DE815905C - Durch Druckluft betaetigte Wasserzulaufpumpe, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb - Google Patents

Durch Druckluft betaetigte Wasserzulaufpumpe, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb

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DE815905C
DE815905C DEP12839A DEP0012839A DE815905C DE 815905 C DE815905 C DE 815905C DE P12839 A DEP12839 A DE P12839A DE P0012839 A DEP0012839 A DE P0012839A DE 815905 C DE815905 C DE 815905C
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DE
Germany
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control
feed tank
compressed air
float
piston
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Expired
Application number
DEP12839A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kleimann
Theodor Idelmann
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

Description

  • Durch Druckluft betätigte Wasserzulaufpumpe, vornehmlich für den Untertagebetrieb 1s sind für die \'er\\-eiiduiig vornehmlich im Untertagebetrieb druckluftbetätigte Wasserzulaufpumpen bekannt, die aus einem Behälter bestehen, dem das Wasser über einen mit einer Rückschlagklappe versehenen Stutzen zuläuft und aus dem es durch Druckluft herausgedrückt wird, wobei zum :1n- und Abstellen der Druckluft eine Steuervorrichtung benutzt wird, die durch einen im Zulaufbehälter angeordneten Schwimmer umgestellt wird. Selbst wenn bei diesen Pumpen die Steuervorrichtung so angeordnet ist, daß die einzelnen Steuerungsteile nicht mit dem zu fördernden Wasser in Berührung kommen, so sind die Steuergehäuse doch mit <lern Zulaufbehälter unmittelbar verbunden, und da der Zulaufbehälter meistens in Sümpfen untergebracht werden inuß, sind die Steuervorrichtungen, die den empfindlicheren Teil der Gesamtanlage darstellen, damit der Beobachtung und Wartung entzogen. Jedenfalls ist festzustellen, daß derartige Pumpen nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben, und zwar tritt in den meisten Fällen gerade an der Steuervorrichtung ein vorzeitiger Verschleiß auf, der auf mangelnde Wartung zurückzuführen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine druckluftbetätigte Wasserzulaufpumpe, vornehmlich für den Untertagebetrieb, und zwar ebenfalls unter Benutzung einer durch einen im Zulaufbehälter angeordneten Schwimmer umzustellenden Steuerung; ihr liegt der Leitgedanke zugrunde, die Steuervorrichtung räumlich getrennt vorn Zulaufbehälter anzuordnen und die funktionelle Verbindung zwischen der Steuervorrichtung und dein Zulaufbehälter durch ein von dem Schwimmer zu bewegendes Gestänge bzw. eine Rohrleitung herzustellen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Steuerung an einer solchen Stelle,. beispielsweise am Anschlag eines Blindschachtes, unterzubringen, an der sie von den die Förderung durchführenden Arbeitern dauernd beobachtet und gewartet werden kann, während der Zulaufbehälter im Schachtsumpf untergebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Steuerung benutzt, die durch eine geringe Bewegung eines Betätigungsgestänges umgestellt werden kann, und zwar wird als Steuerkörper ein Stufenkolben benutzt, dessen beide Kolbenseiten dauernd mit Druckluft beaufschlagt werden, so daß der Steuerkörper im Ruhezustand in der nach der kleinen Kolbenseite liegenden Endstellung steht, in der er den Durchtritt der Druckluft zum Zulaufbehälter absperrt. Das, Umstellen der Steuerung erfolgt durch Entlastung der großen Kolbenfläche, indem auf dieser Seite der Steuerung ein Entlüftungsventil angeordnet ist, das durch das durch den Schwimmer bewegte Verbindungsgestänge betätigt wird. Das Entlüftungsventil ist als Selbstschlußventil ausgebildet, so daß mit dem Fallen des Wasserspiegels und der dadurch über den Schwimmer eingeleiteten Rücklaufbewegung des Verbindungsgestänges sich das Entlüftungsventil augenblicklich wieder schließt und mit dem Wiederanstieg des Drucks auf der großen Kolbenseite der Steuerkörper in die Ausgangsstellung zurückkehren kann.
  • Die getrennte Anordnung von Zulaufbehälter und Steuervorrichtung ermöglicht eine Erleichterung der Wartung der Steuervorrichtung, so daß damit die Lebensdauer der Gesamtanlage verbessert wird, wie vor allem auch die beschriebene Steuervorrichtung selbst dem Aufbau nach außerordentlich einfach und betriebssicher ist. jedenfalls sind derartige Steuerungen in anderweitigem Zusammenhang bereits bekannt und haben sich auch im Grubenbetrieb bestens bewährt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden, die in Abb. i einen Schnitt durch eine Gesamtanlage und in Abb. 2 eine Seitenansicht erkennen läßt.
  • Der Grundanordnung nach besteht die Pumpe nach der Erfindung aus dem Zulaufbehälter io und der Steuervorrichtung i i, die räumlich getrennt voneinander angeordnet sind, indem gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel zwischen beide eine Tragkonstruktion in Form eines Aufbaus 1a eingeschaltet ist; es ist aber auch möglich, die Steuervorrichtung 11 anderweitig festzulegen. Die Steuervorrichtung besteht aus einem Stufenkolben 13, dessen kleine Kolbenfläche 14 und dessen große Kolbenfläche 15 ständig durch Druckluft beaufschlagt werden. Die Druckluft wird durch eine Rohrleitung 16 zugeführt, die in den Arbeitsraum des kleinen Kolbens 14 mündet, während die Luft zum Arbeitsraum des großen Kolbens 15 beispielsweise durch die in der Mittelachse des Kolbens vorgesehene Bohrung 17 fließt. Im Ruhezustand liegt die kleine Kolbenfläche 14 stirnseitig gegen eine Dichtung 18 an, so daß der Durchfluß der Druckluft von der Zufuhrleitung 16 zu der Verbindungsleitung i9 mit dem Zulaufbehälter io unterbrochen ist. Über die Leitung i9 und die Austrittsbohrung 20 im Steuergehäuse ist dabei der Zulaufbehälter to mit der Atmosphäre verbunden.
  • Im Zulaufbehälter io, dem das Wasser durch einen oder mehrere Stutzen 21 zufließt, wobei das Zurückfließen des Wassers während des Fördervorganges durch eine Rückschlagkappe 22 verhütet wird, ist im Punkt 23 an einem Hebel 24 ein Schwimmer 25 gelagert. An dem Hebel 24 ist das Verbindungsgestänge 26 mit der Steuervorrichtung i i über eine Schwinge 27 angelenkt, wobei die Durchtrittsstelle des Gestänges 26 nach außen durch eine Stopfbüchse 28 abgedichtet wird. Das Gestänge 26 wird aus zwei Teilstücken 26, 26' gebildet, die durch eine Muffe 27' zusammengehalten werden, in der jedoch die beiden Teile 26, 26' so viel Spiel gegeneinander haben, daß der obere Teil 26' des Gestänges beim Anheben des Schwimmers erst kurz vor Erreichen der oberen Endlage mitgenommen wird. Das Gewicht des Gestänges 26' ist durch ein Gegengewicht 28' ausgeglichen.
  • In der Achse des Gestänges 26' befindet sich am Steuergehäuse i i ein Entlüftungsventil 29, und zwar ist dieses Ventil an den Arbeitsraum der großen Kolbenfläche 15 angeschlossen. Das zu fördernde Wasser verläßt den Zulaufbehälter io durch eine Steigeleitung 30, in die wiederum ein Rückschlagventil bekannter Bauart 31 eingeschaltet ist.
  • In der dargestellten Stellung ist, wie oben beschrieben, das Eintreten der Druckluft durch die Leitung i9 in den Zulaufbehälter io unterbunden. Zufließendes Wasser kann somit durch die Stutzen 21 in den Behälter io eintreten, während die Luft über die Leitung i9 und die Auspufföffnungen 2o entweichen kann. Mit dem Steigen des Wasserspiegels wird der Schwimmer 25 und damit das Gestänge 26 angehoben, bis kurz vor dem oberen Hubende auch das Gestänge 26' mitgenommen wird, das dann unter den Stößel 32 des Entlüftungsventils 29 stößt und über diesen die Steuerkugel 33 von ihrem Sitz abhebt. Die Druckluft aus dem Arbeitsraum der großen Kolbenfläche 15 kann dann über das Ventil 29 und die Austrittsbohrungen 34 abblasen, wobei infolge der Entlastung der großen Kolbenflächen 15 der Steuerkolben 13 durch das Übergewicht des Drucks auf der kleinen Kolbenseite 14 in die untere Endlage umsteuert. Dabei legt sich der kleine Kolben 1 4 mit seiner Rückenfläche gegen eine Dichtung 35 an, so daß ein Abströmen der Luft zu den Auspufflöchern 20 verhütet wird. In dieser Stellung gibt der kleine Steuerkolben 14 den Weg der Druckluft vom Anschluß 16 über die Leitung i9 zum Zulaufbehälter io frei, die das Wasser in die Steigeleitung 3o drückt.
  • Mit dem Fallen des Wasserspiegels bewegt sich auch der Schwimmer 25 und damit das Gestänge 26 nach unten, wobei jedoch das Gestänge 26' unter der Wirkung des Gegengewichts 28' noch in seiner oberen Endstellung stehenbleibt, und zwar so lange, bis der freie Hub der Gestängeteile 26, 26' innerhalb der Verbindungsmuffe 27' verzehrt ist. Dieser freie Hub ist dabei so groß bemessen, daß die Steuerung so lange in der Förderstellung stehenbleibt, his das Wasser restlos aus dem Zulaufbehälter io entfernt ist. Erst im letzten Augenblick kommt dann das Gestänge 26 in der Verbindungsmuffe 27' zur Anlage und bewegt auch das Gestänge 26' in die Ausgangsstellung zurück, in der das Entlüftungsventil 29 wieder geschlossen wird. :fit dem Schließen des Ventils 29 entsteht durch Nachströmen von Druckluft durch die Bohrung 17 des Stufenkolbens 13 erneut ein Druckanstieg auf der großen Kolbenseite 1 5 des Stufenkolbens, unter dem der Steuerkolben ebenfalls in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt wird, so daß das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann.
  • Wird anstatt durch ein säulenartiges Zwischenstück 12 die Steuervorrichtung i i anderweitig festgelegt, so kann das Verbindungsgestänge zwischen dem Schwimmer 2i und der Steuervorrichtung ii auch eine andere Ausgestaltung erfahren, beispielsweise kann es über Winkelhebel und Ecken herumgeführt werden. Schließlich kann auch statt eines Druckgestänges ein "Zuggestänge, so auch Seile oder Ketten, benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Druckluft betätigte Wasserzulaufpumpe, vornehmlich für den Untertagebetrieb, unter Benutzung einer durch einen im Zulaufbehälter angeordneten Schwimmer umzustellenden Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (i i) räumlich getrennt vom Zulaufbehälter (io) aufstellbar ist und die funktionelle Verbindung mit dem Zulaufbehälter (io) durch ein Steuergestänge (26, 26') und eine Rohrleitung (i9) hergestellt wird.
  2. 2. Wasserzulaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ( i i) aus einem Stufenkolben (13) besteht, dessen beide Flächen (14 und 15) ständig mit Druckluft beaufschlagt sind und zum Umstellen der Steuerung die größere Kolbenfläche (15) über ein vom Schwimmer (25) und ein Zwischengestänge (26) zu betätigendes Entlüftungsventil (29) entlastet wird, so daß der Steuerkolben nach der Seite der großen Kolbenfläche umsteuert und dabei die Druckluft zum Zulaufbehälter (io) freigibt, während mit der Entleerung des Zulaufbehälters (io) und dem dadurch bedingten Zurückfallen des Schwimmers (25) auch das Steuergestänge (26) und das Entlüftungsventil (29) in die Ausgangsstellung zurückkehren, so daß mit dem Wiederansteigen des Drucks auf der großen Kolbenfläche (15) des Stufenkolbens (13) dieser wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in der er den weiteren Zustrom von Druckluft zum Zulaufbehälter (io) abschließt.
  3. 3. Wasserzulaufpumpe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (26) aus zwei Teilstücken (26, 26') gebildet wird, die durch eine Muffe untereinander verbunden sind, in der sie gegeneinander so viel Spiel haben, daß das mit dem Entlüftungsventil (29) zusammenarbeitende Teilgestänge (26') erst kurz vor Erreichen der oberen und unteren Endstellung des Schwimmers (25) mitgenommen wird.
  4. 4. Wasserzulaufpumpe nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Steuergestänges (26') durch ein Gegengewicht (28') ausgeglichen ist.
  5. 5. Wasserzulaufpumpe nach Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (29) als Selbstschlußventil ausgebildet ist.
DEP12839A 1948-10-02 1948-10-02 Durch Druckluft betaetigte Wasserzulaufpumpe, vornehmlich fuer den Untertagebetrieb Expired DE815905C (de)

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DE (1) DE815905C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904500C (de) * 1951-11-06 1954-02-18 Friedrich Schuermann Dipl Ing Selbsttaetige Steuerung fuer Druckluftfluessigkeitsheber mit einem Schwimmer ausserhalb des Zulaufbehaelters und ausserhalb des Zulaufbehaelters angeordneten Steuerungsorganen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE904500C (de) * 1951-11-06 1954-02-18 Friedrich Schuermann Dipl Ing Selbsttaetige Steuerung fuer Druckluftfluessigkeitsheber mit einem Schwimmer ausserhalb des Zulaufbehaelters und ausserhalb des Zulaufbehaelters angeordneten Steuerungsorganen

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