DE7326179U - Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE7326179U
DE7326179U DE19737326179 DE7326179U DE7326179U DE 7326179 U DE7326179 U DE 7326179U DE 19737326179 DE19737326179 DE 19737326179 DE 7326179 U DE7326179 U DE 7326179U DE 7326179 U DE7326179 U DE 7326179U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
fuel tank
filler neck
fuel
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737326179
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19737326179 priority Critical patent/DE7326179U/de
Publication of DE7326179U publication Critical patent/DE7326179U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

* Λ Daimler-Denz Aktierigesolleöhnit
Stuttgart-Untertürkheitn
lo. Juli 1973
ü—is. Λ82·-·
Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, in den auf einer Seite seiner Heckwand
oben der Füllstutzen einmündet, der in horizontalen Ebenen und schräg dazu verlaufende Abschnitte hat und dessen Verschlußsockel eine zum Einstecken des Zapfrohres bestimmte Öffnung aufweist, deren größere lichte Weite in einer horizontalen Ebene verläuft und auf deren unteren Rand das
Zapfrohr beim Betanken aufliegt, dessen obere Außenfläche dabei an einem Stützblech anliegt, hinter dem - in Einströmrichtung des Kraftstoffes gesehen - ein Entlüftungsrohr in den Füllstutzen einmündet, wobei die Mündungskante des Zapfrohres an der unteren Innenwand des Füllstutzens anliegen kann.
Bei den bisher bekannten Kraftstofftanks dieser Art ergab sich im Füllstutzen immer ein Rückstau des einfließenden
Kraftstoffes, so daß die Fühlerdüse beaufschlagt wurde und
7326179 07.10.76
- 2 - \ Daim
«omit abschaltete. Es war daher nicht möglich, den Kraftfahrzeugtank mit einer mittleren der heute üblichen Füllgeschwindigkeiten automatisch zu betanken. Einem schnelleren Detanken stand auch der weitere Verlauf des Einfüllstutzens und die ungenügende Möglichkeit zum Entweichen der aus dem Tank beim Detanken herausgedrückten Luft entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein schnelles automatisches Detanken des Kraftetofftankes zu ermöglichen, wobei ein Abschalten der automatischen Zapfpistole weder durch einen Kraftstoffstau noch durch eine zu horizontale Lage der Zapfpistole vermieden werden soll. Dei den neuen Pkw-Typen mit Kraftstoffbehälter über dor Hinterachse ist nämlich das hintere gerade Ende des Einfüllstutzens aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse oft sehr kurz und nur wenig steil ausgebildet. Dei den automatischen Zapfpistolen deutscher und ausländischer Fabrikate, die an den Tankstellen verwendet werden, spricht die durch eine horizontale Lage der Zapfpistole einschaltende Abschaltautomatik bereits bei einigermaßen flacher Stutzenlage von selbst an, so daß die Zapfpistole durch eine geeignete Einrichtung steiler gestellt werden muß. Außerdem soll durch eine wirksame Entlüftung des Tanks verhindert werden, daß durch Flüssigkeitsstau im ersten Stutzenbogen die Fühlerdüee benetzt wird und somit die Kraftstoffzufuhr abschaltet, bevor die pro Zeiteinheit maximale Füllmenge erreicht ist. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung« zwischen dem Griffteil der Zapfpistole und der Karosserie-Außenhaut einen genügend großen Abstand zu belassen, der »'/währleistet, daß Beschädigungen des Lacks der Karosserieoberflache vermieden werden. Weiterhin soll der Einfüllstutzen so gefertigt werden, daß er nicht nur die Bediengungen für ein ungehin-
7326179 07.10.76
Daim 9O8V'.
d?rtss automatischss Tsnlcen erfüllt - sondern sucli Lxsin; Zusammenbau leicht angepaßt werden kann und wenigstens eine Sollknickstelle aufweist, die bei einem Unfall seine zerstörungsfreie Deformation gewährleistet und dadurch die Gefahr vermindert, daf, bei einem solchen Unfall Kraftstoff ausfließt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dnß zum ungehemmten Einfluß des Kraftstoffes die untere Innenwand des hinteren, geraden und schräg nach oben verlaufenden Abschnitte des Füllstutzens unmittelbar hintor dem Abstützplatz der Kündungskante des Zapfrohres eine Eindrükkung aufweist, und das Stützblech genügend große Durchgün-
tungsrohr strömenden Luft frei li.jt^ In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eier hintere Abschnitt des Füllstutzens mit dem folgenden in einer horizontalen Ebene verlaufenden und schräg am hinteren Abschnitt angeschlossenen Füllstutzenabschnitt über liingsicken verbunden sein. Auch weitere Abschnitte des Füllstutzens können untereinander mit Ringsicken verbunden sein. Durch die Ringsicken wird eine leichtere Deformationsmöglichkeit des Füllstutzens gegeben und außerdem wird durch den schräg am hinteren Abschnitt angeschlossenen Füllstutzenabschnitt eine Wirbelströmung des gerade aus dem Zapfrohr ausgeströmten Kraftstoffes herbeigeführt, die seinen glatten Einlauf in den Tank begünstigt. Damit außerdem kein Stau im Füllstutzen entsteht, soll der lichte Querschnitt des Entlüftungsrohres vorteilhaft mindestens dem Querschnitt dos aus dem Zapfrohr austretenden KraftstoffStrahles entsprechen.
Durch schnell einströmenden Kraftstoff in den Kraftstofftank entstehen nach der IKindung des Füllstutzens in den
7326179 07.10.76
Daim
1-ί*π ft 2 t ο if t "nl. VsXXg" {lie iri^lD^so^c!0*"0 irn τ_Γ» + 2 + Λΐη Sr.oH[+*»v»—.
schnitt der I'etnnkung dnzu führen können, daß Kraftstoff
J wieder in größerer Lenge durch dns iintlüftungsrohr zurück-
j strömt. Dien wird dadurch vermieden, daß das üingangsstück
ι den ί-ntlüftunjsrohres etwa in der Mitte des Kraftstofftanks
angeordnet um! konisch aufgeweitet ist. Dabei kann sich die konische Aufweitung zum lichten Querschnitt des Entlüftungsrohres bUp wie ί : ^ , h bis 1 : 1,6 verhalten.
Ein Ausfiihrungsbeispicl der Erfindung wird anhand der Zeichnung in der folgenden Deschitibun£ näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnotn- '. men werden können. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges,
fig. 2 einen Tail des Einfüllstutzens mit dem Entlüf-
\ tungsrohr teilweise im Schnitt,
' Fig. 3 einen Einblick in den Einfüllstutzen, tlfl;-ge-
' stellt im Schnitt gemäß dem Linienzug I1I-IJJ
in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftstofftank 1 des Kraftfahrzeugs hat einen Einfüllstutzen 2 mit einem in einer horizontalen Ebene, jedoch schräg zur Längsrichtung des Tankee verlaufenden Abschnitt 3 und einen hinteren, eine geringe Neigung aufweisenden Abschnitt 4. Der horizontal verlaufende Abschnitt 3 des Einfüllstutzens 2 weist an seinen Enden jeweils Ringsicken 5 auf, mit denen er einerseits mit dem hinteren Abschnitt 1I des Füllstutzens 2 und andererseits mit dem Mün-
7326179 07.10.76
Daiiii 9ßGV:
dungsabschnitt G des Sinfüllstutzens "". verbunden ist. Der ebenfalls horizontal vei-laufende Miindungs ab schnitt G des üinfüllstutzens 2 mündet nahe der oberen Begrenzungswand 7 des Kraftstofftankes in die Heckwand δ in diesen ein.
Der Kraltstofftank ί ist zusätzlich dui^eh ein Entlüftungsrohr 9 mit dem Einfüllstutzen 2 verbunden. Das Entlüftungsrohr 9 mündet in den hinteren geneigten Abschnitt k des Einfüllstutzens 2 kurz vor einem Stützblech H1 das aus einem Stück gestanzt mit seitlichen Sc'rweißpunkten 12 im Einfüllstutzen 2 befestigt ist und diesen oberhalb des Znpfrohres 13 eines Zapfventils quer durchzieht. Dieses Stützblech läßt also wesentliche Querschnittsflächen des Einfüllstutzens, nämlich die Kreisabschnittsfläche 15 und die kreisförmigen Flächen l6 für den Luftdurchtritt frei. Damit der Luftaustritt aus dein Tank beim Füllen desselben auch an der Grenze dos höchstmög?.ichen Füllstandes ungehindert vonstatten gehen kann, ist das Kntlüftungsrohr 9 andererseits bis etwa zur Kitte des Tanks geführt und endet oort ir einer konischen Erweiterung 17, die an dor oberen Begrenzun&swand des Kraftstofftanks 1 anliegt. Während der Innendurchmesser des Entlüftungsrohres 9 über den größten Teil seines Verlaufs l6 nun aufweist, was der Stärke des aus dem Zapf rohr 13 austretenden KraftstoffStrahles lk entspricht, ist der größte Durchniess11~ der konischen Erweiterung 17 25 mm.
Wie Fig. 2 zeigt liegt das Zapfrohr 13 beim Betanken des Kraftstofftankes einerseits auf dem unteren Rand iß der Einfüllöffnung 19 auf, und stützt sich andererseits mit seiner oberen Kante 21 am Stützblech 11 ab. Die Mündungekante 22 des Zapfrohres 13 liegt an der unteren Innenwand des Füllstutzens an. In Strönrungsrichtung des oinfließandon Kraftstoffes weist
-G-
7326179 07.10.76
- 6 - Daim 9ο8(έ/4
der Füllstutzen unmittelbar hinter dem Abstützplatz 23 der Mündungskante 22 des Zapfrohres 13 eine Eindrüclcung 24 auf, so daß einströmender Kraftstoff l4 erst in größerem Abstand von der Mündungskante 22 auf die Innenwand des Einfüllstutzens auf-trifft. Dadurch kann sich kein Rückstau bilden und die Fühlerdüse 25 bleibt trocken bis der Tank tatsächlich richtig gefüllt ist.
Das ungehinderte Abströmen des einfließenden Kraftstoffe.? wird außerdem dadurch begünstigt, daß sich an den hinteren Abschnitt 4, der in einer vertikalen Ebene von oben nach unten verläuft, der horizontal verlaufende Abschnitt 3 unter einem Winkel zu cfer genannten Vertikalebene anschließt, so daß der einfließende Kraftstoff zur Wirbelbildung und dadurch zu leichterem Abströmen veranlaßt wird.
Durch die hier beschriebene Ausbildung des Einfüllstutzens des Kraftstofftanks wird eine Lage des Zapfrohres und des Zapfventils herbeigeführt, die nicht nur eine schnelle und automatische Füllung des Tanks erlauben, sondern auch die Oberfläche der Karosserie des Kraftfahrzeuges vor Beschädigungen durch das Zapfrohr 13 oder das daran anschließende Zapfventil bewahren.
7326179 07.10.76

Claims (6)

Ansprüche
1. Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, in den auf einer Seite seiner Heckwand oben der Füllstutzen einmündet, der in horizontalen Ebenen und schräg dazu verlaufende Abschnitte hat und dessen Verschlußsoclcel eine zum Einstecken des Zapfrohres bestimmte Öffnung aufweist, deren größere lichte Weite in einer horizontalen Ebene verläuft und auf deren unteren Rand das Zapfrohr beim Betanken aufliegt, dessen obere Außenfläche dabei an einem Stützblech anliegt, hinter dem - in Einströmrichtung des Kraftstoffs gesehen - ein Entlüftungsrohr in den Füllstutzen einmündet, wobei die !•iündunfcskaiite des Zapfrohres an der unteren Innenwand des FüllStutzens anliegen kann, dadurch gekennzeichnet , daß zum ungehemmten Einfluß des Kraftstoffs die untere Innenwand des hinteren, geraden und schräg nach oben verlaufenden Abschnitts (4) des Füllstutzcns (2) unmittelbar hinter dem Abstützplatz (23) der Mündungskante (22) dos Zapfrohres (I3) eine Eindrückung (24) aufweist und das Stützblech (ll) genügend große Durchgänge (15» 16) für den Durchtritt der insbesondere durch das Entlüftungsrohr (9) strömenden Ltift frei läßt.
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der dntere Abschnitt (·'») des Füllstutzens (2) mit dem folgenden in einer horizontalen Ebene verlaufenden und schräg am hinteren Abschnitt (4) angeschlossenen Füllst 'tzenabschnitt (3) über Ringsicken (5) verbunden ist.
3· Kraftstofftank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß weitere Abschnitte (C) des Füllstutzens (2) untereinander mit Ringsicken (5) verbunden sind.
7326179 07.10.76
- G - Daitn 9834/4
4. !Kraftstofftank nach den Ansprüchen 1 bis 3 t d a d u r c Ii gekennzeichnet , daß der lichte Querschnitt des Entlüftungsrohres (9) mindestens dem Querschnitt des aus dem Zapfrohr (13) austretenden Kraftstoffstrahles entspricht.
5· Kraftstofftank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Eingangsstück (17) des Entlüftungsrohrs (9) etwa in der Mitte des Kraftstofftanks (i) angeordnet und konisch aufgeweitet ist.
6. Kraftstofftank nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet , daß sich der größte Querschnitt der konischen Aufweitung (17) zum lichten Querschnitt des Entlüftungsrohres (9) etwa wie 1 : 1,4 bis 1 : 1,6 verhält
7326179 07.10.76
DE19737326179 1973-07-17 1973-07-17 Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug Expired DE7326179U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737326179 DE7326179U (de) 1973-07-17 1973-07-17 Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737326179 DE7326179U (de) 1973-07-17 1973-07-17 Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7326179U true DE7326179U (de) 1976-10-07

Family

ID=31956401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737326179 Expired DE7326179U (de) 1973-07-17 1973-07-17 Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7326179U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017765A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-19 Ford-Werke AG, 5000 Köln Kraftstoffbehaelter-einfuellstutzen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017765A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-19 Ford-Werke AG, 5000 Köln Kraftstoffbehaelter-einfuellstutzen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2484388A1 (fr) * 1980-05-09 1981-12-18 Ford France Tubulure de remplissage de reservoir de carburant, notamment pour vehicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952175A1 (de) Einfuellstutzen fuer einen kraftstoffbehaelter
DE102008061264A1 (de) Kraftstoffbehälter
DE4342104C2 (de) Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen und einem Führungselement
DE102013216204A1 (de) Kraftstofftankdruckentlastungsauslass zur verhinderung des ausstosses von kraftstoff beim nachfüllen
DE10392296B4 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Stromes eines Fluids und Kraftstoff-Zapfpistole mit einer solchen Vorrichtung
EP1186457B1 (de) Kraftstofftank
EP0787099B1 (de) Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters
DE2148063C3 (de) Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von Kraftstoffbehältern für Verbrennungskraftmaschinen insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE7326179U (de) Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug
DE2353448C3 (de) Einfüllrohr an Kraftstoffbehältern für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
DE4116350C2 (de)
DE2336239A1 (de) Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug
DE2336239C3 (de) Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug
DE2235879A1 (de) Vorrichtung zum belueften von kanistern
DE3710952C1 (en) Automatic nozzle for the fuel-delivery hose of a service station petrol pump
DE3223991C1 (de) Tank, insbesondere Brennstofftank für Kraftfahrzeuge
DE3437475C2 (de) Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
DE69110871T2 (de) Kraftstofftankanordnung für ein Fahrzeug.
DE69400811T2 (de) Einfüllstutzen für Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeug
DE2829489B2 (de) Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks
DE102012104849A1 (de) Kraftstoffbefüllvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE4202990C2 (de) Speicherbehälter eines Warmwasserbereiters
DE4101454C2 (de) Vorrichtung zum nachtropffreien Füllen von Behältern
DE3305302A1 (de) Duese fuer das in speicherartige wasserheizgeraete einfliessende kaltwasser
DE207036C (de)