DE372965C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ablassen des Kuehlwassers von Motoren bei Frostgefahr - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ablassen des Kuehlwassers von Motoren bei Frostgefahr

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DE372965C
DE372965C DEK75918D DEK0075918D DE372965C DE 372965 C DE372965 C DE 372965C DE K75918 D DEK75918 D DE K75918D DE K0075918 D DEK0075918 D DE K0075918D DE 372965 C DE372965 C DE 372965C
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frost
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CHRISTIAN KRAUSEN
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CHRISTIAN KRAUSEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/14Indicating devices; Other safety devices
    • F01P11/20Indicating devices; Other safety devices concerning atmospheric freezing conditions, e.g. automatically draining or heating during frosty weather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ablassen des Kühlwassers von Motoren bei Frostgefahr. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ablassen des Kühlwassers von Explosionsmotoren '".ei eintretendem Frost. Das öffnen des Abflußventils erfolgt durch das Gefrieren und die damit verbundene Aus(lehnung von Wisser, das sich in einer mit einer Mernl-ran verschlossenen isapsef befindet.
  • Es sind schon Vorrichtungen vorgeschlagen worden, hei denen eine derartige Kapsel, die sich an einer dem Frost besonders ausgeset-r_-ten Stelle l:efand, durch eine Leitung mit dein Kühlwasserrauni verbunden war, so daß sie finit dem gleichen Wasser gefüllt war, das durch die Pumpe ini Umlauf gehalten wurde. Da sich in dein Kühlwasser mit der Zeit Verunreinigungen, z. B. durch das Schmieröl der Pumpe, ansammeln und sich solche in dein Ausdehnungsgefäß, (las an dein ständigen Wasserumlauf nicht teilnimmt, anreichern können, ist der Gefrierpunkt des Wassers in diesem nicht genau l:estimint, und es kann vorkommen, daß er uni mehrere Grad tiefer liegt, als der Gefrierpunkt des Kühlwassers.
  • Nach der Erfindung soll daher die Gefrierflüsisigkeit in die Kapsel vollständig eingeschlossen werden, wodurch man die Gewißheit erhält, daß das Gefrieren stets 1-ei der gleichen, bestimmten Temperatur stattfindet. Auch hat man auf diese Weise die 1ö glichkeit, eine andere Flüssigkeit als Wasser, deren Gefrierpunkt etwas oberhalb des Nullpunktes liegt, als Gefrierflüssigkeit zu verwenden.
  • Die Kapsel wird gewUihrilicli durch glas Gefrieren unbrauchbar und muß dann ausgewechselt werden. Es muß daher Sorge getragen werden, daß sich das Ventil oller ein sonstiger Wasserahfluß öffnet. wenn die Kapsel herausgenommen ist, damit das Einsetzen einer neuen Kapsel nicht vergessen werden kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausfülirtings'-eispiele der Erfindung dargatelli. _11J'5. i und 2 zeigen zwei Ausführungsformen mit einer metallischen Kapsel, -lie beine Einsetzen auf einen Hegel wirkt und dadurch das Ventil schließt.
  • Ahb.3 ist eine andere Ausführangsforin. 1 ei der das Ventil von Hand geschlossen wirfl. Abb. :4 ist eine Ausführungsform mit einer schraul:enförinig angeordneten Kapsel und Ab1J. 5 eine ähnliche Ausführungsform finit einer Glaskapsel.
  • In Abb. i ist i das Ventil, das einen in die Kühlwasserleitung geschraubten Rohrstutzen abschließt. Am letzteren 1 efin-let sich ein Gehäuse 3, in (las mittels einer Sclira,il-e 4 die Kapse15 mit der Gefrierflüssigkeit eingesetzt werden kann. Die Kapsel wird da1-ei gegen -einen Rand 6 des Gehäuses 3 fest angepreßt. Die Vorrichtung zum Einsetzen und Anpressen der Kapsel kann auch anders als in der "Zeichnung in au>-1-geführt Weise ausgeführt werden. Das ol:ere Ende der Kapsel ist durch eine in einen festen Metallrand 7 eingelötete 2Zeinl.ran 8 verschlossen. Die Kapsel ist mit einer Gefrierflüssigkeit. am ' esten destilliertem Wasser, fast ganz angefüllt, so daß nur eine geringe Luftmenge, rlie zum Ausgleich der Temperaturschwankungen erforderlich ist, in ihr zurückhlei'.t und 1 elie'iiger Weise zugeliitet.
  • Ober der Mitte der Mein':ran ist im Gehäuse ein Stift io, der von einer Schraubenfeder i i nach unten gedrückt wird, verschie°:-1-ar gelagert. Ein ani Ventil i angreifender. in einem Flehelarin 14 gelagerter zweiarmiger llel;el15 greift mit wirrem gal:elförniigen Ende in einen Bund i() des Stiftes io ein. Wird die '-\Icml,ran 8 rhirch das Gefrieren der Flüssigkeit nach außen getrie;.en, so lie'-t gie ,len Stift io gegen die @'`v'irhung der Feder i i an und öffnet das Ventil.
  • Der Arm 1:1. ist l:ei 18 am Gehäuse schwingbar gelagert und liegt mit einem Ansatz i9 auf (iciri lletallranrl,1er Kapselt auf, wodurch er in der :gezeichneten Stellung festgehalten wird. Beim Herausnehmen der Kapsel kann der Arm r¢ in der Richtung des Uhrzeigers schwingen, so daß das Ventil nicht mehr in seinem Sitz festgehalten und durch den Wasserdruck in der Leitung geöffnet wird.
  • Am oberen Ende der Stange ro ist in der 1-ei Tropfölern bekannten Art ein kleiner Hebel 21 an gelenkt. Durch Aufrichten dieses Hetels wird die Stange to in gehobener Stellung festgestellt und das Ventil dadurch geöffnet. Mittels letzterer Vorrichtung ist es möglich, das Kühlwasser von Hand abzulassen.
  • Die Vorrichtung wird so angebracht, .daß sich die Kapsel an einer dem Frost möglichst ausgesetzten Stelle tefindet, der Rohrstutzen 2 dagegen dem Frost weniger ausgesctzt ist, wozu, er nötigenfalls mit Isoliermaterial umgeben werden kann. Um ein Einfrieren der Kapsel 5 während der Fahrt zu verhindern, ist von denn, Auspuffrohr 25 eine Leitung 26 abgezweigt und mit ihrer @;lündung bis in die Nähe der Kapsel geführt. Die aus dem Rohr 26 ausströmenden heißen Gase erwärmen d ie Kapsel während der Fahrt und verhindern ein unbea':sichtigtes Einfrieren.
  • In Abb. 2 ist wiederum 5 das Gefriergefäß, das in beliebiger Weise unten an dem Gehäuse 25 befestigt wird. Das Ventil z hat seinen Sitz in einem Zwischenhoden 26. In dem unteren Rand des Gehäuses sind zwei Hebel 27 schwingbar so gelagert, daß ihre äußeren Hebelarme auf dem Metallrand der Kapsel 5 aufliegen. Ihre inneren Hehelarme greifen mit gabelförmigen Enden unter einen Bund 28 der Ventilstange 29. Zwei an .dem Zwischenboden z6 Lefestigte Federn 3o greifen an den Hebeln 27 an und suchen diese nach oben zu ziehen. Solange die Kapsel 5 eingesetzt .ist, halten die kurzen Arme der Hebel 2-7 diese in niedergedrückter Stellung, so daß das Ventil z durch den W asserdruck, der noch durch eine beliebig angebrachte schwache Feder unterstützt werden kann, auf seinem Sitz aufruht. Wölbt sieh die Membran 8 beim Gefrieren des Wassers nach außen, so wird das Ventil von seinem Sitz abgehoben, und das 'Wasser läuft aus der Mündung 31 aus. Gewöhnlich :geht das Abheben des Ventils schlagartig vor sich, @da die Membran, wenn sie :eine .ge-,visse Spannung erhalten hat, sich Leim Überschreiten derselben mit einem plötzlichen Ruck nach außen wölbt. Ist keine Kapsel .eingesetzt, so ziehen die Federn 30 die He:--el 27 nach oben und halten dadurch das Ventil von seinem Sitz abgehoben.
  • ,In der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Stange 35 des Ventils beweglich in einer durchbohrten Stange 36 gelagert, die mit einem Knopf 37 aus dem Gehäuse 3$ vortritt. Eine Feder 39, die sich einerseits gegen eine Wand des Gehäuses und anderseits gegen .einen Bund 4o der Stange 3,6 stützt, sucht das Ventil von seinem Sitz abzuheben. Durch Hereindrücken des Knopfes 37, Wobei die Stange 36 mit einer Rast 45 in einen noch zu beschreibenden, im Gehäuse gelagerten Federbolzen 46 einfällt, wird das Ventil auf seinen Sitz .gedrückt. Um einen dichten Abschluß des Ventils zu gewährleisten, ist dieses in der schon angegebenen Weise in der Stange 36 beweglich gelagert, jedoch wird seine Beweglichkeit durch einen durch die Stange 36 und.einen Schlitz 48 .der Ventilstange 35 gehenden Stift 49 innerhalb enger Grenzen gehalten. Durch eine zwischen einem Bund 5o am Ende der, Stange 36 und dem '-entil angebrachte schwache Feder 51 wird ,las Ventil gegen seinen Sitz angedrückt.
  • Der Federbolzen 46 trägt in .der Mitte einen Bund 6o und ist mit seinem unteren Ende verschiebbar in einen am Gehäuse geführten Koll:en 61 eingelassen. ZwÜchen ,lein Bund 6o und der dberen Führung liegt eine Feder 62, zwischen dem Bund und dem Kolben,6t eine Feder 63. Gegen den Kol-1-en 61 legt sich von unten der Metallrand der Kapsel 5 an. Ist die Kapsel eingesetzt, so drückt sie den Kolben 61 nach oben und drückt, da die Feder 63 stärker ist als die Feder62, den Bolzen 46 gegen die Stange 36, so daß er in :die Rast,45 einfällt, wenn die Stange 36 gegen den Ventilsitz hin gedrückt wird. Ist die Kapsel 5 herausgenommen, so drückt die Feder 62 den Bolzen .L6 nach unten, so d.aß die Stange 36 in eingedrückter Stellung keinen Halt findet und das Ventil geöffnet -wird.
  • Oberhalb der Kapsel ist an einem festen Arm 55 ein zweiarmiger Hebel 56. derartig gelagert, daß sein einer Arm auf der Mitte ,ler Membran 8 aufliegt, während der andere Arm in den Bund 6o eingreift. Wölbt sich ,die Membran nach außen, so zieht der Hebel 56 den Federbolzen 46 gegen die Feder 63 nach unten, worauf die Stange 3-6 unter dem Druck der Feder 39 nach außen springt und ,das Ventil von seinem Sitz abhebt.
  • Statt des Federholz:ens 46 und des Kolbens 61 könnte man auch einen Hebel anbringen, der die Stange 36 beim Einsetzen der Kapsel 5 gegen den Ventilsitz hin drückt. Die Membran 8 würde .alsdann gegen eine Vorrichtung wirken, die z. B. durch Anheben der Stange 36 diese von .dem Eingriff des Hebels befreit.
  • In der nach Abb.4 besteht die Kapsel aus einem schraubenförmig ge,windenen Metallrohr, dessen Querschnitt elliptische Gestalt hat, und zwar so, daß die
    kleinen Achsen der Ellipsen Jer Schrauben-
    achse parallel stehen. Die Schrautengänge
    liegen dicht aneinander. Das Rohr ist finit
    Wasser gefüllt und an leiden finden zugelö-
    tet. Gefriert das Wasser, so dehnen sich die
    Ouerschnitte in #ler Richtung ihrer kleinen
    Achsen aus, titi<1 die länge der Kapsel ver-
    größert sich cleinentsprechetn,I.
    Eine derartige Kapsel (i@ ist in ein zylin-
    ,Irisches Gehäuse 6() eingesetzt, durch .tlas die
    Ventilstange 67 Ilin,lurcligellt, Ain unteren
    Eirle der letzteren ist eine Scheike 68 vom
    Durchmesser der Kapsel (),5 mittels einer
    Scliratil#e 69 befestigt. Zwischen dein Ventil r
    un(1 dem Gehäuse (iG liegt eine Schrauhen-
    fe,ler 70, die das @-entil gegeit seinen Sitz
    ange-Irückt hält. Dehnt sich die Kapsel t:i5
    in der Länge aus, s@) zieht sich das Ventil
    gegen die Wirkring @ler Feder 70 voll seinem
    fitz at).
    Eine sehr einfache Atisführutigsforin (les
    I;rfinflungsegenstan@les g ist in Ahh.5 dar-
    z;cstclit. Das Gehäuse besteht hier aus einem
    Zylinder 7 ,5, an den sich atn oberen Eidc
    ein Gewindestutzen 76 anschließt und der
    atn unteren En.#le durch eine Sclira;illk2tpI)e77
    verschlossen ist. Ati ler Mündung des
    Stutzen 76 befindet sich der Ventilsitz 78, in
    kurzer Eittferntuig darunter ein Steg 79 tutrl
    weiter unterhalb ein Zwischen':oden 8o. Die
    Ventilstange 8i trägt ain Ende einen ver-
    stärkten Teil 82, der in dein Boden 8o geführt
    ist. Eine sich gegen den Steg 79 stützende
    Schraubenfeder 83 sticht den Kolben 82 un(1
    damit das Ventil nach unten zu drücken.
    Zwischen dein Kolben 82, der dazu an sei-
    ner unteren Seite mit einer Aushöhlung ver-
    sehen ist, und einem ähnlich gestalteten Vor-
    sprung 8d. der Schraubkappe ist ein oben und
    unten mit Metallkappen versehener Glaski3r-
    per 85 eingespannt. Derselbe enthält neben
    einem mit der Gefrierflüssigkeit gefüllten
    Raunt einen Luftraten, der zu ersterein s()
    gelagert ist, daß seine Wand zertrümmert
    wird, wenn die Gefrierflüssigkeit gefriert tun
    ,lie tnigel@ende Wand sprengt. Die Kapsel 85
    fällt dai;ei zusammen, worauf die Feder 83
    las Ventil von seinem Sitz abhebt. Der Zv-
    linder 7 5 Lesitzt oberhalb des Bodens 80
    Durchbrechungen 87, durch die das Wasser
    abfließen kann.

Claims (1)

  1. P_1TENT-A\ sPRÜc.iiE: r. Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- lassen des Kühlwassers von Motoren hei Frostgefahr, bei der eine eingeschlossene
    Müssigkeit durch ihre Ausdehnung ]:eint Gefrieren ein Ventil iiffnet, dadurch kennzeichnet, @la13 clie Flüssigkeit ohliv jede Verhin,ltui.g mit (lein Kühlwasser in einer auswechsell-aren Kapsel (5 t einge- schlossen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch t. (la- elurch gekennzeichnet, (laß durch las Her- ausnehmen der Kapsel (;) Blas Ventil ge-" iiffttet wirf]. 3. Vorirchtung nach Anspruch t, @la_ durch gekentizeichriet, daß -leg Träger ( 14) eines Lehn Ausbiegen der lleni!:ran (8# der Kapsel das Offnen des Ventils (i-) Hebels (15) 1:eweglich un 1 s') gelagert ist, daß er durch den Rand (7) ,leg Kapsel (5) in seiner Arl:eitsatellun;r gehalten wird. Vorrichtung nach Anspruch t, ge- kennzeichnet durch He')el (27), die sich unter Federkraft gegen den Rand (7) riet Kapsel (.#) stützen, leim Herausnehmen der Kapsel gegen eine das Ventil ( t i @`iffnen@le Vorrichtung (28,2c» schwingen uii#l (las Ventil öffnen. ;. Vorrichtung nach Anspruch i, lrt- durch gekennzeichnet, (1a13 eine las Ven- til (t) hegen rlie Wirkung einer Feder (39) gesclill)ssen haltende Stange ( P) v()" einer durch Andrücken tles Ran#les (7) ,leg Kapsel (5 ( in Sperrstellung ge' rach- tcn Vorrichtung (46) in einer Stelltiti.- gehalten wir 1, in der sie (las Ventil ge- schlossen hält und durch eine durch (lag AusLiegen der -.Membran (8) in Tätigkeit gesetzte Vorrichtung (56) finit dieser Fest- stellvorrichtung außer Eingriff ge':racht wird. C. Vorrichtung nach Anspruch t, da- durch gekennzeichnet, d,aß eine heim Ge- frieren des Inhalts zerbrechende Kapsel (85-) (las Ventil (i) gegen die Wirkung einer Feger (83) auf seinen Sitz gedrückt hält. 7. Vorrichtung nach Anspruch (i, @la. durch gekennzeichnet, daß die Kapsel (8;: aus einem einen Luftrahm und einen Flü ssigkeitsratim enthaltenden Glaskör- per besteht. B. Vorrichtung nach Anspruch r, ge- kennzeichnet durch eine Kapsel, ilie aus einem scliratil:enfiirniig gewun=lelien Rohr (65) von elliptischem Querschnitt i.esteht. -das so gewunden ist, daß die kleiner. Achsen der Ellipsen (leg Scliratil:enaclis--- parallel liegen und @lie Schraubengänge sich berühren.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2716418A (en) * 1950-12-29 1955-08-30 Int Harvester Co Thermostatic drain valve
US3380464A (en) * 1965-04-08 1968-04-30 Roy L Arterbury Thermostatic freezing valve
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US3446226A (en) * 1967-03-22 1969-05-27 Howard M Canterbury Automatic hydrant dripping apparatus
US3511253A (en) * 1965-06-08 1970-05-12 Norilsky Goronometallurgichesk Device for protecting water conduits from freezing
US4205698A (en) * 1978-12-07 1980-06-03 Hucks Lemuel C Detachable water pipe freeze preventing device
US4519380A (en) * 1979-02-27 1985-05-28 Karsten Laing Intermittent through-flow collector

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