DE4429754A1 - Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter - Google Patents
Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender WaschwasserbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen im Motorraum eines Kraft
fahrzeugs anzuordnenden Waschwasserbehälter für eine
Scheibenwaschanlage.
Waschwasserbehälter für die Scheibenwaschanlage werden in
heutigen Kraftfahrzeugen im Motorraum meist in der Nähe
der Radkästen auf einer Radeinbaustrebe angeordnet. Vom
Waschwasserbehälter führen dann meist relativ lange
Schlauchleitungen zu den Spritzdüsen, welche auf der Mo
torhaube vorgesehen sind. Die Anordnung des Waschwasser
behälters und die Verlegung der Schlauchleitungen erfor
dert beträchtlichen Montageaufwand. Hinzu kommt, daß im
Winter bei stehendem Fahrzeug das Waschwasser im Wasch
wasserbehälter und in den Schlauchleitungen zum Einfrie
ren neigt, so daß man eine Beheizung des Waschwasserbe
hälters und der Leitungen vorsehen muß, wenn man nach dem
Start des Fahrzeugs die Scheibenwaschanlage rasch funkti
onstüchtig machen will.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Waschwas
serbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Gefahr eines Einfrierens seiner Waschflüssigkeit
möglichst weitgehend vermieden wird und in dem nach län
gerem Fahrzeugstillstand bei Frost eingefrorenes Wasch
wasser wieder aufzutauen vermag.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest ein Teilbereich einer dem Motorraum zugewandten
Wandung des Waschwasserbehälters als wärmeaufnehmende
Wand ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die im Motorraum von der
Brennkraftmaschine ohnehin abgegebene Wärme planmäßig und
bewußt dazu benutzt, dem Waschwasser Wärme zuzuführen. Da
die Belüftung des Motorraumes stets so ausgelegt ist, daß
in ihm keine zu einem Kochen des Waschwassers führende
Temperaturen herrschen, kann der Waschwasserbehälter
ständig den im Motorraum herrschenden Temperaturen ausge
setzt sein, ohne daß die Gefahr einer Überhitzung be
steht. Gegenüber einer elektrischen Aufheizung der Wasch
flüssigkeit hat die erfindungsgemäße Gestaltung des
Waschwasserbehälters den Vorteil, daß elektrische Energie
eingespart wird, welche erfahrungsgemäß gerade nach einem
Kaltstart im Winter knapp ist, da dann oftmals viele Ver
braucher eingeschaltet sein müssen.
Besonders einfach ist der Waschwasserbehälter gestaltet,
wenn die wärmeaufnehmende Wand eine metallische Beschich
tung aufweist. Die wärmeaufnehmende Wand vermag dadurch
Wärme zu speichern und verhindert bei einem kürzeren
Fahrzeugstillstand bei Frost, daß das Waschwasser rasch
im Waschwasserbehälter einfriert.
Strahlungswärme wird besonders gut vom Waschwasserbehäl
ter aufgenommen, wenn die wärmeaufnehmende Wand aus einem
schwarzen Kunststoff besteht.
Zur Erhöhung der Wärmeaufnahme kann man vorsehen, daß die
wärmeaufnehmende Wand nach außen gerichtete Rippen hat.
Ganz besonders viel Wärme aus dem Motorraum läßt sich für
die Aufwärmung des Waschwassers nutzen, wenn gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung an der Wandung des
Waschwasserbehälters in einem dem Motorraum zugewandten
Bereich zumindest eine durch einen Steg und der Wandung
des Waschwasserbehälters gebildete, zum Einfangen vom Mo
torraum hochströmende Warmluft ausgebildete Tasche vorge
sehen ist.
Eine Anpassung an die Außentemperatur ist möglich, wenn
der Steg verstellbar ausgebildet ist. Hierdurch kann man
den Steg beispielsweise im Sommer so einstellen, daß
keine Wärme aufgefangen wird, so daß dann eine Überhit
zung des Waschwassers nicht eintritt, während man im Win
ter durch Ausschwenken des Steges für eine maximale Wär
meaufnahme sorgt. Es ist auch möglich, den Steg automa
tisch in Abhängigkeit vom Wärmebedarf zu verstellen.
Eine unerwünscht weite Ausladung des Steges im maximal
ausgeschwenkten Zustand kann dadurch vermieden werden,
daß an der Wand mehrere Stege übereinander vorgesehen
sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Waschwasserbehälter eine zum
Übergreifen einer in den Fahrgastraum führenden Heizlei
tung ausgebildete Heizleitungsaufnahme hat. Bei einer
solchen Ausführungsform kommt es zwangsläufig zu einem
Aufheizen des Waschwassers, wenn die Heizung im Fahrgast
raum eingeschaltet ist. Da das nur der Fall ist, wenn die
Außentemperaturen niedrig sind, erfolgt auch nur dann
eine Waschwasseraufheizung, wenn niedrige Temperaturen
das erforderlich machen.
Der Waschwasserbehälter ist bei einem Kraftfahrzeug, bei
dem unterhalb des windschutzscheibenseitigen Endes seiner
Motorhaube unmittelbar vor seiner Windschutzscheibe ein
Wasserkasten vorgesehen ist, welcher einen von der Motor
haube zur Unterkante der Windschutzscheibe verlaufenden
Boden hat, der Wärme im Motorraum besonders intensiv aus
gesetzt, wenn er gemäß einer anderen, vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung der Waschwasserbehälter zur An
ordnung in diesem Wasserkasten gestaltet ist und seine
obere Wand zumindest einen Teilbereich des Bodens des
Wasserkastens bildet. Durch diese Ausbildung des Wasch
wasserbehälters kann er in unmittelbarer Nähe der Wind
schutzscheibe in einem Bereich angeordnet werden, der in
heutigen Kraftfahrzeugen bislang weitgehend ungenutzt
bleibt, so daß die Anordnung des Waschwasserbehälters zu
keinen Platzproblemen führt. Da der Waschwasserbehälter
zumindest einen Teilbereich des Bodens des Wasserkastens
bildet, wird durch ihn Karosserieblech eingespart, was zu
einer Gewichtsreduzierung führt. Die Anordnung des Wasch
wasserbehälters unmittelbar vor der Windschutzscheibe er
möglicht es zudem, auf dem Waschwasserbehälter Düsenköpfe
mit den Spritzwasserdüsen anzuordnen, so daß auf zu
Spritzwasserdüsen auf der Motorhaube führende Leitungen
gänzlich verzichtet werden kann.
Der Waschwasserbehälter kann zugleich einen dichtenden
Anschlag für die Motorhaube im geschlossenen Zustand bil
den, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung seine obere Wand eine Aufnahmenut für eine Dich
tung hat, gegen welche die Motorhaube im geschlossenen
Zustand mit ihrem Haubengerippe anliegt. Eine solche
Dichtung verhindert, daß warme, oftmals Verunreinigungen
mitführende Luft aus dem Motorraum zur Windschutzscheibe
strömen kann.
Der Waschwasserbehälter kann unterschiedlich zum Befesti
gen im Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Besonders einfach
ist er gestaltet, wenn er zum Einsetzen in eine Ausneh
mung des Bodens des Wasserkastens ausgebildet ist. Er
braucht dann lediglich einen Halteflansch zu haben, wel
cher von oben her auf den Rand der Ausnehmung aufliegt.
Der Waschwasserbehälter kann sehr flach ausgebildet wer
den, wenn er zum Ausfüllen der gesamten Breite des Was
serkastens ausgebildet ist.
Wenn die Windschutzscheibe durch Verkleben mit der Fahr
zeugstruktur verbunden ist und zum Wasserkasten hin einen
freien Scheibenrand hat, dann kann man den Waschwasserbe
hälter auf einfache Weise dadurch befestigen, daß er eine
zum Übergreifen der Unterkante der Windschutzscheibe des
Kraftfahrzeugs ausgebildete, eine Dichtung aufweisende
Aufnahmenut hat.
Die Aufnahmenuten für die Dichtungen können durch paral
lele, nach außen gerichtete Stege der Wandung des Wasch
wasserbehälters gebildet sein. Alternativ ist es jedoch
auch möglich, daß die Aufnahmenuten durch in das Innere
des Waschwasserbehälters hinein gerichtete Wandungsberei
che gebildet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind fünf da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich
eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsge
mäßen Waschwasserbehälter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 1
abgewandelte Ausführungsform eines Wasch
wasserbehälters,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Aus
führungsform eines Waschwasserbehälters,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Aus
führungsform eines Waschwasserbehälters.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Querträ
ger 1, auf welchem mittels einer Klebstoffraupe 2 eine
Windschutzscheibe 3 befestigt ist. Vor der Windschutz
scheibe 3 endet eine Motorhaube 4, welche im dargestell
ten, geschlossenen Zustand mit einem Haubengerippe 5 auf
einer Dichtung 6 aufliegt und dadurch einen Motorraum 7
von einem Wasserkasten 8 trennt, welcher vor der Wind
schutzscheibe 3 und unterhalb des ihr zugewandten Endes
der Motorhaube 4 vorgesehen ist.
Der Wasserkasten 8 hat einen Boden 9, welcher zugleich
eine obere Wand 10 eines Waschwasserbehälters 11 bildet.
Dieser Waschwasserbehälter 11 hat an seiner der Wind
schutzscheibe 3 zugewandten Seite zwischen zwei nach au
ßen gerichteten Stegen 12, 13 eine Aufnahmenut 14 mit
einer Dichtung 15. Mit dieser Dichtung 15 greift der
Waschwasserbehälter 11 über die Unterkante der Wind
schutzscheibe 3, so daß er auf diese Weise an ihr befe
stigt ist. Auch die Dichtung 6 ist in einer Aufnahmenut
16 gehalten, welche zwischen zwei Stegen 17, 18 gebildet
ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine nach vorn
weisende Wand 19 mit einer metallischen Beschichtung 20
versehen, so daß der Waschwasserbehälter 11 besonders gut
Wärme des Motorraums 7 aufnehmen kann. Alternativ kann
man die Wand 19 auch dunkel einfärben, damit Strahlungs
wärme besonders gut aufgenommen wird.
Die Anordnung des Waschwasserbehälters 11 im Wasserkasten
8 ermöglicht es, auf der oberen Wand 10 des Waschwasser
behälters 11 einen Düsenkopfhalter 21 oder mehrere davon
anzuordnen, in welchem zum Anspritzen der Windschutz
scheibe 3 eine Spritzdüse 22 befestigt ist. Hierdurch
entfällt die Notwendigkeit, den Waschwasserbehälter 11
über Schlauchleitungen mit auf der Motorhaube 4 angeord
neten Spritzdüsen 22 zu verbinden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat der Waschwasser
behälter 11 an der Oberseite seiner Wand 10 einen Steg
23, welcher über ein Filmscharnier 24 verschwenkbar mit
der Wand 10 verbunden ist. Dadurch entsteht eine nach un
ten hin offene Tasche 25, in der sich vom Motorraum 7
aufsteigende Luft verfängt, was zu einem guten Aufwärmen
der Waschflüssigkeit in dem Waschwasserbehälter 11 führt.
Will man zum Beispiel im Sommer auf ein solches Aufwärmen
verzichten, dann kann man den Steg 23 gegen die Wand 19
klappen, so daß keine Tasche 25 mehr vorhanden ist. Durch
Schwenken des Steges 23 im Uhrzeigersinn läßt sich die
Tasche 25 vergrößern und dadurch die Wärmemenge verän
dern, welche vom Waschwasserbehälter 11 aufgenommen wird.
Die Aufnahmenuten 14, 16 sind bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 durch in den Waschwasserbehälter 11 hinein
führende Bereiche seiner Wandung gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Wand 19 mit
Rippen 26, 27, 28 versehen, so daß ihre Fläche gegenüber
einer glatten Wand erhöht ist. Statt des in Fig. 2 ge
zeigten Steges 23, welcher über die gesamte Höhe der Wand
19 reicht, sind gemäß Fig. 3 zwei Stege 23a und 23b vor
gesehen, so daß diese in ihrer dargestellten, ausge
schwenkten Stellung weniger weit vom Waschwasserbehälter
11 wegragen als der große Steg gemäß Fig. 2.
Die Fig. 4 zeigt, daß in der Wand 19 eine Heizleitungs
aufnahme 29 vorgesehen sein kann, welche im montierten
Zustand des Waschwasserbehälters 11 über eine strichpunk
tiert dargestellte Heizleitung 30 greifen kann, die zu
einer Fahrgastraumheizung führt.
Claims (15)
1. Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Wasch
wasserbehälter für eine Scheibenwaschanlage, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich einer dem Mo
torraum (7) zugewandten Wandung des Waschwasserbehälters
(11) als wärmeaufnehmende Wand (19) ausgebildet ist.
2. Waschwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wärmeaufnehmende Wand (19) eine metal
lische Beschichtung (20) aufweist.
3. Waschwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wärmeaufnehmende Wand (19) aus einem
schwarzen Kunststoff besteht.
4. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
wärmeaufnehmende Wand (19) nach außen gerichtete Rippen
hat.
5. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Wandung des Waschwasserbehälters (11) in einem dem Mo
torraum (7) zugewandten Bereich zumindest eine durch
einen Steg (23) und der Wand (19) des Waschwasserbehäl
ters (11) gebildete, zum Einfangen vom Motorraum (7)
hochströmende Warmluft ausgebildete Tasche (25) vorge
sehen ist.
6. Waschwasserbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steg (23) verstellbar ausgebildet ist.
7. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand
(19) mehrere Stege (23a, 23b) übereinander vorgesehen
sind.
8. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(19) eine zum Übergreifen einer in den Fahrgastraum füh
renden Heizleitung (30) ausgebildete Heizleitungsaufnahme
(29) hat.
9. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, bei dem unterhalb des windschutz
scheibenseitigen Endes seiner Motorhaube unmittelbar vor
seiner Windschutzscheibe ein Wasserkasten vorgesehen ist,
welcher einen von der Motorhaube zur Unterkante der Wind
schutzscheibe verlaufenden Boden hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Waschwasserbehälter (11) zur Anordnung
in diesem Wasserkasten (8) gestaltet ist und seine obere
Wand (10) zumindest einen Teilbereich des Bodens (9) des
Wasserkastens (8) bildet.
10. Waschwasserbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine obere Wand (10) eine Aufnahmenut (16)
für eine Dichtung (6) hat, gegen welche die Motorhaube
(4) im geschlossenen Zustand mit ihrem Haubengerippe (5)
anliegt.
11. Waschwasserbehälter nach den Ansprüchen 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Waschwasserbehälter (11)
zum Einsetzen in eine Ausnehmung des Bodens (9) des Was
serkastens (8) ausgebildet ist.
12. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasch
wasserbehälter (11) zum Ausfüllen der gesamten Breite des
Wasserkastens (8) ausgebildet ist.
13. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasch
wasserbehälter (11) eine zum Übergreifen der Unterkante
der Windschutzscheibe (3) des Kraftfahrzeugs ausgebil
dete, eine Dichtung (15) aufweisende Aufnahmenut (14)
hat.
14. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah
menuten (14, 16) durch parallele, nach außen gerichtete
Stege (17, 18; 12, 13) der Wandung des Waschwasserbehäl
ters (11) gebildet sind.
15. Waschwasserbehälter nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah
menuten (14, 16) durch in das Innere des Waschwasserbe
hälters (11) hinein gerichtete Wandungsbereiche gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429754 DE4429754C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429754 DE4429754C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429754A1 true DE4429754A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4429754C2 DE4429754C2 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=6526277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429754 Expired - Fee Related DE4429754C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs anzuordnender Waschwasserbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429754C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2388087A (en) * | 2002-05-03 | 2003-11-05 | Bamford Excavators Ltd | Containers |
GB2443156A (en) * | 2006-10-26 | 2008-04-30 | Anthony Osmond Mills | Heated windscreen washer nozzle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100438C2 (de) * | 1981-01-09 | 1985-04-04 | Sözeri 8000 München Ünaldilar | Einrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE19944429754 patent/DE4429754C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100438C2 (de) * | 1981-01-09 | 1985-04-04 | Sözeri 8000 München Ünaldilar | Einrichtung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
GB2388087A (en) * | 2002-05-03 | 2003-11-05 | Bamford Excavators Ltd | Containers |
GB2443156A (en) * | 2006-10-26 | 2008-04-30 | Anthony Osmond Mills | Heated windscreen washer nozzle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4429754C2 (de) | 1997-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: VDO ADOLF SCHINDLING AG, 60326 FRANKFURT, DE DAIML |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE DAIMLER-BEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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