DE545697C - Luftverdichtungsvorrichtung mit einem Luftsammelbehaelter - Google Patents

Luftverdichtungsvorrichtung mit einem Luftsammelbehaelter

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DE545697C
DE545697C DEB135260D DEB0135260D DE545697C DE 545697 C DE545697 C DE 545697C DE B135260 D DEB135260 D DE B135260D DE B0135260 D DEB0135260 D DE B0135260D DE 545697 C DE545697 C DE 545697C
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DEB135260D
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BRYAN SCREW MACHINE PRODUCTS C
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BRYAN SCREW MACHINE PRODUCTS C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/16Filtration; Moisture separation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Luftverdichtungsvorrichtung mit einem Luftsammelbehälter In Verdichtern für Luft o. dgl. ereignet es sich häufig, daß in dem Kessel, in welchem die Luft unter Druck aufgespeichert wird, eine Ausscheidung der Feuchtigkeit aus der Luft stattfindet. Auch während der Beförderung der verdichteten Luft in den Luftsammelbehälter scheidet sich Feuchtigkeit aus und dort, wo Vorrichtungen dieser Art der Gefahr des Gefrierens ausgesetzt sind, können dadurch Betriebsstörungen und selbst Unfälle eintreten.
  • Es sind Wasserabscheider bei Luftverdichtern bekannt, die das Wasser, das sich in einem zwischen Verdichter und Luftsammelbehälter angeordneten Wassersack ansammelt, während der Stillstandszeit des Verdichters selbsttätig ablassen. Hierbei wird das Ablaßglied entweder auf elektromagnetischem oder auf mechanisch-pneumatischem Wege bewegt, und zwar im letzteren Falle durch den gleichen Höchstluftdruck, der auch den Verdichter stillsetzt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß zwischen der Ablaßstelle und dem Luftsammelbehälter ein Rückschlagventil angeordnet sein, damit während des Ablassens der Flüssigkeit nicht Druckluft aus dem Luftsamrnelbehälter entweicht. Es isi daher auch nicht ohne weiteres möglich, mittels dieser Vorrichtungen das im Luftsammelbehälter selbst sich ansammelnde Wasser selbsttätig abzulassen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die Wasserablaßvorrichtung mit einem Ventil ausgerüstet, das zeitweise geöffnet und geschlossen werden kann und das auch Wasser unmittelbar aus dem Luftsammelbehälter austreten läßt, ohne daß dabei gleichzeitig in nennenswertem Ausmaß verdichtete Luft verlorengeht. Die Öffnung des Ventils wird selbsttätig besorgt, wenn in dem Luftsammelkessel ein bestimmter Druck erreicht ist. Die zur Überwachung des Ventils dienende Vorrichtung, die ihrerseits von dem Luftdruck abhängt, ist mit jener Vorrichtung vereinigt, durch welche der Motor zum Antrieb des Verdichters an- und abgestellt wird. Wenn diese Überwachungsvorrichtung für den Motor letzteren abschaltet, so wird auch gleichzeitig für einen kurzen Augenblick das Ventil geöffnet.
  • Eine solche Anlage ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt.
  • Der Kessel i zur Aufnahme der verdichteten Luft hat die Zufuhrleitung 2 und die Gebrauchsleitung g, welch letztere das Ventil q. enthält. Der dargestellte Verdichter preßt die Luft erst in den Niederdruckzylinder 5, von wo sie nach dem Hochdruckzylinder 6 geleitet wird, um ihre endgültige Verdichtung zu erfahren. Die beiden Zylinder 5 und 6 sind durch die Röhre 7 miteinander verbunden, und vom Hochdruckzylinder 6 geht die Leitung 8 für die verdichtete Luft zu einer Kammer 9, welch letztere durch die Leitung 2 an den Kessel i angeschlossen ist. Ein Rückschlagventil io gestattet der Luft den Durchtritt nur in Richtung nach dem Kessel i hin. Die Kammer 9 dient als Flüssigkeitsabscheidekammer und hat deswegen einen gegen die Mitte abgeschrägten Boden sowie Teilwände i i und 12, die die Abscheidung begünstigen. Von der tiefsten Stelle des Bodens aus geht eine Leitung, durch die die Flüssigkeit abgezogen wird, und ein Ansammeln der Flüssigkeit an dieser tiefsten Stelle wird durch Anordnung von Löchern 13 in den Scheidewänden 12 unmöglich gemacht.
  • Ein Elektromotor 14 besorgt -den Antrieb des Verdichters unter Vermittelung des Riemens 15 und Fächers 16. Der Motor 14 wird von dem Erzeuger 17 mit Strom versorgt. Er ist zu diesem Zweck in Brücke zu den beiden Hauptleitungen 18 geschaltet, und in diesen Leitungen für den Motor befinden sich zwei Doppelsätze feststehender Kontakte i9 und 20 mit den diese Kontakte überbrückenden beweglichen Schalterteilen 21 und 22. Letztere sitzen auf dem isolierten Träger 23, der geradlinig durch den Stift 24 in einer Stützwand 25 geführt ist. Am anderen Ende ist der isolierte Träger 23 der Schalterteile 21 und 22 an einen Hebel 26 angelenkt, der um den Zapfen 27 ausschwingt und für gewöhnlich durch die starke Feder 28 in Stromschlußstellung gezogen wird, während die Stromöffnungsstellung dieses Hebels bei Bewegung der Biegehaut 29 in einer bestimmten Richtung zustande kommt.
  • Die Beeinflussung des Hebels 26 durchedie Feder 28 und die Biegehaut 29 ist eine mittelbare. Die an dem einen Ende verankerte Feder 28 ist an ihrem anderen Ende an den freien Arm eines Winkelhebels 3o eingehakt, der in der Nähe des Knies an der Kammer 31 für die Biegehaut schwingbar unterstützt ist. Das Innere dieser Kammer 31 steht mit dem Kessel i durch die Leitung 32 in Verbindung, so daß also die Lage der Biegehaut je nach dem im Kessel herrschenden Druck schwankt. Der Anschluß des Winkelhebels 30 an den Schalterhebe126 erfolgt durch einen Lenker 33, der einerseits =schwingbar an dem Schalterhebel26 befestigt ist und andererseits nahe dem entgegengesetzten Ende durch eine Kerbe eine am Winkelhebel 3o angeordnete Rolle 34 umfaßt. Jenes Ende des Lenkers 33, das von der Kerbe ausgeht, hat bei 35 eine abgeschrägte, als Hubkante dienende Endfläche. Eine Feder 36 zieht den Lenker 33 für gewöhnlich in die in der Abbildung gezeigte Lage, in welcher die Rolle 34 von der Kerbe des Lenkers teilweise umschlossen wird.
  • Wächst der Druck im Behälter über ein bestimmtes Maß hinaus, so wird die Biegehaut 29 nach oben gedrückt und der an ihr befestigte Stift 37 erteilt dem Winkelhebel 30 eine Ausschwingung in der Uhrzeigerrich--tung: Diese Ausschwingung des Winkelhebels 30 führt eine öffnung des Motorschalters 21, 22 herbei, indem der Hebel 26 um den Zapfen z7 ausgeschwungen wird. Geht der Druck im Behälter auf ein bestimmtes Maß zurück, so zieht die Feder 28 den Winkelhebel nach der anderen Richtung und bringt dadurch die Rolle 34 wieder in die Kerbe des Lenkers 33. Dadurch wird der Motorschalter wieder geschlossen.
  • Statt der eben beschriebenen Vorrichtung zur Überwachung des Motorschalters durch den im Behälter herrschenden Druck können irgendwelche andere Vorrichtungen, die dem gleichen Zweck dienen, benutzt werden. Sie sind in großer Menge bekannt geworden.
  • Das in der Kammer 9 sich abscheidende Wasser wird durch die Röhre 38 entfernt. Die Röhre verbindet diese Kammer mit einem Ventil 39, das nach Art eines T-Rohres ausgebildet ist. Das Mittelstück des T-Rohres ist durch die Muffe 40 mit einem anderen Ventilgehäuse 41 verbunden. In dem Querteil des T-Rohres befindet sich das Kegelventil 42, das für gewöhlich durch eine Feder auf seinen Sitz gedrückt wird. In dem Ventilgehäuse 4,1 ist ein anderes Kegelventil 43 ebenfalls für gewöhnlich in Verschlußstellung, und dieses Ventil 43 verhindert dadurch den Austritt von Wasser, das sich aus der Luft im Behälter i abgeschieden hat, da das untere Ende des Ventilgehäuses 41 mit einer vom Behälter i ausgehenden Leitung 44 verbunden ist. Werden aber die beiden Ventile 42 und 43 in Offenstellung be-,vegt, so wird dadurch sowohl das Wasser aus dem Kessel i als auch das Wasser aus der Abscheidekammer 9 in das Ventilgehäuse 39, 40, 41 zugelassen.
  • Bei Ausschwingung des Hebels 26 in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung stößt eine an diesem Hebel angeordnete Rolle 45 auf eine Stange 46, die ihrerseits gegen den Stiel 47 des Ventils 42 drückt, und dadurch wird das Ventil 42, geöffnet. Bei öffnung dieses Ventils tritt das Wasser aus der Kammer 9 durch Leitung 38 in das Gehäuse 39 ein und fließt von hier durch die Muffe 4o in Richtung gegen das Ventilgehäuse 41. Diese Strömung des Wassers aus der Kammer 9 findet natürlich unter gleichzeitiger Einströmung von Luft aus dieser Kammer in die Leitung 38 statt, d. h. das abgeschiedene Wasser wird durch die Luft mitgerissen. Der Rauminhalt der Kammer 9 ist natürlich klein, verglichen mit dem Rauminhalt des Kessels i, und die Dauer der Strömung von Luft aus der Kammer 9 ist gerade lang genug, um dem Luftdruck zu gestatten, das Ventil 43 kurze Zeit zu öffnen. Während dieser kurzen Zeit wird jene Flüssigkeit aus der Kammer 9. entnommen, die sich darin angesammelt haben kann: Gleichzeitig wird aber auch verhindert, daß die von dein Verdichter geförderte Luft zu lang in die Leitung 38 einströmt und das Ventil 43 offen hält. Die abgeschiedene Flüssigkeit, die neben dein Ventil 42 bei dessen Bewegung in Öffnungslage vorbeigegangen ist, tritt durch eine Bohrung 48 an der Muffe 4o aus dieser Muffe aus.
  • Bei der Öffnung des Ventils 42, herbeigeführt durch die Ausschwingung des Hebels 26 in einer bestimmten Richtung, wird, wie erwähnt, Luft aus der Kammer 9 auch neben diesem Ventil 42 hindurch in das Ventilgehäuse 39 einströmen. Diese Luft drückt auf einen Kolben 54 in der Muffe 4o. Der Kolben hat eine kleine Mittelbohrung und nahe dem Boden einen Schlitz 55, durch welchen Luft und Wasser aus der Röhre 38 in die Öffnung 48 geraten kann. Durch den plötzlichen Eintritt dieser Druckluft in das Gehäuse 39 und durch ihre Einwirkung auf den Kolben 54 wird letzterer scharf nach abwärts gestoßen. Ein kurzer an ihm angeordneter oder gegen ihn anliegender Ansatz 58 dient zur Unterstützung eines Zylinders 56, der eine Feder 59 enthält. Diese Feder wirkt also für gewöhnlich auf den Ansatz 58, um den Kolben 54 in Hochstellung zu sichern. Wird aber der Kolben 54 unter dem Eindruck der Druckluft plötzlich nach abwärts gestoßen, so schlägt er gegen das obere Ende der Hülse 56 für die Feder 59 und schiebt dadurch plötzlich diese Hülse nach unten. Diese Hülse ist an ihrem unteren Ende bei 57 auch als Ventilkörper ausgebildet, hat aber eine über den Ventilkegel hinausgehende Verlängerung, welche ständig gegen den am Ventil 43 fest angebrachten Stift liegt. Da das Ventil 43 unter dem Einfluß einer Feder nach oben gedrängt wird und also auf seinem Ventilsitz dicht aufliegt, so wird dadurch das Ventil 57 von seinem Sitz für gewöhnlich abgehoben erhalten.
  • Wird jedoch der Kolben 54 nach abwärts gestoßen, so wird das Ventil 57 nunmehr auf seinen Sitz gedrängt und damit die obere Kammer abgeschlossen, so daß die in das Gehäuse 39 eintretende Druckluft und das Wasser aus der Bohrung 48 entweichen muß und so daß ferner das Ventil 43 nunmehr von seinem Sitz abgelöst wird. Der im Kessel i herrschende Druck wird sofort das am Boden des Kessels angesammelte Wasser durch die Leitung 44 an dem Ventil 43, das nunmehr offen ist, vorbeitreiben und es in die Leitung 49 übertreten lassen.
  • Die Öffnung 48 ist eine verhältnismäßig kleine Bohrung. Sie gestattet nur das langsame Entweichen der bei 38 zutretenden Druckluft, um letzterer Gelegenheit zu geben, die plötzliche Verschiebung des Kolbens 54 einzuleiten und den Kolben genügend lang in seiner Tiefstellung zu halten. Diese kleine Bohrung 48 befindet sich zwischen dem Kolben 54 und dem für gewöhnlich offenen Abschlußventil 57. Die größere Bohrung 49, die in kurzer Zeit die Entfernung einer größeren Menge von abgeschiedenem Wasser möglich macht, befindet sich andererseits zwischen diesem Ventil 57 und dem Ventil 43. Die Länge der Öffnungsdauer .des Ventils 4.3 wird also von der Größe der Bohrung 48 in bestimmtem Maße abhängen.
  • Infolge des Unterschiedes in den Rauminhalten der Kammer 9 und des Kessels i wird die Zeitspanne der Luftströmung aus der Kammer 9 so geregelt werden können, daß diese Luft das Ventil 43 genügend lang abhebt, um die vollständige Ausstoßung von Flüssigkeit zu gewährleisten, die sich am Boden des Kessels i angesammelt haben mag. dabei jedoch den übertritt von verdichteter Luft aus dem Kessel i möglichst vermeidet. Die Bohrungen 48 und 49 können entweder ins Freie führen, oder aber die durch diese Bohrungen austretende Flüssigkeit kann durch Leitungen 5o und 51 in einen Behälter 52 übertreten, der von Zeit zu Zeit von der Haube 53 abgenommen und entleert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftverdichtungsvorrichtung mit einem Luftsammelbehälter, der mit einem Ventil zum Ablassen der sich aus der verdichteten Luft abscheidenden Flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässerungsventil (43) des Luftsammelbehälters durch ein in demselben Gehäuse (40, 41) angeordnetes, gewöhnlich in Offenstellung befindliches, durch einen Steuerkolben (54) in seine Abschlußstellung verschobenes Kammerabschlußventil (57) zeitweise und.für kurze Augenblicke geöffnet wird, wenn sich dieses Ventil (57) schließt, und daß eine von dem Auslaß des Verdichters kommendeRohrleitung (38) einzweites Entwässerungsventil (42) enthält, dessen Auslaß in diejenige Kammer des Ventilgehäuses (40, 41) mündet, in welcher der Steuerkolben (54) spielt, der bei Öffnung des zweiten Entwässerungsventils (42) verschoben wird und das ihm zugeordnete Ventil (57) schließt, wobei die in die Kolbenkammer eingedrungene Druckluft und Flüssigkeit durch einen kleinen Kanal des Kolbens (54) nach auswärts fließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Rohrleitung (38) sitzende Entwässerungsventil (4a) entgegen dem Luftdruck in der Abscheidekammer (9) des Verdichters durch eine Vorrichtung (q.6, 30, 29) selbsttätig in Offenstellung bewegt wird, welche unter dem Druck der Luft in dem Sammelbehälter (r) steht und bei einem bestimmten zulässigen Höchstdruck in Tätigkeit tritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise den Antriebsmotor (1q.) des Verdichters (r6) überwachende und vom Druck im Sammelbehälter (r) gesteuerte Schaltvorrichtung (26) mit dem in der Rohrleitung (38) sitzenden Entwässerungsventil (4z) verbunden ist, so daß bei Bewegung des selbsttätigen Schalters (26) in einer bestimmten Richtung das Entwässerungsventil (4z) selbsttätig geöffnet wird, um die Bewegung des anderen Entwässerungsventils (q.3) in die Offenstellung einzuleiten.
DEB135260D 1928-01-10 1928-01-10 Luftverdichtungsvorrichtung mit einem Luftsammelbehaelter Expired DE545697C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943308C (de) * 1950-02-11 1956-05-17 Adolf Ehmann Anordnung zur Entfernung der in den Abscheidern von selbsttaetig arbeitenden Verdichteranlagen sich ansammelnden OEl- und Kondenswasser-und anderer Rueckstaende
DE1064190B (de) * 1957-01-26 1959-08-27 Frankfurter Maschb Ag Vorm Pok Ventil fuer den Zwischenkuehler eines mehrstufigen Kompressors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943308C (de) * 1950-02-11 1956-05-17 Adolf Ehmann Anordnung zur Entfernung der in den Abscheidern von selbsttaetig arbeitenden Verdichteranlagen sich ansammelnden OEl- und Kondenswasser-und anderer Rueckstaende
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