DE2208189C3 - Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs

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DE2208189C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, insbesondere mit teilweise horizontal und teilweise mit geringer Neigung verlaufenden Stutzenabschnitten, der in der Nähe der Einstecköffnung für das Zapfrohr an der unteren Seite im Stutzeninneren ein segmenlförmiges Stehblech aufweist und mit seinem horizontalen Abschnitt nahe der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks in diesen mündet, der durch ein Entlüftungsröhrchen zusätzlich mit dem Einfüllstutzen verbunden ist, das in seinen geneigten Abschnitt etwa in der Mitte seiner oberen Hälfte mündet.
Kraftstofftanks sind aus Sicherheitsgründen oft über der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs zwischen Kofferraum und Fahrgastraum angeordnet. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Bauart für den Kraftstofftank mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Stutzen, der nahe der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks in diesen mündet. Die Einfüllöffnung für diese Tanks ist meist auf der Seitenfläche im Heckkolflügel angeordnet.
Nachteilig ist bei dieser EinfUllstutzenausführung mit einem kurzen und nur mit geringer Neigung verlaufenden Stutzenabschnitt das Betanken der Kraftstoffbehälter, das nur mit Schwierigkeiten und zumindest in der Endphase der Betankung nur von Hand vorgenommen werden kann. Üblicherweise schaltet nämlich das an Zapfsäulen übliche automatische Zapfventil nach ganz kurzer Zeit ab, weil die Oberfläche des eingefüllten Kraftstoffs oder Kraftstoffsprilzer an die Fühlerdüse des üblicherweise tief in den Stutzen eingetauchten Zapfrohres gelangen. Deshalb ist es erforderlich, den letzten Teil des Kraftstoffs von Hand einzufüllen. Außerdem werden vom Zapfventil durch zu tiefes Einsenken desselben in den Einfüllstutzen an der Karosserie leicht Lackschäden verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile, also Lackschäden und Handbedienung zu vermeiden, so daß d?r Tank automatisch vollgefüllt werden kann, ohne daß in der letzten Phase des Einfüllens das Zapfrohr von Hand betätigt werden muß.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in Einschubrichtung des Zapfrohres vor der Mündung des Entlüftungsröhrchens in den Einfüllstutzen, also an seiner oberen Seite in seinem Inneren, nach dem ersten ein zweites segmentförmiges Stehblech angeordnet ist.
Zur leichteren Einführung des Zapfrohres können die segmentförmigen Stehbleche zur jeweiligen Querschnittsebene in Einschubrichtung des Zapfrohres um etwa 28° geneigt sein. Außerdem können die segmentförmigen Stehbleche an ihrer geraden Kante jeweils zur näheren Wand des Einfüllstutzens hin umgcbördelt sein.
Um auf alle Fälle zu vermeiden, daß das Zapfrohr weiter als vorgesehen eingeschoben werden kann, kann das zweite, obere segmentförmige Stehblech an seiner geraden Kante zweifach abgewinkelt sein und der somit gebildete freie Querstreifen das Einschieben des Zapfrohres begrenzen.
Um auch bei Anordnung eines zweiten segmentförmigen Stehblechcs ein leichtes Einführen von Zapfrohren größeren Durchmessers zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß die größte lichte Weite a" der Einstecköffnung des Vcrschlußsockcls des Einfüllstutzcns in einer vertikalen Ebene angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispicls in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Kraftstofftank, bei dem die Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Einfüllstutzen an seiner Einfüllöffnung mit in diese eingeschobenem Zapfrohr und daran anschließendem Zapfventil.
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung die Ansicht des freien Endes des Einfüllstutzcns mit der Einfüllöffnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftstofftank 1 eines Kraftfahrzeugs hat einen Einfüllstutzen 2 mit einem horizontal verlaufenden Abschnitt 3 und einem eine geringe Neigung aufweisenden Abschnitt 4. Der horizontal verlaufende Abschnitt 3 des Einfüllstutzen 2 mündet nahe der oberen Begrenzungswand 5 des Kraftstofftanks in diesen ein. Der Kraftstofftank 1 ist zusätzlich durch ein Entlüftungsröhrchen 6 mit dem Einfüllstutzen 2 verbunden. Das Enllüftungsröhrchen 6 mündet in den geneigten Abschnitt 4 des Einfüllstutzens 2 etwa in der Mitte seiner oberen Hälfte.
In der Nähe der Einstecköffnung 7 für ein Zapfrohr 8 eines Zapfventils 9 ist an der unteren Seite im Inneren des Stutzens 2 ein segmentförmiges Stehblcch Il angeordnet, an dem sich das Zapfrohr nach seiner Einführung abstützen soll. Trot/ dieses Stehblechs ist es
aber möglich, daß das Zapfventil zu sehr hängend oder zu tief in den Einfüllstutzen 2 eingeführt wird, so daß die Fühlerdüse 12 durch Kraftstoff oder Kraftstoffspritzer beaufschlagt wird und dadurch die im Zapfventil 9 eingebaute Automatik den Kraftstofffluß vorzeitig abschaltet.
Um dies zu vermeiden, ist in der Einschubrichtung des Zapfrohres 8 vor der Mündung 13 des Entlüftungsröhrchens 6 in den Einfüllstutzen 2, also an seiner oberen Seite im Inneren nach dem ersten ein /.weites segmentförmiges Stehblech 14 in entsprechender Weise wie das Stehblech 11 angeordnet. Hierdurch kann das Zapfrohr 8 nur so weit in den Einfüllstutzen eingeführt werden wie dies unbedingt erforderlich ist. Dadurch wird außerdem das gesamte Zapfventil 9 in eine ordentliche, in Fig.2 dargestellte Lage gebracht. Dadurch bekommt der Ventllkörper den notwendigen Abstand von der Karosserie des Fahrzeugs, so daß in dieser Lage Lackschäden an der Karosserie nicht verursacht werden können. Außerdem schaltet die Zapfventilautomatik erst ab, wenn der Tank tatsächlich voll ist, da in dieser Lage Kraftstoff nicht vorher an die Fühlerdüse 12 herankommt. Durch die Anordnung des zweiten Stehbleches 14 wird außerdem die Mündung 13 des Entlüftungsröhrchens 6 geschützt.
Die Stehbleche U oder 14 können jeweils an ihrer geraden Kante 15 zur näheren Wandfläche des Einfüllstutzens 2 hin umgebördelt sein. Damit werden die Stehbleche stabil und können durch noch so rauhes Einführen eines Zapfrohres nicht beschädigt werden.
Um das zu tiefe Einführen eines Zapfrohres auch bei den unterschiedlichsten Durchmessern desselben zu vermeiden, kann das obere Stehblech 14 an seiner geraden Kante 16 zweifach abgewinkelt sein, so daß der somit gebildete freie Querstreifen 17 das Einschieben des Zapfrohres in jedem Falle begrenzt.
Um auch bei Anordnung eines zweiten scgmentförniigen Stehblechs ein leichtes Einführen von Zapfrohren größeren Durchmessers zu ermöglichen, ist die größte lichte Weite 18 an der Einstecköffnung 7 des Verschlußsockels 19 des Einfüllstutzens 2 in einer vertikalen Ebene angeordnet, wie F i g. 3 zeigt.
Die Stehbleche 11, 14 sind zur jeweiligen Querschnittsebene in Einschubrichiung des "„apfrohres 8 um etwa 28° geneigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    j. Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mit teils horizontal und teils mit geringer Neigung verlaufenden Stutzenabschnitten, der in der Nähe der Einstecköffnung für das Zapfrohr an der unteren Seite im Stutzeninneren ein segmentförmiges Stehblech aufweist und mit seinem horizontalen Abschnitt nahe der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks in diesen mündet, der durch ein Entlüftungsröhrchen zusätzlich mit dem Einfüllstutzen verbunden ist, das in seinen geneigten Abschnitt etwa in der Mitte seiner oberen Hälfte mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschubrichtung des : Zapfrohres (8) vor der Mündung (13) des Entlüftungsröhrchens (6) in den Einfüllstutzen (2), also an seiner oberen Seite in seinem Inneren, nach dem ersten (II) ein zweites segmentförmiges Stehblech (14) angeordnet ist.
  2. 2. Einfü^utzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Stehbleche (11, 14) zur jeweiligen Querschnittsebene in Einschubrichtung des Zapfrohres (8) um etwa 28° geneigt sind.
  3. 3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Stehbleche (11, 14) an ihrer geraden Kante (15) jeweils zur näheren Wand des Einfüllstutzcns (2) hin umgebördelt sind. '
  4. 4. Einfüllstutzen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, obere segmentförmige Stehblech (14) an seiner geraden Kante (16) zweifach abgewinkelt ist und der somit gebildete freie Querstreifen (17) das Einschieben des Zapfrohres (8) begrenzt.
  5. 5. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte lichte Weite
    (18) an der Einstecköffnung (7) des Vcrschlußsockcls
    (19) des Einfüllstut/ens (2) in einer vertikalen Ebene y angeordnet ist.
DE2208189A 1972-02-22 1972-02-22 Einfüllstutzen für einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs Expired DE2208189C3 (de)

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