DE3100438C2 - Einrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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DE3100438C2 DE19813100438 DE3100438A DE3100438C2 DE 3100438 C2 DE3100438 C2 DE 3100438C2 DE 19813100438 DE19813100438 DE 19813100438 DE 3100438 A DE3100438 A DE 3100438A DE 3100438 C2 DE3100438 C2 DE 3100438C2
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Abstract

Durch diese Erfindung wird am Kühlbehälter bei Kraftfahrzeugen ein Zusatzbehälter aus Zink mit einer Manteldicke von ca. 0,8 bis 1 mm angebracht, der für die Scheibenwasch- und Wischanlage Warmwasser liefert. Dieser Zusatzbehälter wird unmittelbar an der Seite des bisherigen Kühlbehälters angebaut, so daß durch die Seitenwand des Kühlbehälters (erhitztes Kühlwasser) im Zusatzbehälter ständig Warmwasser für die Waschanlage vorhanden ist und die Scheiben mit Warmwasser sauberer gehalten werden können. Das bisher vorhandene Kühlsystem des PKWΔs bleibt unverändert. Bereits kurze Zeit nach dem Start des Motors ist dadurch gewährleistet, daß so wie sich das Kühlwasser erwärmt, auch der Wasservorrat für die Scheibenwaschanlage erwärmt, so daß bereits kurze Zeit nach Fahrtbeginn warmes Wasser für die Waschanlage zur Verfügung steht. Nachdem der Zusatzbehälter mit Warmwasser für die Scheibenwischanlage direkt am vorhandenen Kühler angebracht wird, entfällt in Zukunft der kleine Plastikbehälter, in dem bisher das Wasser für die Wischanlage gespeichert war. Ansonsten wird die Scheibenwischanlage wie bisher beibehalten. Die Erfindung bringt wesentlich größere Sicherheit für den Autofahrer und den Straßenverkehr.

Description

Die Erfindujjg betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit für Scheiben von Kraftfahr- zeugen, mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, der in Wärmekontakt zur Kühlflüssigkeit im Kühler des Fahrzeugs angeordnet ist und mit einer Anschlußleitung zum Anschließen an die Waschanlage des Kraftfahrzeugs versehen ist.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 14 30 891). Sie führt unter Nutzung der in der Kühlflüssigkeit vorhandenen Abwärme des Motors und damit ohne Betriebskosten zu einer Erwärmung der Waschflüssigkeit, so daß diese eine gegenüber kalter Waschflüssigkeit verbesserte R^inigungswirkung aufweist.
Bei der bekannten Ausbildung *t der Waschflüssigkeitsbehälter innerhalb des Verteilerkastens des Kühlers angeordnet Dieses führt zu einer starken Erwär- mung der Waschflüssigkeit auf annähernd die Temperatur der im Kühlsystem zirkulierenden Kühlflüssigkeit Das Ausspritzen einer derart heißen Waschflüssigkeit kann zu einem Bruch der Scheibe infolge von Temperaturspannungen führen. Insbesondere aber ist es als Nachteil der bekannten Einrichtung anzusehen, daß der Waschflüssigkeitsbehälter und der Kühler bzw. sein Verteilerkasten in besonderer Weise geformt und aneinander angepaßt sein müssen, damit der Waschflüssigkeitsbehälter in der vorgesehenen Weise untergebracht werden kann. Außerdem muß die Anschlußleitung in abgedichteter Weise aus dem Kühler herausgeführt werden. Aus diesen Gründen erfordert jeder Kühlertyp, sofern er überhaupt den Einbau der bekannten Einrichtung zuläßt, einen Waschflüssigkeitsbehälter von beson- derer Form und Größe, wobei der Einbau fabrikmäßig bzw. in einer Werkstatt von fachkundigem Personal mit vergleichsweise großem Montageaufwand erfolgen maß. Daher ist die bekannte Einrichtung sowohl hinsichtlich der Herstellung wie der Montage Vergleichs- weise aufwendig und für den nachträglichen sowie typenunabhängigen Einbau wenig geeignet.
Es ist ferner eine Einrichtung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter bekannt, der in Wärmekontakt mit einem besonderen Heizbehälter angeordnet ist, der in den unter Umgehung des Kühlers verlaufenden inneren Kühlflüssigkeitskreislauf eingebaut ist (DE-OS 22 38 195). Hierdurch wird eine schnelle Aufheizung der Waschflüssigkeit bereits vor dem thermostatischen Zuschalten des Kühlers erstrebt. Obwohl der Waschflüssigkeitsbehälter außerhalb des zusätzlichen Heizbehälters angeordnet ist muß das Kühlflüssigkeilssystem angezapft und die Kühlflüssigkeit durch den Heizbehälter geleite 1 werden. Somit sind auch hier besondere Anschluß- und Abdichtungsbedingungen zu beachten, die eine nachträgliche Ausrüstung behindern und einen fachmännischen Einbau unumgänglich machen. Hinzu kommt ein erhöhter Aufwand für den zusätzlichen Heizbehälter sowie ggf. das Problem der räumlichen Unterbringung dieses zusätzlichen Behälters.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein guter Wärmekontakt zwischen dem Waschflüssigkeitsbehälter und dem Heizbehälter dadurch erstrebt daß die beiden Behälter mit einer gemeinsamen Zwischenwand zu einer Behälteranordnung zusammengebaut sind. Dadurch kann der Herstellungs- und Montageaufwand jedoch nicht entscheidend verringert werden. Ebenfalls ergibt sich dadurch kein Vorteil hinsichtlich des vergleichsweise großen Raumbedarfs und der Notwendigkeit zur festen Abstützung der Behälteranordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen und dahingehend zu verbessern, daß sie in gleicher Ausführung bei einer Vielzahl gängiger Kühlertypen verwendet und ohne fachmännische Hilfe vom Autofahrer selbst auch nachträglich installiert werden kann, so daß die Einrichtung geringe Kosten macht und universal einsetzbar ist ohne daß Abdichtungsprobleme bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Waschflüssigkeitsbehälter seitlich am Kühler so befestigbar ist, da2 er mit einer Wandfläche in Wärmekontakt unmittelbar an der Außenseite einer Kühlerfläche anliegt
Somit wird der Waschflüssigkeitsbehälter im Wärmeaustausch zum Kühler an dessen Außenseite angeordnet Dabei entfällt ein zusätzlicher Heizbehälter sowie jegliches Anzapfen oder Anbohren des Kühlsystems für den Motor. Aus diesem Grund kann der Autofahrer selbst die Einrichtung nachträglich anbringen. Die Befestigung des Waschflüssigkeitsbehähers am Kühler kann auf verschiedene Art und Weise vorgenommen werden, was auch im Einzelfall von der speziellen Kühlerausbildung abhängt. Beispielsweise kann eine Befestigung mittels Schrauben vorgesehen werden, falls der Kühler und der Waschflüssigkeitsbehälter entsprechende Flansche aufweisen, die durchbohrt werden können, ohne daß dabei die betreffenden Flüssigkeitskammern angebohrt werden. Eine andere einfache und allgemein anwendbare Befestigungsart ist das Anklemmen des Waschflüssigkeitsbehälters mittels zweier Spannbänder, die um den Kühler und den Waschflüssigkeitsbehälter herumgeführt sind. Eine solche Befestigung kann bereits eine gute flächige Anlage zwischen dem Waschflüssigkeitsbehälter und dem Kühler und damit einen guten Wärmedurchgang bewirken. Im übrigen kann dieser durch Verwendung einer metallischen, ggf. als Kleber wirkenden Paste zwischen den Anlageflächen verbessert werden. Da jedoch im Kühler reichlich Abwärme zur Verfügung steht, ist ein gewisser Wärmedurchgangswiderstand unschädlich. Aus dem gleichen Grunde kann auch die Wärmezufuhr zur Waschflüssigkeit nur durch eine Behälterwandfläche hindurch sowie Fahrtwind-Abkühlung an anderen Behälterwandflächen in Kauf genommen werden, so daß im Interesse einer einfachen Ausbildung auf eine Isolierung des Waschflüssigkeitsbehälters außerhalb der am Kühler anliegenden Wandfläche verzichtet werden kann. Vielmehr führen diese Verhältnisse dazu, daß eine übermäßige Erwärmung der Waschflüssigkeit und damit die Gefahr schädlicher Temperaturspannungen beim Aufspritzen
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der Waschflüssigkeit vermieden wird
Neben der einfachen Befestigung des Waschflüssigkeitsbehähers, die wegen dessen vergleichsweise geringer Größe auch in räumlicher Hinsicht problemlos ist, ist auch das Anschließen an die Waschanlage des Kraftfahrzeugs einfach und ohne Einschaltung einer Werkstatt möglich. Dazu ist die Anschlußleitung zweckmäßigerweise in Form eines ausreichend langen Schlauches vorgesehen, der auf die im Einzelfall erforderliche Länge eingekürzt und mittels Schlauchschellen angeschlossen wird. Einem Einfrieren der Waschflüssigkeit in diesem Schlauch während des Winters kann durch einen erhöhten Schlauchdurchmesser, einer Schlaachisolierung oder auch durch die bekannte Verwendung eines Frostschutzmittels in der Waschflüssigkeit vorgebeugt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den seitlich am Kühler angebrachten Waschflüssigkeitsbehälter in einer Frontansicht auf citen Kühler und
F i g. 2 eine Seitenansicht auf den am Kühler angeordneten Waschflüssigkeitsbehälter.
Der dargestellte Kühler 1 besteht im wesentlichen aus einem oberen Verteilerkasten 2, einem unteren Sammlerkasten 3 und dem diese beiden Kästen miteinander verbindenden rippenförmigen Kühlergrill 4. Am oberen Ende ist der Kühler 1 mit einer Einfüllöffnung versehen, die durch einen Deckel 5 verschlossen ist Ferner sind eine Überlaufleitung 6 und eine Ablaßschraube 7 am Sammlerkasten 3 dargestellt
An einer senkrechten seitlichen Kühlerfläche 8 liegt ein Waschflüssigkeitsbehälter 10 mit einer Wandfläche 11 an. Der in stehender Lage in nicht dargestellter Weise am Kühler 1 befestigte Waschflüssigkeitsbehälter 10 weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Grundriß auf. Er besitz· eine etwas geringere Höhe als der Kühler, jedoch im wesentlichen eine der Kühlertiefe entsprechende Abmessung, wie F i g. 2 deutlich macht.
Auch der Waschflüssigkeitsbehälter 10 weist an seinem oberen Ende eine Einfüllöffnung für die Waschflüssigkeit auf, wobei diese Öffnung gleichfalls durch einen Deckel 12 verschlossen ist. Ferner ist der Waschflüssigkeitsbehälter 10 mit einem Austrittsstutzen 13 versehen, der mit einem nicht dargestellten, am Austrittsstutzen 13 festklemmbaren Schlauch die Anschlußleitung bildet, mit der die Einrichtung an die Waschanlage des Kraftfahrzeugs angeschlossen wird.
Der Waschflüssigkeitsbehälter 10 kann beispielsweise aus verzinktem Blech mit einer Wandstärke von eiwa 1 mm hergestellt sein und bei einer Querschnittsabmessung von 100 mm · 50 mm eine Höhe von 45 cm aufweisen. Der Austrittsstutzen 13 ist beispielsweise mit einem Durchmesser von 30 mm ausgeführt.
Der Waschflüssigkeitsbehälter 10 ersetzt den bisher unter der Motorhaube angeordneten Plastikbehälter für das Waschwasser der Scheibenwaschanlage. Die in den Behälter 10 eingefüllte Waschflüssigkeit wird von der durch die Motorabwärme aufgeheizten Kühlflüssigkeit im Kühler 1 erwärmt, und zwar im Wege des Wärmedurchgangs durch die Kühlerfläche 8 und die anliegende Wandfläche 11 des Waschflüssigkeitsbehälters 10. Somit steht bereits nach kui zer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs warmes Waschwasser für die Scheibenwaschanlage zur Verfügung, ohne daß es zu einer übermäßigen Erwärmung des Waschwassers kommt. Durch die Erwärmung des Waschwa"wrs ist eine im Vergleich zur Verwendung kalten Waschwassers verbesserte Reinigungswirkung gewährleistet, so daß der Schmutz schneller gelöst und entfernt wird, was der Verkehrssicherheit dienlich ist Darüber hinaus kann die erwärmte Waschflüssigkeit im Winter zu einer schnelleren Enteisung beitragen. Das gilt nicht nur für die Frontscheibe, sondern bei entsprechend angeschlossener Waschanlage auch für die Heckscheibe sowie die Scheinwerfer. Nebelleuchten und Blinker.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 31 OO
    Patentanspruch:
    Einrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, der in Wärmekontakt zur Kühlflüssigkeit im Kühler des Fahrzeugs angeordnet ist und mit einer Anschlußleitung zum Anschließen an die Waschanlage des Kraftfahrzeugs versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflüssigkeitsbehälter (10) seitlich am Kühler (1) so befestigbar ist, daß er mit einer Wandfläche (11) im Wärmekontakt unmittelbar an der Außenseite einer Kühlerfläche (8) anliegt
    15
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