DE4309356A1 - Gehäuse aus Kunststoff für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Gehäuse aus Kunststoff für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE4309356A1
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Kurt Dipl Ing Dietzsch
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse aus Kunststoff für eine Hei­ zungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, in welchem Ein­ bauteile wie Wärmetauscher, Klappen und/oder Gebläse o. dgl. un­ tergebracht sind.
Im modernen Kraftfahrzeugbau wird angestrebt, das gesamte Fahr­ zeug einem Recycling zu unterziehen. Hierbei bereiten Heizungs- oder Klimaanlagen Schwierigkeiten, da in ihnen eine Vielfalt unterschiedlicher Materialien verwendet wird. Eine vollständige Demontage der Klimaanlagen ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden und in der Regel unwirtschaftlich. Die einzelnen Ma­ terialien der Einbauteile sind an den speziellen Verwendungs­ zweck angepaßt, so daß es praktisch unmöglich ist, alle Bautei­ le und auch das Gehäuse aus einem einheitlichen Material herzu­ stellen. Damit ist es nicht möglich, das Gehäuse mit den Ein­ bauteilen komplett zu vermahlen, da die unterschiedlichen Ma­ terialien nicht mehr getrennt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß ein wirtschaftliches Recycling möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit vorbe­ reiteten Sollbruchstellen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß bei ihrem Brechen die Einbauteile freigegeben werden.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, in einem einfach durch­ zuführenden Verfahren, beispielsweise Pressen mit einem Preß­ werkzeug, die Heizungs- oder Klimaanlage so zu zerlegen, daß die Einbauteile von den Gehäuseteilen getrennt werden. Die Sollbruchstellen sind in das Gehäuse hineinkonstruiert und wer­ den bereits bei der Herstellung mittels des Werkzeuges vorge­ geben, mit dem das Gehäuse hergestellt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sollbruchstellen das Gehäuse in Teilstücke unterteilen, die kleiner als die Einbauteile sind. Dadurch ist es möglich, nach einem Brechen der Gehäuse an den Sollbruchstellen das Gehäuse­ material von den Einbauteilen auszusieben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Sollbruchstellen an mehreren Werkzeug-Ansetz-Punkten zusam­ menlaufen. Dadurch ist es möglich, mit einem an das Gehäuse an­ gepaßten Werkzeug, das beispielsweise Zerstörungsbolzen auf­ weist, das Gehäuse gezielt zu zerstören. Damit wird sicherge­ stellt, daß das Gehäuse dann auch tatsächlich an den vorgese­ henen Sollbruchstellen zerbricht, da die zu dem Zerstören des Gehäuses führenden Kräfte gezielt eingeleitet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Gehäuses für eine Klimaanlage mit darin untergebrachten, nur angedeuteten Einbau­ teilen.
Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse besteht aus drei Tei­ len (1, 2, 3). Das Gehäuseteil (1) ist als ein Spiralgehäuse für ein Gebläse (4) ausgebildet. Innerhalb der Gehäuseteile (2 und 3) befinden sich weitere Einbauelemente, nämlich ein Ver­ dampfer (5), ein Heizkörper (6) sowie Luftklappen (7 und 8). Die Luftklappe (7) bestimmt, ob der von dem Gebläse (4) zuge­ führte Luftstrom an dem Heizkörper (6) vorbeiströmt oder ganz oder auch nur teilweise durch diesen hindurchströmt. Die Luft­ klappe (8) dient zum Öffnen und Freigeben einer auf eine nicht dargestellte Windschutzscheibe des Fahrzeuges gerichteten De­ frosteröffnung (9). In dem Gehäuse ist eine weitere, nicht dar­ gestellte Luftklappe angeordnet, die die Luftströmung auf Aus­ trittsöffnungen (10) für im Bereich eines Armaturenbrettes an­ geordnete Ausströmdüsen und auf Austrittsöffnungen (11) zum Fußraum verteilt.
Außen an dem Gehäuse sind in nicht näher dargestellter Weise Antriebs- und/oder Übertragungsmechanismen für das Gebläse (4) und die Luftklappen (7 und 8) angebracht, die unter Umständen auch elektrische Stellmotoren enthalten.
Das Gebläse (4), d. h. das Gebläserad sowie die Luftklappen (7 und 8) bestehen aus anderen Kunststoffen als die Teile (1, 2, 3) des Gehäuses, da an sie andere Anforderungen gestellt wer­ den. Darüber hinaus bestehen der Verdampfer (5) und der Heiz­ körper (6) wiederum aus anderen Materialien, insbesondere aus Metallrohren, die in Kunststoffböden und Wasserkästen gehalten sein können. Die außen an dem Gehäuse angebrachten Verstellein­ richtungen und Zuleitungen bestehen aus wiederum anderen Mate­ rialien, so daß die gesamte Klimaanlage aus sehr unterschiedli­ chen Materialien besteht.
Um trotz der verschiedenen Materialien ein wirtschaftliches Recycling zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Gehäuse (1, 2, 3) mit vorbereiteten Sollbruchstellen versehen ist, die mit den durchlaufenden Linien (12) angedeutet sind. Diese Soll­ bruchstellen (12) können als nach innen oder außen offene, nu­ tenförmige Schwachstellen ausgebildet werden. Es ist grundsätz­ lich bekannt (DE 28 56 031 C2), ein Gehäuse für einen Heizkör­ per für Kraftfahrzeuge mit Sollbruchstellen zu versehen. Bei dieser bekannten Bauart ist das Gehäuse als eine Gitterstruktur ausgebildet, die an vorbestimmten Stellen Sollbruchstellen auf­ weist und deren Zwischenräume durch eine nicht tragende Haut verschlossen sind. Bei der bekannten Bauart wird angestrebt, dem Gehäuse ein Knautschverhalten zu geben, wie es bei Crash- Tests für Automobile verlangt wird. Es wird jedoch nicht ange­ strebt, das Gehäuse dadurch in Teile einer vorbestimmten Größe zu zerlegen.
Die Sollbruchstellen (12) der Gehäuseteile (1, 2, 3) sind so gelegt, daß sie durch die Halterungen der innen und außen an dem Gehäuse (1, 2, 3) angebrachten Bauteile verlaufen, bei­ spielsweise auch durch die Lagerungen der Klappen. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Zerstören des Gehäuses diese Bauteile freigegeben werden. Darüber hinaus sind die Sollbruchstellen so angeordnet, daß die dabei entstehenden Gehäusebruchstücke klei­ ner sind als die in dem Gehäuse untergebrachten Bauelemente. Dadurch ist es möglich, die Gehäusebruchstücke mittels eines Siebvorganges automatisch von den Bauteilen zu trennen. Falls Metallelemente, wie Schrauben oder Befestigungsbleche o. dgl. an den Bruchstücken des Gehäuses verbleiben, so stört dies nicht nennenswert. Nach einem Mahlen können diese Teile von den Kunststoffteilen getrennt werden.
Die Sollbruchstellen (12) laufen durch vorbereitete Werkzeugan­ setzpunkte (13), wobei sie diese Werkzeugansetzpunkte auch sternförmig kreuzen können. An diesen Werkzeugansetzpunkten können Zerstörbolzen eines an die Form des Gehäuses (1, 2, 3) angepaßten Preßwerkzeuges angreifen, wie dies mit Pfeilen (14) dargestellt ist. Mittel derartiger Zerstörbolzen, die bei einem Pressen von allen Seiten auf das Gehäuse (1, 2, 3) gerichtet werden, ist es möglich, die für das Zerstören einzuleitenden Kräfte gezielt einzuleiten, so daß schon nach einem relativ ge­ ringen Preßweg eine gezielte Zerstörung dieses Gehäuses erfolgt, wobei dieses in die durch die Sollbruchstellen vorbestimmten Bruchstücke zerfällt.

Claims (4)

1. Gehäuse aus Kunststoff für eine Heizungs- oder Klimaan­ lage eines Kraftfahrzeuges, in welchem Einbauteile, wie Wärme­ tauscher, Klappen und/oder Gebläse o. dgl. untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2, 3) mit vorberei­ teten Sollbruchstellen (12) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß bei ihrem Brechen die Einbauteile (4, 5, 6, 7, 8) freigegeben werden.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (12) das Gehäuse (1, 2, 3) in Teilstücke unterteilen, die kleiner als die Einbauteile (4, 5, 6, 7, 8) sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (12) an mehreren Werkzeug-Ansetz-Punk­ ten (13) zusammenlaufen.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (12) wenigstens teilweise sternförmig in den Werkzeug-Ansetz-Punkten (13) zusammenlaufen.
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