DE19507768A1 - Sorptions-Kühlaggregat - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sorptions-Kühlaggregat,
insbesondere für eine Kühlbox, mit einem beheizbaren
Sorberteil, das mit einem sorptionsfähigen Material gefüllt
ist, welches bei Normaltemperatur eine Flüssigkeit sorbiert
und diese bei Erwärmung wieder abgibt.
Solche Kühlaggregate, die insbesondere in Kleinkühlgeräten
und Luftkühlern von Klimatisierungseinrichtungen verwendet
werden, bestehen im wesentlichen aus einem Sorberteil, einem
Kondensator und einem Verdampfer, die durch eine Leitung
miteinander verbunden sind und ein geschlossenes System
bilden. In dem Sorberteil wird das mit einer Flüssigkeit
angereicherte sorptionsfähige Material erhitzt und gibt dabei
die sorbierte Flüssigkeit in Dampfform ab. Der Dampf
kondensiert in dem Kondensator, und die kondensierte
Flüssigkeit sammelt sich in dem Verdampfer. Wenn die
Wärmequelle für das sorptionsfähige Material abgestellt wird
und das Material abkühlt, saugt das Material die Feuchtigkeit
aus der mit Dampf gesättigten Leitung auf und erzeugt dabei
in der Leitung einen niedrigen Druck, der die in dem
Verdampfer befindliche Flüssigkeit verdampfen läßt und
gegebenenfalls bei niedriger Temperatur zum Kochen bringt.
Der Verdampfer entzieht dabei der Umgebung Wärme und kann in
einer Kühlbox als Kühlteil verwendet werden.
Kühlgeräte der vorbeschriebenen Art sind einfach aufgebaut
und weisen keine bewegten Teile auf. Als sorptionsfähiges
Material kann beispielsweise ein Zeolith verwendet werden,
das in der vorstehend beschriebenen Weise mit Wasser
reagiert. Das Wasser kommt dabei wegen des niedrigen Drucks
bei wenigen Graden und gegebenenfalls auch bei
Minustemperaturen in dem Verdampfer zum Kochen. Für
Kühlaggregate dieser Art sind jedoch auch andere
Sorptionsmaterialien und Flüssigkeiten geeignet, wie zum
Beispiel Salz und Ammoniak.
Beim Austreiben der Feuchtigkeit aus dem sorptionsfähigen
Material ist es wichtig, daß das Material möglichst
gleichmäßig erwärmt wird. Dies bereitet insbesondere dann
gewisse Schwierigkeiten, wenn die Erwärmung durch eine
Wärmequelle erfolgt, wie es bei Kühlaggregaten der Fall ist,
die unabhängig von elektrischem Strom sein soll, zum Beispiel
beim Camping oder auf Booten. Da die Temperatur an der Flamme
im Vergleich zur erzeugten Wärmemenge sehr hoch ist, kommt es
bei einem Sorberteil der in Rede stehenden Art darauf an, die
Wärme so auf das sorptionsfähige Material zu übertragen, daß
keine örtlichen Überhitzungen entstehen.
Es wurde bereits ein Sorptions-Kühlaggregat der
gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bei dem das Sorberteil als
aufrechtstehender Zylinderkörper ausgebildet ist und eine in
seiner Längsrichtung durchgehend rohrförmige Öffnung
aufweist. Der verbleibende Innenraum des Zylinderkörpers ist
allseitig geschlossen, und sein Inneres ist über eine Leitung
mit einem Verdampferteil verbunden. Unter der rohrförmigen
Öffnung ist ein Heizelement, insbesondere ein Spiritusbrenner
vorgesehen. Nach der Regenerationsphase, bei welcher der
Wasserdampf unter dem Einfluß der Wärmequelle aus dem Zeolith
ausgetrieben und über die Verbindungsleitung dem
Verdampfer/Kondensator zugeleitet wurde, ist der
Zylinderkörper des Sorberteils derart erwärmt, daß er
abgekühlt werden muß. Da der Zylinderkörper zur besseren
Wärmeübertragung an der Innenseite der durchgehenden Öffnung
mit einem doppelwandigen Ringzylinder ausgestattet ist, in
dem sich teilweise Wasser befindet, das während der
Regenerationsphase verdampft ist, ergibt sich beim Abkühlen
folgendes Problem: taucht man beispielsweise den Zylinder in
ein kaltes Wasserbad (z. B. Seewasser) ein, dann befindet sich
in der rohrförmigen, den Zylinderkühler durchgreifenden
Öffnung Seewasser. Kühlt nun das Seewasser den teilweise mit
Wasserdampf gefüllten doppelwandigen Ringzylinder an seiner
Innenseite ab, dann kondensiert der Dampf in dem
doppelwandigen Ringzylinder an der abgekühlten Innenwand und
läuft an der Innenfläche nach unten. Dort sammelt sich das
Wasser und wird vom dem erhitzten Zeolith wieder verdampft,
wobei der Dampf wieder nach oben steigt. Das bedeutet, daß
sich im oberen Teil des doppelwandigen Ringzylinders
permanent Dampf und im unteren Teil permanent Wasser
befindet, so daß eine ungleichmäßige Abkühlung des in dem
Zylinderkörper enthaltenen Zeoliths stattfindet.
Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, daß das von dem
doppelwandigen Ringzylinder gebildete Innenrohr sehr dünn
ausgebildet ist, um einen guten Wärmeübergang zu
gewährleisten. Ist nun die Flamme des Spiritusbrenners
verhältnismäßig groß, dann wird dieses Innenrohr bei der
Erhitzung stark erwärmt und erweicht. Da innerhalb des
doppelwandigen Ringzylinders ein Druck von ca. 80 bar
herrschen kann, kann es vorkommen, daß die Innenwandung des
Ringzylinders flach zusammengedrückt wird, so daß die Flamme
nicht mehr durch den Ringzylinder nach oben entweichen kann
und infolgedessen nicht mehr die gewünschte Wärmeverteilung
über die Innenseite des Ringzylinders erfolgt. Man könnte
sich damit behelfen, daß das Innenrohr des Ringzylinders
besonders stark ausgeführt wird, was aber den Nachteil mit
sich bringt, daß das Gesamtgewicht des
Sorptions-Kühleraggregates erheblich vergrößert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Sorptions-Kühlaggregat der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß eine verbesserte Wärmeaufnahme während der
Regenerationsphase sowie eine verbesserte Abkühlung nach
dieser Regenerationsphase ermöglicht wird und daß bei
gleichzeitiger baulicher einfacher Ausführung eine
Leistungsverbesserung gegenüber dem vorgeschlagenen
Kühlaggregat bei gleichzeitigem Einsatz unterschiedlicher
Energiequellen zum Beheizen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Sorberteil von einem aufrecht stehenden und allseitig
geschlossenen Zylinderkörper gebildet ist, der von einem
Beheizungskörper durchgriffen ist, welcher mit einem in der
Regenerationsphase zum Beheizen, beziehungsweise in der
Abkühlphase zum Abkühlen dienenden Abschnitt aus dem
Sorberteil vorsteht, und daß der Innenraum des Sorberteils
über eine Leitung mit einem Verdampferteil verbunden ist.
Sorberteil und Verdampferteil sind als starre mobile
Baueinheit ausgebildet, welche mit dem Verdampferteil in
einen isolierten Kühlbehälter einhängbar ist. Hierbei kann es
sich zum Beispiel um eine durch einen Deckel verschließbare
Kühlbox herkömmlicher Art oder beispielsweise um einen
isolierten Flüssigkeitsbehälter, wie zum Beispiel eine
Milchkanne, handeln, in welche das Verdampfer-/Konden
satorteil eingehängt wird. Der Zylinderkörper ist an
seiner Zylinderfläche und dem Boden mit einer Wärmeisolierung
versehen, wobei diese beispielsweise von einer
Glasfaserschicht oder aber auch von einem mittels Rippen oder
dergleichen auf Abstand gehaltenen Gehäuse gebildet werden
kann, bei welchem der Zwischenraum zwischen der
Zylinderaußenfläche und der Gehäusefläche evakuiert und mit
einem Kühlmittel befüllbar ist. Die Oberseite des
Zylinderkörpers ist nicht mit einer Wärmeisolierung
ausgestattet, da diese Oberseite von den heißen Brenngasen
eines Heizelementes in der Regenerationsphase beaufschlagt
wird, beziehungsweise beim Abkühlen nach der Regenerations- oder
Austreibungsphase einem Kühlmittel (z. B. Seewasser)
unmittelbar ausgesetzt wird.
Der Zylinderkörper besitzt an seiner Oberseite ferner in
vorteilhafter Weise eine als Griff beziehungsweise
Stützeinrichtung dienende Halterung. Diese Halterung ist
vorzugsweise von einem sich über Stützen am Zylinderkörper
abstützenden Ringelement gebildet, welches den aus dem
Zylinderkörper vorstehenden Teil des Beheizungskörpers
umschließt. Die Halterung hat folgende Vorteile: mit ihr kann
der Zylinderkörper in der Regenerationsphase, in welcher er
um 180° gegenüber der Kühlphase gedreht ist, in die Halterung
eines Spiritusbrenners eingesetzt werden, wobei das
Ringelement als Griffteil benutzt werden kann. Der Sockel des
Spiritusbrenners wird von dem Zylinderkörper derart auf
Abstand gehalten, daß die Flamme im wesentlichen nur den aus
dem Sorberteil vorstehenden Abschnitt des Beheizungskörpers
umströmt. Zur verbesserten Flammenführung besitzt der
Spiritusbrenner einen Windschutz, welcher bis nahe an den
Zylinderkörper heranreicht und diesen konzentrisch umgibt. An
der Außenseite des Zylinderkörpers sind ferner
Befestigungselemente, zum Beispiel Haken vorgesehen, mit
denen dieser an der Außenseite der Kühlbox derart eingehängt
werden kann, daß das Gewicht des Zylinderkörpers aufgenommen
wird und nicht auf der Verbindungsleitung zum sich innerhalb
der Kühlbox befindlichen Verdampfer ruht. Die Haken sind
derart verteilt und angeordnet, daß der Zylinderkörper für
die Regenerationsphase um 180° umgedreht und zusammen mit dem
Verdampferteil an der Außenseite der Kühlbox angehängt werden
kann.
In vorteilhafter Weise ist der Beheizungskörper von einem
zentrisch im Zylinderkörper angeordneten und sich über seine
Länge erstreckenden, geschlossenen Rohr gebildet, das
evakuiert und teilweise mit einer Flüssigkeit, insbesondere
mit Wasser gefüllt ist. Der Beheizungskörper kann jedoch auch
exzentrisch angeordnet sein, falls dies aus Platzgründen
zweckmäßig sein sollte. In der Beheizungsphase wird das
Wasser durch die Flamme des Brennerelementes derart erhitzt,
daß es verdampft, wobei der Dampf nach oben steigt und die
Wärme gleichmäßig über die Außenwand des Beheizungskörpers an
die umgebende Füllung aus sorptionsfähigem Material
überträgt. Zum Zwecke des Einfüllens besitzt der rohrförmige
Beheizungskörper an seinem aus dem Sorberteil herausragenden
Ende einen verschließbaren Einfüllstutzen. Ferner ist dieses
freie Ende des Beheizungskörpers von einem Brennerrohr
größeren Durchmessers umgeben, welches mittels
Wärmeleitrippen am Rohr des Beheizungskörpers abgestützt ist.
Da sich in der Wandung dieses Brennerrohres Bohrungen
abgestufter Größe und bestimmter Anordnung befinden, wird der
im Brennerrohr brennenden Flamme i.w. nur im Bereich der
Öffnungen Sauerstoff zugeleitet, so daß sie in zahlreiche
kleinere Flammen kürzerer Reichweite über das Brennerrohr
verteilt wird und kein unmittelbarer Kontakt mit dem kalten
Beheizungskörper stattfindet und dadurch eine saubere
störungsfreie Verbrennung gewährleistet ist. Die heißen
Abgase strömen an der ohne Wärmeisolierung ausgebildeten
Oberseite des Zylinderkörpers entlang und treten durch den
zwischen dem Windschutz des Heizelementes und der
Zylinderwand gebildeten Spalt aus, um anschließend an der
Zylinderwand entlang nach oben zu strömen. Da sich ferner das
in dem Beheizungskörper befindliche Wasser infolge der
Verdampfung gleichmäßig in dem Beheizungskörper ausbreitet,
ist eine ausgezeichnete Wärmeverteilung im Inneren als auch
am Äußeren des Zylinderkörpers erzielbar, so daß das in dem
Zeolith sorbierte Wasser schnell und gleichmäßig aus dem
Zylinderkörper ausgetrieben wird. Die Wärme wird auch in dem
Zeolith über in gleichen Abständen verteilte Wärmeleitbleche
über den Zeolithquerschnitt gleichmäßig verteilt.
Soll nach der Austreibungsphase, nach welcher die Füllung aus
sorptionsfähigem Material erhitzt ist, dieses abgekühlt
werden, kann man den gesamten Behälter in Seewasser tauchen,
wobei der Zylinderkörper an seiner Außenseite abgekühlt, auch
durch den aus dem Sorberteil hervorstehenden Abschnitt des
Beheizungskörpers gekühlt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch
denkbar, daß der Zylinderkörper an seiner Außenseite von
einem geschlossenen Gehäuse umgeben ist und daß der Hohlraum
zwischen Zylinderkörper und Gehäuse mit einem Kühlmedium
befüllbar ist, welches über ein mit dem Gehäuse verbundenen
Vorratsbehälter zuführbar ist. Der Vorratsbehälter kann dabei
derart am Gehäuse angeordnet sein, daß das Kühlmedium unter
dem Einfluß der Schwerkraft in der Regenerationsphase aus dem
Gehäuse in den Vorratsbehälter entweicht, beziehungsweise in
der aktiven Kühlphase aus dem Vorratsbehälter in das Gehäuse
einströmt. Wenn nämlich Wasserdampf vom Zeolith sorbiert
wird, erwärmt sich das Zeolith in zunehmendem Maße, so daß
der Wirkungsgrad der Sorption verringert wird. Aus diesem
Grund ist die Kühlung des Zylinderkörpers vorgesehen, die bei
dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mittels des
Kühlmediums in dem Gehäuse erfolgen kann und bei dem zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Umgebungsluft,
die den aus dem Sorberteil herausragenden Abschnitt umspült.
Zur Verbesserung der Kühlung kann das den Zylinderkörper
umgebende Gehäuse zusätzlich an seiner Außenseite mit Rippen
versehen sein, die entweder aufgesetzt oder als hohle
Gehäuseteile ausgebildet sind, so daß das Kühlmedium
zusätzlich in die Rippen eindringen kann.
In der Regenerations- oder Austreibungsphase wird der
Wasserdampf aus dem Zeolith ausgetrieben und über ein
achsparallel zu dem Beheizungskörper angeordnetes Rohr mit
Öffnungen zur Durchleitung des Wasserdampfes über die
Verbindungsleitung zum Verdampfer geleitet. Dieses Rohr ist
verdampferseitig mit einem Ventil ausgestattet, welches in
seinem Schließzustand belastet, insbesondere federbelastet
ist. Das normalerweise geschlossene Ventil wird automatisch
dann geöffnet, wenn der in dem Sorberteil während der
Austreibungsphase erzeugte Dampfdruck einen bestimmten Wert
übersteigt und wird automatisch wieder geschlossen, wenn
dieser Druck infolge nachlassender Austreibung wieder
abfällt. Das Ventil ist ferner von Hand verstellbar, so daß
es zu beliebiger Zeit bewußt geöffnet werden kann, um den
Kühlvorgang in der eingangs beschriebenen Weise in gang zu
setzen.
Das Heizelement kann in vorteilhafter Weise ein mit festem,
flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betriebener Brenner
sein, aber auch eine Solaranlage, welche einen Parabolspiegel
aufweist, in dessen Brennpunkt der aus dem Sorberteil
vorstehende Abschnitt des Beheizungskörpers angeordnet wird.
Auf diese Weise läßt sich zum Beispiel das erfindungsgemäße
Sorptions-Kühlaggregat in heißen Entwicklungsländern zur
Kühlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch verwenden,
wobei sich gezeigt hat, daß die etwa 38°C aufweisende Milch
innerhalb von relativ kurzer Zeit (1,5 bis 2 Stunden), bei
einer Menge von ca. 3 Liter auf 5° bis 7° abgekühlt werden
kann. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht
in der Einfachheit seines Aufbaus, der Wartungsfreiheit und
der langen Lebensdauer infolge verschleißfester, nicht
bewegter Teile.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht durch das erfindungsgemäße
Sorptions-Kühlaggregat, welches in eine Kühlbox eingehängt
ist, wobei die aktive Kühlphase gezeigt ist;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Anordnung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der
Regenerations-/Austreibungsphase, bei der sich der
Zylinderkörper und das Verdampfungsteil außerhalb der Kühlbox
befinden;
Fig. 4 eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform für
die Anordnung und Ausbildung des Heizelementes, und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sorptions-Kühlaggregats, welche speziell für die
Entwicklungsländer zum Kühlen von Milch entwickelt ist und
mittels Solarenergie aufheizbar ist.
Das in der Fig. 1 gezeigte Sorptions-Kühlaggregat besteht im
wesentlichen aus dem Sorberteil, welches von dem
Zylinderkörper 2 gebildet ist, und dem Verdampferteil 3, die
über eine Verbindungsleitung 4 miteinander in Verbindung
stehen. Der Zylinderkörper 2 ist an seiner Zylinderfläche und
im Bodenbereich mit einer Isolierung 5 versehen. Innerhalb
dieser Isolierung befindet sich das sorptionsfähige Material,
welches zum Beispiel von Zeolith 6 gebildet ist.
In der Achsrichtung des Zylinderkörpers 2 erstreckt sich
konzentrisch ein rohrförmiger Beheizungskörper 7, welcher aus
der nicht mit einer Isolierung versehenen Deckenstirnfläche 8
des Zylinderkörpers 2 mit einem Abschnitt 9 herausragt. Der
rohrförmige Beheizungskörper 7 ist an seinem freien Ende mit
einem Verschluß 10 versehen, in welchem sich ein Füllnippel
11 befindet, über welchen der Beheizungskörper 7 mit einer
Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser 12 teilweise gefüllt
ist. Im übrigen ist der rohrförmige Beheizungskörper 7 evaku
iert.
Der Zylinderkörper 2 ist mit seinem unteren Ende in eine
Brenneraufnahme 13 eingesetzt, der einen Windschutz 14 auf
weist, worauf später noch eingegangen wird.
An seiner Oberseite besitzt der Zylinderkörper 2 eine Halte
rung 15, welche im wesentlichen von einem Ringelement 16 und
Stützen 17 gebildet ist, die den aus dem Zylinderkörper 2
herausragenden Abschnitt 9 des Beheizungskörpers 7 um
schließen. Dieser Abschnitt 9 besitzt im übrigen ein ihn kon
zentrisch umgebendes Brennerrohr 18 größeren Durchmessers,
welches mit Rippen 19 am Abschnitt 9 befestigt ist.
Der Zylinderkörper 2 trägt an seiner Außenseite hakenförmige
Befestigungselemente 20, mit welchen er in Ösen 21 an der
Außenseite der Kühlbox 22 befestigt ist.
Parallel zum Beheizungskörper 7 ist ein Rohr 23 angeordnet,
welches in die Verbindungsleitung 4 übergeht, wobei das Rohr
23 schlitzartige Öffnungen 24 aufweist, die in der Fig. 1 nur
abschnittsweise gezeigt sind, um ein Durchtreten des Was
serdampfes zu ermöglichen.
Zur besseren Verteilung der Wärme innerhalb des Zeoliths 6
sind Wärmeleitbleche 25 vorgesehen.
Die Verbindungsleitung 4 mündet mit einem Stutzen 26 in den
Verdampfer 3, wobei der Stutzen 26 an seinem freien Ende
durch ein Ventil 27 verschlossen ist. Das Ventil 27 kann au
tomatisch über eine Ventilstange 28 und eine Federeinrichtung
29, die insbesondere von einem dehnungsfähigen Edelstahlbalg
gebildet ist, verschlossen werden. Der Balg 29 ist an einer
Seite dem in der Verbindungsleitung 4 herrschenden
anfänglichen Vakuum und auf seiner anderen Seite dem
Umgebungsluftdruck ausgesetzt, so daß das Ventil anfänglich
geschlossen ist. Erst wenn der Dampfdruck in der Leitung den
Umgebungsluftdruck übersteigt, öffnet das Ventil. Es ist auch
eine nicht gezeigte Bedienungseinrichtung für das Ventil
vorgesehen, mit welcher das Ventil von Hand geöffnet werden
kann. Die Federkraft und der Umgebungsluftdruck werden von
dem Dampfdruck, der sich in der Austreibungsphase im
Zylinderkörper 2 ausbildet und über die Verbindungsleitung 4
auf das Ventil einwirkt, überwunden, so daß sich das Ventil
öffnet, solange der Dampfdruck genügend hoch ist. Nimmt der
Dampfdruck ab, dann schließt das Ventil bei einem bestimmten
Schwellwert, und die Vorrichtung kann solange ohne
Kühlfunktion gelagert werden, bis der Kühlvorgang durch
manuelles Öffnen des Ventils 27 in Gang gesetzt wird.
Wie aus der Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, ist der Verdamp
fer 3 mit einer verhältnismäßig großen innenliegenden Durch
gangsbohrung 30 versehen, die einerseits dazu dient, die
Kühloberfläche des Verdampfers zu vergrößern, und anderer
seits dazu geeignet ist, eine Getränkeflasche aufzunehmen.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Stellung ist der Verdampfer 3
aus der Kühlbox 22 herausgenommen worden, und das
Sorptions-Kühlaggregat 1 ist um 180° gedreht worden, wobei das
Ringelement 16 in die Brenneraufnahme 13 eingesetzt und der
Zylinderkörper 2 mittels eines Hakens 32 in der Öse 21
gehalten wird, während der Verdampfer 3 in einer an der
Kühlbox 22 angeordneten Halterung 33 aufgenommen wird. Das
Brennerrohr 18 kann nun mit Hilfe eines Brenners 34 beheizt
werden, wobei die Flamme 35 das Brennerrohr 18 umspielt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Brennerbereichs ist in
der Fig. 5 dargestellt, wobei das Brennerrohr mehrere auf
seinen Umfang verteilte Öffnungen 36 aufweist, durch welche
die Flamme zum inneren Bereich des Brennerrohrs 18 auf viele
kleine Flammen verteilt, gelangt. Der Vorteil besteht darin,
daß keine unmittelbare Berührung der Flamme mit dem rohrför
migen kalten Beheizungskörper stattfindet, so daß eine sau
bere Verbrennung gewährleistet ist.
Wie aus der Fig. 3 entnehmbar ist, strömen die heißen Abgase
37 an der Oberfläche 8 des Zylinderkörpers 2 entlang durch
den Schlitz 38, der zwischen dem Windschutz 14 und dem Zylin
derkörper 2 ausgebildet ist. Der Zylinderkörper wird daher
von den heißen Abgasen umspült, so daß eine gute Wärmeüber
tragung auf das sorptionsfähige Material 6 gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften in Fig. 6 gezeigten Aus
führungsbeispiel kann der Zylinderkörper 39 statt der Isolie
rung von einem Gehäuse 40 umschlossen sein, welches evaku
iert ist und mit einem Kühlmedium, zum Beispiel Wasser 41 be
füllbar ist. Dieses Wasser 41 befindet sich in einem Vorrats
behälter 42, welcher über eine Leitung 43 mit dem Gehäuse 40
in Verbindung steht. Der Beheizungskörper 44 weist an seinem
freien, aus dem Zylinderkörper 39 herausragenden Ende eine
kugelkalottenförmige Verdickung 45 auf, die im Brennpunkt 46
eines Parabolspiegels 47 angeordnet wird, wenn das
Sorptions-Kühlaggregat 1 seine Regenerationsstellung einnimmt. Der Zy
linderkörper 39 ist über das Rohr 48 mit dem Verdampfer 49
verbunden, der zum Beispiel in der aktiven Kühlphase in eine
isolierte Milchkanne eingesetzt werden kann, wobei der Zylin
derkörper 39 und das Gehäuse 40 die Milchkanne nach obenhin
verschließen. Ähnlich wie bei dem gemäß Fig. 1 beschriebenen
Ausführungsbeispiel kann natürlich der Verdampfer 49 mit ei
ner Ventileinrichtung versehen sein, welche die Verbindungs
leitung 50 automatisch verschließt, sobald der Dampfdruck in
dieser Leitung unter einen bestimmten Wert fällt.
Sowohl das Gehäuse 40 als auch der Vorratsbehälter 42 können
an ihrer Außenseite Kühlrippen 51, 52 aufweisen, die entweder
als flache Elemente auf die Außenseite der Behälter auf ge
setzt oder hohl ausgebildet sind, so daß das Kühlmedium 41 in
die Kühlrippen von innen einströmen kann.
Im nachfolgenden soll die Funktionsweise der erfindungsge
mäßen Vorrichtung beschrieben werden. In der Fig. 1 ist die
aktive Kühlphase dargestellt, in welcher sich im Verdampfer 3
Wasser befindet. Wird das Ventil 27 geöffnet, saugt das sich
in dem Zylinderkörper 2 befindliche Zeolith die Feuchtigkeit
aus der mit Dampf gesättigten Leitung 4 auf und erzeugt dabei
in der Leitung einen niedrigen Druck, der die in dem Verdamp
fer 3 befindliche Flüssigkeit verdampfen läßt und gegebenen
falls bei niedriger Temperatur zum Kochen bringt. Dabei kühlt
sich der Verdampfer 3 ab, so daß der Umgebung in der Kühlbox
22 Wärme entzogen wird. Der Dampf wird vom dem Zeolith aufge
nommen, wobei sich das Zeolith erwärmt. Zu diesem Zweck muß
dafür gesorgt werden, daß die Erwärmungstemperatur des Zeo
lith nicht zu hoch wird, da andernfalls der Wirkungsgrad der
Dampfaufnahme verringert werden würde. Zur Kühlung dient der
aus dem Zylinderkörper 2 herausragende Abschnitt 9 des Behei
zungskörpers 7 mit der durch das Brennerrohr 18 vergrößerten
Oberfläche, wobei dieser Abschnitt von Umgebungsluft umspült
wird.
Kommt die Kühlung durch die nahezu vollständige Absorption
des Wasserdampfes im Zeolith 6 nahezu zum Stillstand, muß die
Vorrichtung regeneriert werden. Zu diesem Zweck wird sie -
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist - aus der Kühlbox entnommen
und um 180° gedreht und dann auf die Brenneraufnahme 13 des
Spiritusbrenners 34 aufgesetzt. Durch Beheizung des Brenner
rohres mit einer geeigneten Heizquelle wird nun das in dem
Zeolith 6 aufgenommene Wasser ausgetrieben und gelangt durch
die Schlitze 24 im Rohr 23 und über die Verbindungsleitung
wieder in den Verdampfer 3, der in diesem Falle als Kondensa
tor wirkt. Dabei ist das Ventil 27 zunächst geschlossen, bis
die Federkraft des Edelstahlbalges durch den in der Verbin
dungsleitung 4 aufgebauten Dampfdruck überwunden wird.
Die im Beheizungskörper 7 vorgesehene Wassermenge wird bei
zunehmender Erwärmung des Zeoliths 6 in der aktiven Kühlphase
gemäß Fig. 1 verdampft, so daß der Dampf in den Abschnitt 9
steigt und infolge der Berührung mit der kalten Außenwand des
Abschnitts 9 kondensiert und in Form von Wasser an der Innen
wand des Rohres 7 wieder nach unten strömt, wobei das Zeolith
auf diese Weise auf einem geringeren Temperaturniveau gehal
ten werden kann.
Bei der Austreibungsphase gemäß Fig. 3 sorgt dagegen der bei
der Beheizung erzeugte und nach oben steigende Wasserdampf
für eine günstige Wärmeverteilung auf das Zeolith 6, so daß
das Wasser aus dem Zeolith 6 gleichmäßig ausgetrieben wird.
Ist schließlich die Austreibungsphase gemäß Fig. 3 beendet,
so ist es zweckmäßig das Sorberteil und Verdampferteil abzu
kühlen, damit es für die nachfolgende aktive Kühlphase wieder
die niedrigen Ausgangstemperaturen aufweist. Zu diesem Zweck
können beide Teile in ein Kühlmittel, zum Beispiel Seewasser,
eingetaucht werden, wobei das Ringelement 16 als Griff dienen
kann. Dieses hat sich während der Austreibungsphase kaum er
hitzt, da es in einem größeren Abstand zur Flamme des Bren
ners angeordnet ist. Beim Eintauchen des Zylinderkörpers in
Seewasser kühlt sich der Abschnitt 9 des Rohres 7 sehr stark
ab, so daß der im Rohr 7 befindliche Dampf kondensiert und an
der Innenwand des Rohres 7 nach unten strömt, wobei die nied
rige Temperatur an das Zeolith über die Wärmeleitbleche 25
gleichmäßig abgegeben wird, bis das kondensierte Wasser im
unteren Bereich durch Wärmeaufnahme vom Zeolith wieder ver
dampft und nach oben steigt, so daß sich der Vorgang wieder
holt.
Da der Verdampfer 3 durch das Ventil 27 gegenüber dem Sorber
teil 2 verschlossen ist, bleibt das kondensierte Wasser in
dem Verdampfer 3 zurück, so daß die Vorrichtung ohne Funkti
onsweise für einen längeren Zeitraum gelagert werden kann.
Soll sie dann in Betrieb genommen werden, kann das Ventil 27
von Hand geöffnet werden, so daß der Kreislauf von vorne be
ginnt.
Bezugszeichenliste
1 Sorptions-Kühlaggregat
2 Sorberteil, Zylinderkörper
3 Verdampferteil
4 Verbindungsleitung
5 Isolierung
6 Zeolith
7 Beheizungskörper
8 Deckenstirnfläche
9 Abschnitt
10 Verschluß
11 Füllnippel
12 Wasser
13 Brenneraufnahme
14 Windschutz
15 Halterung
16 Ringelement
17 Stütze
18 Brennerrohr
19 Rippe
20 Befestigungselement
21 Öse
22 Kühlbox
23 Rohr
24 Öffnung
25 Wärmeleitblech
26 Stutzen
27 Ventil
28 Ventilstange
29 Feder
30 Durchgangsbohrung
31 Deckel
32 Haken
33 Halterung
34 Brenner
35 Flamme
36 Öffnung
37 Abgase
38 Schlitz
39 Zylinderkörper
40 Gehäuse
41 Wasser
42 Vorratsbehälter
43 Leitung
44 Beheizungskörper
45 Verdickung
46 Brennpunkt
47 Parabolspiegel
48 Rohr
49 Verdampfer
50 Verbindungsleitung
51 Kühlrippe
52 Kühlrippe
2 Sorberteil, Zylinderkörper
3 Verdampferteil
4 Verbindungsleitung
5 Isolierung
6 Zeolith
7 Beheizungskörper
8 Deckenstirnfläche
9 Abschnitt
10 Verschluß
11 Füllnippel
12 Wasser
13 Brenneraufnahme
14 Windschutz
15 Halterung
16 Ringelement
17 Stütze
18 Brennerrohr
19 Rippe
20 Befestigungselement
21 Öse
22 Kühlbox
23 Rohr
24 Öffnung
25 Wärmeleitblech
26 Stutzen
27 Ventil
28 Ventilstange
29 Feder
30 Durchgangsbohrung
31 Deckel
32 Haken
33 Halterung
34 Brenner
35 Flamme
36 Öffnung
37 Abgase
38 Schlitz
39 Zylinderkörper
40 Gehäuse
41 Wasser
42 Vorratsbehälter
43 Leitung
44 Beheizungskörper
45 Verdickung
46 Brennpunkt
47 Parabolspiegel
48 Rohr
49 Verdampfer
50 Verbindungsleitung
51 Kühlrippe
52 Kühlrippe
Claims (28)
1. Sorptions-Kühlaggregat, insbesondere für eine Kühlbox,
mit einem beheizbaren Sorberteil, das mit einem sorpti
onsfähigen Material gefüllt ist, welches bei Normaltem
peratur eine Flüssigkeit sorbiert und diese bei Erwär
mung wieder abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sorberteil von einem aufrecht stehenden und allseitig
geschlossenen Zylinderkörper (2) gebildet ist, der von
einem Beheizungskörper (7) durchgriffen ist, welcher
mit einem in der Regenerationsphase zum Beheizen, bzw.
in der Abkühlphase zum Abkühlen dienenden Abschnitt aus
dem Sorberteil vorsteht, und daß der Innenraum des Sor
berteils über eine Leitung (4) mit einem Verdampferteil
(3) verbunden ist.
2. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sorberteil (2) und das Verdampfer
teil (3) eine starre mobile Baueinheit bilden, welche
mit dem Verdampferteil in eine Kühlbox (22) einhängbar
ist.
3. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinderkörper (2) an seiner Zylin
derfläche und dem Boden eine Wärmeisolierung (5) auf
weist.
4. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkör
per (2) an seiner Oberseite (8) eine als Griff- bzw.
Stutzeinrichtung dienende Halterung (15) aufweist.
5. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (15) ein konzentrisch zu
der Zylinderachse angeordnetes Teil, insbesondere ein
Ringelement (16) aufweist, welches mittels Stützen (17)
am Zylinderkörper (2) befestigt ist und den aus dem Zy
linderkörper vorstehenden Abschnitt (9) des Beheizungs
körpers (7) umschließt.
6. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ringelement (16) in seiner Stütz
funktion in eine Brennerhalterung (13) einsetzbar ist.
7. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennerhalterung (13) einen konzen
trisch zum Zylinderkörper (2) des Sorberteiles angeord
neten und bis nahe an die Stirnseite des Zylinderkör
pers greifenden Windschutz (14) aufweist.
8. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen
seite des Zylinderkörpers (2) Befestigungselemente (20,
21, 32), insbesondere Haken, zur Halterung des Sorber
teils (2) an der Außenseite der Kühlbox (22) vorgesehen
sind.
9. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beheizungs
körper (7) von einem zentrisch im Zylinderkörper (2)
angeordneten und sich über seine Länge erstreckenden,
geschlossenen Rohr gebildet ist, das evakuiert und
teilweise mit einer Flüssigkeit (12) gefüllt ist.
10. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (7) an seinem freien Ende einen
verschließbaren Einfüllstutzen (10, 11) aufweist.
11. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende
des Beheizungskörpers (7) von einem Brennerrohr (18)
größeren Durchmessers umgeben ist, welches mittels Wär
meleitrippen (19) am Rohr des Beheizungskörpers (7) ab
gestützt ist.
12. Sorptions-Aggregat nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Wandung des Brennerrohres
(18) Bohrungen (36) abgestufter Größe vorgesehen sind
und daß die Flamme eines Heizelementes i. w. von der
Außenseite des Brennerrohres (18) mit Sauerstoff
versorgt wird.
13. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (45) des Beheizungskörpers (44) zur Aufnahme
von Strahlungswärme verbreitert, insbesondere kugelka
lottenförmig ausgebildet ist.
14. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sorpti
onsfähigem Material Wärmeleiteinrichtungen (25), insbe
sondere den Beheizungskörper konzentrisch um
schließende, Wärmeleitbleche vorgesehen sind.
15. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wärmeleitbleche (25) eine Wärme
brücke zwischen dem Beheizungskörper (7) und dem Zylin
derkörper (2) bilden.
16. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkör
per (39) an seiner Außenseite von einem geschlossenen
Gehäuse (40) umgeben ist und daß der Hohlraum zwischen
Zylinderkörper (39) und Gehäuse (40) mit einem Kühlme
dium (41) befüllbar ist.
17. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (40) mit einem zur Auf
nahme des Kühlmediums (41) dienenden Vorratsbehälter
(42) verbunden ist.
18. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (42) derart am
Gehäuse (40) angeordnet ist, daß das Kühlmedium (41)
unter dem Einfluß der Schwerkraft in der Regenerations
phase aus dem Gehäuse in den Vorratsbehälter entweicht,
bzw. in der aktiven Kühlphase aus dem Vorratsbehälter
in das Gehäuse einströmt.
19. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen
seite des Gehäuses (40) und/oder des Vorratsbehälters
(42) Kühlrippen (51, 52) angeordnet sind.
20. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kühlrippen (51, 52) hohl ausge
bildet sind und von dem Kühlmedium (41) durchströmt
werden können.
21. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
leitung (4, 50) zwischen dem Sorberteil (2, 39) und
dem Verdampferteil (3, 49) von einem Rohr gebildet ist,
welches zylinderseitig achsparallel zu dem Beheizungs
körper (7, 44) angeordnet ist und Öffnungen zur Durch
leitung der sobierbaren Flüssigkeit aufweist und wel
ches verdampferseitig durch ein Ventil (27) ver
schließbar ist.
22. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventil (27) in seinem Schließzu
stand durch eine Ventilbetätigungseinrichtung
feder- und/oder druckbelastet ist.
23. Sorptions-Kühlaggregat nach Anspruch 21 und 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (27) von dem während der
Regenerationsphase erzeugten Dampfdruck entgegen der
Federkraft und/oder der Druckkraft der
Ventilbetätigungseinrichtung, insbesondere gegen die
Kraft des Umgebungsluftdruckes geöffnet werden kann.
24. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilbetätigungseinrichtung (29) von einem
Edelstahlbalg gebildet ist, der an seiner einen Seite
von dem in der Verbindungsleitung (4) herrschenden
Druck und auf seiner anderen Seite von dem
Umgebungsluftdruck beaufschlagt ist.
25. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (27)
von Hand verstellbar ist.
26. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sorberteil
(3, 49) zur Vergrößerung der Oberfläche eine achsparal
lele Durchgangsbohrung (30) aufweist.
27. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
ein mit festem, flüssigem oder gasförmigem Brennstoff
betriebener Brenner ist.
28. Sorptions-Kühlaggregat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement mit Solarenergie betrieben wird und insbe
sondere einen auf den aus dem Sorberteil vorstehenden
Abschnitt des Beheizungskörpers ausrichtbaren Parabol
spiegel aufweist.
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