DE102016215242A1 - Waschdüse für Fahrzeuge - Google Patents

Waschdüse für Fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102016215242A1
DE102016215242A1 DE102016215242.4A DE102016215242A DE102016215242A1 DE 102016215242 A1 DE102016215242 A1 DE 102016215242A1 DE 102016215242 A DE102016215242 A DE 102016215242A DE 102016215242 A1 DE102016215242 A1 DE 102016215242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
housing
washing
washing nozzle
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016215242.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Nak Kyoung Kong
Ki Hong Lee
Jong Min Park
Keon Soo Jin
Joon Ho Sung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Nifco Korea Inc
Kia Corp
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
Nifco Korea Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co, Kia Motors Corp, Nifco Korea Inc filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102016215242A1 publication Critical patent/DE102016215242A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/24Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Es wird eine Waschdüse für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Waschdüse enthält einen mehrstufigen Verriegelungsabschnitt mit einer Mehrzahl von Auskragungen, die an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sind, wobei eine Befestigungsnut, an der ein unteres, innenseitiges Ende einer an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Montageöffnung eingebracht ist, am Boden des Gehäuses ausgebildet ist. Die Waschdüse ist in die Montageöffnung eingesetzt und die Waschdüse ist dazu ausgelegt, gedreht zu werden, um einen Winkel über die Befestigungsnut einzustellen, in die das untere, innenseitige Ende der Montageöffnung eingebracht ist. Zudem ist eine ausgewählte Auskragung des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts dazu ausgelegt, mit einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verriegelt zu werden, um einen eingestellten Winkel der Waschdüse zu behalten.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschdüse für ein Fahrzeug und insbesondere eine Waschdüse nicht abstehender Art, bei der ein Winkel eingestellt wird, um eine Spritzrichtung und eine Zielrichtung der Waschflüssigkeit zu ändern, wobei sie an einer Haubeninnenwand angeordnet ist und die zu verspritzende Waschflüssigkeit erwärmt.
  • (b) Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine Windschutzscheibe an der Vorderseite des Innenraums von Fahrzeugen montiert, um bei fahrenden Fahrzeugen Wind abzuhalten oder die Sicht nach vorn zu gewährleisten. Da die Oberfläche der Windschutzscheibe gewöhnlich getönt oder mit Fremdstoffen, wie etwa Staub, bedeckt ist, müssen die Fremdstoffe, wie etwa Staub, auf der Scheibe entfernt werden, um das Fahrzeug sicher zu führen, indem eine ausreichende Sicht nach vorn sichergestellt wird. Fahrzeuge sind mit Scheibenwischern und einem Waschflüssigkeitssystem zum Aufspritzen von Waschflüssigkeit ausgestattet, um die Fremdstoffe auf der Windschutzscheibe zu entfernen. Dementsprechend wird dann, wenn ein Fahrer einen Schalter nahe dem Fahrersitz betätigt, um eine ausreichende Sicht nach vorn durch die Windschutzscheibe zu gewährleisten, eine Waschpumpe aktiviert, um die in einem Waschflüssigkeitsbehälter enthaltene Waschflüssigkeit durch die Waschdüsen auf die Windschutzscheibe aufzuspritzen. Fremdstoffe auf der Windschutzscheibe, die die Sicht des Fahrers beeinträchtigen, werden durch die aufgespritzte Waschflüssigkeit und die Scheibenwischer entfernt, so dass der Fahrer das Fahrzeug mit der sichergestellten Sicht nach vorn sicher führen kann.
  • Im Allgemeinen sollen für Fahrzeuge geeignete Waschdüsen in der Lage sein, eine geringe Menge an Waschflüssigkeit in einer kurzen Zeitdauer aufzuspritzen, um eine Windschutzscheibe zu waschen. Kürzlich wurde eine spritzdüsenartige Waschdüse entwickelt, um den Waschbereich zu erweitern. Es wurde eine Waschdüse vom nicht abstehenden Spritzdüsentyp, in dem eine Waschdüse in eine Öffnung in einer Haubeninnenwand eingepasst ist, entwickelt. Beispielsweise ist der nicht abstehende Typ an der Haubeninnenwand befestigt und dazu ausgelegt, Waschflüssigkeit auf eine Windschutzscheibe von unterhalb der Motorhaube des Fahrzeugs aus aufzuspritzen. Diese Art von Waschdüse ist in einer Motorhaubeninnenwand angeordnet und steht nicht auf die Außenseite eines Fahrzeugs vor, so dass die Waschdüse selbst von nicht abstehender Art ist und das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird.
  • Der nicht abstehende Typ von Waschdüse aus dem Stand der Technik ist in einer in einer Haubeninnenwand angeordneten Öffnung durch Beaufschlagung mit einem Verriegelungsabschnitt montiert, der am Gehäuse ausgebildet ist. Mit anderen Worten sind der Winkel der Waschdüse und die Spritzrichtung der Waschflüssigkeit festgelegt. Beispielsweise wird die Waschdüse in eine Öffnung in einer Haubeninnenwand eingeführt, wonach durch einen Verriegelungsabschnitt ein oberer Abschnitt der Düse und ein unterer Abschnitt der Düse mit dem oberen und dem unteren Abschnitt der Öffnung gekoppelt werden, wobei keine Anordnung zum Einstellen des Düsenwinkels besteht. Dementsprechend ist die Spritzrichtung der Waschflüssigkeit festgelegt und es ist nicht möglich, die Waschflüssigkeit auf einen gewünschten Zielpunkt einzustellen. Zudem haben Waschdüsen aus dem Stand der Technik keine Heizeinheit, die in der Lage wäre, die Waschflüssigkeit zu erwärmen, wodurch die Waschflüssigkeit mit geringer Temperatur nicht einen gewünschten Zielpunkt in einem Niedrigtemperaturbereich bzw. im Winter erreichen kann, beispielsweise wird Waschflüssigkeit unterhalb von einer gewünschten Position aufgespritzt.
  • Die oben in diesem Abschnitt offenbarten Angaben dienen lediglich zum besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik darstellen, der dem Fachmann hierzulande bereits bekannt ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine nicht abstehende Waschdüse bereit, bei der ein Winkel zum Ändern einer Spritzrichtung und einer Zielposition für Waschflüssigkeit eingestellt werden kann, indem sie in eine Haubeninnenwand angeordnet ist und die zu verspritzende Waschflüssigkeit erwärmen kann.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt eine Waschdüse für ein Fahrzeug bereit, die ein Gehäuse, einen an dem Gehäuse angeordneten Waschschlauchanschluss und einen Düsenabschnitt enthält, der an dem Gehäuse angeordnet und dazu ausgelegt ist, Waschflüssigkeit nach vorn zu spritzen. Ein mehrstufiger Verriegelungsabschnitt mit einer Mehrzahl von Auskragungen kann an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sein. Eine Befestigungsnut, in die ein unteres, innenseitiges Ende einer Montageöffnung an einer Karosserie eingebracht ist, kann an dem Boden des Gehäuses ausgebildet sein. Die Waschdüse kann in die Montageöffnung eingeführt und so ausgelegt sein, dass sie sich um einen Winkel (z. B. nach oben und unten drehend) von der Befestigungsnut dreht, in welche das untere, innenseitige Ende der Montageöffnung eingebracht ist. Ferner kann eine ausgewählte Auskragung des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts so ausgelegt sein, dass sie mit einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verriegelt wird, um den eingestellten Winkel der Waschdüse eingestellt zu halten.
  • Der mehrstufige Verriegelungsabschnitt kann eine Form aufweisen, die an dem Gehäuse nach oben vorspringt und sich in Front-Heck-Richtung der Waschdüse erstreckt, und er kann so ausgelegt sein, dass er vertikal bezüglich einer Verbindung mit den Gehäuse elastisch bewegt werden kann. Die Auskragungen können in Zwischenräumen (z. B. in gleichmäßigen oder vorbestimmten Zwischenräumen) in Längsrichtung an der Oberseite des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts ausgebildet sein. Die Fahrzeugkarosserie kann eine Haubeninnenwand, eine an der Haubeninnenwand befestigte Düsenhalteabdeckung und die an der Düsenhalteabdeckung ausgebildete Montageöffnung aufweisen. An der Düsenhalteabdeckung kann ein Haken ausgebildet sein und ein Ende des Hakens kann so gestaltet sein, dass er mit den Auskragungen des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts verriegelt wird.
  • Eine Heizanordnung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit, die durch den Düsenabschnitt strömt, kann an einem unteren Bereich des Düsenabschnitts in dem Gehäuse angeordnet sein. Die Heizanordnung kann einen Heizkörper aufweisen, der in einem Einbauraum angeordnet ist, der an einem unteren Bereich des Düsenabschnitts in dem Gehäuse definiert ist, und er kann so ausgelegt sein, dass er Wärme erzeugt, wenn er über eine Drahtleitung mit Energie versorgt wird. Ein Wärmeleiter kann in einem Zwischenraum zwischen dem Heizkörper und dem Düsenabschnitt angeordnet sein. Ein Zwischenraum zwischen dem Heizkörper, dem Wärmeleiter und dem Düsenabschnitt kann mit einem wärmeleitenden Füllstoff in dem Einbauraum befüllt sein. Der wärmeleitende Füllstoff kann Epoxid sein.
  • Der Boden und die Vorderseite des Einbauraums können jeweils mit dem Boden bzw. der Vorderseite des Gehäuses verschlossen sein, und die Heizanordnung kann ferner eine plattenförmige Abdeckung aufweisen, die an einer Seite des Gehäuses befestigt ist, um den Einbauraum durch Abdecken der Seiten des Einbauraums zu verschließen. Es können Vorsprünge am Boden und an der Vorderseite des Gehäuses ausgebildet sein. Zudem können Verbindungsöffnungen, in welche die Vorsprünge eingepasst sind, in der Abdeckung ausgebildet sein und die Abdeckung kann an dem Gehäuse über die Vorsprünge und die Verbindungsöffnungen befestigt sein.
  • Ein Wärmeleiter kann einstückig an der Abdeckung befestigt sein. Ein mit dem Wärmeleiter gekoppelter Rahmen kann einstückig an der Abdeckung ausgebildet sein und er kann ein rechteckförmiger Rahmen mit den darin befestigten Kanten des Wärmeleiters sein. Ein Aufnahmeabschnitt kann eine Aufnahmenut aufweisen, die an einer Seite von der Abdeckung vorspringt. Der Heizkörper kann in der Aufnahmenut des Aufnahmeabschnitts aufgenommen sein und darin getragen werden. Eine in den Einbauraum eingelegte Drahtleitung, die mit dem Heizkörper verbunden ist, kann in eine Nut eingeführt sein und an einer unteren Seite des Gehäuses ausgebildet sein. Die Befestigungsnut kann in Richtung der Breite des Gehäuses von links nach rechts ausgebildet sein, die die Querrichtung bezüglich der Front-Heck-Längsrichtung des Gehäuses ist.
  • [Anmerkung: Wir haben diesen Abschnitt an das Ende der Beschreibung gesetzt].
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden die obigen Merkmale und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung näher anhand von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, die sich nur beispielhaft und für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend verstehen, worin:
  • 1 eine beispielhafte Querschnittansicht, die einen montierten Zustand einer nicht abstehenden Waschdüse aus dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine beispielhafte, perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn Waschflüssigkeit von Waschdüsen verspritzt wird, gemäß einer beispielshaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine beispielhafte, perspektivische Ansicht einer Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 und 5 beispielhafte Seitenansichten einer Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 eine beispielhafte, perspektivische Explosionsansicht einer Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine beispielhafte Querschnittansicht ist, die eine Heizanordnung zeigt, die mit einem Füllstoff gefüllt ist, bei einer Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwingend im Maßstab sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener beispielhafter Merkmale zeigen, welche die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die besonderen Ausführungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart ist, beispielsweise besondere Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden teilweise durch die jeweils angestrebten Anwendungen und Nutzungsbedingungen bestimmt. In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden nun näher verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen einschränkt. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen decken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, gleichwertige oder andere beispielhafte Ausführungsformen, die im Sinne und im Umfang der Erfindung enthalten sein können, wie die nachfolgenden Ansprüche definieren.
  • Es versteht sich, dass der Begriff "Fahrzeug" bzw. "Fahrzeug-" oder ähnliche Begriffe, wie sie hier verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen umfassen, wie etwa Personenkraftfahrzeuge einschl. Geländewägen (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschl. einer Vielzahl von Booten, Schiffen, Flugzeugen und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungsfahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Treibstoffen (z. B. mit Kraftstoffen, die von anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden).
  • Die hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und versteht sich nicht als Einschränkung für die Erfindung. Die Singularformen, wie sie hierin verwendet werden, "ein", "eine" und "der/die/das" sollen umfassen ebenso die Pluralformen, soweit sich aus dem Zusammenhang nicht ausdrücklich anderes ergibt. Es versteht sich weiter, dass die Begriffe "enthält" und/oder "enthaltend" bei Verwendung in dieser Beschreibung das Vorliegen von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Stufen, Operationen, Elementen und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht das Vorliegen oder Hinzufügen von einem oder mehreren weiteren Merkmalen, ganzen Zahlen, Stufen, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Der Begriff "und/oder", wie er hierin verwendet wird, schließt jegliche und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der entsprechend aufgelisteten Objekten ein. Um beispielsweise die Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich zu machen, werden nicht relevante Teile nicht gezeigt und die Dicke von Schichten und Bereichen werden der Klarheit halber übertrieben dargestellt. Wenn zudem angegeben wird, dass eine Schicht „auf“ einer weiteren Schicht oder einem Substrat ist, so kann die Schicht direkt auf einer weiteren Schicht bzw. einem weiteren Substrat liegen, oder es kann eine dritte Schicht dazwischen liegen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen für den Fachmann näher beschrieben, um die vorliegende Erfindung einfach auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nicht abstehende Waschdüse, die an einer Haubeninnenwand angeordnet sein kann und so ausgebildet sein kann, dass sie Waschflüssigkeit nach hinten auf eine Windschutzscheibe von unterhalb der Motorhaube eines Fahrzeugs spritzt. Insbesondere kann die Wachsdüse innerhalb einer Motorhaube eines Fahrzeugs angeordnet und dazu ausgestaltet sein, einen Winkel einzustellen, um einem Benutzer zu ermöglichen, eine Spritzrichtung und eine Zielposition für die Waschflüssigkeit frei einzustellen. Zudem kann die Waschdüse eine Heizeinheit (z. B. eine Heizanordnung in der nachfolgenden Beschreibung) enthalten, die dazu ausgelegt sein kann, verspritzte Waschflüssigkeit zu erhitzen und die eine verbesserte Heizleistung für Waschflüssigkeit bereitstellen kann.
  • Um das Verständnis der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung zu fördern, ist ein montierter Zustand einer nicht abstehenden Waschdüse aus dem Stand der Technik an einer Haubeninnenwand mit Bezug auf 1 beschrieben. Bezugnehmend auf 1 ist eine Waschdüse 3 an eine Motorhaube eines Fahrzeugs montiert, die eine Außenwand 1 und eine Innenwand 2 enthält, und zwar in einer Position, wo sie nicht abstehend und in eine Öffnung 4 der Innenwand 2 eingesetzt ist.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein nicht abstehender Aufbau erreicht, bei dem die Waschdüse 3 von der Außenwand 1 der Motorhaube verdeckt wird und nicht zur Außenseite abstehend ist, und Waschflüssigkeit wird auf eine (nicht dargestellte) Windschutzscheibe hinter der Waschdüse von unterhalb der Haube gespritzt. Die Waschdüse 3 hat keinen Aufbau, mit dem der Winkel in der Öffnung 4 der Innenwand 2, insbesondere der vertikale Winkel, verstellt werden kann, und sie kann nur in einem vorbestimmten Winkel an der Innenwand 2 eingebaut und befestigt werden.
  • Da der Einbauwinkel der Waschdüse 3 nicht eingestellt werden kann, können der Spritzwinkel und die Spritzrichtung der Waschflüssigkeit nicht durch den Benutzer auf einen gewünschten Winkel und auf eine gewünschte Richtung eingestellt werden, und die Zielposition der Waschflüssigkeit ist zwangsweise in Übereinstimmung mit dem Einbauwinkel. Dementsprechend kann eine Waschdüse der vorliegenden Erfindung eine mehrstufige Winkeleinstellstruktur enthalten, die dazu ausgelegt sein kann, einem Benutzer zu ermöglichen, einen Einbauwinkel an der Haubeninnenwand in mehreren Stufen einzustellen.
  • 2 ist eine beispielhafte perspektivische Ansicht, die den Betrieb zeigt, wenn Waschflüssigkeit aus nicht abstehenden Waschdüsen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgespritzt wird. Wie in der Figur gezeigt ist, kann eine nicht abstehende Waschdüse 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter einer Motorhaube (z. B. eine Unterseite einer Haubenaußenwand 1) angeordnet sein und kann dazu ausgelegt sein, Waschflüssigkeit auf eine Windschutzscheibe 5 zu spritzen.
  • 3 ist eine beispielhafte, perspektivische Ansicht einer Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 4 und 5 sind beispielhafte Seitenansichten der Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 4 ist mit dem Bezugszeichen 2 eine Haubeninnenwand und mit dem Bezugszeichen 10 eine Düsenhalteabdeckung angegeben, die an die Haubeninnenwand befestigt sein kann. In 5 sind die Haubeninnenwand und die Düsenhalteabdeckung nicht dargestellt und eine Abdeckung (141 in 4), die die Außenseite einer Heizanordnung (140 in 4) bildet, ist durchsichtig dargestellt, um eine Ansicht von der inneren Ausgestaltung zu veranschaulichen.
  • 6 ist eine beispielhafte, perspektivische Explosionsansicht der Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine beispielhafte Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Heizanordnung der Waschdüse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Füllstoff befüllt ist.
  • Insbesondere kann die Waschdüse 100 ein Gehäuse 110, einen Nippel 120, der mit dem hinteren Ende des Gehäuses 110 gekoppelt ist, das dazu ausgelegt sein kann, Reinigungsflüssigkeit zum Gehäuse 110 zu leiten, ein Prüfventil (nicht dargestellt), das in dem Gehäuse 110 angeordnet ist, und einen Düseneinsatz 130 enthalten, der in dem Gehäuse angeordnet und dazu ausgelegt ist, Waschflüssigkeit auszuspritzen. Die nicht abstehende Spritzwaschdüse 100 aus dem Stand der Technik zeigt die oben genannte Konfiguration. Beispielsweise kann der Nippel 120 einen Waschschlauchanschluss aufweisen, der an einen Waschschlauch (nicht gezeigt) gekoppelt ist. Dementsprechend kann dann, wenn Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitsbehälter gepumpt und unter Druck durch den Waschschlauch über eine Waschpumpe geleitet wird, die Waschflüssigkeit in das durch den Nippel 120 in das Gehäuse 110 geleitet werden. Die in das Gehäuse 110 geleitete Waschflüssigkeit kann dem Düsenabschnitt der Düse 100 zugeleitet werden, durch den Düseneinsatz 130 hindurch und durch einen Kanal innerhalb des Gehäuses. Die Waschflüssigkeit kann dem Düseneinsatz 130 durch das Prüfventil in dem Kanal innerhalb des Gehäuses 110 zugeleitet werden. Das Prüfventil kann dazu vorgesehen sein, den Druck der Waschflüssigkeit zu halten.
  • Der Düseneinsatz 130 kann dazu vorgesehen sein, Waschflüssigkeit auszuspritzen und kann einen Innenkanal enthalten, durch den hindurch die Waschflüssigkeit strömt, sowie eine Düsenöffnung 131, die dazu vorgesehen sein kann, Waschflüssigkeit auszuspritzen. Die Waschflüssigkeit kann durch den Innenkanal des Düseneinsatzes 130 strömen und der Waschflüssigkeitsstrom kann so ausgelegt sein, dass er in einem weiten Winkel durch die Düsenöffnung 131 gespritzt wird. Dementsprechend kann Waschflüssigkeit in einem weiten Winkel durch die Düsenöffnung 131 gespritzt werden, nachdem die Waschflüssigkeit durch den Innenkanal des Düseneinsatzes 130 tritt. Die verspritzte Waschflüssigkeit kann ein Windschutzscheibenglas erreichen und als Reinigungsflüssigkeit verwendet werden, um Fremdstoffe zu entfernen.
  • Die Düse 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Winkeleinstellstruktur haben, die dazu ausgelegt ist, den Einbauwinkel der Waschdüse 100 an einer Fahrzeugkarosserie an der Haubeninnenwand 2 in mehreren Stufen einzustellen, welche Struktur nachfolgend beschrieben wird. Die Winkeleinstellstruktur kann einen mehrstufigen Verriegelungsabschnitt 111 enthalten, der an der Oberseite des Gehäuses 110 nach oben ragt und sich nach vorne erstreckt (z. B. in Längsrichtung der Waschdüse) und kann eine Plattenform aufweisen, die dazu ausgelegt sein kann, um sich bezüglich der Verbindung mit dem Gehäuse 110 elastisch auf- und abzubewegen. Der Begriff "vorwärts" bezieht sich auf die Vorwärtsrichtung in der Spritzrichtung von Waschflüssigkeit, wenn die Waschflüssigkeit von der Düsenöffnung 131 an dem Düseneinsatz 130 vorwärts gespritzt wird und ein Windschutzscheibenglas erreicht. In der Front-Heck-Richtung eines Fahrzeugs erstreckt sich der mehrstufige Verriegelungsabschnitt rückwärts von dem Gehäuse 110 in die Front-Heck-Richtung eines Fahrzeugs.
  • Zudem kann eine Mehrzahl von Auskragungen 112 längs angeordnet sein (z. B. in Front-Heck-Richtung), und zwar in einem gleichmäßigen Abstand von der Oberseite des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111. Eine Befestigungsnut 113 kann an dem Boden des Gehäuses 110 in der Links-Rechts-Richtung des Gehäuses 110, die Querrichtung bezüglich der Front-Heck-Längsrichtung des Gehäuses, ausgebildet sein, und kann einen Abschnitt enthalten, der den Drehpunkt der Waschdüse 100 bildet, wenn die Waschdüse 100 sich dreht (z. B. nach oben/unten drehend), um den Winkel an der Düsenhalteabdeckung 10 einzustellen, die nachfolgend beschrieben wird. Die Befestigungsnut 113 kann hinter (z. B. in Spritzrichtung der Waschflüssigkeit) den Auskragungen 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 an dem Gehäuse 110 positioniert sein.
  • Bei dieser Struktur kann dann, wenn der obere Abschnitt der Düsenhalteabdeckung 10 an der Fahrzeugkarosserie mit einem aus der Mehrzahl von Auskragungen 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 verriegelt ist, das untere, innenseitige Ende einer Montageöffnung 11 der Düsenhalteabdeckung 110 in die Befestigungsnut 113 eingebracht werden. Die Düsenhalteabdeckung 10 kann mit der Befestigungsnut 113 und den Auskragungen 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 an der Oberseite und dem Boden des Waschdüsengehäuses 110 verriegelt werden und die Befestigungsnut 113 kann hinter den Auskragungen 112 positioniert werden. Dementsprechend kann die Düsenhalteabdeckung 10 an die Haubeninnenwand 2 unter einem vorbestimmten Winkel befestigt werden.
  • Die Waschdüse 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann an die Haubeninnenwand 2 über die Düsenhalteabdeckung 10 befestigt werden, welche ein separates Teil ist, und die Düsenhalteabdeckung 10 kann unter einem vorbestimmten, festgelegten Winkel an die Haubeninnenwand 2 montiert werden. Die Düsenhalteabdeckung 10 kann ermöglichen, den Winkel der Waschdüse 100 ähnlich einzustellen, unabhängig von dem Winkel und der Form der Haubeninnenwand 2, und die Form zum Einstellen des Winkels kann frei bestimmt werden. Wenn der Winkel der Düsenhalteabdeckung 10 über der Haubeninnenwand 2 festgelegt ist, kann die Waschdüse 100 auf gewünschte Winkelgrade an der Düsenhalteabdeckung 10 eingestellt werden.
  • Mit anderen Worten kann dann, wenn das untere, innenseitige Ende der Montageöffnung 11 der Düsenhalteabdeckung 10 in die Befestigungsnut 113 eingebracht ist und der obere Abschnitt der Düsenhalteabdeckung 10 mit einer ausgewählten Auskragung der Auskragungen 112 der mehrstufigen Verrieglungsabschnitts 111 verriegelt ist, der Winkel der Waschdüse 100 so ausgelegt sein, dass er in Übereinstimmung mit der ausgewählten Auskragung 112 eingestellt wird. Nachdem die Waschdüse 110 um die Befestigungsnut 113 bezüglich der Düsenhalteabdeckung 10 gedreht wurde, um in einem gewünschten Winkel positioniert zu werden, kann, wie oben beschrieben, die Düsenhalteabdeckung 10 mit der ausgewählten Auskragung 112 verriegelt und dabei befestigt werden. Da der mehrstufige Verriegelungsabschnitt 111 an dem Gehäuse 110 der Waschdüse 100 elastisch auf- und abbewegt werden kann, wenn die Düsenhalteabdeckung 10 mit der ausgewählten Auskragung 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 verriegelt wird, kann die Waschdüse 100 unter Beaufschlagung durch den mehrstufigen Verriegelungsabschnitt 111 fest an die Düsenhalteabdeckung 10 befestigt werden.
  • Die Waschdüse 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Heizanordnung 140 enthalten, die dazu ausgelegt ist, die Waschflüssigkeit zu erwärmen, die durch den Düseneinsatz 130 strömt, und die Heizanordnung 140 kann an das Gehäuse 110 der Waschdüse 100 befestigt sein. Insbesondere kann die Heizanordnung 140 an einem unteren Abschnitt des Düseneinsatzes 130 der Waschdüse 100 angeordnet sein und einen Heizkörper 142 enthalten, der dazu ausgelegt ist, Wärme durch Strom zu erzeugen, der über eine Drahtleitung 146 von außerhalb bereitgestellt wird. Um einen Raum für die Heizanordnung 140 sicherzustellen, kann ein nutförmiger Einbauraum 114, in den der Heizkörper 142 und ein Wärmeleiter 143 eingesetzt sind, an einem unteren Abschnitt des Düseneinsatzes 130 innerhalb des Gehäuses 110 der Waschdüse 100 definiert sein, wie in 6 gezeigt ist. Der Düseneinsatz 130 kann über dem Einbauraum 114 positioniert sein, und der Boden und die Vorderseite des Einbauraums 114 können über den Boden 115 bzw. die Vorderseite 116 des Gehäuses 110 verschlossen (z. B. versperrt) sein.
  • Zudem kann die Heizanordnung 140 eine plattenförmige Abdeckung 141 enthalten, die mit einer Seite des Gehäuses 110 gekoppelt ist, um den Einbauraum 114 durch Abdecken der Seiten des Einbauraums 114 zu verschließen. Der Heizkörper 142 kann in den Einbauraum 114 eingesetzt sein, um Wärme zu erzeugen, und der Wärmeleiter 143 kann über dem Heizkörper 142 angeordnet sein, um die Wärme von dem Heizkörper 142 auf den Düseneinsatz 130 zwischen dem Heizkörper 142 und dem Düseneinsatz 130 (z. B. Düsenabschnitt) zu übertragen. Verbindungsöffnungen 141a, in welche Vorsprünge 117 und 118 eingepresst sein können, die am Boden 115 und an der Vorderseite 116 des Gehäuses 110 ausgebildet sind, können an der Abdeckung 141 ausgebildet sein. Wenn die Abdeckung 141 so kombiniert ausgeführt ist, dass sie die Seite des Einbauraums 114 abdeckt, und die Vorsprünge 117 und 118 des Gehäuses 110 in die entsprechenden Verbindungsöffnungen 141a eingepresst sind, kann die gesamte Heizanordnung 140 einschließlich Abdeckung 141 an das Gehäuse 110 befestigt sein. Zudem kann ein Rahmen 141b, an den der Wärmeleiter 143 befestigt ist, einstückig an der Oberseite der Abdeckung 141 ausgebildet sein und der Wärmeleiter 143 kann aus Metall hergestellt sein, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat.
  • Der Wärmeleiter 143 kann in der Nähe des oberen Endes des Heizkörpers 142 und des unteren Endes des Düseneinsatzes 130 zwischen dem Heizkörper 142 und dem Düseneinsatz 130 positioniert sein, um zu ermöglichen, dass die von dem Heizkörper 142 erzeugte Wärme auf den Düseneinsatz 130 übertragen wird. Zudem kann der Rahmen 141b ein rechteckförmiger Rahmen sein, der die Kanten des Wärmeleiters 143 umgibt, um zu ermöglichen, die Kanten des Wärmeleiters 143 daran befestigen zu können.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 144 kann eine Aufnahmenut 145 enthalten, um den Heizkörper 142 aufzunehmen, der an einer Seitenfläche und einer Unterseite des Rahmens 141b in der Abdeckung 141 vorspringt. Der Heizkörper 142 kann in der Aufnahmenut 145 aufgenommen sein, um von dem Aufnahmeabschnitt 144 getragen zu werden. Der Heizkörper 142 kann als plattenförmiger Körper aus Kunststoff (z. B. PTC) oder aus Metall hergestellt sein, das dazu ausgelegt sein kann, unter Anwendung eines Widerstands bei Anlegen eines Stroms Wärme zu erzeugen.
  • Der Wärmeleiter 143 und der Heizkörper 142 können in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sein. Zudem kann innerhalb der Heizanordnung 140 der Heizkörper 142 an einem unteren Abschnitt angeordnet sein und der Wärmeleiter 143 kann in der Nähe des Düseneinsatzes 130 über dem Heizkörper 142 positioniert sein. Die Drahtleitungen 146 können an die Oberseite und an den Boden des Heizkörpers 142 angeschlossen sein und so ausgelegt sein, dass sie dem Heizkörper 142 Energie liefern. Mit anderen Worten kann dem Heizkörper 142 Strom geliefert werden und wenn die Enden der an den Heizkörper 142 angeschlossenen Drahtleitungen 146 in den Einbauraum 114 eingesetzt sind, können die Drahtleitungen 146 in eine Nut 147 eingefügt sein, die an einer Unterseite des Gehäuses 110 der Waschdüse 100 ausgebildet ist.
  • Die Heizanordnung 140 kann mit dem Gehäuse 110, mit der Abdeckung 141, dem Wärmeleiter 143 und dem Heizkörper 142 kombiniert werden, die vormontiert sein können. Wie oben beschrieben, kann die Abdeckung 141 mit dem Boden 115 und der Vorderseite 116 des Gehäuses 110 verbunden sein, um die Seitenfläche des Einbauraums 114 abzudecken. Der Wärmeleiter 143 und der Heizkörper 142 können in den Einbauraum 114 an einem unteren Abschnitt des Düseneinsatzes 130 eingesetzt sein. Zudem kann mit der Heizanordnung 140, die mit dem Gehäuse 110 kombiniert ist, der Einbauraum 114 mit einem Füllstoff befüllt sein, der eine Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie in 7 gezeigt ist. Beispielsweise kann bevorzugt wärmeleitfähiges Epoxid als Füller verwendet werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können anstelle der biegsamen Drahtleitungen 146, die leicht verbogen werden können, Drahtleitungen verwendet werden, die eine Biegeform an den mit dem Heizkörper 142 verbundenen Enden beibehalten. Dementsprechend kann die Stellung des Heizkörpers 142 stabil beibehalten werden, wenn Epoxid in den Heizkörper 142 am Aufnahmeabschnitt 144 eingespritzt wird. Mit anderen Worten kann die Stellung des Heizkörpers 142 aufrechterhalten werden, wenn Epoxid eingespritzt wird, da Epoxid den Heizkörper 142 andrückt, und der Heizkörper 142 kann in einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Einbauraums 114 des Gehäuses 110 positioniert werden. Dementsprechend kann einer Verminderung der Heizleistung aufgrund der Bewegung des Heizkörpers 142 vorgebeugt werden, wenn Epoxid eingespritzt wird, und der Heizkörper kann fester in Stellung gehalten werden und die Wärmeleitfähigkeit und Heizleistung des Heizkörpers können verbessert werden.
  • Da die Wärmeleitfähigkeit durch den Wärmeleiter 143 verbessert werden kann, kann eine Sollheiztemperatur des Heizkörpers 142 herabgesetzt werden. Insbesondere kann ein Epoxid mit geringer Wärmewiderstandstemperatur verwendet werden und es kann einem Brand bzw. einer Verformung aufgrund von Überhitzung vorgebeugt werden, wobei auch kostengünstiges Epoxid Anwendung finden kann. Durch Verbinden der Abdeckung 141 mit dem Gehäuse 110 nach fester Zusammenfügung der Enden der Drahtleitungen 146, des Heizkörpers 142, der mit den Enden der Drahtleitungen 146 verbunden ist, des Wärmeleiters 143 und der Abdeckung 141, kann zudem die Heizeinheit der Waschdüse 100 vereinfacht werden. Beispielsweise kann die Verarbeitbarkeit verbessert werden und das Epoxid kann auch leichter eingespritzt werden, nachdem der Heizkörper 142 und der Wärmeleiter 143 in den Einbauraum 114 des Gehäuses 110 eingesetzt wurden. Das Epoxid kann in der Richtung eingespritzt werden, in welcher die Drahtleitungen 146, die in die Nut 147 des Gehäuses 110 eingepasst sind, in den Einbauraum 114 eingesetzt sind.
  • Die Düsenhalteabdeckung 10 kann eine Montageöffnung 11 enthalten, durch welche die Waschdüse 100 eingesetzt und in einer Öffnung der Fahrzeugkarosseriewand befestigt sein kann, welche die Haubeninnenwand 2 ist. Wenn das obere Ende der Düsenhalteabdeckung 10 mit den Auskragungen 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 verriegelt ist, kann die Waschdüse 100 montiert werden und ein Haken 12 kann an der Oberseite der Düsenhalteabdeckung 10 ausgebildet sein, damit ein Ende des Hakens 12 mit den Auskragungen 112 verriegelt werden kann. Dementsprechend kann die Waschdüse 100 in die Montageöffnung 11 der Düsenhalteabdeckung 10 mit dem nach unten gedrückten mehrstufigen Verriegelungsabschnitt 111 eingesetzt werden. Das untere, innenseitige Ende der Montageöffnung 11 kann in die Montagenut 113 des Gehäuses 110 eingebracht sein. Der mehrstufige Verriegelungsabschnitt 111 kann freigegeben werden und das Ende des Hakens 12 kann dazu ausgelegt sein, mit den Auskragungen 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 verriegelt zu werden, wodurch die Montage der Waschdüse 100 fertiggestellt ist.
  • Das Ende des Hakens 12 kann mit einem der Auskragungen 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 verriegelt werden und kann dazu ausgelegt sein, die Waschdüse in einen gewünschten Winkel über die Montagenut 113 zu drehen (z. B. nach oben und unten drehend). Wenn das Ende des Hakens 12 mit der Auskragung 112 des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 verriegelt ist, kann die Waschdüse 100 in der festgelegten Stellung durch Beaufschlagung durch den mehrstufigen Verriegelungsabschnitt 111 gehalten werden.
  • Um zudem den Winkel der Waschdüse 100 einzustellen, kann der mehrstufige Verriegelungsabschnitt 111 erneut gedrückt werden, um von dem Haken 12 entriegelt zu werden. Insbesondere kann die Waschdüse 100 in einen gewünschten Winkel über die Montagenut 113 gedreht werden. Eine Auskragung 112, die den Drehwinkel aufrechthält, kann erneut ausgewählt und freigegeben werden, und das Ende des Hakens 12 kann mit der eingestellten Auskragung 112 verriegelt werden. Wenn eine Mehrzahl von Auskragungen 112 an dem mehrstufigen Verriegelungsabschnitt 111 ausgebildet ist, kann der Winkel der Waschdüse 100 in mehreren Stufen (z. B. nach oben und unten) um einen vorbestimmten Winkel durch Drehung der Düse eingestellt werden. Zudem können die Auskragungen 112 mit verschiedenen Höhen ausgebildet sein, um den Winkel der Waschdüse 100 in mehreren Stufen einzustellen. Wie in 5 gezeigt ist, kann die Höhe der Auskragungen 112, die näher an dem Stirnende des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts 111 liegen, dann niedriger ausgebildet sein.
  • Mit der Waschdüse für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung wird ein mehrstufiger Verriegelungsabschnitt mit einer Mehrzahl von Auskragungen zum Verriegeln mit einer Fahrzeugkarosseriewand bereitgestellt, wodurch es möglich ist, durch Auswählen der Auskragungen die Waschdüse mit einem gewünschten Winkel einzustellen und zu montieren und ein Benutzer kann die Spritzrichtung und eine Zielposition der Waschflüssigkeit in eine gewünschte Richtung und mit gewünschtem Winkel einstellen, indem er den Winkel der Waschdüse einstellt. Ferner kann mit einer Heizanordnung, die eine optimale Wärmeerzeugungsleistung bringen kann, die zu verspritzende Waschflüssigkeit erwärmt werden und es kann eine hohe Heizleistung und -Wirkung erreicht werden.
  • Obgleich vorangehend beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher beschrieben wurden, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt und es können von dem Fachmann verschiedenste Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden, die in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. Waschdüse für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Gehäuse; einen Waschschlauchanschluss, der an dem Gehäuse angeordnet ist; einen Düsenabschnitt, der an dem Gehäuse angeordnet ist, um Waschflüssigkeit nach vorn zu spritzen; einen mehrstufigen Verriegelungsabschnitt mit einer Mehrzahl von Auskragungen, die an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sind; und eine Montagenut, in die ein unteres, innenseitiges Ende der an einer Fahrzeugkarosserie ausgeführten Montageöffnung eingebracht ist, die an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist; wobei die Waschdüse in die Montageöffnung eingesetzt ist und die Waschdüse dazu augestaltet ist, gedreht zu werden, um einen Winkel über die Montagenut einzustellen, in welche das untere, innenseitige Ende Montageöffnung eingebracht ist, wobei eine ausgewählte Auskragung des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts dazu augestaltet ist, mit einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verriegelt zu werden, um den eingestellten Winkel der Waschdüse aufrechtzuhalten.
  2. Waschdüse nach Anspruch 1, wobei der mehrstufige Verriegelungsabschnitt eine Form hat, die nach oben am Gehäuse vorspringt und sich in Front-Heck-Richtung der Waschdüse erstreckt und dazu ausgestaltet ist, sich bezüglich einer Verbindung mit dem Gehäuse elastisch auf- und abzubewegen, und die Auskragungen in gleichmäßigem Abstand in Längsrichtung an der Oberseite des mehrstufigen Verriegelungsabschnitt ausgebildet sind.
  3. Waschdüse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fahrzeugkarosserie eine Haubeninnenwand ist, eine Düsenhalteabdeckung an der Haubeninnenwand montiert ist und die Montageöffnung an der Düsenhalteabdeckung ausgebildet ist.
  4. Waschdüse nach Anspruch 3, wobei ein Haken an der Düsenhalteabdeckung ausgebildet ist und ein Ende des Hakens dazu ausgestaltet ist, mit den Auskragungen des mehrstufigen Verriegelungsabschnitts verriegelt zu werden.
  5. Waschdüse nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Heizanordnung zum Erwärmen von Waschflüssigkeit, die durch den Düsenabschnitt strömt, an einem unteren Abschnitt des Düsenabschnitts in dem Gehäuse angeordnet ist.
  6. Waschdüse nach Anspruch 5, wobei die Heizanordnung umfasst: einen Heizkörper, der in einem Einbauraum angeordnet ist, der an einem unteren Teil des Düsenabschnitts in dem Gehäuse definiert ist, und der dazu ausgestaltet ist, Wärme zu erzeugen, wenn er über eine Drahtleitung mit Energie versorgt wird; und einen Wärmeleiter, der an einem Zwischenraum zwischen dem Heizkörper und dem Düsenabschnitt angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Heizkörper, dem Wärmeleiter und dem Düsenabschnitt mit einem wärmeleitenden Füllstoff in dem Einbauraum gefüllt ist.
  7. Waschdüse nach Anspruch 6, wobei das wärmeleitende Material Epoxid ist.
  8. Waschdüse nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Boden und die Stirnseite des Einbauraums mit dem Boden bzw. der Stirnseite des Gehäuses versperrt sind und die Heizanordnung ferner eine plattenförmige Abdeckung enthält, die mit einer Seite des Gehäuses verbunden ist, um den Einbauraum durch Abdecken der Seiten des Einbauraums zu verschließen.
  9. Waschdüse nach Anspruch 8, wobei Vorsprünge am Boden und an der Stirnseite des Gehäuses ausgebildet sind, in der Abdeckung Verbindungsöffnungen ausgebildet sind, in denen die Vorsprünge eingepasst sind, und die Abdeckung über die Vorsprünge und die Verbindungsöffnungen an das Gehäuse befestigt ist.
  10. Waschdüse nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein Wärmeleiter mit der Abdeckung gekoppelt ist.
  11. Waschdüse nach Anspruch 10, wobei an der Abdeckung ein Rahmen ausgebildet ist, an den der Wärmeleiter befestigt ist und der ein rechteckförmiger Rahmen ist, der die Kanten des Wärmeleiters umgibt, um die Kanten des Wärmeleiters darin zu befestigen.
  12. Waschdüse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei ein Aufnahmeabschnitt eine Aufnahmenut hat, die an einer Seite der Abdeckung vorspringt, und der Heizkörper in der Aufnahmenut des Aufnahmeabschnitts aufgenommen ist und darin abgestützt wird.
  13. Waschdüse nach einem der Anprüche 6 bis 12, wobei eine Nut, in welche die in den Einbauraum eingesetzte und mit dem Heizkörper verbundene Drahtleitung eingesetzt ist, an einer Unterseite des Gehäuses ausgebildet ist.
  14. Waschdüse nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsnut in bezüglich der Front-Heck-Längsrichtung des Gehäuses quer verlaufender Richtung des Gehäuses ausgebildet ist.
DE102016215242.4A 2015-11-02 2016-08-16 Waschdüse für Fahrzeuge Pending DE102016215242A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2015-0153456 2015-11-02
KR1020150153456A KR101673820B1 (ko) 2015-11-02 2015-11-02 차량용 와셔 노즐

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016215242A1 true DE102016215242A1 (de) 2017-05-04

Family

ID=57529563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016215242.4A Pending DE102016215242A1 (de) 2015-11-02 2016-08-16 Waschdüse für Fahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10053060B2 (de)
JP (1) JP6748506B2 (de)
KR (1) KR101673820B1 (de)
CN (1) CN106627501B (de)
DE (1) DE102016215242A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017206265A1 (de) * 2017-04-12 2018-10-18 Continental Automotive Gmbh Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines transparenten Elements einer optischen oder optoelektronischen Vorrichtung
EP3466775B1 (de) * 2017-10-09 2020-08-19 Kautex Textron GmbH & Co. Kg Teleskopische fahrzeugoberflächenreinigungsvorrichtung

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088269A (en) * 1975-11-06 1978-05-09 Vdo Adolf Schindling Ag Electrically heated windshield washer spray nozzle assembly
DE19641460C2 (de) * 1996-10-09 2002-08-08 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Befeuchtung einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges
DE19652083C2 (de) * 1996-12-14 2002-07-11 Siemens Ag Zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug vorgesehener Düsenstock
KR200296284Y1 (ko) 1997-12-30 2003-03-29 현대자동차주식회사 와셔액분사각도조절이가능한와셔노즐기
DE19855388A1 (de) * 1998-12-01 2000-06-15 Mannesmann Vdo Ag Heizung für ein zu erwärmendes Bauteil eines Kraftfahrzeuges
KR200185011Y1 (ko) * 1999-12-30 2000-06-15 박진억 컵라면 용기
JP2005059651A (ja) * 2003-08-08 2005-03-10 Asmo Co Ltd 車両用ウォッシャノズル及び車両用ウォッシャ装置
DE102005027004B4 (de) * 2005-06-10 2020-03-19 Continental Automotive Gmbh Scheibenwaschvorrichtung
US7509964B2 (en) * 2006-03-07 2009-03-31 Gm Global Technology Operations, Inc. Automotive glass washer arrangement
JP2008155662A (ja) * 2006-12-20 2008-07-10 Asmo Co Ltd ウォッシャノズル取付構造
DE102007003092B4 (de) * 2007-01-16 2011-12-29 Vola Plast Gmbh & Co. Kg Fluidausgabevorrichtung für eine Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage eines Fahrzeuges
KR20080112812A (ko) * 2007-06-22 2008-12-26 콘티넨탈 오토모티브 시스템 주식회사 자동차의 워셔액 분사노즐 가열장치
JP4598034B2 (ja) * 2007-08-06 2010-12-15 本田技研工業株式会社 ウォッシャノズルの取付構造
KR100906639B1 (ko) 2007-11-09 2009-07-09 현대자동차주식회사 분사노즐
CN201321019Y (zh) 2008-12-10 2009-10-07 比亚迪股份有限公司 喷嘴及具有所述喷嘴的洗涤器
KR101262591B1 (ko) * 2011-12-06 2013-05-08 현대자동차주식회사 와이퍼 와셔 노즐장치
KR101827005B1 (ko) * 2012-08-08 2018-02-07 현대자동차주식회사 자동차의 와셔 노즐
DE102013211870B4 (de) * 2013-06-21 2022-03-24 Continental Automotive Gmbh Waschdüse für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges
JP6104086B2 (ja) * 2013-07-25 2017-03-29 アスモ株式会社 ウォッシャノズル
KR101482950B1 (ko) * 2013-11-21 2015-01-15 한일이화 주식회사 차량용 워셔액 분사장치
CN204249990U (zh) * 2014-11-26 2015-04-08 宁波三邦进出口有限公司 汽车的玻璃水喷嘴结构

Also Published As

Publication number Publication date
JP6748506B2 (ja) 2020-09-02
US20170120875A1 (en) 2017-05-04
KR101673820B1 (ko) 2016-11-07
JP2017088156A (ja) 2017-05-25
US10053060B2 (en) 2018-08-21
CN106627501B (zh) 2021-05-04
CN106627501A (zh) 2017-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012111506B4 (de) Waschanlagendüse für ein fahrzeug
DE3403084C1 (de) Belueftungsduese
DE102014119573A1 (de) Waschflüssigkeitserwärmungsvorrichtung, die in einen waschbehälter integriert ist
DE19856174A1 (de) Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10149337A1 (de) Vorrichtung für ein Frontabdeckteil eines Kraftfahrzeugs
DE19906197A1 (de) Scheibenwischer
DE19841021A1 (de) Flüssigkeitsbehälter- und Kraftstofftank-Anordnung
DE102011010708A1 (de) Scheibenwischer mit mehreren Wischlippen und integriertem Wischwasserkanal
EP3393868B1 (de) Wischervorrichtung
DE202017007179U1 (de) Scheibenwischer und Fahrzeug mit Scheibenwischer
DE102009048212A1 (de) Wischblatt
DE102019110083A1 (de) Scheibenwischanlage für einen Kraftwagen
DE102005024719A1 (de) Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden eines Wischblatts mit einem Wischarm
DE102016215242A1 (de) Waschdüse für Fahrzeuge
DE2830518C2 (de) Füllstandsgeber, insbesondere zur Messung des Tankinhalts bei Kraftfahrzeugen
EP1071593B1 (de) Scheibenwischer
DE102021213401A1 (de) Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP3661820A1 (de) Bremsflüssigkeitsbehältersystem, das dem block des aktuators der bremsanlage zugeordnet ist
DE102014119343B4 (de) Spritzwaschdüse für ein Fahrzeug
EP1184240B1 (de) Vorrichtung zur Besprühung einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit Waschflüssigkeit
DE102016115123B4 (de) Bündig installierte Waschanordnung für Fahrzeuge
DE102004022998B4 (de) Scheibenreinigungsanlage
DE19856176C2 (de) Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10151385A1 (de) Modulare Vorrichtung zur Reinigung der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE102007008802A1 (de) Waschanlagenpumpe mit integriertem Füllstandssensor für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

R012 Request for examination validly filed