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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anbringen einer Dusche oder eines Vorhangs an einem Lastkraftwagen, der eine Frontklappe aufweist, die um eine horizontale Achse nach oben verschwenkt werden kann und im geöffneten Zustand im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeug absteht.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Anordnung an einem Lastkraftwagen mit hoher Fahrerkabine, der eine entsprechend große Frontklappe aufweist. Eine derartige Ausbildung eines Lastkraftwagens wird in der Regel als Frontlenker bezeichnet, bei der sich das Fahrerhaus über dem Motor befindet. Das Fahrerhaus baut demnach relativ hoch, und es ist in der Regel eine Frontklappe vorhanden, die geöffnet werden kann, um insbesondere Betriebsmittel auffüllen zu können. Aufgrund der Abmessungen eines Lastkraftwagens und der Höhe der Schwenkachse für die Frontklappe ist unterhalb der Frontklappe ein ausreichend hoher Raum vorhanden, der von der Frontklappe überdeckt wird. Dies nutzen viele Fernfahrer aus, um beispielsweise in der Sonne einen Schattenplatz zu erhalten. Die Frontklappe dient in der Regel zum Abdecken der darunter befindlichen Aggregate, wie Frischluftzufuhr, Öleinfüllstutzen, Waschwassereinfüllstutzen und dergleichen. Sie wird häufig durch Gasdruckfedern im geöffneten Zustand gehalten, in der sie im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeug absteht.
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Fernfahrer sind häufig über mehrere Tage unterwegs. Aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkzeiten und der teilweise herrschenden Nachtfahrverbote für Lastkraftwagen müssen Fernfahrer häufig auf Rastplätzen oder auf Parkplätzen entlang der Autobahn anhalten und eine Pause machen. Weiterhin übernachten Fernfahrer häufig in ihren Fahrzeugen, deren Fahrerkabine entsprechend ausgerüstet ist. Ein Problem für Fernfahrer besteht häufig bei der persönlichen Hygiene, da die entsprechenden Einrichtungen auf den Rastplätzen häufig überlaufen sind und/oder sich in einem nicht ansprechenden Zustand befinden.
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Es ist daher für einen Fernfahrer wünschenswert und angenehmer, eine Duschmöglichkeit zur Verfügung zu haben, die nur von ihm benutzt wird. Es ist daher bekannt, dass die Lastkraftwagen einen Boiler aufweisen, der sich während der Fahrt oder beim Stillstand aufheizt, so dass eine gewisse Menge warmes Wasser zur Verfügung steht. Der Fernfahrer hat dann die Möglichkeit, das Warmwasser zum Waschen zu entnehmen. Allerdings erfolgt dies unter Beobachtung aller weiteren sich auf dem Rastplatz oder Parkplatz befindlichen Personen, so dass sich der Fernfahrer häufig gestört fühlt.
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Es ist aus der
DE 198 15 880 C1 bekannt, an einem LKW eine Duschzelle vorzusehen. In der Gebrauchslage befindet sich die Duschzelle neben oder vor dem Fahrzeug. Die Seitenwände bestehen aus aufblasbaren Wänden, die durch die kraftfahrzeugeigene Druckluftanlage aufgepumpt werden können. Das Aufstellen einer derartigen Duschzelle dauert dementsprechend lange. Auch nimmt die zusammengelegte Duschzelle relativ viel Stauraum ein. Weiterhin ist die Duschzelle nach dem Gebrauch von innen feucht, so dass sie erst getrocknet werden muss, bevor sie verstaut wird. Anderenfalls kann die Duschzelle stockig werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschmöglichkeit für Fernfahrer zu schaffen, die einfach und schnell montierbar und nutzbar ist.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass an dem Rand der Frontklappe auf deren Innenseite Befestigungsmittel vorhanden sind, um einen Vorhang entlang dem Rand der Frontklappe anzubringen. Der Vorhang wird durch die Frontklappe in einer ausreichenden Höhe entlang dem freien Rand der Frontklappe gehalten, um einen abgeschlossenen und insbesondere von außen nicht einsichtigen Duschbereich zu bilden. Der Vorhang wird entsprechend einem Duschvorhang mit den Befestigungsmitteln an der Frontklappe sicher gehalten. Der Vorhang erstreckt sich dabei entlang dem freien umlaufenden Rand der Frontklappe. Fahrzeugseitig ist der Duschraum durch den Lastkraftwagen begrenzt.
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Es wird damit mit einfachen Mitteln ein Raum zur Verfügung gestellt, der von außen nicht einsichtig ist. Dies verschafft eine hinreichende Privatsphäre für den Fernfahrer. Bei Nichtgebrauch wird der Vorhang abgenommen und in platzsparender Weise im Fahrzeug verstaut.
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In dem somit gebildeten Raum kann die Dusche für den Fernfahrer untergebracht werden. Es kann vorgesehen werden, dass der Duschkopf auf der Innenseite der Frontklappe angeordnet ist. Dadurch ist der Duschkopf fest mit der Frontklappe verbunden, und der Fernfahrer braucht diesen während der Dusche nicht zu halten.
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Es kann vorgesehen werden, dass die Armatur für das Wasser auf der Innenseite der Frontklappe befestigt ist. Die Armatur bzw. deren Bedienelemente befinden sich dann über dem Fernfahrer.
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Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Armatur im Motorraum auf der der geschlossenen Frontklappe zugekehrten Seite angeordnet ist derart, dass sie bei geöffneter Frontklappe zugänglich ist. Hierdurch wird ein bequemes Bedienen der Armatur beim Duschen ermöglicht.
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Wie die Befestigungsmittel ausgebildet sind, ist grundsätzlich beliebig. Es kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel für den Vorhang ein Klettband umfassen oder als solches ausgebildet sind. Der eine Teil des Klettbands befindet sich dann am Vorhang, während der andere Teil entlang dem inneren Rand der Frontklappe angeordnet ist. Das Klettband stört die Frontklappe nicht und kann daher stets montiert bleiben. Insbesondere ist hierdurch eine nachträgliche Anbringung eines Vorhangs an einem Fahrzeug möglich.
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Die Befestigungsmittel können auch als Magnete ausgebildet sein, die am oberen Rand des Vorhangs angeordnet sind und die mit dem Metall der Frontklappe oder mit einer Metallleiste zusammenwirken, die entlang dem freien inneren Rand der Frontklappe angebracht ist. Bei nichtmagnetischen Frontklappen kann auch eine Metallleiste entlang dem innenliegenden Rand befestigt werden. Auch können die Magnete an der Frontklappe angeordnet werden, und der Vorhang kann magnetische Metallelemente aufweisen. Hierdurch wird auch eine einfache Befestigung des Vorhangs erreicht, der sehr leicht wieder abnehmbar ist. Der Vorhang kann dann leicht zusammengelegt und verstaut werden.
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Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Befestigungsmittel Haken oder Ösen am Vorhang umfassen, die mit Ösen oder Haken an der Frontklappe zusammenwirken. Die Ösen oder Haken an der Frontklappe sind dann entlang dem inneren freien Rand der Frontklappe angeordnet. Auch diese stören die Frontklappe im geschlossenen Zustand nicht.
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Für eine komfortable Handhabung kann vorgesehen sein, dass die Haken oder Ösen in einer Schiene geführt sind, die entlang dem äußeren Rand auf der Innenseite der Frontklappe befestigt ist. Dadurch wird das Betreten des Duschraums für den Fahrer einfacher gestaltet. Das Vorsehen von Ösen und Haken hat zudem den Vorteil, dass der Vorhang fest gehalten wird und nicht versehentlich abreißt.
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Der somit gebildete Duschraum befindet sich außerhalb des Fahrzeugs, so dass besondere Maßnahmen am Fahrzeug nicht erforderlich sind. Es kann zweckmäßig sein, wenn der Vorhang an seinem unteren, freihängenden Rand eine Beschwerung aufweist, damit der Vorhang auch bei leichtem Wind gerade herunterhängt. Auch kann vorgesehen werden, dass der Vorhang an seinem unteren Rand beispielsweise an seinen Eckbereichen Ösen aufweist, in die Seile eingehakt werden können, die mit Beschwerungen auf dem Boden stehen. Auch dadurch bleibt der Vorhang bei leichtem Wind relativ gerade und beengt nicht den Duschraum.
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Grundsätzlich ist ein Lastkraftwagen so ausgebildet, dass er ausreichenden Raum für einen Wasserbehälter aufweist. Dieser Raum befindet sich häufig hinter dem Führerhaus zwischen dem Auflieger und dem Führerhaus. Auch ist es bekannt, dass dieser Wasserbehälter entweder durch die Motorabwärme oder durch einen vom Bordnetz gespeisten Boiler aufgewärmt wird.
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Es kann weiterhin vorgesehen werden, dass die Wasserleitungen zwischen Duschkopf und Armatur fest im Motorraum und an der Frontklappe montiert sind. Auch kann vorgesehen werden, dass die Leitungen vom Wassertank oder Boiler zur Armatur lösbar mit der Armatur verbunden sind. Dann ist es erforderlich, für jeden Duschvorgang die Leitungen an die Armatur anzuschließen. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass die Dusche relativ einfach an vorhandene Fahrzeuge montiert werden kann.
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Weiterhin ist es möglich, dass die Leitungen zwischen Armatur und Wassertank oder Boiler fest im oder am Fahrzeug verlegt sind. Diese Ausbildung eignet sich insbesondere für Neufahrzeuge, bei denen eine solche Duschmöglichkeit bereits ab Werk vorgesehen wird.
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Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die Armatur einen Wasserhahn umfasst. Insbesondere, wenn die Armatur im Motorraum und bei geöffneter Frontklappe gut zugänglich ist, wird hierdurch eine einfach zu erreichende Zapfstelle für Wasser gebildet. Der Wasserhahn kann verschwenkbar an der Armatur angeordnet werden, so dass die Frontklappe ohne Probleme geschlossen werden kann.
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Die Frontklappe weist häufig Lüftungsschlitze auf und ist somit nicht vollkommen geschlossen. Es kann daher weiterhin vorgesehen werden, dass eine Abdeckung für die Armatur und/oder den Duschkopf vorgesehen ist, um diese vor Spritzwasser und Schmutz während der Fahrt zu schützen. Die Armatur und der Duschkopf bleiben daher sauber und können unmittelbar genutzt werden.
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Die erfindungsgemäße Anordnung einer Dusche und eines Vorhangs erhöht den Komfort für Fernfahrer wesentlich. Insbesondere ist es möglich einen privaten und nicht einsehbaren Raum zu schaffen, in dem sich der Fernfahrer duschen kann. Die hierfür benötigten Teile sind einfach anzubringen und hindern den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs nicht. Durch die Motorabwärme des bei geöffneter Frontklappe freiliegenden Motors herrschen in dem abgegrenzten Bereich zusätzlich angenehme Temperaturen, so dass ein Duschen auch bei kälterer Witterung ohne Weiteres möglich ist. Insbesondere ist der Fernfahrer nicht auf örtliche Gegebenheiten angewiesen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1: Die Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit geöffneter Frontklappe und montierter Dusche gemäß der Erfindung,
- 2: Die Draufsicht auf einen Lastkraftwagen mit geöffneter Frontklappe und
- 3: Die Frontansicht eines Lastkraftwagens mit geöffneter Frontklappe und montiertem Vorhang.
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Der in der Zeichnung dargestellte Lastkraftwagen ist als sogenannter Frontlenker ausgebildet, bei dem sich der Motor unterhalb der Fahrerkabine 10 befindet. Dadurch erhält der Lastkraftwagen eine größere nutzbare Gesamtlänge. Häufig ist die Fahrerkabine um eine horizontale Achse schwenkbar am Fahrgestell befestigt, damit die Fahrerkabine vollständig zu Reparaturzwecken abgeklappt werden kann.
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Für die übliche Bedienung und Wartung weist ein derartiger Lastkraftwagen eine Frontklappe 11 auf, die um eine horizontale Achse 12 verschwenkbar am Fahrerhaus gelagert ist. Die horizontale Schwenkachse befindet sich unterhalb der Frontscheibe 13 des Fahrerhauses und somit in einer Höhe von etwa zwei Metern über dem Boden. Die Frontklappe 11 wird im geöffneten Zustand durch eine Gasdruckfeder 14 oder einen Haltestab gehalten. Es ist offensichtlich, dass unterhalb der Frontklappe 11 im geöffneten Zustand ein ausreichend großer Raum gebildet wird, der von dem Fernfahrer häufig als Schattenplatz benutzt wird. Im geöffneten Zustand sind die üblichen Serviceöffnungen für den Lastkraftwagen zugänglich, die im geschlossenen Zustand geschützt und versteckt sind.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Raum unterhalb der geöffneten Frontklappe 11 als Duschraum genutzt. Hierfür ist vorgesehen, dass an der Innenseite 15 der Frontklappe 11 ein Duschkopf 16 angebracht ist. Der Duschkopf 16 steht über eine Wasserleitung 17 in Verbindung mit einer Armatur 18 für das Wasser, an der die Ventile 19 zum Bedienen der Dusche angebracht sind. Die Armatur 18 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Motorraum auf der von außen zugänglichen Seite angeordnet. Damit kann die Armatur 18 von dem Fernfahrer beim Duschen gut bedient werden.
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Die Wasserleitung 17 zwischen Armatur 18 und Duschkopf 16 kann fest am Fahrzeug einerseits und an der Frontklappe 11 andererseits befestigt sein. Im Bereich der Schwenkachse 12 ist die Wasserleitung 17 elastisch ausgebildet, so dass die Frontklappe ohne Weiteres geschlossen werden kann. Insbesondere kann die Wasserleitung 17 ständig montiert bleiben.
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Weiterhin kann an der Armatur ein Wasserhahn 20 befestigt sein, über den in herkömmlicher Weise Wasser entnommen werden kann. Der Wasserhahn 20 ist verschwenkbar an der Armatur angeordnet, so dass er von der dargestellten und abstehenden Gebrauchslage in eine angeklappte Lage verschwenkt werden kann, so dass die Frontklappe 11 nach wie vor verschlossen werden kann. Die Abmessungen der Armatur und deren Einbaulage im Motorraum sind so gewählt, dass die Frontklappe ohne Behinderung geschlossen werden kann. Dies ist bei den meisten Lastkraftwagen möglich, da sich zwischen der Frontklappe 11 und dem Motorraum ein ausreichender Freiraum befindet.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Armatur über flexible Wasserleitungen 21 mit einem Wassertank 22 auf der Rückseite des Fahrerhauses 10 verbunden. Der Wassertank 22 weist einen Behälter für Kaltwasser und einen Behälter für Warmwasser auf. Der Warmwasserbehälter wird in an sich bekannter Weise von einem Heizaggregat erwärmt, das entweder von der Bordbatterie oder von der Abwärme des Motors erhitzt wird. Diese Möglichkeiten sind grundsätzlich bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
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Alternativ kann vorgesehen werden, dass die Wasserleitungen 21 fest im Fahrerhaus montiert sind. Dies hat den Vorteil, dass die Dusche schnell und unkompliziert benutzt werden kann. Anderenfalls müssten die Wasserleitungen 21 vorzugsweise über Schnellverschlusskupplungen mit der Armatur 18 verbunden werden.
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Zur Schaffung eines abgeschlossenen Duschraums ist ein Vorhang 23 vorgesehen, der mit Befestigungsmitteln am freien umlaufenden Rand 24 der Frontklappe 11 lösbar befestigt ist. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass auf der Innenseite der Frontklappe entlang dem äußeren Rand 24 auf der Innenseite 15 eine Schiene mit Haken 25 oder Vorsprüngen angeordnet ist, in welche Ösen am Vorhang eingreifen. Dadurch ist der Vorhang lösbar mit der Frontklappe verbunden. Durch die Höhe der Frontklappe im geöffneten Zustand kann der Vorhang frei nach unten hängen, so dass er nicht auf dem Boden aufliegt. Im geschlossenen Zustand des Vorhangs bildet der vorzugsweise blickdichte Vorhang einen ausreichenden Raum, der als Dusche benutzt werden kann. Der Duschkopf 16 befindet sich in vorteilhafter Weise in etwa mittig zur Frontklappe 11. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, dass die Schiene sich nur über einen Teilbereich der Breite der Frontklappe 11 erstreckt. Dadurch wird der Vorhang kleiner und kann platzsparend untergebracht werden.
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Die Haken oder Vorsprünge 25 können verschiebbar an der Schiene gehalten sein. Dadurch kann der Vorhang bei Nichtgebrauch beiseitegeschoben werden, so dass das Betreten des Duschraums bequem möglich ist. Weiterhin kann der Vorhang im teilweise zurückgezogenen Zustand in einfacher Weise trocknen.
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Beim Nichtgebrauch oder nach dem Duschvorgang wird der Duschvorhang getrocknet und abgenommen. Er kann zusammengelegt und in einfacher Weise in einem Staufach des Lastkraftwagens untergebracht werden. Anschließend kann die Frontklappe nach Entfernung der Wasserleitung 21 wieder geschlossen werden. Das Brauchwasser fließt in die auf Rastplätzen ohnehin vorhandene Kanalisation ab. Da es sich um normales Brauchwasser handelt, ist es für die Umwelt unbedenklich.
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Durch eine derartige Anordnung wird dem Fernfahrer insbesondere bei warmer Witterung ein privater Duschraum zur Verfügung gestellt, der ohne Weiteres auch nachträglich montiert werden kann. Der Wassertank mit Boiler ist häufig ohnehin an jedem Lastkraftwagen vorhanden. Es ist lediglich erforderlich, den Wassertank mit der Armatur zu verbinden, damit die Dusche benutzt werden kann. Die Befestigungsmittel können ohne Störung und ohne Behinderung des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Frontklappe an diese angebracht werden. Die hierfür benötigten Mittel sind einfach und kostengünstig herstellbar, so dass der Fernfahrer mit einfachen und kostengünstigen Mitteln ein erhöhtes Maß an Komfort geboten werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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