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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmerohr, das zum Wiedergewinnen
der Abwärme
eines Abgases zum Beispiel eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors
geeignet ist, und seine Verwendung zum Heizen von Kühlwasser
des Verbrennungsmotors sowie ein Abwärmewiedergewinnungssystem damit.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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In
der Vergangenheit ist als ein Fahrzeugheizsystem mit einem Wärmerohr
zum Beispiel das in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (A)
Nr. 59-16211 gezeigte bekannt. Dieses ordnet einen Verdampfapparat
des Wärmerohrs
(Schleifentyp) in einem Abgaskanal des Motors an, ordnet einen Kondensator
des Wärmerohrs
an einer Luftauslassseite eines Heizgebrauchs-Heizerkerns an, benutzt
das Wärmerohr,
um Abwärme
direkt zur Heizgebrauchsluft zu transportieren, und versucht dadurch,
die Heizleistung in einer kurzen Zeit nach einem Motorstart zu sichern.
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In
diesem Fahrzeugheizsystem ist das Wärmerohr an seinem Mittelteil
mit einer Ventileinrichtung versehen. Wenn die durch den Temperatursensor
erhaltene Heizgebrauchslufttemperatur zu einem vorbestimmten Wert
wird, wird die Ventileinrichtung geschlossen und der Wärmetransport
durch das Wärmerohr
gestoppt.
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Bei
der in der obigen japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (A) Nr. 59-16211 beschriebenen
Technik findet jedoch beim Anordnen des Verdampfapparats des Wärmerohrs
an der unteren Seite und des Kondensators an der oberen Seite, d.h.
bei einer Verwendung als so genannter „Bodenheiztyp", falls die Tropfen
des durch den Kondensator kondensierten Wassers zu dem Zeitpunkt,
wenn der Wärmetransportvorgang
stoppt, wegen einer Vibration, usw. während des Fahrzeugbetriebs
zur Verdampfapparatseite tropfen, eine schnelle Verdampfung statt,
sodass der Innendruck des Wärmerohrs schnell
steigt und das Wärmerohr
leicht bricht oder die wiederholte Druckschwankung leicht das Wärmerohr
brechen lässt.
Dieses Phänomen
ist bei einem Thermosiphon des Bodenheiztyps besonders deutlich.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
des obigen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Wärmerohr,
das zwischen einem Betrieb und einer Einstellung des Wärmetransports
schalten kann, wenn es für
einen Bodenheiztyp verwendet wird, und ein Tropfen des kondensierten
Arbeitsmediums zur Verdampfapparatsseite verhindern kann, sowie
ein Abwärmewiedergewinnungssystem
mit diesem vorzusehen.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die obige Aufgabe durch Einsetzen der folgenden technischen Mittel.
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In
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmerohr
vorgesehen, mit einem Verdampfapparat (110A), der an ein
Ende eines rohrförmigen
geschlossenen Behälters
(111) gesetzt ist und Wärme
eines äußeren Hochtemperaturteils
(11) verwendet, um das innere Arbeitsmedium verdampfen
zu lassen, und einem Kondensator (110B), der an das andere
Ende des geschlossenen Behälters
(111) gesetzt ist und Wärme
zu einem äußeren Niedertemperaturteil
(30) abstrahlen lässt,
um das verdampfte Arbeitsmedium kondensieren zu lassen, wobei der Verdampfapparat
(110A) unter dem Kondensator (110B) angeordnet
ist und eine Halteeinrichtung (112) besitzt, die das durch
den Kondensator (110B) kondensierte, verflüssigte Arbeitsmedium
zusammen mit einem Anstieg der durch den Verdampfapparat (110A)
empfangenen Wärmemenge
hält, um
eine Rückkehr
zum Verdampfapparat (110A) zu verhindern.
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Hierdurch
wird es möglich,
da eine Rückkehr des
verflüssigten
Arbeitsmediums zusammen mit einem Anstieg der durch den Verdampfapparat
(110A) empfangenen Wärmemenge
durch die Halteeinrichtung (112) verhindert wird, zwischen
einem Betrieb und einer Einstellung des Wärmetransports durch den einfachen
Aufbau der Halteeinrichtung (112) in einem Wärmerohr
(110) zu schalten, wenn es als ein Bodenheiztyp verwendet
wird.
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Hierbei
wird das verflüssigte
Arbeitsmedium zur Zeit der Einstellung des Wärmetransports durch die Halteeinrichtung
(112) gehalten, sodass verhindert werden kann, dass das
verflüssigte
Arbeitsmedium wegen einer äußeren Vibration
in den Verdampfapparat (110A) heruntertropft. Das heißt, da eine schnelle
Verdampfung auf der Seite des Verdampfapparats (110A) verhindert
werden kann, gibt es nicht länger
das Risiko des schnellen Ansteigens des Innendrucks des Wärmerohrs
(110) und des Brechens des Wärmerohrs (110) oder
des durch eine wiederholte Druckschwankung verursachten Brechens
des Wärmerohrs
(110).
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In
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmerohr
vorgesehen, bei dem der Verdampfapparat (110A) unter dem
Kondensator (110B) angeordnet ist und eine Halteeinrichtung (112)
besitzt, die das durch den Kondensator (110B) kondensierte,
verflüssigte
Arbeitsmedium hält,
wenn die Temperatur des äußeren Niedertemperaturteils (30)
zu einem vorbestimmten Wert oder mehr wird, um so eine Rückkehr zum
Verdampfapparat (110A) zu verhindern, wodurch eine Wirkung ähnlich dem ersten
Aspekt erzielt werden kann.
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Die
Halteeinrichtung (112) kann in einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ein Ventilelement (112) sein, das
zwischen dem Verdampfapparat (110A) und dem Kondensator
(110B) vorgesehen ist und einen Rückführkanal (111a) des
verflüssigten
Arbeitsmediums öffnet
und schließt.
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In
einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Ventilelement
(112) einen Kanal (112b), durch den ein durch
den Verdampfapparat (110A) verdampftes Dampfarbeitsmedium
zirkuliert, und ein Stauteil (112a), das ein Ausströmen des
verflüssigten
Arbeitsmediums zur Seite des Kanals (112b) verhindert.
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Hierdurch
gelangt das Dampfarbeitsmedium, selbst nachdem das Ventilelement
(112) geschlossen ist, vom Verdampfapparat (110A)
durch den Kanal (112b) und erreicht den Kondensator (110B),
wo es kondensiert wird, sodass ein Anstieg des Innendrucks im Verdampfapparat
(110A) verhindert werden kann. Ferner kann das Stauteil
(112a) des Ventilelements (112) das verflüssigte Arbeitsmedium
zuverlässig
halten und ein Einströmen
vom Kanal (112b) zum Verdampfapparat (110A) verhindern.
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In
einem fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Höhe des Stauteils (112a)
um ein vorbestimmtes Maß höher als
das Niveau des verflüssigten
Arbeitsmediums, das am Ausströmen
zur Seite des Kanals (112b) gehindert ist, eingestellt.
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Aufgrund
dessen kann das Ventilelement (112) des vierten Aspekts
ein spezieller Aspekt sein, der verhindern kann, dass das verflüssigte Arbeitsmedium
aufgrund einer äußeren Vibration,
usw. in den Verdampfapparat (110A) heruntertropft.
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In
einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Ventilelement
(112) durch eine Wärmedehnung
und Wärmeschrumpfung
des am Kondensator (110B) vorgesehenen Thermowachses (113)
angetrieben.
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Hierdurch
kann das Ventilelement (112) entsprechend der Temperatur
des Niedertemperaturteils (30) entsprechend dem Kondensator
(110B) geöffnet und
geschlossen werden. Das heißt,
wenn es erwünscht
ist, die Temperatur des Niedertemperaturteils (30) auf
einer vorbestimmten Temperatur unten zu halten, kann das Ventilelement
(112) bei einer vorbestimmten Temperatur geschlossen werden
und der Wärmetransport
des Wärmerohrs
(110) kann gestoppt werden.
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Weiter
kann in einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Halteeinrichtung
ein Flächenvergrößerungsteil
sein, das die Fläche
der Oberfläche
der Innenwand des Kondensators (110B) vergrößert.
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Insbesondere
verwendet in einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung das
Flächenvergrößerungsteil
einen Docht.
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Ein
neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Abwärmewiedergewinnungssystem mit
einem Wärmerohr
(110) des ersten Aspekts, wobei ein Verdampfapparat (110A)
eines Wärmerohrs (110)
in einem Abgasrohr (11) zur Zirkulation des Abgases eines
Verbrennungsmotors (10) angeordnet ist, ein Kondensator
(110B) in einem Kühlwasserkanal
(30) zum Zirkulieren eines Kühlwassers des Verbrennungsmotors
(10) angeordnet ist, und das Wärmerohr (110) zum
Transportieren von Abwärme
des Abgases zum Kühlwasser
verwendet wird.
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Weiter
zeigen die Bezugsziffern in Klammern der obigen Einrichtungen die
Entsprechung mit den speziellen Einrichtungen, die später in den
Ausführungsbeispielen
beschrieben werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung aus den angehängten Zeichnungen und der Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung besser verständlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung des Zustandes des in einem Fahrzeug
montierten Abwärmewiedergewinnungssystems.
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2 ist
eine Seitenansicht eines Abwärmewiedergewinnungssystems
in einem ersten Ausführungsbeispiel.
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3 ist
eine Querschnittsansicht in einem Teil A-A von 2.
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4 ist
eine Querschnittsansicht eines Ventilelements in einem Wärmerohr
in einem ersten Ausführungsbeispiel
(Ventilöffnungszustand).
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Ventilelements in einem Wärmerohr
in einem ersten Ausführungsbeispiel
(Ventilschließzustand).
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6 ist
eine Perspektivansicht eines Ventilelements aus Sicht der B-Richtung
in 4.
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7 ist
ein Diagramm eines Betriebszustandes und eines eingestellten Zustandes
einer Wärmetransportfunktion
eines Wärmerohrs
in Bezug zur Kühlwassertemperatur.
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8 ist
eine Querschnittsansicht eines Ventilelements in einem Wärmerohr
in einem zweiten Ausführungsbeispiel
(Ventilöffnungszustand).
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9 ist
eine Querschnittsansicht eines Ventilelements in einem Wärmerohr
in einem zweiten Ausführungsbeispiel
(Ventilschließzustand).
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10 ist
ein Diagramm einer Wärmeleitungsmenge
zum Motorkühlwasser
gemäß einem Abwärmewiedergewinnungssystem
in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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BESTER AUSFÜHRUNGSMODUS
DER ERFINDUNG
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
Abwärmewiedergewinnungssystem 100 in
einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist auf ein Fahrzeug (Kraftfahrzeug) mit
einem Motor 10 als eine Antriebsquelle für den Betrieb
angewendet. Zuerst wird nun unter Verwendung von 1 bis 6 ein
spezieller Aufbau erläutert.
Weiter ist 1 eine schematische Darstellung
des Zustandes des in einem Fahrzeug montierten Abwärmewiedergewinnungssystems 100, 2 ist
eine Seitenansicht eines Abwärmewiedergewinnungssystems 100, 3 ist
eine Querschnittsansicht in einem Teil A-A von 2, 4 und 5 sind
Querschnittsansichten eines Ventilelements 112 in einem
Wärmerohr 110,
und 6 ist eine Perspektivansicht eines Ventilelements 112 aus
Sicht der B-Richtung in 4.
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Wie
in 1 dargestellt, ist der Motor 10 ein wassergekühlter Verbrennungsmotor,
der ein Abgasrohr (entsprechend dem Hochtemperaturteil in der vorliegenden
Erfindung) 11 hat, aus dem Abgas ausgegeben wird, nachdem
Brennstoff verbrannt ist. Das Abgasrohr 11 ist mit einem
Katalysator 12 zum Reinigen des Abgases versehen.
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Weiter
besitzt der Motor 10 einen Kühlerkreis 20, in dem
ein Motorkühlwasser
(nachfolgend Kühlwasser)
zirkuliert wird, um den Motor 10 zu kühlen, und einen Heizerkreis 30,
der Kühlwasser
(warmes Wasser) als Wärmequelle
verwendet, um die Klimaluft zu heizen.
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Der
Kühlerkreis 20 ist
mit einem Kühler 21 versehen.
Der Kühler 21 kühlt das
durch die Wasserpumpe 22 zirkulierte Kühlwasser durch Wärmeaustausch
mit der Außenluft.
Weiter ist der Kühlerkreis 20 mit
einem Bypasskanal (nicht dargestellt) ver sehen, durch den das Kühlwasser
an dem Kühler 21 vorbei
zirkuliert wird. Ein Thermostat (nicht dargestellt) wird benutzt,
um die Menge des durch den Kühler 21 zirkulierenden
Kühlwassers
und die Menge des durch den Bypasskanal zirkulierenden Kühlwassers
einzustellen. Insbesondere wird die Menge des Kühlwassers auf der Seite des
Bypasskanals zur Zeit des Motoraufwärmens erhöht und das Motoraufwärmen wird
gefördert.
Das heißt,
ein Unterkühlen
des Kühlwassers
durch den Kühler 21 wird
verhindert.
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Der
Heizerkreis (entsprechend dem Niedertemperaturteil in der vorliegenden
Erfindung und dem Kühlwasserkanal) 30 ist
mit einem Heizerkern 31 als ein Heizgebrauchs-Wärmetauscher
versehen. Die Wasserpumpe 22 wird zur Zirkulation des Kühlwassers
(warmes Wasser) verwendet. Der Heizerkern 31 ist in einem
Klimagehäuse
einer nicht dargestellten Klimaeinheit angeordnet. Durch ein Gebläse geblasene
Klimaluft wird durch Wärmeaustausch
mit dem warmen Wasser geheizt.
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Das
Abwärmewiedergewinnungssystem 100 besteht,
wie in 2 und 3 dargestellt, aus mehreren
(hier drei) Wärmerohren 110,
an deren Außenseiten
Rippen 120 vorgesehen sind. Ein Ende jedes Wärmerohrs 110 (Verdampfapparat 110A)
ist in einem Abgasrohrteil 130 angeordnet, während das
andere Ende (Kondensator 110B) in dem Wasserbehälter 140 angeordnet
ist. Die das Abwärmewiedergewinnungssystem 100 bildenden
Elemente (nachfolgend erläutert)
bestehen aus einem Edelstahlmaterial, das mit einer hohen Korrosionsfestigkeit
versehen ist. Die Elemente werden zusammengesetzt, dann miteinander
durch ein Lotmaterial verlötet,
das an den anstoßenden
Teilen und eingreifenden Teilen vorgesehen ist.
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Jedes
Wärmerohr 110 besitzt
einen Behälter 111,
ein Ventilelement 112 und ein Thermostat 113. Im
Innern des Behälters 111 ist
ein Arbeitsmedium eingeschlossen. Der Behälter (entsprechend dem geschlossenen
Behälter
in der vorliegenden Erfindung) 111 besteht aus einem geraden
runden Rohr, das in einer Ausrichtung verwendet wird, bei der seine
Längsrichtung
in der vertikalen Richtung orientiert ist. Das obere Ende des Behälters 111 ist
geöffnet. Diese Öffnung ist
durch Befestigen eines Thermostats 113 dort geschlossen.
Das Thermostat 113 ist ein Temperaturmessteil, in dem ein
Thermowachs eingeschlossen ist, das sich entsprechend der Temperatur ausdehnt
und schrumpft. Ferner ist das Ventilelement 112 der kenn zeichnende
Teil im vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Einzelheiten werden später
erläutert.
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Weiter
ist jedes Wärmerohr 110 mit
einem nicht dargestellten Einlass versehen. Das Innere des Wärmerohrs 110 ist
von diesem Einlass auf ein Vakuum evakuiert (im Druck reduziert),
dann wird ein Arbeitsmedium darin eingeschlossen, dann wird der Einlass
geschlossen. Das hier verwendete Arbeitsmedium ist Wasser. Wasser
hat einen Siedepunkt üblicherweise
100°C (bei
einer Atmosphäre),
aber da das Rohr 110 im Druck reduziert ist (zum Beispiel
auf 0,04 Atmosphären),
wird der Siedepunkt zu 30 bis 40°C.
Weiter kann das verwendete Arbeitsmedium neben Wasser auch Alkohol,
ein Fluorkohlenstoff, Freon, usw. sein.
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Jedes
Wärmerohr 110 dieses
Aufbaus bildet einen Verdampfapparat 110A an der unteren
Seite, einen Kondensator 110B an der oberen Seite und ein Isolierteil 110C zwischen
den beiden 110A, 110B und funktioniert als ein
Bodenheiztyp.
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Mehrere
Wärmerohre 110 sind
angeordnet. Die Außenwände der
Teile der Wärmerohre 110 entsprechend
dem Verdampfapparat 110A und dem Kondensator 110B haben
plattenartige Rippen 120, die aus einem dünnen Blechmaterial
gebildet sind, das mit ihnen verbunden ist. Weiter sind die durch
die Wärmerohre 110 gebildeten
Verdampfapparate 110A in dem Abgasrohrteil 130 angeordnet,
das eine Leitung mit quadratischem Querschnitt bildet, während die
Kondensatoren 110B in einem ein kastenförmiges Gefäß bildenden Wasserbehälter 140 angeordnet
sind. Ferner besitzt der Wasserbehälter 140 ein Einlassrohr 141 und
ein Auslassrohr 142, die mit dem Innern des Wasserbehälters 140 verbunden
sind und an ihm an gegenüberliegenden
Seiten angeschlossen sind.
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Weiter
ist der kennzeichnende Teil dieses Ausführungsbeispiels das Vorsehen
eines Ventilsitzes 111b innerhalb jedes Wärmerohrs 110 und
eines Ventilelements 112, das vom Thermostat 113 angeschlossen
ist und auf dem Ventilsitz 111b sitzen kann.
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Wie
in 4 bis 6 dargestellt, ist der Ventilsitz 111b zwischen
dem Verdampfapparat 110A und dem Kondensator 110B des
Wärmerohrs 110 (Behälter 111) (Isolierteil 110C)
positioniert, steht von der Innenwandfläche 111a des Behälters 111 zur
axialen Mitte heraus, und bildet dadurch eine Ringform in der Umfangsrichtung
an der Innenwandfläche 111a.
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Das
Ventilelement 112 (entsprechend dem Halteteil in der vorliegenden
Erfindung) basiert auf einem scheibenförmigen Element. Am Außenumfang hat
es ein senkrechtes Wandteil (entsprechend dem Stauteil der vorliegenden
Erfindung) 112a, das in der Querschnittsform einen Ring
bildet, der sich im Umfang in der vertikalen Richtung erstreckt.
Weiter sind in der axialen Mitte des vertikalen Wandteils 112a mehrere
Lochteile (entsprechend dem Kanal in der vorliegenden Erfindung) 112b ausgebildet,
die durch das scheibenförmige
Teil dringen und Fächerformen bilden.
Weiter ist das scheibenförmige
Teil an seiner axialen Mitte integral mit einer Welle 112c versehen, die
an der oberen Seite mit einem Thermostat 113 verbunden
ist. Die Welle 112c stößt gegen
das Thermowachs im Thermostat 113 und ist durch ein nicht dargestelltes
Federelement gegen die Thermowachsseite vorgespannt. Deshalb lässt bedingt durch
die Temperatur außerhalb
des Thermostats 113 (entsprechend der Temperatur des Niedertemperaturteils
der vorliegenden Erfindung, insbesondere der Temperatur des durch
den Wasserbehälter 140 zirkulierenden
Kühlwassers),
die nicht die vorbestimmte Temperatur erfüllt (entsprechend dem vorbestimmten
Wert in der vorliegenden Erfindung, zum Beispiel 90°C), ein Schrumpfen
des Thermowachses die Welle 112c durch das Federelement
zur Seite des Thermostats 113 vorspannen und das untere
Ende des vertikalen Wandteils 112a des Ventilelements 112 und
den Ventilsitz 111b trennen (Ventilöffnungszustand) (4).
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Ferner
wird die Welle 112c bedingt durch die Temperatur außerhalb
des Thermostats 113, welche die vorbestimmte Temperatur
oder mehr ist, durch die Ausdehnung des Thermowachses (Expansionskraft des
Thermowachses, die die Vorspannkraft des Federelements überwindet)
zur Gegenseite des Thermostats gedrückt und das untere Ende des
vertikalen Wandteils 112a des Ventilelements 112 sitzt
auf dem Ventilsitz 111b (Ventilschließzustand) (5).
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Wenn
das Ventilelement 112 auf dem Ventilsitz 111b sitzt,
bilden die Innenwandfläche 111a,
der Ventilsitz 111b und das vertikale Wandteil 112a einen sich
nach oben öffnenden
Raum M. Dieser Raum M bildet, wie später erläutert, einen Raum, in dem das durch
den Kondensator 110B kondensierte Kondenswasser gehalten
wird. Das Volumen des Raums M ist auf wenigstens die maximale Menge
Kondenswasser eingestellt. Mit anderen Worten ist die obere Endposition
des vertikalen Wandteils 112a so eingestellt, dass sie
um ein vorbestimmtes Maß höher als
das Niveau der maximalen Menge des Kondenswassers wird.
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Das
Abwärmewiedergewinnungssystem 100 ist
in der obigen Weise gebildet. Das Abgasrohrteil 130 ist
in das Abgasrohr 11 an dem Teil eingesetzt, der die stromabwärtige Seite
des Kondensators 12 bildet. Weiter sind die zwei Rohre 141 und 142 des Wasserbehälters 140 mit
dem Heizerkreis 30 verbunden (1).
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Als
nächstes
werden die Funktionsweise basierend auf dem obigen Aufbau und der
Wirkungsmodus und die Wirkungen derselben zusätzlich mit 7 erläutert. 7 ist
ein Diagramm, das den Betriebszustand und den eingestellten Zustand
der Wärmetransportfunktion
eines Wärmerohrs 110 in Bezug
zur Kühlwassertemperatur
zeigt.
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Zusammen
mit dem Starten des Motors 10 wird die Wasserpumpe 22 aktiviert.
Das Kühlwasser zirkuliert
durch den Kühlerkreis 20 und
den Heizerkreis 30. Das Abgas des durch den Motor 10 verbrannten
Kraftstoffs gelangt durch den Katalysator 12, strömt durch
das Abgasrohr und das Abgasrohrteil 130, gelangt zur Außenseite
des Verdampfapparats 110A jedes Wärmerohrs 110 in dem
Abwärmewiedergewinnungssystem 100 und
wird zur Atmosphäre
ausgegeben. Weiter zirkuliert das durch den Heizerkreis 30 zirkulierende
Kühlwasser
durch das Innere des Wasserbehälters 140 und
gelangt aus dem Kondensator 110B jedes Wärmerohrs 110.
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In
dem Abwärmewiedergewinnungssystem 100 empfängt das
Wasser (Arbeitsmedium) in jedem Wärmerohr 110, nachdem
der Motor 10 gestartet ist und bis die Kühlwassertemperatur
eine vorbestimmte Temperatur erreicht, wie in 4 dargestellt,
Wärme von
dem durch das Abgasrohrteil 130 strömenden Abgas und siedet und
verdampft am Verdampfapparat 110A, um zu Dampf zu werden.
Dieser steigt durch das Innere des Wärmerohrs 110, gelangt
durch die Lochteile 112b des Ventilelements 112 und
zwischen das senkrechte Wandteil 112a und die Innenwandfläche 111a,
um in den Kondensator 110B zu strömen. Der in den Kondensator 110B strömende Dampf
wird durch das durch das Innere des Wasserbehälters 140 strömende Kühlwasser
gekühlt,
wird an der Innenwandfläche 111a zu
Kondenswasser, sinkt aufgrund der Schwerkraft und kehrt entlang
der Innenwandfläche 111a zum
Verdampfapparat 110A zurück. Die Innenwandfläche 111a bildet
einen Rückführkanal,
durch den das Kondenswasser herabströmt und zurückgeführt wird.
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Auf
diese Weise wird die Wärme
des Abgases auf das Wasser übertragen
und vom Verdampfapparat 110A zum Kondensator 110B transportiert. Wenn
der Dampf durch den Kondensator 110B kondensiert wird,
wird er als Kondensationswärme
ausgegeben, wodurch das durch den Heizerkreis 30 strömende Kühlwasser
geheizt wird (Abwärmewiedergewinnungsvorgang).
Weiter wird ein Teil der Wärme
des Abgases aufgrund der Wärmeleitung durch
die Außenwand
des Wärmerohrs 110 vom
Verdampfapparat 110A zum Kondensator 110B übertragen.
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Deshalb
wird, wenn die Außenlufttemperatur relativ
niedrig ist oder die Kühlwassertemperatur
eine vorbestimmte Temperatur erreicht, nachdem der Motor 10 gestartet
ist, usw., eine Abwärmewiedergewinnung
durch das Wärmerohr 110 ausgeführt (linke Seite
der Zeitachse in 7), das Kühlwasser wird positiv geheizt
und ein Aufwärmen
des Motors 10 wird gefördert,
sodass der Reibungsverlust des Motors 10 reduziert wird,
der Kraftstoffanstieg zum Verbessern des Niedertemperaturstartvermögens unterdrückt wird,
usw. und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessert wird. Weiter
wird die Heizleistung des Heizerkerns 31 mit dem Kühlwasser
als Heizquelle verbessert.
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Wenn
dagegen der Wärmetransport
des Wärmerohrs 110 (oder
Betriebsbedingungen des Motors 10, usw.) darin resultiert,
dass die Kühlwassertemperatur
eine vorbestimmte Temperatur oder mehr erreicht, wie in 5 dargestellt,
bewirkt das Thermostat 113, dass die Welle 112c zur
Gegenseite des Thermostats gedrückt
wird (weißer
Pfeil in 5) und das senkrechte Wandteil 112a des
Ventilelements 112 auf dem Ventilsitz 111b sitzt.
Wenn dies der Fall ist, wird das am Kondensator 110B kondensierte
Kondenswasser an dem den Außenumfang
des Ventilelements 112 bildenden Raum M gehalten und eine
Rückkehr
des Kondenswassers zum Verdampfapparat 110A wird behindert.
Danach gelangt der Dampf, wenn die Verdampfung am Verdampfapparat 110A fortschreitet,
durch die Lochteile 112b des Ventilelements 112 und
strömt
in den Kondensator 110B und wird dann am Kondensator 110B kondensiert.
Weiter verdampft das Wasser im Verdampfapparat 110A vollständig, wenn
die Verdampfung am Verdampfapparat 110A fortschreitet,
und wird zu Dampf, woraufhin der Wärmetransport gestoppt wird.
Das heißt,
die Abwärmewiedergewinnung
wird eingestellt (rechte Seite der Zeitachse in 7),
und das Heizen des Kühlwassers
wird eingestellt (eingestellte Abwärmewiedergewinnung).
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Falls
die Abwärmewiedergewinnung
mit Verstreichen der Zeit nach dem Starten des Motors 10 und
während
des Ansteigens der Kühlwassertemperatur
fortgesetzt wird, steigt deshalb die Kühlwassertemperatur übermäßig, das
Wärmestrahlvermögen des
Kühlers 20 wird überschritten
und es resultiert ein Überhitzen.
Durch Wechseln zum Einstellen der Abwärmewiedergewinnung wird dieser
Missstand verhindert.
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Hierbei
wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch Versehen jedes Wärmerohrs 110 mit einem
durch das Thermostat 113 geschlossenen und einen Raum M
am Außenumfang
des Ventilelements 112 zur Zeit des Ventilschließens bildenden
Ventilelement 112 das Kondenswasser vom Kondensator 110B gehalten
und eine Rückkehr
zum Verdampfapparat 110A wird gesperrt. Auf diese Weise
kann in jedem Wärmerohr 110,
das als ein Bodenheiztyp verwendet wird, ein Betrieb und eine Einstellung
des Wärmetransports
durch diesen einfachen Aufbau geschaltet werden.
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Weiter
wird das Kondenswasser zur Zeit der Einstellung des Wärmetransports
durch das Ventilelement 112 im Raum M gehalten, aber da
die Position des oberen Endes des vertikalen Wandteils 112a ausreichend
höher als
das Niveau des gehaltenen Kondenswassers (um eine vorbestimmte Menge
höher)
eingestellt ist, ist es möglich,
ein Herabtropfen des Kondenswassers aufgrund Vibrationen, usw. des Fahrzeugs
zum Verdampfapparat 110A zu verhindern. Das heißt, eine
schnelle Verdampfung auf der Seite des Verdampfapparats 110A kann
verhindert werden, sodass nicht länger ein Risiko besteht, dass der
Innendruck des Wärmerohrs 110 schnell
steigt und das Wärmerohr 110 bricht
oder wiederholte Druckschwankungen das Wärmerohr 110 brechen lassen.
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Ferner
gelangt, da das Ventilelement 112 mit Lochteilen 112b versehen
ist, selbst nachdem das Ventilelement 112 geschlossen ist,
Dampf vom Verdampfapparat 110A durch die Lochteile 112b,
erreicht den Kondensator 110B und wird kondensiert, sodass
ein Anstieg des Innendrucks des Verdampfapparats 110A verhindert
werden kann.
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Weiter
kann, da das Ventilelement 112 durch das Thermostat 113 geöffnet und
geschlossen wird, ein Wärmetransport
des Wärmerohrs 110 basierend auf
der Kühlwassertemperatur
eingestellt werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in 8 bis 10 dargestellt. Das
zweite Ausführungsbeispiel
besteht aus dem im Aufbau des Ventilelements 112A vereinfachten
ersten Ausführungsbeispiel.
Das heißt,
in dem in Patentdokument 1 im Abschnitt über den technischen Hintergrund
beschriebenen Stand der Technik wird ein Temperatursensor oder eine
Ventileinrichtung zum Betreiben und Einstellen eines Wärmetransports durch
das Wärmerohr
verwendet. Ferner wird in der Praxis auch eine Steuereinrichtung
zum Öffnen
und Schließen
der Ventileinrichtung entsprechend der Temperatur vom Temperatursensor
notwendig, und deshalb werden die Kosten höher. Dies löst das Problem und verhindert
ein Herabtropfen von Kondenswasser zur Zeit der Einstellung des
Wärmetransports.
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Der
Behälter 111A des
Wärmerohrs 110 ist ein
auch von der oberen Endseite geschlossenes eingeschlossenes Gefäß. Das Thermostat 113 ist weggelassen.
Weiter besteht das Ventilelement 112A aus einem scheibenförmigen Teil,
das mit einem vertikalen Wandteil 112a und Lochteilen 112b ausgebildet
ist. Die Welle 112c ist weggelassen. Das heißt, das
Ventilelement 112A ist in einem freien Zustand über dem
Ventilsitz 111b ohne Stütze
von anderen Elementen angeordnet.
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Ferner
wird die Menge des im Wärmerohr 110 eingeschlossenen
Wassers im Voraus auf eine vollständig im Verdampfapparat 110A verdampfende Menge,
wenn die Abgastemperatur (Abwärmemenge),
die entsprechend der Last des Motors 10 steigt, eine vorbestimmte
Abgastemperatur übersteigt,
eingestellt.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
steigt, nachdem der Motor 10 gestartet ist, wenn die Abgastemperatur
zusammen mit der Wärmelast
zu einer vorbestimmten Abgastemperatur oder weniger wird, der am
Verdampfapparat 110A verdampfte Dampf, gelangt durch die
Lochteile 112b des Ventilelements 112A und erreicht
den Kondensator 110B. Hierbei wird das Ventilelement 112A wegen
des Aufwärtsstroms
des Dampfes (Dampfströmungsrate)
weiter als der Ventilsitz 111b nach oben gehoben (Ventilöffnungszustand
von 8).
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Der
in den Kondensator 110B strömende Dampf wird durch das
durch das Innere des Wasserbehälters 140 strömende Kühlwasser
gekühlt,
wird an der Innenwandfläche 111a zu
Kondenswasser, sinkt wegen der Schwerkraft und wird entlang der
Innenwandfläche 111a zum
Verdampfapparat 110A zurückgeleitet. Deshalb wird wegen
der Wärmetransportfunktion
des Wärmerohrs 110 das
Kühlwasser positiv
geheizt (linke Seite der Abszisse in 10, Abwärmewiedergewinnungsvorgang).
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Wenn
dagegen die Abgastemperatur zusammen mit der Motorlast eine vorbestimmte
Abgastemperatur übersteigt
(zusammen mit einem Anstieg der durch den Verdampfapparat 110A empfangenen Wärmemenge),
verdampft das Wasser des Verdampfapparats 110A vollständig und
es gibt nicht länger
einen Aufwärtsstrom
des Dampfes, sodass das Ventilelement 112A auf dem Ventilsitz 111b sitzt (Ventilschließzustand
von 8). Deshalb wird das am Kondensator 110B kondensierte
Kondenswasser wie im ersten Ausführungsbeispiel
in dem Raum am Außenumfang
des Ventilelement 112A gehalten, die Rückkehr des Kondenswassers zum
Verdampfapparat 110A wird gesperrt und der Wärmetransport
wird gestoppt (rechte Seite der Abszisse in 10, eingestellte
Abwärmewiedergewinnung).
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Danach
wird, wenn der Betrieb des Motors 10 gestoppt wird, das
Abgas nicht länger
zum Verdampfapparat 110A geleitet, sodass die Temperatur des
Verdampfapparats 110A schnell fällt. Da das Kühlwasser
eine große
Wärmekapazität besitzt,
hält es
weiter die hohe Temperatur (etwa 80°C) für eine Weile, diese Kühlwasserseite
(Kondensator 110B) wird zum Verdampfapparat des Wärmerohrs 110,
die Abgasseite (Verdampfapparat 110A) wird zum Kondensator,
und der ursprüngliche
Vorgang wird umgekehrt. Weiter verdampft allmählich das im Raum M gehaltene
Kondenswasser, gelangt durch die Lochteile 112b des Ventilelements 112A und kondensiert an
der Abgasseite (Verdampfapparat 110A), wodurch das Wärmerohr 110 zum
Ausgangszustand zurückkehrt.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
gibt es, selbst wenn die Kühlwassertemperatur
nicht ausreichend steigt, wenn der Motor 10 einmal in einen Hochlastbetrieb
kommt und die Abgastemperatur höher
als eine vorbestimmte Abgastemperatur wird, das Problem, dass das
Ventilelement 112A schließlich auf dem Ventilsitz 111b sitzt
und eine Rückkehr zum
Ausgangszustand schwierig wird, bis der Motor 10 wieder
einmal ausgeschaltet wird, aber im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel
gibt es den Vorteil, viel billiger zu sein.
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Ferner
ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
das vertikale Wandteil 112a am Außenumfang des Ventilelements 112A vorgesehen,
aber selbst wenn es um die Lochteile 112b vorgesehen ist,
kann die Wasserhaltefunktion ähnlich
gesichert werden.
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(Weitere Ausführungsbeispiele)
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
wurde das Ventilelement 112A als die Halteeinrichtung des
Kondenswassers verwendet, aber stattdessen ist es auch möglich, ein
den Bereich der Innenwandfläche des
Kondensators 110B vergrößerndes
Flächenvergrößerungsteil
zu verwenden. Insbesondere kann das Flächenvergrößerungsteil ein Docht sein,
der aus Metallmaschen, Metallfilz, Schaummetall, Sintermetall und
dergleichen besteht. Eine Wirkung ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel
kann erzielt werden.
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Ferner
war das Wärmerohr 110 (Behälter 111)
als ein rundes Rohr geformt, aber die Erfindung ist nicht hierauf
beschränkt
und es kann auch ein mit Winkeln versehenes Rohr, ein flaches Rohr,
ein Mehrlochrohr und dergleichen sein.
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Weiter
wurde die Erläuterung
eines Hochtemperaturteils bestehend aus dem Abgasrohr 11,
eines Niedertemperaturteils bestehend aus dem Heizerkreis 30 und
des Transports der Wärme
des Abgases zum Kühlwasser
gegeben, aber es ist auch möglich,
die Abwärme
des Wärmeerzeugungsgeräts zum Heizen
einer vorbestimmten Stelle zu verwenden.
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Es
ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung basierend auf speziellen
Ausführungsbeispielen
im Detail erläutert
wurde, aber ein Fachmann kann verschiedene Änderungen, Modifikationen, usw.
vornehmen, ohne die Ansprüche
und das Konzept der vorliegenden Erfindung zu verlassen.