DE102014119343B4 - Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug, aufweisend:einen Düsenkörper (10), der an einer Haube eines Fahrzeuges als eine Einheit zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit auf eine Frontscheibe installiert ist und mit einem Schlauch zum Zuführen der Waschflüssigkeit verbunden und gleichzeitig an einem Haubenpaneel fest installiert ist; undeinen Spritzdüsenchip (11), der eine Passage (12) darin aufweist und in ein Kopfteil des Düsenkörpers (10) eingesetzt ist,wobei ein Wärmestrahler (13) in die im Inneren des Spritzdüsenchips (11) ausgebildete Passage (12) eingesetzt und in dieser derart montiert ist, dass die Waschflüssigkeit, die durch die Passage (12) des Spritzdüsenchips (11) hindurchströmt, erwärmt wird, während sie den Wärmestrahler (13) direkt kontaktiert, undwobei eine Öffnung (14), die durch die Dicke eines Wärmestrahlungselements (13a) des Wärmestrahlers (13) hindurchtritt, an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements (13a) ausgebildet ist, und die Waschflüssigkeit, die in die Passage (12) des Spritzdüsenchips (11) eingeführt wird, nachdem sie von der Unterseite des Düsenkörpers (10) bereitgestellt wird, verzweigt wird, während sie in einen Passagenraum an der Oberseite des Wärmestrahlungselements (13a) durch die Öffnung (14) hindurch strömt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug. Diese dient insbesondere als eine Waschdüse des Spritztyps zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit auf eine Frontscheibe eines Fahrzeuges, um Fremdkörper zu entfernen, welche an der Frontscheibe haften.
  • Im Allgemeinen ist eine Frontscheibe zum Schützen vor anströmendem Wind während der Fahrt eines Fahrzeuges oder zum Sicherstellen eines vorderen Sichtfeldes an der Vorderseite eines Innenraumes des Fahrzeuges installiert.
  • Da die Oberfläche der Frontscheibe häufig durch Fremdkörper, wie Staub, verunreinigt wird, müssen die an der Scheibenoberfläche haftenden Fremdkörper, wie Staub, entfernt werden, um ein vorderes Sichtfeld ausreichend sicherzustellen und eine sichere Fahrt des Fahrzeuges zu erzielen.
  • Eine Waschdüse zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit ist zusammen mit einem Wischersystem vorgesehen, um die an der Frontscheibe des Fahrzeuges haftenden Fremdkörper zu entfernen.
  • Dementsprechend wird, wenn der Fahrer einen an einem Fahrersitz installierten Waschanlagenschalter betätigt, um das Sichtfeld frei zu machen, wird ein Waschanlagenmotor betrieben, der mit dem Waschanlagenschalter verbunden ist, durch den Betrieb des Waschanlagenmotors wird die in einem Waschflüssigkeitsvorratsbehälter gespeicherte Waschflüssigkeit durch eine Waschdüse hindurch ausgestoßen, und das Fahrzeug kann sicher gefahren werden, während der Fahrer nach dem Entfernen der Fremdkörper, welche als eine Behinderung beim Fahren wirken, durch die ausgestoßene Waschflüssigkeit und den Betrieb des Wischers das Sichtfeld sicherstellt.
  • Die Waschdüse, die im Allgemeinen für Fahrzeuge geeignet ist, erfordert eine Funktion der Reinigung eines weiten Bereiches mit einer geringen Menge von Reinigungsflüssigkeit für einen kurzen Zeitraum, und dementsprechend wurde in letzter Zeit ein Reinigungsbereich durch Verwendung einer Waschdüse des Spritztyps vergrößert.
  • Inzwischen hat die Waschdüse des Spritztyps in der bezogenen Technik ein Problem, dass sie aufgrund des Gefrierens des Düsenteils nicht genutzt werden kann, wenn die Wintersaison-Waschfunktion verwendet wird.
  • Dementsprechend ermöglicht eine Spritzdüsenheiztechnologie eine problemlose Nutzung einer Waschanlage, indem eine Entfrostungsfunktion bereitgestellt wird, wenn die Waschflüssigkeit für die Wintersaison (extrem kalter Ort) eingefroren ist.
  • Jedoch führen die vorhandenen Spritzdüsenheiztechnologien aufgrund eines Mangels in der Verteilung der Wärmestrahlungselemente zu Qualitätsproblemen, da sie im Allgemeinen indirekte Heizmethoden durch Wärmestrahlungselemente verwenden.
  • Ferner ist es möglich, die Wärmestrahlungselemente zu reparieren, der Energieverbrauch ist aufgrund der indirekten Abstrahlung von Wärme übermäßig (eine maximale Wärmestrahlungstemperatur eines PTC-Elements ist 120°C), und die Entfrostungsleistung wird verringert (eine Entfrostungszeit von 3 bis 5 Minuten).
  • Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem technisch versierten Fachmann bereits bekannt ist.
  • Die US 7 111 793 B2 beschreibt eine Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug, aufweisend einen Düsenkörper, der an einer Haube eines Fahrzeuges als eine Einheit zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit auf eine Frontscheibe installiert ist und mit einem Schlauch zum Zuführen der Waschflüssigkeit verbunden und gleichzeitig an einem Haubenpaneel fest installiert ist, und einen Spritzdüsenchip, der eine Passage darin aufweist und in ein Kopfteil des Düsenkörpers eingesetzt ist.
  • Weitere Spritzwaschdüsen für ein Fahrzeug sind aus der DE 100 31 088 C2 , DE 198 07 594 B4 und JP 2013-177 068 A bekannt.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug zu schaffen, bei welcher ein Raum im Inneren eines Spritzdüsenchips ausgebildet ist und ein Wärmestrahler, wie ein Kunststoff-PTC oder Keramik-PTC, in den Raum eingesetzt und in diesem derart montiert ist, dass Waschflüssigkeit erwärmt werden kann, während sie den Wärmestrahler direkt kontaktiert, wodurch die Entfrostungsfunktion durch direktes Erwärmen des Spritzdüse erreicht wird.
  • Außerdem sind verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, eine Waschdüse des Spritztyps zu schaffen, welche einen neuen Typ von Spritzwaschdüse realisiert, bei welcher Waschflüssigkeit, die aus einem Auslass ausgestoßen wird, durch Bewegungen von Mittelströmungen und stagnierenden Strömungen einen weiten Ausstoßwinkel hat, wodurch der Ausstoßwinkel durch Ersetzen einer vorhandenen Spritzwaschdüse mit einem engen Ausstoßbereich verbessert werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung weist eine Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug einen Düsenkörper, der an einer Haube eines Fahrzeuges als eine Einheit zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit auf eine Frontscheibe installiert ist und mit einem Schlauch zum Zuführen der Waschflüssigkeit verbunden und gleichzeitig an einem Haubenpaneel fest installiert ist, und einen Spritzdüsenchip auf, der eine Passage darin aufweist und in ein Kopfteil des Düsenkörpers eingesetzt ist, wobei ein Wärmestrahler in die im Inneren des Spritzdüsenchips ausgebildete Passage eingesetzt und in dieser derart montiert ist, dass die Waschflüssigkeit, die durch die Passage des Spritzdüsenchips hindurchströmt, erwärmt wird, während sie den Wärmestrahler direkt kontaktiert, und wobei eine Öffnung, die durch die Dicke eines Wärmestrahlungselements des Wärmestrahlers hindurchtritt, an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements ausgebildet ist, und die Waschflüssigkeit, die in die Passage des Spritzdüsenchips eingeführt wird, nachdem sie von der Unterseite des Düsenkörpers bereitgestellt wird, verzweigt wird, während sie in einen Passagenraum an der Oberseite des Wärmestrahlungselements durch die Öffnung hindurch strömt.
  • Der Wärmestrahler kann ein plattenförmiges Wärmestrahlungselement, ein Anschlussstück, das an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements montiert ist, und einen Steckverbinder aufweisen, der an dem Düsenkörper befestigt ist, während er mit dem Anschlussstück verbunden ist.
  • Der Wärmestrahler kann ferner einen Dichtungsblock aufweisen, der an einem Verbindungsabschnitt des Wärmestrahlungselements und des Anschlussstücks zum Schützen des Anschlussstücks vor der Waschflüssigkeit montiert ist.
  • Das Wärmestrahlungselement des Wärmestrahlers kann aus Kunststoff-PTC oder Keramik-PTC geformt sein.
  • Der Spritzdüsenchip kann einen Einlass an einem hinteren Ende davon, durch welchen hindurch Waschflüssigkeit eingeführt wird, einen dazwischenliegenden Passagenraum, und einen Auslass an einem vorderen Ende davon aufweisen, durch welchen hindurch Waschflüssigkeit ausgestoßen wird, und zwei Stagnationsströmungsbildungsräume sind an gegenüberliegenden Seiten einer Innenumfangsfläche des Passagenraumes ausgebildet, und die beiden Stagnationsströmungsbildungsräume können an gegenüberliegenden Seiten durch Begrenzungswände getrennt sein, die in Richtung zu einer Mitte einer Breite der Passage vorstehen.
  • Die Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • Erstens kann die Düsenentfrostungseffizienz durch Konfigurieren des Wärmestrahlers in einem Chip-Typ, Realisieren einer Doppelspritzdüse und direktes Erwärmen der Spritzwaschdüse verbessert werden.
  • Zweitens kann der Wärmestrahler durch Einsetzen des Wärmestrahlers in den Spritzdüsenchip repariert werden.
  • Drittens können Spezifikationen der Spritzwaschdüse durch Änderung des Wärmestrahlungschips (eine Wärmestrahlungsdüse oder eine allgemeine Düse) diversifiziert werden.
  • Viertens kann die Entfrostungszeit durch Richtungswärmestrahlung reduziert werden, und der Stromverbrauch kann durch Verringerung einer Zieltemperatur des Wärmestrahlers, wie eines PTC, reduziert werden.
  • Fünftens kann, da ein Spritzwinkel der Waschflüssigkeit an einem Auslass der Düse durch Herbeiführen von Bewegungen von Mittelströmungen nach links und nach rechts mit den Bewegungen von stagnierenden Strömungen an zwei Stellen des Inneren der Passage schnell vergrößert werden kann, eine breitere Reinigungsfläche zum Beispiel durch weites Expandieren des Spritzwinkels der Waschflüssigkeit sichergestellt werden.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder andere ähnliche Begriffe, wie hierin verwendet, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt sind.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Düsenkörper der beispielhaften Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die einen Spritzdüsenchip der beispielhaften Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die einen Wärmestrahler der beispielhaften Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wärmestrahler der beispielhaften Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung im Gebrauchszustand zeigt.
    • 6A und 6B sind schematische Ansichten, die eine Passagenform und eine Strömungsanalyse eines Inneren des Spritzdüsenchips der beispielhaften Spritzwaschdüse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung(en) dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Spritzwaschdüse gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. 2, 3, 4A und 4B sind perspektivische Ansichten, die einen Düsenkörper, einen Spritzdüsenchip und einen Wärmestrahler der Spritzwaschdüse gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Wie in 1, 2, 3A, 3B, 4A und 4B gezeigt, weist die Spritzwaschdüse einen Düsenkörper 10, der an einer Haube eines Fahrzeuges als eine Einheit zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit auf eine Frontscheibe installiert ist und mit einem Schlauch zum Zuführen der Waschflüssigkeit verbunden und gleichzeitig an einem Haubenpaneel fest installiert ist, und einen Spritzdüsenchip 11 auf, der von der Vorderseite zu der Rückseite in ein Kopfteil des Düsenkörpers 10 eingesetzt ist, während er eine Passage 12 darin aufweist.
  • Der Spritzdüsenchip 11 ist an dem Kopfteil des Düsenkörpers 10 lösbar montiert und kann befestigt werden, wenn Rastvorsprünge 17 an entgegengesetzten Flächen des Spritzdüsenchips 11 in Rastausnehmungen 18 an einer Innenwandfläche des Kopfteils eingerastet werden.
  • Dementsprechend kann die über ein unteres Ende des Düsenkörpers 10 zugeführte Waschflüssigkeit über die Passage 12 in dem Spritzdüsenchip 11, der an dem Kopfteil montiert ist, durch ein vorderes Ende des Düsenchips hindurch auf eine Frontscheibe an der vorderen Fläche ausgestoßen werden.
  • Insbesondere ist ein Wärmestrahler 13 zum direkten Erwärmen der Waschflüssigkeit während des Kontaktierens der Waschflüssigkeit als eine Einheit zum Entfrosten des Düsenteils, wenn das Düsenteil gefroren ist, vorgesehen.
  • Zu diesem Zweck ist der Wärmestrahler 13 in die im Inneren des Spritzdüsenchips 11 ausgebildete Passage eingesetzt und in dieser montiert, und da die Waschflüssigkeit nach dem Hindurchtreten durch das Innere der Passage 12, in welcher der Wärmestrahler 13 montiert ist, ausgestoßen wird, erwärmt die Waschflüssigkeit direkt den Wärmestrahler 13, wodurch die Entfrostungsfunktion durch ein Direkterwärmungsverfahren verbessert wird.
  • Der Wärmestrahler 13 ist in der Form eines plattenförmigen Chips in dem Innenraum des Spritzdüsenchips 11 montiert, das heißt, der Wärmestrahler 13 ist von der Vorderseite zu der Rückseite in die Passage 12 eingesetzt.
  • Dann ist ein Öffnungsabschnitt, in welchen der Wärmestrahler 13 eintreten kann, an einem vorderen Ende des Spritzdüsenchips 11 ausgebildet, und der Wärmestrahler 13 kann durch den Öffnungsabschnitt hindurch in den Spritzdüsenchip 11 eingesetzt werden.
  • In dieser Weise kann, da der Spritzdüsenchip 11 lösbar montiert ist und der Wärmestrahler 13 durch den vorderen Öffnungsabschnitt des Spritzdüsenchips 11 hindurch lösbar montiert ist, der Wärmestrahler während einer Reparatur davon leicht ausgetauscht werden.
  • Der Wärmestrahler 13 ist ein Teil, welches im Wesentlichen Wärme abstrahlt, und weist ein plattenförmiges Wärmestrahlungselement 13a, ein Anschlussstück 13b, das durch eine Öffnung an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements 13a hindurch als eine Einheit zum Zuführen von elektrischem Strom montiert ist, und einen Steckverbinder 13c auf, der mit einer äußeren Stromquelle und mit dem Anschlussstück 13b verbunden ist.
  • Hier ist der Steckverbinder 13c in einer Steckverbinder-Montageöffnung 15, die an einem hinteren Abschnitt des Düsenkörpers 10 vorgesehen ist, fest montiert, und in diesem Montagezustand ist der Steckverbinder 13c mit zwei Anschlussstücken 13b an der Rückseite der Innenseite des Kopfabschnitts des Düsenkörpers 10 verbunden.
  • Dann ist der Steckverbinder 13c von der unteren Seite zu der oberen Seite durch die Steckverbinder-Montageöffnung 15 an einem unteren Ende eines hinteren Abschnitts des Düsenkörpers 10 hindurch eingepresst und kann elektrischen Strom bereitstellen, während er mittels des Anschlussstücks 13b auch mit dem Spritzdüsenchip 11 verbunden ist.
  • Infolge des Kuppelns des Spritzdüsenchips und des Steckverbinders besitzen die Komponenten zusätzlich zu dem durch den zwangsweisen Presssitz bewirkten Zusammenhalt durch die horizontale und vertikale Befestigungsstruktur eine sichere Haltekraft.
  • Eine Öffnung 14, die durch die Dicke des Wärmestrahlungselements 13a des Wärmestrahlers 13 hindurchtritt, ist an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements 13a ausgebildet, und die Waschflüssigkeit, die in die Passage 12 des Spritzdüsenchips 11 eingeführt wird, nachdem sie von der Unterseite des Düsenkörpers 10 bereitgestellt wird, kann verzweigt werden, während sie zu der Oberseite, das heißt in einen Passagenraum an der Oberseite des Wärmestrahlungselements 13a durch die Öffnung 14 hindurch strömt.
  • Das Wärmestrahlungselement 13a kann grundsätzlich aus einem Material, wie Kunststoff-PTC oder Keramik-PTC, geformt sein und kann auch aus einem Metall geformt sein, welches Wärme abstrahlt, kann jedoch verwendet werden, nachdem eine Oberfläche des Wärmestrahlungselements 13a lackiert oder beschichtet ist, um Korrosion zu verhindern.
  • Ein Verbindungsabschnitt des Wärmestrahlungselements 13a und des Anschlussstücks 13b kann von einem Dichtungsblock 13d umschlossen sein, und dementsprechend kann das Anschlussstück vor der Waschflüssigkeit geschützt werden.
  • Das heißt, der Dichtungsblock 13d dient dazu, das Anschlussstück vor Waschflüssigkeit zu schützen und zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Verbindungsabschnitt des Anschlussstücks 13b und des Steckverbinders 13c eingeführt wird, und ist im Presssitz mit einer Dichtungsblock-Montageausnehmung 16, die an einem hinteren Ende des Spritzdüsenchips 11, das heißt in einer hinteren Wandfläche der Passage 12 ausgebildet ist.
  • Insbesondere hat die Spritzdüse gemäß der vorliegenden Erfindung eine Doppelspritzdüsenstruktur zum doppelten Ausstoßen von Waschflüssigkeit durch vertikal getrennte Düsenspritzöffnungen, das heißt zwei vertikal getrennte Passagenauslässe 12c hindurch.
  • Zu diesem Zweck ist der Wärmestrahler 13, das heißt das Wärmestrahlungselement 13a in die in dem Spritzdüsenchip 11 ausgebildete Passage 12 eingesetzt und in dieser montiert, und das Wärmestrahlungselement 13a ist an einer vertikal dazwischenliegenden Stelle der Passage 12 derart montiert, dass der Bereich der Düse vertikal getrennt werden kann.
  • Das heißt, die Passage kann in Bezug auf das Wärmestrahlungselement 13a in eine obere Passage und eine untere Passage getrennt werden und kann eine Doppelspritzdüsenstruktur bereitstellen, in welcher Waschflüssigkeit durch die zwei an der oberen und unteren Seite angeordneten Passagen hindurch ausgestoßen wird.
  • Zum Beispiel ist, wie in 5 gezeigt, der Spritzdüsenchip 11 in den Kopfabschnitt des Düsenkörpers 10 eingesetzt und an diesem montiert, und der Wärmestrahler 13 ist in die Passage 12 des Spritzdüsenchips 11 eingesetzt und in dieser montiert.
  • Das Anschlussstück 13b des hinteren Endes des Wärmestrahlers 13 ist mit dem an der Rückseite des Düsenkörpers 10 montierten Steckverbinder 13c elektrisch verbunden.
  • Dementsprechend wird die von der Unterseite des Düsenkörpers 10 bereitgestellte Waschflüssigkeit in die Passage 12 des Spritzdüsenchips 11 eingeführt, und etwas Waschflüssigkeit, die in dieser Weise eingeführt wird, wird über die untere Passage 12 in Bezug auf den Wärmestrahler 13 durch einen unteren Auslass 12c an einem vorderen Ende des Düsenkörpers 10 hindurch ausgestoßen, und die übrige Waschflüssigkeit tritt durch die Öffnung 14 des Wärmestrahlungselementes 13a hindurch in eine Oberseite des Düsenkörpers 10 ein und wird über die obere Passage 12 durch einen oberen Auslass 12c des vorderen Endes hindurch ausgestoßen, so dass die Waschflüssigkeit aufgrund der Doppelspritzdüsenstruktur ausgestoßen werden kann.
  • Dann erwärmt, wenn dem Wärmestrahler 13 elektrischer Strom zugeführt wird, wenn die Waschfunktion in der Wintersaison verwendet wird, die durch die Passage 12 des Düsenchips 11 hindurchströmende Waschflüssigkeit den Wärmestrahler 13, das heißt das Wärmestrahlungselement 13a, während sie das Wärmestrahlungselement 13a direkt kontaktiert, so dass die Erwärmung prompt durchgeführt werden kann und dementsprechend die Entfrostungszeit verkürzt werden kann und die Entfrostungsfunktion verbessert werden kann.
  • 6A und 6B sind schematische Ansichten, die eine Passagenform und eine Strömungsanalyse eines Inneren des Spritzdüsenchips der Spritzwaschdüse gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Wie in 6A und 6B gezeigt, weist die in dem Spritzdüsenchip 11 ausgebildete Passage 12 einen Einlass 12a an einem hinteren Ende davon, durch welchen hindurch Waschflüssigkeit eingeführt wird, einen dazwischenliegenden Passagenraum 12b, der in dem Einlass 12a und dem Auslass 12c ausgebildet ist, und den Auslass 12c an einem vorderen Ende davon auf, durch welchen hindurch Waschflüssigkeit letztlich ausgestoßen wird.
  • Insbesondere sind zwei Stagnationsströmungsbildungsräume 12d an gegenüberliegenden Seiten einer Innenumfangsfläche des Passagenraumes 12b ausgebildet, und die beiden Stagnationsströmungsbildungsräume 12d sind an gegenüberliegenden Seiten durch Begrenzungswände 12e getrennt, die in Richtung zu der Mitte der Breite der Passage vorstehen.
  • Das heißt, die beiden Begrenzungswände 12e, die in Richtung zu der Mitte der Breite der Passage von einer Umfangswandfläche des Passagenraumes 12b vorstehen und einander zugewandt sind, sind in dem Inneren der Passage 12 ausgebildet, und die beiden Stagnationsströmungsbildungsräume 12d sind an Umfangsflächen der gegenüberliegenden Seiten einer Stelle zwischen der Begrenzungswand 12e und dem Auslass 12c ausgebildet.
  • Die oben strukturierte Spritzwaschdüse bewirkt Strömungen der Waschflüssigkeit infolge der Bewegung von stagnierenden Strömungen durch den Stagnationsströmungsbildungsraum in dem Inneren der Düse und kann dementsprechend einen Ausstoßwinkel der Waschflüssigkeit an dem Auslass der Düse schnell erhöhen.
  • Das heißt, wenn die Waschflüssigkeit von dem Einlass eingeführt wird, werden in der Waschflüssigkeit infolge des Stagnationsströmungsbildungsraumes, das heißt des Ringströmungsraumes stagnierende Strömungen gebildet, so dass die Waschflüssigkeit durch die Bewegung der stagnierenden Strömungen nach links und nach rechts geströmt wird, wodurch der Ausstoßwinkel der Waschflüssigkeit erweitert und weitreichend sichergestellt werden kann, so dass die Spritzdüse für mittelgroße und große Fahrzeuge, welche eine breite Reinigungsfläche erfordern, geeignet sein kann.
  • In dieser Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein Wärmestrahlungselement in den Innenraum des Spritzdüsenchips eingesetzt ist, eine Struktur zum direkten Erwärmen und Entfrosten eines gefrorenen Teils von Waschflüssigkeit realisiert werden, und dementsprechend kann durch Verbesserung eines vorhandenen indirekten Erwärmungsverfahrens mittels eines Richtungserwärmungsverfahrens die Entfrostungsfunktion verbessert werden. Ferner kann, da das Wärmestrahlungselement in einem Chip-Typ derart konfiguriert ist, dass die Spritzdüse in obere und untere Teile getrennt werden kann, die Doppelspritzdüse realisiert werden, und die Wärmestrahlungseffizienz kann verbessert werden.
  • Zur Einfachheit der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen derartiger Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, vollständig zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen technisch versierten Fachleuten zu ermöglichen, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.

Claims (6)

  1. Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Düsenkörper (10), der an einer Haube eines Fahrzeuges als eine Einheit zum Ausstoßen von Waschflüssigkeit auf eine Frontscheibe installiert ist und mit einem Schlauch zum Zuführen der Waschflüssigkeit verbunden und gleichzeitig an einem Haubenpaneel fest installiert ist; und einen Spritzdüsenchip (11), der eine Passage (12) darin aufweist und in ein Kopfteil des Düsenkörpers (10) eingesetzt ist, wobei ein Wärmestrahler (13) in die im Inneren des Spritzdüsenchips (11) ausgebildete Passage (12) eingesetzt und in dieser derart montiert ist, dass die Waschflüssigkeit, die durch die Passage (12) des Spritzdüsenchips (11) hindurchströmt, erwärmt wird, während sie den Wärmestrahler (13) direkt kontaktiert, und wobei eine Öffnung (14), die durch die Dicke eines Wärmestrahlungselements (13a) des Wärmestrahlers (13) hindurchtritt, an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements (13a) ausgebildet ist, und die Waschflüssigkeit, die in die Passage (12) des Spritzdüsenchips (11) eingeführt wird, nachdem sie von der Unterseite des Düsenkörpers (10) bereitgestellt wird, verzweigt wird, während sie in einen Passagenraum an der Oberseite des Wärmestrahlungselements (13a) durch die Öffnung (14) hindurch strömt.
  2. Spritzwaschdüse nach Anspruch 1, wobei der Wärmestrahler (13) aufweist: ein Anschlussstück (13b), das an einem hinteren Ende des Wärmestrahlungselements (13a) montiert ist; und einen Steckverbinder (13c), der an dem Düsenkörper (10) befestigt ist, während er mit dem Anschlussstück (13b) verbunden ist, wobei das Wärmestrahlungselement (13a) plattenförmig ist.
  3. Spritzwaschdüse nach Anspruch 1, wobei der Wärmestrahler (13) ferner einen Dichtungsblock (13d) aufweist, der an einem Verbindungsabschnitt des Wärmestrahlungselements (13a) und eines Anschlussstücks (13b) zum Schützen des Anschlussstücks (13b) vor der Waschflüssigkeit montiert ist.
  4. Spritzwaschdüse nach Anspruch 2, wobei der Wärmestrahler (13) ferner einen Dichtungsblock (13d) aufweist, der an einem Verbindungsabschnitt des Wärmestrahlungselements (13a) und des Anschlussstücks (13b) zum Schützen des Anschlussstücks (13b) vor der Waschflüssigkeit montiert ist.
  5. Spritzwaschdüse nach einem der Ansprüche 1-4, wobei das Wärmestrahlungselement (13a) des Wärmestrahlers (13) aus Kunststoff-PTC oder Keramik-PTC geformt ist.
  6. Spritzwaschdüse nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Spritzdüsenchip (11) einen Einlass (12a) an einem hinteren Ende davon, durch welchen hindurch Waschflüssigkeit eingeführt wird, einen dazwischenliegenden Passagenraum (12b), und einen Auslass (12c) an einem vorderen Ende davon aufweist, durch welchen hindurch Waschflüssigkeit ausgestoßen wird, und zwei Stagnationsströmungsbildungsräume (12d) an gegenüberliegenden Seiten einer Innenumfangsfläche des Passagenraumes (12b) ausgebildet sind, und die beiden Stagnationsströmungsbildungsräume (12d) an gegenüberliegenden Seiten durch Begrenzungswände (12e) getrennt sind, die in Richtung zu einer Mitte einer Breite der Passage (12) vorstehen.
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