
3. Motorhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder des Frontteils (28) als in Langlöcher (70) der abgewinkelten Stirnflächen (68, 69) der Seitenteile (39 bzw. 40) eingreifende stiftförmige, mit einem Zentrierteil versehene Distanzhalter (71) ausgebildet sind.
4. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Distanzhalter (71) des Frontteils (28) auf an einem die Scheinwerfer (30) aufnehmenden Bauteil angeordneten Ansätzen aufliegen.
5. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Frontteil (28) ein aus einem Sieb oder dergl. gebildeter grillförmiger Teil (29) vorgesehen ist.
6. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nach unten abgewinkelten Schenkeln (33) des oberen Haubenteils (27) und den Seitenteilen (39, 40) elastische Zwischenglieder (35) angeordnet sind.
7. Motorhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder (35) ein horizontal abgewinkeltes Endteil (34) der nach unten abgewinkelten Schenkel (33) überkragen.
8. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (39, 40) als die nach unten abgewinkelten Schenkel (33) des oberen Haubenteils (27) mit abgewinkelten Schenkeln (52) unterkragendes Bauteil ausgebildet sind.
9. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter der Seitenteile (39, 40) als mit nach außen geneigten Schenkeln (9 bzw. 17) ausgeführte Rahmen (6 bzw. 15) ausgebildet sind.
10. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6 bzw. 15) in ihrem unteren Teil mit nach innen abgewinkelten Schenkeln (10 bzw. 18) ausgeführt sind.
11. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (39, 40) mit parallel zu den nach innen bzw. außen geneigt ausgeführten Schenkeln (9, 10 bzw. 17, 18) der beiden Rahmen (6, 15) verlaufenden Flächen (45 bzw. 46) ausgeführt sind.
12. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Lenkhandhabe (19) und der Brennkraftmaschine (3) angeordnete hintere Rahmen (15) am Kraftstoffbehälter (20) und/oder am Kupplungsgehäuse (12) des Fahrgestells (1) angeordnet ist.
13. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (6, 15) über elastische Zwischenglieder (5, 14) mit dem Fahrgestell (1) und/oder dem Kraftstoffbehälter (20) verbunden sind.
14. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (39, 40) auf ihrer der Brennkraftmaschine (3) zugewandten Seite endseitig gegabelte Abstandshalter (38) aufweisen, die auf an den Rahmen (6, 15) angeordnete Haltebolzen (36) oder dergl. aufsteckbar sind.
15. Motorhaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen als Schrauben (36) ausgeführt sind, deren Schraubenkopf (43) durch winkelförmig ausgeführte Abstandshalter (38) umgriffen sind.
16. Motorhaube nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an einer Seite sitzenden Haltebolzen (36) in bezug auf eine durch einen derselben verlaufende horizontale Ebene vertikal versetzt zueinander angeordnet sind.
17. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützglieder der Seitenteile (39, 40) als in den Haltern (6, 15) nachstellbare Schrauben (53) ausgebildet sind.
18. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung des oberen Haubenteils (27) aus einem Scharnier (22) besteht, welches an dem der Lenkhandhabe (19) vorgelagerten Rahmen (15) angeordnet ist.
19. Motorhaube nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmen (6) ein der Quer- und Längsführung dienendes, vorzugsweise keilförmig ausgeführtes Führungsteil (60) aufweist, welches mit einem entsprechend angepaßten keilförmigen Führungsglied (61) am oberen Haubenteil (27) zusammenwirkt.
20. Motorhaube nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das am vorderen Rahmen (6) angeordnete keilförmige Führungsteil (60) an einer mit dem oberen Querjoch (8) und/oder einem der Schenkel (9) des Rahmens (6) verbundene Platte (59) ausgebildet ist.
21. Motorhaube nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Haubenteil (27) und dem keilförmigen Führungsteil (59) ein schwenkbar angelenktes und in eines dieser Bauteile (27, 59) einsteckbares Stützglied (72) angeordnet ist, das in den Rahmen (6) und/oder die mit diesem verbundene Platte (59) einsteckbar ist.
22. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Haubenteil (27) im Bereich des zwischen der Brennkraftmaschine (3) und dem Frontteil (28) angeordneten vorderen Rahmen (6) eine mit diesem und/oder einem, mit diesem verbundenen Bauteil (59) verspannbare Verriegelung (63) aufweist.
23. Motorhaube nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (63) am keilförmigen Führungsglied (61) des oberen Haubenteils (27) angeordnet ist.
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