DE202010005704U1 - Vorrichtung mit einem Warmwasseraufbereiter zur Aufnahme und Erhitzung einer Flüssigkeit sowie ein System zur Aufnahme der Flüssigkeit bei einer niedrigeren Temperatur - Google Patents

Vorrichtung mit einem Warmwasseraufbereiter zur Aufnahme und Erhitzung einer Flüssigkeit sowie ein System zur Aufnahme der Flüssigkeit bei einer niedrigeren Temperatur Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) mit
– einem Warmwasseraufbereiter (3) zur Aufnahme und Erhitzung einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser;
– einem Kühlflüssigkeitssystem (2, 18), welches sich in Flüssigkeitsverbindung mit dem Warmwasseraufbereiter (3) befindet und Flüssigkeit enthalten soll, die eine niedrigere Temperatur als heiße Flüssigkeit aus dem Warmwasseraufbereiter (3) aufweist; sowie
– Mitteln, um einen Rückfluss von dem Warmwasseraufbereiter (3) zu dem Kühlflüssigkeitssystem (2, 18) zu verhindern und eine Wärmeisolation an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters (3) zu realisieren,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verhinderung eines Rückflusses von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem sowie zur Realisierung einer Wärmeisolation an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters eine einzelne Konstruktion umfassen, in der beide Funktionen vereinigt sind.

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit:
    • – einem Warmwasseraufbereiter zur Aufnahme und Erhitzung einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser; sowie
    • – einem Kühlflüssigkeitssystem, welches sich in Flüssigkeitsverbindung mit dem Warmwasseraufbereiter befindet und Flüssigkeit enthalten soll, die eine niedrigere Temperatur als heiße Flüssigkeit aus dem Warmwasseraufbereiter aufweist.
  • HINTERGRUND DER NEUEREUNG
  • Eine Vorrichtung, wie eingangs erwähnt, ist in der Praxis allgemein bekannt. Zum Beispiel kann es sich bei der Vorrichtung um eine Wasserreinigungsvorrichtung handeln. In vielen Fällen ist eine solche Vorrichtung eine auf Schwerkraft basierende Vorrichtung, in der das Wasser nur unter dem Einfluss von Schwerkraft, ohne Verwendung einer Pumpe o. ä., durch die Vorrichtung und ein Filter fließt, welches Teil der Vorrichtung ist. Daher ist in einer solchen Vorrichtung der Warmwasseraufbereiter auf einer niedrigeren Ebene als das Kühlflüssigkeitssystem angeordnet, das in vielen praktischen Fällen einen Speicherbehälter umfasst. Des Weiteren ist in einer solchen Vorrichtung ein Leitungssystem vorgesehen, um den Speicherbehälter und den Warmwasseraufbereiter miteinander zu verbinden. Die Arbeitsweise der verschiedenen Elemente der Vorrichtung ist an die Tatsache angepasst, dass in der Vorrichtung lediglich sehr niedrige Drücke herrschen, da nur der Druck aufgrund einer Höhe einer sich zwischen dem Speicherbehälter und dem Warmwasseraufbereiter erstreckenden Wassersäule angewandt werden kann.
  • Konventionelle, auf Schwerkraft basierende Wasserreinigungsvorrichtungen bringen das Problem mit sich, dass, wenn der Warmwasseraufbereiter aktiviert wird, um eine Wassermenge zu erhitzen, sich in dem Speicherbehälter befindliches Wasser ebenfalls erhitzt wird. Der Speicherbehälter soll Wasser bei Umgebungstemperatur enthalten, doch aufgrund der vorhandenen Verbindung zwischen dem Speicherbehälter und dem Warmwasseraufbereiter steigt die Temperatur des Wassers in dem Speicherbehälter, sobald der Warmwasseraufbereiter aktiviert wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass, ungeachtet der Form oder Größe von Leitungen und anderen Elementen zur Aufnahme und/oder Weiterleitung von Wasser, stets ein Wärmestrom zwischen Wassermengen mit verschiedenen Temperaturen vorhanden ist. Aufgrund der Tatsache, dass in der Vorrichtung lediglich niedrige Drücke vorherrschen, ist es nicht möglich, komplexe Ventile, z. B. federbelastete Ventile oder Ventile mit beweglichen Teilen, einzusetzen, um das heiße Wasser in dem Warmwasseraufbereiter von dem wesentlich kühleren Wasser in dem Speicherbehälter zu trennen.
  • Das heiße Wasser in dem Warmwasseraufbereiter weist eine geringere Dichte als das Wasser in dem Speicherbehälter und dem den Speicherbehälter und den Warmwasseraufbereiter miteinander verbindenden Leitungssystem auf. Aufgrund des Dichteunterschieds hat das heiße Wasser die Tendenz, auf einen höheren Pegel in der Vorrichtung anzusteigen und bewegt sich zu dem Speicherbehälter hin, während das kalte Wasser die Tendenz hat, in der Vorrichtung abzusinken. Folglich wird das Wasser in dem Speicherbehälter über die Zeit wärmer, wohingegen der Warmwasseraufbereiter Energie einsetzen muss, um das absinkende, kalte Wasser zu erhitzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung des oben dargestellten Problems des unerwünschten Ansteigens der Temperatur des Wassers in dem Speicherbehälter aufgrund eines Stroms von relativ heißem Wasser von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Speicherbehälter vorzusehen. Des Weiteren liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung des oben dargestellten Problems des unerwünschten Ansteigens der Energie vorzusehen, die erforderlich ist, um das Wasser in dem Warmwasseraufbereiter aufgrund eines Stroms von relativ kalten Wasser von dem Speicherbehälter zu dem Warmwasseraufbereiter zu erhitzen.
  • Gemäß der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung mit einem Warmwasseraufbereiter und einem Kühlflüssigkeitssystem, wie eingangs beschrieben, vorgesehen, wobei die Vorrichtung weiterhin mit Mitteln ausgestattet ist, um einen Rückfluss von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem zu verhindern und eine Wärmeisolation an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters zu realisieren.
  • Es sei erwähnt, dass die Mittel zur Verhinderung eines Rückflusses von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem sowie zur Realisierung einer Wärmeisolation an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters eine einzelne Konstruktion umfassen, in der beide Funktionen vereinigt sind. Zum Beispiel kann die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Zwecke des Verhinderns des Rückflusses ein Einwegventil umfassen, damit Flüssigkeit in der Richtung von dem Kühlflüssigkeitssystem zu dem Warmwasseraufbereiter fließen kann und ein Strom in der anderen Richtung blockiert wird. Bei einer auf Schwerkraft basierenden Vorrichtung kann das Ventil ein mit Niederdruck betriebenes Ventil, wie z. B. ein Schirmventil oder ein Schnabelventil, sein. Ein solches Ventil ist jedoch gewöhnlich sehr dünn, weswegen durch ein solches Ventil ein beträchtlicher Wärmetransport stattfindet. Daher ist, obgleich der direkte Flüssigkeitsstrom durch das Ventil blockiert werden kann, bei Verwenden eines dünnen Ventils, wie erwähnt, eine Konstruktion zur Realisierung einer Wärmeisolationsfunktion sowie zur Vermeidung einer Abkühlung der heißen Flüssigkeit unter dem Einfluss der vorhandenen, kalten Flüssigkeit und Erwärmung der kalten Flüssigkeit unter dem Einfluss der vorhandenen, heißen Flüssigkeit vorgesehen. Zum Beispiel kann ein Raum zum Einfangen von Luft in der Nähe des Ventils vorgesehen sein.
  • Auf jeden Fall wird bei Anwenden der vorliegenden Neuerung erreicht, dass kein Flüssigkeitsstrom in der Richtung von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem auftreten kann, und dass die heiße Flüssigkeit von der kalten Flüssigkeit isoliert wird. Als vorteilhafte Konsequenz kann es nicht mehr vorkommen, dass sich ein Benutzer der Vorrichtung darüber ärgert, dass er in dem Kühlflüssigkeitssystem eine Flüssigkeit bei Raumtemperatur erwartet, dort jedoch eine Menge einer warnen Flüssigkeit vorfindet. Des Weiteren wird der Energieverbrauch des Warmwasseraufbereiters reduziert, da die Temperatur auf der Seite des Warmwasseraufbereiters der Vorrichtung nicht mehr unter dem Einfluss der Wechselwirkung mit Flüssigkeit aus dem Kühlflüssigkeitssystem kontinuierlich verringert wird. Eine weitere vorteilhafte Folge des Vorsehens einer verbesserten Trennung von heißer Flüssigkeit und kalter Flüssigkeit ist, dass ein als Biofouling bekanntes Phänomen in dem Kühlflüssigkeitssystem wahrscheinlich nicht auftritt oder zumindest in einem solchen Umfang verringert wird, dass bei normalem Gebrauch der neuerungsgemäßen Vorrichtung keine gesundheitsschädlichen Situationen eintreten.
  • Im Hinblick auf die Möglichkeit der Verwendung eines Einwegventils in der Vorrichtung zur Verhinderung eines Rückflusses sei erwähnt, dass ein solches Ventil so ausgeführt sein kann, dass es unter dem Einfluss von Flüssigkeitsdruck geöffnet werden kann. Diese Möglichkeit ist besonders dann vorteilhaft, wenn es erforderlich ist, die Ausführung der neuerungsgemäßen Vorrichtung so einfach wie möglich zu belassen, wobei kein Ventil mit beweglichen Teilen, die mit Hilfe eines Mikrocontrollers o. ä. aktiv in eine geöffnete Position oder eine geschlossene Position zu versetzen sind, notwendig ist.
  • Es ist von Vorteil, dass die neuerungsgemäße Vorrichtung einen Lufteinschlussraum umfasst, der sich in einer Position oberhalb des Warmwasseraufbereiters befindet. Auf diese Weise wird ein Lufteinschluss erzeugt, der so liegt, dass er die heiße Flüssigkeit in dem Warmwasseraufbereiter von der kalten Flüssigkeit in dem Kühlflüssigkeitssystem isoliert. Vorzugweise ist der Lufteinschlussraum so ausgeführt, dass Luft automatisch eingeschlossen wird, wenn die Vorrichtung mit einer Flüssigkeit gefüllt wird. In einem solchen Fall verbleibt eine Luftmenge so lange im Innern der Vorrichtung wie diese mit der Flüssigkeit gefüllt wird. Des Weiteren wird ein Lufteinschluss jedes Mal dann wieder erzeugt, wenn die den Warmwasseraufbereiter enthaltende Vorrichtung entleert und wieder gefüllt wird.
  • Innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Neuerung können das Kühlflüssigkeitssystem und der Warmwasseraufbereiter unmittelbar miteinander verbunden werden, wobei es jedoch ebenfalls möglich ist, dass die neuerungsgemäße Vorrichtung ein Leitungssystem umfasst, welches das Kühlflüssigkeitssystem und den Warmwasseraufbereiter, der eine sich zwischen dem Kühlflüssigkeitssystem und dem Warmwasseraufbereiter erstreckende Leitung umfasst, miteinander verbindet, wobei in einem Teil der Leitung mit einer größeren Querschnittsfläche als benachbarte Teile der Lufteinschlussraum vorhanden ist. Bei einer solchen Konfiguration können verschiedene Arten praktischer Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Luft in dem definierten Teil der Leitung verbleibt, wobei es möglich ist, von der Tatsache Gebrauch zu machen, dass an den Stellen Barrieren vorhanden sind, an denen der Teil der Leitung mit einer größeren Quereschnittsfläche mit den Teilen mit der kleineren Querschnittsfläche verbunden ist.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung Mittel in Form einer den Zugang zu dem Lufteinschlussraum blockierenden Wand umfassen, um zu verhindern, dass Flüssigkeit den Lufteinschlussraum von der Seite des Kühlflüssigkeitssystems aus füllt. Das Vorsehen einer physikalischen Barriere zur Begrenzung von zumindest einem Teil des Lufteinschlussraumes in der Vorrichtung ist eine geeignete Art und Weise, um sicherzustellen, dass, aufgrund der Tatsache, dass der Raum von der Flüssigkeit nicht erreicht werden kann, Luft in dem Lufteinschlussraum zurückbehalten wird.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit befindet sich in der Vorrichtung ein Leitungssystem mit einer sich zwischen dem Kühlflüssigkeitssystem und dem Warmwasseraufbereiter erstreckenden Leitung, wobei in der Leitung ein Rohrelement angeordnet ist, und wobei die Querschnittsfläche von zumindest einem Endteil des Rohrelements, insbesondere einem Endteil, der auf der Seite des Warmwasseraufbereiters positioniert ist, kleiner als die Querschnittsfläche der Leitung an der Stelle ist, an welcher sich der Endteil des Rohrelements befindet. In diesem Fall bildet die Wand des Endteils des Rohrelements eine physikalische Barriere zwischen dem Bereich, in dem während des Betriebs ein Flüssigkeitsstrom vorhanden ist, nämlich dem Inneren des Rohrelements, und einem Bereich, der von der Flüssigkeit nicht erreicht werden kann, einschließlich des Lufteinschlussraumes, der sich zwischen der Wand des Endteils des Rohrelements und der Wand der Leitung befindet.
  • Vorzugsweise ist die Wand des Rohrelements eine dünne Wand und umfasst ein flexibles Material, so dass der Endteil des Rohrelements als ein Einwegventil verwendet werden kann, das unter dem Einfluss von sehr niedrigen Drücken, zum Beispiel in einer auf Schwerkraft basierenden Vorrichtung vorherrschenden Drücken, geöffnet und geschlossen werden kann. Die Ausführungsform mit dem sich innerhalb der Leitung erstreckenden Rohrelement hat den Vorteil einer kompakten und einfachen Ausführung und weist gleichzeitig eine nützliche Ventilfunktion sowie Lufteinschlussfunktion auf, so dass ein Flüssigkeitsrückfluss von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem und ebenfalls eine Wärmeübertragung durch das Ventil verhindert werden.
  • Gemäß einer innerhalb des Konzepts bestehenden, zweiten Möglichkeit, eine Wand vorzusehen, um den Zugang zu dem Lufteinschlussraum zu blockieren, wird der Lufteinschlussraum durch den Innenraum eines Hohlelements zur Aufnahme von Luft definiert. In diesem Fall bildet die Wand des Hohlelements die Wand, die verhindert, dass Flüssigkeit den Lufteinschlussraum füllt. Das Hohlelement kann innerhalb eines Teils einer Leitung des Leitungssystems mit einer größeren Querschnittsfläche als benachbarte Teile frei angeordnet sein, wobei die Querschnittsfläche des Hohlelements größer als die Querschnittsfläche der benachbarten Teile der Leitung ist. Aufgrund der Unterschiede der Größen der Querschnittsflächen ist es nicht möglich, dass das Hohlelement und darin enthaltene Luft aus dem definierten Teil der Leitung entweichen. Des Weiteren kann das Hohlelement infolge der freien Anordnung desselben eine Ventilfunktion ausüben. Insbesondere wird ein Rückfluss von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem verhindert, wenn das Hohlelement eine Öffnung blockiert, die sich zwischen dem Teil der Leitung mit der größeren Querschnittsfläche und einem Teil der Leitung mit einer kleineren Querschnittsfläche befindet, während das Hohlelement unter dem Einfluss des Druckes eines Flüssigkeitsstroms von dem Kühlflüssigkeitssystem zu dem Warmwasseraufbereiter an einer Stelle innerhalb des Teils der Leitung mit der größeren Querschnittsfläche schwimmen kann, so dass die Öffnung, wie erwähnt, nicht mehr blockiert wird.
  • Das Hohlelement kann, um eine Luftmenge zurückzubehalten, jede geeignete Form aufweisen. Zum Beispiel kann das Hohlelement ballförmig und vollständig geschlossen oder kuppelförmig sein, wobei eine Seite des Hohlelements, insbesondere eine Seite des Hohlelements unten, offen ist.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit, die anwendbar ist, wenn die Vorrichtung ein separates Ventil außer dem Hohlelement umfasst, kann das Hohlelement mit dem Ventil verbunden sein. Bei dieser Konfiguration wird die Wärmeübertragung durch das Ventil minimiert, da der Isolationseffekt der vorhandenen Luft genau an der Stelle des Ventils stattfindet.
  • Es sei erwähnt, dass es bei Verwenden eines Hohlelements so sein kann, dass dieses Element, insbesondere wenn das Hohlelement vollständig geschlossen ist, mit einem anderen geeigneten Isolationsmaterial als Luft gefüllt ist.
  • Weist die Vorrichtung einen Lufteinschlussraum auf, besteht eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Erzeugung einer Einwegventilfunktion und Verbesserung der Wärmeisolationsfunktion des Raumes darin, Mittel zur Umwandlung eines Flüssigkeitsstroms von dem Kühlflüssigkeitssystem zu dem Warmwasseraufbereiter in einen Tröpfchenschauer zu verwenden. Insbesondere wird mit den Mitteln, wie erwähnt, erreicht, dass zu keiner Zeit ein physikalischer Kontakt zwischen Flüssigkeit auf einer Seite des Lufteinschlussraumes und Flüssigkeit auf einer anderen Seite des Lufteinschlussraumes besteht, so dass eine Wärmeisolation in maximalem Umfang stattfindet. Des Weiteren kann kein Flüssigkeitsstrom von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem auftreten, da die Luft den Weg zurück für die Flüssigkeit blockiert.
  • Die Verwendung der Mittel zur Umwandlung eines Flüssigkeitsstromes in einen Tröpfchenschauer ist besonders zweckmäßig bei einer Konfiguration, bei der das Kühlwassersystem auf einer höheren Ebene als der Warmwasseraufbereiter angeordnet ist, und bei der die Mittel über dem Lufteinschlussraum positioniert sind. Die Tröpfchen können dann einfach von den Mitteln zu einer zu dem Warmwasseraufbereiter führenden Leitung hin fallen, wobei sie den Lufteinschlussraum kreuzen. Bei einer praktischen Ausführungsform umfassen die Mittel zur Umwandlung eines Flüssigkeitsstroms in einen Tröpfchenschauer eine Anzahl Lamellen, Straws, Fasern o. ä., die sich mit etwas Abstand dazwischen nebeneinander erstrecken. Ein Vorteil einer Verwendung von Fasern ist, dass die Mittel ebenfalls eine Funktion bei der Reinigung der Flüssigkeit aufweisen können.
  • Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann zumindest ein Teil des Warmwasseraufbereiters auf einer niedrigeren Ebene als das Kühlflüssigkeitssystem positioniert sein. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Vorrichtung eine auf Schwerkraft basierende Vorrichtung sein kann, bei der eine Flüssigkeitsverlagerung nur unter dem Einfluss von Schwerkraft stattfindet. Ein spezifischer Aspekt der auf Schwerkraft basierenden Vorrichtung ist, dass eine solche Vorrichtung ohne Pumpe o. ä. arbeiten kann, so dass Energie und Raum gespart werden können, was bei verschiedenen beabsichtigten Einsätzen der Vorrichtung von Vorteil sein kann. Bei der auf Schwerkraft basierenden Vorrichtung ist es bei Vorhandensein eines Einwegventils in einer Leitung des Leitungssystems von Vorteil, wenn sich der Lufteinschlussraum zwischen dem Ventil und dem Warmwasseraufbereiter befindet. Liegt der Lufteinschlussraum auf der Warmwasseraufbereiterseite des Ventils, wird die Flüssigkeit in dem Warmwasseraufbereiter auf der höchstmöglichen Temperatur gehalten, da eine Wärmeübertragung zu dem Ventil und den jenseits des Ventils angeordneten Elementen der Vorrichtung aufgrund des Isolationseffekts des Lufteinschlussraumes behindert wird.
  • Die oben beschriebenen und weitere Aspekte der vorliegenden Neuerung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Anzahl von Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung ersichtlich und werden unter Bezugnahme auf diese erläutert, wobei sich diese auf einen Teil der Vorrichtung, in dem sich ein Lufteinschlussraum befindet, fokussieren.
  • Ein Wasseraufheiz- und -abgabesystem ist in WO 98/51970 offenbart. Das System enthält einen Abgabekörper mit einem Wasserbehälter, der durch eine umgekehrte Wasserflasche wieder aufgefüllt werden kann. Die Flasche ist auf der Oberseite des Abgabekörpers angebracht. Das System enthält weiterhin einen Kaltwasserbehälter, einen Heißwasserbehälter sowie ein Rückschlagventil, welches sich in einem Rohr befindet. Das Rohr leitet Wasser von dem Wasserbehälter zu dem Heißwasserbehälter und verhindert einen Rücklauf des erhitzten Wassers in dem Heißwasserbehälter zu dem Kaltwasserbehälter. Mit dem Heißwasserbehälter ist eine Expansionskammer verbunden, um eine Ausdehnung des erhitzten Wassers zu ermöglichen. Der Kaltwasserbehälter ist von der Expansionskammer und dem Heißwasserbehälter thermisch isoliert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei identische oder gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung einer Anzahl von Komponenten einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung, einschließlich eines Speicherbehälters, eines Warmwasseraufbereiters sowie einer sich von dem Speicherbehälter zu dem Warmwasseraufbereiter erstreckenden Leitung;
  • 2 – eine schematische Darstellung eines Teils der Leitung, in dem sich ein Lufteinschlussraum befindet;
  • 39 – eine Anzahl alternativer, innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Neuerung bestehender Möglichkeiten bezüglich des Teils der Leitung, in dem sich der Lufteinschlussraum befindet; sowie
  • 10 – eine schematische Darstellung einer Anzahl von Komponenten einer alternativen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung, einschließlich Kühlwasserleitungen und eines Warmwasseraufbereiters.
  • In den Figuren ist eine Richtung eines Wasserflusses durch Pfeile angegeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt schematisch eine Anzahl von Komponenten einer Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Neuerung. In diesem Beispiel stellt die Vorrichtung 1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Wasser dar, aber dieses ändert nichts an der Tatsache, dass die vorliegende Neuerung ebenfalls im Bereich anderer Arten von Vorrichtungen anwendbar ist.
  • Vorrichtung 1 umfasst einen Speicherbehälter 2 zur Aufnahme von Wasser und einen Warmwasseraufbereiter 3 zur Aufnahme und Erhitzung von Wasser. 1 stellt die Positionierung des Speicherbehälters 2 und des Warmwasseraufbereiters 3 dar, die auf eine normale Ausrichtung der Vorrichtung 1 bezogen ist und zeigt, dass der Warmwasseraufbereiter 3 auf einer niedrigeren Ebene als der Speicherbehälter 2 positioniert ist. Speicherbehälter 2 und Warmwasseraufbereiter 3 stehen durch eine Leitung 4 in Verbindung, die sich von dem Speicherbehälter 2 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 erstreckt und in dem dargestellten Beispiel eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung aufweist. Des Weiteren ist zwischen dem Speicherbehälter 2 und dem Warmwasseraufbereiter 3 ein Entlüftungsrohr 5 angeordnet.
  • Ein Füllvorgang des Warmwasseraufbereiters 3 findet unter dem Einfluss von Schwerkraft statt, wobei Wasser von dem Speicherbehälter 2 durch die Leitung 4 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 fließt. Der Warmwasseraufbereiter 3 weist geeignete Heizmittel zum Erhitzen des Wassers und/oder Aufkochen des Wassers auf.
  • Die Vorrichtung 1 weist zwei Wasserhähne 6, 7 auf, nämlich einen Wasserhahn 6, der mit dem Speicherbehälter 2 verbunden ist und dazu dient, Wasser von dem Speicherbehälter 2 bereitzustellen, sowie einen Wasserhahn 7, der mit dem Warmwasseraufbereiter 3 verbunden ist und dazu dient, Wasser von dem Warmwasseraufbereiter 3 bereitzustellen. Ein Benutzer der Vorrichtung 1 verwendet den ersten Wasserhahn 6, wenn gewünscht wird, der Vorrichtung 1 Wasser bei Umgebungstemperatur zu entnehmen, während der Benutzer den zweiten Wasserhahn 7 verwendet, wenn gewünscht wird, der Vorrichtung 1 heißes Wasser zu entnehmen.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, eine unerwünschte Verdrängung von heißem Wasser zu dem Speicherbehälter 2 sowie eine unerwünschte Verdrängung von kaltem Wasser durch die Leitung 4 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 zu vermeiden, die stattfinden würde, wenn die Leitung 4 unter allen Umständen einfach offen wäre. Insbesondere werden gemäß der vorliegenden Neuerung Maßnahmen ergriffen, um einen Wasserrückfluss durch die Leitung 4, d. h. einen Strom von dem Warmwasseraufbereiter 3 zu dem Speicherbehälter 2, zu vermeiden und an einer Stelle zwischen dem Speicherbehälter 2 und dem Warmwasseraufbereiter 3 eine Wärmeisolation zu erzeugen.
  • 2 zeigt ein Detail von 1, nämlich einen Teil 8 der Leitung 4 mit einer größeren Querschnittsfläche als benachbarte Teile, und stellt damit ein erstes Beispiel einer Art des Realisierens der Funktionen zur Vermeidung eines Wasserrückflusses sowie zur Isolation von heißem Wasser von kühlem (Raumtemperatur-)Wasser, wie in dem vorherigen Absatz erwähnt, dar. In dem dargestellten Beispiel ist ein dünnes, flexibles Rohrelement 9 innerhalb des Teils 8 der Leitung 4 mit der relativ großen Querschnittsfläche, nachfolgend als erweiterter Leitungsteil 8 bezeichnet, angeordnet. Ein Ende des Rohrelements 9 ist auf der Speicherbehälterseite des erweiterten Leitungsteils 8 und ein anderes Ende des Rohrelements 9 auf der Warmwasseraufbereiterseite des erweiterten Leitungsteils 8 positioniert. Auf der Warmwasseraufbereiterseite weist das Rohrelement 9 eine sich verjüngende Form auf, wobei das Ende 10 des Rohrelements 9 normalerweise geschlossen ist. Nur unter dem Einfluss einer Druckdifferenz zwischen einer Seite des normalerweise geschlossenen Endes 10 und der anderen Seite öffnet sich das Rohrelement 9 und Wasser kann durch dieses hindurchfließen.
  • Bei der Vorrichtung 1 zum Reinigen von Wasser wird unter dem Einfluss von Schwerkraft Druck von der Seite des Speicherbehälters 2 ausgeübt. Wird das Rohrelement 9 unter dem Einfluss dieses Druckes geöffnet, fließt Wasser von dem Speicherbehälter 2 zu dem Warmwasseraufbereiter 3. Sobald der Druck vermindert wird, wird das Rohrelement 9, um die ursprünglich geschlossene Position einzunehmen, erneut unter dem Einfluss einer Neigung des Materials des Rohrelements 9 und/oder dem auf das Ende 10 des Rohrelements 9 durch eine Luftmenge ausgeübten Druck geschlossen, wobei die Luftmenge, wie später noch erläutert, die Funktion hat, dieses Ende 10 zu umgeben. Auf jeden Fall kann in dem geschlossenen Zustand des Rohrelements 9 kein Rückfluss von Wasser von dem Warmwasseraufbereiter 3 zu dem Speicherbehälter 2 stattfinden. Folglich wirkt das Rohrelement wie ein Einwegventil, welches so ausgebildet ist, dass es lediglich einen Wasserfluss von dem Speicherbehälter 2 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 ermöglicht, den Durchfluss in der entgegengesetzten Richtung jedoch blockiert. Insbesondere wirkt das Rohrelement 9 wie ein so genanntes Schnabelventil.
  • Des Weiteren wird aufgrund der sich verjüngenden des Rohrelements 9 ein Lufteinschlussraum 11 in dem erweiterten Leitungsteil 8 erhalten, und zwar an der Stelle, an der sich ein Zwischenraum zwischen der Außenwand des Rohrelements 9 und der Innenwand der Leitung 4 befindet. Der Lufteinschlussraum 11 kann nicht mit von dem Speicherbehälter 2 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 fließenden Wasser gefüllt werden, da dieses durch das Rohrelement 9 durch den erweiterten Leitungsteil 8 geleitet wird, und die Luft, die im Innern des erweiterten Leitungsteil 8 verbleibt, sobald die Vorrichtung 1 gefüllt ist, wird in dem Lufteinschlussraum 11 eingeschlossen, wobei sie von der Wand der Leitung 4, der Wand des Rohrelements 9 und dem Wasser auf der Warmwasseraufbereiterseite umgeben ist und nicht entweichen kann.
  • Aufgrund des Vorhandenseins von Luft in dem Lufteinschlussraum 11 wird ein Wärmeisolationseffekt erzeugt, wobei die Isolation zwischen dem relativ kalten Wasser auf der Speicherbehälterseite und dem relativ heißen Wasser auf der Warmwasseraufbereiterseite vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Temperatur des Wassers in dem Speicherbehälter 2 durch die Temperatur des Wassers in dem Warmwasseraufbereiter 3 praktisch nicht beeinflusst wird, und dass die Temperatur des Wassers in dem Warmwasseraufbereiter 3 durch die Temperatur des Wassers in dem Speicherbehälter 2 praktisch nicht beeinflusst wird.
  • Alles in alles ist die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Neuerung imstande, die gleiche Wasserreinigungsfunktion und Wasserspeicherfunktion wie eine konventionelle Vorrichtung zur Reinigung von Wasser anzubieten. Da das Rohrelement 9 bei niedrigem Druck geöffnet werden kann, wird der Wasserfluss von dem Speicherbehälter 2 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 praktisch nicht beeinflusst. Vorteilhafte Effekte der Ausführung bei dem Rohrelement 9 schließen eine Ventilfunktion, bei der ein Wasserrückfluss verhindert wird, sowie eine Wärmeisolationsfunktion ein, bei der eine Übertragung von Wärme zwischen Wasser auf der Speicherbehälterseite und Wasser auf der Warmwasseraufbereiterseite minimiert wird.
  • Innerhalb des Anwendungsbereichs der vorliegenden Neuerung gibt es viele Alternativen zur Realisierung der Ventilfunktion und der Wärmeisolationsfunktion, wie zuvor beschrieben. Die 39 dienen dazu, eine Anzahl solcher Alternativen darzustellen.
  • In 3 ist eine erste Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative ist das Rohrelement 9 starr und weist keine sich verjüngende Form auf und ist nicht imstande, eine Ventilfunktion auszuführen. Daher ist auf der Speicherbehälterseite des Rohrelements 9 ein separates Ventil 13 vorgesehen, welches ein relativ einfaches Ventil sein kann, das sich unter dem Einfluss von niedrigen Drücken öffnen kann, wie z. B. ein Schirmventil. Wie bei dem auf 2 basierenden Ausführungsbeispiel beschrieben, ist zwischen der Außenwand des Rohrelements 9 und der Innenwand der Leitung 4 ein Lufteinschlussraum 11 vorhanden, um an der Stelle des erweiterten Leitungsteils 8 eine Wärmeisolationsfunktion zu realisieren.
  • In 4 ist eine zweite Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative ist kein Rohrelement 9 vorgesehen, jedoch wird der Lufteinschlussraum 11 einfach durch einen oberen Teil des erweiterten Leitungsteils 8 gebildet. An der Stelle der Verbindung von dem erweiterten Leitungsteil 8 mit dem angrenzenden Leitungsteil 12 auf der Speicherbehälterseite ist ein Ventil 13 vorgesehen, welches imstande ist, Wasser von dem Speicherbehälter 2 durch den Lufteinschlussraum 11 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 durchzulassen und den Weg in der umgekehrten Richtung zu speien, so dass es nicht möglich ist, dass die Luft aus dem Lufteinschlussraum 11 entweicht. Zum Beispiel ist das Ventil 13 ein Magnetventil, das elektrisch betrieben wird. In diesem Fall hängt das Wirken des Ventils 13 nicht unmittelbar von an den zwei Seiten des Ventils 13 vorherrschenden Drücken ab, und ein ordnungsgemäßer Betrieb des Ventils 13 ist ebenfalls dann gewährleistet, wenn Drücke höher als bei einer auf Schwerkraft basierenden Vorrichtung 1 sind.
  • In 5 ist eine dritte Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative ist auf der Speicherbehälterseite des erweiterten Leitungsteils 8 ein Schirmventil 13 angeordnet, und unterhalb des Ventils 13 befindet sich, von der Speicherbehälterseite zu der Warmwasseraufbereiterseite hin, ein Lufteinschlussraum 11.
  • In 6 ist eine vierte Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative ist wie bei der dritten Alternative ein Schirmventil 13 vorgesehen. Jedoch ist der Lufteinschlussraum 11 in Form eines Luft oder ein anderes Wärmeisolationsmaterial enthaltenden Hohlelements 14 vorgesehen, welches mit dem Ventil 13 verbunden ist.
  • In 7 ist eine fünfte Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative wird eine Vorrichtung 15 zur Umwandlung eines Wasserflusses in Wassertröpfchen eingesetzt. In dem dargestellten Beispiel umfasst diese Vorrichtung eine Anzahl Lamellen, Straws, Fasern o. ä., die sich in einem relativ kleinen Abstand zueinander erstrecken. Eine Verwendung von Fasern bei der Tröpfchenvorrichtung 15 ist von Vorteil, da es aufgrund einer solchen Verwendung möglich ist, die Tröpfchenvorrichtung 15 ebenfalls zur Reinigung des Wassers einzusetzen.
  • Die Tröpfchenvorrichtung 15 ist in der Nähe der Speicherbehälterseite des erweiterten Leitungsteils 8 angeordnet, wobei an einem oberen Teil des erweiterten Leitungsteils 8 ein Lufteinschlussraum 11 vorhanden ist. Unter dem Einfluss von Druck, der von der Seite des Speicherbehälters 2 ausgeübt wird, wird der Tröpfchenvorrichtung 15 ein Wasserfluss zugeführt, und es werden, während das Wasser durch die Vorrichtung 15 fließt, Wassertröpfchen erzeugt, die zu der Warmwasseraufbereiterseite des erweiterten Leitungsteils 8 hin fallen. Durch Zuführen von Wasser zu dem Warmwasseraufbereiter 3 in Form von Tröpfchen wird erreicht, dass kein direkter Kontakt zwischen dem Wasser auf der Speicherbehälterseite und dem Wasser auf der Warmwasseraufbereiterseite besteht, so dass die Wärmeisolationsfunktion des Lufteinschlussraumes 11 sogar noch weiter verbessert wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Tröpfchenvorrichtung 15 einen bestimmten Flusswiderstand bietet, hat die Tröpfchenvorrichtung 15 eine Ventilfunktion. Jedoch ist es, wenn dieses gewünscht wird, möglich, ein zusätzliches Ventil 13, wie z. B. ein Schirmventil, wie in 7 dargestellt, vorzusehen.
  • In 8 ist eine sechste Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative ist innerhalb des erweiterten Leitungsteils 8 ein Luft oder ein anderes Wärmeisolationsmaterial enthaltendes Hohlelement 14 angeordnet, und dieses Hohlelement 14 kann innerhalb des erweiterten Leitungsteils 8 schwimmen. In dem dargestellten Beispiel ist das Hohlelement 14 ballförmig, wobei die Querschnittsfläche des Hohlelements 14 kleiner als die Querschnittsfläche des erweiterten Leitungsteils 8 und größer als die Querschnittsfläche benachbarter Leitungsteile 12, 16 ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Hohlelement 14 nicht aus dem erweiterten Leitungsteil 8 entweichen kann. Auf der Speicherbehälterseite des erweiterten Leitungsteils 8 verjüngt sich die Leitung 4, so dass das Hohlelement 14 gleichmäßig zu einer Position geleitet wird, um einen Durchgang von dem erweiterten Leitungsteil 8 oder dem benachbarten Leitungsteil 12 auf der Speicherbehälterseite zu sperren, wenn kein Druck ausgeübt wird. Wird jedoch Druck ausgeübt, wird das Hohlelement 14 etwas verschoben, so dass zwischen dem Hohlelement 14 und der Innenwand der Leitung 4 Wasser hindurchfließen kann. Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, dass das Hohlelement 14 eine Ventilfunktion hat. Jedoch ist es, wenn dieses gewünscht wird, möglich, ein zusätzliches Ventil 13, wie z. B. ein Schirmventil, wie in 8 dargestellt, vorzusehen.
  • In 9 ist eine siebte Alternative dargestellt. Gemäß dieser Alternative wird eine weitere Art eines Hohlelements, nämlich ein kuppelförmiges Hohlelement 17, verwendet, das auf einer Unterseite offen ist. Da Luft in Wasser aufsteigt, besteht keine Gefahr, dass, wenn auch eine offene Seite vorhanden ist, die Luft aus dem Hohlelement 17 entweicht.
  • Obgleich sich die oben beschriebenen Alternativen voneinander unterscheiden, haben sie zwei wichtige Dinge gemeinsam, nämlich die Tatsache, dass Mittel zur Verhinderung eines Wasserrückflusses vorhanden sind, sowie die Tatsache, dass Mittel zur Realisierung einer Wärmeisolationsfunktion an einer Stelle zwischen dem Speicherbehälter 2 und dem Warmwasseraufbereiter 3 vorgesehen sind. Diese Mittel können auf der Grundlage einer einzelnen Konstruktion, wie z. B. eines dünnen, flexiblen Rohrelements 9, welches innerhalb eines Teils der Leitung 4, wie in 2 dargestellt, angeordnet ist, oder eines Hohlelements 14, 17, wie in den 8 und 9 dargestellt, realisiert werden. Ebenfalls ist es möglich, dass eine Konstruktion mit mehr Elementen, wie z. B. die Kombination aus einem starren Rohrelement 9 und einem Schirmventil 13, wie in 3 dargestellt, verwendet wird. Auf jeden Fall ist es eine sehr praktische Art und Weise zur Realisierung der Wärmeisolationsfunktion, an einer Stelle eine Luftmenge vorzusehen, um Wasser auf der Speicherbehälterseite von Wasser auf der Warmwasseraufbereiterseite zu trennen.
  • Dadurch, dass ein Wasserfluss von dem Speicherbehälter 2 zu dem Warmwasseraufbereiter 3 möglich ist und ein Rückfluss verhindert wird, und dass eine Wärmeisolationsfunktion vorgesehen ist, wird erreicht, dass Wasser, das sich im Innern des Speicherbehälters 2 befindet, auf Umgebungstemperatur bleibt, während die im Innern des Warmwasseraufbereiters vorhandene, relativ hohe Wassertemperatur durch die wesentlich niedrigere Temperatur des in dem Speicherbehälter 2 vorhandenen Wassers praktisch nicht beeinflusst wird.
  • Es liegt für Fachkundige auf der Hand, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung nicht auf die zuvor erörterten Beispiele beschränkt ist, sondern dass mehrere Änderungen und Modifikationen derselben möglich sind, ohne dabei von dem Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Obgleich die vorliegende Neuerung in den Figuren und der Beschreibung detailliert dargestellt und beschrieben wurde, sind eine solche Darstellung und Beschreibung lediglich als erläuternd oder beispielhaft, jedoch nicht als einschränkend anzusehen. Die vorliegende Neuerung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Variationen der offenbarten Ausführungsbeispiele können von Fachkundigen bei Praktizieren der beanspruchten Neuerung, bei genauem Studium der Figuren, der Beschreibung und der beigefügten Ansprüche verstanden und vorgenommen werden. In den Ansprüchen schließt das Wort „umfassen” bzw. „umfasst” weitere Schritte oder Elemente und der unbestimmte Artikel „ein” bzw. „eine” eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in gegenseitig unterschiedlichen Unteransprüchen aufgezählt wurden, weist nicht daraufhin, dass eine Kombination aus diesen Maßnahmen nicht zum Vorteil verwendet werden kann. Bezugszeichen in den Ansprüchen sollten nicht als den Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung einschränkend ausgelegt werden.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung einen Speicherbehälter 2 umfasst, um kaltes Wasser aufzunehmen und auf Bitte eines Benutzers hin kaltes Wasser bereitzustellen. Im Allgemeinen umfasst die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Neuerung ein System zur Aufnahme von Flüssigkeit außerhalb des Warmwasseraufbereiters 3, wobei dieses System beispielsweise ebenso wie ein Leitungssystem ausgebildet sein kann. Um dieses darzustellen, ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung, welches keinen Speicherbehälter 2, sondern lediglich Kühlwasserleitungen 18 umfasst, die in Flüssigkeitsverbindung mit dem Warmwasseraufbereiter 3 stehen, in 10 schematisch dargestellt.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die vorliegende Neuerung dann anwendbar ist, wenn ein Kühlflüssigkeitssystem 2, 18 und ein Warmwasseraufbereiter 3 vorgesehen sind, wobei das Kühlflüssigkeitssystem 2, 18 und der Warmwasseraufbereiter 3 miteinander in Flüssigkeitsverbindung stehen, und wobei gewünscht wird, dass die Wärme auf der Warmwasseraufbereiterseite und die Kälte auf der Seite des Kühlflüssigkeitssystems gehalten werden. Folglich muss die Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Neuerung nicht unbedingt eine auf Schwerkraft basierende Vorrichtung sein, sondern kann zusätzliche Komponenten, insbesondere eine Pumpe, umfassen, um eine gewünschte Verdrängung einer Flüssigkeit durch die Vorrichtung zu realisieren. Des Weiteren ist die vorliegende Neuerung bei jeder Art von Flüssigkeit anwendbar, wobei Wasser lediglich ein praktisches Beispiel darstellt. Im Hinblick auf den Warmwasseraufbereiter 3 sei erwähnt, dass diese Komponente der Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Neuerung eine solche jeder geeigneten Art sein kann. Es wird davon ausgegangen, dass die Konstruktion eines Warmwasseraufbereiters 3 mit Heizmitteln zur Erhitzung eines Inhalts des Warmwasseraufbereiters 3 allgemein bekannt ist und hier nicht weiter erläutert werden muss.
  • Die vorliegende Neuerung kann wie folgt zusammengefasst werden. Eine Vorrichtung 1 umfasst einen Warmwasseraufbereiter 3 zur Aufnahme und Erhitzung einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, sowie ein Kühlflüssigkeitssystem 2, 18, das in Flüssigkeitsverbindung mit dem Warmwasseraufbereiter 3 steht und Flüssigkeit, die eine niedrigere Temperatur als heiße Flüssigkeit aus dem Warmwasseraufbereiter 3 aufweist, d. h. relativ kalte Flüssigkeit, enthalten soll. Bei Betrieb der Vorrichtung 1 wird der Warmwasseraufbereiter 3 aktiviert, um eine von dem Kühlflüssigkeitssystem 2, 18 erhaltene Flüssigkeitsmenge zu erhitzen. Um ein Erhitzen der sich in dem Kühlwassersystem 2 befindlichen Flüssigkeit und ein Abkühlen der sich in dem Warmwasseraufbereiter 3 befindlichen Flüssigkeit unter dem Einfluss einer natürlichen Verdrängung relativ kalter Flüssigkeit und relativ heißer Flüssigkeit in der Vorrichtung 1 zu vermeiden, werden Maßnahmen ergriffen, um einen Rückfluss der Flüssigkeit zu verhindern. Diese Maßnahmen schließen die Verwendung einer oberhalb des Warmwasseraufbereiters 3 zu positionierenden Komponente ein; um eine Wärmeübertragung durch diese Komponente zu verhindern, werden zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um einen Wärmeisolationseffekt an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters 3 zu realisieren, welche eine Stelle in der Nähe der Komponente sein kann. Eine praktische Art und Weise der Realisierung des Wärmeisolationseffekts ist das Vorsehen eines Lufteinschlussraumes 11 an einer geeigneten Stelle.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 98/51970 [0023]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) mit – einem Warmwasseraufbereiter (3) zur Aufnahme und Erhitzung einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser; – einem Kühlflüssigkeitssystem (2, 18), welches sich in Flüssigkeitsverbindung mit dem Warmwasseraufbereiter (3) befindet und Flüssigkeit enthalten soll, die eine niedrigere Temperatur als heiße Flüssigkeit aus dem Warmwasseraufbereiter (3) aufweist; sowie – Mitteln, um einen Rückfluss von dem Warmwasseraufbereiter (3) zu dem Kühlflüssigkeitssystem (2, 18) zu verhindern und eine Wärmeisolation an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters (3) zu realisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verhinderung eines Rückflusses von dem Warmwasseraufbereiter zu dem Kühlflüssigkeitssystem sowie zur Realisierung einer Wärmeisolation an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters eine einzelne Konstruktion umfassen, in der beide Funktionen vereinigt sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, mit einem Raum (11), um Luft in der Vorrichtung (1) einzuschließen, wobei sich der Raum an einer Stelle oberhalb des Warmwasseraufbereiters (3) befindet.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, mit einem Leitungssystem, welches das Kühlflüssigkeitssystem (2) und den Warmwasseraufbereiter (3), der eine sich zwischen dem Kühlflüssigkeitssystem (2) und dem Warmwasseraufbereiter (3) erstreckende Leitung (4) umfasst, miteinander verbindet, wobei in einem Teil (8) der Leitung (4) mit einer größeren Querschnittsfläche als benachbarte Teile (12, 16) der Lufteinschlussraum (11) vorhanden ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, mit Mitteln in Form einer den Zugang zu dem Lufteinschlussraum (11) blockierenden Wand, um zu verhindern, dass Flüssigkeit den Lufteinschlussraum (11) von der Seite des Kühlflüssigkeitssystems (2, 18) aus füllt.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, mit einem Leitungssystem, welches das Kühlflüssigkeitssystem (2) und den Warmwasseraufbereiter (3), der eine sich zwischen dem Kühlflüssigkeitssystem (2) und dem Warmwasseraufbereiter (3) erstreckende Leitung (4) umfasst, miteinander verbindet, wobei in der Leitung (4) ein Rohrelement (9) angeordnet ist, und wobei die Querschnittsfläche von zumindest einem Endteil des Rohrelements (9), insbesondere einem Endteil, der auf der Seite des Warmwasseraufbereiters (3) positioniert ist, kleiner als die Querschnittsfläche der Leitung (4) an der Stelle ist, an der sich der Endteil des Rohrelements (9) befindet.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Wand des Rohrelements (9) eine dünne Wand ist und ein flexibles Material umfasst.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, mit einem Hohlelement (14, 17) zur Aufnahme eines Wärmeisolationsmaterials.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, mit einem Leitungssystem, welches das Kühlflüssigkeitssystem (2) und den Warmwasseraufbereiter (3), der eine sich zwischen dem Kühlflüssigkeitssystem (2) und dem Warmwasseraufbereiter (3) erstreckende Leitung (4) umfasst, miteinander verbindet, wobei das Hohlelement (14, 17) innerhalb eines Teils (8) der Leitung (4) mit einer größeren Querschnittsfläche als benachbarte Teile (12, 16) frei angeordnet ist, wobei die Querschnittsfläche des Hohlelements (14, 17) größer als die Querschnittsfläche der benachbarten Teile (12, 16) der Leitung (4) ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei das Hohlelement (17) wie eine Kuppel mit einer offenen Seite geformt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, mit einem Ventil (13), damit Flüssigkeit in der Richtung von dem Kühlflüssigkeitssystem (2, 18) zu dem Warmwasseraufbereiter (3) fließen kann und ein Strom in der anderen Richtung blockiert wird, wobei das Hohlelement (14) mit dem Ventil (13) verbunden ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, mit Mitteln (15) zur Umwandlung eines Flüssigkeitsstroms von dem Kühlflüssigkeitssystem (2, 18) zu dem Warmwasseraufbereiter (3) in einen Tröpfchenschauer.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, wobei die Mittel (15) zur Umwandlung eines Flüssigkeitsstroms in einen Tröpfchenschauer eine Anzahl Lamellen, Straws, Fasern o. ä., die sich mit etwas Abstand dazwischen nebeneinander erstrecken, umfassen.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Warmwasseraufbereiters (3) auf einer niedrigeren Ebene als das Kühlflüssigkeitssystem (2, 18) positioniert ist.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, welche eine auf Schwerkraft basierende Vorrichtung ist, bei der eine Flüssigkeitsverdrängung unter dem Einfluss von Schwerkraft stattfindet.
  15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, mit einem Ventil (13), damit Flüssigkeit in der Richtung von dem Kühlflüssigkeitssystem (2) zu dem Warmwasseraufbereiter (3) fließen kann und ein Strom in der anderen Richtung blockiert wird, sowie einem Raum (11), um Luft in der Vorrichtung (1) einzuschließen, wobei der Lufteinschlussraum (11) an einer Stelle zwischen dem Ventil (13) und dem Warmwaseraufbereiter (3) angeordnet ist.
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