AT393817B - Motorhaube, insbesondere fuer ein nutzfahrzeug - Google Patents

Motorhaube, insbesondere fuer ein nutzfahrzeug Download PDF

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Steyr Daimler Puch Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

AT 393 817 B
Die Erfindung betrifft eine Motorhaube, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, die einen einen Kanal zur Führung der Motoransaugluft umfassenden HoWraum aufweist
Es ist eine Motorhaube dieser Art für Lastkraftwagen bekannt (DE-OS 1 530 907), an der zur Verstärkung Hohlprofile angebracht sind, von denen eines quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und von einer mit einem Sieb abgedeckten Lufteintrittsöffnung in eine der mit der Motorhaube einstückigen Seitenverkleidungen des Motorraumes zum Luftfilter des Motors führt. Das Filter selbst ist am Motor befestigt, während das betreffende Hohlprofil lediglich einen Ringflansch besitzt, der zur Herstellung einer luftdichten Verbindung auf einen den Ansaugstutzen des Filterdeckels umschließenden Ring aus elastischem Material drückt. Eine Heizung bzw. Klimatisierung des Fahrerraumes ist im Zusammenhang mit der Motorhaube nicht vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten, für einen Personenkraftwagen bestimmten Motorhaube (EP-A-0 111430) sind zur Versteifung einige eingepreßte Hohlrippen vorgesehen. Zwei von diesen bilden in der Draufsicht etwa die Form eines Dreieckes, dessen Basis an der Fahrzeugfront im Bereich des Kühlergrilles angeordnet ist und dessen Spitze weit hinten in der Nähe der Spritzwand liegt. Dieses Dreieck ist durch einen die Hohlrippen verbindenden Boden abgedeckt, so daß in der Motorhaube ein Hohlraum entsteht, der im Bereich der Fahrzeugfront offen ist, um dort Luft einströmen zu lassen. Der Boden weist in seinem vorderen Bereich eine Öffnung für den Luftzutritt zu einem Filter auf, das über eine entsprechende Leitung mit einem Turbolader verbunden ist In der Ladeleitung zum Motor ist ein Ladeluftkiihler eingebaut, der unter ein» weiteren Bodenöffnung im Bereich der Dreieckspitze liegt Die im Hohlraum der Motorhaube streichende Luft hat also einerseits die Aufgabe, die Motoransaugluft zu liefern und anderseits als Kühlmittel für den Ladeluftkühler zu dienen. Die Leitungen für die Ansaugluft sind aber innerhalb des Motorraumes angeordnet und es gehören auch das Ansaugluftfilter und der Ladeluftkühler dem Motorraum zu und sind nicht in der Motorhaube integriert. Eine Heizung bzw. Klimatisierung des Fahrgastrau-mes mit Hilfe der Motorhaube ist ebenfalls nicht vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Motorhaube zu schaffen, die unter Verwendung verhältnismäßig einfacher technischer Mittel eine sowohl der Ladeluftführung dienende, als auch die Heiz- bzw. Kühleinrichtung für den Fahrerraum aufnehmende, vormontierbare Baueinheit bildet
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der sich im wesentlichen über die ganze Länge und Breite der Motorhaube erstreckende Hohlraum durch Schottwände in wenigstens zwei Längskanäle unterteilt ist von denen außer dem zur Führung der Motoransaugluft dienenden Kanal ein Kanal als Luftzufuhrkanal zu einer im Bereich seines fahrerraumseitigen Endes eingebauten, aus Gebläse und Wärmetausch» bestehenden Heiz- bzw. Kühleinrichtung für den Fahrerraum und ein vorzugsweise vorgesehener weiterer Längskanal als Aufhahmekanal für elektrische Kabel ausgebildet ist
Es sind also neben der Luftansaugeinrichtung für den Motor auch die Heiz- bzw. Kühleinrichtung für den Fahrerraum und gegebenenfalls elektrische Kabel in den in d» Motorhaube gebildeten Kanälen untergebracht so daß sich ein»seits eine den Bauaufwand vermindernde, vormontierbare Baueinheit ergibt und anderseits im Motorraum die Anzahl der die Zugänglichkeit zum Motor beeinträchtigenden Schläuche, Rohre u. dgl. auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Um eine gute Trennung des Motorraumes von d» Außenluft vor dem Motorkühler zu erreich»i, weist der Boden des Hohlraumes der Motorhaube eine qu» verlaufende Einbuchtung auf, in die der Oberteil des Motorkühlers dichtend eingreift, wobei der Einfüllstutzen des Motorkühlers die Motorhaube in an sich bekannt» Weise nach oben durchsetzt
Da es sich bei Nutzfahrzeugen in der Regel um Fahrzeuge handelt, die vergleichsweise in staubiger Luft arbeiten müssen, ist in der Motorhaube im Bereich ihres Vorderendes ein Filter für die Heiz- bzw. Kühlluft eingesetzt
Die Motorhaube kann aus zwei Halbschalen zusammengesetzt sein. Zweckmäßiger ist es aber, wenn die Motorhaube mit dem Boden und den Schottwänden einstückig ausgebildet ist in welchem Falle sie in üblicher Weise aus Kunststoff hergestellt wird.
Unabhängig von der H»stellungsart der Haube kann sie im B»eich des Bodens einen Flansch zur Abstützung der Seitenv»kleidungen des Motorraumes bilden. Damit ist dann ein günstiger Anschluß d» Seitenverkleidungen an die Motorhaube erreicht Es wäre aber auch denkbar und gegebenenfalls vorteilhaft an den Seitenränd»n der Haube einen einspringenden Absatz vorzusehen, um sie auf die Seitenverkleidung des Motorraumes aufsetzen zu können.
Eine günstige Schall- und gegebenenfalls Wärmedämmung wird mit Hilfe der Motorhaube dadurch erreicht daß d» Boden des Hohlraumes der Motorhaube hinter dem Motorkühler aus Dämmstoff besteht od» einen Belag aus solch einem Stoff aufweist
Um schießlich die von der Motorhaube gebildete vormontierbare Baueinheit zu vervollständig»!, ist auch das Filter für die Motoransaugluft am Boden des Hohlraumes d» Motorhaube befestigt
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und v»einfacht dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 den Vord»teil eines Ackerschlepp»s mit d» erfindungsgemäßen Motorhaube im Teilschnitt Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht und die Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien (ΠΙ-ΠΙ bzw. IV-IV) d» Fig. 2 in verschieden» Ausführung.
Die insgesamt mit (1) bezeichnete Motorhaube weist einen Hohlraum mit einem Boden (2) auf. Der Haubenhohlraum ist durch Schottwände (3) in Längskanäle (4, 5,6) unterteilt, von denen d» Kanal (4) zur -2-

Claims (7)

  1. AT 393 817 B Führung der Motoransaugluft über den Schlauch (7) dient, während da Kanal (6) von einem im Bereich des Haubenvorderendes eingesetzten Filter (8) Frischluft zu einer Heiz· bzw. Kühleinrichtung für den Fahrerraum (9) führt. Diese Heiz- bzw. Kühleinrichtung besteht aus einem Gebläse (10) und einem Wärmetauscher (11), wobei der Wärmetauscher (11) vom Motorkühlwasser her durchströmt werden kann, wenn der Fahrerraum (9) beheizt weiden soll. Do* Boden (2) des Hohlraumes der Motorhaube (1) weist eine Einbuchtung (12) auf, in die der Oberteil des Motorkühlers (13) dichtend eingreift, wobei der Einfüllstutzen (14) die Motorhaube (1) nach oben durchsetzt Das Filter (15) für die Motoransaugluft kann ebenfalls am Boden (2) befestigt sein. Gemäß Fig. 3 stützt sich die Motorhaube (1), die an ihren Seitenrändem einen entspringenden Absatz aufweist, auf den Seitenverkleidungen (16) des Motorraumes ab. Die Motorhaube (1) kann im Bodenbereich aber auch einen Flansch zur Abstützung der Seitenverkleidung (16) bilden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist Der Boden (2) des Hohlraumes der Motorhaube (1) kann hinter dem Motorkühler (13) aus Dämmstoff bestehen oder zumindestens einen Dämmstoffbelag aufweisen. PATENTANSPRÜCHE 1. Motorhaube, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, die einen einen Kanal zur Führung der Motoransaugluft umfassenden Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im wesentlichen über die ganze Länge und Breite der Motorhaube (1) »streckende Hohlraum durch Schottwände (3) in wenigstens zwei Längskanäle (4,5,6) unterteilt ist, von denen außer dem zur Führung der Motoransaugluft dienenden Kanal (4) ein Kanal (6) als Luftzufuhrkanal zu einer im Bereich seines fahrerhausseitigen Endes eingebauten, aus Gebläse (10) und Wärmetauscher (11) bestehenden Heiz- bzw. Kühleinrichtung für den Fahrerraum (9) und ein vorzugsweise vorgesehener weiterer Längskanal (5) als Aufnahmekanal für elektrische Kabel ausgebUdet ist
  2. 2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Hohlraumes der Motorhaube (1) eine quer verlaufende Einbuchtung (12) auf weist, in die der Oberteil des Motorkühlers (13) dichtend eingreift, wobei der Einfüllstutzen (14) des Motorkühlers (13) die Motorhaube (1) in an sich bekannter Weise nach oben durchsetzt
  3. 3. Motorhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Motorhaube (1) im Bereich ihres Vorderendes ein Filter (8) für die Heiz- bzw. Kühlluft eingesetzt ist
  4. 4. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (1) mit dem Boden (2) und den Schottwänden (3) einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (1) im Bereich des Bodens (2) einen Flansch zur Abstützung der Seitenverkleidung (16) des Motorraumes bildet.
  6. 6. Motorhaube nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Hohlraumes der Motorhaube (1) hinter dem Motorkühl» (13) aus Dämmstoff besteht od» einen Belag aus solch einem Stoff aufweist.
  7. 7. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (15) für die Motoransaugluft am Boden (2) des Hohlraumes der Motorhaube (1) befestigt ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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