DE2105852A1 - Fernbetatigtes Abflußventil, ins besondere an Flüssigkeitsbehältern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fernbetatigtes Abflußventil, ins besondere an Flüssigkeitsbehältern von Kraftfahrzeugen

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DE2105852A1
DE2105852A1 DE19712105852 DE2105852A DE2105852A1 DE 2105852 A1 DE2105852 A1 DE 2105852A1 DE 19712105852 DE19712105852 DE 19712105852 DE 2105852 A DE2105852 A DE 2105852A DE 2105852 A1 DE2105852 A1 DE 2105852A1
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valve
flexible
drain
cable
drain valve
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Application number
DE19712105852
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English (en)
Inventor
John Roy Loveland Schafner Myer Joseph Arvada Col Couper (V St A ) FOIn 3 10
Original Assignee
E Z Serv, Ine, Arvada, CoI (V St A)
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Publication date
Application filed by E Z Serv, Ine, Arvada, CoI (V St A) filed Critical E Z Serv, Ine, Arvada, CoI (V St A)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0408Sump drainage devices, e.g. valves, plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

Jj]-Z SERY, Inc., Arvada/Colorado - IT S A
gernbetätigtes A"bflußventil, insbesondere an Flüssigkeitsbehältern yon Kraftfahrzeugen
Die Besitzer und Fahrer von Kraftfahrzeugen versuchen immer mehr, ihr Fahrzeug selbst zu warten. Dies gilt besonders für kleinere 'vVartungs arbeit en, wie Selbstbetanken, Selbstwaschen, das Nachfüllen von öl, Bremsflüssigkeit und dgl., um die Behälter der entsprechenden Flüssigkeiten auf dem gewünschten Pegelstand zu halten.'Der Wechsel des Öls im Kurbelgehäuse des Motors ist nicht so üblich wie die anderen Arbeiten, da dies viele Probleme aufweist.
Der Ölwechsel bei Kraftfahrzeugen erfordert, daß man unter das Fahrzeug kriecht, den richtigen Schlüssel besitzt und einen Behälter für das gebrauchte Öl bereithält. Moderne Fahrzeuge besitzen ein niedriges Profil und geringe Bodenfreiheit, die meistens nicht ausreicht, damit sich ein Erwachsener unter das Fahrzeug legt, um den ölablaufverschluß zu lösen. V/enn eine Seite des vorderen ^ndes des Fahrzeuges aufgebockt ist oder das Vorderrad auf der Bordschwelle steht, damit eine Person unter das Fahrzeug kriechen kann, lagern sich in dem vom Ablauf entfernten untersten Teil der ',Vanne Metallspäne ab. Für einen ausreichenden Ölwechsel muß somit der Y/agen eben gehalten werden. Deshalb ist in Servicestationen eine Hebebühne notwendig, so daß der Ölwechsel zu einem von der Servicestation geforderten Preis
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-Z-
durchgeführt und nicht vvesentlich billigeres Cl Discountläden sondern Harke ilö'1 verwendet v; erde η
Ein Vorteil häufigen Ölwechsels bei Kilometers::'Inc.en, die weit niedriger als die von den Fahrzeu~här:r:;ollerr;. vorgeschriebenen sind, sind geringere ^bnut^unr una Beanspruchung des lic-tors und weniger Clfiltcrv/ecLsol» beispielsweise schreiben einige Eeriitellcr einen Clwechsel und einen Filterwechsel alle 5ooo kra oder drei Llonate vor, $e nachdem, was zuerst eintritt. Bei einem Ölwechsel alle 2ooo bis 2poo kia set st sich das Cl z;vischen den 'Jechssln nicht fest und der Filter braucht nicht bei. jeden Ölwechsel ausgewechselt zu werden. _3ei der Verwendung von Discount-Cl durch den lahrzeugbesitzer können die Kosten auf weniger als ein drittel oder ein Viertel der Kosten eines Clwechselc in der Servicestation gesenkt v/erden.
jis ist deshalb ./.uf^te der Jrfindung, eine einfache Einrichtung zun Offnen und ^chlie^en. eines Jlüssi.pkelto äbflußventils und insbesondere eine Fernbb^':.tigu:ig für ein ?lüssigkeitsabflußventil für einen Kraftfahrzeugmotor bzw. ein fernbetätigtes Eraftfahrzeugnotorclabflußventil anzugeben. Jieses Kraftfahrzeugiaotorölabflußventll soll ferner einen vertikalen ölabfluß aus der Ölwanne eines Fahrzeugmotors ermöglichen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der· Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
]?igur 1 eine öeitenansicht eines Teils eines Fahrzeugmotors, insbesondere der Ölwanne;
iTigur 2 eine schematische Draufsicht auf die Ansicht nach Figur 1 mit einem Qieil des Fahrzeugs; .;
Figur 5 eine- allgemeine Seitenansicht einer Form eines Sperr- und Äbflußventils nach der Erfindung; ·
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I BAD
Figur 4 eine scheinatische »Seitenansicht eines anderen Ventils nach, der Erfindung; .
"Figur 5 eine Seitenansicht eines öl ab fl türverschlusses zur Verwendung mit den Ventil nach der Erfindung ; und
Ji^ur 6 eine Gesamtansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines fembe tätigten Ventils nach der jirfindun·-?.
Jie iiiiirichturig nach der i£rfiLdung enthält einen Verschluß, durch den ein Jurchgang hindurchgeht und der anstelle des üblichen festen Verschlusses-an der Clabflußöffnun.r einer I.:otor;vanne benutzt v/ird.· Zv/ischen dem Verschluß und einem Ventil, das einen nach außen gerichteten Auslaß besitzt, befindet sich eine Verbindung. j,±ne durch Hand fernbetätigte Steuereinrichtung ermöglicht das öffnen und Schließen aus einer vom ^bfluß entfernten otellung ausc Un am Ventil in der geschlossenen ötellan:j einen positiv vorgespannten Druck zvl halten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes öffne:: des Verschlusses während des Betriebs des Jahrseucs verhindert.
Jie Figuren 1 und 2 zeigen eine Fahrzeugnotorwanne 1o mit einem AbfIuB 12. Llotor und zugehörige -Vanne befinden sich zv/ischen uhassisteilen 14-.und 16, die in beiden Sichtungen über den Motor hinaus verlaufen. In den Abfluß ist eine 3uchse 18 eingeschraubt, in die wiederum ein kurzer liippel 2o eingeschraubt ist. Z'in am I>7ippel befestigtes 'Winkelstück 22 führt den Ölabfluß an die Seite des Ilotors. Sin ITippel 24 ist die Verbindung zu einem Ventil 26, das einen vertikal nach unten gerichteten Auslaß 28 besitzt, xiin mit einer Eülle versehenes 3etätigungskabel 3o dieint zum Öffnen und Schließen des Ventils. Das Kabel kann einen Handgriff 52 zur Handhabung der Steuerung des Ventils besitzen. . ' °
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COPY I BAD ORIGINAL
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Kugelventil für den ülabfluß benutzt wird. Das Ventil besteht aus einem Gehäuse 26a mit einem nach unten verlaufenden Auslaß 28a und ist an seinem Einlaßteil mit einem liippel 24a verbunden,, Es enthält außerdem einen Sitz 36, der durch das Ventilglied 38 geschlossen wird, das an einem Schaft 4o befestigt ist. Eine Feder 39 spannt das Ventilglied am Sitz vor. Das Ventil wird durch Heben und Senken des Schafts und dem an ihm befestigten Ventilglied geöffnet und geschlossene Der Schaft enthält ein seitliches Glied 41, das im Schlitz 12 (in dem Schwenkarm 43) und im Schlitz 44 (im feststehenden Arm 45) läuft. Der Arm 43 ist um den Stift 46 drehbar. Ein Kabel 30a in einer Hülle 31a ist am gegenüberliegenden Ende des Stifts 46 am Arm 43 befestigt. Der Handgriff 32 (Figur 1) kann unter der Motorhaube in leicht erreichbarer Stelle angeordnet sein.
Zum Öffnen des Ventils 26a wird das Kabel gezogen, das den urin 43 schwenkt, das seitliche Glied im Schlitz 42 und im Schlitz 44 des festen Arms 45 nach oben führt. Dadurch wird der Schaft und das Ventilglied geschwenkt und das Ventil geöffnet. Zum Schließen wird das Kabel gedruckt, dadurch der Arm 43 nach unten geschwenkt und der Schaft in die aufrechte Lage zum geschlossenen Ventil zurückgebracht. Die Feder spannt das Ventil geschlossen vor und das Drücken des Kabels ergibt einen zusätzlichen Druck zum Schließen des Ventilgliedes. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen des Ventils, auch beim Schlagen und Rütteln beim Fahren des Fahrzeugs.
Figur 4 zeigt ein elektrisch fernbetätigtes Ventil. Das Gehäuse 26a besitzt eine nach unten gerichtete öffnung 28b, einen Ventilsitz 36b und ein Ventilglied 38b. Ein paramagnetischer Ventilschaft 40b am Ventilglied verläuft vom Ventilsitz weg. Ein Verbinder 24b hält das Ventil an der vom Motorölabfluß kommenden Leitung. Ein
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Solenoid 46 wird über die Leitungen 47 und 48 erregt. Der Aufbau ist als Solenoid ausgeführt, wodurch die erregte Spule den Schaft und das an ihm befestigte Yentilglied in das Gleichgewicht im so erzeugten Magnetfeld bringt, so daß sich das Ventil öffnet. Es kann auch eine Feder in das-Ventil eingeführt werden, um das Ventilglied in der geschlossenen Stellung vorzuspannen. Das Gewicht des Öls in der Wanne hilft ebenfalls, das Ventil während des Betriebs des Fahrzeugs geschlossen zu halten» Die Steuerung für das Ventil kann vorzugsweise im Fahrgastteil angeordnet sein, wo ein einfacher Schalter die Spule betätigt und somit das Ventil öffnet.
Die Verwendung der Abflußleitungsanordnung nach den Figuren 1 und 2 erfordert ein Befestigen der Leitung am Fahrzeugchassis, wenn sie über eine längere Strecke verläuft» j£in einfaches Stück Lochstreifen ergibt eine einfache Befestigung für die Leitung, damit sie sich nicht unbeabsichtigt nach unten dreht, wo sie durch einen Vorsprung auf der Straße ergriffen und abgerissen werden könnte.
Eine andere Ausführung eines fernbetätigten Ventils zeigen die Figuren 5 und 6. Ein Verschluß 5o besitzt ein hohles Gewindeteil 51> das in die Ausflußöffnung der Motorwanne eingeschraubt wird. Weniger Größen genügen für die meisten Fahrzeugtypen. Das Gewindeteil 51 bildet mit einem Sechskantteil 52 ein Ganzes. Für alle Größen des Gliedes 51 kann der Körper dieselben Abmessungen besitzen, was die Herstellungskosten verringert, jiin Durchgang 53 im Glied 53 ergibt eine Verbindung mit dem Innengewinde im Sechskantteil 52. In den Durchgang 54 ist ein Hahn ^ mit einem 9o°-^uslaß 56 eingeschraubt, ifiin Verschlußventilglied 58 ist in den Ventilkörper 55 am Ventilsitz 59 zum öffnen und Schließen eingeschraubt, üine Dichtung 60 ergibt eine dichte Verbindung zwischen
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dem Ventilkörper und dem Sechskantkörper, ^j V* 58 befindet sich ein Kabel 62. Ün ^rehen des Kabels öffnet und schließt das Ventilglied am Sitz, ^-^s Kabel ist- mit einer Hülle 6j? versehen, die an einem ji.de einen Verbinder 64- besitzt, um es durch eine Schraubkappe δ 5 am Ventilkörper zu halten* Ein Verbinder 67 am. anderen Ende dient als Verbindung mit einem Brett oder dgl. Am Kabel befindet sich ein Drehgriff 7°· iurch ein Locn ira Handgriff und ein Loch in einem Haltebrett 72 geht ein Stift oder Splintbolzen 73 hindurch, der den Handgriff während des Betriebes des Fahrzeugs in fester Stellung hält« Durch Drehen des Kabels kann an das geschlossene Ventilglied auf dem Sitz ein Druck angelegt werden, und der Stift oder Splintbolzen hält den Druck am geschlossenen Ventil.
Sins kurzes Plastikrohr 75 richtet den Ölfluß vom Abfluß ventil in eine unter dem Fahrzeug aufgestellte ./anne. Das Rohr gibt lern Bediener einen Hinweis für das aufstellen der ölauffangnanne, die gewöhnlich mit einen Stock oder dgl. an die richtige Stelle gebracht werden muß, de. ein Erwachsener nicht unter das Fahrzeug kriechen kann»
Die ölabflußauslässe sind hinsichtlich ihrer Lage bei den einzelnen Fahrzeugtjpen verschieden. Der Verschluß nach den Figuren 5 und 6 ist eine einfache Verbindung, die den Auslaß des Ventils in seine untere Stellung bringen läßt, ob nun der Abflußauslaß sich am 3oden, unter, vor oder an der Seite der -,'/anne befindet. j3s ist höchst wünschenswert, das Öl aus der *.7anne vertikal nach unten fließen lassen zu können, da dann der Ölstrom seine Sichtung nicht verändert, wenn der Zufluß aufhört. 7/enn beispielsweise der Verschluß an der Rückseite der V/anne ist und die V/anne voll XSt1 ergießt sich das Öl in einem Bogen, aber am Ende des Ausfließens wird dieser Bogen immer .-kleiner. Bin Behälter mit einer kleinen Öffnung kann so-
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BAD
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mit in Verbindung mit diesem Ventil nur mit in der Anfangsstellung verwendet werden.
Die Einrichtung.nach der Erfindung ist zwar in Verbindung mit einem Ölabfluß beschrieben, kann aber auch zum Entleeren von Radiatoren, hydraulischen Flüssigkeiten verwendet werden.
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Claims (3)

  1. 21Q5852 - 8 - 2 6. JAS. 137?
    '■ci-Z CZlT/, Inc. , Arvada/Colorado - U 3 A
    Patentansprüche
    ίΐ.)lrembefltisrtes Jj)flußventil für jlüssijrlceiten aus Be hältern an Kraftfahrzeugen mit eineiu !-.[otorölabfluß und einer Leitun··;, lie im Abflu^auslaß des schalters befestigt; wird, dadurch gekennzeichnet, aa±i ein Teritil (2'";, 26ü., 26b) jnit einem oinlais und einem nach unten gerichteten ^uslaß (2ci) an ^ofluii (Ί2) und eine biegsame läng liche EefitifTungseinrichtung (^a) für dieses vorgesehen siiia, lie miteinander durch eine Leitung und mit einem länce am Ventil und mit dem anderen .Inde an einer leicht zuc'Irurlichen otelle entfernt vom Ye η til verbunden sind und die 3et::t:ifnirigseinrichturj.r· zun Öffnen und .'jchlie/ien des Tentils dient, das in geschlossener Stellung ist.
  2. 2. Abflußventil nach Anspruch 1, dadurch re::enuzeichnet, da::· das Yentil (26) ein drehbares Yentilglied (28) zum Öffnen und Schließen des Yentilsitzes (28a) des Ventils besitzt=
  3. 3. Abfluftventil nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die biegsame Betätigungseiririchtung Qo) ein1 mit einer r-ülle (53) versehenes Kabel (62) mit einem Handgriff (T/o) an den von Yentil abpewandüeu Jn--e ist, o.er zum Drer.en des Kabels dient.
    M-. Abfluiiventil nach Anspruch 3, dadurch geKennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung einen Halter (73)' für den Handgriff (70) enthält, der den Handgriff aufnimmt, wenn er in die geschlossene Stellung des Yentilgliedes gedreht is~ und so den ochließdruck am Yentil hält.
    5· ii.cfiu-Lven'Ciil nach Anspruch Ί, daaurcn rekeiirizeichnet,
    BAD ORJGiNAL
    -5- 210585?
    daß lie Leitung mii: dem Verbinder (i?--0 ein ^nzes oii-.^t und das Ventil mit ihm aicht verbunden is~.
    G. ^bfluiiveiitil nach Einspruch 1, dadurch ^e^enrzeichne+;, daß das Ventil (26, 5°) ein umkehrbares Ventilglied (38, 5S) enthält und die biegsame 3etäti;?un;rseinrichtung (3o) ein Divuck-Zug-Kabel istc
    7· Abflußventil nach .oispruch 1, da-Lurcl·:. ^-e'-cenij se lehnet, daß das Ventil- (2S, 5o) ein unkehrbureo Ventil:^lied enthält und eine elektrische Spule (46) um d^s'-''Ventil gelebt ist und die biegsane 3et?.ti3un^seinricfctung z-^ei leitende drähte (46, 4") sind, um die opule· u±t dem Ventil^lied sum öffnen des Ventils als oolor.oid ar"'.üit;eu
    S. .tbflUiJVrfi'ifcil nach .^iispruch 1, dadurch ge--.eumzeichnet, a_ß die Vorspaiuieinrichcun^ für das Lclilie^en las Vautils eine Zeder (y-j) ist.
    ic Abfluß-ventil nach Anspruch Ί, dadurch •jekenrizeiehrtet;, daß der leicht zugängliche Ort sich unter aar IIotorhuv.be u.es ?ahrztiU'_cs befindet.
    1o. AofluJventil nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet daß ein kurzes -biegsames 3ohr (75) am Auslas -des Ventils befestigt; ist und von ihm nach unten verl'iufu.
    Die Patentanwälte
    DJpL-Irg.V/.filci^ner "Dip!.-fRg.ii.1iicT;er'
    109837/1??/*
    BAD 0RIGJf4AL
    Copy
DE19712105852 1970-01-30 1971-01-26 Fernbetatigtes Abflußventil, ins besondere an Flüssigkeitsbehältern von Kraftfahrzeugen Pending DE2105852A1 (de)

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