DE2336239A1 - Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug

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DE2336239A1 DE19732336239 DE2336239A DE2336239A1 DE 2336239 A1 DE2336239 A1 DE 2336239A1 DE 19732336239 DE19732336239 DE 19732336239 DE 2336239 A DE2336239 A DE 2336239A DE 2336239 A1 DE2336239 A1 DE 2336239A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
lo. Juli 1973
Daitn 9884/4
Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, in den auf einer Seite seiner Heckwand
oben der Füllstutzen einmündet, der in horizontalen Ebenen und schräg dazu verlaufende Abschnitte hat und dessen Verschlußsockel eine zum Einstecken des Zapfrohres bestimmte Öffnung aufweist, deren größere lichte Weite in einer horizontalen Ebene verläuft und auf deren unteren Rand das
Zapfrohr beim Betanken aufliegt« dessen obere Außenfläche dabei an einem Stützblech anliegt« hinter dein » in Einströmrichtung des Kraftstoffe® gesehen - ©in Entlüftungerohr in den Füllstutzen einmündete wobei die Mündungskante des Zapfrohres an der unteren Innenwand dee Füllstutzens anliegen kann·
Box den bisher bekannten Kraftstofftanks dieser Art ergab sich im Füllstutzen immer ein Rückstau des einfließenden
Kraftstoffes, so daß die Fühlerdüse beaufschlagt wurde und
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somit abschaltete« Es war daher nicht möglich, den Kraftfahrzeugtank mit einer mittleren der heute Üblichen Füllgeschwindigkeiten automatisch zu betanken. Einem schnelleren Detanken stand auch der weitere Vorlauf des Einfüllstutzens und die ungenügende Möglichkeit zum Entweichen der aus dem Tank beim Betanken herausgedrückten Luft entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein schnelles automatisches Detanken des Kraftstofftankes zu ermöglichen, wobei ein Abschalten der automatischen Zapfpistole weder durch einen Kraftstoffstau noch durch eine zu horizontale Lage der Zapfpistole vermieden werden soll. Bei den neuen Pkw-Typen mit Kraftstoffbehälter über der Hinterachse ist nämlich das hintere gerade Ende des Einfüllstutzen aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse oft sehr kurz und nur wenig steil ausgebildet· Dei den automatischen Zapfpistolen deutscher und ausländischer Fabrikate, die an den Tankstellen verwendet werden, spricht die durch eine horizontale Lage der Zapfpistole einschaltende Abschaltautomatik bereits bei einigermaßen flacher Stutzenlage von selbst an, so daß die Zapfpistole durch eine geeignete Einrichtung steiler gestellt werden muß. Außerdem soll durch eine wirksame Entlüftung des Tanks verhindert werden, daß durch Flüssigkeitsstau im ersten Stutzenbogen die Fühlerdüse benetzt wird und somit die Kraftstoffzufuhr abschaltet, bevor die pro Zeiteinheit maximale Füllmenge erreicht ist. Außerdem ist es Aufgab· der Erfindung, zwischen dem Griffteil der Zapfpistole und der Karosserie-Außenhaut einen genügend großen Abstand zu belassen, der gewährleistet, daß Beschädigungen des Lacks der Karosserieoberfläche vermieden werden. Weiterhin soll der Einfüllstutzen so gefertigt werden, daß er nicht nur die Bediengungen für ein ungehin-
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dertes automatisches Tanken erfüllt, sondern auch bein Zusammenbau leicht angepaßt werden kann und wenigstens eine Sollknickstelle aufweist, die. bei einem Unfall seine zerstörungsfreie Deformation gewährleistet und dadurch die Gefahr vermindert, daß bei einem solchen Unfall Kraftstoff ausfließt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß zum ungehemmten Einfluß des Kraftstoffes die untere Innenwand des hinteren, geraden und schräg nach oben verlaufenden Abschnitts des Füllstutzens unmittelbar hinter den Abstützplatz der Mündungskante des Znpfrohres eine Eindrtikkung aufweist, und das Stützblech genügend große Durchgänge für den Durchtritt der insbesondere durch das Entlüftungerohr strömenden Luft frei läßt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der hintere Abschnitt des Füllstutzens mit den folgenden in einer horizontalen Ebene verlaufenden und schräg am hinteren Abschnitt angeschlossenen Füllstutzenabschnitt über Ringsicken verbunden sein. Auch weitere Abschnitte des Füllstutzens können untereinander mit Ringeicken verbunden sein. Durch die Ringsicken wird ein« leichtere Deformationsnöglichkeit des Füllstutzens gegeben und süßerden wird durch den schräg an hinteren Abschnitt angeschlossenen Füllstutzenabschnitt eine Wirbelströmung des gerade aus dem Zapfrohr ausgeströmten Kraftstoffes herbeigeführt, die seinen glatten Einlauf in den Tank begünstigt. Damit außerdem kein Stau im Füllstutzen entsteht, soll der lichte Querschnitt des Entlüftungsrohreβ vorteilhaft mindestens dem Querschnitt des aus dem Zapfrohr austretenden KraftstoffStrahles entsprechen.
Durch schnell einströmenden Kraftstoff in den Kraftstofftank entstehen nach der !Hindung dos Püllstutzens in den
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BAD ORIGINAL
- / ■■ Daim
Kraftstofftank Wellen, die inebesondero im letzten Zeitabschnitt der Betankung dazu führen können, daß Kraftetoff wieder in größerer Menge durch dos Entlüftungsrohr zurückströmt. Dies wird dadurch vermieden, daß dos Eingongestück des Entlüftungsrohres etwa in der Mitte dee Kraftstofftanks angeordnet und konisch aufgeweitet ist. Dabei kann sich die konische Aufweitung zum lichten Querschnitt des Entlüftungsrohres etwa wie 1 : k,li bis 1 5 1,6 verholten.
Lin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung in der folgenden Beschnibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstände« der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen
Fig. l die Draufsicht auf einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Teil des Einfüllstutzen« mit dem Entlüftung sr ohr teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Einblick in den Einfüllstutzen, ti/»-gestellt im Schnitt gemäß dem Linienzug I1I-1II in Fig. 2.
Der in Fig. l dargestellte Kraftstofftank 1 des Kraftfahrzeugs hat einen Einfüllstutzen 2 mit einem in einer horizontalen Ebene, jedoch schräg zur Längsrichtung des Tankeβ verlaufenden Abschnitt 3 und einen hinteren, eine geringe Neigung aufweisenden Abschnitt k. Der horizontal verlaufende Abschnitt 3 <*«« Einfüllstutzens 2 weist on seinen Enden jeweils Ringsicken 5 auf, mit denen er einerseits mit dem hinteren Abschnitt k des Füllstutzens 2 und andererseits mit dem Mün-
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Dnitn 988ΊΛ
dungsabschnitt 6 des Einfüllstutzen* 2 verbunden ist. Der ebenfalls horizontal vorlaufende Mündungsabschnitt 6 des Einfüllstutzens 2 mündet nahe der oberen Degrenzungsvand 7 des Kraftstofftonkes in die Heckwand 8 in diesen ein.
Der Kraftstofftank 1 ist zusätzlich durch ein Entlüftungsrohr 9 tnit dem Einfüllstutzen 2 verbunden. Das Entlüftungsrohr 9 mündet in den hinteren geneigten Abschnitt 4 des Einfüllstutzons 2 kurz vor einem Stützblech 11, das aus einem Stück gestanzt mit seitlichen Schweißpunkten 12 im Einfüllstutzen 2 befestigt ist und diesen oberhalb des Zapfrohres 13 eines Zapfventile quer durchzieht. Dieses Stützblech läßt also wesentliche Querachaittsflachen des Einfüllstutzens, nämlich die Kreisabschnittsfläche 15 und die kreisförmigen Flächen l6 für den Luftdurchtritt frei. Damit der Luftaustritt aus dem Tank beim Füllen desselben auch an der Grenze des höchstmöglichen Füllstandes ungehindert vonstatten gehen kann, ist das Entlüftungerohr 9 andererseits bis etwa zur Mitte des Tanks geführt und endet dort in einer konischen Erweiterung 17« die an der oberen Begrenzungswand des Kraftstofftanks 1 anliegt. Während der Innendurchmesser des Entlüftungsrohres 9 über den größten Teil seines Verlaufs l6 mm aufweist, was dor Stärk· des aus dem Zapfrohr 13 austretenden KraftstoffStrahles l4 entspricht, ist der größte Durchmesser der konischen Erweiterung 17 25 mm.
Wie Fig. 2 zeigt liegt das Zapfrohr 13 beim Detanken des Kraftstofftankes einerseits auf dem unteren Rand l8 der Einfüllöffnung 19 auf, und stützt sich andererseits mit seiner oberen Kante 21 am Stützblech 11 ab. Die Mündungskante 22 des Zapfrohres 13 liegt an der unteren Innenwand des Füllstutzens an. In Strömungsrichtung des einfließenden Kraftstoffes weist
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der Füllstutzen unmittelbar hinter dem Abstützplatz 23 der Mündungekante 22 des Zapf rohre β 13 eine l^indrückung 24 auf, so daß einströmender Kraftstoff l4 erst in größerem Abstand von der Mündungskante 22 auf.die Innenwand des Einfüllstutzens auftrifft. Dadurch kann sich kein Rückstau bilden und die Fühlerdüee 2? bleibt trocken bis der Tank tatsächlich richtig gefüllt ist.
Das ungehinderte Abströmen des einfließenden Kraftstoffes wird außerdem dadurch begünstigtf daß sich an den hinteren Abschnitt 4, der in einer vertikalen Ebene von ob«η nach unten verläuft, der horizontal verlaufende Abschnitt 3 unter einen Winkel zu Ar genannten Vertikalebene anschließt, so daß der einfließende Kraftstoff zur Wirbelbildung und dadurch zu leichterem Abströmen veranlaßt wird.
Durch die hier beschriebene Ausbildung des Einfüllstutzens des Kraftstofftanks wird eine Lage des Zapfrohres und des Zapfventils herbeigeführt, die nicht nur eine schnelle und automatische Füllung des Tanks erlauben, sondern auch die Oberfläche der Karosserie des Kraftfahrzeuges vor Beschädigungen durch das Zapfrohr 13 oder das daran anschließende Zapfventil bewahren.
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Claims (6)

  1. - / - Daim 9Ö84/4
    Ansprüche
    [ 1.J Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, in den auf einer Seite seiner Heckwand oben der Füllstutzen einmündet, der in horizontalen Ebenen und schräg dazu verlaufende Abschnitte hat und dessen Verschlußsockel eine zum Einstecken des Zapfrohrββ bestimmte Öffnung aufweist, deren größere lichte Veite in einer horizontalen Ebene verläuft und auf deren unteren Rand das Zapfrohr beim Detanken aufliegt, dessen obere Außenfläch· dabei an einem Stützblech anliegt, hinter dem - in Einetrömrichtung des Kraftstoff· gesehen - ein Entlüftungerohr in den Füllstutzen einmündet, wobei die Mündungskante des Zapfrohreβ an der unteren Innenwand des Füllstutzens anliegen kann, dadurch gekennzeichnet , daß zum ungehemmten Einfluß des Kraftstoffs die untere Innenwand des hinteren, geraden und achräg nach oben verlaufenden Abschnitts (4) des Füllstutzens (2) unmittelbar hinter dem Abstützplatz (23) der Mündungskante (22) des Zapf rohre β (13) eine Eindrüclcung (24) aufweist und das Stützblech (ll) genügend große Durchgänge (15« l6) für den Durchtritt der inabesondere durch das Entlüftungarohr (9) strömenden Luft frei läßt.
  2. 2. Kraftatofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Abschnitt (4) dss FüllStutzens (2) mit den folgenden in einer horizontalen Ebene verlaufenden und achräg an hinteren Abachnitt (4) angeachloaaenen Füllstutzenabschnitt (3) über Ringaicken (5) verbunden ist.
  3. 3· Kraftatofftank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Abschnitte (6) des FUllstutzens (2) untereinander mit Ringsicken (5) verbunden sind. 409886/0079
    - Jr - Daist 9884/4
  4. 4. Kraft«tofftank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet « daß der lichte Querschnitt des Entlüftungsrohreβ (9) Mindestens den Querschnitt des aus de« Zapfrohr (13) austretenden KraftstoffStrahles entspricht·
  5. 5. Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das EingangsstUck (17) des Entlüftungsrohrs (9) etwa in der Mitte des Kraftstofftanks (l) angeordnet und konisch aufgeweitet ist.
  6. 6. Kraftstofftank nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet , daß sich der größte Querschnitt der konischen Aufweitung (17) zum lichten Querschnitt des Entlüftungsrohres (9) etwa wie 1 : 1,4 bis 1 ι 1,6 verhält,
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    Leerseite
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GB3058474A GB1471365A (en) 1973-07-17 1974-07-10 Fuel tank for a motor vehicle
US05/488,157 US3979010A (en) 1973-07-17 1974-07-12 Fuel tank for a motor vehicle
FR7424528A FR2237775B1 (de) 1973-07-17 1974-07-15

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DE2336239B2 DE2336239B2 (de) 1975-12-18
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5503199A (en) * 1994-03-21 1996-04-02 Attwood Corporation Fuel fill devices for boats
US5507324A (en) * 1994-03-21 1996-04-16 Attwood Corporation Fuel fill devices for boats

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US5503199A (en) * 1994-03-21 1996-04-02 Attwood Corporation Fuel fill devices for boats
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FR2237775B1 (de) 1976-10-22
US3979010A (en) 1976-09-07
GB1471365A (en) 1977-04-27
IT1016282B (it) 1977-05-30
FR2237775A1 (de) 1975-02-14
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